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Geschäftsbericht 2012 - Deutsche Kinemathek

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Haushalt<br />

Wie im Vorjahr schließt die <strong>Deutsche</strong> <strong>Kinemathek</strong> mit einem ausgeglichenen Haushalt ab. Der<br />

Haushalt der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Kinemathek</strong> weist eine Besonderheit aus: Die Weiterleitung eines<br />

Teils der Bundeszuwendung in Höhe von 1.216.000,00 Euro an das Arsenal, Institut für<br />

Film- und Videokunst e. V.<br />

Das Arsenal verwaltet die ihm zugewiesenen Beträge eigenverantwortlich. Dies trifft auch auf<br />

die Erstellung des Wirtschaftsplans und der Jahresabrechnung zu.<br />

Projektmittel<br />

Die Unterstützung des Bereichs Fernsehens durch die Veolia Wasser GmbH endete <strong>2012</strong> nach<br />

langjähriger und guter Kooperation aufgrund der ungeklärten Situation über den Verbleib<br />

von Veolia Wasser am Standort Berlin.<br />

Unsere Projekte wurden von einer Vielzahl von Förderern mit Unterstützung bedacht. So<br />

konnte das erfolgreiche Projekt „Wir waren so frei“ durch die Unterstützung der Bundeszentrale<br />

für politische Bildung in Höhe von 52.500 Euro fortgesetzt und das europäische<br />

Gemeinschaftsprojekt „EFG 1914“ unter der Leitung des <strong>Deutsche</strong>n Instituts für Filmforschung<br />

begonnen werden (42.900 Euro finanziert aus Mitteln der EU). Das medienpädagogische<br />

Programm zur Ausstellung „Helden“ förderte die Medienanstalt Berlin-<br />

Brandenburg mit 53.000 Euro und der Ausbau der Programmgalerie Fernsehen wurde durch<br />

die Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten (VFF) auch im Jahr <strong>2012</strong> mit<br />

rund 15.000 Euro ermöglicht.<br />

Einnahmen<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> konnte die Einnahmehöhe des Vorjahres annähernd gehalten werden. Eine<br />

erfreuliche Entwicklung zeigt sich darin, dass – wenn auch noch im Verhältnis zum<br />

Gesamthaushalt in kleinem Maße – die selbst erwirtschafteten Erträge kontinuierlich steigen.<br />

Ungewöhnlich hoch waren zum Beispiel die Leihgebühren für die Übernahme von<br />

Ausstellungen der Vorjahre („Romy Schneider“, „The Complete METROPOLIS“, „Storyboards“, „Im<br />

Dschungel“) durch andere Institutionen. Die Einnahmen gliedern sich, nach Haushaltstiteln<br />

unterschieden, wie folgt:<br />

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