presseinformation willie - der weihnachtsstollen lisa wohlgemuth

Solokünstlerin nicht nur bei Großevents wie dem „Tag der Sachsen“ auf, sondern war auch mit
DSDS-Gewinner Luca Hänni als Special Guest auf seiner „Living the Dream“- Tournee unterwegs in
Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Ihre Leidenschaft für Musik und Tanz konnte die gebürtige Erzgebirgerin aus Neundorf bei
Annaberg-Buchholz schon früh in einer Showtanzgruppe und in der Band „Broken Promises“ bei
verschiedenen Auftritten ausleben. Und nun geht mit einer Rolle in einem Musical ein weiterer Traum
für Lisa in Erfüllung.
MARC LIEBISCH
als Willie, der Weihnachtsstollen
Marc Liebisch schloss seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Folkwang-Hochschule Essen im
Februar 2007 ab. Während der Ausbildung spielte er bereits am Düsseldorfer Schauspielhaus den
Polichinelle in Molières „Der eingebildete Kranke“ in einer Inszenierung von Helmuth Lohner. Zudem
war er als Phil d’Armano in „The Wild Party“ zu erleben, sowie in der Titelrolle der deutschsprachigen
Erstaufführung von Laurence 0’Keefe's Broadway Musical „Bat Boy“. Als Swing begleitete er die
Tourproduktionen von „Prinzessin Lillifee – das Musical“.
Es folgte die Rolle des Petrus in „Jesus Christ Superstar“, in der er sowohl am Theater der Stadt
Koblenz als auch am Theater Krefeld zu sehen war. Darüber hinaus spielte er die Rolle des
Jesus/Luzifer in der Welturaufführung von „In Nomine Patris“ am Deutschen Theater in München. Bei
der Europapremiere von „Marie Antoinette“ am Theater Bremen war Marc Mitglied des Ensembles
und Zweitbesetzung Robespierre, Charles Boehmer und Beaumarchais.
Zuletzt war Marc im August 2013 im Theater des Westens in Berlin als Herbert in Roman Polanskis
„Tanz der Vampire“ zu sehen, nachdem er 2009 in dieser Rolle in der Neuen Wiener Fassung bei den
Vereinigten Bühnen Wien debütierte.
KIM SANDERS
als Rosie, die Rosine
Kim Sanders wurde 1968 in East Chicago (Indiana / USA) geboren und fand schon früh den Weg zur
Musik. In der Schule wirkte sie in Musicals mit und im Alter von 15 Jahren schrieb sie bereits ihre
ersten eigenen Songs. Ein Jahr lang betreute sie die US-Fernsehshow „UpBeat“ für junge
Musiktalente, bevor sie 1989 ihr Heimatland verließ und nach Deutschland kam, wo ihr Vater in
Heidelberg bei der Armee tätig war.
Ihre Karriere begann, wie bei vielen, zunächst als second voice im Studio, doch schon rasch setzte
sie sich mit ihrer gefühlvollen und doch ausdrucksstarken Stimme durch. Ein Jahr lang sang sie
schließlich als Frontsängerin für die Band „Culture Beat“, mit der sie Titel wie „Pay No Mind“ und
„Rendez-Vous“ veröffentlichte.
Als Gastsängerin war Kim Sanders auch mehrmals beim Musik-Projekt „Schiller“ zu hören, an dessen
Tourneen sie ebenfalls teilnahm. Sie wirkte u. a. bei den Songs „Let me love you“ und „Under my
skin“ mit, die es auch in die deutschen Charts schafften.
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