Bericht Sozialpsychiatrischer Bereich - Jahr 2012
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Rück- und Vorschau - Schwerpunkte <strong>2012</strong>/2013<br />
Wohnbereich<br />
Die Schwerpunktziele für das <strong>Jahr</strong> <strong>2012</strong> lagen im inhaltlichen <strong>Bereich</strong><br />
(vermehrte Förderung der sozialen Integration der Wohngemeinschafts-<br />
BewohnerInnen), in der anfallenden Arbeit bezüglich notwendiger Übersiedlung<br />
Wohngemeinschaft Peter Mayr, sowie in der Vorbereitung einiger Klienten für<br />
einen voraussichtlichen Umzug in eine gemeinsame private Wohnung.<br />
Die inhaltlichen Ziele wurden erreicht. Die Übersiedlung der Wohngemeinschaft<br />
Peter Mayr erfolgte vorübergehend in eine Wohnung in der Piavestraße Meran<br />
und wird erst im Frühjahr 2013 in die definitiv vorgesehene Wohnung in<br />
Meran – Burggräflerstraße erfolgen.<br />
Die Schwerpunktziele 2013 liegen im inhaltlichen <strong>Bereich</strong> (Förderung einer<br />
guten Integration der „neuen“ BewohnerInnen und vermehrte<br />
Verantwortungsübergabe an einige Klienten bezüglich gemeinsamer<br />
Wochenendplanungen) und in der obgenannten definitiven Übersiedlung einer<br />
Wohngruppe inklusiv gute Integration in die neue Wohnzone.<br />
Einrichtungen zur Arbeitsrehabilitation<br />
Berufstrainingszentrum Gratsch<br />
Für das <strong>Jahr</strong> <strong>2012</strong> wurde als besonderes Ziel die Erfassung der Zufriedenheit<br />
und auch der Bedürfnisse der TrainingsmitarbeiterInnen festgelegt. Weiters<br />
gab es wiederum einen <strong>Jahr</strong>esaktionsplan der Gärtnerei (Märkte,<br />
Öffentlichkeitsarbeit und einiges mehr), welcher mit Erfolg durchgeführt bzw.<br />
noch erweitert wurde.<br />
Die Erfassung der Zufriedenheit der TrainingsmitarbeiterInnen erfolgte über<br />
einen Fragebogen und ergänzenden Vor- und Rücksprachen und brachte sehr<br />
gute Ergebnisse.<br />
Einige daraus resultierende Bedürfnisse der Klienten wurden in der Folge in der<br />
Alltagsplanung berücksichtigt.<br />
Im <strong>Jahr</strong> 2013 wird über das Projekt "Kunst im Garten" eine weitere Öffnung<br />
der Struktur und der Trainingsmitarbeiter nach aussen angestrebt.<br />
Weiters gibt es neben der Regeltätigkeit im Garten wiederum zusätzliche<br />
"Aktionen" unter maximalem Einbezug der Klienten in Planung und Durchführung.<br />
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