Dokumentation zum Längsschnittdatensatz - Wirtschaftspädagogik ...
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Fachbereich Bildungswissenschaften<br />
Institut für Berufs- und Weiterbildung<br />
<strong>Dokumentation</strong> <strong>zum</strong> <strong>Längsschnittdatensatz</strong><br />
CHANCEN-LAENGSSCHNITT.SAV<br />
(Klaus Birkelbach, Axel Bolder)
2<br />
Inhalt<br />
1. Das Längsschnittprojekt „Chancenzuweisung durch Ausbildung“ .................................... 4<br />
2. Chancen I: 1. Längsschnittstufe.......................................................................................... 8<br />
2.1 Fragestellung....................................................................................................................... 8<br />
2.2 Erhebungsschwerpunkte ..................................................................................................... 8<br />
2.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes............................................................................ 10<br />
2.3.1 Stichprobe ........................................................................................................................... 10<br />
2.3.2 Datensatzstruktur ................................................................................................................ 11<br />
3. Chancen II: 2. Längsschnittstufe......................................................................................... 36<br />
3.1 Fragestellung....................................................................................................................... 36<br />
3.2 Erhebungsschwerpunkte ..................................................................................................... 36<br />
3.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes............................................................................ 38<br />
4. Chancen III: 3. Längsschnittstufe ....................................................................................... 48<br />
4.1 Fragestellung....................................................................................................................... 48<br />
4.2 Erhebungsschwerpunkte ..................................................................................................... 48<br />
4.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes............................................................................ 50<br />
5. Chancen IV: 4. Längsschnittstufe....................................................................................... 52<br />
5.1 Fragestellung und Erhebungsschwerpunkte ....................................................................... 52<br />
5.2 Stichprobe ........................................................................................................................... 52<br />
5.3 Der elektronische Fragebogen ............................................................................................ 53<br />
5.3.1 Struktur des elektronischen Fragebogens ........................................................................... 53<br />
5.3.2 Die Globalbiographie.......................................................................................................... 53<br />
5.3.3 Die Filterfolge „Bildungsphasen“....................................................................................... 57<br />
5.3.4 Erwerbsbiographie und Arbeitslosigkeit............................................................................. 59<br />
5.3.5 Partnerschaften und Kinder................................................................................................. 62<br />
5.3.6 Soziale Selbstidentifikation, Partizipation, Kontrollerwartungen ...................................... 65<br />
5.4 Der schriftliche Kurzfragbogen .......................................................................................... 67<br />
5.5 Datenaufbereitung und -edition .......................................................................................... 69<br />
5.5.1 Datenbereinigung und Einzelfallkorrekturen...................................................................... 69<br />
5.5.2 Kodierung und Korrektur der Phasenanfangs- und -endzeiten........................................... 74
3<br />
5.6 Konstruktion zentraler Variablen........................................................................................ 76<br />
5.7 Variablenübersicht .............................................................................................................. 78<br />
6. Der Panel-Datensatz CHANCEN-LÄNGS.SAV....................................................................... 94<br />
7. Veröffentlichungen des Längsschnittprojekts..................................................................... 94<br />
8. Zitierte Literatur.................................................................................................................. 95<br />
Verzeichnis der Anlagen................................................................................................................. 96<br />
Inhalt der beiliegenden CD-ROM .................................................................................................. 96
4<br />
1. Das Längsschnittprojekt "Chancenzuweisung durch Ausbildung"<br />
Konzipiert und durchgeführt wurde das Projekt "Chancenzuweisung durch Ausbildung" in der 1969<br />
von René König im Forschungsinstitut für Soziologie der Universität zu Köln gegründeten Forschungsstelle<br />
"Institut für Berufsforschung", die im weiteren Verlauf bis zur Schließung im Jahre<br />
2004 als unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Namen "ISO Institut zur Erforschung sozialer<br />
Chancen (Berufsforschungsinstitut)" in Köln ansässig war. Das Projekt "Chancenzuweisung" kann<br />
als ein typisches Kind des sozial-liberalen Aufbruchs in eine am Sozialstaatsgebot orientierte Politik<br />
der Chancengleichheit zu Beginn der 70er Jahre angesehen werden. Untersuchungsgegenstand<br />
war und ist der Prozess der Zuweisung von Ausbildungs-, Berufs- und damit letztlich Lebenschancen.<br />
Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich dieser Prozess auf den gesamten Lebensverlauf bezieht,<br />
war die Untersuchung von Anfang an als Längsschnittuntersuchung konzipiert. Der Ausbildungs-<br />
und Berufsverlauf sollte an den wichtigsten institutionalisierten Nahtstellen (Statuspassagen)<br />
erhoben werden. Diese Passagen bestimmen – ähnlich wie Weichen – den weiteren Lebensweg<br />
in entscheidendem Maße; in Deutschland bedeutend definitiver als anderswo. Typische Nahtstellen<br />
waren seinerzeit – und sind im Wesentlichen auch Anfang des 21. Jahrhunderts noch – der<br />
Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule, die Weichenstellung am Ende der Sekundarstufe<br />
I in die Sekundarstufe II, Berufsausbildung und Erwerbsleben, ca. drei Jahre später die<br />
Trennung zwischen schon Erwerbstätigen und Studierenden, die Art der Integration ins Erwerbsleben<br />
um die Lebensmitte herum und schließlich Art und Weise des Übergangs in den Ruhestand<br />
(Übersicht 1).<br />
Zentrales Ziel des Längsschnitts waren und sind Deskription und Analyse des Effektes der sozialen<br />
Herkunft auf Bildungsprozesse, deren Kumulation im weiteren Lebensverlauf und ihr Einfluss auf<br />
die Weichenstellung. Neben der Untersuchung der Auswirkungen solcher „vertikalen“ Disparitäten<br />
auf Ausbildungs- und Berufsverlauf standen immer auch „horizontale“ Disparitäten, d.h. z.B. regionalstrukturell<br />
und -kulturell unterschiedliche Bildungs-, Ausbildungs- und Berufschancen, im Mittelpunkt<br />
des Interesses – um so die Zusammenhänge zwischen regionalen Wirtschaftsstrukturen,<br />
Ausbildungs- und Arbeitsmärkten, regional differenziellen Bildungs- und Meinungsklimata und<br />
den Lebensverläufen herausarbeiten zu können. Deshalb wurden in einem mehrstufigen Verfahren<br />
fünf Regionen Nordrhein-Westfalens ausgewählt, die sich hinsichtlich ihrer infrastrukturellen Ausstattung,<br />
ihrer Wirtschaftsstruktur und der sozialen Zusammensetzung ihrer Bevölkerung deutlich<br />
unterschieden (Bolder 1978, 235-256).
5<br />
Übersicht 1: Das Längsschnittprojekt „Chancenzuweisung durch Ausbildung“ (1970-2006)<br />
Chancen I<br />
1. Stufe:<br />
Übergang auf die weiterführende Schule 1971<br />
(Erhebung 1971/72; Förderung: Institution: ISO Köln)<br />
Berichte: Bolder 1974; Fröhlich 1974; Bolder 1975 und 1978; Fröhlich 1978<br />
Chancen II<br />
2. Stufe:<br />
Sekundarstufe II, Schulentlassung und Übergang ins duale System oder erste Erwerbstätigkeit<br />
(“1. Schwelle”) 1977<br />
(1977/78; Institution)<br />
Berichte: Bolder u.a. 1979; Bolder 1980; Fischer 1980; Bolder u.a. 1981<br />
Chancen III<br />
3. Stufe:<br />
Hochschule, Militärdienst, erste Berufs- oder weitere Erwerbstätigkeit<br />
(“2. Schwelle”) 1980<br />
(1981; Institution)<br />
Berichte: Bolder 1982, 1983; Fischer/Peusquens 1983; Bolder 1984, 1985a, 1985b;<br />
Bolder/Peusquens 1985; Bolder 1987, resümierend: 1992.<br />
Chancen IV<br />
4. Stufe:<br />
Kompetenzreproduktion im Lebenslauf und intergenerative Weitergabe von Möglichkeitsräumen;<br />
Aktualisierung des quantitativen Längsschnitts:<br />
Erwerbs- und Qualifikationslebenslauf, ggf. der Kinder, Pläne 2002<br />
(2002/03; DFG)<br />
Berichte: Birkelbach 2005; Birkelbach/Bolder 2005; fortlfd.
6<br />
Auf der ersten Auswahlstufe wurden alle nordrhein-westfälischen Gemeinden mit einer weiterführenden<br />
Schule einbezogen. Auf diese Weise ergab sich ein das ganze Land überziehendes Netz von<br />
Sekundarschulregionen, deren Grenzen durch die über das Prinzip halber geographischer Entfernungen<br />
bestimmten Einzugsbereiche der im Ort ansässigen weiterführenden Schulen bestimmt<br />
wurden. Die Schulgemeinden wurden anhand von fünf Merkmalen charakterisiert (Großstadt, Verstädterung,<br />
hoher Arbeiteranteil, überwiegend größere Betriebe, hoher Verschulungsgrad). Fünf der<br />
empirisch möglichen Merkmalkombinationen wurden unter Beachtung quantitativer (Besetzung,<br />
Streuung der Merkmale) und qualitativer Kriterien (Großstädte sollten berücksichtigt werden) ausgewählt.<br />
Aus den so gebildeten „Töpfen“ wurden Lichtenau in Ostwestfalen, Bielefeld, Bottrop,<br />
Stolberg bei Aachen und Wassenberg im Kreis Heinsberg nach dem Zufallsprinzip gezogen (Tabelle<br />
1).<br />
Tabelle 1:<br />
Selektionskriterien für die Auswahl der Regionen<br />
Großstadt 1 Verstädtert 2 Arbeiteranteil<br />
Hoher<br />
3<br />
Überwiegend<br />
größere<br />
Betriebe 4<br />
Hoher Verschulungsgrad<br />
5<br />
Lichtenau<br />
(typische Landgemeinde) Nein Nein Nein Nein Ja<br />
Wassenberg<br />
(atypische Landgemeinde) Nein Nein Ja Nein Ja<br />
Stolberg<br />
(typische Mittelstadt) Nein Ja Ja Ja Nein<br />
Bielefeld<br />
(dienstleistungsorientierte<br />
Großstadt) Ja Ja Nein Ja Nein<br />
Bottrop<br />
(Industriegroßstadt) Ja Ja Ja Ja Nein<br />
1 Großstadt: Über 100.000 Einwohner<br />
2 Verstädtert: Kernstadt bis Randzone<br />
3 Hoher Arbeiteranteil: Dichotomisierung am Median (49,7% Arbeiter an den Erwerbspersonen)<br />
4 Überwiegend größere Betriebe: Dichotomisierung am Median der durchschnittlichen Zahl der Beschäftigten pro Betrieb (hier:<br />
92,9)<br />
5 Hoher Verschulungsgrad: Dichotomisierung am Median der Zahl der weiterführenden Schulen auf 10.000 Einwohner (1,4)<br />
Das damalige Amt Lichtenau, das <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Primärerhebung 1970/71 noch <strong>zum</strong> Landkreis<br />
Büren und seit der kommunalen Neuordnung 1975 als Stadt Lichtenau <strong>zum</strong> Kreis Paderborn gehört,<br />
stand für die Gruppe der typischen Landgemeinden. Es handelte sich um eine ländliche Flächengemeinde<br />
abseits der großen Ballungsräume mit einem hohen Anteil an Beschäftigten in der<br />
Landwirtschaft und wenig Industrie. Für die eher atypischen Landgemeinden mit einem hohen Arbeiteranteil<br />
stand die an der niederländischen Grenze gelegene ehemalige „Seidenstadt“ Wassenberg.<br />
Stolberg vertrat den Typ industriell geprägter Mittelstädte, die für ihre Umgebung Funktionen<br />
eines Zentralortes übernehmen.
7<br />
Bei den beiden Großstädten, die naturgemäß über eine Mehrzahl von Schulregionen verfügen, wurden<br />
die Untersuchungsregionen in einem zusätzlichen Auswahlschritt durch eine Kontrastgruppentypisierung<br />
bestimmt. Als Vertreter der Schulregionen der Industriegroßstädte des Ruhrgebiets<br />
wurde so der damals noch von Zechen dominierte Nordosten Bottrops ausgewählt. Der Westen<br />
Bielefelds um die gerade neu gegründete Universität herum vertrat schließlich die aufsteigenden<br />
großstädtischen Dienstleistungszentren mit einem sinkenden Arbeiteranteil im Produzierenden Gewerbe<br />
(Abbildung 1).<br />
Abbildung 1: Die Lage der fünf Untersuchungsregionen in Nordrhein-Westfalen
8<br />
2. Chancen I: 1. Längsschnittstufe<br />
2.1 Fragestellung<br />
Thema der ersten Stufe des Längsschnitts durch Bildungs- und Erwerbslebensverlauf der nordrhein-westfälischen<br />
Kohorte des Übergangsjahrgangs 1971 – weit überwiegend sind das 1961 Geborene<br />
– war der im Diskurs der Bildungsreformen der 60er Jahre breit diskutierte Übergang von<br />
der Grundschule in die Sekundarstufe I. Es waren v.a. auch wirtschaftspolitische Überlegungen im<br />
Kontext der OECD-Humankapitaldiskussion dieser Jahre, die die Ausschöpfung von „Bildungsreserven“<br />
forderten – deren Chancen und Wege empirisch ausgelotet werden sollten. Nicht zuletzt<br />
diese ökonomischen Überlegungen und die sozialstaatlich begründeten Forderungen nach Chancengleichheit<br />
in einer traditionell ungleiche Startchancen bietenden Gesellschaft hatten zur sukzessiven<br />
Aufhebung der bis in die 50er, 60er Jahre hinein üblichen Aufnahmeprüfungen geführt, die<br />
letztlich nur bestehende Startvorsprünge zu zementieren schienen und eben nicht die Ausschöpfung<br />
des vorhandenen Potenzials beförderte. Dennoch blieben die Übergänge aus der Arbeiterschaft, die<br />
in Nordrhein-Westfalen immerhin die Hälfte der Erwerbsbevölkerung stellte, bemerkenswert gering.<br />
Was waren die Ursachen hierfür?<br />
Der Landesregierung war die Antwort auf die bildungspolitisch brisante Frage die Vollfinanzierung<br />
eines breit angelegten Forschungsprojekts wert. Zielgruppe der Primärforscher der Forschungsstelle<br />
(Axel Bolder und Dieter Fröhlich) waren die in die Entscheidungsprozesse vor den Statuspassagen<br />
an den Nahtstellen involvierten Eltern aus der Arbeiterschaft. Die Eltern der Nicht-Arbeiter-Kinder<br />
sollten als Kontrollgruppe in die als regionale Vollerhebungen konzipierte Untersuchung einbezogen<br />
werden; die regionalen Streuungen sollten die landschaftlich unterschiedlichen (Sub-)Strukturen<br />
und (Sub-)Kulturen kontrollieren.<br />
2.2 Erhebungsschwerpunkte<br />
Im Schuljahr 1971/72 wurden die Eltern von zu diesem Zeitpunkt etwa zehnjährigen Viertklässlern<br />
des Vorjahres zur Schulwahl beim Übergang in die Sekundarstufe I befragt. Das Fragenprogramm<br />
lässt sich grob in zwei Gruppen unterteilen (Übersicht 2). Zum einen wurden sehr ausführlich Informationen<br />
<strong>zum</strong> sozialen Milieu der Herkunftsfamilie erhoben. Dazu gehören u.a. Informationen<br />
<strong>zum</strong> Beruf und zur Ausbildung der Großeltern, der befragten Eltern und der Geschwister. Um das<br />
soziale Milieu, in das die Familie eingebettet war, genauer zu erfassen, wurden darüber hinaus Daten<br />
zu den Verkehrskreisen der Familie erhoben, darunter Informationen zu Bildung und Berufstätigkeit<br />
von Freunden und Bekannten, zu denen besonders häufige Kontakte bestehen, schließlich zu
9<br />
lokaler Integration und Ortsbezogenheit resp. geographischer Mobilität. Zum Fragenkomplex sozialer<br />
Integration und Partizipation gehören dann Einstellungsfragen zu sozialer Selbstverortung, zu<br />
Arbeit und Beruf, zu Bildung und Aufstiegsmöglichkeiten.<br />
Übersicht 2: Im Datenmaterial abgedeckte Themenschwerpunkte der ersten<br />
Längsschnittstufe (1971/72)<br />
• Soziales Milieu der Herkunftsfamilie<br />
° Großeltern: Bildungsabschlüsse, Beruf<br />
° Geschwister: Alter, Anzahl, Schulbesuch, Berufsausbildung<br />
° Eltern:<br />
• Alter, Familienstand<br />
• Bildungsabschlüsse<br />
• Informationen <strong>zum</strong> Beruf (u.a. Berufsausbildung, frühere und aktuelle Tätigkeit,<br />
Arbeitsverhältnis, Einkommen, Selbstwahrnehmung Prestige)<br />
• Regionale Mobilität, Ortsbezogenheit und lokale Integration<br />
• Einstellungen (u.a. soziale Selbstverortung, zu Bildung, Arbeit, Beruf, Aufstieg,<br />
Politischer Partizipation etc.)<br />
• Verkehrskreise: Beruf, Bildung, Kontakthäufigkeit<br />
• Hintergründe der Schulwahl<br />
° Gründe der Entscheidung<br />
° Gewissheit der Entscheidung: wie lange sie schon feststand, Erwägung von Alternativen,<br />
Beratung mit signifikanten Anderen<br />
° Informiertheit über alternative Schulformen und Studium<br />
° Schulweg: Dauer, Entfernung, Verkehrsmittel, Zumutbarkeit<br />
° Kontakte mit Lehrern, Mitarbeit in der Schulpflegschaft<br />
° Informiertheit über Ausbildungswege und Berufe, Möglichkeiten der Ausbildungsfinanzierung<br />
° Aspirationen: Berufswünsche fürs Kind, richtiger Zeitpunkt für den Berufseintritt,<br />
Wechsel der Schulform bei Begabung<br />
Zweitens wurde eine Reihe von Fragen gestellt, die sich konkret auf die Hintergründe der Schulwahl<br />
beziehen. Dabei wurden nicht nur die Gründe für die je getroffene Entscheidung direkt erfragt,<br />
sondern u.a. auch Fragen zu den Aspirationen für das Kind gestellt, zu Gewissheit und Fraglosigkeit,<br />
mit der die Entscheidung getroffen wurde, zu Kontakten mit Lehrern, <strong>zum</strong> Grad der Informiertheit<br />
der Eltern über schulische Alternativen und über Ausbildungswege und Berufe.
10<br />
2.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes<br />
2.3.1 Stichprobe<br />
Die Primärerhebung wurde im Jahre 1971/72, unmittelbar nach dem Übergang von der Grundschule<br />
zur weiterführenden Schule, durchgeführt. In den fünf Schulregionen sollten zu den o.g. Themen<br />
alle Haupternährer (d.h. für die damalige Zeit i.d.R. die Väter), in Arbeiterfamilien zusätzlich die<br />
Ehepartner der Haupternährer (im Regelfall die Mütter) 1 u.a. zu Bildungsaspirationen, Gesellschaftsbild<br />
und sozialer Selbstverortung befragt werden. 2 Die Beschränkung der Einbeziehung der<br />
Ehepartner auf die Arbeiterfamilien hat ihre Ursache in der Zielgruppendefinition – der „bildungsabstinenten“<br />
Arbeiterschaft –, während die Nicht-Arbeiterfamilien lediglich als Kontrollgruppe<br />
fungierten. Ziel- und Kontrollgruppe ergaben sich aus Eintragungen in den Grundschulklassenbüchern,<br />
die seinerzeit noch die Berufstätigkeit der Haupternährer/innen verzeichneten. 3 Von den etwa<br />
1.800 Adressen, die aus den Klassenbüchern erhoben worden waren und deren Zahl sich durch<br />
zwischenzeitliche Umzüge auf 1.711 Familien mit mindestens einem Kind in der vierten Grundschulklasse<br />
reduziert hatte, erreichte das mit der Feldarbeit betraute INFAS-Institut schließlich von<br />
1.365 Schülerinnen und Schülern mindestens ein Elternteil (Tabelle 2).<br />
Tabelle 2:<br />
Chancen I: Realisierte Interviews<br />
Abs. % Kum. %<br />
Arbeiterfamilie: nur Mutter 18 1,3 1,3<br />
Arbeiterfamilie: nur Vater 104 7,6 8,9<br />
Arbeiterfamilie: Vater und Mutter 719 52,7 61,6<br />
Nicht-Arbeiterfamilie: Haupternährer/in 524 38,4 100<br />
Zusammen 1.365 100<br />
Die regionale Verteilung der erreichten Familien gibt Tabelle 3 wieder:<br />
1 Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften spielten seinerzeit, kulturell tradiert und juristisch (familienrechtlich) normiert,<br />
noch keine wesentliche Rolle.<br />
2 Bei Arbeiterfamilien wurden die Ehepartner mit einen gekürzten Fragebogen befragt, bei dem im Unterschied zu dem<br />
Haupternährer-Fragebogen insbesondere Fragen zu Berufstätigkeit und Arbeitsplatz des Haupternährers und den weiteren<br />
Familienangehörigen fortgelassen wurden. Vgl. Übersicht 2 und die Fragebögen im Anhang.<br />
3 Die von den Lehrern eingetragenen Vermerke bargen naturgemäß Unschärfen, die erst im Interview selbst geklärt,<br />
aber nicht in allen Fällen geheilt werden konnten: s. Tab. 2.
11<br />
Tabelle 3:<br />
Chancen I: Regionale Verteilung der erreichten Familien<br />
Abs. % Kum. %<br />
Lichtenau 116 8,5 8,5<br />
Bielefeld 304 22,3 30,8<br />
Bottrop 422 30,9 61,7<br />
Wassenberg 233 17,1 78,8<br />
Stolberg 290 21,2 100<br />
Zusammen 1.365 100<br />
2.3.2 Datensatzstruktur<br />
In der ursprünglich im Zentralarchiv unter der Studiennummer ZA0819 archivierten Rohdatenmatrix<br />
bilden die Elternteile die Analyseeinheit, d.h. die auf die Schüler bezogene Identifikationsnummer<br />
IDNR kommt in 719 Fällen doppelt vor, so dass dieser Datensatz 2.084 Fälle enthält. Die bei<br />
den Ehepartnern nicht erhobenen Informationen wurden durch die entsprechenden Angaben aus<br />
dem Haupternährerfragebogen ergänzt, so dass in diesem Datensatz eine identische Zahl an Variablen<br />
für Haupternährer und deren Partner vorhanden ist. In 18 Fällen wurden Mütter aus Arbeiterfamilien<br />
mit dem Mütterfragebogen befragt, ohne dass ein Haupternährerfragebogen vorgelegen hätte;<br />
4 die Variablen <strong>zum</strong> Haupternährer enthalten demzufolge keine Informationen. Der im Zentralarchiv<br />
archivierte Datensatz enthält darüber hinaus, da unbereinigt, einige Fehler, die anhand handund<br />
maschinenschriftlicher Listen der Primärerhebung in dem neu erstellten Datensatz CHAN-<br />
CEN_1.SAV korrigiert werden konnten. Die unter ZA0819 gespeicherten Rohdaten sollten deshalb<br />
gelöscht und durch die SPSS-Systemdatei CHANCEN_1.SAV ersetzt werden.<br />
In diesem neuen Datensatz CHANCEN_1.SAV bilden die 1.365 Schüler/innen die Analyseeinheiten.<br />
Die Filtervariable CH1 (Befragte Person(en) in Chancen 1) beinhaltet die Information, wer (alles)<br />
auf der ersten Längsschnittstufe befragt wurde. Die Variablenbezeichnungen sind parallelisiert, d.h.<br />
Variablen mit gleichem Zahlenindex beziehen sich auf gleichlautende Fragen in den beiden Fragebögen.<br />
Das Präfix CH1 indiziert im verknüpften <strong>Längsschnittdatensatz</strong> die Herkunft der Variablen<br />
aus der Erhebung 1971/72; die ggf. zusätzliche Buchstabenfolge AF weist darauf hin, dass es sich<br />
um Variablen aus dem Partner/innen-Fragebogen handelt. Alle Variablen des Datensatzes CHAN-<br />
CEN_1.SAV enthalten Variablen- und Wertelabel, so dass die Zuordnung zu den Fragen der Frage-<br />
4 Das konnte z.B. geschehen, wenn – in Arbeiterfamilien – beide Ehepartner befragt werden sollten, die Mütter-<br />
Interviews aus Termingründen zuerst durchgeführt wurden, die Väter dann aber – weil vereinbarte Termine nicht mehr<br />
realisiert werden konnten oder wenn sie nach dem Mütter-Interview verweigerten – doch nicht mehr erreicht werden<br />
konnten.
12<br />
bögen (s. Anhang) unproblematisch ist. Die Übersicht 3 beschreibt die Struktur des Datensatzes;<br />
Übersicht 4 dokumentiert die Variablen.<br />
Übersicht 3: Struktur des Datensatzes CHANCEN_1.SAV<br />
Chancen I FB Haupternährer/in (alle) FB Partner/in<br />
1 Arbeiterfamilie:<br />
nur Mutter<br />
2 Arbeiterfamilie:<br />
nur Vater<br />
3 Arbeiterfamilie:<br />
Vater und Mutter<br />
4 Nicht-Arbeiterfamilie:<br />
Haupternährer/in<br />
IDNR<br />
CH1<br />
GESCHL<br />
CH1_003 - CH1_784<br />
CH1AF_006<br />
CH1AF_042 - CH1AF_098<br />
CH1AF_143 - CH1AF_518<br />
CH1AF_597 - CH1AF_649<br />
CH1AF_697 - CH1AF_769<br />
Übersicht 4: Variablen des Datensatzes CHANCEN_1.SAV<br />
Allgemeiner Teil<br />
___________________________________________________________________________________<br />
IDNR<br />
Identifikationsnummer Schüler/in<br />
CH1<br />
Befragte Person(en) in Chancen I<br />
GESCHL Geschlecht Schüler/in<br />
___________________________________________________________________________________<br />
Haupternährerfragebogen (alle Schüler/innen; Code 2 und 4 in Variable CH1)<br />
___________________________________________________________________________________<br />
CH1_003<br />
CH1_004<br />
CH1_005<br />
CH1_006<br />
CH1_007<br />
CH1_008<br />
CH1_009<br />
CH1_010<br />
CH1_011<br />
CH1_012<br />
CH1_013<br />
CH1_014<br />
CH1_015<br />
CH1_016<br />
CH1_017<br />
CH1_018<br />
CH1_019<br />
CH1_020<br />
CH1_021<br />
CH1_022<br />
CH1_023<br />
Region<br />
Schule<br />
Klasse<br />
Kinderzahl<br />
Alter 1.Kind<br />
Geschlecht 1.Kind<br />
Alter 2.Kind<br />
Geschlecht 2 Kind<br />
Alter 3.Kind<br />
Geschlecht 3.Kind<br />
Alter 4.Kind<br />
Geschlecht 4. Kind<br />
Alter 5.Kind<br />
Geschlecht 5.Kind<br />
Schulausbildung 1.Kind<br />
Schulpflichtigkeit 1.Kind<br />
Berufstätigkeit 1.Kind<br />
Berufsausbildung 1.Kind<br />
Berufsausbildungssektor 1.Kind<br />
Schulausbildung 2.Kind<br />
Schulpflichtigkeit 2.Kind
13<br />
CH1_024<br />
CH1_025<br />
CH1_026<br />
CH1_027<br />
CH1_028<br />
CH1_029<br />
CH1_030<br />
CH1_031<br />
CH1_032<br />
CH1_033<br />
CH1_034<br />
CH1_035<br />
CH1_036<br />
CH1_037<br />
CH1_038<br />
CH1_039<br />
CH1_040<br />
CH1_041<br />
CH1_042<br />
CH1_043<br />
CH1_044<br />
CH1_045<br />
CH1_046<br />
CH1_047<br />
CH1_048<br />
CH1_049<br />
CH1_050<br />
CH1_051<br />
CH1_052<br />
CH1_053<br />
CH1_054<br />
CH1_055<br />
CH1_056<br />
CH1_057<br />
CH1_058<br />
CH1_059<br />
CH1_060<br />
CH1_061<br />
CH1_062<br />
CH1_063<br />
CH1_064<br />
CH1_065<br />
CH1_066<br />
CH1_067<br />
CH1_068<br />
CH1_069<br />
CH1_070<br />
CH1_071<br />
CH1_072<br />
CH1_073<br />
CH1_074<br />
CH1_075<br />
CH1_076<br />
CH1_077<br />
CH1_078<br />
CH1_079<br />
CH1_080<br />
CH1_081<br />
CH1_082<br />
CH1_083<br />
Berufstätigkeit 2.Kind<br />
Berufsausbildung 2.Kind<br />
Berufsausbildungssektor 2.Kind<br />
Schulausbildung 3.Kind<br />
Schulpflichtigkeit 3.Kind<br />
Berufstätigkeit 3.Kind<br />
Berufsausbildung 3.Kind<br />
Berufsausbildungssektor 3.Kind<br />
Schulausbildung 4.Kind<br />
Schulpflichtigkeit 4.Kind<br />
Berufstätigkeit 4.Kind<br />
Berufsausbildung 4.Kind<br />
Berufsausbildungssektor 4.Kind<br />
Schulausbildung 5.Kind<br />
Schulpflichtigkeit 5.Kind<br />
Berufstätigkeit 5.Kind<br />
Berufsausbildung 5.Kind<br />
Berufsausbildungssektor 5.Kind<br />
Besuchte Schulart Zielkind<br />
Gym: Zweigangebot<br />
Gym: Zweigpräferenz<br />
Schulartpräferenz bei gleicher Entfernung<br />
GYM: Empfundene Entfernung<br />
GYM: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />
GYM: Entfernung<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />
GYM: Umsteigehäufigkeit<br />
GYM: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />
Gym.-Standort bekannt<br />
RS: Empfundene Entfernung<br />
RS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />
RS: Entfernung<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />
RS: Umsteigehäufigkeit<br />
RS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />
RS-Standort bekannt<br />
HS: Empfundene Entfernung<br />
HS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />
HS: Entfernung<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.
14<br />
CH1_084<br />
CH1_085<br />
CH1_086<br />
CH1_087<br />
CH1_088<br />
CH1_089<br />
CH1_090<br />
CH1_091<br />
CH1_092<br />
CH1_093<br />
CH1_094<br />
CH1_095<br />
CH1_096<br />
CH1_097<br />
CH1_098<br />
CH1_099<br />
CH1_100<br />
CH1_101<br />
CH1_102<br />
CH1_103<br />
CH1_104<br />
CH1_105<br />
CH1_106<br />
CH1_107<br />
CH1_108<br />
CH1_109<br />
CH1_110<br />
CH1_111<br />
CH1_112<br />
CH1_113<br />
CH1_114<br />
CH1_115<br />
CH1_116<br />
CH1_117<br />
CH1_118<br />
CH1_119<br />
CH1_120<br />
CH1_121<br />
CH1_122<br />
CH1_123<br />
CH1_124<br />
CH1_125<br />
CH1_126<br />
CH1_127<br />
CH1_128<br />
CH1_129<br />
CH1_130<br />
CH1_131<br />
CH1_132<br />
CH1_133<br />
CH1_134<br />
CH1_135<br />
CH1_136<br />
CH1_137<br />
CH1_138<br />
CH1_139<br />
CH1_140<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />
HS: Umsteigehäufigkeit<br />
HS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />
HS-Standort bekannt<br />
Tatsächlicher Zeitaufwand: Hinweg<br />
Tatsächlicher Zeitaufwand: Rückweg<br />
Zeitaufwand: nur zu Fuß<br />
Zeitaufwand: Fahrrad<br />
Zeitaufwand: zu Fuß zur Haltestelle<br />
Zeitaufwand: zu Fuß von Haltestelle zur Schule<br />
Zeitaufwand: Schulbus<br />
Zeitaufwand: anderer Bus<br />
Zeitaufwand: Eisenbahn<br />
Zeitaufwand: Straßenbahn<br />
Zeitaufwand: PKW<br />
Arbeitsverhältnis Vater d. Befragten<br />
Schulbildung Vater d. Befragten<br />
Schulabschluss Vater d. Befragten<br />
Berufsausbildung Vater d. Befragten<br />
Berufsausbildungssektor Vater d. Befragten<br />
Arbeitsverhältnis Mutter d. Befragten<br />
Schulausbildung Mutter d. Befragten<br />
Schulabschluss Mutter d. Befragten<br />
Berufsausbildung Mutter d. Befragten<br />
Berufsausbildungssektor Mutter d. Befragten<br />
Arbeitsverhältnis Schwiegervater d. Befragten<br />
Schulbildung Schwiegervater d. Befragten<br />
Schulabschluss Schwiegervater d. Befragten<br />
Berufsausbildung Schwiegervater d. Befragten<br />
Berufsausbildungssektor Schwiegervater d. Befragten<br />
Arbeitsverhältnis Schwiegermutter d. Befragten<br />
Schulbildung Schwiegermutter d. Befragten<br />
Schulabschluss Schwiegermutter d. Befragten<br />
Berufsausbildung Schwiegermutter d. Befragten<br />
Berufsausbildungssektor Schwiegermutter d. Befragten<br />
Arbeitsverhältnis<br />
Schulbildung<br />
Schulabschluss<br />
Berufsausbildung<br />
Berufsausbildungssektor<br />
Arbeitsverhältnis Ehepartner<br />
Schulbildung Ehepartner<br />
Schulabschluss Ehepartner<br />
Berufsausbildung Ehepartner<br />
Berufsausbildungssektor Ehepartner<br />
Berufstätigkeit Ehefrau<br />
Frühere Berufstätigkeit Ehefrau<br />
Frühere Berufstätigkeit Ehefrau: Unterbrechungen<br />
Unterbrechungsgrund: Heirat<br />
Unterbrechungsgrund: Mutterschaft<br />
Unterbrechungsgrund: Kindererziehung<br />
Unterbrechungsgrund: Sonstiges<br />
Unterbrechungsgrund: mind. 1 Nennung<br />
Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Finanzsituation<br />
Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Kinder groß genug<br />
Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Kontakt zu Menschen<br />
Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Interessanter Beruf
15<br />
CH1_141<br />
CH1_142<br />
CH1_143<br />
CH1_144<br />
CH1_145<br />
CH1_146<br />
CH1_147<br />
CH1_148<br />
CH1_149<br />
CH1_150<br />
CH1_151<br />
CH1_152<br />
CH1_153<br />
CH1_154<br />
CH1_155<br />
CH1_156<br />
CH1_157<br />
CH1_158<br />
CH1_159<br />
CH1_160<br />
CH1_161<br />
CH1_162<br />
CH1_163<br />
CH1_164<br />
CH1_165<br />
CH1_166<br />
CH1_167<br />
CH1_168<br />
CH1_169<br />
CH1_170<br />
CH1_171<br />
CH1_172<br />
CH1_173<br />
CH1_174<br />
CH1_175<br />
CH1_176<br />
CH1_177<br />
CH1_178<br />
CH1_179<br />
CH1_180<br />
CH1_181<br />
CH1_182<br />
CH1_183<br />
CH1_184<br />
CH1_185<br />
CH1_186<br />
CH1_187<br />
CH1_188<br />
CH1_189<br />
CH1_190<br />
CH1_191<br />
CH1_192<br />
CH1_193<br />
CH1_194<br />
CH1_195<br />
CH1_196<br />
CH1_197<br />
Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Sonstiges<br />
Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: mind. 1 Nennung<br />
Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft<br />
Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft: Schulabschluss<br />
Statement Arbeit/Gesellschaft: Erfolg = richtige Freunde<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Bücherlesen keine Arbeit<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ges. Wohlstand = Arbeiterfleiß<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Gewerkschaftsaufgabe: Höhere Löhne<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiteraufstieg: Tüchtigkeit<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeitermacht<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Karriere = Willenssache<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ausbeutung d. Arbeitenden<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbark. d. Klassenschranken<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Akademiker = Faulenzer<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Solidarität der „Kleinen<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg = Glückssache<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur Akkordarbeit = richtige Arbeit<br />
Arbeitsverhältnis 1. Bekannter<br />
Schulausbildung 1. Bekannter<br />
Schulabschluss 1. Bekannter<br />
Kennengelernt: durch Kollegen<br />
Kennengelernt: durch Nachbarn<br />
Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />
Kennengelernt: durch Ehepartner<br />
Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />
Kennengelernt: durch Verwandte<br />
Kennengelernt: im Verein<br />
Kennengelernt: Sonstiges<br />
Kennengelernt: w.n., k.A.<br />
Häufigkeit der Treffen<br />
Wohnort d. 1. Bek.<br />
Wohnung d. 1. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />
Arbeitsverhältnis 2. Bekannter<br />
Schulausbildung 2. Bekannter<br />
Schulabschluss 2. Bekannter<br />
Kennengelernt: durch Kollegen<br />
Kennengelernt: durch Nachbarn<br />
Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />
Kennengelernt: durch Ehepartner<br />
Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />
Kennengelernt: durch Verwandte<br />
Kennengelernt: im Verein<br />
Kennengelernt: Sonstiges<br />
Kennengelernt: w.n., k.A.<br />
Häufigkeit der Treffen<br />
Wohnort d. 2. Bek.<br />
Wohnung d. 2. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />
Vereinsmitgliedschaft<br />
Art des 1. Vereins<br />
1. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />
1. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />
1. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />
1. Verein: Vereinsamt
16<br />
CH1_198<br />
CH1_199<br />
CH1_200<br />
CH1_201<br />
CH1_202<br />
CH1_203<br />
CH1_204<br />
CH1_205<br />
CH1_206<br />
CH1_207<br />
CH1_208<br />
CH1_209<br />
CH1_210<br />
CH1_211<br />
CH1_212<br />
CH1_213<br />
CH1_214<br />
CH1_215<br />
CH1_216<br />
CH1_217<br />
CH1_218<br />
CH1_219<br />
CH1_220<br />
CH1_221<br />
CH1_222<br />
CH1_223<br />
CH1_224<br />
CH1_225<br />
CH1_226<br />
CH1_227<br />
CH1_228<br />
CH1_229<br />
CH1_230<br />
CH1_231<br />
CH1_232<br />
CH1_233<br />
CH1_234<br />
CH1_235<br />
CH1_236<br />
CH1_237<br />
CH1_238<br />
CH1_239<br />
CH1_240<br />
CH1_241<br />
CH1_242<br />
CH1_243<br />
CH1_244<br />
CH1_245<br />
CH1_246<br />
CH1_247<br />
Art des 2. Vereins<br />
2. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />
2. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />
2. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />
2. Verein: Vereinsamt<br />
Parteimitgliedschaft<br />
Parteiamt<br />
Konfessionszugehörigkeit<br />
Häufigkeit d. Kirchenbesuche<br />
Meinungsführer Beruf: Ehepartner<br />
Meinungsführer Beruf: Eltern<br />
Meinungsführer Beruf: andere Verwandte<br />
Meinungsführer Beruf: Freunde, Bekannte<br />
Meinungsführer Beruf: Nachbarn<br />
Meinungsführer Beruf: Arbeitskollegen<br />
Meinungsführer Beruf: Vorgesetzte<br />
Meinungsführer Beruf: Lehrer<br />
Meinungsführer Beruf: Experten<br />
Meinungsführer Beruf: Sonstige<br />
Meinungsführer Beruf: niemand<br />
Meinungsführer Beruf: mind. 1 Nennung<br />
Meinungsführer Erziehung: Ehepartner<br />
Meinungsführer Erziehung: Eltern<br />
Meinungsführer Erziehung: andere Verwandte<br />
Meinungsführer Erziehung: Bekannte<br />
Meinungsführer Erziehung: Nachbarn<br />
Meinungsführer Erziehung: Arbeitskollegen<br />
Meinungsführer Erziehung: Vorgesetzte<br />
Meinungsführer Erziehung: Lehrer<br />
Meinungsführer Erziehung: Experten<br />
Meinungsführer Erziehung: Sonstige<br />
Meinungsführer Erziehung: niemand<br />
Meinungsführer Erziehung: mind. 1 Nennung<br />
Meinungsführer Politik: Ehepartner<br />
Meinungsführer Politik: Eltern<br />
Meinungsführer Politik: andere Verwandte<br />
Meinungsführer Politik: Bekannte<br />
Meinungsführer Politik: Nachbarn<br />
Meinungsführer Politik: Arbeitskollegen<br />
Meinungsführer Politik: Vorgesetzte<br />
Meinungsführer Politik: Lehrer<br />
Meinungsführer Politik: Experten<br />
Meinungsführer Politik: Sonstige<br />
Meinungsführer Politik: niemand<br />
Meinungsführer Politik: mind. 1 Nennung<br />
Gewerkschafts-, Berufsverbandsmitgliedschaft<br />
Funktion: Betriebsrat<br />
Funktion: Sonstiges<br />
Funktion: keine<br />
Funktion: mind. 1 Nennung<br />
CH1_248 Skala Berufsprestige: eigener Beruf<br />
CH1_249 Skala Berufsprestige: Vaterberuf<br />
CH1_250 Skala Berufsprestige: Aspiration f. Zielkind<br />
CH1_251 Monatliches Nettoeinkommen<br />
CH1_252 -<br />
CH1_253 Verdiensteinbußen
17<br />
CH1_254<br />
CH1_255<br />
CH1_256<br />
CH1_257<br />
CH1_258<br />
CH1_259<br />
CH1_260<br />
CH1_261<br />
CH1_262<br />
CH1_263<br />
CH1_264<br />
CH1_265<br />
CH1_266<br />
CH1_267<br />
CH1_268<br />
CH1_269<br />
CH1_270<br />
CH1_271<br />
CH1_272<br />
CH1_273<br />
CH1_274<br />
CH1_275<br />
CH1_276<br />
CH1_277<br />
CH1_278<br />
CH1_279<br />
CH1_280<br />
CH1_281<br />
CH1_282<br />
CH1_283<br />
CH1_284<br />
CH1_285<br />
CH1_286<br />
CH1_287<br />
CH1_288<br />
CH1_289<br />
CH1_290<br />
CH1_291<br />
CH1_292<br />
CH1_293<br />
CH1_294<br />
CH1_295<br />
CH1_296<br />
CH1_297<br />
CH1_298<br />
CH1_299<br />
CH1_300<br />
CH1_301<br />
CH1_302<br />
CH1_303<br />
CH1_304<br />
CH1_305<br />
CH1_306<br />
CH1_307<br />
CH1_308<br />
CH1_309<br />
CH1_310<br />
CH1_311<br />
CH1_312<br />
CH1_313<br />
Mitverdiener<br />
Mitverdiener: Ehefrau<br />
Mitverdiener: Kinder<br />
Mitverdiener: Sonstige<br />
Mitverdiener: mind. 1 Nennung<br />
Mitverdiener: Monatlicher Einkommensbeitrag<br />
Wohnung: Eigentum/Miete<br />
Wohnung: Erbe/Kauf<br />
Geographische Mobilität<br />
1. Wohnsitz<br />
1. Wohnsitz: Ortsgröße<br />
1. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
1. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
1. Umzug/Gründe: Heirat<br />
1. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
1. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
1. Umzug/Gründe: Sonstiges<br />
1. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 1. Umzugs<br />
1. Umzug: Ziel<br />
1. Umzug: Ortsgröße<br />
2. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
2. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
2. Umzug/Gründe: Heirat<br />
2. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
2. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
2. Umzug/Gründe: sonstiges<br />
2. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 2. Umzugs<br />
2. Umzug: Ziel<br />
2. Umzug Ortsgröße<br />
3. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
3. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
3. Umzug/Gründe: Heirat<br />
3. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
3. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
3. Umzug/Gründe: sonstiges<br />
3. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 3. Umzugs<br />
3. Umzug: Ziel<br />
3 Umzug: Ortsgröße<br />
4. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
4. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
4. Umzug/Gründe: Heirat<br />
4. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
4. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
4. Umzug/Gründe: sonstiges<br />
4. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 4. Umzugs<br />
4. Umzug: Ziel<br />
4. Umzug: Ortsgröße<br />
Wohnungswechsel am Ort<br />
Wohnungswechsel am Ort: Zeitpunkt<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Nachbarn<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Sauberkeit<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Lärm<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Zentralität<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Landschaft<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Verkehrsaufkommen<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Urbanität
18<br />
CH1_314<br />
CH1_315<br />
CH1_316<br />
CH1_317<br />
CH1_318<br />
CH1_319<br />
CH1_320<br />
CH1_321<br />
CH1_322<br />
CH1_323<br />
CH1_324<br />
CH1_325<br />
CH1_326<br />
CH1_327<br />
CH1_328<br />
CH1_329<br />
CH1_330<br />
CH1_331<br />
CH1_332<br />
CH1_333<br />
CH1_334<br />
CH1_335<br />
CH1_336<br />
CH1_337<br />
CH1_338<br />
CH1_339<br />
CH1_340<br />
CH1_341<br />
CH1_342<br />
CH1_343<br />
CH1_344<br />
CH1_345<br />
CH1_346<br />
CH1_347<br />
CH1_348<br />
CH1_349<br />
CH1_350<br />
CH1_351<br />
CH1_352<br />
CH1_353<br />
CH1_354<br />
CH1_355<br />
CH1_356<br />
CH1_357<br />
CH1_358<br />
CH1_359<br />
CH1_360<br />
CH1_361<br />
CH1_362<br />
CH1_363<br />
CH1_364<br />
CH1_365<br />
CH1_366<br />
CH1_367<br />
CH1_368<br />
CH1_369<br />
CH1_370<br />
CH1_371<br />
CH1_372<br />
CH1_373<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Soziale Zusammensetzung<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Modernität<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Bebauungsdichte<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: kein Unterschied<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: mind. 1 Nennung<br />
Arbeiterviertel<br />
Landsmannschaftliche Selbstidentifikation<br />
Ortsprofil: schön-hässlich<br />
Ortsprofil: fremd-vertraut<br />
Ortsprofil: geborgen-verlassen<br />
Ortsprofil: unsicher-sicher<br />
Ortsprofil: froh-traurig<br />
Ortsprofil: frisch-abgestanden<br />
Ortsprofil: gelöst-gespannt<br />
Ortsprofil: fern-nah<br />
Ortsprofil: konservativ-liberal<br />
Ortsprofil: stetig-veränderlich<br />
Ortsprofil: jung-alt<br />
Ortsprofil: lebendig-tot<br />
Ortsprofil: gehetzt-gemütlich<br />
Ortsprofil: passiv-aktiv<br />
Ortsprofil: spießig-großzügig<br />
Ortsprofil: unpersönlich-familiär<br />
Lebensgefühl am Wohnort<br />
Beteiligung am Ortsleben: Gesprächsthema<br />
Beteiligung am Ortsleben: Arbeits-, Interessengemeinschaften<br />
Beteiligung am Ortsleben: Gemeinde-, Stadtrat<br />
Beteiligung am Ortsleben: Bürger-/Kirchen-/Schützenverein<br />
Beteiligung am Ortsleben: Sonstiges<br />
Beteiligung am Ortsleben: keine<br />
Beteiligung am Ortsleben: mind. 1 Nennung<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: GS-Lehrer<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: HS-/RS-/Gym–Lehrer<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Schulverwaltung<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Elternorganisation<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Broschüren/Referate<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Sonstige<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: keine<br />
Entscheidungshilfe für die weiterführende Schule: mind. 1 Nennung<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: nein<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternsprechtage<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternabende<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Klassenpflegschaft<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Schulbesuchstage<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: sonstiges<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />
Teilnahme Veranstaltungen: allein<br />
Teilnahme Veranstaltungen: mit Ehepartner<br />
Teilnahme Veranstaltungen: nur Ehepartner<br />
Teilnahme Veranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />
Teilnahme Veranstaltungen: Häufigkeit<br />
Hausbesuch des Lehrers<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Schulorganisation<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrerverhalten<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Schülerverhalten, Disziplin<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Zensuren, Versetzung<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Übergang zur wf. Schule<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrmethoden<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Sonstiges<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: mind. 1 Nennung
19<br />
CH1_374<br />
CH1_375<br />
CH1_376<br />
CH1_377<br />
CH1_378<br />
CH1_379<br />
CH1_380<br />
CH1_381<br />
CH1_382<br />
CH1_383<br />
CH1_384<br />
CH1_385<br />
CH1_386<br />
CH1_387<br />
CH1_388<br />
CH1_389<br />
CH1_390<br />
CH1_391<br />
CH1_392<br />
CH1_393<br />
CH1_394<br />
CH1_395<br />
CH1_396<br />
CH1_397<br />
CH1_398<br />
CH1_399<br />
CH1_400<br />
CH1_401<br />
CH1_402<br />
CH1_403<br />
CH1_404<br />
CH1_405<br />
CH1_406<br />
CH1_407<br />
CH1_408<br />
CH1_409<br />
CH1_410<br />
CH1_411<br />
CH1_412<br />
CH1_413<br />
CH1_414<br />
CH1_415<br />
CH1_416<br />
CH1_417<br />
CH1_418<br />
CH1_419<br />
CH1_420<br />
CH1_421<br />
CH1_422<br />
CH1_423<br />
CH1_424<br />
CH1_425<br />
CH1_426<br />
CH1_427<br />
CH1_428<br />
CH1_429<br />
CH1_430<br />
Klassenpflegschaftsamt<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: Rückweg, psych. Belastung<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: mangelnde Begabung<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: andere Nachteile<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: kein Hinweis<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: w.n.<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: mind. 1 Nennung<br />
HS-Eltern: Schulartalternativen<br />
Falls ja: warum doch HS? Kindeswunsch<br />
Falls ja: warum doch HS? Lehrerempfehlung<br />
Falls ja: warum doch HS? Belastung des Kindes<br />
Falls ja: warum doch HS? mangelnde Reife, mangelnder Lernwille<br />
Falls ja: warum doch HS? Angst vor Rückschulung<br />
Falls ja: warum doch HS? keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />
Falls ja: warum doch HS? mangelnde Leistung, Begabung<br />
Falls ja: warum doch HS? Entfernung<br />
Falls ja: warum doch HS? Sonstiges<br />
Falls ja: warum doch HS? mind. 1 Nennung<br />
HS-Eltern: Zeitpunkt der HS-Entscheidung<br />
RS-Eltern: Schulartalternativen<br />
Falls ja: warum doch RS? Kindeswunsch<br />
Falls ja: warum doch RS? Lehrerempfehlung<br />
Falls ja: warum doch RS? Weiterkommen<br />
Falls ja: warum doch RS? Gym zu große Belastung<br />
Falls ja: warum doch RS? Keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />
Falls ja: warum doch RS? Mangelnde Leistung, Begabung<br />
Falls ja: warum doch RS? zu gut für HS<br />
Falls ja: warum doch RS? Entfernung Gym<br />
Falls ja: warum doch RS? Entfernung HS<br />
Falls ja: warum doch RS? Sonstiges<br />
Falls ja: warum doch RS? mind. 1 Nennung<br />
RS-Eltern: Zeitpunkt der RS-Entscheidung<br />
Gym-Eltern: Schulartalternativen<br />
Falls ja: warum doch Gym? Kindeswunsch<br />
Falls ja: warum doch Gym? Lehrerempfehlung<br />
Falls ja: warum doch Gym? Weiterkommen<br />
Falls ja: warum doch Gym? Leistungsstärke<br />
Falls ja: warum doch Gym? Entfernung RS<br />
Falls ja: warum doch Gym? Sonstiges<br />
Falls ja: warum doch Gym? mind. 1 Nennung<br />
Gym-Eltern: Zeitpunkt der Gym-Entscheidung<br />
Volksschullehrer: Erforderlicher Schulabschluss<br />
Volksschullehrerausbildung: Praktikum<br />
Volksschullehrerausbildung: PH, höhere Fachschule<br />
Volksschullehrerausbildung: Universität<br />
Volksschullehrerausbildung: Referendariat<br />
Volksschullehrerausbildung: Sonstiges<br />
Volksschullehrerausbildung: w.n.<br />
Volksschullehrerausbildung: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten VS-Lehrer-Studium<br />
Bauingenieur: Erforderlicher Schulabschluss<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Lehre, Berufsschule<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Praktikum<br />
Bauingenieur-Ausbildung: höhere Fach-, Ingenieurschule<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Universität, TH<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Sonstiges<br />
Bauingenieur-Ausbildung: w.n.
20<br />
CH1_431<br />
CH1_432<br />
CH1_433<br />
CH1_434<br />
CH1_435<br />
CH1_436<br />
CH1_437<br />
CH1_438<br />
CH1_439<br />
CH1_440<br />
CH1_441<br />
CH1_442<br />
CH1_443<br />
CH1_444<br />
CH1_445<br />
CH1_446<br />
CH1_447<br />
CH1_448<br />
CH1_449<br />
CH1_450<br />
CH1_451<br />
CH1_452<br />
CH1_453<br />
CH1_454<br />
CH1_455<br />
CH1_456<br />
CH1_457<br />
CH1_458<br />
CH1_459<br />
CH1_460<br />
CH1_461<br />
CH1_462<br />
CH1_463<br />
CH1_464<br />
CH1_465<br />
CH1_466<br />
CH1_467<br />
CH1_468<br />
CH1_469<br />
CH1_470<br />
CH1_471<br />
CH1_472<br />
CH1_473<br />
CH1_474<br />
CH1_475<br />
CH1_476<br />
CH1_477<br />
CH1_478<br />
CH1_479<br />
CH1_480<br />
CH1_481<br />
CH1_482<br />
CH1_483<br />
CH1_484<br />
CH1_485<br />
CH1_486<br />
CH1_487<br />
Bauingenieur-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten Bauingenieur-Studium<br />
Amtsrichter: Erforderlicher Schulabschluss<br />
Amtsrichter-Ausbildung: Universität<br />
Amtsrichter-Ausbildung: Referendariat<br />
Amtsrichter-Ausbildung: Sonstiges<br />
Amtsrichter-Ausbildung: w.n.<br />
Amtsrichter-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten Richter-Studium<br />
Einkommen VS-Lehrer<br />
Einkommen Bauingenieur<br />
Einkommen Amtsrichter<br />
Berufsdistanzen: Revolverdreher<br />
Berufsdistanzen: Veterinär<br />
Berufsdistanzen: Stukkateur<br />
Berufsdistanzen: Restaurator<br />
Berufsdistanzen: Patentanwalt<br />
Berufsdistanzen: Schweißer<br />
Berufsdistanzen: Programmierer<br />
Berufsdistanzen: Küfer<br />
Unterschied RS/HS: RS zwei bis drei Jahre länger<br />
Unterschied RS/HS: Mittlere Reife<br />
Unterschied RS/HS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />
Unterschied RS/HS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />
Unterschied RS/HS: höhere Anforderungen<br />
Unterschied RS/HS: Lehrstoffmenge<br />
Unterschied RS/HS: Unterrichtsqualität<br />
Unterschied RS/HS: Sonstiges<br />
Unterschied RS/HS: kein Unterschied<br />
Unterschied RS/HS: mind. eine Nennung<br />
Unterschied Gym./RS: 3 Jahre länger<br />
Unterschied Gym./RS: Abitur<br />
Unterschied Gym./RS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />
Unterschied Gym./RS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />
Unterschied Gym./RS: höhere Anforderungen<br />
Unterschied Gym./RS: Lehrstoffmenge<br />
Unterschied Gym./RS: Unterrichtsqualität<br />
Unterschied Gym./RS: Sonstiges<br />
Unterschied Gym./RS: kein Unterschied<br />
Unterschied Gym./RS: mind. eine Nennung<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Akademikerstatus<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Studium<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Verdienstmöglichkeiten<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Ansehen, Prestige<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Perspektivenreichtum<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Sonstiges<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />
Berufseintrittsalter Jungen<br />
Berufseintrittsalter Mädchen<br />
Berufsanstieg eigenes Kind, in welchem Alter<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Lernmittel<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Fahrkosten<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Ausflüge, Fahrten<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Kleidung, Repräsentation<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Taschengeld<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Einkommensausfall
21<br />
CH1_488<br />
CH1_489<br />
CH1_490<br />
CH1_491<br />
CH1_492<br />
CH1_493<br />
CH1_494<br />
CH1_495<br />
CH1_496<br />
CH1_497<br />
CH1_498<br />
CH1_499<br />
CH1_500<br />
CH1_501<br />
CH1_502<br />
CH1_503<br />
CH1_504<br />
CH1_505<br />
CH1_506<br />
CH1_507<br />
CH1_508<br />
CH1_509<br />
CH1_510<br />
CH1_511<br />
CH1_512<br />
CH1_513<br />
CH1_514<br />
CH1_515<br />
CH1_516<br />
CH1_517<br />
CH1_518<br />
CH1_519<br />
CH1_520<br />
CH1_521<br />
CH1_522<br />
CH1_523<br />
CH1_524<br />
CH1_525<br />
CH1_526<br />
CH1_527<br />
CH1_528<br />
CH1_529<br />
CH1_530<br />
CH1_531<br />
CH1_532<br />
CH1_533<br />
CH1_534<br />
CH1_535<br />
CH1_536<br />
CH1_537<br />
CH1_538<br />
CH1_539<br />
CH1_540<br />
CH1_541<br />
CH1_542<br />
CH1_543<br />
CH1_544<br />
Zusatzkosten wf. Schule: keine<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Sonstiges<br />
Zusatzkosten wf. Schule: w.n.<br />
Zusatzkosten wf. Schule: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten für wf. Schule<br />
Stipendienmöglichkeiten<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Begabung, Fleiß<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Bedürftigkeit<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Kinderreichtum d. Familie<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Familienstand<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Sonstiges<br />
Voraussetzungen für Stipendium: w.n.<br />
Voraussetzungen für Stipendium: mind. eine Nennung<br />
Höhe d. Stipendiums<br />
Stipendienrückzahlung<br />
Weiterkommensverständnis: anderer Beruf<br />
Weiterkommensverständnis: bessere Arbeit im Betrieb<br />
Weiterkommensverständnis: höhere Position, Karriere<br />
Weiterkommensverständnis: Angestelltenstatus<br />
Weiterkommensverständnis: Verdienstmöglichkeiten<br />
Weiterkommensverständnis: Lebensstandard<br />
Weiterkommensverständnis: Vermögen, Wohlstand, Haus<br />
Weiterkommensverständnis: Ansehen, Prestige<br />
Weiterkommensverständnis: mehr leisten, mehr arbeiten<br />
Weiterkommensverständnis: Berufliche Weiterbildung<br />
Weiterkommensverständnis: Allg. Weiterbildung<br />
Weiterkommensverständnis: Soziale Sicherheit<br />
Weiterkommensverständnis: bessere Zukunft für Kinder<br />
Weiterkommensverständnis: mehr Freude am Arbeiten<br />
Weiterkommensverständnis: Sonstiges<br />
Weiterkommensverständnis: mind. eine Nennung<br />
Jetziger Beruf: Weiterkommensaussichten<br />
Gedanken über berufl. Weiterkommen<br />
Weiterkommensweg: Betriebswechsel<br />
Weiterkommensweg: Weiterbildung<br />
Weiterkommensweg: Erfahrungswissen<br />
Weiterkommensweg: Selbständiges/richtiges Urteilen/Handeln<br />
Weiterkommensweg: Beziehungen<br />
Weiterkommensweg: Ehrgeiz, Willen<br />
Weiterkommensweg: Leistung<br />
Weiterkommensweg: Selbständigkeit<br />
Weiterkommensweg: Gute Ausbildung<br />
Weiterkommensweg: Betriebszugehörigkeitsdauer<br />
Weiterkommensweg: Keiner<br />
Weiterkommensweg: Sonstiges<br />
Weiterkommen über: mind. eine Nennung<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: aufgeweckt<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: missgünstig<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: <strong>zum</strong> größten Teil Streber<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: abgestumpft<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: kooperativ<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: Radfahrernaturen<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: solidarisch<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: unangenehm<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: engstirnig<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: kameradschaftlich<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: selbstbewusst
22<br />
CH1_545<br />
CH1_546<br />
CH1_547<br />
CH1_548<br />
CH1_549<br />
CH1_550<br />
CH1_551<br />
CH1_552<br />
CH1_553<br />
CH1_554<br />
CH1_555<br />
CH1_556<br />
CH1_557<br />
CH1_558<br />
CH1_559<br />
CH1_560<br />
CH1_561<br />
CH1_562<br />
CH1_563<br />
CH1_564<br />
CH1_565<br />
CH1_566<br />
CH1_567<br />
CH1_568<br />
CH1_569<br />
CH1_570<br />
CH1_571<br />
CH1_572<br />
CH1_573<br />
CH1_574<br />
CH1_575<br />
CH1_576<br />
CH1_577<br />
CH1_578<br />
CH1_579<br />
CH1_580<br />
CH1_581<br />
CH1_582<br />
CH1_583<br />
CH1_584<br />
CH1_585<br />
CH1_586<br />
CH1_587<br />
CH1_588<br />
CH1_589<br />
CH1_590<br />
CH1_591<br />
CH1_592<br />
CH1_593<br />
CH1_594<br />
CH1_595<br />
CH1_596<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: einer arbeitet gegen den anderen<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: hilfsbereit<br />
Arbeitsplatz: Kollegen: achten auf meine Arbeitsleistung<br />
Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: politisch interessiert<br />
Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: immer unzufrieden<br />
Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: aufgeschlossen<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: lässt sich nie etwas sagen<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: lobt gute Arbeit<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: kümmert sich zu wenig um seine Leute<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: guter Kollege<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: immer auf dem Laufenden<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: keine Rückkoppelung zur Arbeitsleistung<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: immer da wenn gebraucht<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: fragt mich um Rat<br />
Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: verlangt Gehorsam<br />
Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: hat keine Ahnung, was um ihn vorgeht<br />
Arbeitsplatz: Vorgesetzter: lässt mich meine Arbeit selbst einteilen<br />
Tätigkeit: Automatisationsgrad<br />
Arbeit: gesundheitsgefährdend<br />
Arbeit: eintönig<br />
Arbeit: bringt mit Menschen zusammen<br />
Arbeit: lieber aufgeben<br />
Arbeit: günstige Arbeitszeitregelung<br />
Arbeit: dauernde Hetze<br />
Arbeit: mit viel Ärger verbunden<br />
Arbeit: bedeutet Unterordnung<br />
Arbeit: gutes Sprungbrett<br />
Arbeit: zieht sich endlos hin<br />
Arbeit: nicht lernförderlich<br />
Arbeit: kann ich mir selbst einteilen<br />
Aufstiegschancen im jetzigen Betrieb<br />
Bezahlung<br />
Arbeitsplatzverlust: Wahrscheinlichkeit<br />
Arbeitsplatzverlust: Gründe: technischer Fortschritt<br />
Arbeitsplatzverlust: Gründe: Wirtschafts-, Konjunkturkrise<br />
Arbeitsplatzverlust: Gründe: persönliche<br />
Arbeitsplatzverlust: Gründe: Sonstiges<br />
Arbeitsplatzverlust: Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis <strong>zum</strong> Renteneintrittsalter<br />
Alternativen: andere Arbeit im gleichen Betrieb<br />
Alternativen: andere Arbeit in anderem ortsnahen Betrieb<br />
Alternativen: andere Arbeit anderswo<br />
Alternativen: über Umschulung<br />
Alternativen: keine/Arbeitslosigkeit<br />
Alternativen: Sonstiges<br />
Alternativen: mind. eine Nennung<br />
Erwartete Einkommensentwicklung<br />
CH1_597 Statem. Bildungsbegriff: Sicheres Auftreten<br />
CH1_598 Statem. Bildungsbegriff: Durchsetzungsvermögen<br />
CH1_599 Statem. Bildungsbegriff: Höflichkeit<br />
CH1_600 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 1<br />
CH1_601 Statem. Bildungsbegriff: Kritisches Denkvermögen
23<br />
CH1_602 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 1<br />
CH1_603 Statem. Bildungsbegriff: Zufriedenheit, Ausgeglichenheit<br />
CH1_604 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 2<br />
CH1_605 Statem. Bildungsbegriff: Berufliche Kompetenz<br />
CH1_606 Statem. Bildungsbegriff: Bescheidenheit<br />
CH1_607 Statem. Bildungsbegriff: Weltfremdheit<br />
CH1_608 Statem. Bildungsbegriff: Beruflicher Erfolg<br />
CH1_609 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 3<br />
CH1_610 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 2<br />
CH1_611 Statem. Bildungsbegriff: Sokratische Selbstbescheidung<br />
CH1_612 Statem. Bildungsbegriff: Politische Partizipation<br />
CH1_613 Statem. Bildungsbegriff: Mobilitätskompetenz<br />
CH1_614 Statem. Bildungsbegriff: Gesellschaftl. Ansehen<br />
CH1_615 Statem. Bildungsbegriff: Utilitarismus<br />
CH1_616<br />
CH1_617<br />
CH1_618<br />
CH1_619<br />
CH1_620<br />
CH1_621<br />
CH1_622<br />
CH1_623<br />
CH1_624<br />
CH1_625<br />
CH1_626<br />
CH1_627<br />
CH1_628<br />
CH1_629<br />
CH1_630<br />
CH1_631<br />
CH1_632<br />
CH1_633<br />
CH1_634<br />
CH1_635<br />
CH1_636<br />
CH1_637<br />
CH1_638<br />
CH1_639<br />
CH1_640<br />
CH1_641<br />
CH1_642<br />
CH1_643<br />
CH1_644<br />
CH1_645<br />
Soziale Selbstidentifikation<br />
Soziale Selbstident.: Gruppenzugehörigkeit<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />
Gesellschaftsbild: Differenzierungsgrad<br />
Gesellschaftsbild: Differenzierungskategorien<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />
CH1_646 Parteipräferenz<br />
CH1_647 -<br />
CH1_648 Parteienbindung 1<br />
CH1_649 Parteienbindung 2<br />
CH1_650<br />
CH1_651<br />
CH1_652<br />
CH1_653<br />
CH1_654<br />
CH1_655<br />
CH1_656<br />
CH1_657<br />
CH1_658<br />
Zeitpunkt d. 1. Arbeitsaufnahme<br />
Betriebsgröße 1. Betrieb<br />
Entgeltart 1. Betrieb<br />
Betriebswechselhäufigkeit Haupternährer<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Berufl. Verbesserung<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Aufstiegschancen<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Verdienstchancen<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Geographische Mobilität<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Sonst. (familiäre) Gründe
24<br />
CH1_659<br />
CH1_660<br />
CH1_661<br />
CH1_662<br />
CH1_663<br />
CH1_664<br />
CH1_665<br />
CH1_666<br />
CH1_667<br />
CH1_668<br />
CH1_669<br />
CH1_670<br />
CH1_671<br />
CH1_672<br />
CH1_673<br />
CH1_674<br />
CH1_675<br />
CH1_676<br />
CH1_677<br />
CH1_678<br />
CH1_679<br />
CH1_680<br />
CH1_681<br />
CH1_682<br />
CH1_683<br />
CH1_684<br />
CH1_685<br />
CH1_686<br />
CH1_687<br />
CH1_688<br />
CH1_689<br />
CH1_690<br />
CH1_691<br />
CH1_692<br />
CH1_693<br />
CH1_694<br />
CH1_695<br />
CH1_696<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Betriebsschließung/Rationalisierung<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Verschlechterung d. konjunkturellen Lage<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Kriegswirren<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: Persönliche Gründe<br />
1. Betriebswechsel HE, Grund: mind. eine Nennung<br />
Eintrittszeitpunkt jetziger Betrieb, Haupternährer<br />
Betriebsgröße jetziger Betrieb<br />
Entgeltart jetziger Betrieb<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Berufl. Verbesserung<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Aufstiegschancen<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Verdienstchancen<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Geographische Mobilität<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Sonst. (familiäre) Gründe<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Betriebsschließung/Rationalisierung<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Verschlechterung d. konjunkturellen Lage<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Kriegswirren<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Persönliche Gründe<br />
Letzter Betriebswechsel HE, Grund: mind. eine Nennung<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Häufigkeit<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Betriebsstörungen<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Neue Aufträge<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Tagesprobleme/Arbeitseinteilung<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Rationalisierungsvorhaben<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Urlaubsregelungen<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Entlohnung/Tariffragen<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Unfälle, -verhütung<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Beförderung/Versetzung<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Disziplinarfälle<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Sonstiges<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: mind. eine Nennung<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Routine<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Arbeitnehmer<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: direkte Vorgesetzte<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Betriebsleitung<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: verschieden<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Sonstiges<br />
Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: mind. eine Nennung<br />
CH1_697 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 1<br />
CH1_698 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Funktionsverlust d. Gewerkschaften<br />
CH1_699 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 1<br />
CH1_700 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 2<br />
CH1_701 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 1<br />
CH1_702 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 1<br />
CH1_703 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Führerprinzip<br />
CH1_704 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Macht d. Schwerindustrie<br />
CH1_705 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Gesellschaftliche Permeabilität<br />
CH1_706 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterunterdrückung<br />
CH1_707 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 3<br />
CH1_708 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 1<br />
CH1_709 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 2<br />
CH1_710 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 2<br />
CH1_711 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 3<br />
CH1_712 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />
CH1_713 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 2<br />
CH1_714<br />
CH1_715<br />
CH1_716<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Ober-/Mittelschicht<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Akademiker/Gebildete<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Vermögende/Reiche
25<br />
CH1_717<br />
CH1_718<br />
CH1_719<br />
CH1_720<br />
CH1_721<br />
CH1_722<br />
CH1_723<br />
CH1_724<br />
CH1_725<br />
CH1_726<br />
CH1_727<br />
CH1_728<br />
CH1_729<br />
CH1_730<br />
CH1_731<br />
CH1_732<br />
CH1_733<br />
CH1_734<br />
CH1_735<br />
CH1_736<br />
CH1_737<br />
CH1_738<br />
CH1_739<br />
CH1_740<br />
CH1_741<br />
CH1_742<br />
CH1_743<br />
CH1_744<br />
CH1_745<br />
CH1_746<br />
CH1_747<br />
CH1_748<br />
CH1_749<br />
CH1_750<br />
CH1_751<br />
CH1_752<br />
CH1_753<br />
CH1_754<br />
CH1_755<br />
CH1_756<br />
CH1_757<br />
CH1_758<br />
CH1_759<br />
CH1_760<br />
CH1_761<br />
CH1_762<br />
CH1_763<br />
CH1_764<br />
CH1_765<br />
CH1_766<br />
CH1_767<br />
CH1_768<br />
CH1_770<br />
CH1_771<br />
CH1_772<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Verantwortungsbewusste<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Soziale Aufsteiger/Aufstiegswillige<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Prestigesucher/Ehrgeizige<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Keine soziale Differenzierung<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Auf Begabung Vertrauende<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: mind. eine Nennung<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />
Wunschberuf f. Zielkind: Existenz<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Beobachtung<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Begabung<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Interessen d. Kindes<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Wunsch d. Kindes<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Familiale Berufstradition<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Kind soll es besser haben<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Saubere/gesunde Tätigkeit<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Sonstiges<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: mind. eine Nennung<br />
Traumberuf d. Kindes: Konstanz<br />
Familienstand<br />
Verwandtschaftsverhältnis <strong>zum</strong> Kind<br />
Alter<br />
Beruf Großvater väterlicherseits des Kindes<br />
Beruf Großmutter väterlicherseits des Kindes<br />
Beruf Großvater mütterlicherseits des Kindes
26<br />
CH1_773<br />
CH1_774<br />
CH1_775<br />
CH1_776<br />
CH1_777<br />
CH1_778<br />
CH1_779<br />
CH1_780<br />
CH1_781<br />
CH1_782<br />
CH1_783<br />
Beruf Großmutter mütterlicherseits des Kindes<br />
Beruf Vater des Kindes<br />
Beruf Mutter des Kindes<br />
Früher ausgeübter Beruf Ehepartner<br />
Beruf 1. Bekannter<br />
Beruf 2. Bekannter<br />
1. Beruf d. Befr. nach Ausbildung<br />
1.Beruf d. Befr. im jetzigen Betrieb<br />
Wunschberuf f. Zielkind<br />
Traumberuf d. Kindes<br />
Besuchte Schule<br />
CH1_784 Adresse d. Befr.<br />
___________________________________________________________________________________<br />
FRAGEBOGEN ARBEITERFRAUEN (CODE 1 UND 3 IN VARIABLE CH1)<br />
_______________________________________________________________________________<br />
CH1AF_003<br />
CH1AF_004<br />
CH1AF_005<br />
CH1AF_006<br />
CH1AF_042<br />
CH1AF_043<br />
CH1AF_044<br />
CH1AF_045<br />
CH1AF_046<br />
CH1AF_047<br />
CH1AF_048<br />
CH1AF_049<br />
CH1AF_050<br />
CH1AF_051<br />
CH1AF_052<br />
CH1AF_053<br />
CH1AF_054<br />
CH1AF_055<br />
CH1AF_056<br />
CH1AF_057<br />
CH1AF_058<br />
CH1AF_059<br />
CH1AF_060<br />
CH1AF_061<br />
CH1AF_062<br />
CH1AF_063<br />
CH1AF_064<br />
CH1AF_065<br />
CH1AF_066<br />
CH1AF_067<br />
CH1AF_068<br />
CH1AF_069<br />
CH1AF_070<br />
CH1AF_071<br />
CH1AF_072<br />
CH1AF_073<br />
CH1AF_074<br />
CH1AF_075<br />
CH1AF_076<br />
Region<br />
Schule<br />
Klasse<br />
Kinderzahl<br />
Besuchte Schulart Zielkind<br />
Gym: Zweigangebot<br />
Gym: Zweigpräferenz<br />
Schulartpräferenz bei gleicher Entfernung<br />
GYM: Empfundene Entfernung<br />
GYM: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />
GYM: Entfernung<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />
GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />
GYM: Umsteigehäufigkeit<br />
GYM: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />
Gym.-Standort bekannt<br />
RS: Empfundene Entfernung<br />
RS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />
RS: Entfernung<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />
RS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />
RS: Umsteigehäufigkeit<br />
RS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />
RS-Standort bekannt<br />
HS: Empfundene Entfernung<br />
HS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />
HS: Entfernung
27<br />
CH1AF_077<br />
CH1AF_078<br />
CH1AF_079<br />
CH1AF_080<br />
CH1AF_081<br />
CH1AF_082<br />
CH1AF_083<br />
CH1AF_084<br />
CH1AF_085<br />
CH1AF_086<br />
CH1AF_087<br />
CH1AF_088<br />
CH1AF_089<br />
CH1AF_090<br />
CH1AF_091<br />
CH1AF_092<br />
CH1AF_093<br />
CH1AF_094<br />
CH1AF_095<br />
CH1AF_096<br />
CH1AF_097<br />
CH1AF_098<br />
CH1AF_143<br />
CH1AF_144<br />
CH1AF_145<br />
CH1AF_146<br />
CH1AF_147<br />
CH1AF_148<br />
CH1AF_149<br />
CH1AF_150<br />
CH1AF_151<br />
CH1AF_152<br />
CH1AF_153<br />
CH1AF_154<br />
CH1AF_155<br />
CH1AF_156<br />
CH1AF_157<br />
CH1AF_158<br />
CH1AF_159<br />
CH1AF_160<br />
CH1AF_161<br />
CH1AF_162<br />
CH1AF_163<br />
CH1AF_164<br />
CH1AF_165<br />
CH1AF_166<br />
CH1AF_167<br />
CH1AF_168<br />
CH1AF_169<br />
CH1AF_170<br />
CH1AF_171<br />
CH1AF_172<br />
CH1AF_173<br />
CH1AF_174<br />
CH1AF_175<br />
CH1AF_176<br />
CH1AF_177<br />
CH1AF_178<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />
HS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />
HS: Umsteigehäufigkeit<br />
HS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />
HS-Standort bekannt<br />
Tatsächlicher Zeitaufwand: Hinweg<br />
Tatsächlicher Zeitaufwand: Rückweg<br />
Zeitaufwand: nur zu Fuß<br />
Zeitaufwand: Fahrrad<br />
Zeitaufwand: zu Fuß zur Haltestelle<br />
Zeitaufwand: zu Fuß von Haltestelle zur Schule<br />
Zeitaufwand: Schulbus<br />
Zeitaufwand: anderer Bus<br />
Zeitaufwand: Eisenbahn<br />
Zeitaufwand: Straßenbahn<br />
Zeitaufwand: PKW<br />
Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft<br />
Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft: Schulabschluss<br />
Statement Arbeit/Gesellschaft: Erfolg = richtige Freunde<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Bücherlesen keine Arbeit<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ges. Wohlstand = Arbeiterfleiß<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Gewerkschaftsaufgabe: Höhere Löhne<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiteraufstieg: Tüchtigkeit<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeitermacht<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Karriere = Willenssache<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ausbeutung d. Arbeitenden<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbark. d. Klassenschranken<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Akademiker = Faulenzer<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Solidarität der „Kleinen<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg = Glückssache<br />
Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur Akkordarbeit = richtige Arbeit<br />
Arbeitsverhältnis 1. Bekannter<br />
Schulausbildung 1. Bekannter<br />
Schulabschluss 1. Bekannter<br />
Kennengelernt: durch Kollegen<br />
Kennengelernt: durch Nachbarn<br />
Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />
Kennengelernt: durch Ehepartner<br />
Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />
Kennengelernt: durch Verwandte<br />
Kennengelernt: im Verein<br />
Kennengelernt: Sonstiges<br />
Kennengelernt: w.n., k.A.<br />
Häufigkeit der Treffen<br />
Wohnort d. 1. Bek.<br />
Wohnung d. 1. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />
Arbeitsverhältnis 2. Bekannter<br />
Schulausbildung 2. Bekannter
28<br />
CH1AF_179<br />
CH1AF_180<br />
CH1AF_181<br />
CH1AF_182<br />
CH1AF_183<br />
CH1AF_184<br />
CH1AF_185<br />
CH1AF_186<br />
CH1AF_187<br />
CH1AF_188<br />
CH1AF_189<br />
CH1AF_190<br />
CH1AF_191<br />
CH1AF_192<br />
CH1AF_193<br />
CH1AF_194<br />
CH1AF_195<br />
CH1AF_196<br />
CH1AF_197<br />
CH1AF_198<br />
CH1AF_199<br />
CH1AF_200<br />
CH1AF_201<br />
CH1AF_202<br />
CH1AF_203<br />
CH1AF_204<br />
CH1AF_205<br />
CH1AF_206<br />
CH1AF_207<br />
CH1AF_208<br />
CH1AF_209<br />
CH1AF_210<br />
CH1AF_211<br />
CH1AF_212<br />
CH1AF_213<br />
CH1AF_214<br />
CH1AF_215<br />
CH1AF_216<br />
CH1AF_217<br />
CH1AF_218<br />
CH1AF_219<br />
CH1AF_220<br />
CH1AF_221<br />
CH1AF_222<br />
CH1AF_223<br />
CH1AF_224<br />
CH1AF_225<br />
CH1AF_226<br />
CH1AF_227<br />
CH1AF_228<br />
CH1AF_229<br />
CH1AF_230<br />
CH1AF_231<br />
CH1AF_232<br />
CH1AF_233<br />
CH1AF_234<br />
CH1AF_235<br />
Schulabschluss 2. Bekannter<br />
Kennengelernt: durch Kollegen<br />
Kennengelernt: durch Nachbarn<br />
Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />
Kennengelernt: durch Ehepartner<br />
Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />
Kennengelernt: durch Verwandte<br />
Kennengelernt: im Verein<br />
Kennengelernt: Sonstiges<br />
Kennengelernt: w.n., k.A.<br />
Häufigkeit der Treffen<br />
Wohnort d. 2. Bek.<br />
Wohnung d. 2. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />
Vereinsmitgliedschaft<br />
Art des 1. Vereins<br />
1. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />
1. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />
1. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />
1. Verein: Vereinsamt<br />
Art des 2. Vereins<br />
2. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />
2. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />
2. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />
2. Verein: Vereinsamt<br />
Parteimitgliedschaft<br />
Parteiamt<br />
Konfessionszugehörigkeit<br />
Häufigkeit d. Kirchenbesuche<br />
Meinungsführer Beruf: Ehepartner<br />
Meinungsführer Beruf: Eltern<br />
Meinungsführer Beruf: andere Verwandte<br />
Meinungsführer Beruf: Freunde, Bekannte<br />
Meinungsführer Beruf: Nachbarn<br />
Meinungsführer Beruf: Arbeitskollegen<br />
Meinungsführer Beruf: Vorgesetzte<br />
Meinungsführer Beruf: Lehrer<br />
Meinungsführer Beruf: Experten<br />
Meinungsführer Beruf: Sonstige<br />
Meinungsführer Beruf: niemand<br />
Meinungsführer Beruf: mind. 1 Nennung<br />
Meinungsführer Erziehung: Ehepartner<br />
Meinungsführer Erziehung: Eltern<br />
Meinungsführer Erziehung: andere Verwandte<br />
Meinungsführer Erziehung: Bekannte<br />
Meinungsführer Erziehung: Nachbarn<br />
Meinungsführer Erziehung: Arbeitskollegen<br />
Meinungsführer Erziehung: Vorgesetzte<br />
Meinungsführer Erziehung: Lehrer<br />
Meinungsführer Erziehung: Experten<br />
Meinungsführer Erziehung: Sonstige<br />
Meinungsführer Erziehung: niemand<br />
Meinungsführer Erziehung: mind. 1 Nennung<br />
Meinungsführer Politik: Ehepartner<br />
Meinungsführer Politik: Eltern<br />
Meinungsführer Politik: andere Verwandte<br />
Meinungsführer Politik: Bekannte<br />
Meinungsführer Politik: Nachbarn
29<br />
CH1AF_236<br />
CH1AF_237<br />
CH1AF_238<br />
CH1AF_239<br />
CH1AF_240<br />
CH1AF_241<br />
CH1AF_242<br />
CH1AF_243<br />
CH1AF_244<br />
CH1AF_245<br />
CH1AF_246<br />
CH1AF_247<br />
CH1AF_248<br />
CH1AF_249<br />
CH1AF_250<br />
CH1AF_260<br />
CH1AF_261<br />
CH1AF_262<br />
CH1AF_263<br />
CH1AF_264<br />
CH1AF_265<br />
CH1AF_266<br />
CH1AF_267<br />
CH1AF_268<br />
CH1AF_269<br />
CH1AF_270<br />
CH1AF_271<br />
CH1AF_272<br />
CH1AF_273<br />
CH1AF_274<br />
CH1AF_275<br />
CH1AF_276<br />
CH1AF_277<br />
CH1AF_278<br />
CH1AF_279<br />
CH1AF_280<br />
CH1AF_281<br />
CH1AF_282<br />
CH1AF_283<br />
CH1AF_284<br />
CH1AF_285<br />
CH1AF_286<br />
CH1AF_287<br />
CH1AF_288<br />
CH1AF_289<br />
CH1AF_290<br />
CH1AF_291<br />
CH1AF_292<br />
CH1AF_293<br />
CH1AF_294<br />
CH1AF_295<br />
CH1AF_296<br />
CH1AF_297<br />
CH1AF_298<br />
CH1AF_299<br />
CH1AF_300<br />
CH1AF_301<br />
CH1AF_302<br />
Meinungsführer Politik: Arbeitskollegen<br />
Meinungsführer Politik: Vorgesetzte<br />
Meinungsführer Politik: Lehrer<br />
Meinungsführer Politik: Experten<br />
Meinungsführer Politik: Sonstige<br />
Meinungsführer Politik: niemand<br />
Meinungsführer Politik: mind. 1 Nennung<br />
Gewerkschafts-, Berufsverbandsmitgliedschaft<br />
Funktion: Betriebsrat<br />
Funktion: Sonstiges<br />
Funktion: keine<br />
Funktion: mind. 1 Nennung<br />
Skala Berufsprestige: eigener Beruf<br />
Skala Berufsprestige: Vaterberuf<br />
Skala Berufsprestige: Aspiration f. Zielkind<br />
Wohnung: Eigentum/Miete<br />
Wohnung: Erbe/Kauf<br />
Geographische Mobilität<br />
1. Wohnsitz<br />
1. Wohnsitz: Ortsgröße<br />
1. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
1. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
1. Umzug/Gründe: Heirat<br />
1. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
1. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
1. Umzug/Gründe: Sonstiges<br />
1. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 1. Umzugs<br />
1. Umzug: Ziel<br />
1. Umzug: Ortsgröße<br />
2. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
2. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
2. Umzug/Gründe: Heirat<br />
2. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
2. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
2. Umzug/Gründe: sonstiges<br />
2. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 2. Umzugs<br />
2. Umzug: Ziel<br />
2. Umzug Ortsgröße<br />
3. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
3. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
3. Umzug/Gründe: Heirat<br />
3. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
3. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
3. Umzug/Gründe: sonstiges<br />
3. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 3. Umzugs<br />
3. Umzug: Ziel<br />
3 Umzug: Ortsgröße<br />
4. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />
4. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />
4. Umzug/Gründe: Heirat<br />
4. Umzug/Gründe: Wohnung<br />
4. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />
4. Umzug/Gründe: sonstiges<br />
4. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />
Jahr des 4. Umzugs
30<br />
CH1AF_303<br />
CH1AF_304<br />
CH1AF_305<br />
CH1AF_306<br />
CH1AF_307<br />
CH1AF_308<br />
CH1AF_309<br />
CH1AF_310<br />
CH1AF_311<br />
CH1AF_312<br />
CH1AF_313<br />
CH1AF_314<br />
CH1AF_315<br />
CH1AF_316<br />
CH1AF_317<br />
CH1AF_318<br />
CH1AF_319<br />
CH1AF_320<br />
CH1AF_321<br />
CH1AF_322<br />
CH1AF_323<br />
CH1AF_324<br />
CH1AF_325<br />
CH1AF_326<br />
CH1AF_327<br />
CH1AF_328<br />
CH1AF_329<br />
CH1AF_330<br />
CH1AF_331<br />
CH1AF_332<br />
CH1AF_333<br />
CH1AF_334<br />
CH1AF_335<br />
CH1AF_336<br />
CH1AF_337<br />
CH1AF_338<br />
CH1AF_339<br />
CH1AF_340<br />
CH1AF_341<br />
CH1AF_342<br />
CH1AF_343<br />
CH1AF_344<br />
CH1AF_345<br />
CH1AF_346<br />
CH1AF_347<br />
CH1AF_348<br />
CH1AF_349<br />
CH1AF_350<br />
CH1AF_351<br />
CH1AF_352<br />
CH1AF_353<br />
CH1AF_354<br />
CH1AF_355<br />
CH1AF_356<br />
CH1AF_357<br />
CH1AF_358<br />
CH1AF_359<br />
CH1AF_360<br />
CH1AF_361<br />
4. Umzug: Ziel<br />
4. Umzug: Ortsgröße<br />
Wohnungswechsel am Ort<br />
Wohnungswechsel am Ort: Zeitpunkt<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Nachbarn<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Sauberkeit<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Lärm<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Zentralität<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Landschaft<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Verkehrsaufkommen<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Urbanität<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Soziale Zusammensetzung<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Modernität<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: Bebauungsdichte<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: kein Unterschied<br />
Diff. neues/letztes Wohnviertel: mind. 1 Nennung<br />
Arbeiterviertel<br />
Landsmannschaftliche Selbstidentifikation<br />
Ortsprofil: schön-hässlich<br />
Ortsprofil: fremd-vertraut<br />
Ortsprofil: geborgen-verlassen<br />
Ortsprofil: unsicher-sicher<br />
Ortsprofil: froh-traurig<br />
Ortsprofil: frisch-abgestanden<br />
Ortsprofil: gelöst-gespannt<br />
Ortsprofil: fern-nah<br />
Ortsprofil: konservativ-liberal<br />
Ortsprofil: stetig-veränderlich<br />
Ortsprofil: jung-alt<br />
Ortsprofil: lebendig-tot<br />
Ortsprofil: gehetzt-gemütlich<br />
Ortsprofil: passiv-aktiv<br />
Ortsprofil: spießig-großzügig<br />
Ortsprofil: unpersönlich-familiär<br />
Lebensgefühl am Wohnort<br />
Beteiligung am Ortsleben: Gesprächsthema<br />
Beteiligung am Ortsleben: Arbeits-, Interessengemeinschaften<br />
Beteiligung am Ortsleben: Gemeinde-, Stadtrat<br />
Beteiligung am Ortsleben: Bürger-/Kirchen-/Schützenverein<br />
Beteiligung am Ortsleben: Sonstiges<br />
Beteiligung am Ortsleben: keine<br />
Beteiligung am Ortsleben: mind. 1 Nennung<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: GS-Lehrer<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: HS-/RS-/Gym–Lehrer<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Schulverwaltung<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Elternorganisation<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Broschüren/Referate<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Sonstige<br />
Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: keine<br />
Entscheidungshilfe für die weiterführende Schule: mind. 1 Nennung<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: nein<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternsprechtage<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternabende<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Klassenpflegschaft<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: Schulbesuchstage<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: sonstiges<br />
Teilnahme an Elternveranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />
Teilnahme Veranstaltungen: allein<br />
Teilnahme Veranstaltungen: mit Ehepartner
31<br />
CH1AF_362<br />
CH1AF_363<br />
CH1AF_364<br />
CH1AF_365<br />
CH1AF_366<br />
CH1AF_367<br />
CH1AF_368<br />
CH1AF_369<br />
CH1AF_370<br />
CH1AF_371<br />
CH1AF_372<br />
CH1AF_373<br />
CH1AF_374<br />
CH1AF_375<br />
CH1AF_376<br />
CH1AF_377<br />
CH1AF_378<br />
CH1AF_379<br />
CH1AF_380<br />
CH1AF_381<br />
CH1AF_382<br />
CH1AF_383<br />
CH1AF_384<br />
CH1AF_385<br />
CH1AF_386<br />
CH1AF_387<br />
CH1AF_388<br />
CH1AF_389<br />
CH1AF_390<br />
CH1AF_391<br />
CH1AF_392<br />
CH1AF_393<br />
CH1AF_394<br />
CH1AF_395<br />
CH1AF_396<br />
CH1AF_397<br />
CH1AF_398<br />
CH1AF_399<br />
CH1AF_400<br />
CH1AF_401<br />
CH1AF_402<br />
CH1AF_403<br />
CH1AF_404<br />
CH1AF_405<br />
CH1AF_406<br />
CH1AF_407<br />
CH1AF_408<br />
CH1AF_409<br />
CH1AF_410<br />
CH1AF_411<br />
CH1AF_412<br />
CH1AF_413<br />
CH1AF_414<br />
CH1AF_415<br />
CH1AF_416<br />
CH1AF_417<br />
CH1AF_418<br />
Teilnahme Veranstaltungen: nur Ehepartner<br />
Teilnahme Veranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />
Teilnahme Veranstaltungen: Häufigkeit<br />
Hausbesuch des Lehrers<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Schulorganisation<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrerverhalten<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Schülerverhalten, Disziplin<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Zensuren, Versetzung<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Übergang zur wf. Schule<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrmethoden<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: Sonstiges<br />
Gesprächsthemen mit Lehrer: mind. 1 Nennung<br />
Klassenpflegschaftsamt<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: Rückweg, psych. Belastung<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: mangelnde Begabung<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: andere Nachteile<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: kein Hinweis<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: w.n.<br />
Gefahrenhinweis wf. Schule: mind. 1 Nennung<br />
HS-Eltern: Schulartalternativen<br />
Falls ja: warum doch HS? Kindeswunsch<br />
Falls ja: warum doch HS? Lehrerempfehlung<br />
Falls ja: warum doch HS? Belastung des Kindes<br />
Falls ja: warum doch HS? mangelnde Reife, mangelnder Lernwille<br />
Falls ja: warum doch HS? Angst vor Rückschulung<br />
Falls ja: warum doch HS? keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />
Falls ja: warum doch HS? mangelnde Leistung, Begabung<br />
Falls ja: warum doch HS? Entfernung<br />
Falls ja: warum doch HS? Sonstiges<br />
Falls ja: warum doch HS? mind. 1 Nennung<br />
HS-Eltern: Zeitpunkt der HS-Entscheidung<br />
RS-Eltern: Schulartalternativen<br />
Falls ja: warum doch RS? Kindeswunsch<br />
Falls ja: warum doch RS? Lehrerempfelung<br />
Falls ja: warum doch RS? Weiterkommen<br />
Falls ja: warum doch RS? Gym zu große Belastung<br />
Falls ja: warum doch RS? Keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />
Falls ja: warum doch RS? Mangelnde Leistung, Begabung<br />
Falls ja: warum doch RS? zu gut für HS<br />
Falls ja: warum doch RS? Entfernung Gym<br />
Falls ja: warum doch RS? Entfernung HS<br />
Falls ja: warum doch RS? Sonstiges<br />
Falls ja: warum doch RS? mind. 1 Nennung<br />
RS-Eltern: Zeitpunkt der RS-Entscheidung<br />
Gym-Eltern: Schulartalternativen<br />
Falls ja: warum doch Gym? Kindeswunsch<br />
Falls ja: warum doch Gym? Lehrerempfehlung<br />
Falls ja: warum doch Gym? Weiterkommen<br />
Falls ja: warum doch Gym? Leistungsstärke<br />
Falls ja: warum doch Gym? Entfernung RS<br />
Falls ja: warum doch Gym? Sonstiges<br />
Falls ja: warum doch Gym? mind. 1 Nennung<br />
Gym-Eltern: Zeitpunkt der Gym-Entscheidung<br />
Volksschullehrer: Erforderlicher Schulabschluss<br />
Volksschullehrerausbildung: Praktikum<br />
Volksschullehrerausbildung: PH, höhere Fachschule<br />
Volksschullehrerausbildung: Universität
32<br />
CH1AF_419<br />
CH1AF_420<br />
CH1AF_421<br />
CH1AF_422<br />
CH1AF_423<br />
CH1AF_424<br />
CH1AF_425<br />
CH1AF_426<br />
CH1AF_427<br />
CH1AF_428<br />
CH1AF_429<br />
CH1AF_430<br />
CH1AF_431<br />
CH1AF_432<br />
CH1AF_433<br />
CH1AF_434<br />
CH1AF_435<br />
CH1AF_436<br />
CH1AF_437<br />
CH1AF_438<br />
CH1AF_439<br />
CH1AF_440<br />
CH1AF_441<br />
CH1AF_442<br />
CH1AF_443<br />
CH1AF_444<br />
CH1AF_445<br />
CH1AF_446<br />
CH1AF_447<br />
CH1AF_448<br />
CH1AF_449<br />
CH1AF_450<br />
CH1AF_451<br />
CH1AF_452<br />
CH1AF_453<br />
CH1AF_454<br />
CH1AF_455<br />
CH1AF_456<br />
CH1AF_457<br />
CH1AF_458<br />
CH1AF_459<br />
CH1AF_460<br />
CH1AF_461<br />
CH1AF_462<br />
CH1AF_463<br />
CH1AF_464<br />
CH1AF_465<br />
CH1AF_466<br />
CH1AF_467<br />
CH1AF_468<br />
CH1AF_469<br />
CH1AF_470<br />
CH1AF_471<br />
CH1AF_472<br />
CH1AF_473<br />
CH1AF_474<br />
CH1AF_475<br />
CH1AF_476<br />
Volksschullehrerausbildung: Referendariat<br />
Volksschullehrerausbildung: Sonstiges<br />
Volksschullehrerausbildung: w.n.<br />
Volksschullehrerausbildung: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten VS-Lehrer-Studium<br />
Bauingenieur: Erforderlicher Schulabschluss<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Lehre, Berufsschule<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Praktikum<br />
Bauingenieur-Ausbildung: höhere Fach-, Ingenieurenschule<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Universität, TH<br />
Bauingenieur-Ausbildung: Sonstiges<br />
Bauingenieur-Ausbildung: w.n.<br />
Bauingenieur-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten Bauingenieur-Studium<br />
Amtsrichter: Erforderlicher Schulabschluss<br />
Amtsrichter-Ausbildung: Universität<br />
Amtsrichter-Ausbildung: Referendariat<br />
Amtsrichter-Ausbildung: Sonstiges<br />
Amtsrichter-Ausbildung: w.n.<br />
Amtsrichter-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten Richter-Studium<br />
Einkommen VS-Lehrer<br />
Einkommen Bauingenieur<br />
Einkommen Amtsrichter<br />
Berufsdistanzen: Revolverdreher<br />
Berufsdistanzen: Veterinär<br />
Berufsdistanzen: Stukkateur<br />
Berufsdistanzen: Restaurator<br />
Berufsdistanzen: Patentanwalt<br />
Berufsdistanzen: Schweißer<br />
Berufsdistanzen: Programmierer<br />
Berufsdistanzen: Küfer<br />
Unterschied RS/HS: RS zwei bis drei Jahre länger<br />
Unterschied RS/HS: Mittlere Reife<br />
Unterschied RS/HS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />
Unterschied RS/HS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />
Unterschied RS/HS: höhere Anforderungen<br />
Unterschied RS/HS: Lehrstoffmenge<br />
Unterschied RS/HS: Unterrichtsqualität<br />
Unterschied RS/HS: Sonstiges<br />
Unterschied RS/HS: kein Unterschied<br />
Unterschied RS/HS: mind. eine Nennung<br />
Unterschied Gym./RS: 3 Jahre länger<br />
Unterschied Gym./RS: Abitur<br />
Unterschied Gym./RS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />
Unterschied Gym./RS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />
Unterschied Gym./RS: höhere Anforderungen<br />
Unterschied Gym./RS: Lehrstoffmenge<br />
Unterschied Gym./RS: Unterrichtsqualität<br />
Unterschied Gym./RS: Sonstiges<br />
Unterschied Gym./RS: kein Unterschied<br />
Unterschied Gym./RS: mind. eine Nennung<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Akademikerstatus<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Studium<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Verdienstmöglichkeiten<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Ansehen, Prestige<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Perspektivenreichtum
33<br />
CH1AF_477<br />
CH1AF_478<br />
CH1AF_479<br />
CH1AF_480<br />
CH1AF_481<br />
CH1AF_482<br />
CH1AF_483<br />
CH1AF_484<br />
CH1AF_485<br />
CH1AF_486<br />
CH1AF_487<br />
CH1AF_488<br />
CH1AF_489<br />
CH1AF_490<br />
CH1AF_491<br />
CH1AF_492<br />
CH1AF_493<br />
CH1AF_494<br />
CH1AF_495<br />
CH1AF_496<br />
CH1AF_497<br />
CH1AF_498<br />
CH1AF_499<br />
CH1AF_500<br />
CH1AF_501<br />
CH1AF_502<br />
CH1AF_503<br />
CH1AF_504<br />
CH1AF_505<br />
CH1AF_506<br />
CH1AF_507<br />
CH1AF_508<br />
CH1AF_509<br />
CH1AF_510<br />
CH1AF_511<br />
CH1AF_512<br />
CH1AF_513<br />
CH1AF_514<br />
CH1AF_515<br />
CH1AF_516<br />
CH1AF_517<br />
CH1AF_518<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: Sonstiges<br />
Wert der Univ.-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />
Berufseintrittsalter Jungen<br />
Berufseintrittsalter Mädchen<br />
Berufsanstieg eigenes Kind, in welchem Alter<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Lernmittel<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Fahrkosten<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Ausflüge, Fahrten<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Kleidung, Repräsentation<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Taschengeld<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Einkommensausfall<br />
Zusatzkosten wf. Schule: keine<br />
Zusatzkosten wf. Schule: Sonstiges<br />
Zusatzkosten wf. Schule: w.n.<br />
Zusatzkosten wf. Schule: mind. eine Nennung<br />
Monatliche Kosten für wf. Schule<br />
Stipendienmöglichkeiten<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Begabung, Fleiß<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Bedürftigkeit<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Kinderreichtum d. Familie<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Familienstand<br />
Voraussetzungen für Stipendium: Sonstiges<br />
Voraussetzungen für Stipendium: w.n.<br />
Voraussetzungen für Stipendium: mind. eine Nennung<br />
Höhe d. Stipendiums<br />
Stipendienrückzahlung<br />
Weiterkommensverständnis: anderer Beruf<br />
Weiterkommensverständnis: bessere Arbeit im Betrieb<br />
Weiterkommensverständnis: höhere Position, Karriere<br />
Weiterkommensverständnis: Angestelltenstatus<br />
Weiterkommensverständnis: Verdienstmöglichkeiten<br />
Weiterkommensverständnis: Lebenstandard<br />
Weiterkommensverständnis: Vermögen, Wohlstand, Haus<br />
Weiterkommensverständnis: Ansehen, Prestige<br />
Weiterkommensverständnis: mehr leisten, mehr arbeiten<br />
Weiterkommensverständnis: Berufliche Weiterbildung<br />
Weiterkommensverständnis: Allg. Weiterbildung<br />
Weiterkommensverständnis: Soziale Sicherheit<br />
Weiterkommensverständnis: bessere Zukunft für Kinder<br />
Weiterkommensverständnis: mehr Freude am Arbeiten<br />
Weiterkommensverständnis: Sonstiges<br />
Weiterkommensverständnis: mind. eine Nennung<br />
CH1AF_597 Statem. Bildungsbegriff: Sicheres Auftreten<br />
CH1AF_598 Statem. Bildungsbegriff: Durchsetzungsvermögen<br />
CH1AF_599 Statem. Bildungsbegriff: Höflichkeit<br />
CH1AF_600 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 1<br />
CH1AF_601 Statem. Bildungsbegriff: Kritisches Denkvermögen<br />
CH1AF_602 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 1<br />
CH1AF_603 Statem. Bildungsbegriff: Zufriedenheit, Ausgeglichenheit<br />
CH1AF_604 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 2<br />
CH1AF_605 Statem. Bildungsbegriff: Berufliche Kompetenz<br />
CH1AF_606 Statem. Bildungsbegriff: Bescheidenheit<br />
CH1AF_607 Statem. Bildungsbegriff: Weltfremdheit<br />
CH1AF_608 Statem. Bildungsbegriff: Beruflicher Erfolg<br />
CH1AF_609 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 3<br />
CH1AF_610 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 2
34<br />
CH1AF_611<br />
CH1AF_612<br />
CH1AF_613<br />
CH1AF_614<br />
CH1AF_615<br />
CH1AF_616<br />
CH1AF_617<br />
CH1AF_618<br />
CH1AF_619<br />
CH1AF_620<br />
CH1AF_621<br />
CH1AF_622<br />
CH1AF_623<br />
CH1AF_624<br />
CH1AF_625<br />
CH1AF_626<br />
CH1AF_627<br />
CH1AF_628<br />
CH1AF_629<br />
CH1AF_630<br />
CH1AF_631<br />
CH1AF_632<br />
CH1AF_633<br />
CH1AF_634<br />
CH1AF_635<br />
CH1AF_636<br />
CH1AF_637<br />
CH1AF_638<br />
CH1AF_639<br />
CH1AF_640<br />
CH1AF_641<br />
CH1AF_642<br />
CH1AF_643<br />
CH1AF_644<br />
CH1AF_645<br />
Statem. Bildungsbegriff: Sokratische Selbstbescheidung<br />
Statem. Bildungsbegriff: Politische Partizipation<br />
Statem. Bildungsbegriff: Mobilitätskompetenz<br />
Statem. Bildungsbegriff: Gesellschaftl. Ansehen<br />
Statem. Bildungsbegriff: Utilitarismus<br />
Soziale Selbstidentifikation<br />
Soziale Selbstident.: Gruppenzugehörigkeit<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />
Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />
Gesellschaftsbild: Differenzierungsgrad<br />
Gesellschaftsbild: Differenzierungskategorien<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />
Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />
CH1AF_646 Parteipräferenz<br />
CH1AF_648 Parteienbindung 1<br />
CH1AF_649 Parteienbindung 2<br />
CH1AF_697 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 1<br />
CH1AF_698 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Funktionsverlust d. Gewerkschaften<br />
CH1AF_699 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 1<br />
CH1AF_700 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 2<br />
CH1AF_701 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 1<br />
CH1AF_702 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 1<br />
CH1AF_703 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Führerprinzip<br />
CH1AF_704 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Macht d. Schwerindustrie<br />
CH1AF_705 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Gesellschaftliche Permeabilität<br />
CH1AF_706 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterunterdrückung<br />
CH1AF_707 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 3<br />
CH1AF_708 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 1<br />
CH1AF_709 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 2<br />
CH1AF_710 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 2<br />
CH1AF_711 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 3<br />
CH1AF_712 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />
CH1AF_713 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 2<br />
CH1AF_714<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Ober-/Mittelschicht
35<br />
CH1AF_715<br />
CH1AF_716<br />
CH1AF_717<br />
CH1AF_718<br />
CH1AF_719<br />
CH1AF_720<br />
CH1AF_721<br />
CH1AF_722<br />
CH1AF_723<br />
CH1AF_724<br />
CH1AF_725<br />
CH1AF_726<br />
CH1AF_727<br />
CH1AF_728<br />
CH1AF_729<br />
CH1AF_730<br />
CH1AF_731<br />
CH1AF_732<br />
CH1AF_733<br />
CH1AF_734<br />
CH1AF_735<br />
CH1AF_736<br />
CH1AF_737<br />
CH1AF_738<br />
CH1AF_739<br />
CH1AF_740<br />
CH1AF_741<br />
CH1AF_742<br />
CH1AF_743<br />
CH1AF_744<br />
CH1AF_745<br />
CH1AF_746<br />
CH1AF_747<br />
CH1AF_748<br />
CH1AF_749<br />
CH1AF_750<br />
CH1AF_751<br />
CH1AF_752<br />
CH1AF_753<br />
CH1AF_754<br />
CH1AF_755<br />
CH1AF_756<br />
CH1AF_757<br />
CH1AF_758<br />
CH1AF_759<br />
CH1AF_760<br />
CH1AF_761<br />
CH1AF_762<br />
CH1AF_763<br />
CH1AF_764<br />
CH1AF_765<br />
CH1AF_766<br />
CH1AF_767<br />
CH1AF_768<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Akademiker/Gebildete<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Vermögende/Reiche<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Verantwortungsbewusste<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Soziale Aufsteiger/Aufstiegswillige<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Prestigesucher/Ehrgeizige<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Keine soziale Differenzierung<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Auf Begabung Vertrauende<br />
Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: mind. eine Nennung<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />
HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />
RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />
Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />
Wunschberuf f. Zielkind: Existenz<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Beobachtung<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Begabung<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Interessen d. Kindes<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Wunsch d. Kindes<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Familiale Berufstradition<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Kind soll es besser haben<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Saubere/gesunde Tätigkeit<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Sonstiges<br />
Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: mind. eine Nennung<br />
Traumberuf d. Kindes: Konstanz<br />
Familienstand<br />
Verwandtschaftsverhältnis <strong>zum</strong> Kind<br />
Alter
36<br />
3. Chancen II: 2. Längsschnittstufe<br />
3.1 Fragestellung<br />
Die zweite entscheidende Nahtstelle im Prozess der Vorbereitung auf und des Übergangs in das<br />
Erwerbsleben war nach wie vor die Zäsur zwischen Schule und „Ernst des Lebens“. Was sich am<br />
zeitlichen Ablauf mit der Einführung der Sekundarstufen verändert hatte, war die Erhöhung des<br />
Berufseintrittsalters der ehemaligen Volksschüler – bei Regelablauf – von 14 auf 15 bzw. sogar 16<br />
Jahre. Kam der Volksschulabschluss bislang einer kaum bzw. nur mit ganz erheblichen Anstrengungen<br />
korrigierbaren Platzierung im Erwerbssystem gleich, so sollten weiter führende Ambitionen<br />
sowohl im allgemeinbildenden (Übergang in die gymnasiale Oberstufe) als auch im berufsbildenden<br />
Schulwesen (der neuen Sekundarstufe II) erleichtert werden. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG)<br />
hatte die Berufsausbildung auf eine neue Basis gestellt. Aus den Lehrlingen, „Stiften“ waren Auszubildende<br />
geworden; die Begriffssubstitution war Programm.<br />
Die in Prosperität aufgewachsene Kohorte, der in der zeitgenössischen Diskussion attestiert wurde,<br />
einen „neuen Sozialisationstypus“ hervorgebracht zu haben (Ziehe 19xx), gehörte, als sie an diese<br />
Nahtstelle kam, zu den ersten Jahrgängen, die nach der Überwindung der Nachkriegsarbeitslosigkeit<br />
wieder mit Ausbildungsstellenknappheit, „Arbeitslosigkeit und Berufsnot der Jugend“ (Schelsky<br />
1952) zu tun hatten. Neben den konjunkturellen Friktionen gingen die strukturellen Anpassungen<br />
im Beschäftigungssystem in regional(struktur)spezifischer Gestalt weiter. Die für einen großen<br />
Teil der Kohorte ins fortgeschrittene Jugendalter verschobene Passage an der zweiten Nahtstelle<br />
geschah also unter prekärer gewordenen Rahmenbedingungen.<br />
Die Passagen – und ihre Rahmenbedingungen – waren Thema der zweiten Längsschnittstufe. Die<br />
Retrospektive auf die bislang getroffenen Weichenstellungen war dabei nicht auszuklammern.<br />
3.2 Erhebungsschwerpunkte<br />
Auf der zweiten Längsschnittstufe 1977/78, an der Nahtstelle zwischen Sekundarstufe I und Sekundarstufe<br />
II bzw. Berufsausbildung und Erwerbsleben, wurden nunmehr auch die mittlerweile ca.<br />
16 Jahre alten Jugendlichen befragt; unter anderem zu Schullaufbahn und Fachleistungen, zur Einschätzung<br />
der Unterstützung durch die Eltern und die Gründe für schulischen Erfolg bzw. Misserfolg.<br />
Es wurden, z.T. in Analogie zu den entsprechenden Fragebatterien der ersten Längsschnittstufe<br />
(bei den Eltern), Einstellungen zu Bildung, Arbeit und Beruf, Aspirationen und Aufstiegsmöglichkeiten,<br />
Kontrollerwartungen erhoben, Fragen zu Gesellschaftsbild und sozialer Teilhabe, Ver-
37<br />
kehrskreisen und <strong>zum</strong> Klima im Elternhaus gestellt. Bei den Jugendlichen, die die Schule bereits<br />
verlassen hatten, ging es wesentlich um Fakten und Hintergründe der Berufswahl und der Ausbildungsplatzsuche.<br />
Übersicht 5: Im Datenmaterial abgedeckte Themenschwerpunkte der zweiten Längsschnittstufe<br />
(1977/78)<br />
• Jugendlichenfragebogen<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
Schullaufbahn:<br />
• Schulwechsel, Wiederholen von Klassen, Abschluss<br />
• Lieblingsfächer, Noten<br />
• Unterstützung durch Eltern<br />
• Gründe für Erfolg in Schule<br />
Aspirationen: festes Lebensziel allgemein, konkretes Berufsziel<br />
Einstellungen: u.a. Arbeit, Aufstieg, Mitbestimmung, Politik, Kontrollerwartungen<br />
Verkehrskreise: Cliquen (Schülern, berufstätigen Jugendlichen etc.), Kontaktfrequenz<br />
Klima im Elternhaus (u.a. Spannungen, genauso erziehen)<br />
Schüler<br />
• u.a. Bewertung Schule<br />
Nicht-Schüler<br />
• Ausbildungsplatzsuche: Schwierigkeiten, Wunschberuf,<br />
• Gründe für die Wahl der Tätigkeit<br />
• Kenntnisse von Alternativen, Vergleich mit aktueller Tätigkeit<br />
• Bewertung Ausbildung und Betrieb<br />
• Wechsel der Ausbildungsstelle, Abbruch der Ausbildung<br />
• Elternfragebogen<br />
o Verlauf und aktueller Erwerbsstatus, Einkommen etc.<br />
o Rückblick: Zufriedenheit mit Schulwahl, Bewertung der besuchten Schule<br />
o<br />
o<br />
o<br />
Einstellungen: u.a. soziale Selbstverortung, Fremdbestimmung, Arbeit und Beruf, Politik<br />
Schüler-Eltern:<br />
• Berufliche Pläne des Jugendlichen, Bewertung durch Eltern<br />
• Pläne der Eltern für Jugendlichen<br />
Nicht-Schüler-Eltern:<br />
• Einflussnahme auf Berufswahl<br />
• Zufriedenheit mit Berufswahl und Stelle<br />
Die Eltern wurden nach der Erhebung von Daten zur Entwicklung und zur aktuellen Erwerbssituation<br />
um eine retrospektive Bewertung der sechs Jahre zuvor getroffenen Schulwahlentscheidung für
38<br />
ihr Kind gebeten. Falls die Jugendlichen noch Schüler waren, wurden die Eltern u.a. nach den von<br />
ihnen wahrgenommenen beruflichen Plänen des Jugendlichen und ihren eigenen Wünschen für sein<br />
Erwerbsleben gefragt. Hatten sie die Schule bereits verlassen, wurde vor allem auch nach ihrer Einflussnahme<br />
bei der Berufswahl und ihrer Zufriedenheit mit der Wahl gefragt. Darüber hinaus wurde<br />
wiederum – z.T. jetzt im Panel – eine Reihe von Einstellungsfragen gestellt.<br />
3.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes<br />
Die Ausgangsgesamtheit der 2. Längsschnittstufe bildeten die 1.347 Adressen, bei denen 1971/72<br />
Haupternährer-Interviews durchgeführt, und 18 Adressen, bei denen nur die Ehepartner befragt<br />
worden waren. Es handelt sich also – auf dieser Stufe notwendig – um eine echte Untermenge der<br />
Erstbefragung. 5 Da der zeitliche Abstand zur Primärerhebung relativ gering und die <strong>zum</strong> damaligen<br />
Zeitpunkt gut 16jährigen Schüler und Auszubildenden ganz überwiegend noch bei ihren Eltern lebten,<br />
war die Adressenrecherche über die Einwohnmeldeämter weitgehend unproblematisch, auch<br />
wenn einige Familien zwischenzeitlich umgezogen waren. Dennoch: 50 Adressen (3,7%) konnten<br />
damals nicht mehr ermittelt werden. Durch das diesmal mit der Erhebung betraute EMNID-INSTITUT<br />
konnten schließlich 1.053 der verbliebenen 1.315 Familien (80,1 %) erreicht werden. 6 Insgesamt<br />
wurden 1.030 Haupternährer oder deren Stellvertreter interviewt. und 1.046 Jugendlichen- bzw. Ersatzinterviews<br />
durchgeführt. 7 Wie schon auf der 1. Stufe wurden die Daten von dem die Feldarbeit<br />
durchführenden Institut auf Lochkarten bereitgestellt. 8<br />
In diesem Fall – und anders als auf der 1. Stufe – war die Analyseeinheit von vornherein der Jugendliche.<br />
Jugendlichen- und Elterinterview zusammen bilden also den einzelnen Fall; wie für die<br />
1. Stufe erst im Datensatz CHANCEN_1.SAV wurden auf der 2. Stufe die Daten der beiden Befragtengruppen<br />
von vornherein hintereinander geschrieben. Anders als bei Chancen I sind die Befragungsthemen<br />
der beiden Befragtengruppen aber nicht identisch, sodass die Variablennamen in diesem<br />
Fall nicht parallelisiert, sondern sequenziell definiert wurden. Wenn die EMNID-Interviewer die<br />
Jugendlichen ([Noch-]Schüler bzw. [Schon-]Schulentlassenen) auch nach mehrmaligen Kontaktversuchen<br />
nicht erreicht hatten, waren die Eltern um ein Kurzinterview gebeten worden, das die wesent-<br />
5 Siehe dagegen das Vorgehen auf der 4. Längsschnittstufe,<br />
6 Man wird die Struktur der Ausfälle im Ganzen den bekannten Tendenzen zuschreiben dürfen. Am auffälligsten waren<br />
die Ausfälle auf den Kategorien der Kriteriumsvariablen der 1. Stufe (Typ der besuchten Schule 1971/72); s. Abschnitt<br />
5.3; vgl. Bolder u.a. 1979, 192ff.<br />
7 Minimale Abweichungen bei den Fallzahlen (allesamt n
39<br />
lichen „objektiven“ Merkmale 9 für den Längsschnitt sichern sollte. Diese Daten wiederum wurden<br />
naturgemäß parallelisiert. Zur leichteren Identifizierung ihrer Herkunft aus Jugendlichen- oder Elternfragebogen<br />
(vgl. Anhang) wurde diese im <strong>Längsschnittdatensatz</strong> durch den an das Präfix CH2 –<br />
das für die 2. Stufe steht – angehängten Zusatz „J“ resp. „E“ vor den laufenden Variablennummern<br />
indiziert (CH2J_001, CH2E_356; Übersicht 5).<br />
Übersicht 5: Variablen der 2. Stufe im <strong>Längsschnittdatensatz</strong> CHANCEN-LÄNGS.SAV<br />
Allgemeiner Teil<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
IDNR<br />
Identifikationsnummer Schüler/in<br />
GESCHL Geschlecht des/der Jugendlichen<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
Fragebogen Jugendliche<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
CH2J_001<br />
Befragtengruppe<br />
CH2J_005 Übergang auf Schulart 1<br />
CH2J_008 Zahl wiederholte Klassen 1<br />
CH2J_009 Jahr Schulabgang 1<br />
CH2J_010 Abgangsklasse 1<br />
CH2J_011 Ursache Schulabgang 1<br />
CH2J_012 Übergang auf Schulart 2<br />
CH2J_015 Zahl wiederholte Klassen 2<br />
CH2J_016 Jahr Schulabgang 2<br />
CH2J_017 Abgangsklasse 2<br />
CH2J_018 Ursache Schulabgang 2<br />
CH2J_019 Übergang auf Schulart 3<br />
CH2J_022 Zahl wiederholte Klassen 3<br />
CH2J_023 Jahr Schulabgang 3<br />
CH2J_024 Abgangsklasse 3<br />
CH2J_025 Ursache Schulabgang 3<br />
CH2J_026<br />
CH2J_027<br />
CH2J_028<br />
CH2J_029<br />
CH2J_030<br />
CH2J_031<br />
CH2J_032<br />
CH2J_033<br />
CH2J_034<br />
CH2J_035<br />
CH2J_036<br />
CH2J_037<br />
CH2J_038<br />
Schulschwierigkeiten<br />
Schulschwierigkeiten: Noten<br />
Schulschwierigkeiten: Lehrer<br />
Schulschwierigkeiten: Mitschüler<br />
Schulschwierigkeiten: Sonstiges<br />
Schulerfolg: Begabung<br />
Schulerfolg: Fleiß<br />
Schulerfolg: Sich durchmogeln<br />
Schulerfolg: Vater Arbeiter/Nicht-Arbeiter<br />
Schulerfolg: Mit Lehrern auskommen<br />
Schulerfolg: Glück haben<br />
Schulerfolg: Unterstützung durch Familie<br />
Unterstützung durch Eltern<br />
9 D.h. alle an das Individuum gebundenen Meinungen und Einschätzungen, vor allem die Statement-Batterien, fehlen<br />
im Falle der Ersatzinterviews.
40<br />
CH2J_039<br />
CH2J_040<br />
CH2J_041<br />
CH2J_042<br />
CH2J_043<br />
CH2J_044<br />
CH2J_045<br />
CH2J_046<br />
CH2J_047<br />
CH2J_048<br />
CH2J_049<br />
CH2J_050<br />
CH2J_051<br />
CH2J_053<br />
CH2J_054<br />
CH2J_055<br />
CH2J_056<br />
CH2J_057<br />
CH2J_058<br />
CH2J_060<br />
CH2J_061<br />
CH2J_062<br />
Relative Schulleistung (i.d.Klasse)<br />
Lieblingsfächer: Deutsch<br />
Lieblingsfächer: Mathematik<br />
Lieblingsfächer: Sport<br />
Lieblingsfächer: Englisch<br />
Lieblingsfächer: Physik<br />
Lieblingsfächer: Gemeinschaftskunde<br />
Note Lieblingsfach Deutsch<br />
Note Lieblingsfach Mathematik<br />
Note Lieblingsfach Sport<br />
Note Lieblingsfach Englisch<br />
Note Lieblingsfach Physik<br />
Note Lieblingsfach Gemeinschaftskunde<br />
Note Nicht-Lieblingsf.: Deutsch<br />
Note Nicht-Lieblingsf.: Mathematik<br />
Note Nicht-Lieblingsf.: Sport<br />
Note Nicht-Lieblingsf.: Englisch<br />
Note Nicht-Lieblingsf.: Physik<br />
Note Nicht-Lieblingsf.: Gemeinschaftskunde<br />
Anzahl Umzüge seit Grundschule<br />
1. Umzug: Entfernung<br />
2. Umzug: Entfernung<br />
CH2J_063 Status d. Jugendl. 1977<br />
CH2J_064<br />
CH2J_065<br />
CH2J_066<br />
CH2J_067<br />
CH2J_068<br />
CH2J_069<br />
CH2J_070<br />
CH2J_071<br />
CH2J_072<br />
CH2J_073<br />
CH2J_074<br />
CH2J_075<br />
CH2J_076<br />
CH2J_077<br />
CH2J_078<br />
CH2J_079<br />
CH2J_080<br />
CH2J_081<br />
CH2J_082<br />
CH2J_083<br />
CH2J_084<br />
CH2J_085<br />
CH2J_086<br />
CH2J_087<br />
CH2J_088<br />
CH2J_089<br />
CH2J_090<br />
Ausbildung in Lehrwerkstatt<br />
Ausbildungsberuf<br />
Einweisung: Vorgesetzte, Meister<br />
Einweisung: and. Fachkräfte<br />
Einweisung: in Ausbildungswerkstatt<br />
Einweisung: an besond. Ausbildungsplatz<br />
Ausbildungsdauer<br />
Stellung im Betrieb nach Ausbildung<br />
Zeitraum bis Stellenantritt (Monate)<br />
Vorher schon and. Stelle<br />
Art der Stelle<br />
Ausbildungsvertrag<br />
Grund für Stellenaufgabe<br />
Art d. gesuchten Stelle<br />
Zahl der Bewerbungen<br />
Betrieb 1: Beruf<br />
Betrieb 1: Ausbildung<br />
Betrieb 1: Größe<br />
Betrieb 1: Stelleninformation<br />
Betrieb 1: Ablehnungsgründe<br />
Betrieb 1: Zu viele Bewerber<br />
Betrieb 2: Beruf<br />
Betrieb 2: Ausbildung<br />
Betrieb 2: Größe<br />
Betrieb 2: Stelleninformation<br />
Betrieb 2: Ablehnungsgründe<br />
Betrieb 2: Zu viele Bewerber
41<br />
CH2J_091<br />
CH2J_092<br />
CH2J_093<br />
CH2J_094<br />
CH2J_095<br />
CH2J_096<br />
CH2J_097<br />
CH2J_098<br />
CH2J_099<br />
CH2J_100<br />
CH2J_101<br />
CH2J_102<br />
CH2J_103<br />
CH2J_104<br />
CH2J_105<br />
CH2J_106<br />
CH2J_107<br />
CH2J_108<br />
CH2J_109<br />
CH2J_110<br />
CH2J_111<br />
CH2J_112<br />
CH2J_113<br />
CH2J_114<br />
CH2J_115<br />
CH2J_116<br />
CH2J_117<br />
CH2J_118<br />
CH2J_119<br />
CH2J_120<br />
CH2J_121<br />
CH2J_122<br />
CH2J_123<br />
CH2J_124<br />
Betrieb 3: Beruf<br />
Betrieb 3: Ausbildung<br />
Betrieb 3: Größe<br />
Betrieb 3: Stelleninformation<br />
Betrieb 3: Ablehnungsgründe<br />
Betrieb 3: Zu viele Bewerber<br />
Gründe für Annahme: Genügend Stellen<br />
Gründe für Annahme: Gute Zeugnisse<br />
Gründe für Annahme: Fürsprache Familie<br />
Gründe für Annahme: Fürsprache Bekannte<br />
Gründe für Annahme: Entsprach Anforderungen<br />
Gründe für Annahme: Sonstiges<br />
Berufspläne: andere Tätigkeit<br />
Berufspläne: berufsfremd/berufsaufbauend<br />
Sicherheit Pläne durchzuhalten<br />
Gefallen an jetziger Tätigkeit<br />
Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Arbeit interessant<br />
Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Gutes Betriebsklima<br />
Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Gute Ausbildung<br />
Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Sonstiges<br />
Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Arbeit uninteressant<br />
Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Schlechtes Betriebsklima<br />
Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Schlechte Ausbildung<br />
Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Sonstiges<br />
Jetziger Betrieb: Größe<br />
Jetziger Betrieb: Theoretischer Unterricht<br />
Jetziger Betrieb: Theoretischer Unterricht: Stunden/Monat<br />
Jetziger Betrieb: Ausbildungsfremde Arbeiten<br />
Jetziger Betrieb: Ausbildungsfremde Arbeiten: Stunden/Tag<br />
Gewerkschaftsmitgliedschaft<br />
Gewerkschaftsmitgliedschaft: Geworben/Selbst beigetreten<br />
Einstellung zur Arbeit<br />
Einstellung zur Arbeit negativ: Gründe<br />
Beitrag <strong>zum</strong> Haushaltseinkommen<br />
CH2J_125 Berufswunsch 1<br />
CH2J_126 Art der Ausbildung 1<br />
CH2J_127 Sicherheit Beruf 1 zu ergreifen<br />
CH2J_128 Gründe für Sicherheit Beruf 1<br />
CH2J_129 Gründe für Unsicherheit Beruf 1<br />
CH2J_130 Vorauss. Schulabschlussjahr<br />
CH2J_131<br />
CH2J_132<br />
CH2J_133<br />
CH2J_134<br />
CH2J_135<br />
CH2J_136<br />
CH2J_137<br />
CH2J_138<br />
CH2J_139<br />
CH2J_140<br />
CH2J_141<br />
CH2J_142<br />
Ausbildungsplatz-Suchaktivitäten<br />
Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Bewerbung auf Stellenanzeigen<br />
Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Selbst Anzeige aufgegeben<br />
Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Bei Betrieben nachgefragt<br />
Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Arbeitsamt, Berufsberatung<br />
Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Sonstiges<br />
Zahl d. Bewerbungen<br />
Stellenzusage<br />
Ausbildungsdauer<br />
Status nach Ausbildung<br />
Einstellung zur Schule<br />
Einstellung zur Schule negativ: Gründe
42<br />
CH2J_143 Berufl. Wertorient.: Sich entfalten können<br />
CH2J_144 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 1<br />
CH2J_145 Berufl. Wertorient.: Unabhängigkeit<br />
CH2J_146 Berufl. Wertorient.: Helfen können<br />
CH2J_147 Berufl. Wertorient.: Instrumentell: Lebensunterhalt<br />
CH2J_148 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 1<br />
CH2J_149 Berufl. Wertorient.: Prestige<br />
CH2J_150 Berufl. Wertorient.: Voller Einsatz<br />
CH2J_151 Berufl. Wertorient.: Kreativität<br />
CH2J_152 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 2<br />
CH2J_153 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 2<br />
CH2J_154 Berufl. Wertorient.: Leitungsfunktion<br />
CH2J_155 Berufl. Wertorient.: Carpe Diem<br />
CH2J_156 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 3<br />
CH2J_157 Andere Berufswünsche<br />
CH2J_158 Berufswunsch 2<br />
CH2J_159 Berufswunsch 3<br />
CH2J_160 Rangplatz 1. Berufswunsch<br />
CH2J_161 Rangplatz 2. Berufswunsch<br />
CH2J_162 Rangplatz 3. Berufswunsch<br />
CH2J_163<br />
CH2J_164<br />
CH2J_165<br />
CH2J_166<br />
CH2J_167<br />
CH2J_168<br />
CH2J_169<br />
CH2J_170<br />
CH2J_171<br />
CH2J_172<br />
CH2J_173<br />
CH2J_174<br />
CH2J_175<br />
CH2J_176<br />
CH2J_177<br />
CH2J_178<br />
CH2J_179<br />
CH2J_180<br />
CH2J_181<br />
CH2J_182<br />
CH2J_183<br />
CH2J_184<br />
CH2J_185<br />
CH2J_186<br />
CH2J_187<br />
CH2J_188<br />
CH2J_189<br />
CH2J_190<br />
CH2J_191<br />
CH2J_192<br />
CH2J_193<br />
CH2J_194<br />
CH2J_195<br />
CH2J_196<br />
CH2J_197<br />
CH2J_198<br />
CH2J_199<br />
CH2J_200<br />
Berufswunsch 1: Aktivität Ausbildungsplatzsuche<br />
Berufswunsch 1: Grund f. fehlende Aktivität<br />
Berufswunsch 1: Empfehlung d. Berufsberatung<br />
Berufswunsch 1: Gründe für Nichtbewerbung<br />
Berufswunsch 1: Anzahl Bewerbungen<br />
Berufswunsch 1: Zusage Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 1: Annahme Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 1: Gründe für Nichtannahme Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 1: Ablehnungsgründe d. Betriebs<br />
Berufswunsch 1: Schul. Voraussetzungen<br />
Berufswunsch 1: Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Berufswunsch 1: Zukunftsaussichten<br />
Berufswunsch 1: Berufl. Anforderungen<br />
Berufswunsch 1: Regionales Ausbildungsplatzangebot<br />
Berufswunsch 2: Aktivität Ausbildungsplatzsuche<br />
Berufswunsch 2: Grund f. fehlende Aktivität<br />
Berufswunsch 2: Empfehlung d. Berufsberatung<br />
Berufswunsch 2: Gründe für Nichtbewerbung<br />
Berufswunsch 2: Anzahl Bewerbungen<br />
Berufswunsch 2: Zusage Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 2: Annahme Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 2: Gründe für Nichtannahme Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 2: Ablehnungsgründe d. Betriebs<br />
Berufswunsch 2: Schul. Voraussetzungen<br />
Berufswunsch 2: Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Berufswunsch 2: Zukunftsaussichten<br />
Berufswunsch 2: Berufl. Anforderungen<br />
Berufswunsch 2: Regionales Ausbildungsplatzangebot<br />
Berufswunsch 3: Aktivität Ausbildungsplatzsuche<br />
Berufswunsch 3: Grund f. fehlende Aktivität<br />
Berufswunsch 3: Empfehlung d. Berufsberatung<br />
Berufswunsch 3: Gründe für Nichtbewerbung<br />
Berufswunsch 3: Anzahl Bewerbungen<br />
Berufswunsch 3: Zusage Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 3: Annahme Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 3: Gründe für Nichtannahme Ausbildungsstelle<br />
Berufswunsch 3: Ablehnungsgründe d. Betriebs<br />
Berufswunsch 3: Schul. Voraussetzungen
43<br />
CH2J_201<br />
CH2J_202<br />
CH2J_203<br />
CH2J_204<br />
CH2J_205<br />
CH2J_206<br />
CH2J_207<br />
CH2J_208<br />
CH2J_209<br />
CH2J_210<br />
CH2J_211<br />
CH2J_212<br />
CH2J_213<br />
CH2J_214<br />
CH2J_215<br />
CH2J_216<br />
CH2J_217<br />
CH2J_220<br />
CH2J_221<br />
CH2J_222<br />
CH2J_223<br />
CH2J_224<br />
CH2J_225<br />
CH2J_226<br />
CH2J_227<br />
CH2J_228<br />
CH2J_229<br />
CH2J_230<br />
CH2J_231<br />
CH2J_232<br />
CH2J_233<br />
CH2J_234<br />
CH2J_235<br />
CH2J_236<br />
CH2J_237<br />
CH2J_238<br />
CH2J_239<br />
CH2J_240<br />
CH2J_241<br />
CH2J_242<br />
CH2J_243<br />
CH2J_244<br />
CH2J_245<br />
CH2J_246<br />
CH2J_247<br />
CH2J_248<br />
CH2J_249<br />
CH2J_250<br />
CH2J_251<br />
CH2J_252<br />
CH2J_253<br />
CH2J_254<br />
Berufswunsch 3: Aufstiegsmöglichkeiten<br />
Berufswunsch 3: Zukunftsaussichten<br />
Berufswunsch 3: Berufl. Anforderungen<br />
Berufswunsch 3: Regionales Ausbildungsplatzangebot<br />
Hilfe d. Eltern bei Berufswahl<br />
Hilfe d. Eltern: Gespräche<br />
Hilfe d. Eltern: Erkundigungen ü. Ausbildungsmöglichkeiten<br />
Hilfe d. Eltern: Begleitung bei Berufsberatung<br />
Hilfe d. Eltern: Stellanangebote durchgesehen<br />
Hilfe d. Eltern: Stellenanzeigen aufgegeben<br />
Hilfe d. Eltern: Stelle besorgt<br />
Hilfe d. Eltern: Gespräche mit Lehrer<br />
Hilfe d. Eltern: Sonstiges<br />
Hilfe in d. Schule bei Berufswahl<br />
Hilfe in d. Schule: Beratung durch Lehrer<br />
Hilfe in d. Schule: Einladung der Berufsberatung<br />
Hilfe in d. Schule: Berufseignungstest<br />
Hilfe in d. Schule: Sonstiges<br />
Beurteilung d. Hilfe d. Arbeitsamts<br />
Hinweg Schule/Betrieb: Dauer in Minuten<br />
Rückweg Schule/Betrieb: Dauer in Minuten<br />
Weg Schule/Betrieb: Verkehrsmittel<br />
Weg Schule/Betrieb: Umsteigehäufigkeit<br />
Weg Schule/Betrieb: Einschätzung d. Entfernung<br />
Kontrollüberzeugung: Erfolg 1: Selbstbestimmung<br />
Kontrollüberzeugung: Beeinflussung anderer 1: Illusion<br />
Kontrollüberzeugung: Partnerschaft 1: Bestimmbarkeit<br />
Kontrollüberzeugung: Politik 1: Einflussnahme<br />
Kontrollüberzeugung: Erfolg 2: Glück, Zufall<br />
Kontrollüberzeugung: Erfolg 3: Leistung<br />
Kontrollüberzeugung: Partnerschaft 2: Schicksal<br />
Kontrollüberzeugung: Erfolg 4: Rückzugstendenz<br />
Kontrollüberzeugung: Beeinflussung anderer 2: Macht d. Arguments<br />
Kontrollüberzeugung: Erfolg 5: Glück, Beziehungen<br />
Kontrollüberzeugung: Politik 2: Sinnlosigkeit<br />
Kontrollüberzeugung: Erfolg 6: Durchhaltevermögen<br />
Parteipräferenz<br />
Parteianhänger<br />
Parteimitglied<br />
Soziale Selbstverortung<br />
Vereinsmitgliedschaft<br />
Art des Vereins<br />
Teilnahmehäufigkeit Verein<br />
Konfession<br />
Kirchgangshäufigkeit<br />
Freizeitkontakte: Gymnasiasten, Studenten<br />
Freizeitkontakte: Andere Schüler<br />
Freizeitkontakte: Berufstätige Jugendliche<br />
Freizeitkontakte: Arbeitslose Jugendliche<br />
Freizeitkontakte: Berufstätige Erwachsene<br />
Freizeitkontakte: Arbeitslose Erwachsene<br />
Freizeitkontakte: Sonst. nicht berufst. Erwachsene
44<br />
CH2J_255<br />
CH2J_256<br />
CH2J_257<br />
CH2J_258<br />
CH2J_259<br />
CH2J_260<br />
CH2J_261<br />
CH2J_262<br />
CH2J_263<br />
CH2J_264<br />
CH2J_265<br />
CH2J_266<br />
CH2J_267<br />
CH2J_268<br />
CH2J_269<br />
CH2J_270<br />
CH2J_271<br />
CH2J_272<br />
CH2J_273<br />
CH2J_274<br />
CH2J_275<br />
CH2J_276<br />
CH2J_277<br />
CH2J_278<br />
CH2J_279<br />
CH2J_280<br />
CH2J_281<br />
CH2J_282<br />
CH2J_283<br />
CH2J_284<br />
CH2J_285<br />
CH2J_286<br />
CH2J_287<br />
CH2J_288<br />
CH2J_289<br />
CH2J_290<br />
CH2J_291<br />
CH2J_292<br />
CH2J_293<br />
CH2J_294<br />
CH2J_295<br />
Cliquenzugehörigkeit<br />
Trendsetter<br />
Sprecher-/Vertrauensamt<br />
Feste Partnerschaft<br />
Partner/in: Mit beruf. Plänen einverstanden<br />
Partner/in: Andere Vorschläge<br />
Partner/in: Alter<br />
Partner/in: Berufstätigkeit<br />
Partner/in: Berufswunsch<br />
Partner/in: Ausgeübter Beruf<br />
Partner/in: Berufsstatus d. Eltern<br />
Partner/in: Berufsstatus<br />
Partner/in: Schulbildung<br />
Partner/in: Schulabschluss<br />
Partner/in: Kontakthäufigkeit<br />
Problemgespräche: mit Partner/in<br />
Problemgespräche: mit Eltern<br />
Problemgespräche: mit Bekannten<br />
Problemgespräche: mit anderen Leuten<br />
Bekannter 1: Alter<br />
Bekannter 1: Berufstätigkeit<br />
Bekannter 1: Berufswunsch<br />
Bekannter 1: Ausgeübter Beruf<br />
Bekannter 1: Berufsstatus d. Eltern<br />
Bekannter 1: Berufsstatus<br />
Bekannter 1: Schulbildung<br />
Bekannter 1: Schulabschluss<br />
Bekannter 1: Kontakthäufigkeit<br />
Bekannter 2: Alter<br />
Bekannter 2: Berufstätigkeit<br />
Bekannter 2: Berufswunsch<br />
Bekannter 2: Ausgeübter Beruf<br />
Bekannter 2: Berufsstatus d. Eltern<br />
Bekannter 2: Berufsstatus<br />
Bekannter 2: Schulbildung<br />
Bekannter 2: Schulabschluss<br />
Bekannter 2: Kontakthäufigkeit<br />
Berufspläne: Mutter: Zustimmung<br />
Berufspläne: Mutter: Alternative Vorschläge<br />
Berufspläne: Vater: Zustimmung<br />
Berufspläne: Vater: Alternative Vorschläge<br />
CH2J_296 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />
CH2J_297 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg=Glückssache<br />
CH2J_298 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Politik für Jugend, 1<br />
CH2J_299 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />
CH2J_300 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur körperliche = richtige Arbeit<br />
CH2J_301 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Politik für Jugend, 2<br />
CH2J_302 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />
CH2J_303 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Dichotomie, 1<br />
CH2J_304 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Stabile Sozialpolitik<br />
CH2J_305 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbarkeit d. Klassenschranken<br />
CH2J_306 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />
CH2J_307 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Politik für Jugend, 3<br />
CH2J_308 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />
CH2J_309 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Betriebliche Partizipation 2
45<br />
CH2J_310<br />
CH2J_311<br />
CH2J_313<br />
CH2J_314<br />
CH2J_315<br />
CH2J_316<br />
CH2J_317<br />
CH2J_318<br />
CH2J_319<br />
CH2J_320<br />
CH2J_321<br />
CH2J_322<br />
CH2J_323<br />
CH2J_324<br />
CH2J_325<br />
CH2J_326<br />
CH2J_327<br />
CH2J_328<br />
CH2J_329<br />
CH2J_330<br />
CH2J_331<br />
CH2J_332<br />
CH2J_333<br />
CH2J_334<br />
CH2J_335<br />
CH2J_336<br />
CH2J_337<br />
CH2J_338<br />
CH2J_339<br />
CH2J_340<br />
CH2J_341<br />
CH2J_342<br />
CH2J_343<br />
CH2J_344<br />
CH2J_345<br />
CH2J_346<br />
CH2J_347<br />
CH2J_348<br />
CH2J_349<br />
CH2J_350<br />
CH2J_351<br />
CH2J_352<br />
CH2J_353<br />
CH2J_354<br />
Lebensziel<br />
Lebensziel: Benennung<br />
Regeln Elternhaus: Ausgehen: Rückkehr am Abend<br />
Regeln Elternhaus: Literatur<br />
Regeln Elternhaus: Ausgehen: Veranstaltungen<br />
Regeln Elternhaus: Umgang Freunde<br />
Regeln Elternhaus: Umgang Freundinnen<br />
Elterliche Kontrolle<br />
Elterliche Kontrolle: Freunde<br />
Elterliche Kontrolle: Freundinnen<br />
Elterliche Kontrolle: Information d. E. über Ausgehen<br />
Elterliche Kontrolle: Information d. E. über Kontakte<br />
Abwesenheit Abende pro Woche<br />
Frei verfügbares Geld pro Woche<br />
Frei verfügbares Geld: Rechenschaftspflicht<br />
Radio/TV: Berufl. Themen<br />
Radio/TV: Berufl. Themen: Häufigkeit<br />
Radio/TV: Berufl. Themen: Titel<br />
Gesundheitl. Selbsteinschätzung<br />
Bewerbungen: Ablehung wg. Gesundheitszustand<br />
Bekannte/Verwandte im Betrieb<br />
Bekannte/Verwandte im Betrieb: Eltern, Geschwister<br />
Bekannte/Verwandte im Betrieb: Verwandte<br />
Bekannte/Verwandte im Betrieb: Freunde d. Eltern<br />
Bekannte/Verwandte im Betrieb: Eig. Freunde<br />
Hilfe bei Stellensuche<br />
Hilfe bei Stellensuche: Eltern, Geschwister<br />
Hilfe bei Stellensuche: Verwandte<br />
Hilfe bei Stellensuche: Freunde d. Eltern<br />
Hilfe bei Stellensuche: Eig. Freunde<br />
Zwang z. Annahme der Stelle: Alternativlosigkeit<br />
Zwang z. Annahme der Stelle: Grund<br />
Konflikte mit Eltern<br />
Vorstellungen über Kindererziehung: wie Eltern<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Leistungsdruck<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Fremdbestimmung<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Lehrer, Ausbilder, Vorgesetzte<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Betriebsklima, Mitschüler, Kollegen<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Zeitverwendung, Freizeitorientierung<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Elternhaus (Mängel, Fehler)<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Pers. 1 (Disziplin, Faulheit etc)<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Pers. 2 (Begabung, Leistung)<br />
Ungern zur Schule/Arbeit: Sonstiges<br />
Anwesende bei Interview
46<br />
FRAGEBOGEN ELTERN<br />
_____________________________________________________________________________________<br />
CH2E_356<br />
Befragte Person<br />
CH2E_358 Vater: Stellenwechsel seit 1971<br />
CH2E_359 Mutter: Stellenwechsel seit 1971<br />
CH2E_360<br />
CH2E_361<br />
CH2E_362<br />
CH2E_363<br />
CH2E_364<br />
CH2E_365<br />
CH2E_366<br />
CH2E_367<br />
CH2E_368<br />
CH2E_369<br />
CH2E_370<br />
CH2E_371<br />
CH2E_372<br />
CH2E_373<br />
CH2E_374<br />
CH2E_375<br />
CH2E_376<br />
CH2E_377<br />
CH2E_378<br />
CH2E_379<br />
CH2E_380<br />
CH2E_381<br />
CH2E_382<br />
CH2E_383<br />
CH2E_384<br />
CH2E_385<br />
CH2E_386<br />
CH2E_387<br />
CH2E_388<br />
CH2E_389<br />
CH2E_390<br />
CH2E_391<br />
CH2E_393<br />
CH2E_394<br />
CH2E_395<br />
CH2E_396<br />
CH2E_397<br />
CH2E_398<br />
CH2E_400<br />
CH2E_401<br />
CH2E_402<br />
CH2E_403<br />
CH2E_404<br />
CH2E_405<br />
CH2E_406<br />
CH2E_407<br />
CH2E_408<br />
Arbeitslosigkeit<br />
Vater: Aktueller Beruf<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Größe<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Branche<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Stellung<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Status Arbeiter<br />
Vater: Aktuelle Tätigkeit: Vorber. d. Kurs/Umschulung<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Status Angestellter<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Leitender Angestellter<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Status Beamter<br />
Vater: Aktueller Betrieb: Status Selbständiger<br />
Mutter: Aktueller Beruf<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Größe<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Branche<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Stellung<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Status Arbeiterin<br />
Mutter: Aktuelle Tätigkeit: Vorber. d. Kurs/Umschulung<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Status Angestellte<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Leitende Angestellte<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Status Beamtin<br />
Mutter: Aktueller Betrieb: Selbständige<br />
Befr.: Nettoeinkommen<br />
Partner/in: Nettoeinkommen<br />
Haushaltsgröße<br />
Sonstiges Einkommen<br />
Retrospektivurteil Bildungsentscheidung<br />
Gründe positiv: Notwendigkeit wg. Berufsaussichten<br />
Gründe positiv: Begabung, Leistungsvermögen<br />
Gründe positiv: Interessen, Leistungen, Wunsch<br />
Gründe positiv: Keine Alternative<br />
Gründe positiv: Sonstiges<br />
Gründe positiv: Nennungen<br />
Gründe negativ: Notwendigkeit wg. Berufsaussichten<br />
Gründe negativ: Begabung, Leistungsvermögen<br />
Gründe negativ: Interessen, Leistungen, Wunsch<br />
Gründe negativ: Keine Alternative<br />
Gründe negativ: Sonstiges<br />
Gründe negativ: Mind.1 Nennung<br />
Beratung bei Entscheidung<br />
Richtige / falsche Beratung<br />
Ursachen falsch. Beratung: zu hoch (Anforderung/Schulart)<br />
Ursachen falsch. Beratung: zu niedrig (Anforderung/Schulart)<br />
Ursachen falsch. Beratung: Berufsaussichten (zu gering)<br />
Ursachen falsch. Beratung: Berufsaussichten (besser)<br />
Ursachen falsch. Beratung: Sonstiges<br />
Urteil über Schule<br />
Urteil über Schule: Berufsbez. Förderung
47<br />
CH2E_409<br />
CH2E_410<br />
CH2E_411<br />
CH2E_412<br />
CH2E_413<br />
CH2E_414<br />
CH2E_415<br />
CH2E_416<br />
CH2E_417<br />
CH2E_418<br />
CH2E_419<br />
CH2E_420<br />
CH2E_421<br />
CH2E_422<br />
CH2E_423<br />
CH2E_424<br />
CH2E_425<br />
CH2E_426<br />
CH2E_427<br />
CH2E_428<br />
CH2E_429<br />
CH2E_430<br />
CH2E_431<br />
CH2E_432<br />
CH2E_433<br />
CH2E_434<br />
CH2E_435<br />
CH2E_436<br />
CH2E_437<br />
CH2E_438<br />
CH2E_439<br />
CH2E_440<br />
CH2E_441<br />
CH2E_442<br />
CH2E_443<br />
Schülerstatus d. Jugendl.<br />
Hilfe bei Berufswahl<br />
Art d. Hilfe: Gespräche<br />
Art d. Hilfe: Allg. Erkundigungen<br />
Art d. Hilfe: Erkundigung Arbeitsamt<br />
Art d. Hilfe: Angebote durchgesehen<br />
Art d. Hilfe: Stelle besorgt<br />
Art d. Hilfe: Sonstiges<br />
Zufriedenheit mit Stelle<br />
Gründe für Zufriedenheit: Gute Ausbildung<br />
Gründe für Zufriedenheit: Überhaupt Stelle zu bekommen<br />
Gründe für Zufriedenheit: Sicherer Arbeitsplatz<br />
Gründe für Zufriedenheit: Gutes Betriebsklima<br />
Gründe für Zufriedenheit: Jugendl. ist zufrieden<br />
Gründe für Zufriedenheit: Sonstiges<br />
Grund für Unzufriedenheit genannt<br />
Altern. Tätigkeitsvorstellungen<br />
Altern. Tätigkeitsvorstellungen: Berufsfremd/Berufsaufbauend<br />
Sicherheit der Pläne<br />
Grund für Sicherheit<br />
Grund für Unsicherheit<br />
Kenntnis Berufswunsch d. Jugendl.<br />
Berufswunsch d. Jugendl.<br />
Zufriedenh. mit Berufswunsch<br />
Grund Zufr. Berufswunsch: Entspricht Begabung/Interesse<br />
Grund Zufr. Berufswunsch: Sichere Zukunft<br />
Grund Zufr. Berufswunsch: Eigene Entscheidung<br />
Grund Zufr. Berufswunsch: Sonstiges<br />
Grund für Unzufriedenheit genannt<br />
Überlegungen zu Beruf d. Jugendl<br />
Berufswunsch für Jugendl.<br />
Sicherheit der Pläne<br />
Grund für Sicherheit<br />
Grund für Unsicherheit<br />
Aufgaben des Staates<br />
CH2E_444 Statements: Politik für Jugend, 1<br />
CH2E_445 Statements: Ständegesellschaft<br />
CH2E_446 Statements: Dichotomie, 1<br />
CH2E_447 Statements: Stabile repr. Demokratie<br />
CH2E_448 Statements: Politik für Jugend, 3<br />
CH2E_449 Statements: Nur körperliche= richtige Arbeit<br />
CH2E_450 Statements: Betriebliche Partizipation, 2<br />
CH2E_451 Statements: Wirtschaftliche=politische Stabilität<br />
CH2E_452 Statements: Stabile Sozialpolitik<br />
CH2E_453 Statements: Aufstieg=Glückssache<br />
CH2E_454 Statements: Arbeiterinteressenvertretung, 2<br />
CH2E_455 Statements: Lobby verhindert repr. Demokratie<br />
CH2E_456 Statements: Politik für Jugend, 2<br />
CH2E_457 Statements: Imperatives Mandat<br />
CH2E_458 Statements: Klassenkampf<br />
CH2E_459 Statements: Einkommen=Markt<br />
CH2E_460 Statements: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />
CH2E_461 Statements: Unüberwindbarkeit der Klassenschranken<br />
CH2E_462 Statements: Kleine Leute
48<br />
4. Chancen III: 3. Längsschnittstufe<br />
4.1 Fragestellung<br />
Die nächste Passage im Chancenzuweisungsprozess steht schon drei Jahre nach dem Verlassen der<br />
Sekundarstufe I an.<br />
Anfang der achtziger Jahre hatte sich die Übergangssituation an den für die „Kinder der Bildungsexpansion“<br />
(Hurrelmann 1983) entscheidenden Nahtstellen noch einmal verbessert. Arbeitslosigkeitserfahrungen<br />
hatte es für die nicht in die Sekundarstufe II Übergewechselten der Kohorte zwar<br />
schon gegeben, doch waren sie ein Minderheitenproblem, eine Randerscheinung geblieben.<br />
Am Ende der sozial-liberalen Ära, in der die Zwanzigjährigen ihre (vor-)berufliche, aber – in der<br />
Auseinandersetzung etwa mit dem „Deutschen Herbst“, „NATO-Doppelbeschluss“ und Friedensbewegung<br />
– auch ihre politische Sozialisation erfahren hatten, waren schon erste Einblicke ins Erwerbsleben<br />
und erste Erfahrungen mit den (erst) in diesen Jahren aufkommenden, heute, im ersten<br />
Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts <strong>zum</strong> Alltagsgeschehen zählenden Übergangs-„Schleifen“ Thema,<br />
wurde nach den Berufseinmündungsprozessen der dual oder schulisch Berufsausgebildeten gefragt,<br />
wurden die Studienpläne der SII-Absolventen festgehalten. Aber es gab natürlich auch noch Schüler,<br />
die schulische „Warteschleifen“, Wiederholungen von Jahrgangsstufen, hinter sich hatten; für<br />
sie lag der „Ernst des Lebens“ <strong>zum</strong>indest subjektiv meist noch in einiger Entfernung.<br />
4.2 Überblick über die Erhebungsschwerpunkte<br />
Der Viertklässlerjahrgang 1970/71, die Kohorte der nunmehr zwanzigjährigen jungen Erwachsenen,<br />
hatte sich also schon sehr weit ausdifferenziert. Die Filterführung des face-to-face mündlich<br />
durchzuführenden Interviews verlangte aufgrund dessen von den Interviewern des EMNID-Instituts<br />
einige Aufmerksamkeit. Weil die damalige Längsschnittplanung davon ausging, das Projekt schon<br />
bald, zu dem Zeitpunkt wiederaufzunehmen, zu dem die Integration ins Erwerbsleben als in den<br />
meisten Fällen abgeschlossen gelten konnte, ging es vornehmlich um die Sicherung der Verläufe<br />
sowie der im Längsschnitt zu erfassenden retrospektiven Bewertungen der vorgängigen Entscheidungen<br />
und des antizipativen Blicks auf, die Erwartungen an die Zukunft.<br />
Dies sind die Themenschwerpunkte im Einzelnen:
49<br />
Übersicht 6: Im Datenmaterial abgedeckte Themenschwerpunkte der dritten Längsschnittstufe<br />
(1981)<br />
• An alle:<br />
o<br />
Aktuelle Tätigkeit: Studium, Ausbildung, Beruf, Bundeswehr/Zivildienst,<br />
Arbeitslosigkeit, Hausfrau/-mann etc.<br />
• An Schüler:<br />
o Studium geplant;<br />
o falls ja: Welches Fach,<br />
o Einschätzung Arbeitsplatz nach Studium zu finden;<br />
o falls nein: Gründe und Pläne, angestrebter Beruf<br />
• An Studenten:<br />
o Schulabschluss,<br />
o Studienfach,<br />
o Einschätzung Arbeitsplatz nach Studium zu finden,<br />
o frühere Ausbildungen<br />
• An Auszubildende:<br />
o Schulabschluss,<br />
o angestrebter Beruf,<br />
o Angaben <strong>zum</strong> Betrieb,<br />
o frühere Ausbildungen<br />
• An Erwerbstätige:<br />
o Schulabschluss,<br />
o Beruf,<br />
o Art, Dauer und Erfolg der Ausbildungen,<br />
o Weiterbeschäftigung nach Ausbildung,<br />
o Angaben zu Betrieb, Arbeitsweg,<br />
o Betriebswechsel,<br />
o frühere Arbeitslosigkeit,<br />
o Einschätzung Zukunftssicherheit Beruf,<br />
o berufliche Weiterbildung, zweiter Bildungsweg,<br />
o berufliche Alternativen und Möglichkeiten<br />
• An aktuell nicht Erwerbstätige:<br />
o Ausbildung,<br />
o frühere Berufstätigkeiten,<br />
o berufliche Pläne<br />
• An alle:<br />
o Aspirationen: Festes Lebensziel<br />
o Rückblick auf Schulzeit: besser anderer Abschluss<br />
o Familiensituation: eigene Wohnung, mit Partner, verheiratet, Kinder<br />
o Soziales Kontakte: Wohnumfeld, Mitgliedschaften, Freundeskreis<br />
o Einstellungen: u.a. Beruf/Freizeit, Arbeit, Kontrollerwartungen, Politik,<br />
soziale Selbstverortung
50<br />
4.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes<br />
Die insgesamt 1.053 erreichten Adressen der zweiten Stufe bildeten die Ausgangsgesamtheit für<br />
die dritte Längsschnittstufe. In diesem Fall waren lediglich elf Adressen, also nur ein Prozent nicht<br />
mehr über die Einwohnermeldeämter zu ermitteln. Berichtsgesamtheit der dritten Stufe waren<br />
schließlich 885 Personen, von denen 754 selbst befragt wurden. In immerhin 131 Fällen nämlich<br />
mussten zu den „harten“ Daten des Verlaufs von Bildung und Ausbildung oder Erwerbstätigkeit<br />
ersatzweise Elternteile interviewt werden, da die mobiler gewordenen jungen Erwachsenen – häufig<br />
wegen der Ableistung des Wehr- oder Ersatzdienstes – nicht erreichbar waren.<br />
Zu beachten ist, dass diesmal, weil die Eltern nach persönlichen Daten und Einschätzungen nicht<br />
mehr befragt wurden, keine unterschiedlichen Teildatensätze und, aufgrund dessen, keine unterschiedlich<br />
indizierten Variablen mehr erforderlich waren. Wo das von inhaltlichem oder methodologischem<br />
Interesse ist, kann dennoch die Herkunft der Informationen über die Filtervariable<br />
CH3_02 identifiziert werden.<br />
Übersicht 7: Variablen der 3. Stufe im <strong>Längsschnittdatensatz</strong> CHANCEN-LÄNGS.SAV<br />
IDNR Identifikationsnummer<br />
CH3_02 Interviewte Person<br />
CH3_03 Schüler/Schulentlassene 77<br />
CH3_04 Zuletzt besuchte Schulart<br />
CH3_05 Bisheriger Schulabschluss<br />
CH3_06 Angestrebter Schulabschluss<br />
CH3_07 Studienaufnahme<br />
CH3_08 Studienfach<br />
CH3_09 Grund geg. Studienaufnahme<br />
CH3_10 Arbeitsmöglichkeiten nach Studium<br />
CH3_11 Ausbildungs-/Berufsstand<br />
CH3_12 Spätere Berufstätigkeit<br />
CH3_13 Berufliche Pläne<br />
CH3_14 Angestrebter Beruf<br />
CH3_15 Zukunftssicherheit d. Berufs<br />
CH3_16 Individ. Sicherheit d. Berufsausübung<br />
CH3_17 Ausgeübter Beruf 1981<br />
CH3_18 Branche<br />
CH3_19 Betriebsgröße<br />
CH3_20 Beschäftigungsverhältnis<br />
CH3_21 Betriebswechsel seit 1977<br />
CH3_22 Arbeitslosigkeit seit 1977<br />
CH3_23 Dauer der Arbeitslosigkeit<br />
CH3_24 Berufsausbildung<br />
CH3_25 Dauer der Berufsausbildung<br />
CH3_26 Weiterbeschäftigung im Lehrbetrieb<br />
CH3_27 Beschäftigungsverhältnis nach Ausbildung<br />
CH3_28 Beurteilung d. Berufsausbildung<br />
CH3_29 Durchschnittsnote Abschlussprüfung<br />
CH3_30 Vorher andere Schulausbildung<br />
CH3_31 Vorher andere Berufsausbildung<br />
CH3_32 Vorher andere Arbeitstätigkeit<br />
CH3_33 Vorher freiwillig nicht gearbeitet
51<br />
CH3_34 Dauer d. and. Aktivitäten in Monaten<br />
CH3_35 Abendschulbesuch<br />
CH3_36 Besuch berufsbez. Kurse<br />
CH3_37 Umzüge seit 1977<br />
CH3_38 Sozialräumliches Umfeld<br />
CH3_39 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />
CH3_40 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Dichotomie 1<br />
CH3_41 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur körperliche = richtige Arbeit<br />
CH3_42 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Betriebliche Partizipation 2<br />
CH3_43 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg=Glückssache<br />
CH3_44 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />
CH3_45 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />
CH3_46 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />
CH3_47 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />
CH3_48 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbarkeit d. Klassenschranken<br />
CH3_49 Gewerkschaftsmitgliedschaft<br />
CH3_50 Sprecher-/Vertrauensfunktion<br />
CH3_51 Parteipräferenz<br />
CH3_52 Parteienbindung 2<br />
CH3_53 Parteimitgliedschaft<br />
CH3_54 Soziale Selbstverortung<br />
CH3_55 Vereinsmitgliedschaft<br />
CH3_56 Art des Vereins<br />
CH3_57 Häufigkeit des Vereinsbesuchs<br />
CH3_58 Cliquenzugehörigkeit<br />
CH3_59 Zusammensetzung der Clique<br />
CH3_60 Berufl. Wertorient.: Sich entfalten können<br />
CH3_61 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 1<br />
CH3_62 Berufl. Wertorient.: Unabhängigkeit<br />
CH3_63 Berufl. Wertorient.: Helfen können<br />
CH3_64 Berufl. Wertorient.: Instrumentell: Lebensunterhalt<br />
CH3_65 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 1<br />
CH3_66 Berufl. Wertorient.: Prestige<br />
CH3_67 Berufl. Wertorient.: Voller Einsatz<br />
CH3_68 Berufl. Wertorient.: Kreativität<br />
CH3_69 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 2<br />
CH3_70 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 2<br />
CH3_71 Berufl. Wertorient.: Leitungsfunktion<br />
CH3_72 Berufl. Wertorient.: Carpe Diem<br />
CH3_73 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 3<br />
CH3_74 Beurteilung Schulabschluss<br />
CH3_75 Dauer Arbeitsweg<br />
CH3_76 Umsteigehäufigkeit<br />
CH3_77 Einschätzung Arbeitsweg<br />
CH3_78 Zukunftssicherheit d. Tätigkeit<br />
CH3_79 Andere berufliche Pläne<br />
CH3_80 Berufsfremd/Berufsaufbauend<br />
CH3_81 Berufswunsch<br />
CH3_82 Sicherheit and. Berufspläne<br />
CH3_83 Monatl. Nettoeinkommen<br />
CH3_84 Familienstand<br />
CH3_85 Wohngemeinschaft<br />
CH3_86 Monatl. Nettoeinkommen Partner/in<br />
CH3_87 Kinder<br />
CH3_88 Monatl. Nebeneinkünfte<br />
CH3_89 Lebensziel
52<br />
5. Chancen IV: 4. Längsschnittstufe<br />
5.1 Fragestellung und Erhebungsschwerpunkte<br />
Im Jahre 2002 hatte die Kohorte ihre Lebensmitte erreicht. Die Erwerbspersonen unter den ehemaligen<br />
Grundschülern der Jahrzehntwende von den 1960er zu den 1970er Jahren befanden sich zur<br />
Jahrtausendwende, zwanzig Jahre nach der letzten Befragung, mit ca. 40 Jahren in der Mitte ihres<br />
Erwerbslebens. Es galt nun, den Bildungs- und Erwerbslebenslauf bis hierhin nachzuzeichnen und<br />
die Einschätzungen der Entwicklung schon einmal näherungsweise einzufangen.<br />
Parallel <strong>zum</strong> Hauptstrang – Aus-, Weiterbildungs- und Erwerbsverlauf – wurden auf der vierten<br />
Längsschnittstufe Daten zu Nebentätigkeiten und zur räumlichen Mobilität erhoben. Dabei wurde<br />
der Beginn der Rekonstruktion auf das Alter 16 zurückgelegt, weil mit dem Ziel maximaler Ausschöpfung<br />
des Samples nicht auf die Berichtsgesamtheit der dritten, sondern auf die der zweiten<br />
Stufe zurückgegriffen worden war. 10 In zwei weiteren, allerdings weniger umfangreichen Inventaren<br />
wurden Informationen <strong>zum</strong> privaten Lebenslauf, die den Ausbildungs- und Berufsverlauf beeinflusst<br />
haben könnten, erfragt. Neben der Elternschaft war dabei besonders der Ausbildungs- und<br />
Berufsstatus der Partner von Interesse. Erste Hinweise auf intergenerative Statusvererbungsprozesse<br />
auf die dritte Generation sollten Informationen zur Wahl der weiterführenden Schule der Kinder<br />
der Befragten ergeben. Abgerundet wurde das Interviewprogramm durch Fragenblöcke zu Kontrollerwartungen,<br />
sozialer Selbstidentifikation, zu sozialer Integration, Freizeit- und Berufsorientierung,<br />
zur Meritokratiethese und zu Chancengleichheit in Deutschland.<br />
5.2 Stichprobe<br />
Die Ausgangsstichprobe – die Berichtsgesamtheit der zweiten Stufe – verringerte sich durch alle<br />
jene Fälle, bei denen aufgrund der Protokolle der zweiten und dritten Längsschnittstufe erkennbar<br />
war, dass eine Verweigerung der Zielperson selber vorlag oder dass die Adresse schon bei der 1991<br />
zwischenzeitlich durchgeführten Adressenkontrolle nicht mehr recherchierbar war. Des großen<br />
Zeitraums zwischen der letzten Adressenkontrolle und der neuen Erhebung, aber auch der erhöhten<br />
Mobilität der Kohortenmitglieder wegen, die mittlerweile das Elternhaus (in aller Regel) verlassen<br />
hatten, ihrem Arbeitsplatz nachzogen und Partnerschaften eingingen oder selbst Familien gründeten,<br />
war die Adressenrecherche erheblich schwieriger und langwieriger als auf den bisherigen Stufen<br />
des Längsschnitts. Schließlich reduzierte sich die Netto-Ausgangsstichprobe von N=972 Perso-<br />
10 Auf diese Weise konnten z.B. Zielpersonen erreicht werden, für die auf der 2. und 3. Stufe nur (Eltern-)Ersatzintervews<br />
durchgeführt werden konnten.
53<br />
nen durch Todesfälle, Nicht-Befragungsfähigkeit, Aussonderung von „Karteileichen“ sowie bis<br />
<strong>zum</strong> Feldende nicht zu ermittelnde Adressen vor allem im Ausland und in Übersee auf N=924.<br />
Von diesen 924 wurden schließlich n=666 interviewt, d.h. 72.1 Prozent; und zwar <strong>zum</strong> weit überwiegenden<br />
Teil telefonisch (CATI). Der Rest – telefonisch nicht erreichbare Personen – wurde in<br />
persönlichen face-to-face-Interviews erfasst (jedes zehnte Interview) bzw. – in einigen wenigen<br />
Fällen – um die Ausfüllung eines schriftlichen Kurzfragebogens gebeten.<br />
5.3 Der elektronische Fragebogen 11<br />
5.3.1 Struktur des elektronischen Fragebogens<br />
Auf der vierten Panelstufe wurden, anders als bisher, die wesentlichen Informationen zu allen seit<br />
1977 (Alter: 16 Jahre) und dem Zeitpunkt der Erhebung durchlebten Phasen des Bildungs- und Erwerbslebenslaufs<br />
in einem Globalbiographie genannten biographischen Inventar, chronologisch mit<br />
monatlicher Genauigkeit, erhoben. Die Erhebung in einem solchen Inventar erlaubte es den Befragten,<br />
die Ereignisse des Lebenslaufes in der Folge zu berichten, in der sie tatsächlich stattgefunden<br />
haben und erinnert werden.<br />
Abbildung 2 vermittelt einen ersten Überblick über die wesentlichen Themenblöcke als Strukturelemente<br />
des elektronischen Fragebogens. Der nach Vorgaben des Projektteams von dem wieder<br />
mit der Feldarbeit betrauten EMNID-Institut programmierte Quelltext des Fragebogens ist im Anhang<br />
dokumentiert.<br />
5.3.2 Die Globalbiographie<br />
Im Zentrum der Befragung stand die detaillierte Erhebung des Erwerbsverlaufes sowie die Erhebung<br />
von Phasen der Aus- und Weiterbildung. Die Globalbiographie ist nicht auf die Aus- und<br />
Weiterbildung und die Abschnitte ausgeübter Erwerbstätigkeit beschränkt, sondern erfasst auch<br />
Phasen erzwungener oder freiwilliger Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit, bei denen wegen der<br />
11 Bei der Beschreibung der Struktur und der Aufbereitung der Daten der 4. Längsschnittstufe handelt es sich um eine<br />
aktualisierte und gekürzte Version der entsprechenden Kapitel des Methodenberichtes zur Erhebung an die DFG (Birkelbach<br />
2005).
54<br />
Abbildung 2: Struktur des CATI/CAPI-Fragebogens<br />
Schleife Globalbiographie<br />
lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten des Lebenslaufes<br />
(u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr-/<br />
Zivieldienst, Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren),<br />
Wohnort, Gründe für Wohnortwechsel,<br />
Anfangs- und Endzeitpunkt der Phasen seit dem 16. Lebensjahr in Schleifen<br />
darin eingebettet umfangreichere Frageblöcke/Schleifen zu:<br />
Arbeitslosigkeit<br />
Erwerbsbiographie<br />
Bildungsbiographie<br />
Nebentätigkeiten<br />
Freizeit-/Berufsoreintierung, Meritokratie, Berufsbilanz, Chancengleichheit<br />
Schleife Partnerschaften<br />
länger als ein Jahr oder mit besonderem Einfluß auf die berufliche Entwicklung, max. 5 Schleifen,<br />
Beginn bei aktueller Partnerschaft<br />
Fragen zu Art der Beziehung, Beginn/Ende, Bildung Partner, Beruf<br />
Schleife Kinder<br />
Anzahl, für jedes Kind: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung<br />
Anzahl Haushaltsangehörige, Haushaltseinkommen<br />
Soziale Selbstidentifikation, Konfession u. Kirchenbindung, Mitgliedschaften, Politik,<br />
Kontrollerwartungen, Geburtsdatum<br />
Altersstruktur der Kohorte prinzipiell offen bleiben muss, ob sie zukünftig wieder in eine Erwerbstätigkeit<br />
münden oder einen endgültigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben darstellen. 12 Die verschiedenen<br />
Formen von Verzögerungen und Unterbrechungen einer kontinuierlichen Ausbildungsund<br />
Berufslaufbahn und deren Dauer können den weiteren Verlauf der beruflichen Laufbahn unterschiedlich<br />
beeinflussen und mussten daher erfragt werden. Ziel der Globalbiographie war ein lü-<br />
12 In der Sprache der Ereignisanalyse spricht man in diesem Fall von rechtszensierten Daten.
55<br />
ckenloser Lebenslauf, in dem alle berufsbezogenen Lebensphasen seit dem 16. Lebensjahr der Befragten<br />
im Jahre 1977 in chronologischer Folge mit monatlicher Genauigkeit verzeichnet sind –<br />
ähnlich dem Lebenslauf bei Bewerbungen. Abbildung 3 verdeutlicht an einem konstruierten Beispiel<br />
die Phasenfolge, einen Überblick über die Struktur der Fragenfolge in der Globalbiographie<br />
vermittelt Abbildung 4.<br />
Abbildung 3: Beispiel einer Globalbiographie<br />
10.80<br />
Beginn<br />
Berufsausbildung<br />
05.80<br />
Schulabschluss<br />
7.83<br />
Abschluss der<br />
Berufsausbildung,<br />
Übernahme im<br />
Ausbildungsbetrieb<br />
3.88<br />
Kündigung des<br />
Arbeitsverhältnisses<br />
7.89<br />
Beginn<br />
Erwerbstätigkeit<br />
5.94 - 5.97<br />
Abendgymnasium<br />
9.93<br />
Aufgabe der<br />
Erwerbstätigkeit<br />
4.99<br />
Aufnahme einer<br />
Teilzeitbeschäftigung<br />
Schule<br />
W<br />
Berufsaus<br />
bildung<br />
Erwerbstätig<br />
AL<br />
Erwerbstätig<br />
Hausfrau<br />
Erwerbstätig<br />
(Teilzeit)<br />
Abkürzungen: W: Wartezeit, AL: Arbeitslosigkeit<br />
Programmtechnisch wird die Filterfolge der Globalbiographie in einer Schleife bis <strong>zum</strong> Zeitpunkt<br />
der Befragung immer wieder durchlaufen. Die Ziffernfolge der Variablennamen kodiert die folgenden<br />
Informationen: Die erste Ziffer steht für den Fragenblock (1: Globalbiographie, 2: Bildung,<br />
Aus- und Weiterbildung, 3: Erwerb, 4: Nebentätigkeiten, 5: Arbeitslosigkeit, 6: Partnerschaften,<br />
7: Kinder, 8: abschließende Fragen zur Selbstidentifikation, Mitgliedschaft und Engagement,<br />
Kontrollerwartungen etc.); der zweistellige Index i bezeichnet die jeweilige Position in der Schleifenfolge.<br />
Die letzten Stellen enthalten die Nummer der Frage innerhalb des jeweiligen Fragenblocks.<br />
Je nach Art unterscheiden sich die verschiedenen Phasen des Inventars deutlich hinsichtlich der Art<br />
der Nachfragen: Bei jeder Aus- und Weiterbildungsphase verzweigt der elektronische Fragebogen<br />
automatisch zu einer komplexen Filterfolge von Nachfragen (Abschnitt 4.1.3), bei Erwerbsphasen<br />
sogar in eine eigene Schleife, um auch innerbetriebliche Wechsel und Veränderungen adäquat erfassen<br />
zu können (Abschnitt 4.1.4). Auch bei Phasen der Arbeitslosigkeit schließt sich ein kurzer<br />
Block mit Nachfragen an (Abschnitt 4.1.5).<br />
Für jede Phase mussten Monat und Jahr ihres Anfangs- und Endzeitpunktes erhoben werden. 13 Bei<br />
Phasen, die keine weiteren Nachfragen erforderten, war hierzu nur eine Frage notwendig. Bei Ausund<br />
Weiterbildungsphasen, sowie bei Erwerbs - und Arbeitslosigkeitsphasen wurde zu Beginn der<br />
Nachfragen die Anfangs- und <strong>zum</strong> Abschluss die Endzeit der jeweiligen Phase erhoben, so dass<br />
den Befragten der Anknüpfungszeitpunkt für die nächste Phase präsent war. Die Interviewer<br />
13 Bei ungenauen Zeitangaben (Quartal, Halbjahr, Jahreszeit, Anfang/Mitte/Ende des Jahres) hatten die Interviewer die<br />
Anweisung, die Monatsangabe entsprechend einer ihnen vorliegenden Liste zu kodieren.
56<br />
Abbildung 4: Ablaufdiagramm der Globalbiographie<br />
F1i0 Globalbiographie WAS<br />
Globalbiographie<br />
Allgemeinbildende Schule 10 Mutterschutz/Erziehungsurlaub 71<br />
Berufliche Ausbildung 20 Hausfrau/-mann 72<br />
Studium an Universität/ Fachhochschule 30 Beurlaubung/Sabbatjahr etc 73<br />
Berufliche Fortbildung 40 Privatisieren 74<br />
Warteschleife (wg. Ausbildung, Studienplatz etc) 75<br />
Erwerbstätigkeit 50 Erwerbsunfähigkeit / Frührente 76<br />
Arbeitslosigkeit 60 Zivildienst 81<br />
Grundwehrdienst 82<br />
Freiwilliges soziales Jahr u.ä. 83<br />
Sonstige Tätigkeit: ................ (F1i01) 90<br />
KA zu allen Phasen inkl. Gegenwart -> Abbruch 97<br />
KA alle Phasen, Versuch Gegenwart zu erheben 98<br />
Weiß nicht/ KA eine Phase 99<br />
F1i1<br />
Wohnort<br />
F1i2 Grund für<br />
Umzug (ab 2.<br />
Phase, nur bei<br />
Wohnortwechsel)<br />
Code WAS 10,20,30,40<br />
50<br />
60<br />
nein<br />
Code WAS >60<br />
F2i00 Filterfolge<br />
Bildung-/Ausund<br />
Weiterbildung<br />
F1i3 1/2/3/4<br />
VonBis<br />
F3i0 Filterfolge<br />
Erwerbstätigkeit<br />
F5i0 Filterfolge<br />
Arbeitslosigkeit<br />
Bis >=<br />
Befragungszeitpunkt?<br />
F4i0<br />
Nebentätigkeiten<br />
ja<br />
F3015/16<br />
Wo gelernt in 1./2.<br />
Linie?<br />
F10000<br />
Freizeit-/<br />
Berufsorientierung<br />
(6 Items)<br />
F10001<br />
Meritokratie<br />
F10002<br />
Berufsbilanz<br />
F10003<br />
Chancengleichheit<br />
Nächster<br />
Fragenblock<br />
F6i0<br />
Partnerschaften<br />
Der Phasenzähler i ist hier zweistellig (in Gymnasiastenstudie waren es max. 32 Phasen, inkl. Parallelphasen).<br />
DIe Grobdifferenzierung der Ausbildungsarten (Codes 10, 20, 30, 40) erfolgt nur zur Gedächtnisunterstützung und zur Beschreibung des<br />
Möglichkeitsraumes. Die eigentliche Differenzierung der Ausbildungsformen erfolgt im Fragenblock "Bildungs-, Ausbildungs und<br />
Weiterbildungsphasen"
57<br />
bekamen darüber hinaus auf ihrem Display die Zeiten der letzten Phase eingeblendet und hatten die<br />
Anweisung, bei Zeitlücken noch einmal gezielt nachzufragen. Überschneidungen einzelner Phasen<br />
– etwa, wenn im letzten Studienabschnitt bereits eine Erwerbstätigkeit aufgenommen und über den<br />
Studienabschluss hinaus fortgesetzt wurde – waren möglich. Ein Beispiel einer solchen Parallelphase<br />
findet sich in Abbildung 3, wo der Besuch eines Abendgymnasiums sich mit einer Erwerbsphase<br />
und einer Phase als Hausfrau überschneidet. Um die Konfusion durch Parallelphasen so gering<br />
wie möglich zu halten, wurden die Befragten darauf hingewiesen, dass es zunächst um ihre<br />
primäre Tätigkeit gehe, und Nebentätigkeiten erst am Ende jeder Phase gesondert erhoben würden.<br />
Dabei wurde nur die Art der Nebentätigkeit und der für sie notwendige Zeitaufwand erfragt. Für<br />
Mobilitätsuntersuchungen wurde darüber hinaus bei jedem Durchlauf der Globalbiographie der<br />
Wohnort offen erhoben und im Falle einer Veränderung wurde gefragt, ob der Wohnortwechsel<br />
berufliche oder private Gründe hatte.<br />
Nach dem Durchlaufen der Fragen einer Phase der Globalbiographie vergleicht das Programm intern<br />
den Endzeitpunkt der Phase mit dem Zeitpunkt der Befragung. Liegt der Endzeitpunkt der<br />
Phase davor, wird die nächste Episode der Globalbiographie erhoben, andernfalls führt das Programm<br />
zu der allen Befragten gestellten Frage, wo sie die in ihrem Berufsleben benötigten Kompetenzen<br />
in erster und wo in zweiter Linie erworben haben. 14 Es folgt eine Batterie mit sechs Fragen<br />
zur Berufs- oder Freizeitorientierung, bei denen es sich um eine aus Gründen des Wechsels zur<br />
telefonischen Befragung gekürzte Version eines Statement-Panels handelt. Die Meritokratie-Frage<br />
folgen schließlich Fragen zu persönlicher Berufsbilanz und Chancengleichheit in der Bundesrepublik.<br />
In einem eigenen biographischen Inventar werden dann die Daten zu Partnerschaftsgeschichte<br />
und aktueller Partnerschaft erhoben (Abschnitt 4.1.6).<br />
5.3.3 Die Filterfolge „Bildungsphasen“<br />
Die Daten zu den verschiedenen Formen formalisierter Schul-, Aus- und Weiterbildung werden<br />
innerhalb der Globalbiographie in einem eigenständigen Modul erhoben, das vom Programm immer<br />
dann aufgerufen wird, wenn in der Globalbiographie angegeben worden ist, eine Schule oder<br />
Hochschule besucht oder eine berufliche Aus- oder Weiterbildung gemacht zu haben (Abbildung 5,<br />
Frage WAS, Code 10 bis 40). Diese Grobdifferenzierung in der Globalbiographie diente primär der<br />
Absteckung eines Möglichkeitsraums der Erhebungsdimensionen gegenüber den Befragten und der<br />
Gedächtnisunterstützung. Die eigentliche Feindifferenzierung der verschiedenen Formen formalisierter<br />
Bildung erfolgte durch eine entsprechende Frage erst zu Beginn der Filterfolge Bildungsphasen.<br />
Anschließend wird nach dem Beginn dieses Lebensabschnittes gefragt und die Zeit für den<br />
Weg zur Ausbildungsstätte erhoben.<br />
14 Diese Frage ist dem Fragebogen der BIBB/IAB-Erhebung (Parmentier/Dostal 2002, Infratest Burke Sozialforschung/<br />
INFAS 1998, F209) entnommen.
58<br />
Abbildung 5: Die Erhebung von Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungsphasen im Rahmen<br />
der Globalbiographie<br />
Globalbiographie<br />
CODE<br />
10,20,30,40<br />
F2i00 Art der Ausbildung<br />
1 Allgemeinbildende Schule<br />
2 (betriebl.) Lehre<br />
3 Schulische Berufsausbildung<br />
4 Praktikum,Trainee, Voluntariat<br />
5 Beamtenausbildung<br />
6 Studium<br />
7 Aufbaustudium, Promotion<br />
8 Referendariat, Facharztausbildung u.ä.<br />
9 Fortbildung <strong>zum</strong> Meister, Techniker u.ä.<br />
10 Umschulung<br />
11 Sonstige berufliche Aus- oder Fortbildung<br />
F2i011/2<br />
Vonzeit<br />
F2i02<br />
Entfernung<br />
Zeit<br />
Falls als 1. Phase<br />
Code 1:<br />
"allgemeinbildende<br />
Schule" wird<br />
VONZEIT<br />
übersprungen<br />
1 allgbild.<br />
Schule<br />
F2i03 Schulform<br />
2/4 Lehre, Trainee,<br />
Praktikum<br />
F2i05 Wirtschaftszweig<br />
3 Schulische BA<br />
F2i10<br />
Institution<br />
5 Beamtenausbildung<br />
6/7 Studium,<br />
Aufbaustud.<br />
F2i13 Hochschulform<br />
8 Referendariat 10 Umschulung 9,11 Fortbild,<br />
Sonst.<br />
F2i09 Institution<br />
Umschulung<br />
F2i10<br />
Institution<br />
Code 5<br />
Code<br />
1,2,3,4,6<br />
F2i06 Branche<br />
Code 7,8,9<br />
F2i12<br />
Laufbahn<br />
F2i141/2/3<br />
1-3 Studienfach<br />
F2i04<br />
Schulabschluss<br />
F2i07 Betriebsgröße<br />
Fi208 Berufsbezeichnung<br />
F2i11 Erfolg<br />
Abschluss<br />
nein<br />
F2i171/2<br />
Biszeit<br />
F2i11 Erfolg<br />
Abschluss<br />
ja<br />
F2i15 Art des<br />
Abschlusses<br />
F2i08 Berufsbezeichnung<br />
F2i11 Erfolg<br />
Abschluss<br />
F2i16 Fortbildungsart<br />
F2i11=1?<br />
nein<br />
ja<br />
F2i18<br />
Beschäftigung<br />
im Beruf<br />
F2i19<br />
Verwertbarkeit<br />
F4i0<br />
Nebentätigkeiten<br />
Differenzierende Nachfragen schließen sich an. Handelte es sich um den Besuch einer allgemeinbildenden<br />
Schule wird beispielsweise nach der Schulform und dem Abschluss gefragt, bei einem<br />
Studium nach der Hochschulform, bei den Studienfächern, ob ein Abschluss erreicht wurde und um<br />
was für einen Abschluss es sich dabei handelt. Bei einer Ausbildung im dualen System, einer Traineeausbildung<br />
oder einem Praktikum wurden Wirtschaftszweig, Branche, Betriebsgröße, Berufsbezeichnung<br />
und Abschluss erhoben. Es wird i.d.R. zunächst erfragt, wo – in welcher Institution, in<br />
welcher Branche – die Ausbildung absolviert wurde. Es folgen spezifische Details zu Formen und<br />
Erfolg von Bildungsphasen; im Falle der Berufsausbildung schließt sich die Frage an, ob die Ausbildung<br />
zu einer Beschäftigung in dem erlernten Beruf geführt hat. Das Bildungsmodul schließt<br />
dann mit der Frage nach der Verwertbarkeit der in dem jeweiligen Bildungsabschnitt erworbenen<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten. Anschließend kehrt das Programm mit der Erhebung möglicher Nebentätigkeiten<br />
wieder zur Globalbiographie zurück.
59<br />
5.3.4 Erwerbsbiographie und Arbeitslosigkeit<br />
Die Integration detaillierter Nachfragen zur Erwerbsbiographie in die umfassende Globalbiographie<br />
unterscheidet den vorliegenden Fragebogen von einigen seiner Vorbilder. Wenn die Befragten in<br />
der Globalbiographie eine Erwerbstätigkeit angeben, kann diese Phase in einer Schleife weiter differenziert<br />
werden. Die Frage nach Anfangs- und Endzeitpunkt der Erwerbsphase hilft, die berichtenswert<br />
erscheinenden beruflichen Veränderungen innerhalb dieses Abschnitts (z.B. Wechsel der<br />
Stelle, des Betriebes oder der Position im Betrieb, Wechsel zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung)<br />
zu erinnern. In weiteren Durchläufen werden die Informationen für die folgenden Tätigkeiten<br />
jeweils bis zur nächsten beruflichen Veränderung erhoben. Programmtechnisch handelt es sich<br />
bei der Erwerbsbiographie also um eine eigenständige Schleife innerhalb der umfassenden Schleife<br />
Globalbiographie, die beendet wird, wenn unmittelbar anschließend keine weitere Erwerbsphase<br />
berichtet wird oder der Befragungszeitpunkt erreicht bzw. überschritten wird.<br />
Die Vorgehensweise, den Befragten die Definition einer Veränderung bis auf die Nennung von<br />
Beispielen weitgehend selbst zu überlassen, hat gegenüber „härteren“ Kriterien, wie z.B. einem<br />
Stellenwechsel, den Vorteil, dass auch innerbetriebliche Mobilitätsprozesse erfasst werden, die andernfalls<br />
ausgeblendet blieben. Zudem wissen die Akteure selbst natürlich besser, welche Veränderungen<br />
für ihre weitere berufliche Entwicklung von Bedeutung waren.<br />
Abbildung 6: Beispiel einer Erwerbsbiographie<br />
Weiterbildung<br />
Techniker<br />
In Globalbiographie: Erwerbsphase 1<br />
Erwerbsphase 2<br />
Schule<br />
Berufsausbildung<br />
Schlosser<br />
AL<br />
Schlosser<br />
Betrieb 1<br />
Schlosser<br />
Betrieb 2<br />
Techniker<br />
Betrieb 2<br />
1.78 1.79 1.80 1.81 1.82 1.83 1.84 1.85 1.86 1.87 1.88 1.89 1.90 1.91 1.92 1.93 1.94 1.95 1.96 1.97 1.98 1.99 1.00 1.01 1.02<br />
1977 2002<br />
AL<br />
Techniker<br />
Betrieb 3<br />
AL: Arbeitslosigkeit<br />
1.86<br />
Betriebswechsel<br />
(eig. Kündigung)<br />
2.94<br />
Innerbetrieblicher Wechsel<br />
auf Technikerstelle<br />
4.98<br />
Betriebsbedingte<br />
Kündigung<br />
In Abbildung 6 ist ein konstruiertes Beispiel einer Erwerbsbiographie wiedergegeben. Nach Schule,<br />
Berufsausbildung <strong>zum</strong> Schlosser und einer Arbeitslosigkeitsphase ist die Person bis April 1998<br />
(4.98) ununterbrochen berufstätig; sie wechselt aber zwischenzeitlich die Arbeitsstelle und arbeitet<br />
im zweiten Betrieb zunächst weiterhin im erlernten Beruf als Schlosser. Parallel zu dieser Tätigkeit<br />
absolviert sie eine Weiterbildung <strong>zum</strong> Techniker und erhält in ihrem Betrieb nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss der Weiterbildung eine entsprechende Stelle. Vom Fragebogen werden die Informationen<br />
zu jeder dieser drei Erwerbsphasen in einer Schleife nacheinander erhoben. Es folgt ein<br />
innerbetrieblicher Wechsel auf eine Technikerstelle (2.94). Zum Zeitpunkt 4.98 verliert die Person<br />
ihre Arbeitsstelle durch eine betriebsbedingte Kündigung und nach einer Arbeitslosigkeitsphase
60<br />
findet sie in einem dritten Betrieb wieder eine Stelle als Techniker, die sie bis <strong>zum</strong> Befragungszeitpunkt<br />
innehat.<br />
Die folgenden Fragen werden in Form von Schleifen für jede Erwerbsphase durchlaufen. 15 Der<br />
Index i in der Fragenbezeichnung bezeichnet wiederum den mitlaufenden Phasenzähler der Globalbiographie,<br />
der Index j erhöht sich mit jeder Erwerbsschleife, d.h. mit jeder beruflichen Veränderung<br />
innerhalb einer Erwerbsphase. Die genaue Abfolge der Fragen des Moduls „Erwerbsbiographie“<br />
zeigt Abbildung 7; ihre Formulierung wird im Quelltext des elektronischen Fragebogens<br />
wiedergegeben.<br />
Der Einstieg in die jeweils erste Schleife des Moduls (d.h. nach der Antwort „Erwerbstätigkeit“ auf<br />
die Frage F1i0 „Was haben Sie dann gemacht?“ der Globalbiographie) erfolgt durch eine offene<br />
Frage nach dem zu diesem Zeitpunkt ausgeübten Beruf. War der Befragte unmittelbar zuvor bereits<br />
erwerbstätig, dann wird der Frage nach dem Beruf die Frage vorgeschaltet, ob es sich bei Folgetätigkeit<br />
um denselben Betrieb wie in der vorherigen Phase handelt. Ist dies der Fall, liegen die Informationen<br />
<strong>zum</strong> Betrieb (Wirtschaftszweig, Branche, Beschäftigtenzahl, Arbeitsweg) bereits vor<br />
und die entsprechenden Fragen können übersprungen werden. Nur Befragte, die in der vorherigen<br />
Phase der Globalbiographie angegeben haben, arbeitslos gewesen zu sein, werden nach der Erhebung<br />
der Berufsbezeichnung mit dem Ziel, die relative Bedeutung unterschiedlicher Wege aus der<br />
Arbeitslosigkeit (Vermittlung des Arbeitsamtes, private Stellenvermittlung, Stellenanzeige, Initiativbewerbung,<br />
Selbständigkeit) zu ermitteln, gefragt, wem sie die Anstellung zu verdanken haben<br />
(Fij011). Anschließend werden Anfangs- und Endzeitpunkt des Erwerbsabschnitts erhoben. Ist die<br />
vom Computer aus diesen Daten errechnete Dauer geringer als drei Monate, dann werden sämtliche<br />
Detailfragen zu der Erwerbsphase übersprungen. Inhaltlich fällt dieser Verzicht leicht, denn Details<br />
zu derart kurzen Beschäftigungen dürften über einen so langen Zeitraum nur noch sehr unzureichend<br />
erinnert werden. 16 Bei längeren Erwerbsphasen werden weitere Einzelheiten zur Tätigkeit,<br />
zu beruflicher Stellung, Sozialversicherungspflicht, Befristung der Beschäftigung erhoben, freie<br />
Mitarbeiter, Freiberufler und Selbständige zudem gefragt, ob sie für Auftraggeber tätig sind. Es<br />
folgen Fragen zu Wirtschaftszweig, Branche und Betriebsgröße. Zum Abschluss jeder Erwerbsphase<br />
werden die Gründe für die anschließende berufliche Veränderung erfragt.<br />
15 Die Fragen der Erwerbsbiographie orientieren sich – bis auf in diesem Kontext weniger interessierende Abschnitte –<br />
am Frageprogramm der BIBB/IAB-Erhebung 1998/99, in der allerdings lediglich die letzte Erwerbstätigkeit thematisiert<br />
wird.<br />
16 Bei der Verlässlichkeit von Angaben zu weit zurück liegenden Lebensphasen (und Ereignissen) handelt es sich um<br />
ein Grundproblem von Retrospektiverhebungen, das umso mehr an Beachtung verdient, je geringer die subjektive Bedeutung<br />
dieser Phase (dieses Ereignisses) für den Befragten <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Befragung ist. Darüber hinaus - aber<br />
erst an zweiter Stelle - spielt natürlich auch die Dauer der seither verstrichen Zeit eine Rolle.
61<br />
Abbildung 7: Die Erhebung von Erwerbsphasen<br />
Welche berufliche<br />
Tätigkeit haben<br />
Sie ausgeübt?<br />
F3ij01<br />
F3ij011**<br />
Stelle wem zu<br />
verdanken?<br />
VON u. BISZEIT<br />
F3ij02(1-4)<br />
wöchentl.<br />
Arbeitszeit (incl.<br />
Überstunden)<br />
F3ij03<br />
Arbeitsweg Zeit<br />
Arbeitsstelle -<br />
Wohnort<br />
F3ij04<br />
Berufl. Stellung<br />
F3ij05<br />
Weniger als 3 Monate<br />
** Frage F3ij011 wird nur<br />
erhoben nur wenn letzte<br />
Globalphase F1(i-1)0=60<br />
(Arbeitslosigkeit) und j=1<br />
freie Mitarbeiter,<br />
Selbständige,<br />
Freiberufler<br />
Arbeit für einen<br />
oder mehrere<br />
Auftraggeber<br />
F3ij08<br />
mithelfend<br />
e<br />
Familienangehörige<br />
Sozialversicherungspflichtig?<br />
F3ij07<br />
Stellung als ... F3ij06<br />
Arbeiter<br />
Liste<br />
3006.1<br />
Angest.<br />
Liste<br />
3006.2<br />
Beamte<br />
Liste<br />
3006.3<br />
Selber Betrieb?<br />
F3ij00 *<br />
Befristet ?<br />
F3ij09<br />
ja<br />
ABM ?<br />
F3ij10<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
Zeitarbeit ?<br />
F3ij11<br />
Wirtschaftszweig<br />
(F3ij12)<br />
ja<br />
* Zu Frage F3ij00<br />
Wird angegeben, dass es sich um den selben<br />
Betrieb handelt, brauchen die Fragen<br />
F3ij03 (Arbeitsweg),<br />
F3ij11/F3ij12 (Wirtschaftszeig), und F3ij13<br />
(Beschäftigtenzahl) nicht wieder erhoben zu<br />
werden.<br />
Es handelt sich bei F3ij00 um die erste Variable der<br />
folgenden Erwerbsphase, der Index j muss also ab<br />
hier um 1 erhöht werden.<br />
Erläuterung des Index j<br />
Da im Rahmen einer Erwerbsphase der<br />
Globalbiographie berufliche Veränderungen<br />
eingetreten sein können (z.B. innerbetrieblicher<br />
Aufstieg), die gesondert erhoben werden, wird<br />
hier zusätzlich <strong>zum</strong> Index i noch der Index j<br />
eingeführt. (Vgl. Frageformulierung F3ij17)<br />
Code 1,2,3,4,6,9<br />
Branche<br />
Listen 3013.1-3<br />
F3ij13<br />
Beschäftigtenzahl<br />
des Betriebes<br />
F3ij14<br />
Landwirt etc<br />
(Code 5)<br />
Privathaushalt<br />
(Code 7)<br />
Unmittelbar weiter<br />
erwerbstätig<br />
F3ij19<br />
ja<br />
BISZEIT<br />
F3ij023/4 <<br />
Befragungszeit?<br />
Grund für<br />
Veränderung<br />
F3ij18<br />
nein<br />
F4i0<br />
Nebentätigkeiten<br />
nein
62<br />
Wird in der Globalbiographie eine Arbeitslosigkeitsphase angegeben, dann führt der Fragebogen<br />
in das Modul „Arbeitslosigkeit“, in dem nach Vermittlungsversuchen, Qualifizierungsmaßnahmen<br />
und ihrem Erfolg gefragt wird, bevor Anfangs- und Endzeitpunkt die Dauer der<br />
Arbeitslosigkeitsphase markieren und – wie in jeder Phase – die Nebentätigkeiten erhoben<br />
werden (Abbildung 8).<br />
Abbildung 8: Erhebung von Arbeitslosigkeitsphasen<br />
F5i0<br />
Qualifizierungsmaßnahmen<br />
des<br />
Arbeitsamtes<br />
ja<br />
F5i1<br />
Was für eine<br />
Maßnahme?<br />
F5i2<br />
Maßnahme Hilfe<br />
bei Arbeitssuche<br />
F5i3<br />
Vermittlungsangebote<br />
/ABM des<br />
Arbeitsamtes<br />
F5i141/2/3/4<br />
Vonzeit<br />
Biszeit der Phase<br />
nein<br />
Nebentätigkeiten<br />
5.3.5 Partnerschaften und Kinder<br />
Um Einflüsse der privaten Entwicklung auf Bildungs- und Berufslebenslauf abschätzen zu<br />
können, schließt sich an die Globalbiographie ein Inventar zur Erhebung von Partnerschaften<br />
und Kindern mit ihren für die berufliche Entwicklung möglicherweise relevanten Dimensionen<br />
an. Die Form der Partnerschaft gilt als Indikator der Intensität – und damit der biographischen<br />
Relevanz – der Beziehung.<br />
Beginnend mit der aktuellen Partnerschaft werden diese Informationen in Form einer Schleife<br />
retrospektiv für bis zu fünf Partnerschaften erhoben; die Einschränkung erfolgte aus Gründen<br />
der Befragungsökonomie. 17 Ein Einfluss auf die berufliche Entwicklung wird bei Partnerschaften<br />
mit einer Dauer von mehr als einem Jahr generell unterstellt. Erst wenn keine solche<br />
Partnerschaft berichtet werden kann, wird darauf hingewiesen, dass auch kürzere Beziehungen<br />
„die beruflichen Pläne beeinflussen und damit den beruflichen Lebenslauf und die berufliche<br />
Entwicklung mit prägen“ können. Diese Zielrichtung wurde im Fragetext durch den<br />
Hinweis „Ich meine damit Partnerschaften, ohne die Ihre berufliche Entwicklung, wie Sie sie<br />
mir eben geschildert haben, vielleicht anders verlaufen wäre“ noch einmal näher erläutert.<br />
Besteht aktuell keine Partnerschaft, wird nach der letzten gefragt; wird hier angegeben, dass<br />
es im Leben des Befragten noch keine Partnerschaft gegeben habe, wird gleich <strong>zum</strong> Fragenblock<br />
„Kinder“ verzweigt. Der Standardfrage nach Beginn und Ende der Phase folgen dann<br />
die Fragen zu Ausbildung und Beruf des Partners.<br />
17 Tatsächlich wurden maximal vier Partnerschaften berichtet.
63<br />
Abbildung 9: Erhebung von Daten zu Partnerschaften<br />
GLOBAL<br />
F6i00 Aktuell<br />
Partnerschaft,<br />
über 1 Jahr<br />
nein<br />
F6i00a Kürzere<br />
Partnerschaft mit<br />
berufl. Einfluss<br />
nein<br />
F6i001<br />
Früher so eine<br />
Partnerschaft?<br />
ja<br />
ja<br />
F6i01<br />
Form der<br />
Partnerschaft<br />
bei früheren Partnerschaften<br />
nur bei aktueller Partnerschaft<br />
F6i031/2 Beginn<br />
Partnerschaft<br />
Monat / Jahr<br />
F6i031/2 /3/4<br />
VONBIS<br />
Monat / Jahr<br />
F6i04<br />
Höchster<br />
Bildungsabschluß<br />
Partner/in<br />
F6i05<br />
Abgeschl.<br />
Berufsausbildung<br />
Partner/in<br />
nein<br />
F6i06<br />
Erwerbsstatus<br />
Partner/in<br />
erwerbstätig<br />
Ja<br />
F6i07<br />
Beruf Partner/in<br />
nicht<br />
erwerbsttätig<br />
F6i08/F6i09<br />
Berufl. Stellung<br />
I,II Partner/in<br />
i=5 oder<br />
Partnerschaft<br />
bis heute<br />
ja<br />
nein<br />
F6i11<br />
Partnerschaft<br />
davor?<br />
nein<br />
KINDER
64<br />
Abbildung 10:<br />
Erhebung der Daten zu den Kindern<br />
Partner<br />
F700<br />
Haben Sie<br />
Kinder?<br />
F701<br />
Anzahl<br />
F7i01<br />
Geschlecht Kind i<br />
(Start: Ältestes)<br />
F7i021/2<br />
Geburtsmonat/Jahr des<br />
Kindes<br />
geboren vor 7/96<br />
Kein Kind<br />
F7i03<br />
Besucht Kind i<br />
Schule?<br />
ja<br />
nein u. geb.<br />
vor 7/94<br />
F7i07<br />
Höchster Schulabschluss?<br />
Kind i<br />
ja<br />
geb. nach 7/96<br />
F7i10 Welche<br />
weiterführende<br />
Schule soll Kind i<br />
besuchen?<br />
Grundschule<br />
F7i04<br />
Welche Schule?<br />
Kind i<br />
F7i05<br />
Wann<br />
Schulformwahl?<br />
nein u. geb.<br />
nach 7/94<br />
F7i06<br />
Kind im Haushalt<br />
nein<br />
F7i111/2<br />
Seit wann nicht?<br />
ja<br />
weitere Kinder?<br />
(vom Computer aus<br />
F701)<br />
nein<br />
F7014<br />
Anzahl Haushaltsangehörige<br />
F7015<br />
Haushaltseinkommen<br />
netto<br />
F800<br />
Einstellungsfragen
65<br />
Der Einstieg in den Fragenkomplex („Haben Sie Kinder?)“ stellt einen automatisierten Filter<br />
dar, der im Fall der Verneinung den kompletten Block der Kinderfragen überspringt. Die Frage<br />
nach der Anzahl der Kinder legt die Zahl der zu durchlaufenden Schleifen fest. 18 Die ersten<br />
Fragen in der Schleife sind die nach Geschlecht und Alter des Kindes. Das Alter bestimmt,<br />
welche Fragen <strong>zum</strong> Schulbesuch gestellt werden. Bei Grundschülern wird als Indikator der<br />
Bildungsaspirationen der Eltern zusätzlich erhoben, welche Schulform das Kind einmal besuchen<br />
soll; bei Schülern der Sekundarstufen, wie früh die Wahl der Schulform erfolgt ist. Falls<br />
das Kind <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Befragung keine Schule besucht, sein Alters aber eindeutig ausweist,<br />
dass es bereits eingeschult sein müsste (geboren vor 7/1994), wird nach dem höchsten<br />
Schulabschluss gefragt. Ist das Kind jünger, wird gleich zu der Frage, ob das Kind im Haushalt<br />
lebt, gesprungen. Nach den Angaben zu den Kindern folgen Fragen zur Anzahl der Haushaltsangehörigen<br />
und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen.<br />
5.3.6 Soziale Selbstidentifikation, Partizipation, Kontrollerwartungen<br />
Den Abschluss des Fragebogens bildet eine weitgehend lineare Folge von – meist – Panel-<br />
Fragen zu sozialer Selbstidentifikation, politischem Engagement, Kirchenbindung und Mitgliedschaft<br />
in Vereinen, die gerade im ländlichen Raum als Gradmesser der lokalen Integration<br />
angesehen werden kann. Es folgt eine Batterie von zehn Items zu den Kontrollüberzeugungen<br />
der Befragten. Dabei handelt es sich um eine speziell an den Bereich des Berufslebens<br />
angepasste Adaption eines vielfach modifizierten, ursprünglich von Rotter (1966, 1975) entwickelten<br />
Instrumentes, das in der vorliegenden Form u.a. von Bolder u.a. (1997) erfolgreich<br />
eingesetzt wurde (Abbildung 11).<br />
18 7 Faktisch wurden bis zu acht Kinder angegeben.
66<br />
Abbildung 11:<br />
Abschließende Fragen zur sozialen Selbstverortung in der Gesellschaft<br />
F800<br />
Selbstidentifikation<br />
Stände, Schichten<br />
oder Klassen<br />
F801<br />
Welche Partei<br />
gefällt?<br />
Partei<br />
genannt<br />
keine genannt<br />
F802<br />
Welche Partei<br />
kleineres Übel?<br />
F803<br />
Überzeugter<br />
Anhänger?<br />
F804<br />
Bürgerinitive?<br />
F805<br />
Gewerkschaft?<br />
ja<br />
nein<br />
F806<br />
Funktionär?<br />
F808<br />
Verbundenheit mit<br />
Religionsgemeinschaft<br />
F807<br />
Konfession<br />
keine<br />
F809<br />
Vereinsmitglied?<br />
nein<br />
F81001-10<br />
Kontrollerwartung<br />
10 Items<br />
F8111/2/3<br />
Geburtsdatum
67<br />
5.4 Der schriftliche Kurzfragbogen<br />
Da einige der Zielpersonen nicht telefonisch oder persönlich befragt werden konnten oder<br />
wollten, wurde aufbauend auf den Vorlagen für den elektronischen Fragebogen ein schriftlicher<br />
Kurzfragebogen (vgl. Anlage) entwickelt. Ziel des schriftlichen Kurzfragebogens war,<br />
auch von dieser Personengruppe die wesentlichen Basisinformationen zu erhalten, um die<br />
Panelmortalität so gering wie möglich zu halten und die Ausschöpfung vor allem in der Lebenslaufperspektive<br />
zu maximieren.<br />
Der Fragebogen ist auf die wesentlichen Fragen reduziert und verzichtet ganz auf komplexe<br />
Filterführungen und Schleifen: Der Ausbildungs- und Berufsverlauf wird z.B. in einem einfachen<br />
tabellarischen Inventar, ähnlich dem Lebenslauf im Rahmen einer Bewerbung, erhoben.<br />
Falls die Person <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Erhebung erwerbstätig war, wurden darüber hinaus nur<br />
die Daten der aktuellen Erwerbsphase in der Ausführlichkeit des elektronischen Fragebogens<br />
erfragt. Weiterhin umfasste der schriftliche Kurzfragebogen eine Reihe von Einstellungsfragen,<br />
Fragen zur aktuellen bzw. letzten den Partnerschaft und Kindern, zur sozialen Selbstidentifikation,<br />
zu Partizipation und Mitgliedschaften sowie Kontrollüberzeugungen (Abbildung<br />
12).
68<br />
Ablaufdiagramm und Fragenprogramm des schriftlichen Kurzfragebo-<br />
Abbildung 12:<br />
gens<br />
F1 - 1 F15 Aktuelle<br />
Erwerbstätigkeit<br />
Arbeiter<br />
ja<br />
F1 Berufsbezeichnung<br />
F2 Wochenarbeitszeit<br />
F3 Arbeitsweg in Min.<br />
F4 Berufl. Stellung I<br />
Aktuell erwerbstätig?<br />
Selbständige, Freiberufler,<br />
freie Mitarbeiter<br />
nein<br />
Angestellte<br />
Beamte<br />
F5 Berufl. Stellung II<br />
F6 Berufl. Stellung II<br />
F7 Berufl. Stellung II<br />
F8 Nur ein oder<br />
mehrere Auftraggeber?<br />
F9 Befristet?<br />
F10 ABM?<br />
F11 Zeitarbeit?<br />
F12 Branche<br />
F13 Beschäftige<br />
F14 Wo gelernt in 1./2. Linie<br />
F15 Tabellarische Erhebung des Ausbildungs- und Erwerbsverlaufs<br />
(Von/Bis, Art und Abschluss der Ausbildung, Erwerbstätigkeit, Wohnort)<br />
F16 - F19 Einstellungen<br />
F16 Freizeit-/Berufsorientierung (6 Items)<br />
F17 Meritokratie<br />
F18 Berufszufriedenheit<br />
F19 Chanchengleichheit<br />
F20 - F26<br />
Partner/-in<br />
F20 Aktuell Partnerschaft?<br />
Falls nein: F21 Früher Partnerschaft?<br />
F22 Zeit: von/bis<br />
F23 Bildungsabschluss<br />
Partner/-in<br />
F24 Berufausbildung<br />
Partner/-n<br />
F25 Aktuelle Tätigkeit<br />
Partner/-in<br />
falls Erwerbstätig<br />
F26 Berufsbezeichnung<br />
Partner/-in<br />
F27/F28<br />
Kinder<br />
27/28 Geburtsmonat/-Jahr, Geschlecht, Schulklasse, Schulform<br />
F29 Selbstidentifikation<br />
F30 - F35<br />
Partizipation<br />
Mitgliedschaft<br />
30 Bürgerinitiative: Mitgliedschaft<br />
31/32 Gewerkschaft (Mitgliedschaft u. Funktion)<br />
33 Konfession / Verbundenheit mit Kirche<br />
35 Vereinsmitgliedschaft<br />
F36 Kontrollerwartungen (10 Items)
69<br />
5.5 Datenaufbereitung und -edition<br />
Das Ergebnis einer CATI-Erhebung ist i.d.R. ein Datensatz, der sich mit einem der gängigen<br />
Statistikprogramme (meist: SPSS) lesen lässt. Im Falle von Lebensverlaufsdaten mit ihren<br />
hohen Anforderungen an Interviewer und Befragte, bedeutet die SPSS-Lesbarkeit allerdings<br />
noch nicht, dass die Daten auch tatsächlich schon analysefähig sind. Den Analysen muss ein<br />
aufwendiger Prozess der Datenedition vorgeschaltet werden, der die möglichst widerspruchsfreie<br />
und lückenlose Erfassung der individuellen Lebensverläufe gewährleisten soll (vgl. z.B.<br />
Brückner u.a. 1983; Birkelbach u.a. 2000, 80f; Hillmert 2002). Dann müssen aus den Angaben<br />
des biographischen Inventars analysefähige Variablen konstruiert werden (vgl. Meulemann<br />
2000). Beide Prozesse - sowohl die Datenedition als auch die Variablenkonstruktion -<br />
bedürfen einer detaillierten <strong>Dokumentation</strong>, denn sie greifen teilweise tief in Daten ein. Hier<br />
soll der <strong>Dokumentation</strong>spflicht in zweifacher Hinsicht Genüge getan werden: Erstens liegen<br />
die SPSS-Kommandodateien in kommentierter Form für jeden Schritt der Datenaufbereitung<br />
vor, so dass ein Sekundärforscher die einzelnen Schritte überprüfen und ggf. revidieren bzw.<br />
seinen eigenen Analysevorhaben anpassen kann. Zweitens sollen die Regeln und die notwendigen<br />
Entscheidungen der Datenedition und der Konstruktion der biographischen Variablen<br />
im folgenden erläutert und nachvollziehbar gemacht werden.<br />
5.5.1 Datenbereinigung und Einzelfallkorrekturen<br />
Ein elektronischer Fragebogen kann bereits während der Erhebung helfen, die Zahl möglicher<br />
Fehler in den Daten zu reduzieren. Dazu gehört, dass er dem Interviewer die Filterführung<br />
abnimmt und so Filterfehler vermeiden hilft. Eingabefehler lassen sich durch die Definition<br />
eines zulässigen Wertebereichs bei der Dateneingabe reduzieren. Beide Möglichkeiten wurden<br />
bei der vorliegenden Erhebung genutzt. Verzichtet wurde dagegen auf den Einsatz von<br />
Programmroutinen, die bereits während der Erhebung bestimmte Aspekte interner Stimmigkeit<br />
der Antworten überprüfen, indem sie die Antworten der Befragten nach vorgegebenen<br />
Regeln mit bereits erhobenen Informationen abgleichen. Ein pragmatischer Grund für diesen<br />
Verzicht waren die durch den zusätzlichen Programmieraufwand erhöhten Kosten der Befragung.<br />
Darüber hinaus aber wurde befürchtet, dass die Interviewsituation durch eine ständige<br />
„Besserwisserei“ des Computers - denn so muss es den Befragten erscheinen - unnötig belastet<br />
wird. Im schlimmsten Fall könnte dies <strong>zum</strong> Abbruch des Interviews durch den Befragten<br />
führen. So wäre es beispielsweise möglich gewesen, die Lückenlosigkeit und Überschneidungsfreiheit<br />
der biographischen Angaben der Globalbiographie durch eine entsprechende<br />
Programmroutine, die eine Eingabe von in diesem Sinne „falschen“ Zeitangaben nicht zulässt,<br />
zu erzwingen. Der Preis wären allerdings ständige Nachfragen im Interviewverlauf auch bei<br />
kleinsten zeitlichen Unstimmigkeiten, wie sie angesichts des langen Beobachtungszeitraumes<br />
kaum zu vermeiden sind. Eine solche Vorgehensweise nötigt die Befragten auch bei offensichtlichen<br />
Gedächtnislücken zu Antworten, die dann häufig nicht mit dem tatsächlichen Ver-
70<br />
lauf übereinstimmen. Bei der vorliegenden Befragung wurden deshalb die Zeitangaben der<br />
vorausgegangenen Phase auf dem Bildschirm lediglich eingeblendet. Dieses Verfahren lässt<br />
dem Interviewer die Möglichkeit, in der konkreten Interviewsituation abzuwägen, ob und<br />
wann eine Nachfrage notwendig oder auch kontraproduktiv ist. Dies bedeutet zugleich natürlich<br />
auch, dass die am Ende des CATI-Erhebungsprozesses stehende SPSS-Datei vor den A-<br />
nalysen nachbearbeitet werden muss, wenn die Sequenz der Phasen der Globalbiographie<br />
überschneidungsfrei und lückenlos sein soll. Eine Vielzahl weiterer Fehlerquellen auf Seiten<br />
der Interviewer und der Interviewten lässt sich nur sehr schwer oder gar nicht durch entsprechende<br />
Programmroutinen ausschalten.<br />
Hinzu kommen Verständnis- und Abgrenzungsprobleme, die nicht vollständig ausgeschaltet<br />
werden können, weil sie sich nicht immer voraussehen und durch geeignete Frageformulierungen<br />
reduzieren lassen. Hier wird deutlich, dass die Definitionen der amtlichen Statistik<br />
oder des Forschers nicht immer mit den Definitionen der Befragten übereinstimmen. Beispielsweise<br />
traten in der vorliegenden Befragung immer wieder Abgrenzungsprobleme zwischen<br />
allgemeinbildenden und beruflichen Schulen auf. Solche Abgrenzungs- und Definitionsprobleme<br />
werden natürlich durch den Verzicht auf weitgehend vollständige (also sehr lange<br />
und damit am Telefon nur schwer zu kommunizierende) Vorgabelisten und deren Ersatz<br />
durch halboffene Fragen wahrscheinlicher. Bei der Kodierung der offenen Antworten unter<br />
der Kategorie "Sonstige" müssen diese Abgrenzungen nach zuvor festgelegten Kriterien vereinheitlicht<br />
werden. Handelt es sich bei der Frage um einen Filter mit einer Reihe jeweils spezifischer<br />
Nachfragen (vgl. z.B. Abbildung 5), dann sind weitere Eingriffe in die Daten notwendig,<br />
um deren Einheitlichkeit zu gewährleisten.<br />
Die Veränderungen an den Daten wurden nicht direkt in der Datenmatrix vorgenommen, sondern<br />
basieren auf SPSS-Befehlsfolgen, die in kommentierter Form auf CD-ROM vorliegen.<br />
Die Kommentare erläutern die Gründe für den jeweiligen Eingriff in die Daten und machen<br />
die einzelnen Schritte zur Lösung des Problems verständlich. Es ist dadurch möglich, jeden<br />
einzelnen Schritt der Datenedition nachzuvollziehen und gegebenenfalls zu modifizieren oder<br />
auch ganz rückgängig zu machen. Abbildung 13 vermittelt einen Überblick über die Abfolge<br />
der SPSS-Jobs zur Datenaufbereitung und der mit ihrer Hilfe erzeugten Dateien. Manuel werden<br />
im letzten Schritt lediglich einige Variablen, die eine Identifikation erlauben würden (wie<br />
das Geburtsdatum), sowie zu Verkleinerung des Datensatzes einige (leere) lange String-<br />
Variablen aus dem Datensatz gelöscht.<br />
Der Textblock in Abbildung 14 gibt einen kurzen Ausschnitt mit Einzelfallkorrekturen aus<br />
dem SPSS-Job „base1.sps“ wieder. Solche Einzelfallkorrekturen wurden immer dann angewandt,<br />
wenn aufgrund der individuellen Besonderheiten der Probleme keine
71<br />
Abbildung 13:<br />
Dateienfolge bei der Datenaufbereitung<br />
PHASE 1.SAV -<br />
PHASE 21.SAV,<br />
REST.SAV,<br />
LFD_ID_OPR.SAV<br />
vonemnid1.sps<br />
CH4_A.SAV<br />
(n=589)<br />
vonemnid2.sps<br />
PHASE 1b.SAV -<br />
PHASE 9b.SAV,<br />
REST b.SAV,<br />
LFD_ID_OPR.SAV<br />
vonemnid2.sps<br />
CH4_B.SAV<br />
(n=6)<br />
PHASE 1 N.SAV -<br />
PHASE 16 N.SAV,<br />
REST N.SAV<br />
vonemnid_n64.sps<br />
+<br />
manuell aus Adressdatei<br />
Geschlecht hinzufügen<br />
CH4_595.SAV<br />
(n=595)<br />
CH4_64.SAV<br />
(n=64)<br />
base1.sps<br />
base1_64.sps<br />
CH4_595NO.SAV<br />
(n=595)<br />
GESCHLECHT595.<br />
SAV<br />
(n=595)<br />
CH4_64NO.SAV<br />
(n=64)<br />
base2.sps<br />
base2_64.sps<br />
CH4_595NO_LP.SAV<br />
(n=595)<br />
geschlecht595.sps<br />
CH4_64NO_LP.SAV<br />
(n=64)<br />
zeiten.sps<br />
zeiten64.sps<br />
CH4_595_ZEITEN2.<br />
SAV<br />
(n=595)<br />
CH4_64_ZEITEN2.<br />
SAV<br />
(n=64)<br />
lueckenkorrektur.sps<br />
lueckenkorrektur64.sps<br />
CH4_595_LUECKEN<br />
LOS21.SAV<br />
(n=595)<br />
CH4_64_LUECKEN<br />
LOS20.SAV<br />
(n=64)<br />
partner und kinder.sps<br />
partner und kinder64.sps<br />
CH4_595_PARTNER.<br />
SAV<br />
(n=595)<br />
CH4_64_PARTNER.<br />
SAV<br />
(n=64)<br />
problemfaelle geb.sps<br />
CH4_588.SAV<br />
(n=588)<br />
zeitvariablen.sps<br />
problemfaelle geb64.sps<br />
CH4_62.SAV<br />
(n=62)<br />
zeitvariablen62.sps<br />
manuelle Eingabe<br />
der Daten der<br />
schriftlichen Fragebögen<br />
und<br />
Berechnung<br />
konstruierter bzw.<br />
abgeleiteter Variablen<br />
CH4_588_analyse.<br />
SAV<br />
(n=588)<br />
CH4_62_analyse.<br />
SAV<br />
(n=62)<br />
CH4_schriftlich.SAV<br />
(n=16)<br />
zusammen666.sps<br />
CH4_666_ANALYSE.SAV<br />
(N=666)<br />
Löschung einiger Variablen undKürzung<br />
langer String-Variablen<br />
CHANCEN IV.SAV<br />
(N=666)
72<br />
generalisierbaren und somit programmierbaren Lösungen möglich waren. Bei Einzelfallkorrekturen<br />
an den Daten wurden immer alle vorliegenden Informationen über einen Fall zur<br />
Lösung des Problems heran gezogen. Da Einzelfallkorrekturen angesichts der großen Zahl an<br />
Variablen (der Ausgangsdatensatz CH4_A.SAV enthielt z.B. 7.921 Variablen, von denen gut<br />
7.600 auf die 21 Phasen der Globalbiographie entfielen) sehr aufwändig sind, wurden bei der<br />
Datenedition programmierbare Routinen dort eingesetzt, wo dies möglich war. Die Einzelfallkorrekturen<br />
sind in den vorliegenden SPSS-Jobs hinreichend dokumentiert und kommentiert,<br />
so dass an dieser Stelle eine Diskussion der Einzelfälle unnötig erscheint. Daher soll hier<br />
nur kurz berichtet werden, welche Bereiche bearbeitet wurden.<br />
Korrekturen ergaben sich häufig aus der Verkodung der offenen Angaben bei der Kategorie<br />
"Sonstiges" der halboffenen Fragen. So wurden bei Variablen F1i0 bzw. WAS der Globalbiographie<br />
(vgl. Abbildung 4) von den Interviewern häufig sonstige Tätigkeiten offen eingetragen,<br />
die sich problemlos in das vorhandene Kategorienschema hätten einordnen lassen. Gerade<br />
bei dieser Variablen aber handelt es sich um den zentralen Filter, der die weitere Fragenfolge<br />
der jeweiligen Schleife der Globalbiographie vorstrukturiert. Ein Beispiel (Fall 2) in<br />
Abbildung 14 kann klarmachen, was gemeint ist: Die Person hat in Phase 6 angegeben<br />
„Künstler/Bildhauer“ gewesen zu sein. Diese Antwort wurde mit dem Code 90 (sonstige Tätigkeit)<br />
und der genannten offen erhobenen Berufsbezeichnung erfasst. In der Datenedition<br />
wurde diese Tätigkeit als freiberufliche Erwerbstätigkeit mitsamt den Angaben, die sich aus<br />
der Berufsbezeichnung ableiten lassen, in die Erwerbsbiographie integriert. Dazu mussten 11<br />
Variablen geändert bzw. ergänzt werden.<br />
Abbildung 14: Beispiel für Einzelfallkorrekturen<br />
* Einzelfallkorrektur ID=xxxx1, gibt in der zweiten Phase an, von 10/81 bis 07/02 Zivildienst geleistet zu<br />
haben, offensichtlich Globalbiographie abgebrochen, erhält in Phase 3 die 99 (verweigert), die Endzeiten<br />
der Phase 2 werden gelöscht.<br />
do if (id=xxxx1).<br />
compute f1030=99.<br />
recode f10233 (lo thru hi=sysmis).<br />
recode f10234 (lo thru hi=sysmis).<br />
end if.<br />
* Einzelfallkorrektur ID=xxxx2, Angabe in letzter Phase (6) Kode 90, dh Sonstiges, Offen erhoben, dass er<br />
Künstler / Bildhauer ist, plausible Biographie, nach Realschule, FOS, Zivildienst Lehre als Steinmetz, dann<br />
arbeitslos, dann Künstler, arbeitet nebenher als Lagerist 20 Stunden, umgekodet auf erwerbstätig, Freiberufler,<br />
Einmannbetrieb, weil selber als Haupttätigkeit Künstler genannt, Zusatzproblem: Endmonat Phase 5<br />
und Anfangsmonat phase6 sind KA, sie werden auf Mitte des Jahres interpoliert, dh Juni und Juli.<br />
do if (id=xxxx2).<br />
compute f10533=6. /*Endmonat phase5 */<br />
compute f10631=7. /*Anfangsmonat phase6 */<br />
compute f1060=50. /* Tätigkeit */<br />
compute f3060021=f10631. /* Übernahme der Zeiten in die Erwerbsphase */<br />
compute f3060022=f10632.<br />
compute f3060023=f10633.<br />
compute f3060024=f10634.<br />
compute f306005 =5. /* Freiberufler */<br />
compute f306012 =6. /* and Wirtschaftszweig, freie berufe */<br />
compute f306013 =63. /* Branche Kunst etc */<br />
compute f306014 =1. /* Einmannbetrieb */<br />
compute f306001 = f10601. /*Übernahme der Berufsbezeichnung Künstler/Bildhauer aus sonstiges */<br />
compute f10601 = ''. /*löschen Sonstiges */<br />
end if.<br />
* Einzelfallkorrektur ID=xxxx3<br />
Phase 1 Schule Abitur
73<br />
2 Erwerb<br />
3 Studium Kunstgeschichte und Archäologie bis ka/87<br />
4 Sonstiges: Prüfung per Sondergenehmigung als Einzelhandelskauffrau 01/90 bis 02/90<br />
5 erwerbstätig1 als Einzelhandelskauffrau ka/87 bis ka/90<br />
erwerbstätig2 als Filialleiterin im Einzelhandel<br />
ka/90 bis ka/96<br />
6 Mutterschutz 01/96 bis 03/96<br />
Bis Phase 3 keine Änderungen (lediglich ka wird auf Mitte des Jahres interpoliert), Phase 4 wird zur Berufsausbildung<br />
von 07/87 bis 01/90 mit Abschluss, die eingetragenen Nebentätigkeiten im Einzelhandel bleiben<br />
erhalten; Phase5 erwerb1 wird zur Kurzphase 02/90 bis 02/90 Einzelhandelskauffrau, dadurch bleibt<br />
der Aufstiegscharakter zur nächsten Erwerbstätigkeit erhalten; erwerb2 0390 bis 1295 als Filialleiterin, ab<br />
Phase 6 (Mutterschutz) stimmen die Zeiten u sind mit Familienbiographie abgeglichen.<br />
do if (id=xxxx3).<br />
compute f203171=6. /* Ende phase3 */<br />
compute f1040=20. /* phase4 Ausbildung */<br />
compute f10431=7. /* Zeiten */<br />
end if.<br />
compute f10432=1987. /* Zeiten */<br />
compute f10433=1. /* Zeiten */<br />
compute f10434=1990. /* Zeiten */<br />
compute f204011=f10431. /* Zeiten auch in Ausbildungszeiten */<br />
compute f204012=f10432.<br />
compute f204171=f10433.<br />
compute f204172=f10434.<br />
compute f20400=2. /* Berufsausbildung */<br />
compute f20402=f305004. /* Entfernung aus der 5 Phase */<br />
compute f20405=3. /* Handel */<br />
compute f20406=f305013. /* Facheinzelhandel */<br />
compute f20407=f305014. /* Größe aus phase5 */<br />
compute f20411l=1. /* Abschluss */<br />
compute f20408l='einzelhandelskauffrau'.<br />
compute f10401=''.<br />
compute f3050021=2. /* phase5 ew1 als Kurzphase */<br />
compute f3050022=1990.<br />
compute f3050023=2.<br />
compute f3050024=1990.<br />
compute f3051021=3. /* phase5 ew2 Zeiten */<br />
compute f3051023=12.<br />
compute f3051024=1995.<br />
Bei Phase 6 hat die Interviewerin als Nebentätigkeit „Kurierdienst“ mit 40 Wochenstunden<br />
erhoben. Hier ist zu vermuten, dass sie die vom Befragten genannte Tätigkeit und Wochenarbeitszeit<br />
noch unterbringen wollte, aber aufgrund der elektronischen Filterführung nach der<br />
Angabe „sonstige Tätigkeit“ hierzu keine Fragen mehr gestellt bekam. Die sich gleich anschließenden<br />
Fragen zu eventuellen Nebentätigkeiten boten eine Gelegenheit, diese Informationen<br />
noch einzutragen, wenn auch nicht an der richtigen Stelle. Bei der Edition wurden diese<br />
Informationen in die Erwerbsbiographie übernommen. Darüber hinaus wurde bei diesem<br />
Interview ein weiterer Fehler begangen: Die erste Phase ist leer, d.h. sie enthält keinerlei Angaben,<br />
so dass alle Angaben um eine Phase nach vorne verschoben werden mussten. Inklusive<br />
einiger Kommentarzeilen waren insgesamt 240 Programmzeilen notwendig, um diese Angaben<br />
zu korrigieren.<br />
Ähnliche Probleme, wie sie für die sonstigen Tätigkeiten der Globalbiographie beschrieben<br />
wurden, traten auch bei der Verkodung der offenen Angaben der Kategorie „Sonstige“ der<br />
Variable „Art der Ausbildung“ (F2i00, vgl. Abbildung 5) und einigen nachgeordneten Variablen<br />
(z.B. Schulform, Institutionen, Hochschulformen) auf und mussten bereinigt werden.<br />
Auch hier wurde mit Einzelfallkorrekturen gearbeitet. Darüber hinaus ergab sich eine größere
74<br />
Anzahl weitere Einzelfallkorrekturen aus der Kodierung der „sonstigen Gründe“ für einen<br />
beruflichen Wechsel (vgl. Abbildung 7, F3ij18).<br />
5.5.2 Kodierung und Korrektur der Phasenanfangs- und -endzeiten<br />
Die Anfangs- und Endzeiten der Phasen der Globalbiographie wurden bei der Erhebung in der<br />
Form Monat (zweistellig) und Jahr (vierstellig) in zwei Variablen abgespeichert. Aus erhebungstechnischen<br />
Gründen mussten bei der Befragung die Anfangs- und Endzeiten von Bildungsphasen<br />
(Code 10, 20, 30, 40 in F1i0/WAS, vgl. Abbildung 4), von Erwerbs- (50) und<br />
Arbeitslosigkeitsphasen (60) in gesonderten Variablen gespeichert werden. Bei der Bearbeitung<br />
wurden diese Informationen zunächst in den Variablen VONMONAT / VONJAHR und<br />
BISMONAT / BISJAHR zu jeder Globalphase zusammengefasst und im zweiten Schritt in<br />
Monate seit 01/1960 umgerechnet. Dadurch wurde die ursprünglich in je zwei Variablen gespeicherte<br />
Information in jeweils einer Variablen (VONi, BISi), mit der Rechenoperationen<br />
durchgeführt werden können, umgewandelt. Fehlende Monatsangaben wurden durch die Jahresmitte<br />
interpoliert. Fehlte der Monat bei der Startzeit einer Phase, wurde der Juli (7), fehlte<br />
der Monat der Endzeit, wurde der Juni (6) eingesetzt. Zwei Sonderfälle galt es dabei zu überprüfen<br />
und zu korrigieren: Negative Differenzen zwischen BIS und VON können entstehen,<br />
wenn die Startzeit einer Phase gleich oder größer 7 ist und die Endzeit dieser Phase fehlt oder<br />
wenn bei zwei oder mehr Phasen in einem Jahr Zeitpunkte interpoliert werden müssen. Fehlte<br />
die Angabe des Jahres (in diesem Fall fehlte immer auch die Monatsangabe), dann wurde dem<br />
Zeitpunkt der Wert 9999 zugewiesen und als fehlend deklariert. In gleicher Weise wurden<br />
auch die Zeitangaben zu den Partnerschaften und Kindern sowie das Geburtsdatum der Befragten<br />
in Monate seit 01/1960 umgerechnet.<br />
Für ereignisanalytische Auswertungen ist Lückenlosigkeit und Überschneidungsfreiheit der<br />
Phasen der erhobenen Lebensverläufe von besonderer Bedeutung. Bei den Zeitangaben der<br />
Phasenfolge sind drei unterschiedliche Fehlertypen möglich und kommen auch empirisch im<br />
Datensatz vor.<br />
(1) Das angegebene Anfangsdatum einer Phase kann nach dem Ende der Phase liegen (negative<br />
Differenz, n=7 Fälle). Hierbei handelte es sich um Artefakte der oben beschriebenen Bereinigung<br />
fehlender Monatsangaben oder um Eingabefehler der Interviewer. Sie wurden in<br />
Einzelfallanalysen korrigiert. Dabei konnte jeweils der Anschluss an die vorhergehende bzw.<br />
folgende Phase hergestellt werden.<br />
(2) Die Phasen können sich überschneiden. Der einfachste Fall ist der einer Identität des Endzeitpunktes<br />
der Phase i-1 und der Startzeit der Phase i. Dies kam bei rund 70 Prozent der Fälle<br />
mindestens einmal vor. Zur Korrektur wurden bei Phasen mit einer Dauer von mindestens<br />
zwei Monaten die Startzeit der Phase i um einen Monat erhöht. Betrug die Dauer der Phase i<br />
einen Monat, wurde die Endzeit der Phase i-1 um einen Monat reduziert. In den wenigen Fäl-
75<br />
len, wo die Dauer beider Phasen nicht mehr als einen Monat betrug, wurde auf der Basis von<br />
Einzelfallbetrachtungen eine Lösung gesucht, bei der möglichst wenig wichtige Informationen<br />
modifiziert werden mussten.<br />
Darüber hinaus aber gab es im Datensatz auch Fälle, bei denen längere Überschneidungen der<br />
Lebensphasen vorlagen. Nicht immer folgen Schule, Studium und Beruf nahtlos aufeinander,<br />
die alten und neuen Aktivitäten überschneiden sich manchmal im Übergang, etwa Studium<br />
und Beruf. Derartige Überschneidungen traten bei rund 9 Prozent der Befragten auf. Sie wurden<br />
auf der Basis von Einzelfallbetrachtungen bearbeitet. Darunter sind Fälle, bei denen es<br />
sich um echte Parallelphasen handelt (z.B. Erwerbstätigkeit und Ausbildung/Fortbildung). Sie<br />
sind besonders problematisch, denn die beiden sich überschneidenden Phasen enthalten Informationen,<br />
die für die weitere Entwicklung von Bedeutung sein können. So kann ein parallel<br />
zu einer Erwerbsphase am Abendgymnasium erworbenes Abitur für die weitere Entwicklung<br />
des Ausbildungs- und Berufsverlaufs von größerer Bedeutung sein als die bis zu diesem<br />
Zeitpunkt ausgeübte Erwerbstätigkeit. Das Gleiche kann aber auch für eine Erwerbstätigkeit<br />
gelten, die parallel <strong>zum</strong> Studium bis <strong>zum</strong> endgültigen Studienabbruch und anschließend weiter<br />
ausgeübt wird. In diesen und ähnlich gelagerten Fällen sollten die zentralen Informationen<br />
der beiden Parallelphasen (also die jeweiligen Nachfragen, vgl. Abbildungen 4 bis 8) auch<br />
nach der Bearbeitung im Rahmen der Globalbiographie zur Verfügung stehen. Überschneidungsfreiheit<br />
ließ sich also nur dadurch herstellen, dass eine oder beide Phasen entsprechend<br />
gekürzt wurden. Hierzu wurde versucht zu ermitteln, welche der beiden Parallelphasen die für<br />
die weitere Entwicklung bedeutsamere ist. Im Falle des nach der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit<br />
nicht mehr zu Ende geführten Studiums erschien es beispielsweise wichtiger, in der<br />
Globalbiographie den Zeitpunkt festzuhalten, an dem die Erwerbstätigkeit aufgenommen<br />
wurde, als den Zeitpunkt an dem das Studium endgültig, d.h. auch formal abgebrochen wurde.<br />
In einigen Fällen wurde ein (erfolgreich abgeschlossenes) Studium nahezu komplett durch<br />
Erwerbstätigkeitsphasen überlagert – wohl um darzustellen, dass das Studium komplett aus<br />
eigener Kraft finanziert wurde. Hier wurde nach einer Betrachtung des gesamten Falles – insbesondere<br />
der Berufstätigkeiten – die parallel <strong>zum</strong> Studium ausgeübten Erwerbstätigkeiten in<br />
die Variablen zu den Nebentätigkeiten verschoben. Einige der Befragten berichteten zunächst<br />
ihre Berufsausbildung als gesonderte Phase und schlossen diese aber zugleich auch in ihre<br />
anschließende Erwerbstätigkeit ein. In diesen Fällen konnte der Beginn der Erwerbstätigkeit<br />
ohne Informationsverlust auf den Abschluss der Ausbildung folgenden Monat verschoben<br />
werden. Sehr lange Überschneidungen (z.T. mehr als zehn Jahre) kamen zustande, weil einzelne<br />
berufstätige Frauen darauf bestanden, neben ihrer Berufstätigkeit (seltener neben Ausbildungsphasen)<br />
zugleich auch Hausfrau gewesen zu sein. Diese Überschneidungen konnten<br />
ohne Informationsverlust durch Löschung der parallelen Hausfrauenphasen bereinigt wer-
76<br />
den. 19 Bei einigen Fällen gab es (kürzere) Überschneidungen zwischen dem Ende einer Erwerbsphase<br />
und dem Beginn einer Phase Mutterschutz/Erziehungsurlaub. Da im Interview<br />
auch das Datum der Geburt der Kinder erhoben wurde, konnten hier die gesetzlichen Bestimmungen<br />
<strong>zum</strong> Mutterschutz, der sechs Wochen vor dem Geburtstermin einsetzt, bei der<br />
Datenbereinigung zugrunde gelegt werden. Darüber hinaus waren einige Überschneidungen<br />
auf offensichtliche Eingabefehler zurückzuführen. Die genannten Korrekturen sind in den<br />
SPSS-Jobs „zeiten.sps“ bzw. „zeiten64.sps“ enthalten und dokumentiert (vgl. Abbildung 13).<br />
(3) Den dritten Fehlertyp bei den Zeitangaben im Interview stellen Zeitlücken dar. Sie traten<br />
bei gut der Hälfte der Befragten mindestens einmal auf. Wie an der Tatsache, dass die Zahl<br />
der Lückenphasen während der ersten Erhebungsjahre jeweils in der Jahresmitte in die Höhe<br />
schnellt, ablesbar ist, handelt es sich häufig um Übergangsphasen und Wartezeiten, wie sie<br />
zwischen dem Schulabschluss und dem Eintritt in eine Berufsausbildung oder ein Studium<br />
vorkommen. Obwohl in der Globalbiographie eine entsprechende Kategorie vorgesehen war,<br />
wurden Übergangsphasen und Wartezeiten im Interview offensichtlich häufig übergangen und<br />
nicht explizit aufgenommen. Die Logik der Korrektur von Zeitlücken ist einfach: Der Anschluss<br />
zwischen den Phasen wurde hergestellt, indem eine zusätzliche Phase (Code 91: Lückenphase)<br />
an den entsprechenden Stellen der Globalbiographie eingeschoben wurde. Technisch<br />
ist dieser Prozess dagegen überaus aufwendig, da alle Variablen der Folgephasen entsprechend<br />
nach hinten verschoben werden müssen. Die Einfügung von Lückenphasen durch<br />
eine programmierte SPSS-Routine ist in den SPSS-Jobs „lueckenkorrektur.sps“ bzw. „lueckenkorrektur64.sps“<br />
dokumentiert.<br />
5.6 Konstruktion zentraler Variablen<br />
Die Erhebung der Lebensverläufe, d.h. der Aufbau der Globalbiographie des elektronischen<br />
Fragebogens, so wie er oben beschrieben wurde, orientiert sich an dem Ziel einer möglichst<br />
wirklichkeitsnahen Erhebung und an dem Bedürfnis der Befragten, ihre Angaben so machen<br />
zu können, wie sie in ihrem Gedächtnis gespeichert sind. Das aber ist nicht immer die Form,<br />
die für die geplanten Analysen benötigt wird.<br />
In der Befragung wurden die Daten <strong>zum</strong> Ausbildungs- und Erwerbsverlauf im Rahmen eines<br />
biographischen Inventars (in der vorliegenden Erhebung „Globalbiographie“ genannt) erhoben.<br />
In chronologischer Folge wurden die Informationen zu den einzelnen Lebensabschnitten<br />
19 Dadurch soll nicht etwa die Bedeutung der Hausfrauentätigkeit und die durch sie entstehenden Belastungen<br />
bestritten werden; es kann aber nach wie vor davon ausgegangen werden, dass in Deutschland die große Mehrheit<br />
aller berufstätigen Frauen mit Familie die überwiegende Last der Hausarbeit trägt. Eine ausschließliche<br />
Berücksichtigung bei den wenigen Frauen, die dies im Interview explizit thematisieren, hätte also eine dramatische<br />
Unterschätzung des Problems zur Folge.
77<br />
erfragt. Je nach Inhalt der Lebensphase mussten ganz unterschiedliche Nachfragen gestellt<br />
werden. Ein Ausbildungsabschnitt erforderte z.B. andere Nachfragen als eine Erwerbstätigkeit;<br />
eine ununterbrochene Erwerbsphase konnte intern durch Tätigkeits-, Betriebs- und Berufswechsel<br />
sowie Auf- oder auch Abstiegsprozesse untergliedert werden. Der Aufbau des<br />
Fragebogens mit seinen komplexen Filterfolgen, die in Schleifen immer wieder bis <strong>zum</strong> Zeitpunkt<br />
der Befragung durchlaufen werden müssen, ist oben detailliert beschrieben worden.<br />
Insgesamt wurden bis zu 21 unterschiedliche Phasen der Globalbiographie berichtet und die<br />
darin enthaltenen Erwerbsphasen gliedern sich wiederum in bis zu 10 einzelne Abschnitte.<br />
In der SPSS-Ausgangsdatei der ersten Erhebungsphase, die das Produkt der CATI-Erhebung<br />
ist, wird jede Frage durch mindestens eine Variable repräsentiert – gleichgültig, ob die jeweilige<br />
Schleife oder der Filter im individuellen Fall auch tatsächlich durchlaufen wurde. Bei<br />
ursprünglich n=595 Fällen ist die Datei „CH4_595.SAV“ knapp 25 MB groß und enthält insgesamt<br />
7.921 Variablen. Davon entfallen allein rund 7.600 auf die 21 Phasen der Globalbiographie<br />
(rund 360 Variablen pro Phase). Da die Befragten nur berichten, was auf sie zutrifft,<br />
bleibt die überwiegende Mehrheit der Variablen der Globalbiographie leer. Aber es ist weniger<br />
die schiere Größe und die aus der Menge der Variablen resultierende Unübersichtlichkeit<br />
des Datensatzes, die vor den eigentlichen Analysen einen weiteren Bearbeitungsschritt notwendig<br />
werden lässt, sondern vielmehr seine spezifische Struktur, die sich deutlich von der<br />
üblichen Standarddemographie einer Befragung unterscheidet. Dort erfragt der Forscher unmittelbar<br />
die Informationen, die für seine Untersuchung von Interesse sind, während in einem<br />
biographischen Inventar wie der Globalbiographie eine Vielzahl von Informationen erhoben<br />
wird, aus denen sich der Forscher erst die für seine Analysen relevanten Informationen heraussuchen<br />
muss.<br />
Am Beispiel des höchsten Abschlusses einer allgemein bildenden Schule lässt sich dies verdeutlichen:<br />
In der Standarddemographie werden Zeitpunkt und Art des höchsten Schulabschlusses<br />
direkt erfragt, während ein biographisches Inventar die gesamte schulische Ausbildung<br />
im Erhebungszeitraum enthält. Die aber kann sich auf verschiedene Phasen, die nicht<br />
unbedingt unmittelbar aufeinander folgen und zudem auch nicht alle erfolgreich abgeschlossen<br />
sein müssen, verteilen. Der höchste Schulabschluss liegt also nicht unmittelbar in Variablenform<br />
vor, sondern muss erst aus der Gesamtheit der vorliegenden Informationen rekonstruiert<br />
werden. Hierzu wird nacheinander jede der 21 Phasen der Globalbiographie daraufhin<br />
durchsucht, ob es sich um eine Schulphase handelt. Ist dies der Fall, dann ist zu ermitteln, ob<br />
die Phase erfolgreich, d.h. mit einem Abschluss beendet wurde. Anschließend muss das Niveau<br />
dieses Abschlusses mit dem Niveau eines möglicherweise vorliegenden früheren Abschluss<br />
verglichen werden. Der höhere der beiden Abschlüsse wird in die Variable „höchster<br />
Schulabschluss“ übernommen, wodurch ggf. ein zuvor ermittelter Abschluss überschrieben<br />
wird. Ist der höchste Schulabschluss erst einmal gefunden, dann stehen auch die weiteren mit<br />
ihm in Zusammenhang stehenden Variablen, wie der Zeitpunkt oder die besuchte Schulform,
78<br />
fest. Darüber hinaus können aus den vorliegenden Angaben weitere Informationen, wie z.B.<br />
die Dauer des Schulbesuches insgesamt oder die Zahl der Schulwechsel berechnet werden.<br />
Der Abschnitt „Konstruierte Variablen“ der Variablenübersicht enthält eine detaillierte Übersicht<br />
über die im Prozess der Datenedition konstruierten Variablen, die dem Arbeitsdatensatz<br />
beigefügt wurden.<br />
5.7 Variablenübersicht<br />
Variablenname<br />
IDNR<br />
FELDSTAT<br />
REGION<br />
REGION2004<br />
GESCHL<br />
NPHASE<br />
Label<br />
Identifikationsnummer Panel<br />
Erhebungsform<br />
1 CATI<br />
2 CAPI<br />
3 Schriftlich<br />
4 Schriftlich anonym (n=2)<br />
Herkunftsregion<br />
1 Lichtenau<br />
2 Bielefeld<br />
3 Bottrop<br />
4 Wassenberg<br />
5 Stolberg<br />
Herkunftsregion II<br />
1 Lichtenau<br />
2 Bielefeld<br />
3 Botttrop<br />
4 Wassenberg<br />
5 Stolberg<br />
16 Früher Lichtenau<br />
26 Früher Bielefeld<br />
36 Früher Bottrop<br />
46 Früher Wassenberg<br />
56 Früher STolberg<br />
Geschlecht<br />
0 Frau<br />
1 Mann<br />
Anzahl der Globalphasen<br />
- Variablen, deren Namen mit „R“ beginnt, wurden mit SPSS autorekodiert.<br />
- Kursive Werteetiketten bezeichnen nachträglich ergänzte Kategorien<br />
- ein ‚$’-Zeichen kennzeichnet offen erhobene String-Variablen<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Variablen zu den i=21 Phasen der Globalbiographie<br />
Allgemeine Variablen der Globalbiographie<br />
WASi Tätigkeit der i-ten Phase der Globalbiographie (i=01 to 21)<br />
10 Allg. Schule<br />
20 Berufl. Ausb.
79<br />
30 Beruf. Fortbildung<br />
40 Studium<br />
50 Erwerbstätig<br />
51 Jobben<br />
60 Arbeitslos gemeldet<br />
71 Mutterschutz,Erziehungsurlaub<br />
72 Hausfrau-mann<br />
73 Sabbatjahr,Beurlaubung etc<br />
74 Privatisieren<br />
75 Warteschleife<br />
76 Erwerbsunfähigkeit,Frührente<br />
77 Krankheit, Kur, Reha etc<br />
78 Pflege von Familienangehörigen<br />
81 Zivildienst<br />
82 Grundwehrdienst<br />
83 Freiw. soz.Jahr u.ä.<br />
90 Sonstiges<br />
91 Lückenphase<br />
98 KA - nur Angaben zur Gegenwart<br />
99 KA<br />
VONi<br />
VON1ORIG<br />
BISi<br />
Beginn der i-ten Phase der Globalbiographie in Monaten seit 01/1960 (ohne<br />
führende Null bei einstelligem i). Da in der ersten Phase bei den Bildungsphasen<br />
die Startzeit nicht genannt wurde (wg. allg. Schule) wird in diesen Fällen<br />
VON1 auf 198=6/76 festgelegt, die<br />
Originalvariable VON1 wird zuvor in die Variable VON1ORIG kopiert<br />
Ende der i-ten Phase der Globalbiographie in Monaten seit 01/1960 (ohne<br />
führende Null bei einstelligem i)<br />
F1i1 $ Wohnort in der i-ten Phase der Globalbiographie<br />
(mit führender Null bei einstelligem i)<br />
F1i2<br />
Gründe für einen Wohnortwechsel<br />
Variablen <strong>zum</strong> Ausbildungsverlauf<br />
F2i00<br />
F2i02<br />
Art der Ausbildung<br />
Entfernung zur Ausbildungsstätte<br />
F2i03<br />
Allgemeinbildende Schule: Schulform<br />
F2i031 $ Allgemeinbildende Schule: Schulform, andere<br />
F2i04<br />
Allgemeinbildende Schule: Abschluss<br />
F2i041 $ Allgemeinbildende Schule: Abschluss, anderer<br />
F2i05<br />
Lehre: Wirtschaftszweig<br />
F2i06<br />
Lehre: Branche<br />
F2i061 $ Lehre: Branche, sonstiges<br />
F2i07<br />
Lehre: Betriebsgröße<br />
F2i08 $ Lehre, Schul. Berufsausbildung, Referendariat, Umschulung: Berufsbezeichnung<br />
F2i11<br />
Lehre, Schul. Berufsausbildung, Studium, Referendariat, Umschulung, Fortbildung:<br />
Erfolgreich abgeschlossen?<br />
F2i09<br />
Umschulung: Institution<br />
F2i091 $ Umschulung: Institution, andere<br />
F2i10S<br />
Schulische Berufsausb.: Institution<br />
1 'Schule für Berufe des Gesundheitswesens'<br />
2 'Fachschule für sozialpfl. u. sozialpäd. Berufe'<br />
3 'Berufsfachschule, andere Fachschule oder Schule'<br />
4 'Handelsschule'<br />
5 'Höhere Handelsschule'
80<br />
9 'Weiß nicht/KA'.<br />
F2i12<br />
Beamtenausb.: Laufbahn<br />
F2i13<br />
Studium: Hochschulform<br />
F2i141<br />
Studium: Hauptfach<br />
F2i142 Studium: Nebenfach 1<br />
F2i143 Studium: Nebenfach 2<br />
F2i15<br />
Studium: Studienabschluss<br />
1 'Dipl Berufsakademie'<br />
2 'Dipl Fachhochschule'<br />
3 'Dipl Universität'<br />
4 'Magister Artium'<br />
5 'Staatsexamen'<br />
7 'Promotion'<br />
8 'and. Hochschulabschluss'<br />
98 'TNZ'<br />
99 'Weiß nicht/KA'.<br />
F2i151<br />
Studium: Studienabschluss, anderer<br />
F2i10F<br />
Fortbildung: Institution<br />
F2i16<br />
Fortbildung: Art der Fortbildung<br />
F2i161 $ Fortbildung: Art der Fortbildung, andere<br />
F2i18<br />
F2i19<br />
Beschäftigung in erlerntem Beruf?<br />
Verwertbarkeit der Ausbildung<br />
Variablen zu den Erwerbsphasen innerhalb der Globalbiographie<br />
(0-9 Erwerbsphasen pro Globalphase)<br />
F3i0011<br />
Erwerbsphase (in Globalbiographie) i: Wem Stelle zu verdanken?<br />
EWVONx Beginn Erwerbsphase x (x=1 to 210, d.h. erste Globalphase 1-10,<br />
zweite 11-20 usf.)<br />
EWBISx Ende Erwerbsphase x (x=1 to 210, d.h. erste Globalphase 1-10, zweite 11-20<br />
usf.)<br />
F3ij01 $ Berufsbezeichnung (i=01 to 21, j=0-9)<br />
F3ij03<br />
Wochenarbeitszeit<br />
F3ij04<br />
Entfernung zur Arbeitsstelle<br />
F3ij05 Berufliche Stellung 1<br />
F3ij06<br />
Berufl. Stellung II: abhängig Beschäftigt<br />
F3ij07<br />
Tätigkeit sozialversicherungspflichtig?<br />
F3ij08<br />
Auftraggeber: Freie, Selbständige<br />
F3ij09<br />
Befristung des Arbeitsverhältnisses<br />
F3ij10<br />
ABM-Stelle?<br />
F3ij11<br />
Anstellung bei Zeitarbeitsfirma?<br />
F3ij12<br />
Wirtschaftszweig<br />
F3ij13<br />
Branche<br />
F3ij131 $ Branche, sonstige<br />
F3ij14<br />
Anzahl Beschäftigte im Betrieb<br />
GRUNDx Gründe für EW-Wechsel x (x=1 to 210, d.h. erste Gobalphase 1-10, zweite 11-20<br />
usf.)<br />
1 'persönl., familiäre Gründe'<br />
2 'Aus-/Fortbildung'<br />
3 'berufl. Verbesserung'<br />
4 'erzwungen: u.a. Kündigung, Konkurs'<br />
5 'Befristung'<br />
6 'Selbständigkeit'<br />
7 'Wehr-/Zivildienst'
81<br />
8 'Sonstiges'<br />
12 'pers.,fam.Gründe+Aus-/Fortbildung'<br />
13 'pers.,fam.Gründe+berufl.Verbesserung'<br />
14 'pers.,fam.Gründe+erzwungen'<br />
15 'pers.,fam.Gründe+Befristung'<br />
23 'Aus-/Fortbildung+berufl.Verbesserung'<br />
35 'berufl.Verbesserung+Befristung'<br />
99 'KA'.<br />
Arbeitslosigkeit<br />
F5i0 Arbeitslosigkeit: Angebot einer Qualifizierungsmaßnahme? (i=1 to 21)<br />
F5i1 Arbeitslosigkeit: Art der Maßnahme (i=1 to 21)<br />
F5i11 $ Arbeitslosigkeit: Art der Maßnahme, anderes<br />
F5i2<br />
Arbeitslosigkeit: Maßnahme erfolgreich?<br />
F5i3<br />
Arbeitslosigkeit: Vermittlung durch Arbeitsamt?<br />
Nebentätigkeiten<br />
F4i0<br />
Nebenberuflich gearbeitet?<br />
F4i1 $ Art der Nebentätigkeit<br />
F4i2<br />
Nebentätigkeit: Stunden pro Woche<br />
Familiengründung, Haushalt<br />
Partner<br />
F6100<br />
Heute: Längere Beziehung?<br />
F6100A<br />
Heute: Kurze Beziehung?<br />
F61001<br />
Heute: Früher Beziehung gehabt?<br />
F6101<br />
Aktuelle/letzte Form des Zusammenlebens<br />
F6103A Beginn aktuelle Partnerschaft 0<br />
F6103B Beginn frühere Partnerschaft 0, aktuell keine P.<br />
F6103BE Ende frühere Partnerschaft 0, aktuell keine P.<br />
F6104<br />
Heute: Bildungsabschluss Partner<br />
F6105<br />
Heute: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />
F6106<br />
Heute: Tätigkeit Partner<br />
F6107<br />
Heute: Beruf Partner<br />
F6108<br />
Heute: Berufliche Stellung Partner I<br />
F6109<br />
Heute: Berufliche Stellung Partner II<br />
F6111<br />
Heute: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />
F6201<br />
Phase -1: Form des Zusammenlebens<br />
F6203B Beginn frühere Partnerschaft -1<br />
F6203BE Ende frühere Partnerschaft -1<br />
F6204<br />
Phase -1: Bildungsabschluss Partner<br />
F6205<br />
Phase -1: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />
F6206<br />
Phase -1: Tätigkeit Partner<br />
F6207<br />
Phase -1: Beruf Partner<br />
F6208<br />
Phase -1: Berufliche Stellung Partner I<br />
F6209<br />
Phase -1: Berufliche Stellung Partner II<br />
F6211<br />
Phase -1: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />
F6301<br />
Phase -2: Form des Zusammenlebens<br />
F6303B Beginn frühere Partnerschaft -2<br />
F6303BE Ende frühere Partnerschaft -2<br />
F6304<br />
Phase -2: Bildungsabschluss Partner<br />
F6305<br />
Phase -2: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />
F6306<br />
Phase -2: Tätigkeit Partner<br />
F6307<br />
Phase -2: Beruf Partner<br />
F6308<br />
Phase -2: Berufliche Stellung Partner I
82<br />
F6309<br />
F6311<br />
Phase -2: Berufliche Stellung Partner II<br />
Phase -2: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />
F6401<br />
Phase -3: Form des Zusammenlebens<br />
F6403B Beginn frühere Partnerschaft -3<br />
F6403BE Ende frühere Partnerschaft -3<br />
F6404<br />
Phase -3: Bildungsabschluss Partner<br />
F6405<br />
Phase -3: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />
F6406<br />
Phase -3: Tätigkeit Partner<br />
F6407<br />
Phase -3: Beruf Partner<br />
F6408<br />
Phase -3: Berufliche Stellung Partner I<br />
F6409<br />
Phase -3: Berufliche Stellung Partner II<br />
F6411<br />
Phase -3: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />
Kinder<br />
F700<br />
F701<br />
Kinder vorhanden?<br />
Anzahl der Kinder<br />
F7y01 y. Kind: Junge oder Mädchen? (y=1 to 8)<br />
F7y02<br />
Geburt y. Kind<br />
F7y03<br />
y. Kind: Zur Zeit Besuch allgemeinbildender Schule?<br />
F7y04<br />
y. Kind: Schulform<br />
0 'Grundschule'<br />
1 'Sonderschule'<br />
2 'Hauptschule'<br />
3 'Realschule'<br />
4 'Gymnasium'<br />
5 'Gesamtschule'<br />
6 'Fachoberschule, HöHa'<br />
7 'Waldorfschule'<br />
8 'Berufsfachschule, Handelsschule'<br />
9 'Orientierungsstufe Kl.5/6'<br />
10 'Ausländ. Schulformen'<br />
11 'Sonstige'<br />
99 'Weiß nicht / KA'<br />
F7y05<br />
y. Kind: Wann Schulform beschlossen?<br />
F7y07<br />
y. Kind: Schulabschluss<br />
F7y10<br />
y. Kind: Schulform nach Grundschule<br />
F7y06<br />
y. Kind: Lebt in Haushalt?<br />
F7y11 y. Kind: Ausgezogen: Seit Wann (y=1 to 4)<br />
Haushaltsgröße und –einkommen<br />
F7014<br />
F7015<br />
Haushaltsgröße<br />
Haushaltsnettoeinkommen<br />
Einstellungen und Bewertungen<br />
Erwerb von Berufskompetenzen: Wo?<br />
F315<br />
Wo in erster Linie für Berufsleben gelernt?<br />
F316<br />
Wo in zweiter Linie für Berufsleben gelernt?<br />
Chancengleichheit/Bewertung Berufsverlauf<br />
F10001<br />
F10002<br />
F10003<br />
Gewünschte berufliche Position erreichbar?<br />
Zufriedenheit mit bisherigem Berufsleben<br />
Chancen in Deutschland gerecht verteilt?<br />
Berufs-/Freizeitorientierung
83<br />
F100001<br />
F100002<br />
F100003<br />
F100004<br />
F100005<br />
F100006<br />
Aussage: Leben macht durch Arbeit Sinn<br />
Aussage: Nach Arbeit fängt Leben an<br />
Aussage: Ohne Arbeit ist Leben leer<br />
Aussage: Muße macht Leben lebenswert<br />
Aussage: Arbeit wichtig für Zufriedenheit<br />
Aussage: Genieße den Tag.<br />
Soz. Selbstidentifikation, Mitgliedschaften, politische Einstellungen<br />
F800<br />
F8001<br />
F801<br />
F802<br />
F803<br />
F804<br />
F805<br />
F806<br />
F807<br />
F808<br />
F809<br />
Selbstidentifikation<br />
Selbstidentifikation, sonstiges<br />
Parteipräferenz<br />
Partei: kleineres Übel<br />
Partei: Anhängerschaft<br />
Mitarbeit in lokaler Bürgerinitiative?<br />
Mitgliedschaft in Gewerkschaft?<br />
Funktion in Gewerkschaft?<br />
Religionsgemeinschaft<br />
Verbundenheit mit Kirche<br />
Mitgliedschaft in Verein(en)?<br />
Kontrollerwartungen<br />
F81001<br />
F81002<br />
F81003<br />
F81004<br />
F81005<br />
F81006<br />
F81007<br />
F81008<br />
F81009<br />
F81010<br />
Aussage: Schicksal bestimmt Leben<br />
Aussage: Man wird in Stand hineingeboren<br />
Aussage: Zufall gibt es für mich nicht<br />
Aussage: Nur mit Glück kommt man voran<br />
Aussage: Karriere ist Frage des Willens<br />
Aussage: Anstrengung garantiert gute Arbeit<br />
Aussage: Gegen Pech kann man nichts machen<br />
Aussage: Nur harte Arbeit führt zu Erfolg<br />
Aussage: Geborene Arbeiter bleiben es<br />
Aussage: Alles kommt, wie es kommen muss<br />
Variablen zur letzten Phase der Globalbiographie<br />
LWAS<br />
LVON<br />
LBIS<br />
R1LP1<br />
Tätigkeit Globalbiographie Letzte PHASE<br />
VONZEIT LPHASE<br />
BISZEIT LPHASE<br />
Wohnort LPHASE<br />
Ausbildung<br />
F2LP00<br />
F2LP02<br />
R2LP08<br />
F2LP09<br />
F2LP10<br />
F2LP11<br />
F2LP12<br />
F2LP13<br />
F2LP141<br />
F2LP142<br />
F2LP143<br />
F2LP16<br />
R2LP161<br />
Ausb: Art LPHASE<br />
Ausb: Entfernung LPHASE<br />
Ausb Berufsbezeichnung LPHASE<br />
Umschul Wo LPHASE<br />
Schul BA: Institution LPHASE<br />
Ausb Abschluss LPHASE<br />
Beamtenausb:Laufbahn LPHASE<br />
Stud Hochschulform LPHASE<br />
Stud Hauptfach LPHASE<br />
Stud Nebenfach2 LPHASE<br />
Stud Nebenfach3 LPHASE<br />
Fortbildung: Art LPHASE<br />
Fortbildung: Art Sonst LPHASE<br />
Erwerbstätigkeit
84<br />
EWVONL<br />
EWBISL<br />
R3LPL01<br />
F3LPL03<br />
F3LPL04<br />
F3LPL05<br />
F3LPL06<br />
F3LPL07<br />
F3LPL08<br />
F3LPL09<br />
F3LPL10<br />
F3LPL11<br />
F3LPL12<br />
F3LPL13<br />
R3LPL131<br />
F3LPL14<br />
VonZeit Letzte EW-Phase<br />
BisZeit Letzte EW-Phase<br />
Berufsbezeich letzte EW-Phase<br />
Wochenarbeitszeit Letzte EW-Phase<br />
Entfernung Arbeitsstelle Letzte EW-Phase<br />
Berufl Stell I Letzte EW-Phase<br />
Berufl Stell II abh. Beschäftigte L EW-Phase<br />
Sozialversicherungspflichtig? L EW-Phase<br />
Freiberuf,Selbständ:1 Auftraggeber? L EW-Phase<br />
Befristet? Letzte EW-Phase<br />
ABM? Letzte EW-Phase<br />
Zeitarbeit? Letzte EW-Phase<br />
Wirtschaftszweig Letzte EW-Phase<br />
Branche Letzte EW-Phase<br />
Branche sonstige Letzte EW-Phase<br />
Anzahl Beschäftigte Letzte EW-Phase<br />
Arbeitslosigkeit<br />
F5LP0<br />
F5LP1<br />
R5LP11<br />
F5LP2<br />
F5LP3<br />
Arblos: Qualif LPHASE<br />
Arblos: Qualif Was LPHASE<br />
Arblos: Qualif Was sonst LPHASE<br />
Arblos: Qualif hilfreich LPHASE<br />
Arblos: Vermittlungsangebote LPHASE<br />
Nebentätigkeit<br />
F4LP0<br />
R4LP1<br />
F4LP2<br />
Nebentätigkeit LPHASE<br />
Art der Nebentätigkeit LPHASE<br />
Zeitaufwand Nebentätigkeit LPHAS<br />
Konstruierte Variablen 20<br />
Dauer des Beobachtungszeitraumes<br />
gspan<br />
Gesamtspanne lbis-von1+1<br />
Variablen zu den Ausbildungsphasen<br />
zahlausb<br />
ausbildu<br />
Anzahl der Ausbildungsphasen in CH4<br />
Alle Ausbildungsphasen hintereinander<br />
1 Allgbild. Schule<br />
2 Betriebl. Lehre<br />
3 Schul. BA<br />
4 Praktikum/Trainee/Volontariat<br />
5 Beamtenausbildung<br />
6 Studium<br />
7 Aufbaustudium<br />
8 Referendariat o.ä.<br />
9 Fortbildung <strong>zum</strong> Meister, Techniker etc<br />
10 Umschulung<br />
11 andere berufl. Fort- oder Ausbildung<br />
0 Keine Ausbildungsphase in CH4<br />
z.B. 102 = 01 Allgbild. Schule und später 02 betriebl. Lehre<br />
20 Die Variablen beziehen sich nur auf den durch Chancen IV abgedeckten Erhebungszeitraum.
85<br />
Allgemeinbildende Schule (Kode 1 in F2i00)<br />
schzahl<br />
schspan<br />
aschulen<br />
hiata<br />
sfhiata<br />
thiata<br />
phiata<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: allgbild. Schule<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: allgbild. Schule<br />
Allgemeinbildende Schulen (Schulform) hintereinander.<br />
1 Sonderschule<br />
2 Hauptschule<br />
3 Realschule<br />
4 Gymnasium<br />
5 Gesamtschule<br />
6 Fachoberschule<br />
7 Sonstige<br />
9 KA<br />
Höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />
1 Sonderschulabschluss<br />
2 Hauptschulabschluss<br />
3 Erw./qualif. Hauptschulabschluss<br />
4 Mittlere Reife<br />
5 Fachhochschulreife<br />
6 Abitur<br />
7 Anderer Abschluss<br />
9 KA<br />
Schulform höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />
Zeitpunkt höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />
Phase höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />
Betriebliche Lehre, Schulische Berufsausbildung, Beamtenausbildung, Umschulung (Kode<br />
2/3/5/10 in F2i00)<br />
(Variablen zur ersten und letzten Berufsausbildung und zur ersten und letzten erfolgreichen Berufsausbildung)<br />
bazahl<br />
baspan<br />
sbazahl<br />
sbaspan<br />
umzahl<br />
umspan<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Lehre, Beamtenausbildung<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Lehre, Beamtenausbildung<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: schul. Berufsausbildung<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: schul. Berufsausbildung<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Umschulung<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Umschulung.<br />
tfbaus Erste Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
tfebaus Erste erfolgr. Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
tlbaus Letzte Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
tlebaus Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
afbaus<br />
afebaus<br />
albaus<br />
alebaus<br />
efbaus<br />
elbaus<br />
Erste Berufsausbildung: Art<br />
Erste erfolgr. Berufsausbildung: Art<br />
Letzte Berufsausbildung: Art<br />
Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Art<br />
2 betriebl. Lehre<br />
3 schul. Berufsausbildung<br />
5 beamtenausbildung<br />
10 Umschulung<br />
99 KA<br />
Erste Berufsausbildung: Erfolg<br />
Letzte Berufsausbildung: Erfolg<br />
1 ja
86<br />
2 noch nicht<br />
3 nein<br />
9 ka<br />
pfbaus<br />
pfebaus<br />
plbaus<br />
plebaus<br />
bfbaus<br />
bfebaus<br />
blbaus<br />
blbaus<br />
blbausn<br />
Erste Berufsausbildung: Phase<br />
Erste erfolgr. Berufsausbildung: Phase<br />
Letzte Berufsausbildung: Phase<br />
Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Phase<br />
Erste Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />
Erste erfolgr. Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />
Letzte Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />
Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />
Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen) incl. zusammengefasster<br />
Studienabschlüsse<br />
0/1 kein beruf genannt<br />
2 med.-kfm. assistent/in<br />
4 altenpfleger/in<br />
5 angestellte/r<br />
6 apothekenhelfer/in<br />
8 arzthelfer/in<br />
10 bundesbahnaspirant/in<br />
11 augenoptiker/in<br />
14 bäckereifachverkäufer/in<br />
15 baecker/in<br />
17 bankkaufmann/frau<br />
18 bauschlosser<br />
19 bauzeichner/in<br />
20 bau- und kunstglaser<br />
21 beamtenlaufbahn<br />
22 bekleidungsnaeher/in<br />
23 bekleidungsschneider/in<br />
24 bergbautechniker<br />
25 bergmechaniker/in<br />
27 berufsgrundschuljahr hauswirtschaft<br />
28 beschäftigungs-u.arbeitstherapeut<br />
30 betriebsschlosser<br />
34 bibliotheksassistent/in<br />
35 blechschlosser<br />
38 buchhaendler<br />
39 bundesbahnassistent/in<br />
40 bürogehilf/in<br />
43 bürokaufmann/frau<br />
44 chemiefacharbeiter/in<br />
45 chemielaborant/in<br />
47 cnc fräser<br />
48 dachdecker<br />
49 diakon/in<br />
50 dipl.-verwaltungswirt/in (duales studium)<br />
51 dreher<br />
52 edv-bereich<br />
56 einzelhandelskaufmann/frau<br />
60 elektroanlageninstallateur/elektroniker/in<br />
70 erzieher/in<br />
71 fachkraft für süßwarentechnik<br />
72 fernmeldeinstallateur/in<br />
73 fernmeldeobersekretär/in<br />
74 fleischer/in<br />
75 metallverarbeitung<br />
76 feingeräteelektroniker/in<br />
77 forstwirt/in
87<br />
78 fleischereifachverkäufer/in<br />
79 florist/in<br />
80 foerster/in<br />
81 fotograf/in<br />
82 fotolaborant/in<br />
83 fremdsprachenkorrespondent/in<br />
84 friseur/in<br />
90 gärtner/in<br />
92 gas- u. wasserinstallateur/in<br />
95 gehilfe in wirtschafts-u.steuerberatenden berufen<br />
97 goldschmied/in<br />
105 gross-u.aussenhandelskaufmann/frau<br />
106 gymnastiklehrer/in<br />
109 hauswirtschaftler/in<br />
110 heizungsbauer/in<br />
111 hotelfachmann/frau<br />
112 heilerzieher/in<br />
115 industriekaufmann/frau<br />
116 informationselektroniker/in<br />
119 industrietechnologe(datentechnik)<br />
120 journalist/in<br />
121 kaufmann/frau f.bürokommunikation<br />
123 kaufmännische Schule<br />
124 kaufmännischer beruf<br />
127 kfz-mechaniker<br />
131 kinderkrankenschwester<br />
132 kinderpfleger/in<br />
133 koch<br />
134 konditor<br />
136 kosmetikerin<br />
137 kraftwerker<br />
138 krankengymnast/in, physiotherapeut/in<br />
140 krankenschwester/-pfleger<br />
141 krankenpflegehelfer<br />
143 landmaschinenschlosser<br />
144 landwirt/in<br />
146 lebensmitteleinzelhandelskaufmann/frau<br />
148 lebensmittelverkäufer/in<br />
151 maler und lackierer<br />
152 managementassistent/in<br />
153 masseurin u. med.bademeisterin<br />
154 mta radiologie<br />
157 maschinenbauer<br />
158 maschinenglasmacher<br />
159 maschinenschlosser<br />
160 maurer<br />
161 mechaniker/in<br />
164 pelzfachverkäufer/in<br />
166 pflegevorschule<br />
169 polizeibeamter<br />
172 postassistent/in<br />
173 postjungbote<br />
174 pta<br />
176 radio- und fernsehtechniker/in<br />
177 rechtsanwalts-u.notariatsgehilf/in<br />
181 rechtspfleger/in<br />
182 regierungsvermessungsoberinspektor<br />
183 reiseverkehrskaufmann/frau<br />
185 restaurantfachmann/frau<br />
188 schauwerbegestalter/in<br />
189 schmied/in<br />
190 schreiner/in, tischler/in
88<br />
191 schriftsetzter/in<br />
192 schuhfachverkäufer/in<br />
195 schweisser<br />
197 sozialversicherungsfachangestellte/r<br />
198 speditionskaufmann/frau<br />
199 spezialbaufacharbeiter<br />
202 bekleidungstechniker/in<br />
203 ökotrophologe/in<br />
206 steinmetz und steinbildhauer<br />
209 stukkateur<br />
212 tankwart<br />
213 technische/r zeichner/in<br />
214 tontechniker<br />
215 uhrmacher/in<br />
216 verkäufer/in<br />
217 verlagskaufmann/frau<br />
218 vermessungstechniker/in<br />
221 versicherungskaufmann/frau<br />
223 verwaltungsangestellte/r<br />
225 weber/textilmaschinenführer/in<br />
226 werbe- und industriefotograf/in<br />
227 werkzeugmacher<br />
229 zahnarzthelfer/in<br />
233 zimmerer<br />
251 Schule f. Berufe des Gesundheitswesens owa<br />
252 Fachschule f.Sozialpflegerische o.sozialpäd. Berufe owa<br />
253 Berufsfachschule, and. Fachschule od. Schule owa<br />
254 Handelsschule<br />
255 Höhere Handelsschule<br />
301 Dipl. FH<br />
302 Dipl., MA, Staatsex., Promotion: Uni<br />
303 Sonst. Hochschulabschlüsse Bachelor, Meisterschüler, etc<br />
Schulische Berufsausbildung<br />
ifsbaus<br />
ifesbaus<br />
ilsbaus<br />
ilesbaus<br />
Erste Schul. BA: Institution<br />
Erste erf. Schul. BA: Institution<br />
Letzte Schul. BA: Institution<br />
Letzte Schul. BA: Institution<br />
1 Schule f. Berufe des Gesundheitswesens<br />
2 Fachschule f.Sozilapflegerische o.sozialpäd. Berufe<br />
3 Berufsfachschule, and. Fachschule od. Schule<br />
4 Handelsschule<br />
5 Höhere Handelsschule<br />
9 KA .<br />
Praktikum/Trainee/Volontariat (Kode 4 in F2i00)<br />
prazahl<br />
praspan<br />
tfprak<br />
tfeprak<br />
tlprak<br />
pfprak<br />
pfeprak<br />
plprak<br />
bfprak<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Praktikum, Trainee, Volotariat<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Praktikum, Trainee, Volotariat<br />
Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Zeitpunkt Abschluss<br />
Erstes erf.Praktikum,Trainee,Volontariat: Zeitpunkt Abschluss<br />
Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Zeitpunkt Abschluss<br />
Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Phase<br />
Erstes erf.Praktikum,Trainee,Volontariat: Phase<br />
Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Phase<br />
Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Berufsbezeichnung
89<br />
bfeprak<br />
blprak<br />
Erstes erf.Praktikum,Trainee,Volontariat: Berufsbezeichnung<br />
Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Berufsbezeichnung<br />
0/1 kein Praktikum genannt<br />
2 altenpflegerin<br />
3 büro<br />
4 assistentin b.obergewandmeister u.kostümbildner<br />
5 praktikum in kindertagesstätte<br />
6 diakonin<br />
7 sozialarbeit -pädagogik anerkennungsjahr<br />
8 elektrotechnik praktikum<br />
9 erzieherin anerkennungsjahr<br />
10 hauswirtschaft<br />
11 krankenschwester/pfleger<br />
12 maschinenbauingeneur<br />
13 medientechniker<br />
14 pta<br />
15 physiotherapeut/in<br />
16 praktikantin o.w.angaben<br />
17 lebensmittelchemie<br />
18 praktikum beim fotojournalisten<br />
19 praktikum bäckerei (handwerkl.bereich)<br />
20 praktikum in der baubranche<br />
21 praktikum marketing<br />
22 praktikum werbeagentur<br />
23 soziales praktikum<br />
24 volontariat in landwirtschl. betrieb<br />
25 volontariat fachhandel/ausbildung einzelhandelskfm<br />
26 journalist<br />
27 vorpraktikum sozialpädagogikstudium.<br />
efprak Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Erfolg<br />
elprak Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Erfolg<br />
1 ja<br />
2 noch nicht<br />
3 nein<br />
9 ka<br />
Studium/Aufbaustudium (Kode 6/7 in F2i00)<br />
stuzahl<br />
stuspan<br />
tsterfl<br />
sterfa<br />
sterfl<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Studium, Aufbaustudium, Referendariat<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Studium, Aufbaustudium, Referendariat<br />
Zeitpunkt letzter Studienabschluss<br />
alle Studienabschlüsse hintereinander<br />
Studienabschluss letzter<br />
1 Dipl Berufsakademie<br />
2 Dipl Fachhochschule<br />
3 Dipl Universität<br />
4 Magister Artium<br />
5 Staatsexamen<br />
7 Promotion<br />
8 and. Hochschulabschluss<br />
9 Bachelor<br />
10 Master of Arts<br />
11 Meisterschüler/in<br />
12 Aufbaustudium<br />
97 kein Abschluss in der Studienphase<br />
202 Dipl.FH - Dipl.FH<br />
303 Dipl.UNI - Dipl.UNI<br />
305 Dipl.UNI - Staatsexam<br />
307 Dipl.UNI - DR<br />
502 Staatsexam - Dipl.FH
90<br />
505 Staatsexam -Staatsexam<br />
507 Staatsexam - DR<br />
512 Staatsexam - Aufbaustud<br />
1007 Master - DR<br />
98 TNZ<br />
99 Weiß nicht/KA<br />
stfacha<br />
stfachl<br />
Hauptfächer aller Studienphasen hintereinander<br />
Studienfach letztes Studium<br />
11 Humanmedizin<br />
12 Zahnmedizin<br />
13 Tiermedizin<br />
14 Pharmazie<br />
15 Krankenpflege<br />
20 Mathematik<br />
21 Informatik, Datenverarbeitung<br />
22 Statistik<br />
23 Physik<br />
24 Chemie, inkl Biochemie usw<br />
25 Biologie<br />
26 Geographie, Geologie<br />
27 sonst Naturwissenschaften<br />
31 Land-,Forstwirtschaft,Garten- u Landschaftsbau<br />
32 Ökologie (Aufbaustudium)<br />
33 Hauswirtschaft, Ernährung<br />
40 Raumplanung<br />
41 Architektur<br />
42 Innenarchitektur<br />
43 Bauingenieurwesen, Hochbau<br />
44 Maschinenbau<br />
45 Fahrzeug- und Fördertechnik<br />
46 Schiffsbetriebstechnik, Schiffbau<br />
47 Bergbau<br />
48 Kerntechnik und Strahlenschutz<br />
49 Produktionstechnik<br />
50 Versorgungstechnik<br />
51 Verfahrenstechnik<br />
52 Feinwerktechnik<br />
53 Hüttentechnik<br />
54 Elektrotechnik<br />
55 Nachrichtentechnik<br />
56 Vermessungstechnik<br />
57 Luft- und Raumfahrttechnik<br />
58 Wirtschaftsingenieurwesen<br />
59 Wirtschaftsinformatik<br />
60 sonstige Ingenieurswissenschaft<br />
61 Philosophie<br />
62 Germanistik<br />
63 Alte bzw neue Sprachen, Philologie<br />
64 Geschichte, Prähistorik<br />
65 Archäologie<br />
66 Publizistik, Journalistik, Medienwiss.<br />
67 Theologie, Religionslehre<br />
69 sonst. sprach-/geistes-/ kulturwiss Fächer<br />
70 Jura, Rechtswissenschaften<br />
72 Volkswirtschaftslehre<br />
73 Finanzwissenschaft<br />
74 Betriebswirtschaftslehre<br />
75 Verwaltungswissenschaft<br />
76 Sozialwissenschaft<br />
77 Politik<br />
78 Psychologie
91<br />
79 Soziologie<br />
80 Pädagogik, Erziehungswiss, Lehramt<br />
81 Sozialarbeit, -pädagogik<br />
82 Bibliothekswesen, Kriminologie<br />
83 sonst. Wirtschafts- und Sozialwiss.<br />
90 Kunstgeschichte<br />
91 musische o. künstlerische Fächer<br />
92 Design, Gestaltung<br />
95 Sportwissenschaft<br />
97 sonstige Studienfächer<br />
98 TNZ<br />
99 KA<br />
Referendariat (Kode 8 in F2i00)<br />
tref<br />
ref<br />
refberuf<br />
Zeitpunkt des Abschlusses<br />
Referendariat erfolgreich abgeschlossen<br />
1 ja<br />
2 noch nicht<br />
3 nein<br />
Referendariat: Berufsbezeichnung<br />
1 Lehramt<br />
2 Rechtsreferendar<br />
3 Arzt im Praktikum<br />
4 Höherer Vermessungsdienst<br />
99 TNZ<br />
Fortbildung (Kode 9/11 in F2i00)<br />
fortzahl<br />
fortspan<br />
tffort<br />
tfefort<br />
tlfort<br />
pffort<br />
pfefort<br />
plfort<br />
seqifort<br />
iffort<br />
ifefort<br />
ilfort<br />
seqbfort<br />
bffort<br />
bfefort<br />
blfort<br />
Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Fortbildung<br />
Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Fortbildung<br />
Erste Fortbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
Erste erfolg. Fortbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
Letzte Fortbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />
Erste Fortbildung: Phase<br />
Erste erfolg. Fortbildung: Phase<br />
Letzte Fortbildung: Phase<br />
Sequenz der Fortbildungen: Institutionen<br />
Erste Fortbildung: Institution<br />
Erste erfolg.Fortbildung: Institution<br />
Erste Fortbildung: Institution<br />
1 Schule f. Berufe des Gesundheitswesens<br />
2 Fachschule f. sozialpfl. o. sozpäd. Berufe<br />
3 Technikerschule, Ingenieursschule<br />
4 Berufsfachschule, and. Fachschule o. Schule<br />
5 Berufsakademie<br />
6 Einr.d.Kammern, Gewerkschaften, anderer Träger<br />
9 Weiß nicht, KA<br />
Sequenz der Fortbildungen: Berufsbezeichnung<br />
Erste Fortbildung: Berufsbezeichnung (rec)<br />
Erste erfolg. Fortbildung: Berufsbezeichnung (rec)<br />
Letzte Fortbildung: Berufsbezeichnung (rec)<br />
1 Meister/in<br />
2 Techniker/Ingenieur an Fachschule<br />
3 Fachwirt (zb. Betriebswirt)
92<br />
4 Fachkaufmann/-frau<br />
9 KA<br />
10 altenpflegehelferin<br />
11 altenpflegerin<br />
12 berufskraftfahrer<br />
13 berufl weiterqualifikation<br />
14 berufl wiedereingliederung im bereich bau<br />
15 qualifizierung für den gehob. dienst<br />
16 Bilanzbuchhalter<br />
17 cad-fortbildung/edv<br />
18 certificate französisch<br />
19 Dirigentenlehrgang berufsbegleitend<br />
20 berufsfachschule für ernähr.u.hauswirtschaft<br />
21 feuerwehrmann<br />
22 firmeninterne schulungen zu produkten der firma<br />
23 fortbildung des arbeitsamts, qualifizierung<br />
24 fortbildung <strong>zum</strong> betriebswirt<br />
25 fremdsprachensekretärin<br />
26 fremdsprachenkorrespondent<br />
27 fuehrungsnachwuchs verkauf<br />
28 geburtsvorbereiterin<br />
29 grubensteiger<br />
30 hauswirtschaft<br />
31 informatikpädagogin<br />
32 krankengymnastin<br />
33 landwirt. Fachschulabsolvent<br />
34 MCSE<br />
35 NLP-Trainer<br />
36 pc-kurs, etriebssysteme,html,word,anwendungen<br />
37 PC-Sachbearbeiter/abends ausbild zur med.fußpflege<br />
38 personalfachkraft<br />
39 pharmaberater (ausbildung einer pharmafirma)<br />
40 pharmareferentin (ihk-abschluß)<br />
41 privatschul.vorbereitung kunststudium<br />
42 schweißfachmann<br />
43 schwesternhelferin<br />
44 Staatl.anerk.Kinderkrankenpfleger<br />
45 staatl.gepr.kostümgestalterin,damengewandmeisterin<br />
46 staatl. gepr.landwirt<br />
47 tanzlehrer<br />
48 umweltreferent<br />
49 veterinärreferendar<br />
50 Weiterbildung im Frisörfach<br />
51 wissenschaftl. dokumentarin<br />
effort<br />
elfort<br />
Erste Fortbildung: Erfolg<br />
Letzte Fortbildung: Erfolg<br />
1 ja<br />
2 noch nicht<br />
3 nein<br />
Erwerb<br />
Allgemein<br />
ewzahl<br />
ewcount<br />
ewspan<br />
Globalbiog: Zahl der Erwerbsphasen<br />
Erwerbsbiographie: Zahl der Phasen.<br />
Globalbiog: Spanne der Erwerbsphasen<br />
Erste und letzte Erwerbstätigkeit
93<br />
vonfber<br />
bisfber<br />
vonlber<br />
bislber<br />
fberuf<br />
lberuf<br />
arzfber<br />
arzlber<br />
stafber<br />
stbfber<br />
stalber<br />
stblber<br />
Vonzeit erste Berufsphase<br />
Biszeit erste Berufsphase<br />
Vonzeit letzte Berufsphase<br />
Biszeit letzte Berufsphase<br />
Berufsbezeichnung erste Berufsphase<br />
Berufsbezeichnung letzte Berufsphase<br />
Arbeitszeit erste Berufsphase<br />
Arbeitszeit letzte Berufsphase<br />
Berufl. Stellung I erste Berufsphase<br />
Berufl. Stellung II erste Berufsphase<br />
1 Arbeiter/in<br />
2 Angestellte/r<br />
3 Beamter/in<br />
4 Selbständiger<br />
5 Freiberufler<br />
6 Freier Mitarbeiter<br />
7 Mithelfender Familienangehöriger<br />
9 Weiß nicht/verweigert<br />
Berufl. Stellung I letzte Berufsphase<br />
Berufl. Stellung II letzte Berufsphase<br />
10 Angelernter Arbeiter/in, Hilfsarbeiter/in, Hilfskraft<br />
11 Facharbeiter/in, Geselle /in<br />
12 Vorarbeiter/in, Kolonnenführer/in<br />
13 Meister/in, Poliere im Arbeiterverhältnis<br />
20 Meister/in, Polier im Angestelltenverhältnis<br />
21 Ausführende/r Angestellte/r<br />
22 Angestellte/r mit einfacher Tätigkeit<br />
23 Angest, die schwierige Aufg nach allg Anw selbständig erledigen<br />
24 Angest, die selbständige Leist in verantw Tätigkeit erbringen<br />
25 Angest mit umf Führungsaufg u Entscheidungsbefug<br />
30 Beamte im einfachen Dienst<br />
31 Beamte im mittleren Dienst<br />
32 Beamte im gehobenen Dienst<br />
33 Beamte im höheren Dienst<br />
99 KA<br />
Sonstige Phasen der Globalbiographie<br />
alzahl<br />
hauszahl<br />
wartzahl<br />
kfzahl<br />
mizizahl<br />
luekzahl<br />
alspan<br />
hausspan<br />
wartspan<br />
kfspan<br />
mizispan<br />
luekspan<br />
Globalbiog: Zahl der Arbeitlosigkeitsphasen<br />
Globalbiog: Zahl der Mutterschafts-Hausfrauphasen/Beurlaubung, Privatisieren, Pflegephasen<br />
Globalbiog: Zahl der Warteschleifenphasen<br />
Globalbiog: Zahl der Krankheits/Erwerbsunfähigkeit/Frührentephasen<br />
Globalbiog: Zahl der Wehr/Zivildienst, freiw. soz. Phasen<br />
Globalbiog: Zahl der Lückenphasen<br />
Globalbiog: Spanne der Arbeitlosigkeitsphasen<br />
Globalbiog: Spanne der Mutterschafts/Hausfrauphasen/Beurlaubung,<br />
Privatisieren,Pflegephasen<br />
Globalbiog: Spanne der Warteschleifenphasen<br />
Globalbiog: Spanne Krankheit / Erwerbsunfähigkeit / Frührente<br />
Globalbiog: Spanne der Wehr/Zivildienst, freiw. soz. Phasen<br />
Globalbiog: Spanne der Lückenphasen
94<br />
Alter der Kinder<br />
KINDy Alter des Kindes y (y=1 to 8) in Jahren <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Befragung (CH4)
95<br />
6. Der Panel-Datensatz CHANCEN_LÄNGS.SAV<br />
Der im Zentralarchiv für empirische Sozialforschung archivierte <strong>Längsschnittdatensatz</strong><br />
CHANCEN_LAENGSSCHNITT.SAV erfasst sämtliche pro Zielperson verfügbaren Informationen<br />
aus allen Längsschnittstufen. Basis dieses Datensatzes und Basis der vierten Stufe sind identisch.<br />
7. Veröffentlichungen des Längsschnittprojekts<br />
1974: Bolder, Axel: Die Wahl des Ausbildungsweges. Ihre strukturellen und sozio-ökologischen Bedingungen<br />
in Nordrhein-Westfalen (= Berichte des ISO, 5), Köln<br />
1974: Fröhlich, Dieter: Arbeit, Beruf und Bildungsverhalten. Eine empirische Untersuchung über das Bildungsverhalten<br />
von Eltern in NRW (= Berichte des ISO, 6), Köln<br />
1975: Bolder, Axel: Strukturelle und sozio-ökologische Determinanten des Ausbildungsweges. Zu den Auswirkungen<br />
horizontaler und vertikaler Disparitäten im Bildungsbereich, Diss., Köln<br />
1978: Fröhlich, Dieter: Arbeitserfahrung und Bildungsverhalten. Der Einfluß der Arbeitswelt auf die elterliche<br />
Schulwahl. Frankfurt a.M./New York<br />
1978: Bolder, Axel: Bildungsentscheidungen im Arbeitermilieu, Frankfurt a.M./New York<br />
1979: Bolder, Axel, Beate Fischer und Friedrich Schumacher: Chancenzuweisung durch Ausbildung, II: Möglichkeiten<br />
des Qualifikationserwerbs für Jugendliche unter erschwerten Zugangsbedingungen. Erster<br />
Projektbericht über die Erhebung 1977/78 (= Berichte des ISO, 13), Köln<br />
1980: Bolder, Axel: Zur Prognose von Bildungs- und Berufswahlentscheidungen im Chancenzuweisungsprozeß.<br />
Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie<br />
32 (1980) 2, 262-280<br />
1980: Fischer, Beate: Die gesellschaftliche Definition des Berufswahlprozesses der Mädchen. Empirische<br />
Argumente zu Diagnose und Therapie einer sozialen Diskriminierung (= Berichte des ISO, 24), Köln<br />
1980: /Goralewski, Jörg/ Hat jeder die gleiche Chance? Halbstündiger Filmbericht in der Reihe "Bildungstribunal"<br />
des Westdeutschen Fernsehens am 20.09.1980<br />
1981: /Bolder, Axel/ Chancenzuweisung durch Ausbildung: Möglichkeiten des beruflichen Qualifikationserwerbs<br />
für Jugendliche unter erschwerten Zugangsbedingungen. Ein Bericht des Instituts zur Erforschung<br />
sozialer Chancen (= Arbeitsmaterialien des ISO, 1), Köln<br />
1982: Bolder, Axel: Abweichende Qualifikationskarrieren im Arbeitermilieu. Zur Bedeutung von Milieustabilität<br />
und Mobilitätserfahrung für die Erstqualifikation, in: Soziale Welt 33 (1982) 2, 252-287<br />
1983: Bolder, Axel: Ausbildung und Arbeitswelt. Eine Längsschnittuntersuchung zu Resultaten von Bildungsentscheidungen,<br />
Frankfurt a.M./New York: Campus<br />
1983: Fischer, Beate, und Dieter Peusquens, Die Polarisierung weiblicher Arbeitskraft. Ein Beitrag zur Diskussion<br />
der Diskriminierung der Frauen in Ausbildung und Beruf (= Berichte des ISO, 26) Köln
96<br />
1984: Bolder, Axel: Berufsorientierung, Berufsfindung, Ausbildung - und was dann? Vervielfältigtes Skript<br />
eines Referats auf der Arbeitstagung des ISB in Bochum am 03.04.1984<br />
1984: Bolder, Axel: Soziale Brechungen des Zusammenhangs zwischen regionalen Umwelten und individuellen<br />
Ausbildungschancen, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 17 (1984) 3, 407-<br />
418<br />
1985: Bolder, Axel, und Dieter Peusquens: Berufswunschumlenkung: Prozesse der Anpassung an den Arbeitsmarkt,<br />
in: Zeitschrift für Berufs- und <strong>Wirtschaftspädagogik</strong> 81 (1985) 4, 406-420<br />
1985: Bolder, Axel: Bildungsverläufe in Arbeiterfamilien, in: Richard Fauser, Jan Marbach, Rudolf Pettinger<br />
und Norbert Schreiber (Hrsg.): Schulbildung, Familie und Arbeitswelt. Beiträge zu schulischen und beruflichen<br />
Ausbildungsentscheidungen (DJI Forschungsberichte), München, 79-93<br />
1985: Bolder, Axel: Zum Gestaltungspotential von Bildungspolitik unter gegebenen Bedingungen - Erfahrungen<br />
aus der Beobachtung einer Schülergeneration, in: Karl Krahn (Hrsg.): Sozialforschung im Betrieb.<br />
Ergebnisse aus der Forschungsarbeit des ISO-Instituts (= Berichte des ISO, 32), Köln, 235-265<br />
1987: Bolder, Axel: Realitätsverarbeitung. Zur Verzahnung von Chancenstrukturen und Prozessen der Sozialisation<br />
für Arbeit und Beruf, in: Axel Bolder und Klaus Rodax (Hrsg.): Das Prinzip der aufge(sc)hobenen<br />
Belohnung, Bonn, 263-284<br />
1992: Bolder, Axel: Chancenrealisierung als Prozeß der begrenzten Interaktion von Umwelt und Individuum.<br />
Das lebenslauf- und biographiesoziologische Längsschnittprojekt des ISO als Lernprozeß, in: Hansjürgen<br />
Daheim, Helmut Heid und Karl Krahn (Hrsg.): Soziale Chancen. Forschungen <strong>zum</strong> Wandel der Arbeitsgesellschaft,<br />
Frankfurt a.M./New York, 120-154<br />
2003 Birkelbach, Klaus: Chancenzuweisung durch Ausbildung. Das Längsschnittprojekt des ISO Institut zur<br />
Erforschung sozialer Chancen (1971/72 bis 2003). Vortrag auf dem Symposium Langfrist-Panels in der<br />
Lebenslaufforschung. Innovationschancen und Erfordernisse langfristiger Forschungsperspektiven<br />
(Köln am 28. und 29. März 2003).<br />
2005: Birkelbach, Klaus: Chancen, IV, 1: Methodenbericht zur 4. Stufe des Längsschnittprojekts “Chancenzuweisung<br />
durch Ausbildung”, Köln und Duisburg<br />
2005: Birkelbach, Klaus, und Axel Bolder, Chancen, IV, 2: Chancenzuweisung und Kompetenzreproduktion<br />
im Lebenslauf, Köln und Duisburg<br />
8. Weitere zitierte Literatur<br />
Birkelbach, K. / Hellwig, J.O. / Hemsing, W. / Meulemann, H. (Hrsg.), 2000: Lebenserfolg und Erfolgsdeutung<br />
im frühen Erwachsenenalter. Eine Wiederbefragung ehemaliger Gymnasiasten im 43. Lebensjahr. Teil I: Arbeitsbericht.<br />
Köln: Projektbericht zur Vorlage bei der DFG<br />
Bolder, A. / Hendrich, W. / Nowak, D. / Reimer, A. / Spindler, A., 1997: Weiterbildungsabstinenz, 2. Kontexte<br />
des Handelns – Die Mesoebene als intermediärer Ort der Vermittlung zwischen weiterbildungsrelevanten gesellschaftlichen<br />
Institutionen und individuellem Lebenszusammenhang. Köln: ISO Institut zur Erforschung<br />
sozialer Chancen (Bericht Nr. 50)<br />
Brückner, Erika / Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen / Tölke, Angelika: 1983. Die Datenedition als notwendige Ergänzung<br />
der Datenerhebung bei retrospektiven Langzeitstudien. S. 73- 83 in ZUMA Nachrichten 13<br />
Hillmert, Steffen: 2002. Die Edition von Lebensverlaufsdaten. Einzelfallprüfung, Korrekturentscheidungen und<br />
ihre Relevanz. Arbeitspapier Nr. 4 des Projekts Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964<br />
und 1971 in Westdeutschland. Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
97<br />
Hurrelmann, K, 1983: Kinder der Bildungsexpansion. Die Interpretation der eigenen Bildungs- und Berufschancen<br />
durch Angehörige der Geburtsjahrgänge 1962-1964, in: ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und<br />
Sozialisation, 3 (1983), 2<br />
Infratest Burke Sozialforschung / INFAS, 1998: Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen.<br />
BIBB/IAB-Erhebung 1998/99: Erhebungsinstrument. Fragebogenmaster für die CAPI-Programmierung incl.<br />
Variablenkennung. München/Bonn<br />
Meulemann, H., 2000: Von der Erhebung des Lebenslaufes zur Bildung von Variablen, in: Birkelbach u.a. 2000,<br />
217-252<br />
Parmentier, K. / Dostal, W., 2002: Qualifikation und Erwerbssituation in Deutschland – Konzeption und inhaltliche<br />
Schwerpunkte der BIBB/IAB-Erhebung, in: Kleinhenz, G. (Hrsg.): IAB Kompendium Arbeitsmarkt und<br />
Berufsforschung (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 250). Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt-<br />
und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, 31-44<br />
Rotter, J.B., 1966: Generalized expectancies for internal versus external control of reinforcement. Psychological<br />
Monographs: General and Applied 80 (1)<br />
Rotter, J.B., 1975: Some problems and misconceptions related to the construct of internal versus external control<br />
of reinforcement, in: Journal of Consulting and Clinical Psychology 43 (1975), 1, 56-67<br />
Verzeichnis der Anlagen<br />
• Fragebögen Chancen I: Haupternährer/innen, Arbeiterfrauen<br />
• Fragebögen Chancen II: Jugendliche, Eltern<br />
• Fragebögen Chancen III: Zielpersonen (Junge Erwachsene), Eltern-Ersatzfragebogen<br />
• Fragebögen Chancen IV: Quelltext des elektronischen Fragebogens, Schriftlicher Kurzfragebogen<br />
Inhalt der beiliegenden CD-ROM<br />
• Datensatz CHANCEN_I.SAV<br />
• Datensatz CHANCEN-LAENGSSCHNITT.SAv (enthält die Daten aller vier Erhebungen)<br />
• Diese <strong>Dokumentation</strong> als PDF-Datei: CHANCEN_LÄNGSSCHNITT_DOKUMENTATION.PDF<br />
• <strong>Dokumentation</strong> zur Datenaufbereitung<br />
• Ausgangsdateien<br />
• SPSS-Jobs