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Ausgabe April 2013 - Der Vorstädter

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DER VORSTÄDTER<br />

DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />

<strong>Ausgabe</strong> 04/13 7. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />

Die planmäßige Bebauung<br />

Entwicklung der Bahnhofsvorstadt im Zuge der Industrialisierung<br />

<strong>Der</strong> Anschluss Freibergs an das sächsische<br />

Eisenbahnnetz 1862 eröffnete für<br />

das hier beschriebene Stadtgebiet völlig<br />

neue Entwicklungsmöglichkeiten. Die heutige<br />

Bahnhofstraße war neben der Annaberger<br />

Straße die einzige fahrbare Verbindung<br />

zwischen Bahnhof und Stadt, die<br />

auch für Fuhrwerke geeignet war. Mit der<br />

Eröffnung der Bahnverbindung und dem<br />

Bau des Bahnhofes erhielt das Gebiet<br />

zwischen Annaberger Straße, Bahnlinie,<br />

Berthelsdorfer und Frauensteiner Straße<br />

eine immense Bedeutung für Freiberg.<br />

Dort, wo sich bis dahin Felder, Viehweiden<br />

und Gärten befanden, war nunmehr das<br />

Interesse an Industrie- und Wohnbauten<br />

Themen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Historie: Entwicklung der Bahnhofsvorstadt<br />

im Zuge der Industrialisierung; S. 1-3<br />

Gesunde Ecke: Ingwer und Kardamom; S. 4<br />

Vorgestellt: Zwanzig Jahre Naturheilpraxis<br />

Dieter Schneider; S. 5<br />

Vorgestellt: Chor der Berg- und<br />

Hüttenknappschaft; S. 6<br />

Veranstaltungstipp: Frühlingskonzert des<br />

Bergmusikkorps Freiberg; S. 7<br />

Veranstaltungskalender; S. 8-11<br />

Aktuelles: Baumpflanzung zum Tag des<br />

Baumes in der Kita „Pusteblume“, S. 12<br />

Aktuelles: Saunaumbau Johannisbad, S. 13<br />

Rätselnuss; S. 14<br />

Kontaktdaten der Veranstalter; S. 15<br />

Aufruf: 10. Frühjahrsputz in Freiberg; S. 16<br />

entstanden. In den ersten Jahrzehnten<br />

nach der Bahnanbindung entstand ein<br />

Stadtgebiet, in dem sich vor allem Betriebe<br />

ansiedelten, die von den günstigen Rahmenbedingungen<br />

der Eisenbahn profitieren<br />

wollten.<br />

Wichtig für diese Ansiedlungen war natürlich<br />

auch die Versorgung mit Wasser. Hier<br />

befand sich die Stadtrösche (Rinne zur<br />

Wasserableitung), die vom Berthelsdorfer<br />

Hüttenteich Wasser zur Stadt brachte. <strong>Der</strong><br />

Abzweig befand sich im Bereich des Bahnhofsvorplatzes.<br />

Als sich der Anschluss an<br />

das Eisenbahnnetz in Freiberg andeutete<br />

nutzten mehrere Unternehmen den günstigen<br />

Standort: 1859 die Flachsspinnerei<br />

und die Eisengießerei von Carl August<br />

Wenzel (später Paschke; Pama). Vorher<br />

nutzte bereits die Freiberger Brauerei das<br />

vorhandene Wasser in seiner 1848/50 erbauten<br />

„Common-Brauerei“ und der Gaststätte<br />

Brauhof. Nach dem Inkrafttreten des<br />

Gesetzes über die Gewerbefreiheit gab es<br />

weiter auf Seite 2


Historie<br />

weitere Fabrikgründungen: die Superphosphatfabrik<br />

der Chemnitzer Unternehmer<br />

Koethen & Schippan und die Düngemittelfabrik<br />

des Amtsmaurermeisters Franz Ferdinand<br />

Gersten. Wie viele andere Firmen<br />

sind auch sie aus dem heutigen Stadtbild<br />

verschwunden.<br />

Ratshofgartens an der Annaberger Straße.<br />

Auch hier entstanden neben der Realschule<br />

(heute Berufsschule) Fabrikantenvillen.<br />

Die kürzeste Verbindung zwischen der<br />

Stadt und dem Bahnhof, der Schönsche<br />

Weg, wurde beidseitig ausgebaut, war<br />

damit auch für Fuhrwerke nutzbar und<br />

erhielt den Namen Körnerstraße.<br />

Neue Straßen und bessere Verbindung<br />

zur Innenstad t<br />

Da die Ausdehnung des Stadtgebietes<br />

nicht in alle Himmelsrichtungen möglich<br />

war, konnte der Plan der Stadträte nur in<br />

der Bahnhofsvorstadt umgesetzt werden.<br />

Die anderen Gebiete konnten zum<br />

damaligen Zeitpunkt nicht genutzt werden,<br />

da der Grund und Boden entweder in dörflichem<br />

bzw. anderweitigem Eigentum war<br />

oder sich durch den jahrhundertelangen<br />

Von „wilder“ zu geordneter Bebauung Bergbau nicht für Wohnbauten und Gewer-<br />

Dieser neu entstandene Stadtteil wurde da- beansiedlungen eignete. Damit konnte der<br />

mit auch für die Privatpersonen interessant. Bebauungsplan lediglich hier im Stadtteil<br />

Es begann jetzt die gezielte Bebauung mit umgesetzt werden. Im weiteren Verlauf<br />

Villen, Wohn- und Geschäftshäusern. Sie wurden neue Straßen angelegt oder bestevollzog<br />

sich zunächst willkürlich an Einzel- hende ausgebaut, z.B. 1870 die heutige<br />

standorten, gleichzeitig begann auch der Beuststraße als Verbindung zwischen<br />

Bau von zweigeschossigen Stadtvillen vor Annaberger Straße und Forstweg. 1875<br />

allem an der Annaberger Straße, die von erschien der „Plan der Stadt Freiberg und<br />

Unternehmern und reichen Freiberger Bür- Umgebung“ als neuer Bebauungsplan. Es<br />

gern errichtet wurden. Vor 1853 entstand begann die Neuanlage und Bebauung der<br />

am Hospitalweg 1 eine Villa in einer Gar- Humboldt- und Buchstraße sowie der<br />

tenanlage. Die Annaberger Straße erhielt Straße Am Bahnhof und des Gebietes bis<br />

mit den ersten neuen Gebäuden ebenso zur Damm- und Frauensteiner Straße. Die<br />

wie die fast gleichzeitig bebaute Schiller- Bäckergasse (heutige Poststraße) war<br />

straße ein völlig neues Gepräge und große 1834 noch die einzige Verbindung zwi-<br />

Bedeutung für die Stadt.<br />

schen der Vorstadt und dem Stadtkern.<br />

Nachdem es im Stadtrat Debatten gab,<br />

wurde beschlossen, schnellstens einen<br />

Bebauungsplan zu erarbeiten und damit<br />

Verwaltungsstruktur für Stadtentwicklung<br />

Um die Übersichtlichkeit durch den Bau der<br />

weitere unregelmäßige Bebauung zu ver- vielen neuen Gebäude in der Stadt zu verbieten.<br />

<strong>Der</strong> Markscheider Richard Heuchler bessern, wurden am 1. Januar 1883 Strukwurde<br />

1868 mit der Entwicklung eines turen im Bereich des Bauwesens der Stadt<br />

Planes für die Bahnhofsvorstadt beauftragt. Freiberg geändert. Es wurde eine Abteilung<br />

Die Stadt erwarb das Grundstück der für das städtische Bauwesen und damit die<br />

Fried´schen Arbeitsschule hinter der Grundlage für eine komplexe Stadtentwick-<br />

Brauerei zwischen Annaberger und Turner- lung geschaffen. Als eine weitere Maßnahbzw.<br />

Körnerstraße sowie einen Teil des me wurde im Herbst 1883 die Einführung<br />

2


Historie<br />

neuer Straßenhausnummern beschlossen.<br />

Waren die Gebäude bisher fortlaufend<br />

Sparkasse und Post entstehen<br />

Das Doppelhaus in der Hornstraße 2/Postnach<br />

der Nummer der Brandversiche- straße 1 wird noch heute von der Sparkasse<br />

rungs-Kataster unterschieden (Nr. 1 am Mittelsachsen als Hauptgeschäftsstelle ge-<br />

Obermarkt bis 1000 am Donatsturm), so nutzt. Die Sparkasse wird im Juni- und Julierhielten<br />

alle Gebäude nun eine Hausnum- <strong>Vorstädter</strong> <strong>2013</strong> vorgestellt. Neben dem<br />

mer in ihrer jeweiligen Straße. Damit entfiel Bahnhof erhielt die Bahnhofsvorstadt 1889<br />

auch die Einteilung in „Innere Stadt“ und ein weiteres repräsentatives Gebäude. An<br />

„Vorstadt“. 1888 wurde die erste „Bauord- der Ecke Bäckergasse/Platz vor dem Erbinung<br />

für Freiberg“ beschlossen. Sie schen Tor (Poststraße/Platz der Oktoberopenthielt<br />

u.a. Bestimmungen über den Bau fer) entstand das zweigeschossige Gebäuder<br />

Hauptschleusen, Straßen und Fuß- de des neuen Reichspostamtes.<br />

wege sowie Vorschriften über die äußere<br />

und innere Gestaltung der Bauten. Damit<br />

war eine weitere Voraussetzung der planmäßigen<br />

Bebauung der Bahnhofsvorstadt<br />

geschaffen.<br />

Mit dem sich abzeichnenden Ende des Bergbaus<br />

in Freiberg beim Übergang zum 20.<br />

Jahrhundert änderte sich auch das Bauge-<br />

So erging 1889 eine Vorschrift zur Bebau- schehen in der Bahnhofsvorstadt. Auch daung<br />

des Areals zwischen Berthelsdorfer rüber werden wir in einer der nächsten Aus-<br />

Straße - Roßplatz - Frauensteiner Straße - gaben des <strong>Vorstädter</strong>s berichten.<br />

Eisenbahndamm sowie zwischen den<br />

Straßen Am Bahnhof - Annaberger Straße - Quellen:<br />

Schillerstraße - Innere Bahnhofstraße • MFA Heft 80/1998<br />

(Poststraße) - Wernerplatz - Äußere Bahn- • Denkmale in Sachsen, Stadt Freiberg, Band 1<br />

• Schriftenreihe des Stadt- und Bergbaumuhofstraße<br />

(Bahnhofstraße) und zwischen<br />

seums, Heft 6 (1986) und Heft 8 (1988)<br />

Forstweg - Annaberger Straße - Eisen- • Stadtarchiv Freiberg, A,I,9,XV (1860)<br />

bahndamm. In den Jahren 1880/83 ent-<br />

Fotos, in der Reihenfolge ihres Erscheinens:<br />

standen in der Bahnhofsvorstadt 25 Wohn-<br />

• 1: Annaberger Straße (Villa des Düngemittelfahäuser,<br />

meist Mietshäuser. Eine architektobrikanten<br />

Gersten); Stadt- und Bergbaumunisch<br />

interessante Straße entstand mit der seum, Fotothek, Inv-Nr. 8752 (Datierung<br />

Bebauung bzw. kompletten Erneuerung unbekannt, vor 1920)<br />

der Poststraße. Da sich die Bautätigkeit • 2: Schillerstraße; Stadt- und Bergbaumuseum,<br />

über 36 Jahre hinzog (1871-1907), kamen Fotothek, Inv-Nr. 1276 (Datierung 1925)<br />

• 3: Poststraße; Stadt- und Bergbaumuseum,<br />

zwei Baustile zur Anwendung. Ebenfalls in<br />

Fotothek, Inv-Nr. 3636 (Datierung vor 1900)<br />

dieser Zeit entstand das Gebäude für den • 4: Sparkasse; Stadt- und Bergbaumuseum,<br />

Freiberger Darlehensverein. Fotothek, Inv-Nr. 1418 (Datierung 1920)<br />

3


Gesunde Ecke<br />

Ein Hauch von Orient<br />

<strong>Der</strong> Ingwer und der Kardamom<br />

Kardamom – süßlich und scharf<br />

Obwohl der Kardamom zur selben Pflanzenfamilie<br />

zählt, wird er 2-3 Meter hoch und<br />

es werden nicht die Rhizome verwendet,<br />

sondern die Kapselfrüchte, die sich in den<br />

Blütenständen bilden. Diese Früchte sind<br />

oval, etwa einen Zentimeter lang und von<br />

frisch-grünlicher Farbe. In ihnen sitzen unzählige<br />

wohlriechende schwarze Sämchen.<br />

Kardamom ist eines meiner Lieblingsgewürze.<br />

Er ist würzig, süßlich-scharf und<br />

wenn ich ihn rieche oder gar schmecke, bin<br />

ich in Sekundenschnelle tausende von<br />

Kilometern weg, auf irgendeinem Basar.<br />

Herrlich!<br />

Kardamom hat ebenso antiseptische Eigen-<br />

schaften wie Ingwer, erleichtert die Verdau-<br />

ung, hilft gegen Sodbrennen und Aufsto-<br />

ßen. Ferner soll er gegen Mundgeruch<br />

helfen, wenn man ihn zerkaut, aber auch<br />

gegen Erkältung, speziell bei Bronchitis.<br />

Die kleinen schwarzen Samen werden<br />

sowohl in den Tee gestreut, wie auch in den<br />

Kaffee. Beides erzeugt eine wohltuende,<br />

völlig ausgefallene Würze. Fantastisch!<br />

Kardamom ist ein weitverbreitetes Gewürz<br />

in der asiatischen, wie auch arabischen<br />

Küche. Gemahlen ist er Hauptbestandteil<br />

indischer Masalas, Currypulver, Wurstwa-<br />

ren, Likören, aber auch Lebkuchen oder<br />

Spekulatius.<br />

Probieren Sie es einfach einmal aus. Guten<br />

Appetit! Ihr Heilpraktiker Dieter Schneider<br />

Das heutige Thema ist mir eingefallen, als<br />

ich für Sie die Artikel über den Tee schrieb.<br />

Ich dachte mir, zu Tee passen nicht nur<br />

Sahne, sondern auch Gewürze. Ingwer<br />

und Kardamom bieten sich förmlich an.<br />

Beide Pflanzen gehören zu einer Familie,<br />

den sogenannten Ingwergewächsen „Zingiberaceae“.<br />

Beide Pflanzen wachsen in<br />

subtropischen, auch tropischen Ländern.<br />

Vorwiegend werden sie in Indien, Indonesien,<br />

Ceylon, China und Vietnam angebaut.<br />

Ingwer – aromatisch und scharf<br />

Wenden wir uns zuerst dem Ingwer zu. Er<br />

ist eine krautige Pflanze, vergleichbar mit<br />

unserem Schilf, mit einer Wuchshöhe von<br />

bis zu einem Meter. Verwendet werden die<br />

Rhizome. Sie sind eine Art Sprosswurzeln<br />

wie bei unserem Buschwindröschen, die<br />

flach auf oder kurz unter der Erdoberfläche<br />

wachsen und an den dicken Stellen neue<br />

Triebe wachsen lassen.<br />

Diese dicken Rhizome des Ingwers liegen<br />

bei uns in der Gemüseabteilung des Supermarktes.<br />

Sie müssen geschält und danach<br />

entweder gerieben oder klein geschnitten<br />

werden, um Verwendung zu finden. Die Rhizome<br />

sind nach dem Schälen blass gelblich<br />

und enthalten tiefer liegende festere<br />

Fasern.<br />

Ingwer hat eine aromatische Schärfe und ist<br />

nicht jedermanns Sache, aber er ist sehr<br />

gesundheitsfördernd. Angefangen vom Vitamin<br />

C über Mineralien wie Magnesium,<br />

Calcium, Eisen, Kalium bis hin zu Stoffen,<br />

die die Gallensaftproduktion anregen, anti-<br />

bakteriell und antiviral wirken und die Durchblutung<br />

anregen, bietet er viel. Ingwer hilft<br />

auch bei Reiseübelkeit und macht als Tee<br />

bei den ersten Anzeichen einer Erkältung<br />

die Nase wieder frei.<br />

Er wird gern als Gewürz bei asiatischen<br />

Gerichten, als Marmelade, mit Schokolade<br />

überzogen, als Bier oder als Limonade,<br />

bekannt als Ginger Ale, verwendet.<br />

4


Vorgestellt<br />

Homöopathie für Jung und Alt<br />

20 Jahre Naturheilpraxis in Freiberg<br />

Vergangenen Monat feierte der Heilpraktiker<br />

Dieter Schneider das 20-jährige Jubiläum<br />

seiner Naturheilpraxis in Freiberg.<br />

Dieter Schneider, ein gebürtiger Freiberger,<br />

hatte Mitte 1991 die erste Naturheilpraxis<br />

Freibergs eröffnet. Er begann zunächst<br />

nur an zwei Tagen in der Woche<br />

hier zu therapieren und pendelte dazu<br />

zwischen seinem damaligen Wohnort<br />

Kulmbach und Freiberg. Über einen Zeitraum<br />

von rund zwei Jahren wurden dann<br />

fünf Tage daraus und er beschloss wieder<br />

endgültig nach Freiberg zu ziehen.<br />

Haupttherapie, neben psychologischer<br />

Lebensberatung und Ernährungstherapie,<br />

ist die klassische Homöopathie, auch<br />

Einzelmittel-Homöopathie genannt. Dieter<br />

Schneider hat sich in den vergangenen<br />

zwanzig Jahren sehr gut in Freiberg eingelebt<br />

und positioniert.<br />

Mittlerweile doziert er seit zwölf Jahren am<br />

Klinikum Chemnitz über Homöopathie,<br />

wurde 2007 zum Gründungsmitglied des<br />

Berufsverbandes Deutsche Naturheilkunde<br />

e.V. (BDN) berufen und unterrichtet nun<br />

auch an den zum BDN gehörenden<br />

Heilpraktikerschulen in Chemnitz, Dresden<br />

und Leipzig die klassische Homöopathie.<br />

Sein Patientenquerschnitt zieht sich durch<br />

alle Altersklassen, aber auch Gesellschaftsschichten.<br />

„Vorwiegend habe ich jüngere<br />

Patienten, speziell Kinder“, führt Dieter<br />

Schneider an, „bedingt durch den Anstieg<br />

an Neurodermitiserkrankungen und Allergien<br />

und dem steigenden Gesundheitsbewusstsein<br />

junger Mütter. Die meisten Müt-<br />

ter wollen ihre Kinder nicht mehr nur einfach<br />

mit chemischen Mitteln behandeln.“<br />

Für uns sehr verständlich. Wir wünschen<br />

Dieter Schneider weiterhin viel Erfolg und<br />

freuen uns auch auf weitere interessante<br />

Beiträge für die „Gesunde Ecke“ im <strong>Vorstädter</strong>,<br />

die seit Dezember 2008 erscheint.<br />

Auf Seite 4 lesen Sie bereits die 28. <strong>Ausgabe</strong><br />

mit gesundheitsfördernden Tipps.<br />

Kontakt<br />

Naturheilpraxis Dieter Schneider<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Buchstraße 18, 09599 Freiberg<br />

03731 33865<br />

hp_d.schneider@web.de<br />

Gesucht: Fotos und Erinnerungen vom Krankenkassenbad<br />

Demnächst wird im <strong>Vorstädter</strong> ein Artikel zum Krankenkassenbad in der<br />

Dörnerzaunstraße 1 veröffentlicht. Sicher haben Sie, liebe Leserinnen und<br />

Leser, dieses Haus in unterschiedlichsten Zeiten rege genutzt. Leider sind<br />

offizielle Informationen dazu rar.<br />

Deshalb freuen wir uns, wenn Sie uns Ihre Erinnerungen, Materialien oder Fotos zu<br />

diesem Haus zur Verfügung stellen. Wir kommen auch gern zu Ihnen nach Hause.<br />

Natürlich erhalten Sie Ihr uns zur Verfügung gestelltes Material zurück.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. Ihr Ansprechpartner: Andreas Oppelt,<br />

Lichtpunkt e.V., 03731 765987, freiboerse@web.de<br />

5


Vorgestellt<br />

Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt<br />

<strong>Der</strong> Chor der Berg- und Hüttenknappschaft stellt sich vor<br />

staltungen gehören: das Frühlingskonzert,<br />

das Adventskonzert, die Mitwirkung am<br />

Freiberger Bergmännischen Zapfenstreich<br />

im Schlosshof und seit 2003 die Freiberger<br />

Weihnacht in der Nikolaikirche.<br />

Gern erinnern wir uns auch an Auftritte zum<br />

21. Tag der Sachsen 2012 in unserer Bergstadt,<br />

an die Aufführungen des Chorwerkes<br />

aus dem Alt-Freiberger Bergmannsleben<br />

„<strong>Der</strong> Bergmannsgruß“, an einen Auftritt im<br />

bayrischen Fischbachau beim Schützen-<br />

Dass es eine Historische Freiberger Berg- und Trachtenzug zum Münchener Oktoberund<br />

Hüttenknappschaft (HFBHK) gibt, ist fest, an Freiluftveranstaltungen wie „Freiwohl<br />

jedem Freiberger bekannt. Minde- berg singt“. In den Jahren wuchsen Reperstens<br />

zweimal im Jahr, zum Bergstadtfest toire und Qualität des Chorgesangs. Neben<br />

und zur traditionellen Mettenschicht, Sonn- den Liedern aus dem Leben der Berg- und<br />

abend vor dem ersten Advent, zieht dieser Hüttenleute singt der Chor auch Volks- und<br />

Traditionsverein als Historische Freiberger Weihnachtslieder. Die historischen Unifor-<br />

Berg- und Hüttenparade auf und die Frei- men und adäquaten Trachten unserer<br />

berger sowie ihre Gäste in ihren Bann. An- Chordamen geben dem Chor einen besonliegen<br />

der ca. 420 Mitglieder der HFBHK ist deren Glanz. Sängerinnen und Sänger sind<br />

die Traditionspflege aus über 800 Jahren gleichzeitig HFBHK-Vereinsmitglieder und<br />

aktivem Bergbau und Hüttenwesen, so damit an den Paraden und Aufzügen im Inauch<br />

der Bergmusik und des Berggesangs. und Ausland beteiligt. Viele Choristen nah-<br />

Man zählt über 500 Bergmannslieder, mehr men an den Knappschaftsreisen nach New<br />

als in jeder anderen Berufsgruppe.<br />

York, Norwegen, Südengland, Brasilien<br />

<strong>Der</strong> Pflege dieses berg- und hüttenmänni- und Namibia teil und werden zum französischen<br />

Liedgutes widmet sich der gemisch- schen Nationalfeiertag am 14. Juli <strong>2013</strong> im<br />

te Chor der Historischen Berg- und Hütten- Elsass bei einer Berg- und Hüttenparade<br />

knappschaft. 30 sangesfreudige Frauen dabei sein. Wie man sieht: Verein und Chor<br />

und Männer treffen sich jeden Dienstag zur leben! Wir wollen aber nicht verhehlen,<br />

Chorprobe. Musikalischer Chef ist Berglie- dass wir wie viele andere Chöre Nachdermeister<br />

Andreas Schwinger, seines wuchs brauchen.<br />

Zeichens Kulturamtsleiter der Stadt. Für die Liebe Leser! Wenn auch Sie Lust am Georganisatorischen<br />

Belange ist Hermann meinschafts-Erlebnis „Chorsingen“ haben<br />

Fleischer, 2. Vorsitzender der HFBHK, zu- und Neugier auf bergmännisches Liedgut<br />

ständig. Seit Chorgründung im <strong>April</strong> 1993 – verspüren, dann „schnuppern“ Sie doch<br />

es steht also unser 20-jähriges Jubiläum an mal bei unseren Proben. Sie sind herzlich<br />

– absolvierte der Chor mehrere hundert willkommen!<br />

Auftritte. Zu unseren traditionellen Veran- Glück auf! Dr. Eberhard Pönitz<br />

Probenzeit<br />

jeden Dienstag von 19.00 - 20.30 Uhr in der Knappenstube der HFBHK<br />

im Gebäude der Saxonia-Freiberg-Stiftung („Arbeitsamt“), Chemnitzer Straße 8<br />

6


Veranstaltungstipp<br />

Es tönen die Lieder – mit Takt und Gefühl<br />

Frühlingskonzert des Bergmusikkorps Saxonia Freiberg<br />

Beim Tag der Sachsen zum Maskottchen<br />

für Freiberg geworden, ist das Bergmusikkorps<br />

Saxonia Freiberg e.V. sachsenweit<br />

bekannt. Dabei ist das Bergmusikkorps in<br />

der „Erweiterten Bahnhofsvorstadt“ zu<br />

Hause. Im Gebäude der Saxonia-Freiberg-<br />

Stiftung, Chemnitzer Straße 8 („Arbeitsamt“)<br />

proben knapp 40 Musikerinnen und<br />

Musiker (fast) jede Woche zur Zeit eifrig für<br />

das am 27. <strong>April</strong> um 17 Uhr in der Nikolaikirche<br />

stattfindende Frühlingskonzert.<br />

Das Nachwuchsensemble – seit Weihnachten<br />

mit Saxophonsatz – wird beim Frühlingskonzert<br />

einen eigenen Konzertblock<br />

gestalten! Denn die Ausbildungsinitiative, im<br />

Rahmen derer Musizierwillige unterstützt<br />

werden, trägt Früchte. Egal ob Kind, jugendlich<br />

oder schon erwachsen – wer beim<br />

Bergmusikkorps mitspielen will und Klarinette,<br />

Posaune, Querflöte, Saxophon,<br />

Schlagzeug, Tenorhorn, Trompete, Tuba<br />

oder Waldhorn lernt, kann vom Verein unterstützt<br />

werden: mit Leihinstrument, Teilerstattung<br />

der Unterrichtskosten und gemeinsamen<br />

Proben. Ziel ist das Musizieren in<br />

einem Blasorchester als ein Hobby, das<br />

Taktgefühl und Gehör schult, dabei jung und<br />

fit hält und gemeinsam einfach mehr Spaß<br />

macht.<br />

Das Nachwuchsensemble hat schon vor<br />

dem großen Konzert einen kleinen Auftritt.<br />

Hingegen ist das Frühlingskonzert der<br />

erste Auftritt des Blasorchesters in diesem<br />

Jahr – weitere vor den Sommerferien werden<br />

in Oberbobritzsch, Weißenborn und<br />

Niederschöna, sowie zum Musikfest in<br />

Chemnitz und natürlich zum Bergstadtfest<br />

folgen.<br />

„Wer mit uns musizieren will und selbst ein<br />

Blasinstrument oder Schlagzeug spielt bzw.<br />

auffrischen oder lernen möchte, fragt nach<br />

dem Konzert oder kommt am besten gleich<br />

mit Instrument am Donnerstag, 23. Mai<br />

<strong>2013</strong>, zur öffentlichen Schnupperprobe von<br />

18 bis 20 Uhr in die Knappenstube. Wer da<br />

gerade Schicht hat, kann auch gern die<br />

Woche darauf kommen. Du bist herzlich<br />

eingeladen, Dich bei uns umzuhören und<br />

mitzuspielen“ wirbt Britta Miekley, die<br />

Verantwortliche der Jugendarbeit.<br />

Weitere Infos gibt es im Internet unter<br />

www.bergmusikkorps-freiberg.de.<br />

Probe Orchester:<br />

Donnerstag, 18 bis 20 Uhr<br />

Probe Nachwuchs:<br />

Dienstag, 18 bis 19 Uhr<br />

Ort: Gebäude der Saxonia-Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8 („Arbeitsamt“) –<br />

Seiteneingang Hospitalweg bzw. Hofeingang<br />

Kontakt:<br />

jugendarbeit@bergmusikkorps-freiberg.de<br />

www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

Frühlingskonzert des Bergmusikkorps<br />

Samstag, 27. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> um 17.00 Uhr<br />

Nikolaikirche Freiberg<br />

Eintritt: frei – Spende am Ausgang erbeten<br />

7


Veranstaltungen<br />

Einzelangebote<br />

bis<br />

20.4.13<br />

3.4.13<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

4.4.13<br />

14.00 Uhr<br />

5.4.13<br />

14.00 Uhr<br />

6.4.13<br />

8.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

9.4.13<br />

14.00 Uhr<br />

Farbträume<br />

Gezeigt werden Arbeiten des Malkurses<br />

im Bunten Haus<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Treffen der SHG<br />

Hüftgeschädigter<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Kaffeeklatsch<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

Lehrgangsangebot für<br />

Führerscheinbewerber der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M oder T<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 5<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

11.4.13<br />

13.00 Uhr<br />

13.4.13<br />

9.00 -<br />

13.00 Uhr<br />

15.4.13<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

15.4.13<br />

14.00 Uhr<br />

15.4.13<br />

17.00 Uhr<br />

16.4.13<br />

14.00 Uhr<br />

18.4.13<br />

13.30 Uhr<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Frühjahrsputz in Freiberg<br />

u.a. auf dem Hirtenplatz<br />

(siehe Rückseite)<br />

Stadtverwaltung Freiberg<br />

Büchertausch in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der SHG Parkinson<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Frauenkreis<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Treffen der<br />

Schwerhörigenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

9.4.13<br />

15.00 Uhr<br />

9.4.13<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

10.4.13<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

Café mit Vorträgen und<br />

Gesprächen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Farbtupfer im Alltag – mit<br />

Acrylfarben, Pasten und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Anmeldung notwendig: 765987<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Redaktionsschluss für die Mai-<br />

<strong>Ausgabe</strong> ist der 8. <strong>April</strong>.<br />

19.4.13<br />

ab<br />

18.00 Uhr<br />

23.4.13<br />

14.00 Uhr<br />

23.4.13<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

Spieleabend in der Schiller 3<br />

Gemeinsam spielen: Brett-, Karten-<br />

und andere Spiele, eigene<br />

können mitgebracht werden<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Sprechstunde des Blindenund<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Liebe Veranstalter, Termine und<br />

Veranstaltungstipps senden Sie<br />

bitte an freiboerse@web.de.<br />

8


Veranstaltungen<br />

23.4.13<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

24.4.13<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

24.4.13<br />

15.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

24.4.13<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

24.4.13<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

24.4.13<br />

17.00 Uhr<br />

25.4.13<br />

13.00 Uhr<br />

Farbtupfer im Alltag – mit<br />

Acrylfarben, Pasten und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Anmeldung notwendig: 765987<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Seniorenkreis<br />

für Senioren ab ca. 60 Jahren<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Bilderbuchstunde in der<br />

Kinder- & Jugendbibliothek<br />

Booksy, der Bücherwurm, lädt ein<br />

Kinder- & Jugendbibliothek;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Ausstellung über Acryl-, Aquarell-,<br />

Bleistift- und Kohlezeichnungen<br />

von Mandy Reichel<br />

(mehr im <strong>Vorstädter</strong> 3/13 S. 13)<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Dauerangebote<br />

bb<br />

montags<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

dienstags<br />

8.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

„Sport für Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Offener Treff<br />

e-Games auf der Konsole (Fifa,<br />

Blur), Gemeinschaftsspiele<br />

(Carcassonne, Siedler),<br />

Kartenspiele (Yu-Gi, Obi etc.)<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Probe der Freiberger<br />

Märchenbühne<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Gemeinsam einkaufen, kochen<br />

und verkosten<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Spiele-Café<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

25.4.13<br />

15.00 Uhr<br />

Tag des Baumes<br />

Baumpflanzung mit Programm in<br />

der Kindertagesstätte<br />

Pusteblume (siehe Seite 12);<br />

Peter-Schmohl-Straße 22<br />

<strong>April</strong> ist Flechtwerk:<br />

geflochten ist er aus etwas Winter<br />

und etwas Sommer.<br />

.<br />

Polnisches Sprichwort<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

9


Veranstaltungen<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

14.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Tanzend bewegen – zu sich<br />

selbst finden!<br />

Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />

mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße<br />

Offener Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Internationaler Volkstanz<br />

Tanzen mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Schach<br />

der Kindergruppe des TV 1844;<br />

Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

mittwochs<br />

9.30 - Gymnastik (Rückenschule)<br />

10.30 Uhr Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Chorprobe<br />

Historische Freiberger Bergund<br />

Hüttenknappschaft e.V.;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

Probe des interkulturellen<br />

Chores<br />

Freiberger Agenda 21 e.V.;<br />

Kirchgemeindesaal St. Johannis,<br />

Anton-Günther-Straße 16<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

Anmeldung unter 23634;<br />

VdK; Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Freizeitsport mit dem Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Sporthalle Dürer, Kreuzgasse 2<br />

Sprechzeit zu Freizeit- und<br />

ehrenamtlichen Angeboten<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Nachwuchs-Orchesterprobe<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene proben gemeinsam<br />

Bergmusikkorps Saxonia e.V.;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

www.der-vorstaedter.de<br />

11.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

11.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

14-tägig<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Seniorentanz<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Freizeittreff „Happy<br />

Mittwoch“<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

Pfingstgemeinde;<br />

Am St.-Peter-Schacht 6<br />

Mädchentreff<br />

Klamotten, Schminken, Jungs –<br />

alles, was Mädchen interessiert<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

Anmeldung unter 23634;<br />

VdK; Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

10


Veranstaltungen<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

Bastelspaß am Abend –<br />

Kreatives Gestalten<br />

mit Brunhilde Töppner<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

freitags<br />

ab<br />

9.30 Uhr<br />

Seniorentanzgruppe<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Treff Trommelgruppe<br />

über Andreas Arnold;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Frühstückstreffen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Offener Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.<br />

Pi.Haus.Treff;<br />

Beethovenstraße 5<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Zwergentag für Kinder 5-6 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

„Sport für Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Kreativwerkstatt<br />

Töpfern, Basteln, Filzen, Sägen,<br />

Bohren, Dekorieren, Leimen ...<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

Pi.Haus.Treff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Orchesterprobe<br />

Bergmusikkorps Saxonia e.V.;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

17.30 -<br />

19.00 Uhr<br />

ab<br />

19.16 Uhr<br />

15.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

After-School-Day<br />

Teenie-Disco, Kino, Konsole<br />

zocken oder einfach nur chillen<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

Pi.Haus.Treff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Breakdance für Kinder<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Teenkreis<br />

für Teens von 13 - 15 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Jugendkreis<br />

für Jugendliche ab 16 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

samstags/sonntags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Neue Öffnungszeiten im<br />

Stadtteilbüro<br />

ab 8. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Montag 8.30 - 15.00 Uhr<br />

Dienstag 11.30 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 8.30 - 15.00 Uhr<br />

Donnerstag 11.30 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 8.30 - 15.00 Uhr<br />

In der Zeit vom 2. bis 5. <strong>April</strong> ist das<br />

Stadtteilbüro, Bahnhofstraße 10,<br />

wegen Urlaub geschlossen.<br />

11


Aktuelles<br />

Neues zartes Bäumchen im Schutz der „Großen“<br />

Die „Pusteblumenkinder“ freuen sich auf den Tag des Baumes<br />

ten, sprechen miteinander und lernen<br />

gemeinsam zu handeln und kleine Konflikte<br />

selbständig zu lösen. Wenn wir dann in der<br />

Vorschulgruppe sind, reisen wir mit dem<br />

Kuddelmuddel durchs Zahlenland und erle-<br />

ben Abenteuer im Buchstabenland. Gleichzeitig<br />

üben wir noch selbständiger zu wer-<br />

den, denn bald beginnt für uns die Schule.<br />

So alt wie ein Baum ist unser Kindergarten<br />

trotzdem nicht, obwohl er schon seit fast 60<br />

Jahren steht. Manche Omas und Opas<br />

haben schon in diesem Außengelände<br />

gespielt. Heute sind wir 70 Kinder im Alter<br />

von ein bis neun Jahren und neun Erzieher.<br />

Außerdem gibt es bei uns einen Hausmeister,<br />

der alles repariert und eine Küchenfee,<br />

die uns rund ums Essen versorgt und bei<br />

der wir einen Schlupfwinkel haben, wenn<br />

uns Sorgen und Ängste quälen. Wusstet ihr<br />

schon, dass wir keine Brottaschen mitbringen<br />

müssen?<br />

12<br />

Manchmal sind wir auch am Wochenende<br />

im Kindergarten zum Familiensportfest,<br />

Familienwanderung oder zum Bau unseres<br />

Lehmofens. Auch wurden wir schon von<br />

fleißigen Muttis und Vatis überrascht, die<br />

unseren Räumen einen Anstrich gegeben<br />

haben. Das ist möglich, weil wir gern in un-<br />

seren Kindergarten gehen, wir tolle Erzie-<br />

her haben, unser Elternbeirat sehr aktiv ist<br />

und wir mittlerweile einen „Förderverein<br />

Kindergarten Pusteblume e.V.“ haben, der<br />

uns immer unterstützt. Nun freuen wir uns,<br />

dass bald neben unseren großen Bäumen<br />

ein junges, zartes Bäumelein gepflanzt wird<br />

und wir es ein Stück bei seinem Wachstum<br />

begleiten können.<br />

Na, seid ihr neugierig geworden? Besucht<br />

uns doch einfach mal.<br />

Eure Pusteblumenkinder.<br />

Wir kommen täglich hier her um zu spielen,<br />

zu lernen und die Welt zu entdecken. Dabei<br />

gehen wir experimentieren, da wir „Haus<br />

der Forscher“ sind oder in unsere tolle<br />

Bewegungsbaustelle, in das Bällebad oder<br />

an die Kletterwand, denn wir sind auch eine<br />

sichere und bewegte Kita. Wer weiß wie<br />

richtige Werkzeuge funktionieren und sein<br />

Wissen bei einer kleinen Prüfung unter<br />

Beweis gestellt hat, darf in der Holzwerkstatt<br />

seiner Fantasie freien Lauf lassen. In<br />

den vielen Jahren hat sich unser Außengelände<br />

stark verändert, nur unsere riesigen,<br />

erwachsenen Kastanienbäume erzählen<br />

noch von anderen Zeiten.<br />

Wir erleben täglich mit unseren Erzieherinnen<br />

super Sachen. Bei Projekten wie „Was<br />

sind Freunde“, „Mittelalter“, „Was bewegt<br />

einen Haufen Heu“, „Paperlapapp“ und andere<br />

lernen wir viel über die Natur, Technik,<br />

in Mathematik, wir tanzen, singen, gestal-<br />

Baumpflanzung<br />

Donnerstag, 25. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

um 15.00 Uhr<br />

Kindergarten „Pusteblume“<br />

Peter-Schmohl-Straße 22<br />

03731 248122<br />

12


Aktuelles<br />

Mehr Platz, mehr Vielfalt, mehr Exklusivität<br />

Sauna im Johannisbad wird erweitert und aufgewertet<br />

Freiberg, Eigenmittel der Bäderbetriebsge-<br />

sellschaft sowie einen Kredit finanziert werden.<br />

Die Notwendigkeit des Umbaus ergibt<br />

sich aus dem Verschleiß der bisherigen An-<br />

lagen nach elf Jahren Nutzung. „Um alles<br />

auf Vordermann zu bringen, müsste nicht<br />

nur ebenfalls einige Monate geschlossen<br />

werden, sondern es wäre auch einiges<br />

Geld anzupacken“ sagt Betriebsleiter<br />

Sylvio Dienel. „Mit 40.000 Besuchern im<br />

Jahr kommt die Sauna zudem an ihre<br />

Grenzen, sodass dieser für die Einrichtung<br />

wirtschaftlichste Bereich durchaus eine<br />

Kapazitätserweiterung verträgt. Die Ein-<br />

nahmeausfälle in den nächsten Monaten<br />

müssen wir verschmerzen.“<br />

Für alle Beteiligten wird der Umbauzeitraum<br />

zu einer Herausforderung durch den<br />

parallel laufenden Badbetrieb. Über die<br />

Baumaßnahme und den -fortschritt werden<br />

wir in einer der kommenden <strong>Ausgabe</strong>n des<br />

„<strong>Vorstädter</strong>s“ weiter berichten.<br />

Lange wurde geplant und gerechnet, nun<br />

ist es endlich soweit: Ab 6. <strong>April</strong> wird die<br />

Sauna im Freiberger Johannisbad saniert<br />

und umgebaut. Im Dezember sollen die<br />

neuen Räumlichkeiten wieder öffnen. Kernstück<br />

der Erweiterung ist der neue Außenbereich<br />

auf der jetzigen Grünfläche an der<br />

Lessingstraße zwischen Parkplatz und<br />

Badeingang. Im dort entstehenden Haus<br />

werden eine Finnische Sauna mit regionalem<br />

Bezug („Stollensauna“) sowie ein<br />

Ruheraum Platz finden. Mit 49 Quadratmetern<br />

wird der Saunaraum doppelt so groß<br />

wie der bisherige. An dessen Stelle kommt<br />

eine Salzsauna mit Gradierwerk, Salzsteinwand<br />

und Soleverneblungsanlage. Außerdem<br />

werden ein weiterer Ruhebereich mit<br />

Kamin sowie ein abgetrenntes Bar-Areal<br />

errichtet. Dampf- und Bio-Sauna bleiben.<br />

Veranschlagt sind die Gesamtkosten der<br />

Umbaumaßnahme mit rund 1,1 Millionen<br />

Euro, die durch einen Zuschuss der Stadt<br />

13


Rätselnuss<br />

Seit <strong>April</strong> 2010 erfreut sich die Rubrik<br />

„Rätselnuss“ großer Beliebtheit. Bisher<br />

haben wir Ihnen mehr als 30 „Nüsse“ zum<br />

Knacken gegeben, indem wir Ihnen jeden<br />

Monat einen Ausschnitt aus der „Erweiterten<br />

Bahnhofsvorstadt“ zeigten. Aus den richtigen<br />

Einsendungen eines jeden Monats zogen wir<br />

die Gewinnerin oder den Gewinner für einen<br />

Buchpreis. In diesem Jahr wollen wir Ihnen<br />

weiterhin neue interessante Details aus dem<br />

Stadtteil präsentieren. Wie können Sie<br />

gewinnen? Ganz einfach: Sie schreiben uns,<br />

wo Sie den gesuchten Ausschnitt entdeckt<br />

haben.<br />

Ihre Lösung senden Sie bitte an:<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />

Oder per E-Mail an:<br />

info@bahnhofsvorstadt.de oder<br />

freiboerse@web.de<br />

Auflösung der Februar-Rätselnuss:<br />

grundhaften 14-monatigen Sanierung.<br />

Anfang März 2007 konnten 215 Erst- bis<br />

Viertklässler ihre „neue“ behindertengerechte<br />

Schule wieder in Beschlag nehmen.<br />

Im Erdgeschoss befindet sich der<br />

Schulhort. Übrigens: Erst seit dem<br />

Schuljahr 1958/59 besuchen Jungen und<br />

Mädchen gemeinsam diese Schule.<br />

Als Gewinner unserer Rätselnuss wurde<br />

Werner Schmidt aus Freiberg gezo-<br />

gen und erhält damit den 20-Euro-Gut-<br />

schein der „Literathek“, der Buchhand-<br />

lung mit Lesecafé in der Poststraße.<br />

Herzlichen Glückwunsch.<br />

Und hier unsere <strong>April</strong>-Rätselnuss:<br />

Wo befindet sich diese schöne Eingangstür<br />

nebst bergmännischen Insignien?<br />

Die Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong>, damit bis zum Monatsende<br />

noch fleißig gerätselt werden kann.<br />

Die Rätselnuss im Februar zeigte die<br />

Rettungstreppe der Grundschule „Theodor<br />

Körner“. Unsere Leserin Helga<br />

Stahn stellte das Foto zur Verfügung.<br />

Die Körnerschule wurde 1873/74 als<br />

Mädchenschule erbaut und erhielt ihr<br />

heutiges frisches Gesicht während einer<br />

Haben Sie die Körnerschule oder eine<br />

ihrer benachbarten Schulen besucht<br />

oder diese sogar noch als Lazarett<br />

während des 2. Weltkrieges kennen<br />

gelernt und möchten gern Ihre Erlebnisse<br />

und Erfahrungen schildern? Dann<br />

melden Sie sich einfach bei uns: 03731<br />

765987 oder freiboerse@web.de.<br />

14


Kontakte<br />

An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />

Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />

Arnold, Andreas: 697437, andreas-arnold@t-online.de<br />

ATSV, über Bettina Günter: 356155 oder 0176 82041900<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: 456469; www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

Betten- und Schlafmuseum Freiberg: 355290; www.schlafmuseum.info<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.: 263211; www.drk-freiberg.de<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.: 22010; fh-freiberg@gmx.net<br />

Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: 202855; kemper@ekg-freiberg.de<br />

Gerdes, Matthias: 037323 50183; matze.gerdes@web.de<br />

Gratz, Birgit: 696852; gratz.intakt@gmx.de<br />

Kinder- und Jugendzentrum: 4193810; kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Pi.Haus.Treff: 1698022;<br />

andreas.schmidt@kinderschutzbund-freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: 7987886<br />

Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: 355728; www.freiberger-zauberfreunde.de<br />

Lichtpunkt e.V.: 765987, freiboerse@web.de<br />

Pfingstgemeinde Freiberg: 774539; www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />

Quontum Projektmanagement GbR: 164495; info@bahnhofsvorstadt.de<br />

SWG: 368403; maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />

TV 1844, Peter Vedder: 31358; p.vedder@t-online.de<br />

VdK-Begegnungsstätte: 211039; kv-mittelsachsen@vdk.de<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Gast-Fotos:<br />

Gast-Texte:<br />

Impressum<br />

Quontum Projektmanagement GbR, Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt;<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg; 03731 164495; 03731 164496;<br />

info@bahnhofsvorstadt.de; www.bahnhofsvorstadt.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 8.30-15.00 Uhr; Di, Do 11.30-18.00 Uhr<br />

Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />

03731 765987; 03731 699548; freiboerse@web.de; www.lichtpunkt-freiberg.de<br />

Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />

Eike Kühne, Anna Frodesiak, Dieter Schneider, Catharina Grütze, Marco Rentsch, Kindertagesstätte<br />

Pusteblume, Bauconzept Planungsgesellschaft mbH, Helga Stahn, Tomas Freitag<br />

Andreas Oppelt, Dieter Schneider, Dr. Eberhard Pönitz, Britta Miekley, Sandra Merker und<br />

Irena Haupt<br />

Satz:<br />

Kirsten Hutte<br />

Redaktionsschluss: für Mai am 8. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong> – Das Magazin für die Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ wird gemeinsam durch die Quontum<br />

Projektmanagement GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt -<br />

Investitionen im Quartier“ (SSP), teilweise aus der städtischen Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie<br />

Drittmitteln finanziert. Inhalte der Gastbeiträge sowie der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Herausgeber wieder. Die Weiterverwendung von Inhalten dieser <strong>Ausgabe</strong>, auch auszugsweise, bedarf der<br />

Zustimmung der Herausgeber.<br />

Sprachliche Gleichstellung: Aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit haben wir meist nur die männliche<br />

oder weibliche Form verwendet. Darin einbezogen ist dabei stets das jeweils andere Geschlecht.<br />

Entstehung und Verteilung dieses Magazins erfolgen in großem Maße ehrenamtlich. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen<br />

möchten, freuen wir uns über eine Spende auf das Konto des Lichtpunkt e.V. bei der Sparkasse Mittelsachsen, BLZ<br />

87052000, Konto 3140001117, Kennwort: <strong>Vorstädter</strong>. Eine Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden.<br />

Herausgeber:<br />

gefördert durch:<br />

FWB<br />

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Frühjahrsputz<br />

am 13. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Reinigungsflächen zum Frühjahrsputz<br />

Hirtenplatz<br />

Treffpunkt: direkt vor Ort<br />

Schlüsselteich sowie Messeplatz<br />

Treffpunkt: Einfahrt zum Parkplatz in der Nähe des<br />

Schlüsselteichs<br />

Ringanlage zwischen Geschwister-Scholl-Straße und<br />

Meißner Gasse<br />

Treffpunkt: Postmeilensäule Meißner Gasse<br />

Wenn Sie gern mehr Ordnung in Ihrer Stadt hätten und bei<br />

herumliegendem Müll Tatendrang verspüren oder es Ihnen<br />

einfach Spaß macht zu helfen, dann melden Sie sich bitte bei:<br />

Stadtverwaltung Freiberg<br />

Ordnungsamt<br />

Heubnerstraße 15<br />

09599 Freiberg<br />

03731 273888 oder -353<br />

03731 27373351<br />

ordnungsamt@freiberg.de

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