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und Infrastruktursysteme (3160) - Christiani

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Prüflingsnummer<br />

Vor- <strong>und</strong> Familienname<br />

Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer<br />

Abschlussprüfung Teil 1<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Berufs-Nr.<br />

3 1 6 0<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Bereitstellungsunterlagen für<br />

den Ausbildungsbetrieb<br />

Frühjahr 2012<br />

F12 <strong>3160</strong> B1<br />

© 2012, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten


Allgemeine Hinweise<br />

In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in Bild 1 gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe durchzuführen.<br />

Für die Arbeitsaufgabe mit situativen Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten<br />

Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge <strong>und</strong> Normteile bereitzustellen.<br />

Diese Prüfungsmittel <strong>und</strong> dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu<br />

übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit <strong>und</strong> Funktionsfähigkeit prüfen kann.<br />

Die in diesem Heft beschriebene elektrische Anlage muss nach den geltenden Richtlinien <strong>und</strong> Vorschriften ausgeführt<br />

<strong>und</strong> geprüft sein. Betriebsübliche Geräte <strong>und</strong> Materialien sind zugelassen.<br />

Dieses Heft hat der Prüfling zur Prüfung mitzubringen. Eintragungen <strong>und</strong> Anpassungen an betriebliche Gegebenheiten<br />

sind zulässig.<br />

Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften<br />

(zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE 0105-100) unterwiesen ist.<br />

Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat <strong>und</strong> die Vorschriften<br />

beachten <strong>und</strong> einhalten wird.<br />

Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft auf der letzten Seite abgedruckte<br />

Formular verwendet werden.<br />

Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV <strong>und</strong> ohne den Unterweisungsnachweis ist<br />

eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen.<br />

Hinweis zur Prüfungsvorbereitung:<br />

Das vorliegende Heft beinhaltet die technischen Unterlagen, die für die Erstellung des Arbeitsauftrags erforderlich<br />

sind. Die Unterlagen sind weitestgehend neutral ausgeführt <strong>und</strong> müssen auf die jeweiligen betrieblichen Komponenten<br />

angepasst werden.<br />

Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss<br />

beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung <strong>und</strong> -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen<br />

entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr<br />

bestimmt.<br />

Internet: www.ihk-pal.de<br />

2 F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911


Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Abschlussprüfung Teil 1<br />

Gewichtung: 40 %<br />

Komplexe Arbeitsaufgabe<br />

Abschlussprüfung Teil 2<br />

Gewichtung: 60 %<br />

Prüfungsbereiche<br />

– Arbeitsaufgabe inkl.<br />

situativer Gesprächsphasen<br />

– Schriftliche<br />

Aufgabenstellungen<br />

– Arbeitsauftrag<br />

„Praktische Aufgabe“<br />

– Systementwurf<br />

– Funktions- <strong>und</strong><br />

Systemanalyse<br />

– Wirtschafts- <strong>und</strong><br />

Sozialk<strong>und</strong>e<br />

Gewichtung: 50 %<br />

Vorgabezeit: 6 h 30 min<br />

Gewichtung: 50 %<br />

Vorgabezeit: 1 h 30 min<br />

Gewichtung: 50 %<br />

Vorgabezeit: 14 h<br />

Gewichtung: 50 %<br />

Vorgabezeit: 4 h 15 min<br />

– Planung*<br />

Richtzeit<br />

2 h 30 min<br />

– Teil A (50 %):<br />

23 geb. Aufgaben<br />

davon 3 zur Abwahl<br />

– Vorbereitung der<br />

praktischen Aufgabe<br />

Vorgabezeit:<br />

8 h<br />

– Systementwurf<br />

Vorgabezeit:<br />

105 min<br />

Gewichtung: 40 %<br />

– Durchführung<br />

Richtzeit<br />

3 h<br />

– Teil B (50 %):<br />

8 ungeb. Aufgaben<br />

keine Abwahl möglich<br />

– Durchführung der<br />

praktischen Aufgabe<br />

Vorgabezeit:<br />

6 h<br />

– Teil A (50 %):<br />

28 geb. Aufgaben<br />

davon 3 zur Abwahl<br />

– Kontrolle<br />

Richtzeit<br />

1 h<br />

Situative Gesprächsphasen<br />

Vorgabezeit: 10 min<br />

– Die Zeitdauer der<br />

Gespräche ist in der<br />

Prüfungszeit enthalten.<br />

– Die Gesprächszeitpunkte<br />

sind innerhalb<br />

der Prüfung beliebig<br />

wählbar <strong>und</strong> können<br />

zusammenhängend<br />

oder in Teilen geführt<br />

werden.<br />

* Die Planungsphase wird im<br />

Anschluss an die schriftlichen<br />

Aufgabenstellungen<br />

durch geführt <strong>und</strong> endet<br />

nach spätestens 2,5 h.<br />

Unterschreitet der Prüfling<br />

diese Zeit, wird die verbleibende<br />

Rest zeit der<br />

Durchführung <strong>und</strong> Kontrolle<br />

gutgeschrieben.<br />

inklusive<br />

begleitendes<br />

Fachgespräch<br />

Vorgabezeit:<br />

20 min<br />

Phasen:<br />

– Information<br />

– Planung<br />

– Durchführung<br />

– Kontrolle<br />

Die Bewertung der<br />

praktischen Aufgabe<br />

erfolgt anhand<br />

– der aufgabenspezifischen<br />

Unterlagen<br />

– eines begleitenden<br />

Fachgesprächs<br />

– der Beobachtung<br />

durch den Prüfungsausschuss<br />

– Teil B (50 %):<br />

8 ungeb. Aufgaben<br />

keine Abwahl möglich<br />

– Funktions- <strong>und</strong><br />

Systemanalyse<br />

Vorgabezeit:<br />

105 min<br />

Gewichtung: 40 %<br />

– Teil A (50 %):<br />

28 geb. Aufgaben<br />

davon 3 zur Abwahl<br />

– Teil B (50 %):<br />

8 ungeb. Aufgaben<br />

keine Abwahl möglich<br />

– Wirtschafts- <strong>und</strong><br />

Sozialk<strong>und</strong>e<br />

Vorgabezeit:<br />

45 min<br />

Gewichtung: 20 %<br />

16 geb. Aufgaben<br />

davon 3 zur Abwahl<br />

6 ungeb. Aufgaben<br />

davon 1 zur Abwahl<br />

Bild 1:<br />

Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 <strong>und</strong> Teil 2 sowie Gewichtungen <strong>und</strong><br />

Vorgabezeiten<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911 3


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Werkzeuge, Hilfsmittel <strong>und</strong> Prüfmittel<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Für die Anfertigung der Arbeitsaufgabe werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel <strong>und</strong> Prüfmittel benötigt!<br />

I Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:<br />

1. 1 Rollmaßstab 1 m<br />

2. 1 Durchgangsprüfer<br />

3. 1 Zweipoliges Spannungsmessgerät<br />

4. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- <strong>und</strong> Widerstandsmessung (min. 750 V/5 A)<br />

5. 1 Simulationseinheit extern (nach Zeichnung Seite 5)<br />

II<br />

Werkzeuge <strong>und</strong> Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:<br />

1. 1 Seitenschneider<br />

2. 1 Kombizange<br />

3. 1 Presszange für Aderendhülsen<br />

4. 1 Abisolierwerkzeug<br />

5. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser<br />

6. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben<br />

7. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben<br />

8. je 1 Maul-/Ringschlüssel SW 7, SW 8, SW 9<br />

9. 1 Programmiergerät mit Zubehör zur Programmierung der Steuerung<br />

III<br />

Prüfmittel <strong>und</strong> Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen:<br />

1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nach<br />

DIN VDE 0100-600 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.)<br />

2. 1 Drehfeldprüfgerät<br />

3. 1 Presszange für Kabelschuh<br />

IV<br />

Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:<br />

1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial<br />

2. 1 Tabellenbuch<br />

3. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten<br />

4. 1 Schnellhefter<br />

Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese<br />

nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II (Pos. 1.–7.)<br />

müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen.<br />

4 F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111


Allgemein<br />

Mithilfe der Simulationseinheit kann die Peripherie nachgebildet bzw. simuliert werden. Die Simulationseinheit<br />

ist für die Prüfung erforderlich <strong>und</strong> in der Vorbereitung anzufertigen bzw. zu beschaffen.<br />

Betriebsübliche Simulationseinheiten, die die vorliegenden Funktionen erfüllen, können eingesetzt werden. Der<br />

Anschluss der Simulationseinheit erfolgt an der Klemmleiste -X3. Die Adern der Simulationseinheit sind so zu<br />

kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist.<br />

Gesamt-Montageskizze<br />

1 4,5,6<br />

3,5,6<br />

7<br />

-P10 -P11 -P12 -P13<br />

-P14 -P15 -P16 -P17<br />

8<br />

9<br />

-S10 -S11 -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17<br />

2<br />

Interner Anschlussplan<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

-S10<br />

-S11<br />

-S12<br />

-S13<br />

-S14<br />

-S15<br />

-S16<br />

-S17<br />

+ 24V<br />

0 V<br />

-P10<br />

-P11<br />

-P12<br />

-P13<br />

-P14<br />

-P15<br />

-P16<br />

-P17<br />

-R10<br />

-R11<br />

-R12<br />

-R13<br />

-R14<br />

-R15<br />

-R16<br />

-R17<br />

10 11 12 13 14 15 16 17 18<br />

9 18 St. Aderendhülse 0,5 mm 2<br />

8 ca. 2 m LiYY 21 0,5 mm 2 , Aderenden eindeutig gekennzeichnet<br />

7 1 St. Kabelverschraubung M20<br />

6 8 St. Vorwiderstand (-R10 bis -R17), 0,5 W, 1k8, passend zu Pos. 3 <strong>und</strong> 4<br />

5 8 St. Fassung passend zu Pos. 3 <strong>und</strong> 4<br />

4 4 St. LED (-P14 bis -P17), grün<br />

3 4 St. LED (-P10 bis -P13), rot<br />

2 8 St. Miniatur-Kippschalter (-S10 bis -S17), Ein/Aus/(Ein)<br />

1 1 St. Gehäuse mit Frontplattenbeschriftung<br />

Pos. Menge Bezeichnung<br />

IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Simulationseinheit<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911 5


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Materialien für die Vorbereitung<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Allgemein<br />

Die Materialliste bezieht sich unter anderem auf die Montagezeichnung Seite 12. Das nachfolgend aufgeführte<br />

Material muss für jeden Prüfling bereitgestellt werden.<br />

Pos. Menge Bezeichnung/Typ<br />

1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 9)<br />

2 2 m Tragschiene nach DIN EN 50022 (35-mm-Hutprofil), inkl. Befestigungsmaterial<br />

3 2,5 m Verdrahtungskanal 60 30 mm, inkl. Befestigungsmaterial<br />

4 1 St. Aufbaugehäuse mit drei Einbauplätzen <strong>und</strong> Membrantülle, inkl. Befestigungsmaterial<br />

5 3 St. Einbautaster, 1 S (NO), weiß, passend zu Pos. 4<br />

6 1 St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A<br />

7 1 St. Schütz (bis 16 A), 3 H (NO) + 2 S (NO) + 2 Ö (NC), Spule 230 V/50 Hz<br />

8 1 St. Motorschutzrelais, für getrennten Aufbau, Hilfskontakt: 1 S (NO) + 1 Ö (NC), 2,5 A bis 4 A<br />

9 1 St. Neozed-Sicherungselement, komplett mit Schutzabdeckung <strong>und</strong> Schraubkappe, 3-polig<br />

10 4 St. Neozed-Sicherungselement, komplett mit Schutzabdeckung <strong>und</strong> Schraubkappe, 1-polig<br />

11 2 St. Neozed-Sicherungseinsatz 2 A<br />

12 1 St. Neozed-Sicherungseinsatz 6 A<br />

13 3 St. Neozed-Sicherungseinsatz 16 A<br />

14 1 St. Spannungsversorgung für Pos. 15, 230 V AC/24 V DC, 2,5 A<br />

15 1 St. Kleinsteuerung 24 V mit mindestens 12 Eingängen <strong>und</strong> 8 Relais-Ausgängen, Wochenzeitschaltuhr,<br />

Display <strong>und</strong> Programmiertasten (sofern kein externes Programmiergerät verwendet<br />

wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Moeller Typ Easy oder ähnlich, alternative<br />

Steuerungen sind zugelassen<br />

16 38 St. Reihenklemme 2,5 mm 2<br />

17 2 St. Neutralleiterklemme 2,5 mm 2<br />

18 5 St. Schutzleiterklemme 2,5 mm 2<br />

19 7 St. Reihenklemme 4 mm 2<br />

20 3 St. Neutralleiterklemme 4 mm 2<br />

21 5 St. Schutzleiterklemme 4 mm 2<br />

22 3 St. Endplatte<br />

23 6 St. Endwinkel<br />

24 65 St. Bezeichnungsschild für Pos. 16 bis 21<br />

25 2 St. Verbindungsbrücke 10-pol. (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos. 16, 17<br />

26 1 St. Verbindungsbrücke 10-pol. (teilbar), 4 mm 2 für Pos. 19, 20<br />

27 15 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 , schwarz<br />

28 12 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 , hellblau<br />

29 3 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 , grün-gelb<br />

30 12 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2 , blau<br />

31 12 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2 , rot<br />

32 60 St. Aderendhülse 1,5 mm 2 , isoliert<br />

33 60 St. Aderendhülse 0,75 mm 2 , isoliert<br />

6<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911


Pos. Menge Bezeichnung/Typ<br />

34 15 St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2 , isoliert<br />

35 15 St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2 , isoliert<br />

36 10 St. Kabelbinder<br />

37 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2 , 4 mm<br />

38 1 St. Zylinderschraube M4 20<br />

39 1 St. Sechskantmutter M4<br />

40 1 St. Sechskantmutter M4, selbstsichernd<br />

41 1 St. Zahnscheibe 4,3<br />

42 3 St. Scheibe 4<br />

43 1 St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss<br />

44 1 St. CEE-Stecker 400 V/16 A, inkl. Befestigungsmaterial<br />

45 ca. 3 m H05VV-F 5 G 1,5 mm 2<br />

46 1 St. Beschriftungsschild ca. 60 30 mm<br />

47 35 St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett)<br />

48 8 St. Befestigungsbinder, schraubbar, (als Zugentlastung), inkl. Befestigungsmaterial<br />

49 1,5 m Steuerleitung, 12-adrig mit PE, z. B. Fabr. Lapp Typ Ölflex Classic 12 G 0,75 mm 2 , oder ähnlich<br />

50 1 St. Simulationseinheit (nach Zeichnung Seite 5)<br />

51<br />

52<br />

53<br />

54<br />

55<br />

56<br />

57<br />

58<br />

59<br />

60<br />

61<br />

62<br />

63<br />

64<br />

65<br />

66<br />

67<br />

68<br />

69<br />

70<br />

71<br />

72<br />

73<br />

74<br />

75<br />

76<br />

77<br />

78<br />

79<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911 7


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Materialien für die Prüfung<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Allgemein<br />

Das nachfolgend aufgeführte Material muss für jeden Prüfling bereitgestellt <strong>und</strong> am Prüfungstag mitgebracht<br />

werden.<br />

Pos. Menge Bezeichnung/Typ<br />

1 1 St. Aufbaugehäuse mit drei Einbauplätzen <strong>und</strong> Membrantülle, inkl. Befestigungsmaterial<br />

2 1 St. Einbautaster, 1 S (NO), weiß, passend zu Pos. 1<br />

3 1 St. Einbauleuchtmelder, weiß, 24 V, passend zu Pos. 1<br />

4 1 St. Schütz (bis 16 A), 3 H (NO) + 2 S (NO) + 2 Ö (NC), Spule 230 V/50 Hz<br />

5 1 St. Neozed-Sicherungseinsatz 16 A<br />

6 1 St. NOT-AUS-Schalter, Aufputz, 2 Ö (NC) <strong>und</strong> zwei Membrantüllen, inkl. Befestigungsmaterial<br />

7 11 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 , schwarz<br />

8 11 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 , hellblau<br />

9 5 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2 , blau<br />

10 5 m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2 , rot<br />

11 50 St. Aderendhülse 1,5 mm 2 , isoliert<br />

12 40 St. Aderendhülse 0,75 mm 2 , isoliert<br />

13 15 St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2 , isoliert<br />

14 15 St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2 , isoliert<br />

15 5 St. Kabelbinder<br />

16 10 St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett)<br />

17 3 St. Befestigungsbinder, schraubbar (als Zugentlastung), inkl. Befestigungsmaterial<br />

18 1,5 m Steuerleitung, 12-adrig mit PE, z. B. Fabr. Lapp Typ Ölflex Classic 12 G 0,75 mm 2 , oder ähnlich<br />

19 ca. 2 m Steuerleitung H05VV-F 3 G 0,75 mm 2<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

8 F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111


Bitte beachten: Zeichnung ist nicht maßstäblich<br />

9 3 St. Zahnscheibe St A4,3<br />

8 23 St. Scheibe ISO 7089 200HV 4<br />

7 13 St. Sechskantmutter ISO 4032 5 M4<br />

6 10 St. Zylinderschraube ISO 1207 5.8 M4 40<br />

5 3 St. Zylinderschraube ISO 1207 5.8 M4 10<br />

4 1 St. Montageplatte DC01A Bl 1,5 255 655 DIN EN 10131<br />

3 1 St. Montageplatte DC01A Bl 1,5 455 655 DIN EN 10131<br />

2 2 St. Fuß S235J0 Hohlprofil 30 30 2,6 300 DIN 59411<br />

1 2 St. Standrohr S235J0 Hohlprofil 30 30 2,6 600 DIN 59411<br />

Pos. Menge Bezeichnung Norm Werkstoff Halbzeug<br />

IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Prüfungsgestell<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911 9


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Beschreibung des Auftrags<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

1 Auftragsbeschreibung<br />

Sie erhalten den Auftrag, eine Steuerung für eine Dosierwaage zu installieren.<br />

• Der Aufbau der Anlage ist anhand der nachfolgenden Beschreibung vorzunehmen.<br />

Die Verdrahtung ist nach DIN VDE 0113-1 auszuführen:<br />

– Hauptstromkreis 400/230 V AC H07V-K 1,5 mm 2 schwarz<br />

– N-Leiter H07V-K 1,5 mm 2 hellblau<br />

– Schutzleiter H07V-K 1,5 mm 2 grün-gelb<br />

– Steuerstromkreis 230 V AC H05V-K 0,75 mm 2 rot<br />

– Kleinspannung 24 V DC H05V-K 0,75 mm 2 blau<br />

• Das Steuerungsprogramm auf Seite 16 ist in die Steuerung zu übertragen.<br />

• Nach Fertigstellung der Anlage erfolgt die Inbetriebnahme mit Funktionskontrolle <strong>und</strong> eine Sicherheitsüberprüfung<br />

nach DIN VDE 0100-600.<br />

• Die Sicherheitsüberprüfung ist durch ein Prüfprotokoll zu dokumentieren. Das Protokoll ist am Prüfungstag<br />

mitzubringen.<br />

• Die funktionsfähig aufgebaute Anlage ist zur Prüfung bereitzustellen.<br />

2 Technologieschema: Dosierwaage<br />

-K2<br />

-K3<br />

-B3<br />

Mischbehälter<br />

Waagenbehälter<br />

0<br />

-B1<br />

kg<br />

-K5<br />

-M1<br />

-B2<br />

Farbe 1<br />

-S1<br />

Farbe 2<br />

-S2<br />

Mischbehälter<br />

entleeren<br />

-S4<br />

-K6<br />

10<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911


3 Funktionen<br />

Operand Betriebsmittel- Betriebsmittel Funktion/Steuerung<br />

kennzeichnung<br />

(Kontakt)<br />

E1 -S1 (NO) Taster Farbe 1<br />

E2 -S2 (NO) Taster Farbe 2<br />

E3<br />

E4 -S4 (NO) Taster Mischbehälter entleeren<br />

E5 -B1 (NO) Sensor Waage Nullpunkt<br />

E6 -B2 (NO) Sensor Mischbehälter Farbe vorhanden<br />

E7 -B3 (NO) Sensor Waage Farbe 1 oder 2<br />

E8<br />

E9<br />

E10<br />

E11<br />

E12<br />

A1 -Q2 Schütz Motor Rührwerk (-M1)<br />

A2<br />

A3 -K2 Magnetventil Farbe 1<br />

A4 -K3 Magnetventil Farbe 2<br />

A5<br />

A6 -K5 Magnetventil Übergabeventil<br />

A7 -K6 Magnetventil Dosierventil<br />

A8<br />

4 Anlagenbeschreibung<br />

Allgemein:<br />

In einem mittelständischen Unternehmen werden Farben <strong>und</strong> Lacke hergestellt. Für die Mischung der in der<br />

Rezeptur angegebenen Zutaten wird eine Dosierwaage eingesetzt. Im Waagenbehälter wird jede einzelne<br />

Zutat gewogen <strong>und</strong> danach in den Mischbehälter abgelassen. Das Rührwerk im Mischbehälter vermengt<br />

die Zutaten gleichmäßig. Sind alle für das Produkt nötigen Zutaten im Mischbehälter, kann die Farbe zur<br />

weiteren Verarbeitung aus dem Mischbehälter entnommen werden.<br />

Funktionsbeschreibung:<br />

Im Ausgangszustand sind der Waagenbehälter <strong>und</strong> der Mischbehälter der Dosierwaage leer, der Sensor -B1<br />

(Waage Nullpunkt) ist betätigt. An der Waagenskala wird die zu dosierende Menge mithilfe eines beweglichen<br />

Kontakts (Sensor -B3) eingestellt. Durch Drücken des Tasters -S1 öffnet das Magnetventil -K2 <strong>und</strong> die erste<br />

Farbe fließt in den Waagenbehälter. Erreicht der Zeiger der Waage den eingestellten Kontakt (Sensor -B3),<br />

schließt das Magnetventil -K2, gleichzeitig öffnet das Übergabeventil -K5. Die portionierte Farbe fließt nun in<br />

den Mischbehälter, bis der Sensor -B1 (Waage Nullpunkt) das Übergabeventil -K5 wieder schließt. Der gesamte<br />

Vorgang kann jetzt mit der nächsten Farbe wiederholt werden. Jeder Füllvorgang wird durch Drücken<br />

des entsprechenden Tasters (-S1 oder -S2) gestartet <strong>und</strong> kann nur erfolgen, wenn der vorherige Füllvorgang<br />

abgeschlossen ist. Die Magnetventile -K2 <strong>und</strong> -K3 sind gegeneinander verriegelt, es kann immer nur eine<br />

Farbe in den Waagenbehälter eingefüllt werden.<br />

Erkennt die Sonde -B2 eine Flüssigkeit im Mischbehälter, wird der Motor -M1 des Rührwerks eingeschaltet.<br />

Durch Betätigen des Tasters -S4 (Mischbehälter entleeren) öffnet das Dosierventil -K6 <strong>und</strong> die Farbe wird<br />

zur weiteren Verarbeitung aus dem Mischbehälter abgelassen. Nachdem der Mischbehälter leer ist, schaltet<br />

der Sensor -B2 den Motor -M1 ab <strong>und</strong> das Dosierventil -K6 schließt.<br />

Löst das Motorschutzrelais -F6 aus, wird der Motor -M1 hardwareseitig abgeschaltet.<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111<br />

11


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe<br />

Elektroniker/-in für<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong> Montagezeichnung<br />

12<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911


1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

A A<br />

B B<br />

C C<br />

D D<br />

E E<br />

F F<br />

IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe<br />

Elektroniker/-in für<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Stromlaufplan „Hauptstromkreis“<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111<br />

13


1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

A A<br />

B B<br />

C C<br />

D D<br />

E E<br />

F F<br />

IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012 Arbeitsaufgabe<br />

Elektroniker/-in für<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Stromlaufplan „Steuerstromkreis“<br />

14 F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Klemmenbelegungspläne<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111<br />

15


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Steuerungsprogramm<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

1 Allgemein<br />

Das nachfolgend beschriebene Steuerungsprogramm ist in die vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellte<br />

Steuerung einzuprogrammieren. Dazu ist der unter 3 dargestellte Funktionsplan auf die bereitgestellte<br />

Steuerung umzusetzen. Dokumentationen hierzu sind dem Prüfling auszuhändigen. Der Prüfling hat sich<br />

mit der vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellten Steuerung vertraut zu machen.<br />

Die einwandfreie Funktion des Steuerungsprogramms ist vor der Prüfung zu testen!<br />

2 Steuerungsprogramm<br />

– Programmieren Sie die Steuerung entsprechend dem unter 3 dargestellten Funktionsplan.<br />

– Nehmen Sie die programmierte Steuerung in Betrieb.<br />

– Testen Sie die programmierte Steuerung.<br />

3 Funktionsplan<br />

16 F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Inbetriebnahme-Protokoll<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

Allgemein<br />

Anlage: ________________________________<br />

Netzspannung: __________________V<br />

Netz: TN-System TT-System IT-System<br />

Prüfung: durchgeführt nach DIN VDE 0100-600 __________________<br />

Gr<strong>und</strong> der Prüfung: Neuanlage Erweiterung Instandsetzung<br />

Besichtigung<br />

Betriebsmittel: richtige Auswahl, lagerichtig, fest, Schäden, Beschriftung, Schutzklassen<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Leitungsanschlüsse: kontaktsicher<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Leitungsanschlüsse: lagerichtig, übersichtlich, unbeschädigte Isolation<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Leitungsauswahl: Querschnitt, Farbe<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Bus: Anordnung der Busgeräte, Busleitungen, Aktoren<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutzmaßnahmen: Schutz gegen direktes Berühren<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutzmaßnahmen: Potenzialausgleich<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Brandschutz: Brandabschottung, wärmeerzeugende Betriebsmittel<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911 17


Messung<br />

Durchgängigkeit der Schutz- <strong>und</strong> Potenzialausgleichsleiter<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Isolationswiderstand: L1/L2/L3/N/PE untereinander<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutz durch sichere Trennung der Stromkreise: SELV/PELV/Schutztrennung<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Erdungswiderstand<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Schleifenwiderstand<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Abschaltstrom<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: Berührungsspannung<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung: RCD-Auslösung<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Spannungsmessung: Netzspannung (Zuleitung)<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Spannungsmessung: Steuerspannung (netzseitig)<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Spannungsmessung: Kleinspannung (AC, DC)<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Drehfeldmessung: in der Zuleitung<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

Sollwert:<br />

Messwert:<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

18<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911


Verwendete Messgeräte<br />

Fabrikat:<br />

Fabrikat:<br />

Fabrikat:<br />

Fabrikat:<br />

Typ:<br />

Typ:<br />

Typ:<br />

Typ:<br />

Erprobung<br />

Funktion der Schutz- <strong>und</strong> Überwachungseinrichtungen<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Funktion der Anlage<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Drehrichtung der Motoren<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Funktion der Bus-Anlage<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

in<br />

Ordnung<br />

Bemerkungen:<br />

Ort<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Unterschrift Ausbildender<br />

F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-090911 19


IHK<br />

Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2012<br />

Vor- <strong>und</strong> Familienname:<br />

Prüflingsnummer:<br />

Datum:<br />

Arbeitsaufgabe<br />

Material-Bereitstellungsliste<br />

Unterweisungsnachweis<br />

Elektroniker/-in für<br />

Gebäude- <strong>und</strong> <strong>Infrastruktursysteme</strong><br />

1 Allgemein<br />

Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche <strong>und</strong> Messung an unter Spannung<br />

stehenden Anlagen <strong>und</strong> Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb<br />

in die Gefahren zu unterweisen.<br />

Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV <strong>und</strong> ohne den Unterweisungsnachweis ist<br />

eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen.<br />

Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder dieses Formular verwendet<br />

werden. Die Unterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen.<br />

2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten<br />

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen<br />

Anlagen <strong>und</strong> Betriebsmitteln unterwiesen habe <strong>und</strong> dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat.<br />

Datum<br />

Unterschrift/Stempel des Unterweisenden<br />

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe <strong>und</strong><br />

dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen <strong>und</strong> Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die<br />

Vorschriften werde ich beachten <strong>und</strong> einhalten.<br />

Datum<br />

Unterschrift des Prüflings<br />

20 F12 <strong>3160</strong> B1 -axse-gelb-111111

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