Bericht Mitwirkungsverfahren Ergänzung Sachplan ... - Bau-, Verkehrs
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Mitwirkungsbericht<br />
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s<br />
Abfall des Kantons Bern<br />
Abfallregionen – Neuzuteilung bei<br />
Gemeindefusionen<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
Impressum<br />
Herausgeberin<br />
Kanton Bern<br />
BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION<br />
Bearbeitung<br />
Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern<br />
Abteilung Betriebe und Abfall<br />
Reiterstrasse 11, 3011 Bern<br />
Vollzug<br />
Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Mitwirkungsgegenstand....................................................................................................2<br />
2 Mitwirkungsbericht ............................................................................................................2<br />
3 Ablauf und Teilnahme an der Mitwirkung.........................................................................3<br />
3.1 Elektronische Mitwirkung................................................................................................3<br />
3.2 Resultate........................................................................................................................3<br />
3.3 Teilnahme der Gemeinden.............................................................................................4<br />
3.4 Teilnahme der Abfallverbände........................................................................................4<br />
4 Schwerpunkte der Mitwirkungseingaben.........................................................................5<br />
4.1 Grosse Mehrheit für die Anpassung des <strong>Sachplan</strong>s Abfall .............................................5<br />
4.2 Ein Teil der Kehrichtverbrennungsanlagen befürchtet ein „Abwandern“ von Abfällen.....5<br />
5 Anhang (Auswertung Mitwirkung)....................................................................................6<br />
DOCP-#368894-v1-Mitwirkungsbericht_<strong>Sachplan</strong>_Abfall.DOC 1 / 6
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
1 Mitwirkungsgegenstand<br />
Ausgangslage<br />
Sammlung, Transport und Entsorgung der Siedlungsabfälle aus Haushalten und Kleingewerbe sind<br />
Aufgaben der Gemeinden.<br />
Grössere Industrie-, Gewerbe und Dienstleistungsbetriebe liefern ihre Siedlungsabfälle mehrheitlich<br />
direkt an eine KVA.<br />
Art. 18 Abs. 1 der Technischen Verordnung über Abfälle (TVA) schreibt den Kantonen vor, ihr Gebiet<br />
für die Behandlung der anfallenden Siedlungsabfälle in Einzugsgebiete der entsprechenden<br />
Abfallanlagen einzuteilen. Im Kanton Bern erfolgt dies in der behördenverbindlichen <strong>Sachplan</strong>ung<br />
Abfall (Art. 57 Abs. 1 <strong>Bau</strong>G). Beschlossen wird diese Abfallplanung vom Regierungsrat (Art. 6 Abs.<br />
2 AbfG).<br />
Mit der Inbetriebnahme der KVA Thun Ende 2003 war es möglich geworden, alle brennbaren Abfälle<br />
aus dem Kanton Bern in den KVA des Berner Dispositivs zu entsorgen. Dieses Dispositiv umfasst<br />
heute folgende sieben KVA: Bern, Thun, Biel, Emmenspitz (Kt. SO), La Chaux-de-Fonds (Kt.<br />
NE), Colombier (Kt. NE), Posieux (Kt. FR). Die entsprechenden Einzugsgebiete werden im <strong>Sachplan</strong><br />
Abfall behördenverbindlich festgelegt. Dabei sind sie auf die Verbrennungskapazitäten der<br />
KVA abgestimmt. Die Überprüfung der Zuordnungen im Rahmen der letzten Revision des <strong>Sachplan</strong>s<br />
Abfall 2009 zeigte, dass die Einzugsgebiete auch heute noch optimal auf die Anlagengrössen<br />
zugeschnitten sind.<br />
Im Rahmen der eingeleiteten Gemeindereformen und den damit verbundenen Gemeindefusionen<br />
kann in den Grenzbereichen von Abfalleinzugsgebieten die Situation entstehen, dass Gemeinden<br />
fusionieren, die unterschiedlichen Abfall-Einzugsgebieten zugeteilt sind. Für die fusionierte neue<br />
Gemeinde stellt sich die Frage, ob unter diesen speziellen Umständen eine Neuzuteilung zu einer<br />
Abfallregion möglich ist.<br />
Der kantonale <strong>Sachplan</strong> Abfall vom April 2009, Seite 33, Kapitel D.2.1 „Aktuelle Abgrenzung“ (Abfallregionen)<br />
soll deshalb wie folgt ergänzt werden:<br />
Fusionieren Gemeinden, die mehreren Einzugsgebieten zugeteilt sind, kann die neue Gemeinde<br />
wählen, zu welcher Abfallregion sie inskünftig gehören will. Zur Auswahl stehen dabei diejenigen<br />
Regionen, denen die alten Gemeinden vorher zugeteilt waren. Voraussetzung für einen Wechsel<br />
ist, dass die notwendigen Entsorgungskapazitäten in der neuen Abfallregion vorhanden sind.<br />
Der beabsichtigte Wechsel in ein anderes Abfalleinzugsgebiet ist der <strong>Bau</strong>-, <strong>Verkehrs</strong>- und Energiedirektion<br />
rechtzeitig schriftlich mitzuteilen.<br />
Die <strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall erfolgte auf Grund verschiedener Anfragen von betroffenen<br />
fusionswilligen Gemeinden. Die BVE beschloss aus Dringlichkeitsgründen, diese Anpassung noch<br />
vor der offiziellen Revision des <strong>Sachplan</strong>s (2015) durchzuführen.<br />
2 Mitwirkungsbericht<br />
Die öffentliche Mitwirkung zur <strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern fand vom 4. Februar<br />
2013 bis 21. März 2013 statt. Es gingen 118 Antworten mit 113 Stellungnahmen ein (5 Antwortende<br />
verzichteten auf eine Stellungnahme).110 Antwortende haben der vorgeschlagenen <strong>Ergänzung</strong><br />
des <strong>Sachplan</strong>s Abfall ausdrücklich zugestimmt. Die einzelnen Stellungnahmen wurden erfasst<br />
und ausgewertet.<br />
Im vorliegenden Mitwirkungsbericht wird die Bilanz aus der Mitwirkung gezogen und aufgezeigt, wie<br />
die Anliegen berücksichtigt werden konnten. Im ersten Teil werden die wichtigsten Stossrichtungen<br />
der Bemerkungen dargestellt. Im zweiten Teil (Anhang) sind die einzelnen Stellungnahmen aufgeführt<br />
und kommentiert.<br />
DOCP-#368894-v1-Mitwirkungsbericht_<strong>Sachplan</strong>_Abfall.DOC 2 / 6
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
3 Ablauf und Teilnahme an der Mitwirkung<br />
3.1 Elektronische Mitwirkung<br />
Die öffentliche Mitwirkung erfolgte nach den Vorschriften des Regierungsrats über die elektronischen<br />
Vernehmlassungen.<br />
Die öffentliche Publikation des Mitwirkungsentwurfs erfolgte vom 4. Februar bis am 21. März 2013<br />
bei allen Berner Gemeinden und betroffenen Abfallverbänden. Die Öffentlichkeit wurde über die regionalen<br />
Anzeiger über das Vorhaben informiert. Die Unterlagen konnten zudem auf der Internetseite<br />
des AWA heruntergeladen werden oder wurden Interessierten per Post zugestellt. Sämtliche<br />
Regierungsstatthalterämter erhielten eine Kopie der Mitwirkungsunterlagen. Die Adressaten hatten<br />
die Möglichkeit, bis zum 21. März 2013 Zeit ihre Stellungnahmen einzureichen.<br />
Die Informationen wurden im Internet publiziert unter:<br />
http://www.bve.be.ch/bve/de/index/direktion/organisation/awa/aktuell.archiv.html<br />
3.2 Resultate<br />
Die Bemerkungen und Anregungen der Stellungnahmen wurden zusammengefasst und kommentiert.<br />
Der Kommentar erfolgte in Form eines Symbols (Buchstabe) und wurde bei Bedarf mit einer<br />
Bemerkung ergänzt.<br />
Die Symbole werden wie folgt umschrieben:<br />
Symbol Beschreibung Fusszeile Umschreibung<br />
A Einverstanden Mit dem eingereichten Vorschlag einverstanden<br />
B Nicht einverstanden Mit dem eingereichten Vorschlag nicht einverstanden<br />
C Verzicht Stellungnahme Verzichtet auf eine Stellungnahme<br />
D Berücksichtigt Das Anliegen wurde berücksichtigt.<br />
E Nicht berücksichtigt Das Anliegen kann nicht berücksichtigt<br />
werden; eine Kurzbegründung steht im Feld «Bemerkungen».<br />
F Allgemeiner Hinweis Die Bemerkung wird zur Kenntnis genommen.<br />
G Nicht Gegenstand der Vorlage Das Anliegen ist nicht Gegenstand der Vorlage<br />
Es gingen 118 Antworten aus den folgenden Kreisen ein:<br />
110 Berner Gemeinden<br />
7 Abfallverbände<br />
1 Bundesamt für Umwelt (BAFU)<br />
0 Privatpersonen<br />
Gemeinden Abfallverbände BAFU Total<br />
A Zustimmung Vorlage 105 4 1 110<br />
B Ablehnung Vorlage 0 3 0 3<br />
C Verzicht auf Stellungnahme 5 0 0 5<br />
Total 110 7 1 118<br />
Zusätzliche Hinweise / Bemerkungen<br />
Kategorie Gemeinden Abfallverbände BAFU Total<br />
D Berücksichtigt 0 2 0 2<br />
E Nicht berücksichtigt 0 3 0 3<br />
F Allgemeiner Hinweis 22 0 1 23<br />
G Nicht Gegenstand der Anpassung 2 1 0 3<br />
Total 24 6 1 31<br />
DOCP-#368894-v1-Mitwirkungsbericht_<strong>Sachplan</strong>_Abfall.DOC 3 / 6
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
3.3 Teilnahme der Gemeinden<br />
Als direkt Betroffene wurden alle Gemeinden des Kantons Bern zur Mitwirkung eingeladen. Aus<br />
diesem Kreis sind insgesamt 110 Rückmeldungen eingegangen. Die Beteiligung lag damit bei 29 %<br />
(100 % = 379 Gemeinden; 1.1.2013).105 haben der vorgeschlagenen <strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s<br />
Abfall zugestimmt. Zusätzlich gingen 24 Hinweise von Gemeinden ein. Fünf Gemeinden haben auf<br />
eine Stellungnahme verzichtet. Keine Gemeinde sprach sich gegen eine Anpassung des <strong>Sachplan</strong>s<br />
gemäss Vorschlag aus. Die nachfolgende Grafik zeigt, welche Gemeinden sich zu dieser Vorlage<br />
äusserten. Aus der Grafik geht zudem hervor, dass viele Gemeinden sich nicht äusserten, weil sie<br />
von der vorgeschlagenen Anpassung gar nicht betroffen waren.<br />
Berner Gemeinden, die eine Rückmeldung abgegeben haben<br />
3.4 Teilnahme der Abfallverbände<br />
Von den betroffenen angeschriebenen Abfallverbänden nahmen sieben zur Vorlage Stellung. Folgende<br />
Abfallverbände befürworteten die Anpassung: AG für Abfallverwertung AVAG, Celtor SA,<br />
KEBAG und die Saidef SA. Energie Wasser Bern, die MÜVE Biel-Seeland AG sowie die VADEC<br />
SA sprachen sich gegen die vorgeschlagene Anpassung aus. Aus den angefügten Begründungen<br />
geht hervor, dass die Abfallverbände vor allem befürchten, dass ihnen durch Gemeindefusionen erhebliche<br />
Abfallmengen verloren gehen. Aus diesem Grund wird von allen drei ablehnenden Abfallverbänden<br />
gefordert, dass die neu fusionierte Gemeinde in der Abfallregion bleibt, in der die Mehrzahl<br />
der Einwohner vor der Fusion zugeteilt war.<br />
DOCP-#368894-v1-Mitwirkungsbericht_<strong>Sachplan</strong>_Abfall.DOC 4 / 6
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
4 Schwerpunkte der Mitwirkungseingaben<br />
In diesem Kapitel werden die Schwerpunkte der Mitwirkungseingaben – Anliegen, die häufig genannt<br />
wurden – generell kommentiert. Der detaillierte Kommentar zu den einzelnen Eingabepunkten<br />
findet sich im Anhang.<br />
4.1 Grosse Mehrheit für die Anpassung des <strong>Sachplan</strong>s Abfall<br />
Von der grossen Mehrheit der Adressaten, die an der Mitwirkung teilgenommen haben, wird die <strong>Ergänzung</strong><br />
des <strong>Sachplan</strong>s Abfall ausdrücklich begrüsst (93%). Speziell bei Gemeinden kommt darin<br />
auch der Wunsch zum Ausdruck, künftige Fusionen auch als Gelegenheit für Kosteneinsparungen<br />
im Abfallentsorgungsbereich zu nutzen. Die relativ tiefe Zahl an eingegangenen Stellungnahmen<br />
macht jedoch auch deutlich, dass viele Gemeinden im Falle einer möglichen Fusion nicht direkt von<br />
dieser Regelung betroffen wären, weil sie sich mitten in einer Abfallregion befinden. Im Weiteren<br />
deutet die tiefe Beteiligung auch klar darauf hin, dass die Adressaten die Vorlage als eher marginal<br />
einstuften.<br />
4.2 Ein Teil der Kehrichtverbrennungsanlagen befürchtet ein „Abwandern“ von Abfällen<br />
Drei Betreiberinnen von Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) lehnten den Vorschlag ab. Sie befürchten<br />
einen negativen Einfluss auf die Auslastung ihrer Anlage und damit auch auf die Planungsund<br />
Investitionssicherheit ihres Betriebs. Sie verlangen deshalb, fusionierte Gemeinden seien jener<br />
Anlage zuzuteilen, der vorher die einwohnerstärkste Gemeinde zugeteilt war.<br />
Eine KVA fordert, dass die Wahlmöglichkeit der Gemeinden in dem Sinn eingeschränkt wird, dass<br />
bei übergeordnetem Interesse von der gewünschten Zuteilung abgewichen werden kann und<br />
schliesslich die <strong>Bau</strong>-, <strong>Verkehrs</strong>- und Energiedirektion endgültig darüber entscheide.<br />
DOCP-#368894-v1-Mitwirkungsbericht_<strong>Sachplan</strong>_Abfall.DOC 5 / 6
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung<br />
5 Anhang (Auswertung Mitwirkung)<br />
DOCP-#368894-v1-Mitwirkungsbericht_<strong>Sachplan</strong>_Abfall.DOC 6 / 6
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Auswertung Mitwirkung (sortiert nach Mitwirkenden)<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
01. Gemeinden<br />
321 Aarwangen Einverstanden. A<br />
731 Aegerten Einverstanden.<br />
Die Gemeinden Brügg und Aegerten haben im Jahre 2010<br />
eine Fusionierung abgelehnt. Eine Fusionierung mit einer<br />
anderen Nachbargemeinde ist in den nächsten Jahren<br />
nicht geplant. Bei einer Fusion wäre es sicher sinnvoll,<br />
den <strong>Sachplan</strong> zu überarbeiten.<br />
A<br />
F<br />
951 Affoltern i. E. Einverstanden. A<br />
402 Alchenflüh Einverstanden. A<br />
630 Allmendigen Einverstanden. A<br />
602 Arni Verzicht auf Stellungnahme. C<br />
532 Bangerten Einverstanden. A<br />
533 Bätterkinden Einverstanden. A<br />
732 Bellmund Einverstanden. A<br />
351 Bern Einverstanden.<br />
Der Gemeinderat ist mit der vorgeschlagenen Änderung<br />
des <strong>Sachplan</strong>s einverstanden; er begrüsst die Wahlfreiheit<br />
für die fusionierenden Gemeinden. Diese ermöglicht den<br />
betroffenen Gemeinden, die für sie am besten geeignete<br />
Abfallregion z.B. in Bezug auf Anfahrtsweg und<br />
Verbrennungskosten auszuwählen.<br />
A<br />
F<br />
682 Bévilard Einverstanden. A<br />
324 Bleienbach Einverstanden. A<br />
791 Boltigen Einverstanden. A<br />
572 Bönigen Einverstanden. A<br />
491 Brüttelen Einverstanden. A<br />
383 Büren an der Aare Einverstanden. A<br />
661 Clavaleyres Einverstanden. A<br />
690 Court Einverstanden. A<br />
434 Courtelary Einverstanden. A<br />
721 Diesse Einverstanden.<br />
Lecture agréable, très bon documents.<br />
A<br />
F<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 1 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
901 Eggiwil Einverstanden. A<br />
692 Eschert Einverstanden. A<br />
537 Etzelkofen Einverstanden.<br />
Der Gemeinderat findet es sinnvoll, dass die fusionierte<br />
Gemeinde eigenständig wählen kann, welchem<br />
Einzugsgebiet sie sich anschliessen will.<br />
A<br />
F<br />
372 Evilard Einverstanden. A<br />
662 Ferenbalm Einverstanden. A<br />
538 Fraubrunnen Einverstanden.<br />
Die 8 Gemeinden fusionieren auf 01.01.2014 zur<br />
Gemeinde Fraubrunnen: Büren zum Hof, Etzelkofen,<br />
Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mülchi, Schalunen,<br />
Zauggenried.<br />
A<br />
F<br />
663 Frauenkappelen Einverstanden. A<br />
781 Gadmen Einverstanden. A<br />
495 Gampelen Einverstanden. A<br />
866 Gerzensee Einverstanden. A<br />
578 Gündlischwand Einverstanden. A<br />
867 Gurzelen Einverstanden. A<br />
782 Guttannen Einverstanden. A<br />
579 Habkern Einverstanden. A<br />
928 Heimberg Einverstanden. A<br />
407 Heimiswil Einverstanden.<br />
Aufgrund steigender Anzahl Gemeindefusionierungen<br />
macht die Änderung des <strong>Sachplan</strong>s Abfalls in dieser Form<br />
Sinn.<br />
A<br />
F<br />
931 Homberg Einverstanden. A<br />
954 Huttwil Einverstanden (unter Vorbehalt).<br />
Wir erwarten, dass im Rahmen der Überprüfung 2015 des<br />
<strong>Sachplan</strong>s Abfall die Ökobilanz für die Anlieferungen des<br />
Abfalls als Grundlage für die Zuordnung der Gemeinden<br />
zu den Abfallregionen dient. Dafür sind allgemein gültige<br />
Werte einzubeziehen. Ein Vergleich der Ökobilanz ist<br />
gestützt auf rechtsgleiche Datengrundlagen zu erheben.<br />
Der Beilage entnehmen Sie eine entsprechende<br />
Berechung gestützt auf die Grundlage EcoTransIT – Ecologibal<br />
Transport Information Tool. Es ist somit davon<br />
auszugehen, dass aktuelle und zeitgemässe<br />
Transportmittel eingesetzt werden.<br />
Antrag: Derart (siehe Beispiele) ermittelte Ökobilanzen<br />
seien für die Gebietseinteilungen bei der kommenden<br />
Überarbeitung des <strong>Sachplan</strong>s zu verwenden.<br />
A<br />
G<br />
784 Innertkirchen Einverstanden. A<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 2 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
581 Interlaken Einverstanden.<br />
Die Gemeinde Interlaken liegt mitten im<br />
Abfalleinzugsgebiet der KVA Thun. Bei einer allfälligen<br />
Fusion mit Nachbargemeinden wird die Gemeinde<br />
Interlaken nie mit dem Problem konfrontiert sein, dass<br />
mögliche Fusionsgemeinden einer anderen Abfallregion<br />
zugehören. Trotzdem nehmen wir wie folgt Stellung:<br />
A<br />
F<br />
Die Gemeinde Interlaken erachtet die vorgesehene<br />
Änderung des <strong>Sachplan</strong>s Abfall als pragmatisch. Sie<br />
unterstützt die Änderung vollumfänglich.<br />
362 Ittigen Einverstanden. A<br />
868 Jaberg Einverstanden A<br />
540 Jegenstorf Einverstanden.<br />
Die Gemeinde Jegenstorf führt zurzeit mit zwei<br />
Gemeinden Fusionsverhandlungen. Diese liegen<br />
ebenfalls im Gebiet der KEBAB. Gegen die <strong>Ergänzung</strong><br />
des <strong>Sachplan</strong>s haben wir keine Einwände.<br />
411 Kernenried Einverstanden. A<br />
413 Koppigen Einverstanden. A<br />
566 Krattigen Einverstanden. A<br />
435 La Ferrière Einverstanden. A<br />
436 La Heutte Einverstanden. A<br />
613 Landiswil Einverstanden. A<br />
A<br />
F<br />
329 Langenthal Einverstanden.<br />
Die Stadt Langenthal unterstützt die zweckmässige und<br />
praktikable <strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s vollumfänglich und<br />
begrüsst die Entscheidung, diese vor der nächsten<br />
Neufassung zu tätigen.<br />
A<br />
F<br />
842 Lauenen Verzicht auf Stellungnahme. C<br />
585 Leissigen Verzicht auf Stellungnahme. C<br />
387 Lengnau Einverstanden.<br />
614 Linden Einverstanden.<br />
Nicht die Kantonsgrenze, sondern eine kostengünstige<br />
Entsorgung mit möglichst kurzen Transportwegen muss<br />
bei der Wahl der Verbrennungsanlage im Vordergrund<br />
stehen. Besonders kurze Transportwege sind natürlich bei<br />
der Nutzung der anfallenden Energiemenge zentral.<br />
Fusionierende Gemeinde sollen aufgrund der Infrastruktur<br />
und Ressourcen die Abfallregion selber wählen können.<br />
A<br />
F<br />
A<br />
F<br />
Mit dem Berner Abfall-Dispositiv, mit<br />
den drei Berner KVA und den vier<br />
ausserkantonalen Anlagen wird<br />
bereits heute dem Bedürfnis nach<br />
möglichst kurzen Transportwegen<br />
Rechnung getragen. Neben den<br />
Transportwegen spielen aber noch<br />
andere Faktoren wie z.B. die<br />
Auslastung der Anlagen eine<br />
wichtige Rolle.<br />
497 Lüscherz Einverstanden. A<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 3 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
955 Lützelflüh Einverstanden. A<br />
306 Lyss Einverstanden. A<br />
587 Matten b. Interlaken Einverstanden. A<br />
543 Mattstetten Einverstanden. A<br />
307 Meikirch Einverstanden. A<br />
741 Merzligen Einverstanden. A<br />
742 Mörigen Einverstanden. A<br />
700 Moutier Einverstanden. A<br />
545 Mülchi Einverstanden.<br />
669 Münchenwiler Einverstanden.<br />
Es ist sinnvoll, dass die fusionierte Gemeinde<br />
eigenständig wählen kann, welchem Einzugsgebiet sie<br />
sich anschliessen will.<br />
Aufgrund unserer Lage sind wir auch weiterhin darauf<br />
angewiesen, dass wir den Kehricht zusammen mit den<br />
umliegenden Gemeinden (Kanton Freiburg) in der KVA<br />
Posieux entsorgen können.<br />
A<br />
F<br />
A<br />
F<br />
356 Muri b. Bern Einverstanden. A<br />
764 Niederstocken Einverstanden.<br />
Wir stehen im Fusionsprojekt HON Höfen-Oberstocken-<br />
Niederstocken. Alle drei Gemeinden gehören der AVAG-<br />
Region an. Wir sind also nicht direkt betroffen. Den<br />
vorgeschlagenen Text, resp. die Wahlmöglichkeit, finden<br />
wir sinnvoll.<br />
Problematik ausserhalb Siedlungsabfälle:<br />
Tierkadaversammelstelle: Hier ist z.Bsp. bei unserem<br />
Fusionsprojekt HON die Konstellation, dass Oberstocken<br />
und Niederstocken zu Diemtigen gehören und Höfen zu<br />
Thun. Hier sind die Kündigungen einzuhalten oder in<br />
Gesprächen darüber zu verhandeln. Hier könnte es also<br />
durchaus sein, dass nach einer Fusion z.Bsp. zwei<br />
Ortschaften noch Diemtigen und eine Ortschaft zu Thun<br />
gehört.<br />
A<br />
F<br />
G<br />
Für die Entsorgung von<br />
Abfallfraktionen, wie z.B. den<br />
Tierkadavern werden vom Kanton<br />
keine Einzugsgebiete festgelegt. Die<br />
Gemeinden sind frei, sich auch<br />
übergemeindlich zu organisieren.<br />
Das AWA begrüsst diese<br />
Optimierungsbestrebungen.<br />
934 Oberhofen Einverstanden. A<br />
935 Oberlangenegg Einverstanden. A<br />
766 Oberwil i. S. Einverstanden. A<br />
985 Ochlenberg Einverstanden. A<br />
701 Perrefitte Einverstanden. A<br />
745 Port Einverstanden.<br />
Für unsere Gemeinde nicht relevant.<br />
A<br />
F<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 4 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
310 Rapperswil Einverstanden.<br />
Als direkt betroffene Gemeinde unterstützen wir die<br />
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall sehr. Dadurch werden<br />
die vom Kanton geförderten Gemeindefusionen<br />
unterstützt. Nicht zuletzt sind finanzielle Einsparungen<br />
Motivator für Gemeindefusionen. Die vorgesehene<br />
Änderung des <strong>Sachplan</strong>s Abfall bietet den fusionswilligen<br />
Gemeinden die Möglichkeit, ihre Abfallregion selber zu<br />
wählen.<br />
A<br />
F<br />
879 Riggisberg Einverstanden. A<br />
340 Rütschelen Einverstanden. A<br />
843 Saanen Einverstanden. A<br />
706 Saicourt Einverstanden. A<br />
708 Schelten Einverstanden. A<br />
748 Schwadernau Einverstanden. A<br />
341 Schwarzhäusern Einverstanden. A<br />
988 Seeberg Einverstanden. A<br />
883 Seftigen Einverstanden. A<br />
445 Sonvilier Einverstanden. A<br />
712 Souboz Einverstanden. A<br />
768 Spiez Verzicht auf Stellungnahme. C<br />
939 Steffisburg Verzicht auf Stellungnahme. C<br />
625 Tägertschi Einverstanden. A<br />
940 Teuffenthal Einverstanden. A<br />
942 Thun Einverstanden. A<br />
500 Treiten Einverstanden. A<br />
909 Trubschachen Einverstanden.<br />
Die <strong>Ergänzung</strong> betrifft unsere Gemeinde nicht – Auch bei<br />
Fusionen ist die Zuteilung klar.<br />
A<br />
F<br />
344 Ursenbach Einverstanden. A<br />
551 Urtenen-Schönbühl Einverstanden. A<br />
359 Vechigen Einverstanden. A<br />
626 Walkringen Einverstanden.<br />
Die Einwohnergemeinde Walkringen befindet sich im<br />
heutigen Zeitpunkt in keinen Fusionsverhandlungen. Aus<br />
heutiger Sicht wird auch in naher Zukunft keine<br />
Gemeindefusion in Betracht gezogen. Die Ver- und<br />
Entsorgungskommission Walkringen hat somit keine<br />
Einwände zur Änderung des <strong>Sachplan</strong>s Abfall und ist<br />
gleichzeitig der Meinung, dass mit dieser Änderung eine<br />
gute Regelung eingeführt wird.<br />
A<br />
F<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 5 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
754 Walperswil Einverstanden. A<br />
959 Walterswil Einverstanden. A<br />
993 Wangenried Einverstanden. A<br />
394 Wengi Einverstanden. A<br />
632 Wichtrach Einverstanden. A<br />
995 Wiedlisbach Einverstanden. A<br />
594 Wilderswil Einverstanden A<br />
423 Willadingen Einverstanden. A<br />
360 Wohlen Einverstanden.<br />
Bei einer seitens der kantonalen Behörden verordneten<br />
KVA-Belieferung müssten die Entsorgungspreise für den<br />
Energieträger 'Abfall' mindestens einem Marktpreis<br />
entsprechen.<br />
A<br />
F<br />
345 Wynau Einverstanden. A<br />
960 Wyssachen Einverstanden. A<br />
555 Zauggenried Einverstanden.<br />
628 Zäziwil Einverstanden.<br />
361 Zollikofen Einverstanden.<br />
Die Gemeinde Zauggenried fusioniert am 1.1.2014 mit<br />
Fraubrunnen.<br />
Die zuständigen Personen der Kommission öffentliche<br />
Sicherheit der Gemeinde Zäziwil haben sich mit dem<br />
Sachverhalt befasst. Nach Ansicht der Gemeindevertreter<br />
ist die von Ihnen vorgeschlagene Änderung zweckmässig<br />
und der Wortlaut verständlich und treffend verfasst. Die<br />
Kommission öffentliche Sicherheit der Gemeinde Zäziwil<br />
begrüsst die vorausschauenden Bestrebungen der <strong>Bau</strong>,-<br />
<strong>Verkehrs</strong>- und Energiedirektion des Kantons Bern im<br />
Rahmen der eingeleiteten Gemeindereformen und den<br />
damit verbundenen Gemeindefusionen.<br />
Sehr guter Vorschlag.<br />
A<br />
F<br />
A<br />
F<br />
A<br />
F<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 6 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
02. Abfallverbände<br />
AG für<br />
Abfallverwertung AVAG<br />
Einverstanden.<br />
<strong>Ergänzung</strong>en unterstrichen:<br />
A<br />
Fusionieren Gemeinden, die mehreren Einzugsgebieten<br />
zugeteilt sind, kann die neue Gemeinde grundsätzlich<br />
wählen, zu welcher Abfallregion sie gehören will.<br />
Aus übergeordnetem Interesse kann vom Wunsch<br />
abgewichen werden (Umweltanliegen). Voraussetzung für<br />
einen Wechsel ist, dass die notwendigen<br />
Entsorgungskapazitäten in der neuen Abfallregion<br />
vorhanden sind. Der beabsichtigte Wechsel in ein<br />
anderes Abfalleinzugsgebiet ist der <strong>Bau</strong>-, <strong>Verkehrs</strong>- und<br />
Energiedirektion rechtzeitig schriftlich mitzuteilen, welche<br />
endgültig darüber entscheidet.<br />
E<br />
E<br />
D<br />
Der Zusatz „grundsätzlich“ öffnet<br />
ungewollten Interpretationsspielraum.<br />
Dieser Zusatz wird mit der<br />
Formulierung am Ende des<br />
Absatzes: „...welche endgültig<br />
darüber entscheidet.“, überflüssig.<br />
Wird berücksichtigt. Diese<br />
Formulierung ermöglicht der BVE in<br />
begründeten Ausnahmefällen zu<br />
intervenieren.<br />
CELTOR SA<br />
Einverstanden.<br />
A<br />
Suite aux conclusions des études menées par le nouveau<br />
conseil d’administration de Celtor SA, nous désirons,<br />
pour notre périmètre une modification du plan sectoriel<br />
pour 2015. Nous nous permettons de vous envoyer<br />
prochainement un courrier à ce sujet.<br />
G<br />
Energie Wasser Bern<br />
ewb<br />
Nicht einverstanden.<br />
Bei der Fusion von kleineren Gemeinden spielt die<br />
Gebietszugehörigkeit sicher keine Rolle. Hingegen kann<br />
eine Fusion von kleinen und grossen Gemeinden einen<br />
spürbar negativen Einfluss auf die Auslastung einer<br />
Anlage haben. Aus Gründen der Planungs- und<br />
Investitionssicherheit für den Betreiber einer Anlage sollte<br />
bei einer Fusion von Gemeinden die neu entstandene<br />
Gemeinde unbedingt jener Anlage zugeteilt werden, bei<br />
welcher vorher die grössere bzw. grösste Gemeinde<br />
zugeordnet war.<br />
B<br />
E<br />
Politisch nicht erwünscht.<br />
KEBAG Einverstanden. A<br />
MÜVE Biel-Seeland AG<br />
Nicht einverstanden.<br />
B<br />
Fusionieren Gemeinden, die mehreren Einzugsgebieten<br />
zugeteilt sind, so muss der gesamte Abfall der neuen<br />
Gemeinde an das Einzugsgebiet der Gemeinde mit der<br />
grösseren Einwohnerzahl der beiden fusionierenden<br />
Gemeinden geliefert werden. Voraussetzung dazu ist,<br />
dass die KVA den Mehrkehricht auch verwerten kann.<br />
E<br />
Politisch nicht erwünscht.<br />
SAIDEF SA Einverstanden. A<br />
VADEC SA<br />
Nicht einverstanden.<br />
B<br />
Nous demandons à ce que la nouvelle commune<br />
fusionnée soit rattachée à la zone d’apport où était déjà<br />
la majorité des habitants des anciennes entités<br />
communales. Cette règle est claire, équitable et simple à<br />
appliquer.<br />
E<br />
Politisch nicht erwünscht.<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 7 von 8
<strong>Ergänzung</strong> des <strong>Sachplan</strong>s Abfall des Kantons Bern<br />
<strong>Bericht</strong> zur Mitwirkung, Anhang<br />
Kategorie Text Beurteilung Bemerkung<br />
03. Bundesstellen<br />
Bundesamt für Umwelt<br />
BAFU<br />
Einverstanden.<br />
Wir sind mit der vorgeschlagenen Änderung einverstanden<br />
und stellen keine Änderungsanträge.<br />
A<br />
F<br />
Beurteilung: A: Einverstanden; B: Nicht einverstanden; C: Verzicht Stellungnahme; D: Berücksichtigt; E: Nicht berücksichtigt; F: Allg. Hinweis; G: Nicht Gegenstand<br />
Druckdatum: 05.06.2013 Seite 8 von 8