publizieren bei de gruyter: richtlinien zur ... - Walter de Gruyter

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01.03.2014 Aufrufe

TEXTEINGABE Bitte geben Sie ihr Manuskript in einer so gut wie endgültigen Fassung an den Herausgeber (als Datei). Der Hrsg. arbeitet seine Änderungswünsche ein (handschriftlich oder im digitalen Korrekturmodus), so dass Sie den Text noch einmal überarbeiten und den revidierten Text wieder an den Herausgeber schicken. Die finale Datei mit identischem Ausdruck geht dann an die Lektorin des Verlages. Im Verlag werden alle Texte überprüft und ggf. Änderungswünsche geäußert. Besonders bei Lehrbüchern kann durch das Lektorat stilistisch und inhaltlich in die Texte eingegriffen werden, um eine einheitliche Diktion zu gewährleisten. Ggf. kommt es dadurch zu mehreren Korrekturrunden vor der Übergabe an die Setzerei. Folgende Regeln sind grundsätzlich zu beachten: − − − − keine festen Trennungen im Text den Text niemals mit Hilfe von Leerzeichen anordnen, immer Tabulatoren oder Absatz verwenden keine festen Seitenumbrüche einfügen keine Versalien (Großbuchstaben) zur Hervorhebung von Textstellen verwenden, sondern kursiv oder fett − Gedankenstriche und „bis“-Striche müssen sich von den normalen Bindestrichen unterscheiden und sollen mit langem Bindestrich geschrieben werden (Strg+Minuszeichen im Zahlenblock). Beispiel: 1992–1998, aber: Layout-Programm. Falls Sie mit einer eigenen Druckformatvorlage arbeiten, speichern Sie diese bitte ebenfalls und schicken Sie sie uns mit. FORMELN Formeln erstellen Sie möglichst mit dem Programm „MathType“. Sehr schwierige Formeln dürfen auch von Hand gut lesbar eingefügt werden. Wenn Sie mit dem Formeleditor von Word arbeiten, müssen Formelbuchstaben, die nicht kursiv sein dürfen, unbedingt im Ausdruck entsprechend markiert werden! Einfache Gleichungen, die mit Hilfe normaler Buchstaben, Zahlen und den Zeichen =, /, +, –, ( ), [ ], zu formatieren sind, können ganz normal geschrieben werden. EINHEITEN Das Internationale Einheitensystem (SI) hat sich in den Naturwissenschaften durchgesetzt, so dass Sie bitte ausschließlich SI-Einheiten und die zugelassenen Einheiten (Liter, Minute, Stunde, Tag, Tonne, Bar, Dioptrie, Elektronvolt, atomare Masseneinheit) außerhalb des SI verwenden. Achten Sie bitte bei zusammengesetzten Einheitenzeichen konsequent auf Eindeutigkeit! 2 | 7

FORMATIERUNGEN Überschriften Schreiben Sie Überschriften immer auf einer neuen Zeile linksbündig und heben Sie diese von der Grundschrift typografisch ab. Nummerieren Sie die Überschriften in arabischen Zahlen (z.B. 1, 1.1, 1.1.1). Bitte vermeiden Sie eine übermäßige Gliederung Ihres Textes; Ihr Beitrag sollte nicht mehr als drei Wertigkeiten der Unterüberschriften besitzen. Fußnoten Fußnoten sollten nur an ganz unumgänglichen Stellen eingefügt werden, da sie das Lesen eines Buches erschweren. Nur wenn eine Anmerkung für den Leser außerordentlich wichtig ist, aber überhaupt nicht in den Text hineinpasst, kann eine Fußnote sinnvoll sein. Bitte erstellen Sie Fußnoten wie vom Textprogramm vorgegeben. Die Fußnotenziffern sollen hochgestellt werden. Lassen Sie die Fußnotenzählung automatisch vom Programm durchführen (z.B. bei WORD keine manuelle Eingabe von Fußnotenzeichen!). Kleindruck Abschnitte in Kleindruck (Petit) sind nicht zugelassen. Wertungen in der Wichtigkeit der Informationen sollten nur in einer Richtung vorgenommen werden. Literaturhinweise Die Zitierweisen der Referenzen sollen einheitlich gestaltet sein. Zitate im Text werden, soweit sie nicht in Klammern stehen (Name, Jahr), in den sprachlichen Aufbau des Satzes eingegliedert. Verwenden Sie keine Kapitälchen/Versalien für die Autorennamen sondern schreiben sie diese in Normalschrift. Wenn Sie mehrere Autoren hintereinander zu einer Textstelle zitieren, sollten Sie nachfolgend die Autorennamen in Klammern in alphabetischer Reihenfolge auflisten. Angaben zum Literaturverzeichnis stehen weiter unten. TABELLEN, ABBILDUNGEN UND AUFZÄHLUNGEN Tabellen und Abbildungen müssen generell als Ausdruck vorliegen, da die Konvertierung schwieriger ist als der manuelle Satz. Tabellen Tabellen sollten separat am Ende eines jeden Kapitels stehen und ein entsprechender Standorthinweis im Text vermerkt werden (z.B. ((Tab.1.1)) auf separater Zeile stehend). Die Nummerierung erfolgt mit arabischen Zahlen, wobei jeweils die Hauptkapitelnummer vorangestellt wird (z.B. Tab. 1.1, Tab. 2.1). Alle Tabellen sollten mit einem kurzen beschreibenden Titel, kompletten Spaltenbezeichnungen und (falls erforderlich) Fußnoten versehen werden. In der Tabellenüberschrift wird das Wort Tabelle abgekürzt, gefolgt von einem Punkt, Leerzeichen, Nummer, Doppelpunkt. Tab., Nummer und Doppelpunkt werden fett geschrieben, also: Tab. 1.1: Text- TextText Die Fußnoten innerhalb einer Tabelle werden alphabetisch mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet. 3 | 7

TEXTEINGABE<br />

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Bitte geben Sie ihr Manuskript in einer so gut wie endgültigen Fassung an <strong>de</strong>n Herausgeber (als Datei). Der<br />

Hrsg. ar<strong>bei</strong>tet seine Än<strong>de</strong>rungswünsche ein (handschriftlich o<strong>de</strong>r im digitalen Korrekturmodus), so dass<br />

Sie <strong>de</strong>n Text noch einmal überar<strong>bei</strong>ten und <strong>de</strong>n revidierten Text wie<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>n Herausgeber schicken.<br />

Die finale Datei mit i<strong>de</strong>ntischem Ausdruck geht dann an die Lektorin <strong>de</strong>s Verlages. Im Verlag wer<strong>de</strong>n alle<br />

Texte überprüft und ggf. Än<strong>de</strong>rungswünsche geäußert. Beson<strong>de</strong>rs <strong>bei</strong> Lehrbüchern kann durch das Lektorat<br />

stilistisch und inhaltlich in die Texte eingegriffen wer<strong>de</strong>n, um eine einheitliche Diktion zu gewährleisten.<br />

Ggf. kommt es dadurch zu mehreren Korrekturrun<strong>de</strong>n vor <strong>de</strong>r Übergabe an die Setzerei.<br />

Folgen<strong>de</strong> Regeln sind grundsätzlich zu beachten:<br />

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keine festen Trennungen im Text<br />

<strong>de</strong>n Text niemals mit Hilfe von Leerzeichen anordnen, immer Tabulatoren o<strong>de</strong>r Absatz verwen<strong>de</strong>n<br />

keine festen Seitenumbrüche einfügen<br />

keine Versalien (Großbuchstaben) <strong>zur</strong> Hervorhebung von Textstellen verwen<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn kursiv<br />

o<strong>de</strong>r fett<br />

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Gedankenstriche und „bis“-Striche müssen sich von <strong>de</strong>n normalen Bin<strong>de</strong>strichen unterschei<strong>de</strong>n und<br />

sollen mit langem Bin<strong>de</strong>strich geschrieben wer<strong>de</strong>n (Strg+Minuszeichen im Zahlenblock).<br />

Beispiel: 1992–1998, aber: Layout-Programm.<br />

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Falls Sie mit einer eigenen Druckformatvorlage ar<strong>bei</strong>ten, speichern Sie diese bitte ebenfalls und schicken<br />

Sie sie uns mit.<br />

FORMELN<br />

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Formeln erstellen Sie möglichst mit <strong>de</strong>m Programm „MathType“. Sehr schwierige Formeln dürfen auch<br />

von Hand gut lesbar eingefügt wer<strong>de</strong>n. Wenn Sie mit <strong>de</strong>m Formeleditor von Word ar<strong>bei</strong>ten, müssen<br />

Formelbuchstaben, die nicht kursiv sein dürfen, unbedingt im Ausdruck entsprechend markiert wer<strong>de</strong>n!<br />

Einfache Gleichungen, die mit Hilfe normaler Buchstaben, Zahlen und <strong>de</strong>n Zeichen =, /, +, –, ( ), [ ], zu<br />

formatieren sind, können ganz normal geschrieben wer<strong>de</strong>n.<br />

EINHEITEN<br />

Das Internationale Einheitensystem (SI) hat sich in <strong>de</strong>n Naturwissenschaften durchgesetzt, so dass Sie bitte<br />

ausschließlich SI-Einheiten und die zugelassenen Einheiten (Liter, Minute, Stun<strong>de</strong>, Tag, Tonne, Bar, Dioptrie,<br />

Elektronvolt, atomare Masseneinheit) außerhalb <strong>de</strong>s SI verwen<strong>de</strong>n.<br />

Achten Sie bitte <strong>bei</strong> zusammengesetzten Einheitenzeichen konsequent auf Ein<strong>de</strong>utigkeit!<br />

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