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Rechnen mit gebrochenen Zahlen Lehrbuchseiten 29 bis 82<br />

_<br />

29. d) 0,73 · 2,5 e) 127 · 3,7 f) 6,34 · 7,2<br />

1 4 6 3 8 1 4 4 3 8<br />

3 6 5 8 8 9 1 2 6 8<br />

1,8 2 5 4 6 9,9 4 5,6 4 8<br />

AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG (Seite 59)<br />

1. a) falsch b) richtig c) falsch d) falsch<br />

e) falsch f) richtig g) falsch h) richtig<br />

2. a) 8000 + 2000 + 4000 + 7000 = 21 000 b) 40 000 + 10 000 + 120 000 = 170 000<br />

c) 4 000 000 + 35 000 000 = 39 000 000 d) 160 000 – 40 000 – 70 000 = 50 000<br />

e) 810 000 – 70 000 – 130 000 = 610 000 f) 13 000 000 – 9 000 000 = 4 000 000<br />

3. a) 190 · 40 = 7600 b) 310 · 70 = 2170 c) 500 · 50 = 25 000<br />

d) 760 · 50 = 38 000 e) 560 · 50 = 28 000 f) 2000 · 21 = 42 000<br />

4. Man benötigt mindestens 29 Schritte. Ein möglicher Weg ist folgender:<br />

A (0 | 7) – C (0 | 5) – D (5 | 5) – E (5 | 7) – F (9 | 7) – G (9 | 4) – H (14 | 4) – I (14 | 2) –<br />

J(12 | 2) – K (12 | 0) – B (14 | 0). Hierbei sei die linke untere Ecke des Gitters der<br />

Koordinatenursprung; die Koordinateneinheit betrage eine Karolänge.<br />

Jeder mögliche Weg von A nach B führt über H. Von A nach H werden mindestens 21<br />

Schritte benötigt, da man wenigstens einmal zwei Karolängen entgegengesetzt der<br />

Zielrichtung laufen muss, um Hindernissen auszuweichen. Das letzte Stück von H nach B<br />

über I, J und K ist eindeutig bestimmt und 8 Schritte lang.<br />

Die Fahrrad-Kettenschaltung (Lehrbuchseiten 60 bis 61)<br />

Seite 60<br />

1. a) seit 1817 b) 1861 c) seit 1888<br />

2. a) Bei Hochrädern konnte man nach einer Umdrehung der Tretkurbel einen längeren Weg<br />

zurücklegen und damit schneller fahren ohne hektisch treten zu müssen.<br />

b) Die Erfindung von Kette und Ritzel ermöglichte die Kraftübertragung von der<br />

Tretkurbel auf das hintere Rad. Wegen der schon zu Beginn der Entwicklung üblichen<br />

Größenunterschiede von Zahnrad des Kettenblattes und Ritzel konnte man langsam<br />

treten und trotzdem zügig fahren.<br />

c) Wenn sich z. B. das Zahnrad des Kettenblattes mit 24 Zähnen einmal dreht, muss sich<br />

ein Ritzel mit 12 Zähnen zweimal drehen.<br />

Seite 61<br />

3. Mithilfe einer Gangschaltung kann die Übersetzung unterschiedlichen Streckenverhältnissen<br />

angepasst werden.<br />

4. a) Beim Fahren bergauf werden Gänge mit einem kleinen Kettenblatt und einem großen<br />

Ritzel benutzt.<br />

b) auf ebener Straße: Gänge mit großem Kettenblatt und kleinem Ritzel<br />

5. Bei einer 21-Gang-Kettenschaltung gibt es 3 Kettenblätter und 7 Ritzel.<br />

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