Bericht Sozialpsychiatrischer Bereich - Jahr 2012
Bericht Sozialpsychiatrischer Bereich - Jahr 2012 Bericht Sozialpsychiatrischer Bereich - Jahr 2012
Die großen Aktionen wurden in den Tageszeitungen angekündigt sowie Infoblätter verteilt. Die Aktion auf der Mitterkaseralm und die verschiedenen Weihnachtsaktionen wurden zudem in zwei lokalen Radiosendern angekündigt. Spezielle Angebote der Gärtnerei bei Überschuss oder andere Angebotsaktionen wurden immer kurzfristig mittels interner digitaler Post mitgeteilt. Im Laufe des Jahres wurde die Zusammenarbeit mit dem Geschäft „PUR“ in der Meraner Innenstadt ausgebaut und weiter gefestigt, wodurch einerseits ein fixer Abnehmer gewonnen werden konnte, andererseits aber auch ein Multiplikator der Werte und der Dienste welche unsere Einrichtung verkörpert. Weiters erfolgten im Laufes des Jahres zwei Ausflüge mit den Klienten: einer davon nach Montiggl und einer zum Kaserhof auf dem Ritten. ➢ Daten zu den TrainingsmitarbeiterInnen Zu Jahresbeginn 2012 waren in der Gärtnerei 11 Personen im Training, davon 8 Männer und 3 Frauen. Im Laufe des Jahres 2012 gab es 5 Neuzugänge und 4 Austritte. Drei Klienten absolvierten als Vorbereitung für eine weiterführende Arbeitseingliederung ein Praktikum in einem privaten Betrieb. Zu Jahresende waren 12 Personen in der Gärtnerei tätig, davon 3 Frauen und 9 Männer. Die Altersverteilung der Klienten lag zwischen 31 und 60 Jahren. 14
Personalsituation In den sozialpsychiatrischen Einrichtungen waren insgesamt 14 MitarbeiterInnen tätig (4 im Second-Hand-Shop „Gekko“ - davon eine in Teilzeit 75%, 5 im Berufstrainingszentrum Gärtnerei Gratsch - davon 1 in Teilzeit 50 % und 5 in den Wohngemeinschaften - davon 2 in Teilzeit 75 %). Die Berufsbilder waren: 6 SozialpädagogInnen, 5 SozialbetreuerInnen und 3 technische MitarbeiterInnen (2 Gärtner und 1 Schneiderin). Die Leiterin arbeitete übergreifend für den gesamten sozialpsychiatrischen Bereich. Im Laufe des Jahres legten weiters 10 Studenten mit insgesamt 1.390 Stunden in den Einrichtungen ein Praktikum ab. Im Berufstrainingszentrum Gratsch gab es in der Hochsaison (= April/Mai) zusätzlich 2 Mal wöchentlich à 4 Stunden eine Aushilfe (Betreuerin des Behindertendienstes). Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Einrichtungen Zusammenarbeit mit den Angehörigen Diese erfolgte in einigen Einzelfällen nach Bedarf und daher sporadisch. Die Zusammenarbeit beinhaltete dabei Themen in Bezug auf Wohnen, Arbeit und Freizeit, also Themen in Zusammenhang mit den Tätigkeiten bzw. Zuständigkeiten der jeweiligen Einrichtungen. Zusammenarbeit mit dem Psychiatrischen Dienst/Sanitätsbetrieb Aufgrund der gemeinsamen Zielgruppe ist dieser Dienst der wichtigste Partner. Die Zusammenarbeit erfolgte dabei über Fallbesprechungen bzw. auch in gemeinsamen Besprechungen mit den Klienten: z.B. Teilnahme der psychiatrischen Bezugspersonen des jeweiligen Klienten (vor allem die Sozialassistenten, weiters auch Psychiater oder andere Berufsbilder) bei den Überprüfungen der Ziele- Programmvereinbarungen u.ä. Weiters gab es Treffen nach besonderem Bedarf mit den jeweiligen involvierten Bezugspersonen der Klienten (z.B. bei Krise, Änderungen usw.). 15
- Seite 1 und 2: Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt S
- Seite 3 und 4: Gesetzliche Grundlagen Die sozialps
- Seite 5 und 6: institutionelle Färbung zu haben.
- Seite 7 und 8: Second-Hand-Shop “GEKKO” Einric
- Seite 9 und 10: Das individuelle Programm zur Arbei
- Seite 11 und 12: BERUFSTRAININGSZENTRUM GRATSCH - G
- Seite 13: Ziel dieser Einzelprogramme ist vor
- Seite 17 und 18: Rück- und Vorschau - Schwerpunkte
Die großen Aktionen wurden in den Tageszeitungen angekündigt sowie<br />
Infoblätter verteilt.<br />
Die Aktion auf der Mitterkaseralm und die verschiedenen Weihnachtsaktionen<br />
wurden zudem in zwei lokalen Radiosendern angekündigt.<br />
Spezielle Angebote der Gärtnerei bei Überschuss oder andere<br />
Angebotsaktionen wurden immer kurzfristig mittels interner digitaler Post<br />
mitgeteilt.<br />
Im Laufe des <strong>Jahr</strong>es wurde die Zusammenarbeit mit dem Geschäft „PUR“ in der<br />
Meraner Innenstadt ausgebaut und weiter gefestigt, wodurch einerseits ein<br />
fixer Abnehmer gewonnen werden konnte, andererseits aber auch ein<br />
Multiplikator der Werte und der Dienste welche unsere Einrichtung verkörpert.<br />
Weiters erfolgten im Laufes des <strong>Jahr</strong>es zwei Ausflüge mit den Klienten: einer<br />
davon nach Montiggl und einer zum Kaserhof auf dem Ritten.<br />
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Daten zu den TrainingsmitarbeiterInnen<br />
Zu <strong>Jahr</strong>esbeginn <strong>2012</strong> waren in der Gärtnerei 11 Personen im Training, davon<br />
8 Männer und 3 Frauen. Im Laufe des <strong>Jahr</strong>es <strong>2012</strong> gab es 5 Neuzugänge und 4<br />
Austritte.<br />
Drei Klienten absolvierten als Vorbereitung für eine weiterführende<br />
Arbeitseingliederung ein Praktikum in einem privaten Betrieb.<br />
Zu <strong>Jahr</strong>esende waren 12 Personen in der Gärtnerei tätig, davon 3 Frauen und<br />
9 Männer.<br />
Die Altersverteilung der Klienten lag zwischen 31 und 60 <strong>Jahr</strong>en.<br />
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