presseinformation willie - der weihnachtsstollen lisa wohlgemuth
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PRESSEINFORMATION<br />
WILLIE - DER WEIHNACHTSSTOLLEN<br />
Weihnachtsmusical von Christian Kühn (Uraufführung)<br />
Musik: Andreas Goldmann, Texte: Sabine Kaufmann<br />
Regie: Kerstin Polenske<br />
Bühne: Alexan<strong>der</strong> Mudlagk<br />
Mit: Lisa Wohlgemuth, Marc Liebisch, Kim San<strong>der</strong>s, Bobby Dessauvagie,<br />
Kathleen Gaube, Michael Mienert<br />
Die Story: Es ist <strong>der</strong> heilige Abend, alle Stollen liegen bereits köstlich angerichtet in warmen,<br />
duftenden Wohnstuben. Doch nicht so Willie: er wurde einfach in <strong>der</strong> Backstube vergessen. Aber mit<br />
Hilfe seiner Freunde und unter Anleitung von Herrn Butter nimmt er sein Schicksal selbst in die Hand<br />
und macht sich auf zu einer abenteuerlichen Reise zum Striezelmarkt. Wenn da nicht Rosie, die<br />
dralle Rosine aus Kalifornien wäre, die partout nicht als Stollenrosine enden will und den Plan zu<br />
vereiteln versucht...<br />
Nach "Die Weihnachtsgans Auguste" eine neue zauberhafte, musikalische Weihnachtskomödie, die<br />
uns beweist: auch Christstollen haben Gefühle!<br />
Premiere: 15.11.2013<br />
Spielzeit: 15.11. bis 29.12.2013<br />
Es spielen mit:<br />
LISA WOHLGEMUTH<br />
als Krümel, das Baisertörtchen<br />
Lisa Wohlgemuth gehörte zu den beiden Finalisten <strong>der</strong> "Deutschland sucht den Superstar"-Staffel<br />
2013. Mit ihrer authentischen Art und zauberhaften Stimme begeisterte sie die Fans. Völlig verdient<br />
ist die 21-jährige Zweite von tausenden Kandidaten geworden und musste sich nur ganz knapp im<br />
Finale geschlagen geben.<br />
Mit ihrer Debütsingle "Heartbreaker" schaffte sie es auf Anhieb in die Top 10 <strong>der</strong> deutschen Single-<br />
Charts. Mit ihrer zweiten Single „Ich fliege“ und einem breiten Songrepertoire tritt sie als<br />
Comödie Dresden - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Torsten Flechsig, Telefon 0173 - 443 4441 , Fax 0351 - 8 66 41-50<br />
Freiberger Straße 39, 01067 Dresden<br />
E-Mail: presse@comoedie-dresden.de - Web: www.comoedie-dresden.de
Solokünstlerin nicht nur bei Großevents wie dem „Tag <strong>der</strong> Sachsen“ auf, son<strong>der</strong>n war auch mit<br />
DSDS-Gewinner Luca Hänni als Special Guest auf seiner „Living the Dream“- Tournee unterwegs in<br />
Deutschland, Österreich und <strong>der</strong> Schweiz.<br />
Ihre Leidenschaft für Musik und Tanz konnte die gebürtige Erzgebirgerin aus Neundorf bei<br />
Annaberg-Buchholz schon früh in einer Showtanzgruppe und in <strong>der</strong> Band „Broken Promises“ bei<br />
verschiedenen Auftritten ausleben. Und nun geht mit einer Rolle in einem Musical ein weiterer Traum<br />
für Lisa in Erfüllung.<br />
MARC LIEBISCH<br />
als Willie, <strong>der</strong> Weihnachtsstollen<br />
Marc Liebisch schloss seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an <strong>der</strong> Folkwang-Hochschule Essen im<br />
Februar 2007 ab. Während <strong>der</strong> Ausbildung spielte er bereits am Düsseldorfer Schauspielhaus den<br />
Polichinelle in Molières „Der eingebildete Kranke“ in einer Inszenierung von Helmuth Lohner. Zudem<br />
war er als Phil d’Armano in „The Wild Party“ zu erleben, sowie in <strong>der</strong> Titelrolle <strong>der</strong> deutschsprachigen<br />
Erstaufführung von Laurence 0’Keefe's Broadway Musical „Bat Boy“. Als Swing begleitete er die<br />
Tourproduktionen von „Prinzessin Lillifee – das Musical“.<br />
Es folgte die Rolle des Petrus in „Jesus Christ Superstar“, in <strong>der</strong> er sowohl am Theater <strong>der</strong> Stadt<br />
Koblenz als auch am Theater Krefeld zu sehen war. Darüber hinaus spielte er die Rolle des<br />
Jesus/Luzifer in <strong>der</strong> Welturaufführung von „In Nomine Patris“ am Deutschen Theater in München. Bei<br />
<strong>der</strong> Europapremiere von „Marie Antoinette“ am Theater Bremen war Marc Mitglied des Ensembles<br />
und Zweitbesetzung Robespierre, Charles Boehmer und Beaumarchais.<br />
Zuletzt war Marc im August 2013 im Theater des Westens in Berlin als Herbert in Roman Polanskis<br />
„Tanz <strong>der</strong> Vampire“ zu sehen, nachdem er 2009 in dieser Rolle in <strong>der</strong> Neuen Wiener Fassung bei den<br />
Vereinigten Bühnen Wien debütierte.<br />
KIM SANDERS<br />
als Rosie, die Rosine<br />
Kim San<strong>der</strong>s wurde 1968 in East Chicago (Indiana / USA) geboren und fand schon früh den Weg zur<br />
Musik. In <strong>der</strong> Schule wirkte sie in Musicals mit und im Alter von 15 Jahren schrieb sie bereits ihre<br />
ersten eigenen Songs. Ein Jahr lang betreute sie die US-Fernsehshow „UpBeat“ für junge<br />
Musiktalente, bevor sie 1989 ihr Heimatland verließ und nach Deutschland kam, wo ihr Vater in<br />
Heidelberg bei <strong>der</strong> Armee tätig war.<br />
Ihre Karriere begann, wie bei vielen, zunächst als second voice im Studio, doch schon rasch setzte<br />
sie sich mit ihrer gefühlvollen und doch ausdrucksstarken Stimme durch. Ein Jahr lang sang sie<br />
schließlich als Frontsängerin für die Band „Culture Beat“, mit <strong>der</strong> sie Titel wie „Pay No Mind“ und<br />
„Rendez-Vous“ veröffentlichte.<br />
Als Gastsängerin war Kim San<strong>der</strong>s auch mehrmals beim Musik-Projekt „Schiller“ zu hören, an dessen<br />
Tourneen sie ebenfalls teilnahm. Sie wirkte u. a. bei den Songs „Let me love you“ und „Un<strong>der</strong> my<br />
skin“ mit, die es auch in die deutschen Charts schafften.<br />
Comödie Dresden - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Torsten Flechsig, Telefon 0173 - 443 4441 , Fax 0351 - 8 66 41-50<br />
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Schließlich startete die Sängerin eine Solokarriere, aber schrieb weiterhin auch erfolgreich Songs für<br />
an<strong>der</strong>e Künstler wie Bro’Sis o<strong>der</strong> DJ Bobo. Ihr erstes eigenes Album „Pretty on Edge“ erschien 2003.<br />
Ihr zweites Studio-Album „A Closer Look“ (2010) wurde mit dem „Preis <strong>der</strong> deutschen<br />
Schallplattenkritik“ in <strong>der</strong> Kategorie „Black Music“ ausgezeichnet.<br />
Ein Jahr später nahm Kim San<strong>der</strong>s an <strong>der</strong> Musikfernsehshow „The Voice of Germany“ teil und<br />
ergatterte im Finale mit Team Nena den zweiten Platz.<br />
BOBBY DESSAUVAGIE<br />
als Vincent, <strong>der</strong> Zitronenfalter<br />
Bobby Dessauvagie wurde 1982 im nie<strong>der</strong>ländischen Monster geboren. Bereits im Kindesalter erhielt<br />
er Ballettunterricht. Nach <strong>der</strong> Schule arbeitete er zunächst als Model. 2004 nahm er an <strong>der</strong><br />
nie<strong>der</strong>ländischen Version von „Popstars“ teil und qualifizierte sich für das Finale <strong>der</strong> besten zehn<br />
Männer.<br />
2005 wurde er für die Popband „Banaroo“ ausgewählt, die vom deutschen Fernsehsen<strong>der</strong> Super RTL<br />
für die Doku-Soap „Banaroo: Das Star-Tagebuch“ begleitet wurde. Die Serie wurde zwischen April<br />
und Juli 2005 täglich im Vorabendprogramm des Sen<strong>der</strong>s ausgestrahlt. In ihrem Gründungsjahr<br />
gehörte „Banaroo“ zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Bands und erhielt dafür zwei Echo-<br />
Nominierungen. Ihr Debütalbum schaffte es auf Platz 1 <strong>der</strong> Charts in Deutschland und Österreich,<br />
Titel wie „Dubi Dam Dam“ o<strong>der</strong> „Coming Home for Christmas“ konnten sich in allen<br />
deutschsprachigen Län<strong>der</strong>n in den Top 10 platzieren. Auch in Skandinavien, Russland o<strong>der</strong> Australien<br />
konnte die Band Erfolge feiern. Bobby mo<strong>der</strong>ierte parallel verschiedene Kin<strong>der</strong>sendungen auf<br />
Nickelodeon und Super RTL.<br />
Er lebt in Berlin und steht - wenn nicht vor dem Mikro - oft vor <strong>der</strong> Leinwand. Seine Bil<strong>der</strong> sind<br />
ebenso farbenfroh wie sein künstlerisches Wirken und unter facebook.com/BobbySauvagieArt zu<br />
sehen.<br />
KATHLEEN GAUBE<br />
als Zimmy, die Zimtstange<br />
Kathleen Gaube wurde 1967 in Berlin geboren. Von 1987 bis 1990 studierte sie an <strong>der</strong> Hochschule<br />
für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin/Rostock. Peter Sodann engagierte sie 1990 ans „neue<br />
theater halle“, bis 2001 spielte sie in über 30 Inszenierungen. Seitdem arbeitet sie als freie<br />
Schauspielerin.<br />
1995 begann sie ihre Tätigkeit als Sprecherin beim MDR, WDR und Deutschlandradio Kultur u.a. für<br />
Hörspiele und Features. 2008 gründete sie mit an<strong>der</strong>en Künstlern DRAMATEN und ist dort in<br />
zahlreichen Inszenierungen zu sehen.<br />
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MICHAEL MIENERT<br />
als Herr Butter<br />
Michael Mienert wurde 1974 in Barth in Vorpommern geboren und wuchs in Ribnitz-Damgarten auf.<br />
Dort besuchte er das Gymnasium "Richard Wossidlo" und nahm sechs Jahre klassischen<br />
Gitarrenunterricht.<br />
Im September 1994 begann er sein Schauspielstudium an <strong>der</strong> Hochschule für Musik und Theater<br />
"Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, in dessen Verlauf er auch im Studio am Schauspiel Leipzig<br />
spielte und mit Regisseuren wie Martina Eitner-Acheampong, Wolfgang Engel und Sebastian<br />
Hartmann arbeitete.<br />
Sein erstes Engagement nahm er am carrousel-Theater an <strong>der</strong> Parkaue an, dem Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendtheater des Landes Berlin. Hier spielte er unter an<strong>der</strong>em in Inszenierungen von Axel Richter,<br />
Marcello Díaz und Manuel Schöbel. 2001 engagierte ihn Arne Retzlaff als Gast in seiner Inszenierung<br />
"Platonov" an die Landesbühnen Sachsen in Radebeul. Ab <strong>der</strong> Spielzeit 2002/03 war er dort fest<br />
engagiert und arbeitete auch hier mit Axel Richter sowie Lydia Bunk, Rogier Hardeman, Gerald Gluth.<br />
Mit <strong>der</strong> Farce "Der Häßliche" von Marius von Mayenburg feierte Michael Mienert 2009 sein<br />
erfolgreiches Debüt als Regisseur. Im Oktober 2010 folgte die Inszenierung "goldfischen" von Jan<br />
Neumann.<br />
Seit Januar 2013 lebt Michael Mienert als freischaffen<strong>der</strong> Schauspieler in Köln.<br />
CHRISTIAN KÜHN<br />
Buch<br />
Der gebürtige Chemnitzer war als Schauspieler in u. a. am Theater St. Gallen, am Theater Dessau,<br />
an <strong>der</strong> Komödie Berlin, am Theater Junge Generation Dresden und an den Landesbühnen<br />
Vorpommern engagiert, bevor er als regelmäßiger Gast an die Komödie Dresden kam. Hier spielte er<br />
u. a. in „Gretchen 89 ff“, allen Teilen von „Die Hexe Baba Jaga“, sowie die Titelrolle in „Die<br />
Weihnachtsgans Auguste“. Er ist seit über 10 Jahren Teil des Comedy Duos „Die Ruhmkugeln“, für<br />
das er ebenfalls zahlreiche Sketche und Programme schrieb. Als Autor dramatisierte er 2005 den<br />
Bestsellerroman „Die Mitte <strong>der</strong> Welt“.<br />
2009 feierte sein erstes, selbst geschriebenes Solostück mit dem Titel „Restlos ausverkauft!“<br />
Premiere, in welchem er in 44 verschiedene Rollen schlüpft. Es folgten u. a. die Karaoke-Komödie<br />
„Machos auf Eis“, die Musicalkomödie „Rock’n’Roll High School“ und die Bühnenfassung <strong>der</strong> TV-Serie<br />
„Rentner haben niemals Zeit“ mit Herbert Köfer. Alle Stücke sind erfolgreich auf Tourneen durch die<br />
Republik unterwegs. An <strong>der</strong> Comödie Dresden inszenierte er u. a. die eigene Fassung von „Des<br />
Kaisers neue Klei<strong>der</strong>“ sowie die deutsche Erstaufführung <strong>der</strong> französischen Komödie „Meine Braut,<br />
sein Vater und ich“ mit Max Schautzer.<br />
Seit <strong>der</strong> Spielzeit 2012/13 ist Christian Kühn Intendant <strong>der</strong> Comödie Dresden.<br />
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SABINE KAUFMANN<br />
Texte<br />
Sabine Kaufmann wurde 1980 in Dresden geboren. Sie ist Mitbegrün<strong>der</strong>in und Sängerin <strong>der</strong><br />
A Cappella Band „medlz“, welche sich 1999 unter dem Namen „nonets“ gründete und seitdem in <strong>der</strong><br />
gleichen Besetzung besteht. Die „medlz“ gelten als beste weibliche A Cappella Popband Europas und<br />
blicken auf eine erfolgreiche Karriere und diverse Auszeichnungen zurück. Sabine ist bei den medlz<br />
nicht nur für Livearrangements, die Mo<strong>der</strong>ation und Studioarbeit zuständig, son<strong>der</strong>n schreibt auch<br />
viele <strong>der</strong> eigenen Songs. Sie arbeitete bereits als Mo<strong>der</strong>atorin <strong>der</strong> Morningshow eines sächsischen<br />
Radiosen<strong>der</strong>s und spricht regelmäßig Radiowerbespots ein.<br />
Mit <strong>der</strong> Arbeit an „Willie, <strong>der</strong> Weihnachtsstollen“ erfüllt sich ihr Traum, auch für das Genre Musical zu<br />
arbeiten. Sabine lebt in ihrer Heimatstadt Dresden und ist bekennende Katzenmutter mit Leib und<br />
Seele. Steht sie mal nicht auf <strong>der</strong> Bühne, im Studio o<strong>der</strong> vor <strong>der</strong> Kamera, entspannt sie am liebsten<br />
beim Kochen o<strong>der</strong> einen guten Glas Rotwein am heimatlichen Elbestrand.<br />
ANDREAS GOLDMANN<br />
Musik<br />
Der Wahl-Dresdner Andreas Goldmann studierte an <strong>der</strong> Hochschule für Musik Carl-Maria von Weber<br />
Dresden. Schon in <strong>der</strong> Schul- und Studienzeit spielte er in verschiedenen Bands. Mitte <strong>der</strong> 80er<br />
wurde er Keyboar<strong>der</strong> und Komponist <strong>der</strong> Band "Lotos", die auf dem Gebiet <strong>der</strong> DDR Erfolge feierte<br />
und in Rundfunk und Fernsehen <strong>der</strong> DDR in Erscheinung trat.<br />
Ab 1990 arbeitete Andreas Goldmann als Studiomusiker und Produzent. Auf dem eigenen Label<br />
wurden bis jetzt über 800 Titel und zahlreiche Alben veröffentlicht, die in den letzten Jahren<br />
regelmäßig die Top 100 Airplaycharts konventionell, zum Teil auch die Top 10 erreichten. Aus <strong>der</strong><br />
Studioarbeit gingen zahlreiche Bühnenmusiken und Musicals hervor, aktuell u. a. "Die<br />
Weihnachtsgans Auguste", "Die Hexe Baba Jaga", "Spuk unterm Riesenrad" und die Musik zu den<br />
Krabat-Festspielen 2012/13.<br />
Ein Höhepunkt im künstlerischen Schaffen war die Komposition eines 20-minütigen Orchesterwerkes<br />
mit <strong>der</strong> Staatskapelle Dresden und dem Dresdner Kreuzchor zur Eröffnung <strong>der</strong> Gläsernen Manufaktur<br />
von VW. Sein Repertoire umfasst auch zahlreiche Kin<strong>der</strong>projekte und Werbespots und Jinglepakete<br />
z.B. für das MDR Fernsehen, RS.A mit Böttcher und Fischer o<strong>der</strong> MDR 1 Radio Sachsen, wo er auch<br />
als Stationvoice und in Werbetrailern zu hören war.<br />
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KERSTIN POLENSKE<br />
Regie<br />
Kerstin Polenske, geboren in Berlin, studierte in Leipzig Choreographie, war Meisterschülerin von<br />
Professor Tom Schilling. Als Ballettmeisterin und Choreographin arbeitete sie in Brandenburg, sowie<br />
freischaffend in Potsdam, Schwerin, Cottbus, Magdeburg, Greifswald, Halberstadt, Meiningen.<br />
Sie schuf eigenständige Ballettinszenierungen sowie Choreographien für Musical, Schauspiel, Oper,<br />
Kabarett. 1988 inszenierte sie „Der Wasserkristall“, ein Kin<strong>der</strong>musical von Reinhard Lakomy.<br />
Von diesem Zeitpunkt an arbeitete sie als Regisseurin und Choreographin für „Anatevka“, „La Cage<br />
aux Folles“, „Jesus Christ Superstar“, „Der kleine Horrorladen“, „Fle<strong>der</strong>maus“, „Dracula“,<br />
„Non(n)sense“ - und am Staatstheater Cottbus für „West Side Story“. Sie schrieb Neufassungen für<br />
die Operetten „Die Blume von Hawaii“, „Clivia“ und „Nofretete“.<br />
In den letzten Jahren arbeitete Sie als Redakteurin und Autorin fürs Fernsehen. Gedreht hat sie zum<br />
Beispiel anlässlich <strong>der</strong> Olympischen Sommerspiele in Griechenland mit Herbert Feuerstein und in<br />
Monte Carlo zum Internationalen Zirkusfestival.<br />
Seit 2004 begleitet sie als Autorin eine <strong>der</strong> quotenstärksten und erfolgreichsten Unterhaltungsshow<br />
des Deutschen Fernsehens und ist dort u.a. als Freie Autorin für das Magazin zur Sendung engagiert.<br />
Sie drehte bei den Musicalproduktionen „E<strong>lisa</strong>beth“, „Schöne & Biest“, „3 Musketiere“ und schuf<br />
Fernseh-Beiträge für die ARD, RTL, den RBB und den MDR.<br />
Im Jahre 2010 inszenierte und choreographierte sie an <strong>der</strong> Leipziger Musikalischen Komödie das<br />
Gershwin-Musical „Crazy for you“; im Jahre 2011 „One Touch of Venus“ von Kurt Weill an <strong>der</strong> Oper<br />
Leipzig und 2012 die Musicalkomödie "Rock'n'Roll High School" an <strong>der</strong> Comödie Dresden.<br />
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