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Bericht Sozialpsychiatrischer Bereich - Jahr 2012

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Ziel dieser Einzelprogramme ist vor allem die Förderung der Autonomie und<br />

Selbstbefähigung der Klienten hinsichtlich weiterer Schritte in Richtung<br />

Arbeitseingliederung. Der Verlauf, die Ergebnisse und die weiteren Ziele werden<br />

in Karteien zum jeweiligen Klienten dokumentiert.<br />

Aktionen <strong>2012</strong><br />

Auch im <strong>Jahr</strong> <strong>2012</strong> wurden neben der alltäglichen Arbeit in der Einrichtung<br />

selbst zusammen mit den Klienten zusätzliche Aktionen geplant, vorbereitet und<br />

durchgeführt. So wurden insgesamt 18 Verkaufsstände abgehalten, davon z.B.<br />

die Klassiker Teilnahme am Oster- und Weihnachtsmarkt im Pastor Angelicus<br />

und am solidarischen Markt bei der Wandelhalle, drei Gemüsemärkte auf der<br />

Postbrücke in Meran, mehrere Märkte vor dem Second-Hand-Shop „Gekko“, ein<br />

Allerheiligen- und Adventsmarkt vor dem „Gekko“ . Neue Veranstaltungen waren<br />

die Teilnahme an der Aktion „Lebendiges Handwerk“ im Rahmen des<br />

Weihnachtsmarktes in Meran und der Reaktivierung eines alten Bauerngartens<br />

auf der Mitterkaser-Alm im Pfossental durch Zusammenarbeit mit dem privaten<br />

Almbetreiber.<br />

Zu besonderen Anlässen wurde der Verkaufsraum und der Eingangsbereich der<br />

Gärtnerei entsprechend dekoriert und passende Verkaufsartikel angeboten.<br />

Die Einnahmen obgenannter Aktionen beliefen sich auf insgesamt € 3.420,73.-<br />

Im <strong>Jahr</strong> <strong>2012</strong> wurde außerdem eine interne Befragung zur Klientenzufriedenheit<br />

durchgeführt. Dabei wurden verschiedenste Fragen zur Zufriedenheit und auch<br />

Bedarfserhebung der anwesenden Klienten in einem Fragebogen erfasst,<br />

ausgewertet und zusammen mit diesen nachbesprochen. Die Ergebnisse werden<br />

in weiteren Planungen berücksichtigt.<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Die Ankündigung der jeweiligen Aktionen wurde über E-Mail an alle<br />

MitarbeiterInnen der Bezirksgemeinschaft und des Psychiatrischen Dienstes<br />

weitergeleitet. Ausserdem wurden immer Handzettel intern (über die Ablagen<br />

der Bezirksgemeinschaft) bzw. extern verteilt.<br />

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