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Dokumentation zum Längsschnittdatensatz - Wirtschaftspädagogik ...

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Fachbereich Bildungswissenschaften<br />

Institut für Berufs- und Weiterbildung<br />

<strong>Dokumentation</strong> <strong>zum</strong> <strong>Längsschnittdatensatz</strong><br />

CHANCEN-LAENGSSCHNITT.SAV<br />

(Klaus Birkelbach, Axel Bolder)


2<br />

Inhalt<br />

1. Das Längsschnittprojekt „Chancenzuweisung durch Ausbildung“ .................................... 4<br />

2. Chancen I: 1. Längsschnittstufe.......................................................................................... 8<br />

2.1 Fragestellung....................................................................................................................... 8<br />

2.2 Erhebungsschwerpunkte ..................................................................................................... 8<br />

2.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes............................................................................ 10<br />

2.3.1 Stichprobe ........................................................................................................................... 10<br />

2.3.2 Datensatzstruktur ................................................................................................................ 11<br />

3. Chancen II: 2. Längsschnittstufe......................................................................................... 36<br />

3.1 Fragestellung....................................................................................................................... 36<br />

3.2 Erhebungsschwerpunkte ..................................................................................................... 36<br />

3.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes............................................................................ 38<br />

4. Chancen III: 3. Längsschnittstufe ....................................................................................... 48<br />

4.1 Fragestellung....................................................................................................................... 48<br />

4.2 Erhebungsschwerpunkte ..................................................................................................... 48<br />

4.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes............................................................................ 50<br />

5. Chancen IV: 4. Längsschnittstufe....................................................................................... 52<br />

5.1 Fragestellung und Erhebungsschwerpunkte ....................................................................... 52<br />

5.2 Stichprobe ........................................................................................................................... 52<br />

5.3 Der elektronische Fragebogen ............................................................................................ 53<br />

5.3.1 Struktur des elektronischen Fragebogens ........................................................................... 53<br />

5.3.2 Die Globalbiographie.......................................................................................................... 53<br />

5.3.3 Die Filterfolge „Bildungsphasen“....................................................................................... 57<br />

5.3.4 Erwerbsbiographie und Arbeitslosigkeit............................................................................. 59<br />

5.3.5 Partnerschaften und Kinder................................................................................................. 62<br />

5.3.6 Soziale Selbstidentifikation, Partizipation, Kontrollerwartungen ...................................... 65<br />

5.4 Der schriftliche Kurzfragbogen .......................................................................................... 67<br />

5.5 Datenaufbereitung und -edition .......................................................................................... 69<br />

5.5.1 Datenbereinigung und Einzelfallkorrekturen...................................................................... 69<br />

5.5.2 Kodierung und Korrektur der Phasenanfangs- und -endzeiten........................................... 74


3<br />

5.6 Konstruktion zentraler Variablen........................................................................................ 76<br />

5.7 Variablenübersicht .............................................................................................................. 78<br />

6. Der Panel-Datensatz CHANCEN-LÄNGS.SAV....................................................................... 94<br />

7. Veröffentlichungen des Längsschnittprojekts..................................................................... 94<br />

8. Zitierte Literatur.................................................................................................................. 95<br />

Verzeichnis der Anlagen................................................................................................................. 96<br />

Inhalt der beiliegenden CD-ROM .................................................................................................. 96


4<br />

1. Das Längsschnittprojekt "Chancenzuweisung durch Ausbildung"<br />

Konzipiert und durchgeführt wurde das Projekt "Chancenzuweisung durch Ausbildung" in der 1969<br />

von René König im Forschungsinstitut für Soziologie der Universität zu Köln gegründeten Forschungsstelle<br />

"Institut für Berufsforschung", die im weiteren Verlauf bis zur Schließung im Jahre<br />

2004 als unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Namen "ISO Institut zur Erforschung sozialer<br />

Chancen (Berufsforschungsinstitut)" in Köln ansässig war. Das Projekt "Chancenzuweisung" kann<br />

als ein typisches Kind des sozial-liberalen Aufbruchs in eine am Sozialstaatsgebot orientierte Politik<br />

der Chancengleichheit zu Beginn der 70er Jahre angesehen werden. Untersuchungsgegenstand<br />

war und ist der Prozess der Zuweisung von Ausbildungs-, Berufs- und damit letztlich Lebenschancen.<br />

Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich dieser Prozess auf den gesamten Lebensverlauf bezieht,<br />

war die Untersuchung von Anfang an als Längsschnittuntersuchung konzipiert. Der Ausbildungs-<br />

und Berufsverlauf sollte an den wichtigsten institutionalisierten Nahtstellen (Statuspassagen)<br />

erhoben werden. Diese Passagen bestimmen – ähnlich wie Weichen – den weiteren Lebensweg<br />

in entscheidendem Maße; in Deutschland bedeutend definitiver als anderswo. Typische Nahtstellen<br />

waren seinerzeit – und sind im Wesentlichen auch Anfang des 21. Jahrhunderts noch – der<br />

Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule, die Weichenstellung am Ende der Sekundarstufe<br />

I in die Sekundarstufe II, Berufsausbildung und Erwerbsleben, ca. drei Jahre später die<br />

Trennung zwischen schon Erwerbstätigen und Studierenden, die Art der Integration ins Erwerbsleben<br />

um die Lebensmitte herum und schließlich Art und Weise des Übergangs in den Ruhestand<br />

(Übersicht 1).<br />

Zentrales Ziel des Längsschnitts waren und sind Deskription und Analyse des Effektes der sozialen<br />

Herkunft auf Bildungsprozesse, deren Kumulation im weiteren Lebensverlauf und ihr Einfluss auf<br />

die Weichenstellung. Neben der Untersuchung der Auswirkungen solcher „vertikalen“ Disparitäten<br />

auf Ausbildungs- und Berufsverlauf standen immer auch „horizontale“ Disparitäten, d.h. z.B. regionalstrukturell<br />

und -kulturell unterschiedliche Bildungs-, Ausbildungs- und Berufschancen, im Mittelpunkt<br />

des Interesses – um so die Zusammenhänge zwischen regionalen Wirtschaftsstrukturen,<br />

Ausbildungs- und Arbeitsmärkten, regional differenziellen Bildungs- und Meinungsklimata und<br />

den Lebensverläufen herausarbeiten zu können. Deshalb wurden in einem mehrstufigen Verfahren<br />

fünf Regionen Nordrhein-Westfalens ausgewählt, die sich hinsichtlich ihrer infrastrukturellen Ausstattung,<br />

ihrer Wirtschaftsstruktur und der sozialen Zusammensetzung ihrer Bevölkerung deutlich<br />

unterschieden (Bolder 1978, 235-256).


5<br />

Übersicht 1: Das Längsschnittprojekt „Chancenzuweisung durch Ausbildung“ (1970-2006)<br />

Chancen I<br />

1. Stufe:<br />

Übergang auf die weiterführende Schule 1971<br />

(Erhebung 1971/72; Förderung: Institution: ISO Köln)<br />

Berichte: Bolder 1974; Fröhlich 1974; Bolder 1975 und 1978; Fröhlich 1978<br />

Chancen II<br />

2. Stufe:<br />

Sekundarstufe II, Schulentlassung und Übergang ins duale System oder erste Erwerbstätigkeit<br />

(“1. Schwelle”) 1977<br />

(1977/78; Institution)<br />

Berichte: Bolder u.a. 1979; Bolder 1980; Fischer 1980; Bolder u.a. 1981<br />

Chancen III<br />

3. Stufe:<br />

Hochschule, Militärdienst, erste Berufs- oder weitere Erwerbstätigkeit<br />

(“2. Schwelle”) 1980<br />

(1981; Institution)<br />

Berichte: Bolder 1982, 1983; Fischer/Peusquens 1983; Bolder 1984, 1985a, 1985b;<br />

Bolder/Peusquens 1985; Bolder 1987, resümierend: 1992.<br />

Chancen IV<br />

4. Stufe:<br />

Kompetenzreproduktion im Lebenslauf und intergenerative Weitergabe von Möglichkeitsräumen;<br />

Aktualisierung des quantitativen Längsschnitts:<br />

Erwerbs- und Qualifikationslebenslauf, ggf. der Kinder, Pläne 2002<br />

(2002/03; DFG)<br />

Berichte: Birkelbach 2005; Birkelbach/Bolder 2005; fortlfd.


6<br />

Auf der ersten Auswahlstufe wurden alle nordrhein-westfälischen Gemeinden mit einer weiterführenden<br />

Schule einbezogen. Auf diese Weise ergab sich ein das ganze Land überziehendes Netz von<br />

Sekundarschulregionen, deren Grenzen durch die über das Prinzip halber geographischer Entfernungen<br />

bestimmten Einzugsbereiche der im Ort ansässigen weiterführenden Schulen bestimmt<br />

wurden. Die Schulgemeinden wurden anhand von fünf Merkmalen charakterisiert (Großstadt, Verstädterung,<br />

hoher Arbeiteranteil, überwiegend größere Betriebe, hoher Verschulungsgrad). Fünf der<br />

empirisch möglichen Merkmalkombinationen wurden unter Beachtung quantitativer (Besetzung,<br />

Streuung der Merkmale) und qualitativer Kriterien (Großstädte sollten berücksichtigt werden) ausgewählt.<br />

Aus den so gebildeten „Töpfen“ wurden Lichtenau in Ostwestfalen, Bielefeld, Bottrop,<br />

Stolberg bei Aachen und Wassenberg im Kreis Heinsberg nach dem Zufallsprinzip gezogen (Tabelle<br />

1).<br />

Tabelle 1:<br />

Selektionskriterien für die Auswahl der Regionen<br />

Großstadt 1 Verstädtert 2 Arbeiteranteil<br />

Hoher<br />

3<br />

Überwiegend<br />

größere<br />

Betriebe 4<br />

Hoher Verschulungsgrad<br />

5<br />

Lichtenau<br />

(typische Landgemeinde) Nein Nein Nein Nein Ja<br />

Wassenberg<br />

(atypische Landgemeinde) Nein Nein Ja Nein Ja<br />

Stolberg<br />

(typische Mittelstadt) Nein Ja Ja Ja Nein<br />

Bielefeld<br />

(dienstleistungsorientierte<br />

Großstadt) Ja Ja Nein Ja Nein<br />

Bottrop<br />

(Industriegroßstadt) Ja Ja Ja Ja Nein<br />

1 Großstadt: Über 100.000 Einwohner<br />

2 Verstädtert: Kernstadt bis Randzone<br />

3 Hoher Arbeiteranteil: Dichotomisierung am Median (49,7% Arbeiter an den Erwerbspersonen)<br />

4 Überwiegend größere Betriebe: Dichotomisierung am Median der durchschnittlichen Zahl der Beschäftigten pro Betrieb (hier:<br />

92,9)<br />

5 Hoher Verschulungsgrad: Dichotomisierung am Median der Zahl der weiterführenden Schulen auf 10.000 Einwohner (1,4)<br />

Das damalige Amt Lichtenau, das <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Primärerhebung 1970/71 noch <strong>zum</strong> Landkreis<br />

Büren und seit der kommunalen Neuordnung 1975 als Stadt Lichtenau <strong>zum</strong> Kreis Paderborn gehört,<br />

stand für die Gruppe der typischen Landgemeinden. Es handelte sich um eine ländliche Flächengemeinde<br />

abseits der großen Ballungsräume mit einem hohen Anteil an Beschäftigten in der<br />

Landwirtschaft und wenig Industrie. Für die eher atypischen Landgemeinden mit einem hohen Arbeiteranteil<br />

stand die an der niederländischen Grenze gelegene ehemalige „Seidenstadt“ Wassenberg.<br />

Stolberg vertrat den Typ industriell geprägter Mittelstädte, die für ihre Umgebung Funktionen<br />

eines Zentralortes übernehmen.


7<br />

Bei den beiden Großstädten, die naturgemäß über eine Mehrzahl von Schulregionen verfügen, wurden<br />

die Untersuchungsregionen in einem zusätzlichen Auswahlschritt durch eine Kontrastgruppentypisierung<br />

bestimmt. Als Vertreter der Schulregionen der Industriegroßstädte des Ruhrgebiets<br />

wurde so der damals noch von Zechen dominierte Nordosten Bottrops ausgewählt. Der Westen<br />

Bielefelds um die gerade neu gegründete Universität herum vertrat schließlich die aufsteigenden<br />

großstädtischen Dienstleistungszentren mit einem sinkenden Arbeiteranteil im Produzierenden Gewerbe<br />

(Abbildung 1).<br />

Abbildung 1: Die Lage der fünf Untersuchungsregionen in Nordrhein-Westfalen


8<br />

2. Chancen I: 1. Längsschnittstufe<br />

2.1 Fragestellung<br />

Thema der ersten Stufe des Längsschnitts durch Bildungs- und Erwerbslebensverlauf der nordrhein-westfälischen<br />

Kohorte des Übergangsjahrgangs 1971 – weit überwiegend sind das 1961 Geborene<br />

– war der im Diskurs der Bildungsreformen der 60er Jahre breit diskutierte Übergang von<br />

der Grundschule in die Sekundarstufe I. Es waren v.a. auch wirtschaftspolitische Überlegungen im<br />

Kontext der OECD-Humankapitaldiskussion dieser Jahre, die die Ausschöpfung von „Bildungsreserven“<br />

forderten – deren Chancen und Wege empirisch ausgelotet werden sollten. Nicht zuletzt<br />

diese ökonomischen Überlegungen und die sozialstaatlich begründeten Forderungen nach Chancengleichheit<br />

in einer traditionell ungleiche Startchancen bietenden Gesellschaft hatten zur sukzessiven<br />

Aufhebung der bis in die 50er, 60er Jahre hinein üblichen Aufnahmeprüfungen geführt, die<br />

letztlich nur bestehende Startvorsprünge zu zementieren schienen und eben nicht die Ausschöpfung<br />

des vorhandenen Potenzials beförderte. Dennoch blieben die Übergänge aus der Arbeiterschaft, die<br />

in Nordrhein-Westfalen immerhin die Hälfte der Erwerbsbevölkerung stellte, bemerkenswert gering.<br />

Was waren die Ursachen hierfür?<br />

Der Landesregierung war die Antwort auf die bildungspolitisch brisante Frage die Vollfinanzierung<br />

eines breit angelegten Forschungsprojekts wert. Zielgruppe der Primärforscher der Forschungsstelle<br />

(Axel Bolder und Dieter Fröhlich) waren die in die Entscheidungsprozesse vor den Statuspassagen<br />

an den Nahtstellen involvierten Eltern aus der Arbeiterschaft. Die Eltern der Nicht-Arbeiter-Kinder<br />

sollten als Kontrollgruppe in die als regionale Vollerhebungen konzipierte Untersuchung einbezogen<br />

werden; die regionalen Streuungen sollten die landschaftlich unterschiedlichen (Sub-)Strukturen<br />

und (Sub-)Kulturen kontrollieren.<br />

2.2 Erhebungsschwerpunkte<br />

Im Schuljahr 1971/72 wurden die Eltern von zu diesem Zeitpunkt etwa zehnjährigen Viertklässlern<br />

des Vorjahres zur Schulwahl beim Übergang in die Sekundarstufe I befragt. Das Fragenprogramm<br />

lässt sich grob in zwei Gruppen unterteilen (Übersicht 2). Zum einen wurden sehr ausführlich Informationen<br />

<strong>zum</strong> sozialen Milieu der Herkunftsfamilie erhoben. Dazu gehören u.a. Informationen<br />

<strong>zum</strong> Beruf und zur Ausbildung der Großeltern, der befragten Eltern und der Geschwister. Um das<br />

soziale Milieu, in das die Familie eingebettet war, genauer zu erfassen, wurden darüber hinaus Daten<br />

zu den Verkehrskreisen der Familie erhoben, darunter Informationen zu Bildung und Berufstätigkeit<br />

von Freunden und Bekannten, zu denen besonders häufige Kontakte bestehen, schließlich zu


9<br />

lokaler Integration und Ortsbezogenheit resp. geographischer Mobilität. Zum Fragenkomplex sozialer<br />

Integration und Partizipation gehören dann Einstellungsfragen zu sozialer Selbstverortung, zu<br />

Arbeit und Beruf, zu Bildung und Aufstiegsmöglichkeiten.<br />

Übersicht 2: Im Datenmaterial abgedeckte Themenschwerpunkte der ersten<br />

Längsschnittstufe (1971/72)<br />

• Soziales Milieu der Herkunftsfamilie<br />

° Großeltern: Bildungsabschlüsse, Beruf<br />

° Geschwister: Alter, Anzahl, Schulbesuch, Berufsausbildung<br />

° Eltern:<br />

• Alter, Familienstand<br />

• Bildungsabschlüsse<br />

• Informationen <strong>zum</strong> Beruf (u.a. Berufsausbildung, frühere und aktuelle Tätigkeit,<br />

Arbeitsverhältnis, Einkommen, Selbstwahrnehmung Prestige)<br />

• Regionale Mobilität, Ortsbezogenheit und lokale Integration<br />

• Einstellungen (u.a. soziale Selbstverortung, zu Bildung, Arbeit, Beruf, Aufstieg,<br />

Politischer Partizipation etc.)<br />

• Verkehrskreise: Beruf, Bildung, Kontakthäufigkeit<br />

• Hintergründe der Schulwahl<br />

° Gründe der Entscheidung<br />

° Gewissheit der Entscheidung: wie lange sie schon feststand, Erwägung von Alternativen,<br />

Beratung mit signifikanten Anderen<br />

° Informiertheit über alternative Schulformen und Studium<br />

° Schulweg: Dauer, Entfernung, Verkehrsmittel, Zumutbarkeit<br />

° Kontakte mit Lehrern, Mitarbeit in der Schulpflegschaft<br />

° Informiertheit über Ausbildungswege und Berufe, Möglichkeiten der Ausbildungsfinanzierung<br />

° Aspirationen: Berufswünsche fürs Kind, richtiger Zeitpunkt für den Berufseintritt,<br />

Wechsel der Schulform bei Begabung<br />

Zweitens wurde eine Reihe von Fragen gestellt, die sich konkret auf die Hintergründe der Schulwahl<br />

beziehen. Dabei wurden nicht nur die Gründe für die je getroffene Entscheidung direkt erfragt,<br />

sondern u.a. auch Fragen zu den Aspirationen für das Kind gestellt, zu Gewissheit und Fraglosigkeit,<br />

mit der die Entscheidung getroffen wurde, zu Kontakten mit Lehrern, <strong>zum</strong> Grad der Informiertheit<br />

der Eltern über schulische Alternativen und über Ausbildungswege und Berufe.


10<br />

2.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes<br />

2.3.1 Stichprobe<br />

Die Primärerhebung wurde im Jahre 1971/72, unmittelbar nach dem Übergang von der Grundschule<br />

zur weiterführenden Schule, durchgeführt. In den fünf Schulregionen sollten zu den o.g. Themen<br />

alle Haupternährer (d.h. für die damalige Zeit i.d.R. die Väter), in Arbeiterfamilien zusätzlich die<br />

Ehepartner der Haupternährer (im Regelfall die Mütter) 1 u.a. zu Bildungsaspirationen, Gesellschaftsbild<br />

und sozialer Selbstverortung befragt werden. 2 Die Beschränkung der Einbeziehung der<br />

Ehepartner auf die Arbeiterfamilien hat ihre Ursache in der Zielgruppendefinition – der „bildungsabstinenten“<br />

Arbeiterschaft –, während die Nicht-Arbeiterfamilien lediglich als Kontrollgruppe<br />

fungierten. Ziel- und Kontrollgruppe ergaben sich aus Eintragungen in den Grundschulklassenbüchern,<br />

die seinerzeit noch die Berufstätigkeit der Haupternährer/innen verzeichneten. 3 Von den etwa<br />

1.800 Adressen, die aus den Klassenbüchern erhoben worden waren und deren Zahl sich durch<br />

zwischenzeitliche Umzüge auf 1.711 Familien mit mindestens einem Kind in der vierten Grundschulklasse<br />

reduziert hatte, erreichte das mit der Feldarbeit betraute INFAS-Institut schließlich von<br />

1.365 Schülerinnen und Schülern mindestens ein Elternteil (Tabelle 2).<br />

Tabelle 2:<br />

Chancen I: Realisierte Interviews<br />

Abs. % Kum. %<br />

Arbeiterfamilie: nur Mutter 18 1,3 1,3<br />

Arbeiterfamilie: nur Vater 104 7,6 8,9<br />

Arbeiterfamilie: Vater und Mutter 719 52,7 61,6<br />

Nicht-Arbeiterfamilie: Haupternährer/in 524 38,4 100<br />

Zusammen 1.365 100<br />

Die regionale Verteilung der erreichten Familien gibt Tabelle 3 wieder:<br />

1 Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften spielten seinerzeit, kulturell tradiert und juristisch (familienrechtlich) normiert,<br />

noch keine wesentliche Rolle.<br />

2 Bei Arbeiterfamilien wurden die Ehepartner mit einen gekürzten Fragebogen befragt, bei dem im Unterschied zu dem<br />

Haupternährer-Fragebogen insbesondere Fragen zu Berufstätigkeit und Arbeitsplatz des Haupternährers und den weiteren<br />

Familienangehörigen fortgelassen wurden. Vgl. Übersicht 2 und die Fragebögen im Anhang.<br />

3 Die von den Lehrern eingetragenen Vermerke bargen naturgemäß Unschärfen, die erst im Interview selbst geklärt,<br />

aber nicht in allen Fällen geheilt werden konnten: s. Tab. 2.


11<br />

Tabelle 3:<br />

Chancen I: Regionale Verteilung der erreichten Familien<br />

Abs. % Kum. %<br />

Lichtenau 116 8,5 8,5<br />

Bielefeld 304 22,3 30,8<br />

Bottrop 422 30,9 61,7<br />

Wassenberg 233 17,1 78,8<br />

Stolberg 290 21,2 100<br />

Zusammen 1.365 100<br />

2.3.2 Datensatzstruktur<br />

In der ursprünglich im Zentralarchiv unter der Studiennummer ZA0819 archivierten Rohdatenmatrix<br />

bilden die Elternteile die Analyseeinheit, d.h. die auf die Schüler bezogene Identifikationsnummer<br />

IDNR kommt in 719 Fällen doppelt vor, so dass dieser Datensatz 2.084 Fälle enthält. Die bei<br />

den Ehepartnern nicht erhobenen Informationen wurden durch die entsprechenden Angaben aus<br />

dem Haupternährerfragebogen ergänzt, so dass in diesem Datensatz eine identische Zahl an Variablen<br />

für Haupternährer und deren Partner vorhanden ist. In 18 Fällen wurden Mütter aus Arbeiterfamilien<br />

mit dem Mütterfragebogen befragt, ohne dass ein Haupternährerfragebogen vorgelegen hätte;<br />

4 die Variablen <strong>zum</strong> Haupternährer enthalten demzufolge keine Informationen. Der im Zentralarchiv<br />

archivierte Datensatz enthält darüber hinaus, da unbereinigt, einige Fehler, die anhand handund<br />

maschinenschriftlicher Listen der Primärerhebung in dem neu erstellten Datensatz CHAN-<br />

CEN_1.SAV korrigiert werden konnten. Die unter ZA0819 gespeicherten Rohdaten sollten deshalb<br />

gelöscht und durch die SPSS-Systemdatei CHANCEN_1.SAV ersetzt werden.<br />

In diesem neuen Datensatz CHANCEN_1.SAV bilden die 1.365 Schüler/innen die Analyseeinheiten.<br />

Die Filtervariable CH1 (Befragte Person(en) in Chancen 1) beinhaltet die Information, wer (alles)<br />

auf der ersten Längsschnittstufe befragt wurde. Die Variablenbezeichnungen sind parallelisiert, d.h.<br />

Variablen mit gleichem Zahlenindex beziehen sich auf gleichlautende Fragen in den beiden Fragebögen.<br />

Das Präfix CH1 indiziert im verknüpften <strong>Längsschnittdatensatz</strong> die Herkunft der Variablen<br />

aus der Erhebung 1971/72; die ggf. zusätzliche Buchstabenfolge AF weist darauf hin, dass es sich<br />

um Variablen aus dem Partner/innen-Fragebogen handelt. Alle Variablen des Datensatzes CHAN-<br />

CEN_1.SAV enthalten Variablen- und Wertelabel, so dass die Zuordnung zu den Fragen der Frage-<br />

4 Das konnte z.B. geschehen, wenn – in Arbeiterfamilien – beide Ehepartner befragt werden sollten, die Mütter-<br />

Interviews aus Termingründen zuerst durchgeführt wurden, die Väter dann aber – weil vereinbarte Termine nicht mehr<br />

realisiert werden konnten oder wenn sie nach dem Mütter-Interview verweigerten – doch nicht mehr erreicht werden<br />

konnten.


12<br />

bögen (s. Anhang) unproblematisch ist. Die Übersicht 3 beschreibt die Struktur des Datensatzes;<br />

Übersicht 4 dokumentiert die Variablen.<br />

Übersicht 3: Struktur des Datensatzes CHANCEN_1.SAV<br />

Chancen I FB Haupternährer/in (alle) FB Partner/in<br />

1 Arbeiterfamilie:<br />

nur Mutter<br />

2 Arbeiterfamilie:<br />

nur Vater<br />

3 Arbeiterfamilie:<br />

Vater und Mutter<br />

4 Nicht-Arbeiterfamilie:<br />

Haupternährer/in<br />

IDNR<br />

CH1<br />

GESCHL<br />

CH1_003 - CH1_784<br />

CH1AF_006<br />

CH1AF_042 - CH1AF_098<br />

CH1AF_143 - CH1AF_518<br />

CH1AF_597 - CH1AF_649<br />

CH1AF_697 - CH1AF_769<br />

Übersicht 4: Variablen des Datensatzes CHANCEN_1.SAV<br />

Allgemeiner Teil<br />

___________________________________________________________________________________<br />

IDNR<br />

Identifikationsnummer Schüler/in<br />

CH1<br />

Befragte Person(en) in Chancen I<br />

GESCHL Geschlecht Schüler/in<br />

___________________________________________________________________________________<br />

Haupternährerfragebogen (alle Schüler/innen; Code 2 und 4 in Variable CH1)<br />

___________________________________________________________________________________<br />

CH1_003<br />

CH1_004<br />

CH1_005<br />

CH1_006<br />

CH1_007<br />

CH1_008<br />

CH1_009<br />

CH1_010<br />

CH1_011<br />

CH1_012<br />

CH1_013<br />

CH1_014<br />

CH1_015<br />

CH1_016<br />

CH1_017<br />

CH1_018<br />

CH1_019<br />

CH1_020<br />

CH1_021<br />

CH1_022<br />

CH1_023<br />

Region<br />

Schule<br />

Klasse<br />

Kinderzahl<br />

Alter 1.Kind<br />

Geschlecht 1.Kind<br />

Alter 2.Kind<br />

Geschlecht 2 Kind<br />

Alter 3.Kind<br />

Geschlecht 3.Kind<br />

Alter 4.Kind<br />

Geschlecht 4. Kind<br />

Alter 5.Kind<br />

Geschlecht 5.Kind<br />

Schulausbildung 1.Kind<br />

Schulpflichtigkeit 1.Kind<br />

Berufstätigkeit 1.Kind<br />

Berufsausbildung 1.Kind<br />

Berufsausbildungssektor 1.Kind<br />

Schulausbildung 2.Kind<br />

Schulpflichtigkeit 2.Kind


13<br />

CH1_024<br />

CH1_025<br />

CH1_026<br />

CH1_027<br />

CH1_028<br />

CH1_029<br />

CH1_030<br />

CH1_031<br />

CH1_032<br />

CH1_033<br />

CH1_034<br />

CH1_035<br />

CH1_036<br />

CH1_037<br />

CH1_038<br />

CH1_039<br />

CH1_040<br />

CH1_041<br />

CH1_042<br />

CH1_043<br />

CH1_044<br />

CH1_045<br />

CH1_046<br />

CH1_047<br />

CH1_048<br />

CH1_049<br />

CH1_050<br />

CH1_051<br />

CH1_052<br />

CH1_053<br />

CH1_054<br />

CH1_055<br />

CH1_056<br />

CH1_057<br />

CH1_058<br />

CH1_059<br />

CH1_060<br />

CH1_061<br />

CH1_062<br />

CH1_063<br />

CH1_064<br />

CH1_065<br />

CH1_066<br />

CH1_067<br />

CH1_068<br />

CH1_069<br />

CH1_070<br />

CH1_071<br />

CH1_072<br />

CH1_073<br />

CH1_074<br />

CH1_075<br />

CH1_076<br />

CH1_077<br />

CH1_078<br />

CH1_079<br />

CH1_080<br />

CH1_081<br />

CH1_082<br />

CH1_083<br />

Berufstätigkeit 2.Kind<br />

Berufsausbildung 2.Kind<br />

Berufsausbildungssektor 2.Kind<br />

Schulausbildung 3.Kind<br />

Schulpflichtigkeit 3.Kind<br />

Berufstätigkeit 3.Kind<br />

Berufsausbildung 3.Kind<br />

Berufsausbildungssektor 3.Kind<br />

Schulausbildung 4.Kind<br />

Schulpflichtigkeit 4.Kind<br />

Berufstätigkeit 4.Kind<br />

Berufsausbildung 4.Kind<br />

Berufsausbildungssektor 4.Kind<br />

Schulausbildung 5.Kind<br />

Schulpflichtigkeit 5.Kind<br />

Berufstätigkeit 5.Kind<br />

Berufsausbildung 5.Kind<br />

Berufsausbildungssektor 5.Kind<br />

Besuchte Schulart Zielkind<br />

Gym: Zweigangebot<br />

Gym: Zweigpräferenz<br />

Schulartpräferenz bei gleicher Entfernung<br />

GYM: Empfundene Entfernung<br />

GYM: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />

GYM: Entfernung<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />

GYM: Umsteigehäufigkeit<br />

GYM: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />

Gym.-Standort bekannt<br />

RS: Empfundene Entfernung<br />

RS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />

RS: Entfernung<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />

RS: Umsteigehäufigkeit<br />

RS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />

RS-Standort bekannt<br />

HS: Empfundene Entfernung<br />

HS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />

HS: Entfernung<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.


14<br />

CH1_084<br />

CH1_085<br />

CH1_086<br />

CH1_087<br />

CH1_088<br />

CH1_089<br />

CH1_090<br />

CH1_091<br />

CH1_092<br />

CH1_093<br />

CH1_094<br />

CH1_095<br />

CH1_096<br />

CH1_097<br />

CH1_098<br />

CH1_099<br />

CH1_100<br />

CH1_101<br />

CH1_102<br />

CH1_103<br />

CH1_104<br />

CH1_105<br />

CH1_106<br />

CH1_107<br />

CH1_108<br />

CH1_109<br />

CH1_110<br />

CH1_111<br />

CH1_112<br />

CH1_113<br />

CH1_114<br />

CH1_115<br />

CH1_116<br />

CH1_117<br />

CH1_118<br />

CH1_119<br />

CH1_120<br />

CH1_121<br />

CH1_122<br />

CH1_123<br />

CH1_124<br />

CH1_125<br />

CH1_126<br />

CH1_127<br />

CH1_128<br />

CH1_129<br />

CH1_130<br />

CH1_131<br />

CH1_132<br />

CH1_133<br />

CH1_134<br />

CH1_135<br />

CH1_136<br />

CH1_137<br />

CH1_138<br />

CH1_139<br />

CH1_140<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />

HS: Umsteigehäufigkeit<br />

HS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />

HS-Standort bekannt<br />

Tatsächlicher Zeitaufwand: Hinweg<br />

Tatsächlicher Zeitaufwand: Rückweg<br />

Zeitaufwand: nur zu Fuß<br />

Zeitaufwand: Fahrrad<br />

Zeitaufwand: zu Fuß zur Haltestelle<br />

Zeitaufwand: zu Fuß von Haltestelle zur Schule<br />

Zeitaufwand: Schulbus<br />

Zeitaufwand: anderer Bus<br />

Zeitaufwand: Eisenbahn<br />

Zeitaufwand: Straßenbahn<br />

Zeitaufwand: PKW<br />

Arbeitsverhältnis Vater d. Befragten<br />

Schulbildung Vater d. Befragten<br />

Schulabschluss Vater d. Befragten<br />

Berufsausbildung Vater d. Befragten<br />

Berufsausbildungssektor Vater d. Befragten<br />

Arbeitsverhältnis Mutter d. Befragten<br />

Schulausbildung Mutter d. Befragten<br />

Schulabschluss Mutter d. Befragten<br />

Berufsausbildung Mutter d. Befragten<br />

Berufsausbildungssektor Mutter d. Befragten<br />

Arbeitsverhältnis Schwiegervater d. Befragten<br />

Schulbildung Schwiegervater d. Befragten<br />

Schulabschluss Schwiegervater d. Befragten<br />

Berufsausbildung Schwiegervater d. Befragten<br />

Berufsausbildungssektor Schwiegervater d. Befragten<br />

Arbeitsverhältnis Schwiegermutter d. Befragten<br />

Schulbildung Schwiegermutter d. Befragten<br />

Schulabschluss Schwiegermutter d. Befragten<br />

Berufsausbildung Schwiegermutter d. Befragten<br />

Berufsausbildungssektor Schwiegermutter d. Befragten<br />

Arbeitsverhältnis<br />

Schulbildung<br />

Schulabschluss<br />

Berufsausbildung<br />

Berufsausbildungssektor<br />

Arbeitsverhältnis Ehepartner<br />

Schulbildung Ehepartner<br />

Schulabschluss Ehepartner<br />

Berufsausbildung Ehepartner<br />

Berufsausbildungssektor Ehepartner<br />

Berufstätigkeit Ehefrau<br />

Frühere Berufstätigkeit Ehefrau<br />

Frühere Berufstätigkeit Ehefrau: Unterbrechungen<br />

Unterbrechungsgrund: Heirat<br />

Unterbrechungsgrund: Mutterschaft<br />

Unterbrechungsgrund: Kindererziehung<br />

Unterbrechungsgrund: Sonstiges<br />

Unterbrechungsgrund: mind. 1 Nennung<br />

Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Finanzsituation<br />

Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Kinder groß genug<br />

Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Kontakt zu Menschen<br />

Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Interessanter Beruf


15<br />

CH1_141<br />

CH1_142<br />

CH1_143<br />

CH1_144<br />

CH1_145<br />

CH1_146<br />

CH1_147<br />

CH1_148<br />

CH1_149<br />

CH1_150<br />

CH1_151<br />

CH1_152<br />

CH1_153<br />

CH1_154<br />

CH1_155<br />

CH1_156<br />

CH1_157<br />

CH1_158<br />

CH1_159<br />

CH1_160<br />

CH1_161<br />

CH1_162<br />

CH1_163<br />

CH1_164<br />

CH1_165<br />

CH1_166<br />

CH1_167<br />

CH1_168<br />

CH1_169<br />

CH1_170<br />

CH1_171<br />

CH1_172<br />

CH1_173<br />

CH1_174<br />

CH1_175<br />

CH1_176<br />

CH1_177<br />

CH1_178<br />

CH1_179<br />

CH1_180<br />

CH1_181<br />

CH1_182<br />

CH1_183<br />

CH1_184<br />

CH1_185<br />

CH1_186<br />

CH1_187<br />

CH1_188<br />

CH1_189<br />

CH1_190<br />

CH1_191<br />

CH1_192<br />

CH1_193<br />

CH1_194<br />

CH1_195<br />

CH1_196<br />

CH1_197<br />

Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: Sonstiges<br />

Grund f. Wiederaufnahme d. Berufstätigk.: mind. 1 Nennung<br />

Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft<br />

Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft: Schulabschluss<br />

Statement Arbeit/Gesellschaft: Erfolg = richtige Freunde<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Bücherlesen keine Arbeit<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ges. Wohlstand = Arbeiterfleiß<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Gewerkschaftsaufgabe: Höhere Löhne<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiteraufstieg: Tüchtigkeit<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeitermacht<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Karriere = Willenssache<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ausbeutung d. Arbeitenden<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbark. d. Klassenschranken<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Akademiker = Faulenzer<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Solidarität der „Kleinen<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg = Glückssache<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur Akkordarbeit = richtige Arbeit<br />

Arbeitsverhältnis 1. Bekannter<br />

Schulausbildung 1. Bekannter<br />

Schulabschluss 1. Bekannter<br />

Kennengelernt: durch Kollegen<br />

Kennengelernt: durch Nachbarn<br />

Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />

Kennengelernt: durch Ehepartner<br />

Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />

Kennengelernt: durch Verwandte<br />

Kennengelernt: im Verein<br />

Kennengelernt: Sonstiges<br />

Kennengelernt: w.n., k.A.<br />

Häufigkeit der Treffen<br />

Wohnort d. 1. Bek.<br />

Wohnung d. 1. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />

Arbeitsverhältnis 2. Bekannter<br />

Schulausbildung 2. Bekannter<br />

Schulabschluss 2. Bekannter<br />

Kennengelernt: durch Kollegen<br />

Kennengelernt: durch Nachbarn<br />

Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />

Kennengelernt: durch Ehepartner<br />

Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />

Kennengelernt: durch Verwandte<br />

Kennengelernt: im Verein<br />

Kennengelernt: Sonstiges<br />

Kennengelernt: w.n., k.A.<br />

Häufigkeit der Treffen<br />

Wohnort d. 2. Bek.<br />

Wohnung d. 2. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />

Vereinsmitgliedschaft<br />

Art des 1. Vereins<br />

1. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />

1. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />

1. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />

1. Verein: Vereinsamt


16<br />

CH1_198<br />

CH1_199<br />

CH1_200<br />

CH1_201<br />

CH1_202<br />

CH1_203<br />

CH1_204<br />

CH1_205<br />

CH1_206<br />

CH1_207<br />

CH1_208<br />

CH1_209<br />

CH1_210<br />

CH1_211<br />

CH1_212<br />

CH1_213<br />

CH1_214<br />

CH1_215<br />

CH1_216<br />

CH1_217<br />

CH1_218<br />

CH1_219<br />

CH1_220<br />

CH1_221<br />

CH1_222<br />

CH1_223<br />

CH1_224<br />

CH1_225<br />

CH1_226<br />

CH1_227<br />

CH1_228<br />

CH1_229<br />

CH1_230<br />

CH1_231<br />

CH1_232<br />

CH1_233<br />

CH1_234<br />

CH1_235<br />

CH1_236<br />

CH1_237<br />

CH1_238<br />

CH1_239<br />

CH1_240<br />

CH1_241<br />

CH1_242<br />

CH1_243<br />

CH1_244<br />

CH1_245<br />

CH1_246<br />

CH1_247<br />

Art des 2. Vereins<br />

2. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />

2. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />

2. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />

2. Verein: Vereinsamt<br />

Parteimitgliedschaft<br />

Parteiamt<br />

Konfessionszugehörigkeit<br />

Häufigkeit d. Kirchenbesuche<br />

Meinungsführer Beruf: Ehepartner<br />

Meinungsführer Beruf: Eltern<br />

Meinungsführer Beruf: andere Verwandte<br />

Meinungsführer Beruf: Freunde, Bekannte<br />

Meinungsführer Beruf: Nachbarn<br />

Meinungsführer Beruf: Arbeitskollegen<br />

Meinungsführer Beruf: Vorgesetzte<br />

Meinungsführer Beruf: Lehrer<br />

Meinungsführer Beruf: Experten<br />

Meinungsführer Beruf: Sonstige<br />

Meinungsführer Beruf: niemand<br />

Meinungsführer Beruf: mind. 1 Nennung<br />

Meinungsführer Erziehung: Ehepartner<br />

Meinungsführer Erziehung: Eltern<br />

Meinungsführer Erziehung: andere Verwandte<br />

Meinungsführer Erziehung: Bekannte<br />

Meinungsführer Erziehung: Nachbarn<br />

Meinungsführer Erziehung: Arbeitskollegen<br />

Meinungsführer Erziehung: Vorgesetzte<br />

Meinungsführer Erziehung: Lehrer<br />

Meinungsführer Erziehung: Experten<br />

Meinungsführer Erziehung: Sonstige<br />

Meinungsführer Erziehung: niemand<br />

Meinungsführer Erziehung: mind. 1 Nennung<br />

Meinungsführer Politik: Ehepartner<br />

Meinungsführer Politik: Eltern<br />

Meinungsführer Politik: andere Verwandte<br />

Meinungsführer Politik: Bekannte<br />

Meinungsführer Politik: Nachbarn<br />

Meinungsführer Politik: Arbeitskollegen<br />

Meinungsführer Politik: Vorgesetzte<br />

Meinungsführer Politik: Lehrer<br />

Meinungsführer Politik: Experten<br />

Meinungsführer Politik: Sonstige<br />

Meinungsführer Politik: niemand<br />

Meinungsführer Politik: mind. 1 Nennung<br />

Gewerkschafts-, Berufsverbandsmitgliedschaft<br />

Funktion: Betriebsrat<br />

Funktion: Sonstiges<br />

Funktion: keine<br />

Funktion: mind. 1 Nennung<br />

CH1_248 Skala Berufsprestige: eigener Beruf<br />

CH1_249 Skala Berufsprestige: Vaterberuf<br />

CH1_250 Skala Berufsprestige: Aspiration f. Zielkind<br />

CH1_251 Monatliches Nettoeinkommen<br />

CH1_252 -<br />

CH1_253 Verdiensteinbußen


17<br />

CH1_254<br />

CH1_255<br />

CH1_256<br />

CH1_257<br />

CH1_258<br />

CH1_259<br />

CH1_260<br />

CH1_261<br />

CH1_262<br />

CH1_263<br />

CH1_264<br />

CH1_265<br />

CH1_266<br />

CH1_267<br />

CH1_268<br />

CH1_269<br />

CH1_270<br />

CH1_271<br />

CH1_272<br />

CH1_273<br />

CH1_274<br />

CH1_275<br />

CH1_276<br />

CH1_277<br />

CH1_278<br />

CH1_279<br />

CH1_280<br />

CH1_281<br />

CH1_282<br />

CH1_283<br />

CH1_284<br />

CH1_285<br />

CH1_286<br />

CH1_287<br />

CH1_288<br />

CH1_289<br />

CH1_290<br />

CH1_291<br />

CH1_292<br />

CH1_293<br />

CH1_294<br />

CH1_295<br />

CH1_296<br />

CH1_297<br />

CH1_298<br />

CH1_299<br />

CH1_300<br />

CH1_301<br />

CH1_302<br />

CH1_303<br />

CH1_304<br />

CH1_305<br />

CH1_306<br />

CH1_307<br />

CH1_308<br />

CH1_309<br />

CH1_310<br />

CH1_311<br />

CH1_312<br />

CH1_313<br />

Mitverdiener<br />

Mitverdiener: Ehefrau<br />

Mitverdiener: Kinder<br />

Mitverdiener: Sonstige<br />

Mitverdiener: mind. 1 Nennung<br />

Mitverdiener: Monatlicher Einkommensbeitrag<br />

Wohnung: Eigentum/Miete<br />

Wohnung: Erbe/Kauf<br />

Geographische Mobilität<br />

1. Wohnsitz<br />

1. Wohnsitz: Ortsgröße<br />

1. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

1. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

1. Umzug/Gründe: Heirat<br />

1. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

1. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

1. Umzug/Gründe: Sonstiges<br />

1. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 1. Umzugs<br />

1. Umzug: Ziel<br />

1. Umzug: Ortsgröße<br />

2. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

2. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

2. Umzug/Gründe: Heirat<br />

2. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

2. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

2. Umzug/Gründe: sonstiges<br />

2. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 2. Umzugs<br />

2. Umzug: Ziel<br />

2. Umzug Ortsgröße<br />

3. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

3. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

3. Umzug/Gründe: Heirat<br />

3. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

3. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

3. Umzug/Gründe: sonstiges<br />

3. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 3. Umzugs<br />

3. Umzug: Ziel<br />

3 Umzug: Ortsgröße<br />

4. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

4. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

4. Umzug/Gründe: Heirat<br />

4. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

4. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

4. Umzug/Gründe: sonstiges<br />

4. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 4. Umzugs<br />

4. Umzug: Ziel<br />

4. Umzug: Ortsgröße<br />

Wohnungswechsel am Ort<br />

Wohnungswechsel am Ort: Zeitpunkt<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Nachbarn<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Sauberkeit<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Lärm<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Zentralität<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Landschaft<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Verkehrsaufkommen<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Urbanität


18<br />

CH1_314<br />

CH1_315<br />

CH1_316<br />

CH1_317<br />

CH1_318<br />

CH1_319<br />

CH1_320<br />

CH1_321<br />

CH1_322<br />

CH1_323<br />

CH1_324<br />

CH1_325<br />

CH1_326<br />

CH1_327<br />

CH1_328<br />

CH1_329<br />

CH1_330<br />

CH1_331<br />

CH1_332<br />

CH1_333<br />

CH1_334<br />

CH1_335<br />

CH1_336<br />

CH1_337<br />

CH1_338<br />

CH1_339<br />

CH1_340<br />

CH1_341<br />

CH1_342<br />

CH1_343<br />

CH1_344<br />

CH1_345<br />

CH1_346<br />

CH1_347<br />

CH1_348<br />

CH1_349<br />

CH1_350<br />

CH1_351<br />

CH1_352<br />

CH1_353<br />

CH1_354<br />

CH1_355<br />

CH1_356<br />

CH1_357<br />

CH1_358<br />

CH1_359<br />

CH1_360<br />

CH1_361<br />

CH1_362<br />

CH1_363<br />

CH1_364<br />

CH1_365<br />

CH1_366<br />

CH1_367<br />

CH1_368<br />

CH1_369<br />

CH1_370<br />

CH1_371<br />

CH1_372<br />

CH1_373<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Soziale Zusammensetzung<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Modernität<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Bebauungsdichte<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: kein Unterschied<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: mind. 1 Nennung<br />

Arbeiterviertel<br />

Landsmannschaftliche Selbstidentifikation<br />

Ortsprofil: schön-hässlich<br />

Ortsprofil: fremd-vertraut<br />

Ortsprofil: geborgen-verlassen<br />

Ortsprofil: unsicher-sicher<br />

Ortsprofil: froh-traurig<br />

Ortsprofil: frisch-abgestanden<br />

Ortsprofil: gelöst-gespannt<br />

Ortsprofil: fern-nah<br />

Ortsprofil: konservativ-liberal<br />

Ortsprofil: stetig-veränderlich<br />

Ortsprofil: jung-alt<br />

Ortsprofil: lebendig-tot<br />

Ortsprofil: gehetzt-gemütlich<br />

Ortsprofil: passiv-aktiv<br />

Ortsprofil: spießig-großzügig<br />

Ortsprofil: unpersönlich-familiär<br />

Lebensgefühl am Wohnort<br />

Beteiligung am Ortsleben: Gesprächsthema<br />

Beteiligung am Ortsleben: Arbeits-, Interessengemeinschaften<br />

Beteiligung am Ortsleben: Gemeinde-, Stadtrat<br />

Beteiligung am Ortsleben: Bürger-/Kirchen-/Schützenverein<br />

Beteiligung am Ortsleben: Sonstiges<br />

Beteiligung am Ortsleben: keine<br />

Beteiligung am Ortsleben: mind. 1 Nennung<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: GS-Lehrer<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: HS-/RS-/Gym–Lehrer<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Schulverwaltung<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Elternorganisation<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Broschüren/Referate<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Sonstige<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: keine<br />

Entscheidungshilfe für die weiterführende Schule: mind. 1 Nennung<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: nein<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternsprechtage<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternabende<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Klassenpflegschaft<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Schulbesuchstage<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: sonstiges<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />

Teilnahme Veranstaltungen: allein<br />

Teilnahme Veranstaltungen: mit Ehepartner<br />

Teilnahme Veranstaltungen: nur Ehepartner<br />

Teilnahme Veranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />

Teilnahme Veranstaltungen: Häufigkeit<br />

Hausbesuch des Lehrers<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Schulorganisation<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrerverhalten<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Schülerverhalten, Disziplin<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Zensuren, Versetzung<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Übergang zur wf. Schule<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrmethoden<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Sonstiges<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: mind. 1 Nennung


19<br />

CH1_374<br />

CH1_375<br />

CH1_376<br />

CH1_377<br />

CH1_378<br />

CH1_379<br />

CH1_380<br />

CH1_381<br />

CH1_382<br />

CH1_383<br />

CH1_384<br />

CH1_385<br />

CH1_386<br />

CH1_387<br />

CH1_388<br />

CH1_389<br />

CH1_390<br />

CH1_391<br />

CH1_392<br />

CH1_393<br />

CH1_394<br />

CH1_395<br />

CH1_396<br />

CH1_397<br />

CH1_398<br />

CH1_399<br />

CH1_400<br />

CH1_401<br />

CH1_402<br />

CH1_403<br />

CH1_404<br />

CH1_405<br />

CH1_406<br />

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CH1_408<br />

CH1_409<br />

CH1_410<br />

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CH1_417<br />

CH1_418<br />

CH1_419<br />

CH1_420<br />

CH1_421<br />

CH1_422<br />

CH1_423<br />

CH1_424<br />

CH1_425<br />

CH1_426<br />

CH1_427<br />

CH1_428<br />

CH1_429<br />

CH1_430<br />

Klassenpflegschaftsamt<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: Rückweg, psych. Belastung<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: mangelnde Begabung<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: andere Nachteile<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: kein Hinweis<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: w.n.<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: mind. 1 Nennung<br />

HS-Eltern: Schulartalternativen<br />

Falls ja: warum doch HS? Kindeswunsch<br />

Falls ja: warum doch HS? Lehrerempfehlung<br />

Falls ja: warum doch HS? Belastung des Kindes<br />

Falls ja: warum doch HS? mangelnde Reife, mangelnder Lernwille<br />

Falls ja: warum doch HS? Angst vor Rückschulung<br />

Falls ja: warum doch HS? keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />

Falls ja: warum doch HS? mangelnde Leistung, Begabung<br />

Falls ja: warum doch HS? Entfernung<br />

Falls ja: warum doch HS? Sonstiges<br />

Falls ja: warum doch HS? mind. 1 Nennung<br />

HS-Eltern: Zeitpunkt der HS-Entscheidung<br />

RS-Eltern: Schulartalternativen<br />

Falls ja: warum doch RS? Kindeswunsch<br />

Falls ja: warum doch RS? Lehrerempfehlung<br />

Falls ja: warum doch RS? Weiterkommen<br />

Falls ja: warum doch RS? Gym zu große Belastung<br />

Falls ja: warum doch RS? Keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />

Falls ja: warum doch RS? Mangelnde Leistung, Begabung<br />

Falls ja: warum doch RS? zu gut für HS<br />

Falls ja: warum doch RS? Entfernung Gym<br />

Falls ja: warum doch RS? Entfernung HS<br />

Falls ja: warum doch RS? Sonstiges<br />

Falls ja: warum doch RS? mind. 1 Nennung<br />

RS-Eltern: Zeitpunkt der RS-Entscheidung<br />

Gym-Eltern: Schulartalternativen<br />

Falls ja: warum doch Gym? Kindeswunsch<br />

Falls ja: warum doch Gym? Lehrerempfehlung<br />

Falls ja: warum doch Gym? Weiterkommen<br />

Falls ja: warum doch Gym? Leistungsstärke<br />

Falls ja: warum doch Gym? Entfernung RS<br />

Falls ja: warum doch Gym? Sonstiges<br />

Falls ja: warum doch Gym? mind. 1 Nennung<br />

Gym-Eltern: Zeitpunkt der Gym-Entscheidung<br />

Volksschullehrer: Erforderlicher Schulabschluss<br />

Volksschullehrerausbildung: Praktikum<br />

Volksschullehrerausbildung: PH, höhere Fachschule<br />

Volksschullehrerausbildung: Universität<br />

Volksschullehrerausbildung: Referendariat<br />

Volksschullehrerausbildung: Sonstiges<br />

Volksschullehrerausbildung: w.n.<br />

Volksschullehrerausbildung: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten VS-Lehrer-Studium<br />

Bauingenieur: Erforderlicher Schulabschluss<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Lehre, Berufsschule<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Praktikum<br />

Bauingenieur-Ausbildung: höhere Fach-, Ingenieurschule<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Universität, TH<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Sonstiges<br />

Bauingenieur-Ausbildung: w.n.


20<br />

CH1_431<br />

CH1_432<br />

CH1_433<br />

CH1_434<br />

CH1_435<br />

CH1_436<br />

CH1_437<br />

CH1_438<br />

CH1_439<br />

CH1_440<br />

CH1_441<br />

CH1_442<br />

CH1_443<br />

CH1_444<br />

CH1_445<br />

CH1_446<br />

CH1_447<br />

CH1_448<br />

CH1_449<br />

CH1_450<br />

CH1_451<br />

CH1_452<br />

CH1_453<br />

CH1_454<br />

CH1_455<br />

CH1_456<br />

CH1_457<br />

CH1_458<br />

CH1_459<br />

CH1_460<br />

CH1_461<br />

CH1_462<br />

CH1_463<br />

CH1_464<br />

CH1_465<br />

CH1_466<br />

CH1_467<br />

CH1_468<br />

CH1_469<br />

CH1_470<br />

CH1_471<br />

CH1_472<br />

CH1_473<br />

CH1_474<br />

CH1_475<br />

CH1_476<br />

CH1_477<br />

CH1_478<br />

CH1_479<br />

CH1_480<br />

CH1_481<br />

CH1_482<br />

CH1_483<br />

CH1_484<br />

CH1_485<br />

CH1_486<br />

CH1_487<br />

Bauingenieur-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten Bauingenieur-Studium<br />

Amtsrichter: Erforderlicher Schulabschluss<br />

Amtsrichter-Ausbildung: Universität<br />

Amtsrichter-Ausbildung: Referendariat<br />

Amtsrichter-Ausbildung: Sonstiges<br />

Amtsrichter-Ausbildung: w.n.<br />

Amtsrichter-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten Richter-Studium<br />

Einkommen VS-Lehrer<br />

Einkommen Bauingenieur<br />

Einkommen Amtsrichter<br />

Berufsdistanzen: Revolverdreher<br />

Berufsdistanzen: Veterinär<br />

Berufsdistanzen: Stukkateur<br />

Berufsdistanzen: Restaurator<br />

Berufsdistanzen: Patentanwalt<br />

Berufsdistanzen: Schweißer<br />

Berufsdistanzen: Programmierer<br />

Berufsdistanzen: Küfer<br />

Unterschied RS/HS: RS zwei bis drei Jahre länger<br />

Unterschied RS/HS: Mittlere Reife<br />

Unterschied RS/HS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />

Unterschied RS/HS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />

Unterschied RS/HS: höhere Anforderungen<br />

Unterschied RS/HS: Lehrstoffmenge<br />

Unterschied RS/HS: Unterrichtsqualität<br />

Unterschied RS/HS: Sonstiges<br />

Unterschied RS/HS: kein Unterschied<br />

Unterschied RS/HS: mind. eine Nennung<br />

Unterschied Gym./RS: 3 Jahre länger<br />

Unterschied Gym./RS: Abitur<br />

Unterschied Gym./RS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />

Unterschied Gym./RS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />

Unterschied Gym./RS: höhere Anforderungen<br />

Unterschied Gym./RS: Lehrstoffmenge<br />

Unterschied Gym./RS: Unterrichtsqualität<br />

Unterschied Gym./RS: Sonstiges<br />

Unterschied Gym./RS: kein Unterschied<br />

Unterschied Gym./RS: mind. eine Nennung<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Akademikerstatus<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Studium<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Verdienstmöglichkeiten<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Ansehen, Prestige<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Perspektivenreichtum<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Sonstiges<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />

Berufseintrittsalter Jungen<br />

Berufseintrittsalter Mädchen<br />

Berufsanstieg eigenes Kind, in welchem Alter<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Lernmittel<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Fahrkosten<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Ausflüge, Fahrten<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Kleidung, Repräsentation<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Taschengeld<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Einkommensausfall


21<br />

CH1_488<br />

CH1_489<br />

CH1_490<br />

CH1_491<br />

CH1_492<br />

CH1_493<br />

CH1_494<br />

CH1_495<br />

CH1_496<br />

CH1_497<br />

CH1_498<br />

CH1_499<br />

CH1_500<br />

CH1_501<br />

CH1_502<br />

CH1_503<br />

CH1_504<br />

CH1_505<br />

CH1_506<br />

CH1_507<br />

CH1_508<br />

CH1_509<br />

CH1_510<br />

CH1_511<br />

CH1_512<br />

CH1_513<br />

CH1_514<br />

CH1_515<br />

CH1_516<br />

CH1_517<br />

CH1_518<br />

CH1_519<br />

CH1_520<br />

CH1_521<br />

CH1_522<br />

CH1_523<br />

CH1_524<br />

CH1_525<br />

CH1_526<br />

CH1_527<br />

CH1_528<br />

CH1_529<br />

CH1_530<br />

CH1_531<br />

CH1_532<br />

CH1_533<br />

CH1_534<br />

CH1_535<br />

CH1_536<br />

CH1_537<br />

CH1_538<br />

CH1_539<br />

CH1_540<br />

CH1_541<br />

CH1_542<br />

CH1_543<br />

CH1_544<br />

Zusatzkosten wf. Schule: keine<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Sonstiges<br />

Zusatzkosten wf. Schule: w.n.<br />

Zusatzkosten wf. Schule: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten für wf. Schule<br />

Stipendienmöglichkeiten<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Begabung, Fleiß<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Bedürftigkeit<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Kinderreichtum d. Familie<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Familienstand<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Sonstiges<br />

Voraussetzungen für Stipendium: w.n.<br />

Voraussetzungen für Stipendium: mind. eine Nennung<br />

Höhe d. Stipendiums<br />

Stipendienrückzahlung<br />

Weiterkommensverständnis: anderer Beruf<br />

Weiterkommensverständnis: bessere Arbeit im Betrieb<br />

Weiterkommensverständnis: höhere Position, Karriere<br />

Weiterkommensverständnis: Angestelltenstatus<br />

Weiterkommensverständnis: Verdienstmöglichkeiten<br />

Weiterkommensverständnis: Lebensstandard<br />

Weiterkommensverständnis: Vermögen, Wohlstand, Haus<br />

Weiterkommensverständnis: Ansehen, Prestige<br />

Weiterkommensverständnis: mehr leisten, mehr arbeiten<br />

Weiterkommensverständnis: Berufliche Weiterbildung<br />

Weiterkommensverständnis: Allg. Weiterbildung<br />

Weiterkommensverständnis: Soziale Sicherheit<br />

Weiterkommensverständnis: bessere Zukunft für Kinder<br />

Weiterkommensverständnis: mehr Freude am Arbeiten<br />

Weiterkommensverständnis: Sonstiges<br />

Weiterkommensverständnis: mind. eine Nennung<br />

Jetziger Beruf: Weiterkommensaussichten<br />

Gedanken über berufl. Weiterkommen<br />

Weiterkommensweg: Betriebswechsel<br />

Weiterkommensweg: Weiterbildung<br />

Weiterkommensweg: Erfahrungswissen<br />

Weiterkommensweg: Selbständiges/richtiges Urteilen/Handeln<br />

Weiterkommensweg: Beziehungen<br />

Weiterkommensweg: Ehrgeiz, Willen<br />

Weiterkommensweg: Leistung<br />

Weiterkommensweg: Selbständigkeit<br />

Weiterkommensweg: Gute Ausbildung<br />

Weiterkommensweg: Betriebszugehörigkeitsdauer<br />

Weiterkommensweg: Keiner<br />

Weiterkommensweg: Sonstiges<br />

Weiterkommen über: mind. eine Nennung<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: aufgeweckt<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: missgünstig<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: <strong>zum</strong> größten Teil Streber<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: abgestumpft<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: kooperativ<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: Radfahrernaturen<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: solidarisch<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: unangenehm<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: engstirnig<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: kameradschaftlich<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: selbstbewusst


22<br />

CH1_545<br />

CH1_546<br />

CH1_547<br />

CH1_548<br />

CH1_549<br />

CH1_550<br />

CH1_551<br />

CH1_552<br />

CH1_553<br />

CH1_554<br />

CH1_555<br />

CH1_556<br />

CH1_557<br />

CH1_558<br />

CH1_559<br />

CH1_560<br />

CH1_561<br />

CH1_562<br />

CH1_563<br />

CH1_564<br />

CH1_565<br />

CH1_566<br />

CH1_567<br />

CH1_568<br />

CH1_569<br />

CH1_570<br />

CH1_571<br />

CH1_572<br />

CH1_573<br />

CH1_574<br />

CH1_575<br />

CH1_576<br />

CH1_577<br />

CH1_578<br />

CH1_579<br />

CH1_580<br />

CH1_581<br />

CH1_582<br />

CH1_583<br />

CH1_584<br />

CH1_585<br />

CH1_586<br />

CH1_587<br />

CH1_588<br />

CH1_589<br />

CH1_590<br />

CH1_591<br />

CH1_592<br />

CH1_593<br />

CH1_594<br />

CH1_595<br />

CH1_596<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: einer arbeitet gegen den anderen<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: hilfsbereit<br />

Arbeitsplatz: Kollegen: achten auf meine Arbeitsleistung<br />

Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: politisch interessiert<br />

Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: immer unzufrieden<br />

Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: aufgeschlossen<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: lässt sich nie etwas sagen<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: lobt gute Arbeit<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: kümmert sich zu wenig um seine Leute<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: guter Kollege<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: immer auf dem Laufenden<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: keine Rückkoppelung zur Arbeitsleistung<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: immer da wenn gebraucht<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: fragt mich um Rat<br />

Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: verlangt Gehorsam<br />

Nachfrage: Gefällt Ihnen das?<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: hat keine Ahnung, was um ihn vorgeht<br />

Arbeitsplatz: Vorgesetzter: lässt mich meine Arbeit selbst einteilen<br />

Tätigkeit: Automatisationsgrad<br />

Arbeit: gesundheitsgefährdend<br />

Arbeit: eintönig<br />

Arbeit: bringt mit Menschen zusammen<br />

Arbeit: lieber aufgeben<br />

Arbeit: günstige Arbeitszeitregelung<br />

Arbeit: dauernde Hetze<br />

Arbeit: mit viel Ärger verbunden<br />

Arbeit: bedeutet Unterordnung<br />

Arbeit: gutes Sprungbrett<br />

Arbeit: zieht sich endlos hin<br />

Arbeit: nicht lernförderlich<br />

Arbeit: kann ich mir selbst einteilen<br />

Aufstiegschancen im jetzigen Betrieb<br />

Bezahlung<br />

Arbeitsplatzverlust: Wahrscheinlichkeit<br />

Arbeitsplatzverlust: Gründe: technischer Fortschritt<br />

Arbeitsplatzverlust: Gründe: Wirtschafts-, Konjunkturkrise<br />

Arbeitsplatzverlust: Gründe: persönliche<br />

Arbeitsplatzverlust: Gründe: Sonstiges<br />

Arbeitsplatzverlust: Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis <strong>zum</strong> Renteneintrittsalter<br />

Alternativen: andere Arbeit im gleichen Betrieb<br />

Alternativen: andere Arbeit in anderem ortsnahen Betrieb<br />

Alternativen: andere Arbeit anderswo<br />

Alternativen: über Umschulung<br />

Alternativen: keine/Arbeitslosigkeit<br />

Alternativen: Sonstiges<br />

Alternativen: mind. eine Nennung<br />

Erwartete Einkommensentwicklung<br />

CH1_597 Statem. Bildungsbegriff: Sicheres Auftreten<br />

CH1_598 Statem. Bildungsbegriff: Durchsetzungsvermögen<br />

CH1_599 Statem. Bildungsbegriff: Höflichkeit<br />

CH1_600 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 1<br />

CH1_601 Statem. Bildungsbegriff: Kritisches Denkvermögen


23<br />

CH1_602 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 1<br />

CH1_603 Statem. Bildungsbegriff: Zufriedenheit, Ausgeglichenheit<br />

CH1_604 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 2<br />

CH1_605 Statem. Bildungsbegriff: Berufliche Kompetenz<br />

CH1_606 Statem. Bildungsbegriff: Bescheidenheit<br />

CH1_607 Statem. Bildungsbegriff: Weltfremdheit<br />

CH1_608 Statem. Bildungsbegriff: Beruflicher Erfolg<br />

CH1_609 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 3<br />

CH1_610 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 2<br />

CH1_611 Statem. Bildungsbegriff: Sokratische Selbstbescheidung<br />

CH1_612 Statem. Bildungsbegriff: Politische Partizipation<br />

CH1_613 Statem. Bildungsbegriff: Mobilitätskompetenz<br />

CH1_614 Statem. Bildungsbegriff: Gesellschaftl. Ansehen<br />

CH1_615 Statem. Bildungsbegriff: Utilitarismus<br />

CH1_616<br />

CH1_617<br />

CH1_618<br />

CH1_619<br />

CH1_620<br />

CH1_621<br />

CH1_622<br />

CH1_623<br />

CH1_624<br />

CH1_625<br />

CH1_626<br />

CH1_627<br />

CH1_628<br />

CH1_629<br />

CH1_630<br />

CH1_631<br />

CH1_632<br />

CH1_633<br />

CH1_634<br />

CH1_635<br />

CH1_636<br />

CH1_637<br />

CH1_638<br />

CH1_639<br />

CH1_640<br />

CH1_641<br />

CH1_642<br />

CH1_643<br />

CH1_644<br />

CH1_645<br />

Soziale Selbstidentifikation<br />

Soziale Selbstident.: Gruppenzugehörigkeit<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />

Gesellschaftsbild: Differenzierungsgrad<br />

Gesellschaftsbild: Differenzierungskategorien<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />

CH1_646 Parteipräferenz<br />

CH1_647 -<br />

CH1_648 Parteienbindung 1<br />

CH1_649 Parteienbindung 2<br />

CH1_650<br />

CH1_651<br />

CH1_652<br />

CH1_653<br />

CH1_654<br />

CH1_655<br />

CH1_656<br />

CH1_657<br />

CH1_658<br />

Zeitpunkt d. 1. Arbeitsaufnahme<br />

Betriebsgröße 1. Betrieb<br />

Entgeltart 1. Betrieb<br />

Betriebswechselhäufigkeit Haupternährer<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Berufl. Verbesserung<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Aufstiegschancen<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Verdienstchancen<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Geographische Mobilität<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Sonst. (familiäre) Gründe


24<br />

CH1_659<br />

CH1_660<br />

CH1_661<br />

CH1_662<br />

CH1_663<br />

CH1_664<br />

CH1_665<br />

CH1_666<br />

CH1_667<br />

CH1_668<br />

CH1_669<br />

CH1_670<br />

CH1_671<br />

CH1_672<br />

CH1_673<br />

CH1_674<br />

CH1_675<br />

CH1_676<br />

CH1_677<br />

CH1_678<br />

CH1_679<br />

CH1_680<br />

CH1_681<br />

CH1_682<br />

CH1_683<br />

CH1_684<br />

CH1_685<br />

CH1_686<br />

CH1_687<br />

CH1_688<br />

CH1_689<br />

CH1_690<br />

CH1_691<br />

CH1_692<br />

CH1_693<br />

CH1_694<br />

CH1_695<br />

CH1_696<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Betriebsschließung/Rationalisierung<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Verschlechterung d. konjunkturellen Lage<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Kriegswirren<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: Persönliche Gründe<br />

1. Betriebswechsel HE, Grund: mind. eine Nennung<br />

Eintrittszeitpunkt jetziger Betrieb, Haupternährer<br />

Betriebsgröße jetziger Betrieb<br />

Entgeltart jetziger Betrieb<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Berufl. Verbesserung<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Aufstiegschancen<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Verdienstchancen<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Geographische Mobilität<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Sonst. (familiäre) Gründe<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Betriebsschließung/Rationalisierung<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Verschlechterung d. konjunkturellen Lage<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Kriegswirren<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: Persönliche Gründe<br />

Letzter Betriebswechsel HE, Grund: mind. eine Nennung<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Häufigkeit<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Betriebsstörungen<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Neue Aufträge<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Tagesprobleme/Arbeitseinteilung<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Rationalisierungsvorhaben<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Urlaubsregelungen<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Entlohnung/Tariffragen<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Unfälle, -verhütung<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Beförderung/Versetzung<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Disziplinarfälle<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: Sonstiges<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten: mind. eine Nennung<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Routine<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Arbeitnehmer<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: direkte Vorgesetzte<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Betriebsleitung<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: verschieden<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: Sonstiges<br />

Arbeitsbesprechungen m. Vorgesetzten, Veranlassung: mind. eine Nennung<br />

CH1_697 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 1<br />

CH1_698 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Funktionsverlust d. Gewerkschaften<br />

CH1_699 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 1<br />

CH1_700 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 2<br />

CH1_701 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 1<br />

CH1_702 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 1<br />

CH1_703 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Führerprinzip<br />

CH1_704 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Macht d. Schwerindustrie<br />

CH1_705 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Gesellschaftliche Permeabilität<br />

CH1_706 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterunterdrückung<br />

CH1_707 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 3<br />

CH1_708 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 1<br />

CH1_709 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 2<br />

CH1_710 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 2<br />

CH1_711 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 3<br />

CH1_712 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />

CH1_713 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 2<br />

CH1_714<br />

CH1_715<br />

CH1_716<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Ober-/Mittelschicht<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Akademiker/Gebildete<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Vermögende/Reiche


25<br />

CH1_717<br />

CH1_718<br />

CH1_719<br />

CH1_720<br />

CH1_721<br />

CH1_722<br />

CH1_723<br />

CH1_724<br />

CH1_725<br />

CH1_726<br />

CH1_727<br />

CH1_728<br />

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CH1_730<br />

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CH1_732<br />

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CH1_734<br />

CH1_735<br />

CH1_736<br />

CH1_737<br />

CH1_738<br />

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CH1_740<br />

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CH1_742<br />

CH1_743<br />

CH1_744<br />

CH1_745<br />

CH1_746<br />

CH1_747<br />

CH1_748<br />

CH1_749<br />

CH1_750<br />

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CH1_752<br />

CH1_753<br />

CH1_754<br />

CH1_755<br />

CH1_756<br />

CH1_757<br />

CH1_758<br />

CH1_759<br />

CH1_760<br />

CH1_761<br />

CH1_762<br />

CH1_763<br />

CH1_764<br />

CH1_765<br />

CH1_766<br />

CH1_767<br />

CH1_768<br />

CH1_770<br />

CH1_771<br />

CH1_772<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Verantwortungsbewusste<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Soziale Aufsteiger/Aufstiegswillige<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Prestigesucher/Ehrgeizige<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Keine soziale Differenzierung<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Auf Begabung Vertrauende<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: mind. eine Nennung<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />

Wunschberuf f. Zielkind: Existenz<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Beobachtung<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Begabung<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Interessen d. Kindes<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Wunsch d. Kindes<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Familiale Berufstradition<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Kind soll es besser haben<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Saubere/gesunde Tätigkeit<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Sonstiges<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: mind. eine Nennung<br />

Traumberuf d. Kindes: Konstanz<br />

Familienstand<br />

Verwandtschaftsverhältnis <strong>zum</strong> Kind<br />

Alter<br />

Beruf Großvater väterlicherseits des Kindes<br />

Beruf Großmutter väterlicherseits des Kindes<br />

Beruf Großvater mütterlicherseits des Kindes


26<br />

CH1_773<br />

CH1_774<br />

CH1_775<br />

CH1_776<br />

CH1_777<br />

CH1_778<br />

CH1_779<br />

CH1_780<br />

CH1_781<br />

CH1_782<br />

CH1_783<br />

Beruf Großmutter mütterlicherseits des Kindes<br />

Beruf Vater des Kindes<br />

Beruf Mutter des Kindes<br />

Früher ausgeübter Beruf Ehepartner<br />

Beruf 1. Bekannter<br />

Beruf 2. Bekannter<br />

1. Beruf d. Befr. nach Ausbildung<br />

1.Beruf d. Befr. im jetzigen Betrieb<br />

Wunschberuf f. Zielkind<br />

Traumberuf d. Kindes<br />

Besuchte Schule<br />

CH1_784 Adresse d. Befr.<br />

___________________________________________________________________________________<br />

FRAGEBOGEN ARBEITERFRAUEN (CODE 1 UND 3 IN VARIABLE CH1)<br />

_______________________________________________________________________________<br />

CH1AF_003<br />

CH1AF_004<br />

CH1AF_005<br />

CH1AF_006<br />

CH1AF_042<br />

CH1AF_043<br />

CH1AF_044<br />

CH1AF_045<br />

CH1AF_046<br />

CH1AF_047<br />

CH1AF_048<br />

CH1AF_049<br />

CH1AF_050<br />

CH1AF_051<br />

CH1AF_052<br />

CH1AF_053<br />

CH1AF_054<br />

CH1AF_055<br />

CH1AF_056<br />

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CH1AF_059<br />

CH1AF_060<br />

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CH1AF_062<br />

CH1AF_063<br />

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CH1AF_065<br />

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CH1AF_071<br />

CH1AF_072<br />

CH1AF_073<br />

CH1AF_074<br />

CH1AF_075<br />

CH1AF_076<br />

Region<br />

Schule<br />

Klasse<br />

Kinderzahl<br />

Besuchte Schulart Zielkind<br />

Gym: Zweigangebot<br />

Gym: Zweigpräferenz<br />

Schulartpräferenz bei gleicher Entfernung<br />

GYM: Empfundene Entfernung<br />

GYM: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />

GYM: Entfernung<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />

GYM: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />

GYM: Umsteigehäufigkeit<br />

GYM: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />

Gym.-Standort bekannt<br />

RS: Empfundene Entfernung<br />

RS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />

RS: Entfernung<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />

RS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />

RS: Umsteigehäufigkeit<br />

RS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />

RS-Standort bekannt<br />

HS: Empfundene Entfernung<br />

HS: Entfernung <strong>zum</strong>utbar<br />

HS: Entfernung


27<br />

CH1AF_077<br />

CH1AF_078<br />

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CH1AF_080<br />

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CH1AF_090<br />

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CH1AF_143<br />

CH1AF_144<br />

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CH1AF_175<br />

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CH1AF_177<br />

CH1AF_178<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Schulbus<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: anderer Bus<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Straßenbahn<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Eisenbahn<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: Fahrrad<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: zu Fuß<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: w.n.<br />

HS: Schnellstes Verkehrsmittel: k.A.<br />

HS: Umsteigehäufigkeit<br />

HS: Durchschnittlicher Zeitaufwand<br />

HS-Standort bekannt<br />

Tatsächlicher Zeitaufwand: Hinweg<br />

Tatsächlicher Zeitaufwand: Rückweg<br />

Zeitaufwand: nur zu Fuß<br />

Zeitaufwand: Fahrrad<br />

Zeitaufwand: zu Fuß zur Haltestelle<br />

Zeitaufwand: zu Fuß von Haltestelle zur Schule<br />

Zeitaufwand: Schulbus<br />

Zeitaufwand: anderer Bus<br />

Zeitaufwand: Eisenbahn<br />

Zeitaufwand: Straßenbahn<br />

Zeitaufwand: PKW<br />

Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft<br />

Weiterführende Schulbildung Bekanntschaft: Schulabschluss<br />

Statement Arbeit/Gesellschaft: Erfolg = richtige Freunde<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Bücherlesen keine Arbeit<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ges. Wohlstand = Arbeiterfleiß<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Gewerkschaftsaufgabe: Höhere Löhne<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiteraufstieg: Tüchtigkeit<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeitermacht<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Karriere = Willenssache<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ausbeutung d. Arbeitenden<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbark. d. Klassenschranken<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Akademiker = Faulenzer<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Solidarität der „Kleinen<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg = Glückssache<br />

Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur Akkordarbeit = richtige Arbeit<br />

Arbeitsverhältnis 1. Bekannter<br />

Schulausbildung 1. Bekannter<br />

Schulabschluss 1. Bekannter<br />

Kennengelernt: durch Kollegen<br />

Kennengelernt: durch Nachbarn<br />

Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />

Kennengelernt: durch Ehepartner<br />

Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />

Kennengelernt: durch Verwandte<br />

Kennengelernt: im Verein<br />

Kennengelernt: Sonstiges<br />

Kennengelernt: w.n., k.A.<br />

Häufigkeit der Treffen<br />

Wohnort d. 1. Bek.<br />

Wohnung d. 1. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />

Arbeitsverhältnis 2. Bekannter<br />

Schulausbildung 2. Bekannter


28<br />

CH1AF_179<br />

CH1AF_180<br />

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CH1AF_235<br />

Schulabschluss 2. Bekannter<br />

Kennengelernt: durch Kollegen<br />

Kennengelernt: durch Nachbarn<br />

Kennengelernt: durch alte Jugend-, Schulfreunde<br />

Kennengelernt: durch Ehepartner<br />

Kennengelernt: durch andere Bekannte<br />

Kennengelernt: durch Verwandte<br />

Kennengelernt: im Verein<br />

Kennengelernt: Sonstiges<br />

Kennengelernt: w.n., k.A.<br />

Häufigkeit der Treffen<br />

Wohnort d. 2. Bek.<br />

Wohnung d. 2. Bek.: Geschätzte Entfernung im km<br />

Vereinsmitgliedschaft<br />

Art des 1. Vereins<br />

1. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />

1. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />

1. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />

1. Verein: Vereinsamt<br />

Art des 2. Vereins<br />

2. Verein: Häufigkeit d. Teilnahme<br />

2. Verein: Vereinsmitglieder Alteingesessene<br />

2. Verein: Ortsbezogenheit d. Vereinsaktivitäten<br />

2. Verein: Vereinsamt<br />

Parteimitgliedschaft<br />

Parteiamt<br />

Konfessionszugehörigkeit<br />

Häufigkeit d. Kirchenbesuche<br />

Meinungsführer Beruf: Ehepartner<br />

Meinungsführer Beruf: Eltern<br />

Meinungsführer Beruf: andere Verwandte<br />

Meinungsführer Beruf: Freunde, Bekannte<br />

Meinungsführer Beruf: Nachbarn<br />

Meinungsführer Beruf: Arbeitskollegen<br />

Meinungsführer Beruf: Vorgesetzte<br />

Meinungsführer Beruf: Lehrer<br />

Meinungsführer Beruf: Experten<br />

Meinungsführer Beruf: Sonstige<br />

Meinungsführer Beruf: niemand<br />

Meinungsführer Beruf: mind. 1 Nennung<br />

Meinungsführer Erziehung: Ehepartner<br />

Meinungsführer Erziehung: Eltern<br />

Meinungsführer Erziehung: andere Verwandte<br />

Meinungsführer Erziehung: Bekannte<br />

Meinungsführer Erziehung: Nachbarn<br />

Meinungsführer Erziehung: Arbeitskollegen<br />

Meinungsführer Erziehung: Vorgesetzte<br />

Meinungsführer Erziehung: Lehrer<br />

Meinungsführer Erziehung: Experten<br />

Meinungsführer Erziehung: Sonstige<br />

Meinungsführer Erziehung: niemand<br />

Meinungsführer Erziehung: mind. 1 Nennung<br />

Meinungsführer Politik: Ehepartner<br />

Meinungsführer Politik: Eltern<br />

Meinungsführer Politik: andere Verwandte<br />

Meinungsführer Politik: Bekannte<br />

Meinungsführer Politik: Nachbarn


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CH1AF_298<br />

CH1AF_299<br />

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CH1AF_301<br />

CH1AF_302<br />

Meinungsführer Politik: Arbeitskollegen<br />

Meinungsführer Politik: Vorgesetzte<br />

Meinungsführer Politik: Lehrer<br />

Meinungsführer Politik: Experten<br />

Meinungsführer Politik: Sonstige<br />

Meinungsführer Politik: niemand<br />

Meinungsführer Politik: mind. 1 Nennung<br />

Gewerkschafts-, Berufsverbandsmitgliedschaft<br />

Funktion: Betriebsrat<br />

Funktion: Sonstiges<br />

Funktion: keine<br />

Funktion: mind. 1 Nennung<br />

Skala Berufsprestige: eigener Beruf<br />

Skala Berufsprestige: Vaterberuf<br />

Skala Berufsprestige: Aspiration f. Zielkind<br />

Wohnung: Eigentum/Miete<br />

Wohnung: Erbe/Kauf<br />

Geographische Mobilität<br />

1. Wohnsitz<br />

1. Wohnsitz: Ortsgröße<br />

1. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

1. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

1. Umzug/Gründe: Heirat<br />

1. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

1. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

1. Umzug/Gründe: Sonstiges<br />

1. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 1. Umzugs<br />

1. Umzug: Ziel<br />

1. Umzug: Ortsgröße<br />

2. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

2. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

2. Umzug/Gründe: Heirat<br />

2. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

2. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

2. Umzug/Gründe: sonstiges<br />

2. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 2. Umzugs<br />

2. Umzug: Ziel<br />

2. Umzug Ortsgröße<br />

3. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

3. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

3. Umzug/Gründe: Heirat<br />

3. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

3. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

3. Umzug/Gründe: sonstiges<br />

3. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 3. Umzugs<br />

3. Umzug: Ziel<br />

3 Umzug: Ortsgröße<br />

4. Umzug/Gründe: Berufswechsel d. Vaters<br />

4. Umzug/Gründe: Krieg, Flucht<br />

4. Umzug/Gründe: Heirat<br />

4. Umzug/Gründe: Wohnung<br />

4. Umzug/Gründe: Ausbildung, Beruf<br />

4. Umzug/Gründe: sonstiges<br />

4. Umzug/Gründe: mind. 1 Nennung<br />

Jahr des 4. Umzugs


30<br />

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CH1AF_342<br />

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CH1AF_345<br />

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4. Umzug: Ziel<br />

4. Umzug: Ortsgröße<br />

Wohnungswechsel am Ort<br />

Wohnungswechsel am Ort: Zeitpunkt<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Nachbarn<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Sauberkeit<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Lärm<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Zentralität<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Landschaft<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Verkehrsaufkommen<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Urbanität<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Soziale Zusammensetzung<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Modernität<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: Bebauungsdichte<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: kein Unterschied<br />

Diff. neues/letztes Wohnviertel: mind. 1 Nennung<br />

Arbeiterviertel<br />

Landsmannschaftliche Selbstidentifikation<br />

Ortsprofil: schön-hässlich<br />

Ortsprofil: fremd-vertraut<br />

Ortsprofil: geborgen-verlassen<br />

Ortsprofil: unsicher-sicher<br />

Ortsprofil: froh-traurig<br />

Ortsprofil: frisch-abgestanden<br />

Ortsprofil: gelöst-gespannt<br />

Ortsprofil: fern-nah<br />

Ortsprofil: konservativ-liberal<br />

Ortsprofil: stetig-veränderlich<br />

Ortsprofil: jung-alt<br />

Ortsprofil: lebendig-tot<br />

Ortsprofil: gehetzt-gemütlich<br />

Ortsprofil: passiv-aktiv<br />

Ortsprofil: spießig-großzügig<br />

Ortsprofil: unpersönlich-familiär<br />

Lebensgefühl am Wohnort<br />

Beteiligung am Ortsleben: Gesprächsthema<br />

Beteiligung am Ortsleben: Arbeits-, Interessengemeinschaften<br />

Beteiligung am Ortsleben: Gemeinde-, Stadtrat<br />

Beteiligung am Ortsleben: Bürger-/Kirchen-/Schützenverein<br />

Beteiligung am Ortsleben: Sonstiges<br />

Beteiligung am Ortsleben: keine<br />

Beteiligung am Ortsleben: mind. 1 Nennung<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: GS-Lehrer<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: HS-/RS-/Gym–Lehrer<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Schulverwaltung<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Elternorganisation<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Broschüren/Referate<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: Sonstige<br />

Entscheidungshilfe für weiterführende Schule: keine<br />

Entscheidungshilfe für die weiterführende Schule: mind. 1 Nennung<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: nein<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternsprechtage<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Elternabende<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Klassenpflegschaft<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: Schulbesuchstage<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: sonstiges<br />

Teilnahme an Elternveranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />

Teilnahme Veranstaltungen: allein<br />

Teilnahme Veranstaltungen: mit Ehepartner


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Teilnahme Veranstaltungen: nur Ehepartner<br />

Teilnahme Veranstaltungen: mind. 1 Nennung<br />

Teilnahme Veranstaltungen: Häufigkeit<br />

Hausbesuch des Lehrers<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Schulorganisation<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrerverhalten<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Schülerverhalten, Disziplin<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Zensuren, Versetzung<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Übergang zur wf. Schule<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Lehrmethoden<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: Sonstiges<br />

Gesprächsthemen mit Lehrer: mind. 1 Nennung<br />

Klassenpflegschaftsamt<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: Rückweg, psych. Belastung<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: mangelnde Begabung<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: andere Nachteile<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: kein Hinweis<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: w.n.<br />

Gefahrenhinweis wf. Schule: mind. 1 Nennung<br />

HS-Eltern: Schulartalternativen<br />

Falls ja: warum doch HS? Kindeswunsch<br />

Falls ja: warum doch HS? Lehrerempfehlung<br />

Falls ja: warum doch HS? Belastung des Kindes<br />

Falls ja: warum doch HS? mangelnde Reife, mangelnder Lernwille<br />

Falls ja: warum doch HS? Angst vor Rückschulung<br />

Falls ja: warum doch HS? keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />

Falls ja: warum doch HS? mangelnde Leistung, Begabung<br />

Falls ja: warum doch HS? Entfernung<br />

Falls ja: warum doch HS? Sonstiges<br />

Falls ja: warum doch HS? mind. 1 Nennung<br />

HS-Eltern: Zeitpunkt der HS-Entscheidung<br />

RS-Eltern: Schulartalternativen<br />

Falls ja: warum doch RS? Kindeswunsch<br />

Falls ja: warum doch RS? Lehrerempfelung<br />

Falls ja: warum doch RS? Weiterkommen<br />

Falls ja: warum doch RS? Gym zu große Belastung<br />

Falls ja: warum doch RS? Keine Hilfe bei Hausaufgaben<br />

Falls ja: warum doch RS? Mangelnde Leistung, Begabung<br />

Falls ja: warum doch RS? zu gut für HS<br />

Falls ja: warum doch RS? Entfernung Gym<br />

Falls ja: warum doch RS? Entfernung HS<br />

Falls ja: warum doch RS? Sonstiges<br />

Falls ja: warum doch RS? mind. 1 Nennung<br />

RS-Eltern: Zeitpunkt der RS-Entscheidung<br />

Gym-Eltern: Schulartalternativen<br />

Falls ja: warum doch Gym? Kindeswunsch<br />

Falls ja: warum doch Gym? Lehrerempfehlung<br />

Falls ja: warum doch Gym? Weiterkommen<br />

Falls ja: warum doch Gym? Leistungsstärke<br />

Falls ja: warum doch Gym? Entfernung RS<br />

Falls ja: warum doch Gym? Sonstiges<br />

Falls ja: warum doch Gym? mind. 1 Nennung<br />

Gym-Eltern: Zeitpunkt der Gym-Entscheidung<br />

Volksschullehrer: Erforderlicher Schulabschluss<br />

Volksschullehrerausbildung: Praktikum<br />

Volksschullehrerausbildung: PH, höhere Fachschule<br />

Volksschullehrerausbildung: Universität


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Volksschullehrerausbildung: Referendariat<br />

Volksschullehrerausbildung: Sonstiges<br />

Volksschullehrerausbildung: w.n.<br />

Volksschullehrerausbildung: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten VS-Lehrer-Studium<br />

Bauingenieur: Erforderlicher Schulabschluss<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Lehre, Berufsschule<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Praktikum<br />

Bauingenieur-Ausbildung: höhere Fach-, Ingenieurenschule<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Universität, TH<br />

Bauingenieur-Ausbildung: Sonstiges<br />

Bauingenieur-Ausbildung: w.n.<br />

Bauingenieur-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten Bauingenieur-Studium<br />

Amtsrichter: Erforderlicher Schulabschluss<br />

Amtsrichter-Ausbildung: Universität<br />

Amtsrichter-Ausbildung: Referendariat<br />

Amtsrichter-Ausbildung: Sonstiges<br />

Amtsrichter-Ausbildung: w.n.<br />

Amtsrichter-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten Richter-Studium<br />

Einkommen VS-Lehrer<br />

Einkommen Bauingenieur<br />

Einkommen Amtsrichter<br />

Berufsdistanzen: Revolverdreher<br />

Berufsdistanzen: Veterinär<br />

Berufsdistanzen: Stukkateur<br />

Berufsdistanzen: Restaurator<br />

Berufsdistanzen: Patentanwalt<br />

Berufsdistanzen: Schweißer<br />

Berufsdistanzen: Programmierer<br />

Berufsdistanzen: Küfer<br />

Unterschied RS/HS: RS zwei bis drei Jahre länger<br />

Unterschied RS/HS: Mittlere Reife<br />

Unterschied RS/HS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />

Unterschied RS/HS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />

Unterschied RS/HS: höhere Anforderungen<br />

Unterschied RS/HS: Lehrstoffmenge<br />

Unterschied RS/HS: Unterrichtsqualität<br />

Unterschied RS/HS: Sonstiges<br />

Unterschied RS/HS: kein Unterschied<br />

Unterschied RS/HS: mind. eine Nennung<br />

Unterschied Gym./RS: 3 Jahre länger<br />

Unterschied Gym./RS: Abitur<br />

Unterschied Gym./RS: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />

Unterschied Gym./RS: Wissensvermittlung, bessere Bildung<br />

Unterschied Gym./RS: höhere Anforderungen<br />

Unterschied Gym./RS: Lehrstoffmenge<br />

Unterschied Gym./RS: Unterrichtsqualität<br />

Unterschied Gym./RS: Sonstiges<br />

Unterschied Gym./RS: kein Unterschied<br />

Unterschied Gym./RS: mind. eine Nennung<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Akademikerstatus<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Studium<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Verdienstmöglichkeiten<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: höhere Berufe, Aufstiegschancen<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Ansehen, Prestige<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Perspektivenreichtum


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CH1AF_514<br />

CH1AF_515<br />

CH1AF_516<br />

CH1AF_517<br />

CH1AF_518<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: Sonstiges<br />

Wert der Univ.-Ausbildung: mind. eine Nennung<br />

Berufseintrittsalter Jungen<br />

Berufseintrittsalter Mädchen<br />

Berufsanstieg eigenes Kind, in welchem Alter<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Lernmittel<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Fahrkosten<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Ausflüge, Fahrten<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Kleidung, Repräsentation<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Taschengeld<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Einkommensausfall<br />

Zusatzkosten wf. Schule: keine<br />

Zusatzkosten wf. Schule: Sonstiges<br />

Zusatzkosten wf. Schule: w.n.<br />

Zusatzkosten wf. Schule: mind. eine Nennung<br />

Monatliche Kosten für wf. Schule<br />

Stipendienmöglichkeiten<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Begabung, Fleiß<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Bedürftigkeit<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Kinderreichtum d. Familie<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Familienstand<br />

Voraussetzungen für Stipendium: Sonstiges<br />

Voraussetzungen für Stipendium: w.n.<br />

Voraussetzungen für Stipendium: mind. eine Nennung<br />

Höhe d. Stipendiums<br />

Stipendienrückzahlung<br />

Weiterkommensverständnis: anderer Beruf<br />

Weiterkommensverständnis: bessere Arbeit im Betrieb<br />

Weiterkommensverständnis: höhere Position, Karriere<br />

Weiterkommensverständnis: Angestelltenstatus<br />

Weiterkommensverständnis: Verdienstmöglichkeiten<br />

Weiterkommensverständnis: Lebenstandard<br />

Weiterkommensverständnis: Vermögen, Wohlstand, Haus<br />

Weiterkommensverständnis: Ansehen, Prestige<br />

Weiterkommensverständnis: mehr leisten, mehr arbeiten<br />

Weiterkommensverständnis: Berufliche Weiterbildung<br />

Weiterkommensverständnis: Allg. Weiterbildung<br />

Weiterkommensverständnis: Soziale Sicherheit<br />

Weiterkommensverständnis: bessere Zukunft für Kinder<br />

Weiterkommensverständnis: mehr Freude am Arbeiten<br />

Weiterkommensverständnis: Sonstiges<br />

Weiterkommensverständnis: mind. eine Nennung<br />

CH1AF_597 Statem. Bildungsbegriff: Sicheres Auftreten<br />

CH1AF_598 Statem. Bildungsbegriff: Durchsetzungsvermögen<br />

CH1AF_599 Statem. Bildungsbegriff: Höflichkeit<br />

CH1AF_600 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 1<br />

CH1AF_601 Statem. Bildungsbegriff: Kritisches Denkvermögen<br />

CH1AF_602 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 1<br />

CH1AF_603 Statem. Bildungsbegriff: Zufriedenheit, Ausgeglichenheit<br />

CH1AF_604 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 2<br />

CH1AF_605 Statem. Bildungsbegriff: Berufliche Kompetenz<br />

CH1AF_606 Statem. Bildungsbegriff: Bescheidenheit<br />

CH1AF_607 Statem. Bildungsbegriff: Weltfremdheit<br />

CH1AF_608 Statem. Bildungsbegriff: Beruflicher Erfolg<br />

CH1AF_609 Statem. Bildungsbegriff: Geschlechtsspezifik 3<br />

CH1AF_610 Statem. Bildungsbegriff: Familiale Entfremdung 2


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CH1AF_611<br />

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CH1AF_643<br />

CH1AF_644<br />

CH1AF_645<br />

Statem. Bildungsbegriff: Sokratische Selbstbescheidung<br />

Statem. Bildungsbegriff: Politische Partizipation<br />

Statem. Bildungsbegriff: Mobilitätskompetenz<br />

Statem. Bildungsbegriff: Gesellschaftl. Ansehen<br />

Statem. Bildungsbegriff: Utilitarismus<br />

Soziale Selbstidentifikation<br />

Soziale Selbstident.: Gruppenzugehörigkeit<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />

Soziale Selbstident., Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />

Gesellschaftsbild: Differenzierungsgrad<br />

Gesellschaftsbild: Differenzierungskategorien<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Einkommen/Lebensstandard<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Eigentum/Reichtum<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Bildung/Ausbildung<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Charakter<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Benehmen/Stil<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitswille<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Klassenlage/Solidarität<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Macht/Herrschaft<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Stellung im Beruf<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Arbeitsort<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Soziale Herkunft<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: Intelligenz/Genetisches Potential<br />

Gesellschaftsbild, Differenzierungsmerkmale: mind. eine Nennung<br />

CH1AF_646 Parteipräferenz<br />

CH1AF_648 Parteienbindung 1<br />

CH1AF_649 Parteienbindung 2<br />

CH1AF_697 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 1<br />

CH1AF_698 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Funktionsverlust d. Gewerkschaften<br />

CH1AF_699 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 1<br />

CH1AF_700 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 2<br />

CH1AF_701 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 1<br />

CH1AF_702 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 1<br />

CH1AF_703 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Führerprinzip<br />

CH1AF_704 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Macht d. Schwerindustrie<br />

CH1AF_705 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Gesellschaftliche Permeabilität<br />

CH1AF_706 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterunterdrückung<br />

CH1AF_707 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Hand-/Kopfarbeit 3<br />

CH1AF_708 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 1<br />

CH1AF_709 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 2<br />

CH1AF_710 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Dichotomie 2<br />

CH1AF_711 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Direkte Demokratie 3<br />

CH1AF_712 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />

CH1AF_713 Statem. Arbeitswelt/Gesellschaftsbild: Betriebliche Partizipation 2<br />

CH1AF_714<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Ober-/Mittelschicht


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CH1AF_715<br />

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CH1AF_762<br />

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CH1AF_764<br />

CH1AF_765<br />

CH1AF_766<br />

CH1AF_767<br />

CH1AF_768<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Akademiker/Gebildete<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Vermögende/Reiche<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Verantwortungsbewusste<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Soziale Aufsteiger/Aufstiegswillige<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Prestigesucher/Ehrgeizige<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Keine soziale Differenzierung<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: Auf Begabung Vertrauende<br />

Soziale Rekrutierung weiterf. Schulen: mind. eine Nennung<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />

HS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg: Studium<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />

RS-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne bei Schulerfolg<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Lehramt<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Technik<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Naturwissenschaft<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: WiSo<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Medizin<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Sprachen, Kunst, Philosophie<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Eigene Entscheidung d. Kindes<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: Begabungsfrage<br />

Gym-Eltern: Wf. Pläne, Studienrichtung: mind. eine Nennung<br />

Wunschberuf f. Zielkind: Existenz<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Beobachtung<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Begabung<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Interessen d. Kindes<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Wunsch d. Kindes<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Familiale Berufstradition<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Kind soll es besser haben<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Saubere/gesunde Tätigkeit<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: Sonstiges<br />

Wunschberuf f. Zielkind, Begründung: mind. eine Nennung<br />

Traumberuf d. Kindes: Konstanz<br />

Familienstand<br />

Verwandtschaftsverhältnis <strong>zum</strong> Kind<br />

Alter


36<br />

3. Chancen II: 2. Längsschnittstufe<br />

3.1 Fragestellung<br />

Die zweite entscheidende Nahtstelle im Prozess der Vorbereitung auf und des Übergangs in das<br />

Erwerbsleben war nach wie vor die Zäsur zwischen Schule und „Ernst des Lebens“. Was sich am<br />

zeitlichen Ablauf mit der Einführung der Sekundarstufen verändert hatte, war die Erhöhung des<br />

Berufseintrittsalters der ehemaligen Volksschüler – bei Regelablauf – von 14 auf 15 bzw. sogar 16<br />

Jahre. Kam der Volksschulabschluss bislang einer kaum bzw. nur mit ganz erheblichen Anstrengungen<br />

korrigierbaren Platzierung im Erwerbssystem gleich, so sollten weiter führende Ambitionen<br />

sowohl im allgemeinbildenden (Übergang in die gymnasiale Oberstufe) als auch im berufsbildenden<br />

Schulwesen (der neuen Sekundarstufe II) erleichtert werden. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG)<br />

hatte die Berufsausbildung auf eine neue Basis gestellt. Aus den Lehrlingen, „Stiften“ waren Auszubildende<br />

geworden; die Begriffssubstitution war Programm.<br />

Die in Prosperität aufgewachsene Kohorte, der in der zeitgenössischen Diskussion attestiert wurde,<br />

einen „neuen Sozialisationstypus“ hervorgebracht zu haben (Ziehe 19xx), gehörte, als sie an diese<br />

Nahtstelle kam, zu den ersten Jahrgängen, die nach der Überwindung der Nachkriegsarbeitslosigkeit<br />

wieder mit Ausbildungsstellenknappheit, „Arbeitslosigkeit und Berufsnot der Jugend“ (Schelsky<br />

1952) zu tun hatten. Neben den konjunkturellen Friktionen gingen die strukturellen Anpassungen<br />

im Beschäftigungssystem in regional(struktur)spezifischer Gestalt weiter. Die für einen großen<br />

Teil der Kohorte ins fortgeschrittene Jugendalter verschobene Passage an der zweiten Nahtstelle<br />

geschah also unter prekärer gewordenen Rahmenbedingungen.<br />

Die Passagen – und ihre Rahmenbedingungen – waren Thema der zweiten Längsschnittstufe. Die<br />

Retrospektive auf die bislang getroffenen Weichenstellungen war dabei nicht auszuklammern.<br />

3.2 Erhebungsschwerpunkte<br />

Auf der zweiten Längsschnittstufe 1977/78, an der Nahtstelle zwischen Sekundarstufe I und Sekundarstufe<br />

II bzw. Berufsausbildung und Erwerbsleben, wurden nunmehr auch die mittlerweile ca.<br />

16 Jahre alten Jugendlichen befragt; unter anderem zu Schullaufbahn und Fachleistungen, zur Einschätzung<br />

der Unterstützung durch die Eltern und die Gründe für schulischen Erfolg bzw. Misserfolg.<br />

Es wurden, z.T. in Analogie zu den entsprechenden Fragebatterien der ersten Längsschnittstufe<br />

(bei den Eltern), Einstellungen zu Bildung, Arbeit und Beruf, Aspirationen und Aufstiegsmöglichkeiten,<br />

Kontrollerwartungen erhoben, Fragen zu Gesellschaftsbild und sozialer Teilhabe, Ver-


37<br />

kehrskreisen und <strong>zum</strong> Klima im Elternhaus gestellt. Bei den Jugendlichen, die die Schule bereits<br />

verlassen hatten, ging es wesentlich um Fakten und Hintergründe der Berufswahl und der Ausbildungsplatzsuche.<br />

Übersicht 5: Im Datenmaterial abgedeckte Themenschwerpunkte der zweiten Längsschnittstufe<br />

(1977/78)<br />

• Jugendlichenfragebogen<br />

o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

Schullaufbahn:<br />

• Schulwechsel, Wiederholen von Klassen, Abschluss<br />

• Lieblingsfächer, Noten<br />

• Unterstützung durch Eltern<br />

• Gründe für Erfolg in Schule<br />

Aspirationen: festes Lebensziel allgemein, konkretes Berufsziel<br />

Einstellungen: u.a. Arbeit, Aufstieg, Mitbestimmung, Politik, Kontrollerwartungen<br />

Verkehrskreise: Cliquen (Schülern, berufstätigen Jugendlichen etc.), Kontaktfrequenz<br />

Klima im Elternhaus (u.a. Spannungen, genauso erziehen)<br />

Schüler<br />

• u.a. Bewertung Schule<br />

Nicht-Schüler<br />

• Ausbildungsplatzsuche: Schwierigkeiten, Wunschberuf,<br />

• Gründe für die Wahl der Tätigkeit<br />

• Kenntnisse von Alternativen, Vergleich mit aktueller Tätigkeit<br />

• Bewertung Ausbildung und Betrieb<br />

• Wechsel der Ausbildungsstelle, Abbruch der Ausbildung<br />

• Elternfragebogen<br />

o Verlauf und aktueller Erwerbsstatus, Einkommen etc.<br />

o Rückblick: Zufriedenheit mit Schulwahl, Bewertung der besuchten Schule<br />

o<br />

o<br />

o<br />

Einstellungen: u.a. soziale Selbstverortung, Fremdbestimmung, Arbeit und Beruf, Politik<br />

Schüler-Eltern:<br />

• Berufliche Pläne des Jugendlichen, Bewertung durch Eltern<br />

• Pläne der Eltern für Jugendlichen<br />

Nicht-Schüler-Eltern:<br />

• Einflussnahme auf Berufswahl<br />

• Zufriedenheit mit Berufswahl und Stelle<br />

Die Eltern wurden nach der Erhebung von Daten zur Entwicklung und zur aktuellen Erwerbssituation<br />

um eine retrospektive Bewertung der sechs Jahre zuvor getroffenen Schulwahlentscheidung für


38<br />

ihr Kind gebeten. Falls die Jugendlichen noch Schüler waren, wurden die Eltern u.a. nach den von<br />

ihnen wahrgenommenen beruflichen Plänen des Jugendlichen und ihren eigenen Wünschen für sein<br />

Erwerbsleben gefragt. Hatten sie die Schule bereits verlassen, wurde vor allem auch nach ihrer Einflussnahme<br />

bei der Berufswahl und ihrer Zufriedenheit mit der Wahl gefragt. Darüber hinaus wurde<br />

wiederum – z.T. jetzt im Panel – eine Reihe von Einstellungsfragen gestellt.<br />

3.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes<br />

Die Ausgangsgesamtheit der 2. Längsschnittstufe bildeten die 1.347 Adressen, bei denen 1971/72<br />

Haupternährer-Interviews durchgeführt, und 18 Adressen, bei denen nur die Ehepartner befragt<br />

worden waren. Es handelt sich also – auf dieser Stufe notwendig – um eine echte Untermenge der<br />

Erstbefragung. 5 Da der zeitliche Abstand zur Primärerhebung relativ gering und die <strong>zum</strong> damaligen<br />

Zeitpunkt gut 16jährigen Schüler und Auszubildenden ganz überwiegend noch bei ihren Eltern lebten,<br />

war die Adressenrecherche über die Einwohnmeldeämter weitgehend unproblematisch, auch<br />

wenn einige Familien zwischenzeitlich umgezogen waren. Dennoch: 50 Adressen (3,7%) konnten<br />

damals nicht mehr ermittelt werden. Durch das diesmal mit der Erhebung betraute EMNID-INSTITUT<br />

konnten schließlich 1.053 der verbliebenen 1.315 Familien (80,1 %) erreicht werden. 6 Insgesamt<br />

wurden 1.030 Haupternährer oder deren Stellvertreter interviewt. und 1.046 Jugendlichen- bzw. Ersatzinterviews<br />

durchgeführt. 7 Wie schon auf der 1. Stufe wurden die Daten von dem die Feldarbeit<br />

durchführenden Institut auf Lochkarten bereitgestellt. 8<br />

In diesem Fall – und anders als auf der 1. Stufe – war die Analyseeinheit von vornherein der Jugendliche.<br />

Jugendlichen- und Elterinterview zusammen bilden also den einzelnen Fall; wie für die<br />

1. Stufe erst im Datensatz CHANCEN_1.SAV wurden auf der 2. Stufe die Daten der beiden Befragtengruppen<br />

von vornherein hintereinander geschrieben. Anders als bei Chancen I sind die Befragungsthemen<br />

der beiden Befragtengruppen aber nicht identisch, sodass die Variablennamen in diesem<br />

Fall nicht parallelisiert, sondern sequenziell definiert wurden. Wenn die EMNID-Interviewer die<br />

Jugendlichen ([Noch-]Schüler bzw. [Schon-]Schulentlassenen) auch nach mehrmaligen Kontaktversuchen<br />

nicht erreicht hatten, waren die Eltern um ein Kurzinterview gebeten worden, das die wesent-<br />

5 Siehe dagegen das Vorgehen auf der 4. Längsschnittstufe,<br />

6 Man wird die Struktur der Ausfälle im Ganzen den bekannten Tendenzen zuschreiben dürfen. Am auffälligsten waren<br />

die Ausfälle auf den Kategorien der Kriteriumsvariablen der 1. Stufe (Typ der besuchten Schule 1971/72); s. Abschnitt<br />

5.3; vgl. Bolder u.a. 1979, 192ff.<br />

7 Minimale Abweichungen bei den Fallzahlen (allesamt n


39<br />

lichen „objektiven“ Merkmale 9 für den Längsschnitt sichern sollte. Diese Daten wiederum wurden<br />

naturgemäß parallelisiert. Zur leichteren Identifizierung ihrer Herkunft aus Jugendlichen- oder Elternfragebogen<br />

(vgl. Anhang) wurde diese im <strong>Längsschnittdatensatz</strong> durch den an das Präfix CH2 –<br />

das für die 2. Stufe steht – angehängten Zusatz „J“ resp. „E“ vor den laufenden Variablennummern<br />

indiziert (CH2J_001, CH2E_356; Übersicht 5).<br />

Übersicht 5: Variablen der 2. Stufe im <strong>Längsschnittdatensatz</strong> CHANCEN-LÄNGS.SAV<br />

Allgemeiner Teil<br />

_____________________________________________________________________________________<br />

IDNR<br />

Identifikationsnummer Schüler/in<br />

GESCHL Geschlecht des/der Jugendlichen<br />

_____________________________________________________________________________________<br />

Fragebogen Jugendliche<br />

_____________________________________________________________________________________<br />

CH2J_001<br />

Befragtengruppe<br />

CH2J_005 Übergang auf Schulart 1<br />

CH2J_008 Zahl wiederholte Klassen 1<br />

CH2J_009 Jahr Schulabgang 1<br />

CH2J_010 Abgangsklasse 1<br />

CH2J_011 Ursache Schulabgang 1<br />

CH2J_012 Übergang auf Schulart 2<br />

CH2J_015 Zahl wiederholte Klassen 2<br />

CH2J_016 Jahr Schulabgang 2<br />

CH2J_017 Abgangsklasse 2<br />

CH2J_018 Ursache Schulabgang 2<br />

CH2J_019 Übergang auf Schulart 3<br />

CH2J_022 Zahl wiederholte Klassen 3<br />

CH2J_023 Jahr Schulabgang 3<br />

CH2J_024 Abgangsklasse 3<br />

CH2J_025 Ursache Schulabgang 3<br />

CH2J_026<br />

CH2J_027<br />

CH2J_028<br />

CH2J_029<br />

CH2J_030<br />

CH2J_031<br />

CH2J_032<br />

CH2J_033<br />

CH2J_034<br />

CH2J_035<br />

CH2J_036<br />

CH2J_037<br />

CH2J_038<br />

Schulschwierigkeiten<br />

Schulschwierigkeiten: Noten<br />

Schulschwierigkeiten: Lehrer<br />

Schulschwierigkeiten: Mitschüler<br />

Schulschwierigkeiten: Sonstiges<br />

Schulerfolg: Begabung<br />

Schulerfolg: Fleiß<br />

Schulerfolg: Sich durchmogeln<br />

Schulerfolg: Vater Arbeiter/Nicht-Arbeiter<br />

Schulerfolg: Mit Lehrern auskommen<br />

Schulerfolg: Glück haben<br />

Schulerfolg: Unterstützung durch Familie<br />

Unterstützung durch Eltern<br />

9 D.h. alle an das Individuum gebundenen Meinungen und Einschätzungen, vor allem die Statement-Batterien, fehlen<br />

im Falle der Ersatzinterviews.


40<br />

CH2J_039<br />

CH2J_040<br />

CH2J_041<br />

CH2J_042<br />

CH2J_043<br />

CH2J_044<br />

CH2J_045<br />

CH2J_046<br />

CH2J_047<br />

CH2J_048<br />

CH2J_049<br />

CH2J_050<br />

CH2J_051<br />

CH2J_053<br />

CH2J_054<br />

CH2J_055<br />

CH2J_056<br />

CH2J_057<br />

CH2J_058<br />

CH2J_060<br />

CH2J_061<br />

CH2J_062<br />

Relative Schulleistung (i.d.Klasse)<br />

Lieblingsfächer: Deutsch<br />

Lieblingsfächer: Mathematik<br />

Lieblingsfächer: Sport<br />

Lieblingsfächer: Englisch<br />

Lieblingsfächer: Physik<br />

Lieblingsfächer: Gemeinschaftskunde<br />

Note Lieblingsfach Deutsch<br />

Note Lieblingsfach Mathematik<br />

Note Lieblingsfach Sport<br />

Note Lieblingsfach Englisch<br />

Note Lieblingsfach Physik<br />

Note Lieblingsfach Gemeinschaftskunde<br />

Note Nicht-Lieblingsf.: Deutsch<br />

Note Nicht-Lieblingsf.: Mathematik<br />

Note Nicht-Lieblingsf.: Sport<br />

Note Nicht-Lieblingsf.: Englisch<br />

Note Nicht-Lieblingsf.: Physik<br />

Note Nicht-Lieblingsf.: Gemeinschaftskunde<br />

Anzahl Umzüge seit Grundschule<br />

1. Umzug: Entfernung<br />

2. Umzug: Entfernung<br />

CH2J_063 Status d. Jugendl. 1977<br />

CH2J_064<br />

CH2J_065<br />

CH2J_066<br />

CH2J_067<br />

CH2J_068<br />

CH2J_069<br />

CH2J_070<br />

CH2J_071<br />

CH2J_072<br />

CH2J_073<br />

CH2J_074<br />

CH2J_075<br />

CH2J_076<br />

CH2J_077<br />

CH2J_078<br />

CH2J_079<br />

CH2J_080<br />

CH2J_081<br />

CH2J_082<br />

CH2J_083<br />

CH2J_084<br />

CH2J_085<br />

CH2J_086<br />

CH2J_087<br />

CH2J_088<br />

CH2J_089<br />

CH2J_090<br />

Ausbildung in Lehrwerkstatt<br />

Ausbildungsberuf<br />

Einweisung: Vorgesetzte, Meister<br />

Einweisung: and. Fachkräfte<br />

Einweisung: in Ausbildungswerkstatt<br />

Einweisung: an besond. Ausbildungsplatz<br />

Ausbildungsdauer<br />

Stellung im Betrieb nach Ausbildung<br />

Zeitraum bis Stellenantritt (Monate)<br />

Vorher schon and. Stelle<br />

Art der Stelle<br />

Ausbildungsvertrag<br />

Grund für Stellenaufgabe<br />

Art d. gesuchten Stelle<br />

Zahl der Bewerbungen<br />

Betrieb 1: Beruf<br />

Betrieb 1: Ausbildung<br />

Betrieb 1: Größe<br />

Betrieb 1: Stelleninformation<br />

Betrieb 1: Ablehnungsgründe<br />

Betrieb 1: Zu viele Bewerber<br />

Betrieb 2: Beruf<br />

Betrieb 2: Ausbildung<br />

Betrieb 2: Größe<br />

Betrieb 2: Stelleninformation<br />

Betrieb 2: Ablehnungsgründe<br />

Betrieb 2: Zu viele Bewerber


41<br />

CH2J_091<br />

CH2J_092<br />

CH2J_093<br />

CH2J_094<br />

CH2J_095<br />

CH2J_096<br />

CH2J_097<br />

CH2J_098<br />

CH2J_099<br />

CH2J_100<br />

CH2J_101<br />

CH2J_102<br />

CH2J_103<br />

CH2J_104<br />

CH2J_105<br />

CH2J_106<br />

CH2J_107<br />

CH2J_108<br />

CH2J_109<br />

CH2J_110<br />

CH2J_111<br />

CH2J_112<br />

CH2J_113<br />

CH2J_114<br />

CH2J_115<br />

CH2J_116<br />

CH2J_117<br />

CH2J_118<br />

CH2J_119<br />

CH2J_120<br />

CH2J_121<br />

CH2J_122<br />

CH2J_123<br />

CH2J_124<br />

Betrieb 3: Beruf<br />

Betrieb 3: Ausbildung<br />

Betrieb 3: Größe<br />

Betrieb 3: Stelleninformation<br />

Betrieb 3: Ablehnungsgründe<br />

Betrieb 3: Zu viele Bewerber<br />

Gründe für Annahme: Genügend Stellen<br />

Gründe für Annahme: Gute Zeugnisse<br />

Gründe für Annahme: Fürsprache Familie<br />

Gründe für Annahme: Fürsprache Bekannte<br />

Gründe für Annahme: Entsprach Anforderungen<br />

Gründe für Annahme: Sonstiges<br />

Berufspläne: andere Tätigkeit<br />

Berufspläne: berufsfremd/berufsaufbauend<br />

Sicherheit Pläne durchzuhalten<br />

Gefallen an jetziger Tätigkeit<br />

Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Arbeit interessant<br />

Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Gutes Betriebsklima<br />

Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Gute Ausbildung<br />

Gründe f. Gefall.d. Tätigk.: Sonstiges<br />

Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Arbeit uninteressant<br />

Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Schlechtes Betriebsklima<br />

Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Schlechte Ausbildung<br />

Gründe f. Nichtgefallen d. Tätigk.: Sonstiges<br />

Jetziger Betrieb: Größe<br />

Jetziger Betrieb: Theoretischer Unterricht<br />

Jetziger Betrieb: Theoretischer Unterricht: Stunden/Monat<br />

Jetziger Betrieb: Ausbildungsfremde Arbeiten<br />

Jetziger Betrieb: Ausbildungsfremde Arbeiten: Stunden/Tag<br />

Gewerkschaftsmitgliedschaft<br />

Gewerkschaftsmitgliedschaft: Geworben/Selbst beigetreten<br />

Einstellung zur Arbeit<br />

Einstellung zur Arbeit negativ: Gründe<br />

Beitrag <strong>zum</strong> Haushaltseinkommen<br />

CH2J_125 Berufswunsch 1<br />

CH2J_126 Art der Ausbildung 1<br />

CH2J_127 Sicherheit Beruf 1 zu ergreifen<br />

CH2J_128 Gründe für Sicherheit Beruf 1<br />

CH2J_129 Gründe für Unsicherheit Beruf 1<br />

CH2J_130 Vorauss. Schulabschlussjahr<br />

CH2J_131<br />

CH2J_132<br />

CH2J_133<br />

CH2J_134<br />

CH2J_135<br />

CH2J_136<br />

CH2J_137<br />

CH2J_138<br />

CH2J_139<br />

CH2J_140<br />

CH2J_141<br />

CH2J_142<br />

Ausbildungsplatz-Suchaktivitäten<br />

Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Bewerbung auf Stellenanzeigen<br />

Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Selbst Anzeige aufgegeben<br />

Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Bei Betrieben nachgefragt<br />

Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Arbeitsamt, Berufsberatung<br />

Aktivitäten Ausbildungsplatzsuche: Sonstiges<br />

Zahl d. Bewerbungen<br />

Stellenzusage<br />

Ausbildungsdauer<br />

Status nach Ausbildung<br />

Einstellung zur Schule<br />

Einstellung zur Schule negativ: Gründe


42<br />

CH2J_143 Berufl. Wertorient.: Sich entfalten können<br />

CH2J_144 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 1<br />

CH2J_145 Berufl. Wertorient.: Unabhängigkeit<br />

CH2J_146 Berufl. Wertorient.: Helfen können<br />

CH2J_147 Berufl. Wertorient.: Instrumentell: Lebensunterhalt<br />

CH2J_148 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 1<br />

CH2J_149 Berufl. Wertorient.: Prestige<br />

CH2J_150 Berufl. Wertorient.: Voller Einsatz<br />

CH2J_151 Berufl. Wertorient.: Kreativität<br />

CH2J_152 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 2<br />

CH2J_153 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 2<br />

CH2J_154 Berufl. Wertorient.: Leitungsfunktion<br />

CH2J_155 Berufl. Wertorient.: Carpe Diem<br />

CH2J_156 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 3<br />

CH2J_157 Andere Berufswünsche<br />

CH2J_158 Berufswunsch 2<br />

CH2J_159 Berufswunsch 3<br />

CH2J_160 Rangplatz 1. Berufswunsch<br />

CH2J_161 Rangplatz 2. Berufswunsch<br />

CH2J_162 Rangplatz 3. Berufswunsch<br />

CH2J_163<br />

CH2J_164<br />

CH2J_165<br />

CH2J_166<br />

CH2J_167<br />

CH2J_168<br />

CH2J_169<br />

CH2J_170<br />

CH2J_171<br />

CH2J_172<br />

CH2J_173<br />

CH2J_174<br />

CH2J_175<br />

CH2J_176<br />

CH2J_177<br />

CH2J_178<br />

CH2J_179<br />

CH2J_180<br />

CH2J_181<br />

CH2J_182<br />

CH2J_183<br />

CH2J_184<br />

CH2J_185<br />

CH2J_186<br />

CH2J_187<br />

CH2J_188<br />

CH2J_189<br />

CH2J_190<br />

CH2J_191<br />

CH2J_192<br />

CH2J_193<br />

CH2J_194<br />

CH2J_195<br />

CH2J_196<br />

CH2J_197<br />

CH2J_198<br />

CH2J_199<br />

CH2J_200<br />

Berufswunsch 1: Aktivität Ausbildungsplatzsuche<br />

Berufswunsch 1: Grund f. fehlende Aktivität<br />

Berufswunsch 1: Empfehlung d. Berufsberatung<br />

Berufswunsch 1: Gründe für Nichtbewerbung<br />

Berufswunsch 1: Anzahl Bewerbungen<br />

Berufswunsch 1: Zusage Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 1: Annahme Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 1: Gründe für Nichtannahme Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 1: Ablehnungsgründe d. Betriebs<br />

Berufswunsch 1: Schul. Voraussetzungen<br />

Berufswunsch 1: Aufstiegsmöglichkeiten<br />

Berufswunsch 1: Zukunftsaussichten<br />

Berufswunsch 1: Berufl. Anforderungen<br />

Berufswunsch 1: Regionales Ausbildungsplatzangebot<br />

Berufswunsch 2: Aktivität Ausbildungsplatzsuche<br />

Berufswunsch 2: Grund f. fehlende Aktivität<br />

Berufswunsch 2: Empfehlung d. Berufsberatung<br />

Berufswunsch 2: Gründe für Nichtbewerbung<br />

Berufswunsch 2: Anzahl Bewerbungen<br />

Berufswunsch 2: Zusage Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 2: Annahme Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 2: Gründe für Nichtannahme Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 2: Ablehnungsgründe d. Betriebs<br />

Berufswunsch 2: Schul. Voraussetzungen<br />

Berufswunsch 2: Aufstiegsmöglichkeiten<br />

Berufswunsch 2: Zukunftsaussichten<br />

Berufswunsch 2: Berufl. Anforderungen<br />

Berufswunsch 2: Regionales Ausbildungsplatzangebot<br />

Berufswunsch 3: Aktivität Ausbildungsplatzsuche<br />

Berufswunsch 3: Grund f. fehlende Aktivität<br />

Berufswunsch 3: Empfehlung d. Berufsberatung<br />

Berufswunsch 3: Gründe für Nichtbewerbung<br />

Berufswunsch 3: Anzahl Bewerbungen<br />

Berufswunsch 3: Zusage Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 3: Annahme Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 3: Gründe für Nichtannahme Ausbildungsstelle<br />

Berufswunsch 3: Ablehnungsgründe d. Betriebs<br />

Berufswunsch 3: Schul. Voraussetzungen


43<br />

CH2J_201<br />

CH2J_202<br />

CH2J_203<br />

CH2J_204<br />

CH2J_205<br />

CH2J_206<br />

CH2J_207<br />

CH2J_208<br />

CH2J_209<br />

CH2J_210<br />

CH2J_211<br />

CH2J_212<br />

CH2J_213<br />

CH2J_214<br />

CH2J_215<br />

CH2J_216<br />

CH2J_217<br />

CH2J_220<br />

CH2J_221<br />

CH2J_222<br />

CH2J_223<br />

CH2J_224<br />

CH2J_225<br />

CH2J_226<br />

CH2J_227<br />

CH2J_228<br />

CH2J_229<br />

CH2J_230<br />

CH2J_231<br />

CH2J_232<br />

CH2J_233<br />

CH2J_234<br />

CH2J_235<br />

CH2J_236<br />

CH2J_237<br />

CH2J_238<br />

CH2J_239<br />

CH2J_240<br />

CH2J_241<br />

CH2J_242<br />

CH2J_243<br />

CH2J_244<br />

CH2J_245<br />

CH2J_246<br />

CH2J_247<br />

CH2J_248<br />

CH2J_249<br />

CH2J_250<br />

CH2J_251<br />

CH2J_252<br />

CH2J_253<br />

CH2J_254<br />

Berufswunsch 3: Aufstiegsmöglichkeiten<br />

Berufswunsch 3: Zukunftsaussichten<br />

Berufswunsch 3: Berufl. Anforderungen<br />

Berufswunsch 3: Regionales Ausbildungsplatzangebot<br />

Hilfe d. Eltern bei Berufswahl<br />

Hilfe d. Eltern: Gespräche<br />

Hilfe d. Eltern: Erkundigungen ü. Ausbildungsmöglichkeiten<br />

Hilfe d. Eltern: Begleitung bei Berufsberatung<br />

Hilfe d. Eltern: Stellanangebote durchgesehen<br />

Hilfe d. Eltern: Stellenanzeigen aufgegeben<br />

Hilfe d. Eltern: Stelle besorgt<br />

Hilfe d. Eltern: Gespräche mit Lehrer<br />

Hilfe d. Eltern: Sonstiges<br />

Hilfe in d. Schule bei Berufswahl<br />

Hilfe in d. Schule: Beratung durch Lehrer<br />

Hilfe in d. Schule: Einladung der Berufsberatung<br />

Hilfe in d. Schule: Berufseignungstest<br />

Hilfe in d. Schule: Sonstiges<br />

Beurteilung d. Hilfe d. Arbeitsamts<br />

Hinweg Schule/Betrieb: Dauer in Minuten<br />

Rückweg Schule/Betrieb: Dauer in Minuten<br />

Weg Schule/Betrieb: Verkehrsmittel<br />

Weg Schule/Betrieb: Umsteigehäufigkeit<br />

Weg Schule/Betrieb: Einschätzung d. Entfernung<br />

Kontrollüberzeugung: Erfolg 1: Selbstbestimmung<br />

Kontrollüberzeugung: Beeinflussung anderer 1: Illusion<br />

Kontrollüberzeugung: Partnerschaft 1: Bestimmbarkeit<br />

Kontrollüberzeugung: Politik 1: Einflussnahme<br />

Kontrollüberzeugung: Erfolg 2: Glück, Zufall<br />

Kontrollüberzeugung: Erfolg 3: Leistung<br />

Kontrollüberzeugung: Partnerschaft 2: Schicksal<br />

Kontrollüberzeugung: Erfolg 4: Rückzugstendenz<br />

Kontrollüberzeugung: Beeinflussung anderer 2: Macht d. Arguments<br />

Kontrollüberzeugung: Erfolg 5: Glück, Beziehungen<br />

Kontrollüberzeugung: Politik 2: Sinnlosigkeit<br />

Kontrollüberzeugung: Erfolg 6: Durchhaltevermögen<br />

Parteipräferenz<br />

Parteianhänger<br />

Parteimitglied<br />

Soziale Selbstverortung<br />

Vereinsmitgliedschaft<br />

Art des Vereins<br />

Teilnahmehäufigkeit Verein<br />

Konfession<br />

Kirchgangshäufigkeit<br />

Freizeitkontakte: Gymnasiasten, Studenten<br />

Freizeitkontakte: Andere Schüler<br />

Freizeitkontakte: Berufstätige Jugendliche<br />

Freizeitkontakte: Arbeitslose Jugendliche<br />

Freizeitkontakte: Berufstätige Erwachsene<br />

Freizeitkontakte: Arbeitslose Erwachsene<br />

Freizeitkontakte: Sonst. nicht berufst. Erwachsene


44<br />

CH2J_255<br />

CH2J_256<br />

CH2J_257<br />

CH2J_258<br />

CH2J_259<br />

CH2J_260<br />

CH2J_261<br />

CH2J_262<br />

CH2J_263<br />

CH2J_264<br />

CH2J_265<br />

CH2J_266<br />

CH2J_267<br />

CH2J_268<br />

CH2J_269<br />

CH2J_270<br />

CH2J_271<br />

CH2J_272<br />

CH2J_273<br />

CH2J_274<br />

CH2J_275<br />

CH2J_276<br />

CH2J_277<br />

CH2J_278<br />

CH2J_279<br />

CH2J_280<br />

CH2J_281<br />

CH2J_282<br />

CH2J_283<br />

CH2J_284<br />

CH2J_285<br />

CH2J_286<br />

CH2J_287<br />

CH2J_288<br />

CH2J_289<br />

CH2J_290<br />

CH2J_291<br />

CH2J_292<br />

CH2J_293<br />

CH2J_294<br />

CH2J_295<br />

Cliquenzugehörigkeit<br />

Trendsetter<br />

Sprecher-/Vertrauensamt<br />

Feste Partnerschaft<br />

Partner/in: Mit beruf. Plänen einverstanden<br />

Partner/in: Andere Vorschläge<br />

Partner/in: Alter<br />

Partner/in: Berufstätigkeit<br />

Partner/in: Berufswunsch<br />

Partner/in: Ausgeübter Beruf<br />

Partner/in: Berufsstatus d. Eltern<br />

Partner/in: Berufsstatus<br />

Partner/in: Schulbildung<br />

Partner/in: Schulabschluss<br />

Partner/in: Kontakthäufigkeit<br />

Problemgespräche: mit Partner/in<br />

Problemgespräche: mit Eltern<br />

Problemgespräche: mit Bekannten<br />

Problemgespräche: mit anderen Leuten<br />

Bekannter 1: Alter<br />

Bekannter 1: Berufstätigkeit<br />

Bekannter 1: Berufswunsch<br />

Bekannter 1: Ausgeübter Beruf<br />

Bekannter 1: Berufsstatus d. Eltern<br />

Bekannter 1: Berufsstatus<br />

Bekannter 1: Schulbildung<br />

Bekannter 1: Schulabschluss<br />

Bekannter 1: Kontakthäufigkeit<br />

Bekannter 2: Alter<br />

Bekannter 2: Berufstätigkeit<br />

Bekannter 2: Berufswunsch<br />

Bekannter 2: Ausgeübter Beruf<br />

Bekannter 2: Berufsstatus d. Eltern<br />

Bekannter 2: Berufsstatus<br />

Bekannter 2: Schulbildung<br />

Bekannter 2: Schulabschluss<br />

Bekannter 2: Kontakthäufigkeit<br />

Berufspläne: Mutter: Zustimmung<br />

Berufspläne: Mutter: Alternative Vorschläge<br />

Berufspläne: Vater: Zustimmung<br />

Berufspläne: Vater: Alternative Vorschläge<br />

CH2J_296 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />

CH2J_297 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg=Glückssache<br />

CH2J_298 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Politik für Jugend, 1<br />

CH2J_299 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />

CH2J_300 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur körperliche = richtige Arbeit<br />

CH2J_301 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Politik für Jugend, 2<br />

CH2J_302 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />

CH2J_303 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Dichotomie, 1<br />

CH2J_304 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Stabile Sozialpolitik<br />

CH2J_305 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbarkeit d. Klassenschranken<br />

CH2J_306 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />

CH2J_307 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Politik für Jugend, 3<br />

CH2J_308 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />

CH2J_309 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Betriebliche Partizipation 2


45<br />

CH2J_310<br />

CH2J_311<br />

CH2J_313<br />

CH2J_314<br />

CH2J_315<br />

CH2J_316<br />

CH2J_317<br />

CH2J_318<br />

CH2J_319<br />

CH2J_320<br />

CH2J_321<br />

CH2J_322<br />

CH2J_323<br />

CH2J_324<br />

CH2J_325<br />

CH2J_326<br />

CH2J_327<br />

CH2J_328<br />

CH2J_329<br />

CH2J_330<br />

CH2J_331<br />

CH2J_332<br />

CH2J_333<br />

CH2J_334<br />

CH2J_335<br />

CH2J_336<br />

CH2J_337<br />

CH2J_338<br />

CH2J_339<br />

CH2J_340<br />

CH2J_341<br />

CH2J_342<br />

CH2J_343<br />

CH2J_344<br />

CH2J_345<br />

CH2J_346<br />

CH2J_347<br />

CH2J_348<br />

CH2J_349<br />

CH2J_350<br />

CH2J_351<br />

CH2J_352<br />

CH2J_353<br />

CH2J_354<br />

Lebensziel<br />

Lebensziel: Benennung<br />

Regeln Elternhaus: Ausgehen: Rückkehr am Abend<br />

Regeln Elternhaus: Literatur<br />

Regeln Elternhaus: Ausgehen: Veranstaltungen<br />

Regeln Elternhaus: Umgang Freunde<br />

Regeln Elternhaus: Umgang Freundinnen<br />

Elterliche Kontrolle<br />

Elterliche Kontrolle: Freunde<br />

Elterliche Kontrolle: Freundinnen<br />

Elterliche Kontrolle: Information d. E. über Ausgehen<br />

Elterliche Kontrolle: Information d. E. über Kontakte<br />

Abwesenheit Abende pro Woche<br />

Frei verfügbares Geld pro Woche<br />

Frei verfügbares Geld: Rechenschaftspflicht<br />

Radio/TV: Berufl. Themen<br />

Radio/TV: Berufl. Themen: Häufigkeit<br />

Radio/TV: Berufl. Themen: Titel<br />

Gesundheitl. Selbsteinschätzung<br />

Bewerbungen: Ablehung wg. Gesundheitszustand<br />

Bekannte/Verwandte im Betrieb<br />

Bekannte/Verwandte im Betrieb: Eltern, Geschwister<br />

Bekannte/Verwandte im Betrieb: Verwandte<br />

Bekannte/Verwandte im Betrieb: Freunde d. Eltern<br />

Bekannte/Verwandte im Betrieb: Eig. Freunde<br />

Hilfe bei Stellensuche<br />

Hilfe bei Stellensuche: Eltern, Geschwister<br />

Hilfe bei Stellensuche: Verwandte<br />

Hilfe bei Stellensuche: Freunde d. Eltern<br />

Hilfe bei Stellensuche: Eig. Freunde<br />

Zwang z. Annahme der Stelle: Alternativlosigkeit<br />

Zwang z. Annahme der Stelle: Grund<br />

Konflikte mit Eltern<br />

Vorstellungen über Kindererziehung: wie Eltern<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Leistungsdruck<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Fremdbestimmung<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Lehrer, Ausbilder, Vorgesetzte<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Betriebsklima, Mitschüler, Kollegen<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Zeitverwendung, Freizeitorientierung<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Elternhaus (Mängel, Fehler)<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Pers. 1 (Disziplin, Faulheit etc)<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Pers. 2 (Begabung, Leistung)<br />

Ungern zur Schule/Arbeit: Sonstiges<br />

Anwesende bei Interview


46<br />

FRAGEBOGEN ELTERN<br />

_____________________________________________________________________________________<br />

CH2E_356<br />

Befragte Person<br />

CH2E_358 Vater: Stellenwechsel seit 1971<br />

CH2E_359 Mutter: Stellenwechsel seit 1971<br />

CH2E_360<br />

CH2E_361<br />

CH2E_362<br />

CH2E_363<br />

CH2E_364<br />

CH2E_365<br />

CH2E_366<br />

CH2E_367<br />

CH2E_368<br />

CH2E_369<br />

CH2E_370<br />

CH2E_371<br />

CH2E_372<br />

CH2E_373<br />

CH2E_374<br />

CH2E_375<br />

CH2E_376<br />

CH2E_377<br />

CH2E_378<br />

CH2E_379<br />

CH2E_380<br />

CH2E_381<br />

CH2E_382<br />

CH2E_383<br />

CH2E_384<br />

CH2E_385<br />

CH2E_386<br />

CH2E_387<br />

CH2E_388<br />

CH2E_389<br />

CH2E_390<br />

CH2E_391<br />

CH2E_393<br />

CH2E_394<br />

CH2E_395<br />

CH2E_396<br />

CH2E_397<br />

CH2E_398<br />

CH2E_400<br />

CH2E_401<br />

CH2E_402<br />

CH2E_403<br />

CH2E_404<br />

CH2E_405<br />

CH2E_406<br />

CH2E_407<br />

CH2E_408<br />

Arbeitslosigkeit<br />

Vater: Aktueller Beruf<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Größe<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Branche<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Stellung<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Status Arbeiter<br />

Vater: Aktuelle Tätigkeit: Vorber. d. Kurs/Umschulung<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Status Angestellter<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Leitender Angestellter<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Status Beamter<br />

Vater: Aktueller Betrieb: Status Selbständiger<br />

Mutter: Aktueller Beruf<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Größe<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Branche<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Stellung<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Status Arbeiterin<br />

Mutter: Aktuelle Tätigkeit: Vorber. d. Kurs/Umschulung<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Status Angestellte<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Leitende Angestellte<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Status Beamtin<br />

Mutter: Aktueller Betrieb: Selbständige<br />

Befr.: Nettoeinkommen<br />

Partner/in: Nettoeinkommen<br />

Haushaltsgröße<br />

Sonstiges Einkommen<br />

Retrospektivurteil Bildungsentscheidung<br />

Gründe positiv: Notwendigkeit wg. Berufsaussichten<br />

Gründe positiv: Begabung, Leistungsvermögen<br />

Gründe positiv: Interessen, Leistungen, Wunsch<br />

Gründe positiv: Keine Alternative<br />

Gründe positiv: Sonstiges<br />

Gründe positiv: Nennungen<br />

Gründe negativ: Notwendigkeit wg. Berufsaussichten<br />

Gründe negativ: Begabung, Leistungsvermögen<br />

Gründe negativ: Interessen, Leistungen, Wunsch<br />

Gründe negativ: Keine Alternative<br />

Gründe negativ: Sonstiges<br />

Gründe negativ: Mind.1 Nennung<br />

Beratung bei Entscheidung<br />

Richtige / falsche Beratung<br />

Ursachen falsch. Beratung: zu hoch (Anforderung/Schulart)<br />

Ursachen falsch. Beratung: zu niedrig (Anforderung/Schulart)<br />

Ursachen falsch. Beratung: Berufsaussichten (zu gering)<br />

Ursachen falsch. Beratung: Berufsaussichten (besser)<br />

Ursachen falsch. Beratung: Sonstiges<br />

Urteil über Schule<br />

Urteil über Schule: Berufsbez. Förderung


47<br />

CH2E_409<br />

CH2E_410<br />

CH2E_411<br />

CH2E_412<br />

CH2E_413<br />

CH2E_414<br />

CH2E_415<br />

CH2E_416<br />

CH2E_417<br />

CH2E_418<br />

CH2E_419<br />

CH2E_420<br />

CH2E_421<br />

CH2E_422<br />

CH2E_423<br />

CH2E_424<br />

CH2E_425<br />

CH2E_426<br />

CH2E_427<br />

CH2E_428<br />

CH2E_429<br />

CH2E_430<br />

CH2E_431<br />

CH2E_432<br />

CH2E_433<br />

CH2E_434<br />

CH2E_435<br />

CH2E_436<br />

CH2E_437<br />

CH2E_438<br />

CH2E_439<br />

CH2E_440<br />

CH2E_441<br />

CH2E_442<br />

CH2E_443<br />

Schülerstatus d. Jugendl.<br />

Hilfe bei Berufswahl<br />

Art d. Hilfe: Gespräche<br />

Art d. Hilfe: Allg. Erkundigungen<br />

Art d. Hilfe: Erkundigung Arbeitsamt<br />

Art d. Hilfe: Angebote durchgesehen<br />

Art d. Hilfe: Stelle besorgt<br />

Art d. Hilfe: Sonstiges<br />

Zufriedenheit mit Stelle<br />

Gründe für Zufriedenheit: Gute Ausbildung<br />

Gründe für Zufriedenheit: Überhaupt Stelle zu bekommen<br />

Gründe für Zufriedenheit: Sicherer Arbeitsplatz<br />

Gründe für Zufriedenheit: Gutes Betriebsklima<br />

Gründe für Zufriedenheit: Jugendl. ist zufrieden<br />

Gründe für Zufriedenheit: Sonstiges<br />

Grund für Unzufriedenheit genannt<br />

Altern. Tätigkeitsvorstellungen<br />

Altern. Tätigkeitsvorstellungen: Berufsfremd/Berufsaufbauend<br />

Sicherheit der Pläne<br />

Grund für Sicherheit<br />

Grund für Unsicherheit<br />

Kenntnis Berufswunsch d. Jugendl.<br />

Berufswunsch d. Jugendl.<br />

Zufriedenh. mit Berufswunsch<br />

Grund Zufr. Berufswunsch: Entspricht Begabung/Interesse<br />

Grund Zufr. Berufswunsch: Sichere Zukunft<br />

Grund Zufr. Berufswunsch: Eigene Entscheidung<br />

Grund Zufr. Berufswunsch: Sonstiges<br />

Grund für Unzufriedenheit genannt<br />

Überlegungen zu Beruf d. Jugendl<br />

Berufswunsch für Jugendl.<br />

Sicherheit der Pläne<br />

Grund für Sicherheit<br />

Grund für Unsicherheit<br />

Aufgaben des Staates<br />

CH2E_444 Statements: Politik für Jugend, 1<br />

CH2E_445 Statements: Ständegesellschaft<br />

CH2E_446 Statements: Dichotomie, 1<br />

CH2E_447 Statements: Stabile repr. Demokratie<br />

CH2E_448 Statements: Politik für Jugend, 3<br />

CH2E_449 Statements: Nur körperliche= richtige Arbeit<br />

CH2E_450 Statements: Betriebliche Partizipation, 2<br />

CH2E_451 Statements: Wirtschaftliche=politische Stabilität<br />

CH2E_452 Statements: Stabile Sozialpolitik<br />

CH2E_453 Statements: Aufstieg=Glückssache<br />

CH2E_454 Statements: Arbeiterinteressenvertretung, 2<br />

CH2E_455 Statements: Lobby verhindert repr. Demokratie<br />

CH2E_456 Statements: Politik für Jugend, 2<br />

CH2E_457 Statements: Imperatives Mandat<br />

CH2E_458 Statements: Klassenkampf<br />

CH2E_459 Statements: Einkommen=Markt<br />

CH2E_460 Statements: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />

CH2E_461 Statements: Unüberwindbarkeit der Klassenschranken<br />

CH2E_462 Statements: Kleine Leute


48<br />

4. Chancen III: 3. Längsschnittstufe<br />

4.1 Fragestellung<br />

Die nächste Passage im Chancenzuweisungsprozess steht schon drei Jahre nach dem Verlassen der<br />

Sekundarstufe I an.<br />

Anfang der achtziger Jahre hatte sich die Übergangssituation an den für die „Kinder der Bildungsexpansion“<br />

(Hurrelmann 1983) entscheidenden Nahtstellen noch einmal verbessert. Arbeitslosigkeitserfahrungen<br />

hatte es für die nicht in die Sekundarstufe II Übergewechselten der Kohorte zwar<br />

schon gegeben, doch waren sie ein Minderheitenproblem, eine Randerscheinung geblieben.<br />

Am Ende der sozial-liberalen Ära, in der die Zwanzigjährigen ihre (vor-)berufliche, aber – in der<br />

Auseinandersetzung etwa mit dem „Deutschen Herbst“, „NATO-Doppelbeschluss“ und Friedensbewegung<br />

– auch ihre politische Sozialisation erfahren hatten, waren schon erste Einblicke ins Erwerbsleben<br />

und erste Erfahrungen mit den (erst) in diesen Jahren aufkommenden, heute, im ersten<br />

Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts <strong>zum</strong> Alltagsgeschehen zählenden Übergangs-„Schleifen“ Thema,<br />

wurde nach den Berufseinmündungsprozessen der dual oder schulisch Berufsausgebildeten gefragt,<br />

wurden die Studienpläne der SII-Absolventen festgehalten. Aber es gab natürlich auch noch Schüler,<br />

die schulische „Warteschleifen“, Wiederholungen von Jahrgangsstufen, hinter sich hatten; für<br />

sie lag der „Ernst des Lebens“ <strong>zum</strong>indest subjektiv meist noch in einiger Entfernung.<br />

4.2 Überblick über die Erhebungsschwerpunkte<br />

Der Viertklässlerjahrgang 1970/71, die Kohorte der nunmehr zwanzigjährigen jungen Erwachsenen,<br />

hatte sich also schon sehr weit ausdifferenziert. Die Filterführung des face-to-face mündlich<br />

durchzuführenden Interviews verlangte aufgrund dessen von den Interviewern des EMNID-Instituts<br />

einige Aufmerksamkeit. Weil die damalige Längsschnittplanung davon ausging, das Projekt schon<br />

bald, zu dem Zeitpunkt wiederaufzunehmen, zu dem die Integration ins Erwerbsleben als in den<br />

meisten Fällen abgeschlossen gelten konnte, ging es vornehmlich um die Sicherung der Verläufe<br />

sowie der im Längsschnitt zu erfassenden retrospektiven Bewertungen der vorgängigen Entscheidungen<br />

und des antizipativen Blicks auf, die Erwartungen an die Zukunft.<br />

Dies sind die Themenschwerpunkte im Einzelnen:


49<br />

Übersicht 6: Im Datenmaterial abgedeckte Themenschwerpunkte der dritten Längsschnittstufe<br />

(1981)<br />

• An alle:<br />

o<br />

Aktuelle Tätigkeit: Studium, Ausbildung, Beruf, Bundeswehr/Zivildienst,<br />

Arbeitslosigkeit, Hausfrau/-mann etc.<br />

• An Schüler:<br />

o Studium geplant;<br />

o falls ja: Welches Fach,<br />

o Einschätzung Arbeitsplatz nach Studium zu finden;<br />

o falls nein: Gründe und Pläne, angestrebter Beruf<br />

• An Studenten:<br />

o Schulabschluss,<br />

o Studienfach,<br />

o Einschätzung Arbeitsplatz nach Studium zu finden,<br />

o frühere Ausbildungen<br />

• An Auszubildende:<br />

o Schulabschluss,<br />

o angestrebter Beruf,<br />

o Angaben <strong>zum</strong> Betrieb,<br />

o frühere Ausbildungen<br />

• An Erwerbstätige:<br />

o Schulabschluss,<br />

o Beruf,<br />

o Art, Dauer und Erfolg der Ausbildungen,<br />

o Weiterbeschäftigung nach Ausbildung,<br />

o Angaben zu Betrieb, Arbeitsweg,<br />

o Betriebswechsel,<br />

o frühere Arbeitslosigkeit,<br />

o Einschätzung Zukunftssicherheit Beruf,<br />

o berufliche Weiterbildung, zweiter Bildungsweg,<br />

o berufliche Alternativen und Möglichkeiten<br />

• An aktuell nicht Erwerbstätige:<br />

o Ausbildung,<br />

o frühere Berufstätigkeiten,<br />

o berufliche Pläne<br />

• An alle:<br />

o Aspirationen: Festes Lebensziel<br />

o Rückblick auf Schulzeit: besser anderer Abschluss<br />

o Familiensituation: eigene Wohnung, mit Partner, verheiratet, Kinder<br />

o Soziales Kontakte: Wohnumfeld, Mitgliedschaften, Freundeskreis<br />

o Einstellungen: u.a. Beruf/Freizeit, Arbeit, Kontrollerwartungen, Politik,<br />

soziale Selbstverortung


50<br />

4.3 Stichprobe und Struktur des Datensatzes<br />

Die insgesamt 1.053 erreichten Adressen der zweiten Stufe bildeten die Ausgangsgesamtheit für<br />

die dritte Längsschnittstufe. In diesem Fall waren lediglich elf Adressen, also nur ein Prozent nicht<br />

mehr über die Einwohnermeldeämter zu ermitteln. Berichtsgesamtheit der dritten Stufe waren<br />

schließlich 885 Personen, von denen 754 selbst befragt wurden. In immerhin 131 Fällen nämlich<br />

mussten zu den „harten“ Daten des Verlaufs von Bildung und Ausbildung oder Erwerbstätigkeit<br />

ersatzweise Elternteile interviewt werden, da die mobiler gewordenen jungen Erwachsenen – häufig<br />

wegen der Ableistung des Wehr- oder Ersatzdienstes – nicht erreichbar waren.<br />

Zu beachten ist, dass diesmal, weil die Eltern nach persönlichen Daten und Einschätzungen nicht<br />

mehr befragt wurden, keine unterschiedlichen Teildatensätze und, aufgrund dessen, keine unterschiedlich<br />

indizierten Variablen mehr erforderlich waren. Wo das von inhaltlichem oder methodologischem<br />

Interesse ist, kann dennoch die Herkunft der Informationen über die Filtervariable<br />

CH3_02 identifiziert werden.<br />

Übersicht 7: Variablen der 3. Stufe im <strong>Längsschnittdatensatz</strong> CHANCEN-LÄNGS.SAV<br />

IDNR Identifikationsnummer<br />

CH3_02 Interviewte Person<br />

CH3_03 Schüler/Schulentlassene 77<br />

CH3_04 Zuletzt besuchte Schulart<br />

CH3_05 Bisheriger Schulabschluss<br />

CH3_06 Angestrebter Schulabschluss<br />

CH3_07 Studienaufnahme<br />

CH3_08 Studienfach<br />

CH3_09 Grund geg. Studienaufnahme<br />

CH3_10 Arbeitsmöglichkeiten nach Studium<br />

CH3_11 Ausbildungs-/Berufsstand<br />

CH3_12 Spätere Berufstätigkeit<br />

CH3_13 Berufliche Pläne<br />

CH3_14 Angestrebter Beruf<br />

CH3_15 Zukunftssicherheit d. Berufs<br />

CH3_16 Individ. Sicherheit d. Berufsausübung<br />

CH3_17 Ausgeübter Beruf 1981<br />

CH3_18 Branche<br />

CH3_19 Betriebsgröße<br />

CH3_20 Beschäftigungsverhältnis<br />

CH3_21 Betriebswechsel seit 1977<br />

CH3_22 Arbeitslosigkeit seit 1977<br />

CH3_23 Dauer der Arbeitslosigkeit<br />

CH3_24 Berufsausbildung<br />

CH3_25 Dauer der Berufsausbildung<br />

CH3_26 Weiterbeschäftigung im Lehrbetrieb<br />

CH3_27 Beschäftigungsverhältnis nach Ausbildung<br />

CH3_28 Beurteilung d. Berufsausbildung<br />

CH3_29 Durchschnittsnote Abschlussprüfung<br />

CH3_30 Vorher andere Schulausbildung<br />

CH3_31 Vorher andere Berufsausbildung<br />

CH3_32 Vorher andere Arbeitstätigkeit<br />

CH3_33 Vorher freiwillig nicht gearbeitet


51<br />

CH3_34 Dauer d. and. Aktivitäten in Monaten<br />

CH3_35 Abendschulbesuch<br />

CH3_36 Besuch berufsbez. Kurse<br />

CH3_37 Umzüge seit 1977<br />

CH3_38 Sozialräumliches Umfeld<br />

CH3_39 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Ständegesellschaft<br />

CH3_40 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Dichotomie 1<br />

CH3_41 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Nur körperliche = richtige Arbeit<br />

CH3_42 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Betriebliche Partizipation 2<br />

CH3_43 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Aufstieg=Glückssache<br />

CH3_44 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Arbeiterinteressenvertretung 2<br />

CH3_45 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Parteien: Oligarchie<br />

CH3_46 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Imperatives Mandat<br />

CH3_47 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Mitbestimmung am Arbeitsplatz<br />

CH3_48 Statem. Arbeit/Gesellschaft: Unüberwindbarkeit d. Klassenschranken<br />

CH3_49 Gewerkschaftsmitgliedschaft<br />

CH3_50 Sprecher-/Vertrauensfunktion<br />

CH3_51 Parteipräferenz<br />

CH3_52 Parteienbindung 2<br />

CH3_53 Parteimitgliedschaft<br />

CH3_54 Soziale Selbstverortung<br />

CH3_55 Vereinsmitgliedschaft<br />

CH3_56 Art des Vereins<br />

CH3_57 Häufigkeit des Vereinsbesuchs<br />

CH3_58 Cliquenzugehörigkeit<br />

CH3_59 Zusammensetzung der Clique<br />

CH3_60 Berufl. Wertorient.: Sich entfalten können<br />

CH3_61 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 1<br />

CH3_62 Berufl. Wertorient.: Unabhängigkeit<br />

CH3_63 Berufl. Wertorient.: Helfen können<br />

CH3_64 Berufl. Wertorient.: Instrumentell: Lebensunterhalt<br />

CH3_65 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 1<br />

CH3_66 Berufl. Wertorient.: Prestige<br />

CH3_67 Berufl. Wertorient.: Voller Einsatz<br />

CH3_68 Berufl. Wertorient.: Kreativität<br />

CH3_69 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 2<br />

CH3_70 Berufl. Wertorient.: Familienorient. 2<br />

CH3_71 Berufl. Wertorient.: Leitungsfunktion<br />

CH3_72 Berufl. Wertorient.: Carpe Diem<br />

CH3_73 Berufl. Wertorient.: Freizeitorient. 3<br />

CH3_74 Beurteilung Schulabschluss<br />

CH3_75 Dauer Arbeitsweg<br />

CH3_76 Umsteigehäufigkeit<br />

CH3_77 Einschätzung Arbeitsweg<br />

CH3_78 Zukunftssicherheit d. Tätigkeit<br />

CH3_79 Andere berufliche Pläne<br />

CH3_80 Berufsfremd/Berufsaufbauend<br />

CH3_81 Berufswunsch<br />

CH3_82 Sicherheit and. Berufspläne<br />

CH3_83 Monatl. Nettoeinkommen<br />

CH3_84 Familienstand<br />

CH3_85 Wohngemeinschaft<br />

CH3_86 Monatl. Nettoeinkommen Partner/in<br />

CH3_87 Kinder<br />

CH3_88 Monatl. Nebeneinkünfte<br />

CH3_89 Lebensziel


52<br />

5. Chancen IV: 4. Längsschnittstufe<br />

5.1 Fragestellung und Erhebungsschwerpunkte<br />

Im Jahre 2002 hatte die Kohorte ihre Lebensmitte erreicht. Die Erwerbspersonen unter den ehemaligen<br />

Grundschülern der Jahrzehntwende von den 1960er zu den 1970er Jahren befanden sich zur<br />

Jahrtausendwende, zwanzig Jahre nach der letzten Befragung, mit ca. 40 Jahren in der Mitte ihres<br />

Erwerbslebens. Es galt nun, den Bildungs- und Erwerbslebenslauf bis hierhin nachzuzeichnen und<br />

die Einschätzungen der Entwicklung schon einmal näherungsweise einzufangen.<br />

Parallel <strong>zum</strong> Hauptstrang – Aus-, Weiterbildungs- und Erwerbsverlauf – wurden auf der vierten<br />

Längsschnittstufe Daten zu Nebentätigkeiten und zur räumlichen Mobilität erhoben. Dabei wurde<br />

der Beginn der Rekonstruktion auf das Alter 16 zurückgelegt, weil mit dem Ziel maximaler Ausschöpfung<br />

des Samples nicht auf die Berichtsgesamtheit der dritten, sondern auf die der zweiten<br />

Stufe zurückgegriffen worden war. 10 In zwei weiteren, allerdings weniger umfangreichen Inventaren<br />

wurden Informationen <strong>zum</strong> privaten Lebenslauf, die den Ausbildungs- und Berufsverlauf beeinflusst<br />

haben könnten, erfragt. Neben der Elternschaft war dabei besonders der Ausbildungs- und<br />

Berufsstatus der Partner von Interesse. Erste Hinweise auf intergenerative Statusvererbungsprozesse<br />

auf die dritte Generation sollten Informationen zur Wahl der weiterführenden Schule der Kinder<br />

der Befragten ergeben. Abgerundet wurde das Interviewprogramm durch Fragenblöcke zu Kontrollerwartungen,<br />

sozialer Selbstidentifikation, zu sozialer Integration, Freizeit- und Berufsorientierung,<br />

zur Meritokratiethese und zu Chancengleichheit in Deutschland.<br />

5.2 Stichprobe<br />

Die Ausgangsstichprobe – die Berichtsgesamtheit der zweiten Stufe – verringerte sich durch alle<br />

jene Fälle, bei denen aufgrund der Protokolle der zweiten und dritten Längsschnittstufe erkennbar<br />

war, dass eine Verweigerung der Zielperson selber vorlag oder dass die Adresse schon bei der 1991<br />

zwischenzeitlich durchgeführten Adressenkontrolle nicht mehr recherchierbar war. Des großen<br />

Zeitraums zwischen der letzten Adressenkontrolle und der neuen Erhebung, aber auch der erhöhten<br />

Mobilität der Kohortenmitglieder wegen, die mittlerweile das Elternhaus (in aller Regel) verlassen<br />

hatten, ihrem Arbeitsplatz nachzogen und Partnerschaften eingingen oder selbst Familien gründeten,<br />

war die Adressenrecherche erheblich schwieriger und langwieriger als auf den bisherigen Stufen<br />

des Längsschnitts. Schließlich reduzierte sich die Netto-Ausgangsstichprobe von N=972 Perso-<br />

10 Auf diese Weise konnten z.B. Zielpersonen erreicht werden, für die auf der 2. und 3. Stufe nur (Eltern-)Ersatzintervews<br />

durchgeführt werden konnten.


53<br />

nen durch Todesfälle, Nicht-Befragungsfähigkeit, Aussonderung von „Karteileichen“ sowie bis<br />

<strong>zum</strong> Feldende nicht zu ermittelnde Adressen vor allem im Ausland und in Übersee auf N=924.<br />

Von diesen 924 wurden schließlich n=666 interviewt, d.h. 72.1 Prozent; und zwar <strong>zum</strong> weit überwiegenden<br />

Teil telefonisch (CATI). Der Rest – telefonisch nicht erreichbare Personen – wurde in<br />

persönlichen face-to-face-Interviews erfasst (jedes zehnte Interview) bzw. – in einigen wenigen<br />

Fällen – um die Ausfüllung eines schriftlichen Kurzfragebogens gebeten.<br />

5.3 Der elektronische Fragebogen 11<br />

5.3.1 Struktur des elektronischen Fragebogens<br />

Auf der vierten Panelstufe wurden, anders als bisher, die wesentlichen Informationen zu allen seit<br />

1977 (Alter: 16 Jahre) und dem Zeitpunkt der Erhebung durchlebten Phasen des Bildungs- und Erwerbslebenslaufs<br />

in einem Globalbiographie genannten biographischen Inventar, chronologisch mit<br />

monatlicher Genauigkeit, erhoben. Die Erhebung in einem solchen Inventar erlaubte es den Befragten,<br />

die Ereignisse des Lebenslaufes in der Folge zu berichten, in der sie tatsächlich stattgefunden<br />

haben und erinnert werden.<br />

Abbildung 2 vermittelt einen ersten Überblick über die wesentlichen Themenblöcke als Strukturelemente<br />

des elektronischen Fragebogens. Der nach Vorgaben des Projektteams von dem wieder<br />

mit der Feldarbeit betrauten EMNID-Institut programmierte Quelltext des Fragebogens ist im Anhang<br />

dokumentiert.<br />

5.3.2 Die Globalbiographie<br />

Im Zentrum der Befragung stand die detaillierte Erhebung des Erwerbsverlaufes sowie die Erhebung<br />

von Phasen der Aus- und Weiterbildung. Die Globalbiographie ist nicht auf die Aus- und<br />

Weiterbildung und die Abschnitte ausgeübter Erwerbstätigkeit beschränkt, sondern erfasst auch<br />

Phasen erzwungener oder freiwilliger Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit, bei denen wegen der<br />

11 Bei der Beschreibung der Struktur und der Aufbereitung der Daten der 4. Längsschnittstufe handelt es sich um eine<br />

aktualisierte und gekürzte Version der entsprechenden Kapitel des Methodenberichtes zur Erhebung an die DFG (Birkelbach<br />

2005).


54<br />

Abbildung 2: Struktur des CATI/CAPI-Fragebogens<br />

Schleife Globalbiographie<br />

lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten des Lebenslaufes<br />

(u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr-/<br />

Zivieldienst, Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren),<br />

Wohnort, Gründe für Wohnortwechsel,<br />

Anfangs- und Endzeitpunkt der Phasen seit dem 16. Lebensjahr in Schleifen<br />

darin eingebettet umfangreichere Frageblöcke/Schleifen zu:<br />

Arbeitslosigkeit<br />

Erwerbsbiographie<br />

Bildungsbiographie<br />

Nebentätigkeiten<br />

Freizeit-/Berufsoreintierung, Meritokratie, Berufsbilanz, Chancengleichheit<br />

Schleife Partnerschaften<br />

länger als ein Jahr oder mit besonderem Einfluß auf die berufliche Entwicklung, max. 5 Schleifen,<br />

Beginn bei aktueller Partnerschaft<br />

Fragen zu Art der Beziehung, Beginn/Ende, Bildung Partner, Beruf<br />

Schleife Kinder<br />

Anzahl, für jedes Kind: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung<br />

Anzahl Haushaltsangehörige, Haushaltseinkommen<br />

Soziale Selbstidentifikation, Konfession u. Kirchenbindung, Mitgliedschaften, Politik,<br />

Kontrollerwartungen, Geburtsdatum<br />

Altersstruktur der Kohorte prinzipiell offen bleiben muss, ob sie zukünftig wieder in eine Erwerbstätigkeit<br />

münden oder einen endgültigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben darstellen. 12 Die verschiedenen<br />

Formen von Verzögerungen und Unterbrechungen einer kontinuierlichen Ausbildungsund<br />

Berufslaufbahn und deren Dauer können den weiteren Verlauf der beruflichen Laufbahn unterschiedlich<br />

beeinflussen und mussten daher erfragt werden. Ziel der Globalbiographie war ein lü-<br />

12 In der Sprache der Ereignisanalyse spricht man in diesem Fall von rechtszensierten Daten.


55<br />

ckenloser Lebenslauf, in dem alle berufsbezogenen Lebensphasen seit dem 16. Lebensjahr der Befragten<br />

im Jahre 1977 in chronologischer Folge mit monatlicher Genauigkeit verzeichnet sind –<br />

ähnlich dem Lebenslauf bei Bewerbungen. Abbildung 3 verdeutlicht an einem konstruierten Beispiel<br />

die Phasenfolge, einen Überblick über die Struktur der Fragenfolge in der Globalbiographie<br />

vermittelt Abbildung 4.<br />

Abbildung 3: Beispiel einer Globalbiographie<br />

10.80<br />

Beginn<br />

Berufsausbildung<br />

05.80<br />

Schulabschluss<br />

7.83<br />

Abschluss der<br />

Berufsausbildung,<br />

Übernahme im<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

3.88<br />

Kündigung des<br />

Arbeitsverhältnisses<br />

7.89<br />

Beginn<br />

Erwerbstätigkeit<br />

5.94 - 5.97<br />

Abendgymnasium<br />

9.93<br />

Aufgabe der<br />

Erwerbstätigkeit<br />

4.99<br />

Aufnahme einer<br />

Teilzeitbeschäftigung<br />

Schule<br />

W<br />

Berufsaus<br />

bildung<br />

Erwerbstätig<br />

AL<br />

Erwerbstätig<br />

Hausfrau<br />

Erwerbstätig<br />

(Teilzeit)<br />

Abkürzungen: W: Wartezeit, AL: Arbeitslosigkeit<br />

Programmtechnisch wird die Filterfolge der Globalbiographie in einer Schleife bis <strong>zum</strong> Zeitpunkt<br />

der Befragung immer wieder durchlaufen. Die Ziffernfolge der Variablennamen kodiert die folgenden<br />

Informationen: Die erste Ziffer steht für den Fragenblock (1: Globalbiographie, 2: Bildung,<br />

Aus- und Weiterbildung, 3: Erwerb, 4: Nebentätigkeiten, 5: Arbeitslosigkeit, 6: Partnerschaften,<br />

7: Kinder, 8: abschließende Fragen zur Selbstidentifikation, Mitgliedschaft und Engagement,<br />

Kontrollerwartungen etc.); der zweistellige Index i bezeichnet die jeweilige Position in der Schleifenfolge.<br />

Die letzten Stellen enthalten die Nummer der Frage innerhalb des jeweiligen Fragenblocks.<br />

Je nach Art unterscheiden sich die verschiedenen Phasen des Inventars deutlich hinsichtlich der Art<br />

der Nachfragen: Bei jeder Aus- und Weiterbildungsphase verzweigt der elektronische Fragebogen<br />

automatisch zu einer komplexen Filterfolge von Nachfragen (Abschnitt 4.1.3), bei Erwerbsphasen<br />

sogar in eine eigene Schleife, um auch innerbetriebliche Wechsel und Veränderungen adäquat erfassen<br />

zu können (Abschnitt 4.1.4). Auch bei Phasen der Arbeitslosigkeit schließt sich ein kurzer<br />

Block mit Nachfragen an (Abschnitt 4.1.5).<br />

Für jede Phase mussten Monat und Jahr ihres Anfangs- und Endzeitpunktes erhoben werden. 13 Bei<br />

Phasen, die keine weiteren Nachfragen erforderten, war hierzu nur eine Frage notwendig. Bei Ausund<br />

Weiterbildungsphasen, sowie bei Erwerbs - und Arbeitslosigkeitsphasen wurde zu Beginn der<br />

Nachfragen die Anfangs- und <strong>zum</strong> Abschluss die Endzeit der jeweiligen Phase erhoben, so dass<br />

den Befragten der Anknüpfungszeitpunkt für die nächste Phase präsent war. Die Interviewer<br />

13 Bei ungenauen Zeitangaben (Quartal, Halbjahr, Jahreszeit, Anfang/Mitte/Ende des Jahres) hatten die Interviewer die<br />

Anweisung, die Monatsangabe entsprechend einer ihnen vorliegenden Liste zu kodieren.


56<br />

Abbildung 4: Ablaufdiagramm der Globalbiographie<br />

F1i0 Globalbiographie WAS<br />

Globalbiographie<br />

Allgemeinbildende Schule 10 Mutterschutz/Erziehungsurlaub 71<br />

Berufliche Ausbildung 20 Hausfrau/-mann 72<br />

Studium an Universität/ Fachhochschule 30 Beurlaubung/Sabbatjahr etc 73<br />

Berufliche Fortbildung 40 Privatisieren 74<br />

Warteschleife (wg. Ausbildung, Studienplatz etc) 75<br />

Erwerbstätigkeit 50 Erwerbsunfähigkeit / Frührente 76<br />

Arbeitslosigkeit 60 Zivildienst 81<br />

Grundwehrdienst 82<br />

Freiwilliges soziales Jahr u.ä. 83<br />

Sonstige Tätigkeit: ................ (F1i01) 90<br />

KA zu allen Phasen inkl. Gegenwart -> Abbruch 97<br />

KA alle Phasen, Versuch Gegenwart zu erheben 98<br />

Weiß nicht/ KA eine Phase 99<br />

F1i1<br />

Wohnort<br />

F1i2 Grund für<br />

Umzug (ab 2.<br />

Phase, nur bei<br />

Wohnortwechsel)<br />

Code WAS 10,20,30,40<br />

50<br />

60<br />

nein<br />

Code WAS >60<br />

F2i00 Filterfolge<br />

Bildung-/Ausund<br />

Weiterbildung<br />

F1i3 1/2/3/4<br />

VonBis<br />

F3i0 Filterfolge<br />

Erwerbstätigkeit<br />

F5i0 Filterfolge<br />

Arbeitslosigkeit<br />

Bis >=<br />

Befragungszeitpunkt?<br />

F4i0<br />

Nebentätigkeiten<br />

ja<br />

F3015/16<br />

Wo gelernt in 1./2.<br />

Linie?<br />

F10000<br />

Freizeit-/<br />

Berufsorientierung<br />

(6 Items)<br />

F10001<br />

Meritokratie<br />

F10002<br />

Berufsbilanz<br />

F10003<br />

Chancengleichheit<br />

Nächster<br />

Fragenblock<br />

F6i0<br />

Partnerschaften<br />

Der Phasenzähler i ist hier zweistellig (in Gymnasiastenstudie waren es max. 32 Phasen, inkl. Parallelphasen).<br />

DIe Grobdifferenzierung der Ausbildungsarten (Codes 10, 20, 30, 40) erfolgt nur zur Gedächtnisunterstützung und zur Beschreibung des<br />

Möglichkeitsraumes. Die eigentliche Differenzierung der Ausbildungsformen erfolgt im Fragenblock "Bildungs-, Ausbildungs und<br />

Weiterbildungsphasen"


57<br />

bekamen darüber hinaus auf ihrem Display die Zeiten der letzten Phase eingeblendet und hatten die<br />

Anweisung, bei Zeitlücken noch einmal gezielt nachzufragen. Überschneidungen einzelner Phasen<br />

– etwa, wenn im letzten Studienabschnitt bereits eine Erwerbstätigkeit aufgenommen und über den<br />

Studienabschluss hinaus fortgesetzt wurde – waren möglich. Ein Beispiel einer solchen Parallelphase<br />

findet sich in Abbildung 3, wo der Besuch eines Abendgymnasiums sich mit einer Erwerbsphase<br />

und einer Phase als Hausfrau überschneidet. Um die Konfusion durch Parallelphasen so gering<br />

wie möglich zu halten, wurden die Befragten darauf hingewiesen, dass es zunächst um ihre<br />

primäre Tätigkeit gehe, und Nebentätigkeiten erst am Ende jeder Phase gesondert erhoben würden.<br />

Dabei wurde nur die Art der Nebentätigkeit und der für sie notwendige Zeitaufwand erfragt. Für<br />

Mobilitätsuntersuchungen wurde darüber hinaus bei jedem Durchlauf der Globalbiographie der<br />

Wohnort offen erhoben und im Falle einer Veränderung wurde gefragt, ob der Wohnortwechsel<br />

berufliche oder private Gründe hatte.<br />

Nach dem Durchlaufen der Fragen einer Phase der Globalbiographie vergleicht das Programm intern<br />

den Endzeitpunkt der Phase mit dem Zeitpunkt der Befragung. Liegt der Endzeitpunkt der<br />

Phase davor, wird die nächste Episode der Globalbiographie erhoben, andernfalls führt das Programm<br />

zu der allen Befragten gestellten Frage, wo sie die in ihrem Berufsleben benötigten Kompetenzen<br />

in erster und wo in zweiter Linie erworben haben. 14 Es folgt eine Batterie mit sechs Fragen<br />

zur Berufs- oder Freizeitorientierung, bei denen es sich um eine aus Gründen des Wechsels zur<br />

telefonischen Befragung gekürzte Version eines Statement-Panels handelt. Die Meritokratie-Frage<br />

folgen schließlich Fragen zu persönlicher Berufsbilanz und Chancengleichheit in der Bundesrepublik.<br />

In einem eigenen biographischen Inventar werden dann die Daten zu Partnerschaftsgeschichte<br />

und aktueller Partnerschaft erhoben (Abschnitt 4.1.6).<br />

5.3.3 Die Filterfolge „Bildungsphasen“<br />

Die Daten zu den verschiedenen Formen formalisierter Schul-, Aus- und Weiterbildung werden<br />

innerhalb der Globalbiographie in einem eigenständigen Modul erhoben, das vom Programm immer<br />

dann aufgerufen wird, wenn in der Globalbiographie angegeben worden ist, eine Schule oder<br />

Hochschule besucht oder eine berufliche Aus- oder Weiterbildung gemacht zu haben (Abbildung 5,<br />

Frage WAS, Code 10 bis 40). Diese Grobdifferenzierung in der Globalbiographie diente primär der<br />

Absteckung eines Möglichkeitsraums der Erhebungsdimensionen gegenüber den Befragten und der<br />

Gedächtnisunterstützung. Die eigentliche Feindifferenzierung der verschiedenen Formen formalisierter<br />

Bildung erfolgte durch eine entsprechende Frage erst zu Beginn der Filterfolge Bildungsphasen.<br />

Anschließend wird nach dem Beginn dieses Lebensabschnittes gefragt und die Zeit für den<br />

Weg zur Ausbildungsstätte erhoben.<br />

14 Diese Frage ist dem Fragebogen der BIBB/IAB-Erhebung (Parmentier/Dostal 2002, Infratest Burke Sozialforschung/<br />

INFAS 1998, F209) entnommen.


58<br />

Abbildung 5: Die Erhebung von Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungsphasen im Rahmen<br />

der Globalbiographie<br />

Globalbiographie<br />

CODE<br />

10,20,30,40<br />

F2i00 Art der Ausbildung<br />

1 Allgemeinbildende Schule<br />

2 (betriebl.) Lehre<br />

3 Schulische Berufsausbildung<br />

4 Praktikum,Trainee, Voluntariat<br />

5 Beamtenausbildung<br />

6 Studium<br />

7 Aufbaustudium, Promotion<br />

8 Referendariat, Facharztausbildung u.ä.<br />

9 Fortbildung <strong>zum</strong> Meister, Techniker u.ä.<br />

10 Umschulung<br />

11 Sonstige berufliche Aus- oder Fortbildung<br />

F2i011/2<br />

Vonzeit<br />

F2i02<br />

Entfernung<br />

Zeit<br />

Falls als 1. Phase<br />

Code 1:<br />

"allgemeinbildende<br />

Schule" wird<br />

VONZEIT<br />

übersprungen<br />

1 allgbild.<br />

Schule<br />

F2i03 Schulform<br />

2/4 Lehre, Trainee,<br />

Praktikum<br />

F2i05 Wirtschaftszweig<br />

3 Schulische BA<br />

F2i10<br />

Institution<br />

5 Beamtenausbildung<br />

6/7 Studium,<br />

Aufbaustud.<br />

F2i13 Hochschulform<br />

8 Referendariat 10 Umschulung 9,11 Fortbild,<br />

Sonst.<br />

F2i09 Institution<br />

Umschulung<br />

F2i10<br />

Institution<br />

Code 5<br />

Code<br />

1,2,3,4,6<br />

F2i06 Branche<br />

Code 7,8,9<br />

F2i12<br />

Laufbahn<br />

F2i141/2/3<br />

1-3 Studienfach<br />

F2i04<br />

Schulabschluss<br />

F2i07 Betriebsgröße<br />

Fi208 Berufsbezeichnung<br />

F2i11 Erfolg<br />

Abschluss<br />

nein<br />

F2i171/2<br />

Biszeit<br />

F2i11 Erfolg<br />

Abschluss<br />

ja<br />

F2i15 Art des<br />

Abschlusses<br />

F2i08 Berufsbezeichnung<br />

F2i11 Erfolg<br />

Abschluss<br />

F2i16 Fortbildungsart<br />

F2i11=1?<br />

nein<br />

ja<br />

F2i18<br />

Beschäftigung<br />

im Beruf<br />

F2i19<br />

Verwertbarkeit<br />

F4i0<br />

Nebentätigkeiten<br />

Differenzierende Nachfragen schließen sich an. Handelte es sich um den Besuch einer allgemeinbildenden<br />

Schule wird beispielsweise nach der Schulform und dem Abschluss gefragt, bei einem<br />

Studium nach der Hochschulform, bei den Studienfächern, ob ein Abschluss erreicht wurde und um<br />

was für einen Abschluss es sich dabei handelt. Bei einer Ausbildung im dualen System, einer Traineeausbildung<br />

oder einem Praktikum wurden Wirtschaftszweig, Branche, Betriebsgröße, Berufsbezeichnung<br />

und Abschluss erhoben. Es wird i.d.R. zunächst erfragt, wo – in welcher Institution, in<br />

welcher Branche – die Ausbildung absolviert wurde. Es folgen spezifische Details zu Formen und<br />

Erfolg von Bildungsphasen; im Falle der Berufsausbildung schließt sich die Frage an, ob die Ausbildung<br />

zu einer Beschäftigung in dem erlernten Beruf geführt hat. Das Bildungsmodul schließt<br />

dann mit der Frage nach der Verwertbarkeit der in dem jeweiligen Bildungsabschnitt erworbenen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten. Anschließend kehrt das Programm mit der Erhebung möglicher Nebentätigkeiten<br />

wieder zur Globalbiographie zurück.


59<br />

5.3.4 Erwerbsbiographie und Arbeitslosigkeit<br />

Die Integration detaillierter Nachfragen zur Erwerbsbiographie in die umfassende Globalbiographie<br />

unterscheidet den vorliegenden Fragebogen von einigen seiner Vorbilder. Wenn die Befragten in<br />

der Globalbiographie eine Erwerbstätigkeit angeben, kann diese Phase in einer Schleife weiter differenziert<br />

werden. Die Frage nach Anfangs- und Endzeitpunkt der Erwerbsphase hilft, die berichtenswert<br />

erscheinenden beruflichen Veränderungen innerhalb dieses Abschnitts (z.B. Wechsel der<br />

Stelle, des Betriebes oder der Position im Betrieb, Wechsel zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung)<br />

zu erinnern. In weiteren Durchläufen werden die Informationen für die folgenden Tätigkeiten<br />

jeweils bis zur nächsten beruflichen Veränderung erhoben. Programmtechnisch handelt es sich<br />

bei der Erwerbsbiographie also um eine eigenständige Schleife innerhalb der umfassenden Schleife<br />

Globalbiographie, die beendet wird, wenn unmittelbar anschließend keine weitere Erwerbsphase<br />

berichtet wird oder der Befragungszeitpunkt erreicht bzw. überschritten wird.<br />

Die Vorgehensweise, den Befragten die Definition einer Veränderung bis auf die Nennung von<br />

Beispielen weitgehend selbst zu überlassen, hat gegenüber „härteren“ Kriterien, wie z.B. einem<br />

Stellenwechsel, den Vorteil, dass auch innerbetriebliche Mobilitätsprozesse erfasst werden, die andernfalls<br />

ausgeblendet blieben. Zudem wissen die Akteure selbst natürlich besser, welche Veränderungen<br />

für ihre weitere berufliche Entwicklung von Bedeutung waren.<br />

Abbildung 6: Beispiel einer Erwerbsbiographie<br />

Weiterbildung<br />

Techniker<br />

In Globalbiographie: Erwerbsphase 1<br />

Erwerbsphase 2<br />

Schule<br />

Berufsausbildung<br />

Schlosser<br />

AL<br />

Schlosser<br />

Betrieb 1<br />

Schlosser<br />

Betrieb 2<br />

Techniker<br />

Betrieb 2<br />

1.78 1.79 1.80 1.81 1.82 1.83 1.84 1.85 1.86 1.87 1.88 1.89 1.90 1.91 1.92 1.93 1.94 1.95 1.96 1.97 1.98 1.99 1.00 1.01 1.02<br />

1977 2002<br />

AL<br />

Techniker<br />

Betrieb 3<br />

AL: Arbeitslosigkeit<br />

1.86<br />

Betriebswechsel<br />

(eig. Kündigung)<br />

2.94<br />

Innerbetrieblicher Wechsel<br />

auf Technikerstelle<br />

4.98<br />

Betriebsbedingte<br />

Kündigung<br />

In Abbildung 6 ist ein konstruiertes Beispiel einer Erwerbsbiographie wiedergegeben. Nach Schule,<br />

Berufsausbildung <strong>zum</strong> Schlosser und einer Arbeitslosigkeitsphase ist die Person bis April 1998<br />

(4.98) ununterbrochen berufstätig; sie wechselt aber zwischenzeitlich die Arbeitsstelle und arbeitet<br />

im zweiten Betrieb zunächst weiterhin im erlernten Beruf als Schlosser. Parallel zu dieser Tätigkeit<br />

absolviert sie eine Weiterbildung <strong>zum</strong> Techniker und erhält in ihrem Betrieb nach dem erfolgreichen<br />

Abschluss der Weiterbildung eine entsprechende Stelle. Vom Fragebogen werden die Informationen<br />

zu jeder dieser drei Erwerbsphasen in einer Schleife nacheinander erhoben. Es folgt ein<br />

innerbetrieblicher Wechsel auf eine Technikerstelle (2.94). Zum Zeitpunkt 4.98 verliert die Person<br />

ihre Arbeitsstelle durch eine betriebsbedingte Kündigung und nach einer Arbeitslosigkeitsphase


60<br />

findet sie in einem dritten Betrieb wieder eine Stelle als Techniker, die sie bis <strong>zum</strong> Befragungszeitpunkt<br />

innehat.<br />

Die folgenden Fragen werden in Form von Schleifen für jede Erwerbsphase durchlaufen. 15 Der<br />

Index i in der Fragenbezeichnung bezeichnet wiederum den mitlaufenden Phasenzähler der Globalbiographie,<br />

der Index j erhöht sich mit jeder Erwerbsschleife, d.h. mit jeder beruflichen Veränderung<br />

innerhalb einer Erwerbsphase. Die genaue Abfolge der Fragen des Moduls „Erwerbsbiographie“<br />

zeigt Abbildung 7; ihre Formulierung wird im Quelltext des elektronischen Fragebogens<br />

wiedergegeben.<br />

Der Einstieg in die jeweils erste Schleife des Moduls (d.h. nach der Antwort „Erwerbstätigkeit“ auf<br />

die Frage F1i0 „Was haben Sie dann gemacht?“ der Globalbiographie) erfolgt durch eine offene<br />

Frage nach dem zu diesem Zeitpunkt ausgeübten Beruf. War der Befragte unmittelbar zuvor bereits<br />

erwerbstätig, dann wird der Frage nach dem Beruf die Frage vorgeschaltet, ob es sich bei Folgetätigkeit<br />

um denselben Betrieb wie in der vorherigen Phase handelt. Ist dies der Fall, liegen die Informationen<br />

<strong>zum</strong> Betrieb (Wirtschaftszweig, Branche, Beschäftigtenzahl, Arbeitsweg) bereits vor<br />

und die entsprechenden Fragen können übersprungen werden. Nur Befragte, die in der vorherigen<br />

Phase der Globalbiographie angegeben haben, arbeitslos gewesen zu sein, werden nach der Erhebung<br />

der Berufsbezeichnung mit dem Ziel, die relative Bedeutung unterschiedlicher Wege aus der<br />

Arbeitslosigkeit (Vermittlung des Arbeitsamtes, private Stellenvermittlung, Stellenanzeige, Initiativbewerbung,<br />

Selbständigkeit) zu ermitteln, gefragt, wem sie die Anstellung zu verdanken haben<br />

(Fij011). Anschließend werden Anfangs- und Endzeitpunkt des Erwerbsabschnitts erhoben. Ist die<br />

vom Computer aus diesen Daten errechnete Dauer geringer als drei Monate, dann werden sämtliche<br />

Detailfragen zu der Erwerbsphase übersprungen. Inhaltlich fällt dieser Verzicht leicht, denn Details<br />

zu derart kurzen Beschäftigungen dürften über einen so langen Zeitraum nur noch sehr unzureichend<br />

erinnert werden. 16 Bei längeren Erwerbsphasen werden weitere Einzelheiten zur Tätigkeit,<br />

zu beruflicher Stellung, Sozialversicherungspflicht, Befristung der Beschäftigung erhoben, freie<br />

Mitarbeiter, Freiberufler und Selbständige zudem gefragt, ob sie für Auftraggeber tätig sind. Es<br />

folgen Fragen zu Wirtschaftszweig, Branche und Betriebsgröße. Zum Abschluss jeder Erwerbsphase<br />

werden die Gründe für die anschließende berufliche Veränderung erfragt.<br />

15 Die Fragen der Erwerbsbiographie orientieren sich – bis auf in diesem Kontext weniger interessierende Abschnitte –<br />

am Frageprogramm der BIBB/IAB-Erhebung 1998/99, in der allerdings lediglich die letzte Erwerbstätigkeit thematisiert<br />

wird.<br />

16 Bei der Verlässlichkeit von Angaben zu weit zurück liegenden Lebensphasen (und Ereignissen) handelt es sich um<br />

ein Grundproblem von Retrospektiverhebungen, das umso mehr an Beachtung verdient, je geringer die subjektive Bedeutung<br />

dieser Phase (dieses Ereignisses) für den Befragten <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Befragung ist. Darüber hinaus - aber<br />

erst an zweiter Stelle - spielt natürlich auch die Dauer der seither verstrichen Zeit eine Rolle.


61<br />

Abbildung 7: Die Erhebung von Erwerbsphasen<br />

Welche berufliche<br />

Tätigkeit haben<br />

Sie ausgeübt?<br />

F3ij01<br />

F3ij011**<br />

Stelle wem zu<br />

verdanken?<br />

VON u. BISZEIT<br />

F3ij02(1-4)<br />

wöchentl.<br />

Arbeitszeit (incl.<br />

Überstunden)<br />

F3ij03<br />

Arbeitsweg Zeit<br />

Arbeitsstelle -<br />

Wohnort<br />

F3ij04<br />

Berufl. Stellung<br />

F3ij05<br />

Weniger als 3 Monate<br />

** Frage F3ij011 wird nur<br />

erhoben nur wenn letzte<br />

Globalphase F1(i-1)0=60<br />

(Arbeitslosigkeit) und j=1<br />

freie Mitarbeiter,<br />

Selbständige,<br />

Freiberufler<br />

Arbeit für einen<br />

oder mehrere<br />

Auftraggeber<br />

F3ij08<br />

mithelfend<br />

e<br />

Familienangehörige<br />

Sozialversicherungspflichtig?<br />

F3ij07<br />

Stellung als ... F3ij06<br />

Arbeiter<br />

Liste<br />

3006.1<br />

Angest.<br />

Liste<br />

3006.2<br />

Beamte<br />

Liste<br />

3006.3<br />

Selber Betrieb?<br />

F3ij00 *<br />

Befristet ?<br />

F3ij09<br />

ja<br />

ABM ?<br />

F3ij10<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

Zeitarbeit ?<br />

F3ij11<br />

Wirtschaftszweig<br />

(F3ij12)<br />

ja<br />

* Zu Frage F3ij00<br />

Wird angegeben, dass es sich um den selben<br />

Betrieb handelt, brauchen die Fragen<br />

F3ij03 (Arbeitsweg),<br />

F3ij11/F3ij12 (Wirtschaftszeig), und F3ij13<br />

(Beschäftigtenzahl) nicht wieder erhoben zu<br />

werden.<br />

Es handelt sich bei F3ij00 um die erste Variable der<br />

folgenden Erwerbsphase, der Index j muss also ab<br />

hier um 1 erhöht werden.<br />

Erläuterung des Index j<br />

Da im Rahmen einer Erwerbsphase der<br />

Globalbiographie berufliche Veränderungen<br />

eingetreten sein können (z.B. innerbetrieblicher<br />

Aufstieg), die gesondert erhoben werden, wird<br />

hier zusätzlich <strong>zum</strong> Index i noch der Index j<br />

eingeführt. (Vgl. Frageformulierung F3ij17)<br />

Code 1,2,3,4,6,9<br />

Branche<br />

Listen 3013.1-3<br />

F3ij13<br />

Beschäftigtenzahl<br />

des Betriebes<br />

F3ij14<br />

Landwirt etc<br />

(Code 5)<br />

Privathaushalt<br />

(Code 7)<br />

Unmittelbar weiter<br />

erwerbstätig<br />

F3ij19<br />

ja<br />

BISZEIT<br />

F3ij023/4 <<br />

Befragungszeit?<br />

Grund für<br />

Veränderung<br />

F3ij18<br />

nein<br />

F4i0<br />

Nebentätigkeiten<br />

nein


62<br />

Wird in der Globalbiographie eine Arbeitslosigkeitsphase angegeben, dann führt der Fragebogen<br />

in das Modul „Arbeitslosigkeit“, in dem nach Vermittlungsversuchen, Qualifizierungsmaßnahmen<br />

und ihrem Erfolg gefragt wird, bevor Anfangs- und Endzeitpunkt die Dauer der<br />

Arbeitslosigkeitsphase markieren und – wie in jeder Phase – die Nebentätigkeiten erhoben<br />

werden (Abbildung 8).<br />

Abbildung 8: Erhebung von Arbeitslosigkeitsphasen<br />

F5i0<br />

Qualifizierungsmaßnahmen<br />

des<br />

Arbeitsamtes<br />

ja<br />

F5i1<br />

Was für eine<br />

Maßnahme?<br />

F5i2<br />

Maßnahme Hilfe<br />

bei Arbeitssuche<br />

F5i3<br />

Vermittlungsangebote<br />

/ABM des<br />

Arbeitsamtes<br />

F5i141/2/3/4<br />

Vonzeit<br />

Biszeit der Phase<br />

nein<br />

Nebentätigkeiten<br />

5.3.5 Partnerschaften und Kinder<br />

Um Einflüsse der privaten Entwicklung auf Bildungs- und Berufslebenslauf abschätzen zu<br />

können, schließt sich an die Globalbiographie ein Inventar zur Erhebung von Partnerschaften<br />

und Kindern mit ihren für die berufliche Entwicklung möglicherweise relevanten Dimensionen<br />

an. Die Form der Partnerschaft gilt als Indikator der Intensität – und damit der biographischen<br />

Relevanz – der Beziehung.<br />

Beginnend mit der aktuellen Partnerschaft werden diese Informationen in Form einer Schleife<br />

retrospektiv für bis zu fünf Partnerschaften erhoben; die Einschränkung erfolgte aus Gründen<br />

der Befragungsökonomie. 17 Ein Einfluss auf die berufliche Entwicklung wird bei Partnerschaften<br />

mit einer Dauer von mehr als einem Jahr generell unterstellt. Erst wenn keine solche<br />

Partnerschaft berichtet werden kann, wird darauf hingewiesen, dass auch kürzere Beziehungen<br />

„die beruflichen Pläne beeinflussen und damit den beruflichen Lebenslauf und die berufliche<br />

Entwicklung mit prägen“ können. Diese Zielrichtung wurde im Fragetext durch den<br />

Hinweis „Ich meine damit Partnerschaften, ohne die Ihre berufliche Entwicklung, wie Sie sie<br />

mir eben geschildert haben, vielleicht anders verlaufen wäre“ noch einmal näher erläutert.<br />

Besteht aktuell keine Partnerschaft, wird nach der letzten gefragt; wird hier angegeben, dass<br />

es im Leben des Befragten noch keine Partnerschaft gegeben habe, wird gleich <strong>zum</strong> Fragenblock<br />

„Kinder“ verzweigt. Der Standardfrage nach Beginn und Ende der Phase folgen dann<br />

die Fragen zu Ausbildung und Beruf des Partners.<br />

17 Tatsächlich wurden maximal vier Partnerschaften berichtet.


63<br />

Abbildung 9: Erhebung von Daten zu Partnerschaften<br />

GLOBAL<br />

F6i00 Aktuell<br />

Partnerschaft,<br />

über 1 Jahr<br />

nein<br />

F6i00a Kürzere<br />

Partnerschaft mit<br />

berufl. Einfluss<br />

nein<br />

F6i001<br />

Früher so eine<br />

Partnerschaft?<br />

ja<br />

ja<br />

F6i01<br />

Form der<br />

Partnerschaft<br />

bei früheren Partnerschaften<br />

nur bei aktueller Partnerschaft<br />

F6i031/2 Beginn<br />

Partnerschaft<br />

Monat / Jahr<br />

F6i031/2 /3/4<br />

VONBIS<br />

Monat / Jahr<br />

F6i04<br />

Höchster<br />

Bildungsabschluß<br />

Partner/in<br />

F6i05<br />

Abgeschl.<br />

Berufsausbildung<br />

Partner/in<br />

nein<br />

F6i06<br />

Erwerbsstatus<br />

Partner/in<br />

erwerbstätig<br />

Ja<br />

F6i07<br />

Beruf Partner/in<br />

nicht<br />

erwerbsttätig<br />

F6i08/F6i09<br />

Berufl. Stellung<br />

I,II Partner/in<br />

i=5 oder<br />

Partnerschaft<br />

bis heute<br />

ja<br />

nein<br />

F6i11<br />

Partnerschaft<br />

davor?<br />

nein<br />

KINDER


64<br />

Abbildung 10:<br />

Erhebung der Daten zu den Kindern<br />

Partner<br />

F700<br />

Haben Sie<br />

Kinder?<br />

F701<br />

Anzahl<br />

F7i01<br />

Geschlecht Kind i<br />

(Start: Ältestes)<br />

F7i021/2<br />

Geburtsmonat/Jahr des<br />

Kindes<br />

geboren vor 7/96<br />

Kein Kind<br />

F7i03<br />

Besucht Kind i<br />

Schule?<br />

ja<br />

nein u. geb.<br />

vor 7/94<br />

F7i07<br />

Höchster Schulabschluss?<br />

Kind i<br />

ja<br />

geb. nach 7/96<br />

F7i10 Welche<br />

weiterführende<br />

Schule soll Kind i<br />

besuchen?<br />

Grundschule<br />

F7i04<br />

Welche Schule?<br />

Kind i<br />

F7i05<br />

Wann<br />

Schulformwahl?<br />

nein u. geb.<br />

nach 7/94<br />

F7i06<br />

Kind im Haushalt<br />

nein<br />

F7i111/2<br />

Seit wann nicht?<br />

ja<br />

weitere Kinder?<br />

(vom Computer aus<br />

F701)<br />

nein<br />

F7014<br />

Anzahl Haushaltsangehörige<br />

F7015<br />

Haushaltseinkommen<br />

netto<br />

F800<br />

Einstellungsfragen


65<br />

Der Einstieg in den Fragenkomplex („Haben Sie Kinder?)“ stellt einen automatisierten Filter<br />

dar, der im Fall der Verneinung den kompletten Block der Kinderfragen überspringt. Die Frage<br />

nach der Anzahl der Kinder legt die Zahl der zu durchlaufenden Schleifen fest. 18 Die ersten<br />

Fragen in der Schleife sind die nach Geschlecht und Alter des Kindes. Das Alter bestimmt,<br />

welche Fragen <strong>zum</strong> Schulbesuch gestellt werden. Bei Grundschülern wird als Indikator der<br />

Bildungsaspirationen der Eltern zusätzlich erhoben, welche Schulform das Kind einmal besuchen<br />

soll; bei Schülern der Sekundarstufen, wie früh die Wahl der Schulform erfolgt ist. Falls<br />

das Kind <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Befragung keine Schule besucht, sein Alters aber eindeutig ausweist,<br />

dass es bereits eingeschult sein müsste (geboren vor 7/1994), wird nach dem höchsten<br />

Schulabschluss gefragt. Ist das Kind jünger, wird gleich zu der Frage, ob das Kind im Haushalt<br />

lebt, gesprungen. Nach den Angaben zu den Kindern folgen Fragen zur Anzahl der Haushaltsangehörigen<br />

und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen.<br />

5.3.6 Soziale Selbstidentifikation, Partizipation, Kontrollerwartungen<br />

Den Abschluss des Fragebogens bildet eine weitgehend lineare Folge von – meist – Panel-<br />

Fragen zu sozialer Selbstidentifikation, politischem Engagement, Kirchenbindung und Mitgliedschaft<br />

in Vereinen, die gerade im ländlichen Raum als Gradmesser der lokalen Integration<br />

angesehen werden kann. Es folgt eine Batterie von zehn Items zu den Kontrollüberzeugungen<br />

der Befragten. Dabei handelt es sich um eine speziell an den Bereich des Berufslebens<br />

angepasste Adaption eines vielfach modifizierten, ursprünglich von Rotter (1966, 1975) entwickelten<br />

Instrumentes, das in der vorliegenden Form u.a. von Bolder u.a. (1997) erfolgreich<br />

eingesetzt wurde (Abbildung 11).<br />

18 7 Faktisch wurden bis zu acht Kinder angegeben.


66<br />

Abbildung 11:<br />

Abschließende Fragen zur sozialen Selbstverortung in der Gesellschaft<br />

F800<br />

Selbstidentifikation<br />

Stände, Schichten<br />

oder Klassen<br />

F801<br />

Welche Partei<br />

gefällt?<br />

Partei<br />

genannt<br />

keine genannt<br />

F802<br />

Welche Partei<br />

kleineres Übel?<br />

F803<br />

Überzeugter<br />

Anhänger?<br />

F804<br />

Bürgerinitive?<br />

F805<br />

Gewerkschaft?<br />

ja<br />

nein<br />

F806<br />

Funktionär?<br />

F808<br />

Verbundenheit mit<br />

Religionsgemeinschaft<br />

F807<br />

Konfession<br />

keine<br />

F809<br />

Vereinsmitglied?<br />

nein<br />

F81001-10<br />

Kontrollerwartung<br />

10 Items<br />

F8111/2/3<br />

Geburtsdatum


67<br />

5.4 Der schriftliche Kurzfragbogen<br />

Da einige der Zielpersonen nicht telefonisch oder persönlich befragt werden konnten oder<br />

wollten, wurde aufbauend auf den Vorlagen für den elektronischen Fragebogen ein schriftlicher<br />

Kurzfragebogen (vgl. Anlage) entwickelt. Ziel des schriftlichen Kurzfragebogens war,<br />

auch von dieser Personengruppe die wesentlichen Basisinformationen zu erhalten, um die<br />

Panelmortalität so gering wie möglich zu halten und die Ausschöpfung vor allem in der Lebenslaufperspektive<br />

zu maximieren.<br />

Der Fragebogen ist auf die wesentlichen Fragen reduziert und verzichtet ganz auf komplexe<br />

Filterführungen und Schleifen: Der Ausbildungs- und Berufsverlauf wird z.B. in einem einfachen<br />

tabellarischen Inventar, ähnlich dem Lebenslauf im Rahmen einer Bewerbung, erhoben.<br />

Falls die Person <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Erhebung erwerbstätig war, wurden darüber hinaus nur<br />

die Daten der aktuellen Erwerbsphase in der Ausführlichkeit des elektronischen Fragebogens<br />

erfragt. Weiterhin umfasste der schriftliche Kurzfragebogen eine Reihe von Einstellungsfragen,<br />

Fragen zur aktuellen bzw. letzten den Partnerschaft und Kindern, zur sozialen Selbstidentifikation,<br />

zu Partizipation und Mitgliedschaften sowie Kontrollüberzeugungen (Abbildung<br />

12).


68<br />

Ablaufdiagramm und Fragenprogramm des schriftlichen Kurzfragebo-<br />

Abbildung 12:<br />

gens<br />

F1 - 1 F15 Aktuelle<br />

Erwerbstätigkeit<br />

Arbeiter<br />

ja<br />

F1 Berufsbezeichnung<br />

F2 Wochenarbeitszeit<br />

F3 Arbeitsweg in Min.<br />

F4 Berufl. Stellung I<br />

Aktuell erwerbstätig?<br />

Selbständige, Freiberufler,<br />

freie Mitarbeiter<br />

nein<br />

Angestellte<br />

Beamte<br />

F5 Berufl. Stellung II<br />

F6 Berufl. Stellung II<br />

F7 Berufl. Stellung II<br />

F8 Nur ein oder<br />

mehrere Auftraggeber?<br />

F9 Befristet?<br />

F10 ABM?<br />

F11 Zeitarbeit?<br />

F12 Branche<br />

F13 Beschäftige<br />

F14 Wo gelernt in 1./2. Linie<br />

F15 Tabellarische Erhebung des Ausbildungs- und Erwerbsverlaufs<br />

(Von/Bis, Art und Abschluss der Ausbildung, Erwerbstätigkeit, Wohnort)<br />

F16 - F19 Einstellungen<br />

F16 Freizeit-/Berufsorientierung (6 Items)<br />

F17 Meritokratie<br />

F18 Berufszufriedenheit<br />

F19 Chanchengleichheit<br />

F20 - F26<br />

Partner/-in<br />

F20 Aktuell Partnerschaft?<br />

Falls nein: F21 Früher Partnerschaft?<br />

F22 Zeit: von/bis<br />

F23 Bildungsabschluss<br />

Partner/-in<br />

F24 Berufausbildung<br />

Partner/-n<br />

F25 Aktuelle Tätigkeit<br />

Partner/-in<br />

falls Erwerbstätig<br />

F26 Berufsbezeichnung<br />

Partner/-in<br />

F27/F28<br />

Kinder<br />

27/28 Geburtsmonat/-Jahr, Geschlecht, Schulklasse, Schulform<br />

F29 Selbstidentifikation<br />

F30 - F35<br />

Partizipation<br />

Mitgliedschaft<br />

30 Bürgerinitiative: Mitgliedschaft<br />

31/32 Gewerkschaft (Mitgliedschaft u. Funktion)<br />

33 Konfession / Verbundenheit mit Kirche<br />

35 Vereinsmitgliedschaft<br />

F36 Kontrollerwartungen (10 Items)


69<br />

5.5 Datenaufbereitung und -edition<br />

Das Ergebnis einer CATI-Erhebung ist i.d.R. ein Datensatz, der sich mit einem der gängigen<br />

Statistikprogramme (meist: SPSS) lesen lässt. Im Falle von Lebensverlaufsdaten mit ihren<br />

hohen Anforderungen an Interviewer und Befragte, bedeutet die SPSS-Lesbarkeit allerdings<br />

noch nicht, dass die Daten auch tatsächlich schon analysefähig sind. Den Analysen muss ein<br />

aufwendiger Prozess der Datenedition vorgeschaltet werden, der die möglichst widerspruchsfreie<br />

und lückenlose Erfassung der individuellen Lebensverläufe gewährleisten soll (vgl. z.B.<br />

Brückner u.a. 1983; Birkelbach u.a. 2000, 80f; Hillmert 2002). Dann müssen aus den Angaben<br />

des biographischen Inventars analysefähige Variablen konstruiert werden (vgl. Meulemann<br />

2000). Beide Prozesse - sowohl die Datenedition als auch die Variablenkonstruktion -<br />

bedürfen einer detaillierten <strong>Dokumentation</strong>, denn sie greifen teilweise tief in Daten ein. Hier<br />

soll der <strong>Dokumentation</strong>spflicht in zweifacher Hinsicht Genüge getan werden: Erstens liegen<br />

die SPSS-Kommandodateien in kommentierter Form für jeden Schritt der Datenaufbereitung<br />

vor, so dass ein Sekundärforscher die einzelnen Schritte überprüfen und ggf. revidieren bzw.<br />

seinen eigenen Analysevorhaben anpassen kann. Zweitens sollen die Regeln und die notwendigen<br />

Entscheidungen der Datenedition und der Konstruktion der biographischen Variablen<br />

im folgenden erläutert und nachvollziehbar gemacht werden.<br />

5.5.1 Datenbereinigung und Einzelfallkorrekturen<br />

Ein elektronischer Fragebogen kann bereits während der Erhebung helfen, die Zahl möglicher<br />

Fehler in den Daten zu reduzieren. Dazu gehört, dass er dem Interviewer die Filterführung<br />

abnimmt und so Filterfehler vermeiden hilft. Eingabefehler lassen sich durch die Definition<br />

eines zulässigen Wertebereichs bei der Dateneingabe reduzieren. Beide Möglichkeiten wurden<br />

bei der vorliegenden Erhebung genutzt. Verzichtet wurde dagegen auf den Einsatz von<br />

Programmroutinen, die bereits während der Erhebung bestimmte Aspekte interner Stimmigkeit<br />

der Antworten überprüfen, indem sie die Antworten der Befragten nach vorgegebenen<br />

Regeln mit bereits erhobenen Informationen abgleichen. Ein pragmatischer Grund für diesen<br />

Verzicht waren die durch den zusätzlichen Programmieraufwand erhöhten Kosten der Befragung.<br />

Darüber hinaus aber wurde befürchtet, dass die Interviewsituation durch eine ständige<br />

„Besserwisserei“ des Computers - denn so muss es den Befragten erscheinen - unnötig belastet<br />

wird. Im schlimmsten Fall könnte dies <strong>zum</strong> Abbruch des Interviews durch den Befragten<br />

führen. So wäre es beispielsweise möglich gewesen, die Lückenlosigkeit und Überschneidungsfreiheit<br />

der biographischen Angaben der Globalbiographie durch eine entsprechende<br />

Programmroutine, die eine Eingabe von in diesem Sinne „falschen“ Zeitangaben nicht zulässt,<br />

zu erzwingen. Der Preis wären allerdings ständige Nachfragen im Interviewverlauf auch bei<br />

kleinsten zeitlichen Unstimmigkeiten, wie sie angesichts des langen Beobachtungszeitraumes<br />

kaum zu vermeiden sind. Eine solche Vorgehensweise nötigt die Befragten auch bei offensichtlichen<br />

Gedächtnislücken zu Antworten, die dann häufig nicht mit dem tatsächlichen Ver-


70<br />

lauf übereinstimmen. Bei der vorliegenden Befragung wurden deshalb die Zeitangaben der<br />

vorausgegangenen Phase auf dem Bildschirm lediglich eingeblendet. Dieses Verfahren lässt<br />

dem Interviewer die Möglichkeit, in der konkreten Interviewsituation abzuwägen, ob und<br />

wann eine Nachfrage notwendig oder auch kontraproduktiv ist. Dies bedeutet zugleich natürlich<br />

auch, dass die am Ende des CATI-Erhebungsprozesses stehende SPSS-Datei vor den A-<br />

nalysen nachbearbeitet werden muss, wenn die Sequenz der Phasen der Globalbiographie<br />

überschneidungsfrei und lückenlos sein soll. Eine Vielzahl weiterer Fehlerquellen auf Seiten<br />

der Interviewer und der Interviewten lässt sich nur sehr schwer oder gar nicht durch entsprechende<br />

Programmroutinen ausschalten.<br />

Hinzu kommen Verständnis- und Abgrenzungsprobleme, die nicht vollständig ausgeschaltet<br />

werden können, weil sie sich nicht immer voraussehen und durch geeignete Frageformulierungen<br />

reduzieren lassen. Hier wird deutlich, dass die Definitionen der amtlichen Statistik<br />

oder des Forschers nicht immer mit den Definitionen der Befragten übereinstimmen. Beispielsweise<br />

traten in der vorliegenden Befragung immer wieder Abgrenzungsprobleme zwischen<br />

allgemeinbildenden und beruflichen Schulen auf. Solche Abgrenzungs- und Definitionsprobleme<br />

werden natürlich durch den Verzicht auf weitgehend vollständige (also sehr lange<br />

und damit am Telefon nur schwer zu kommunizierende) Vorgabelisten und deren Ersatz<br />

durch halboffene Fragen wahrscheinlicher. Bei der Kodierung der offenen Antworten unter<br />

der Kategorie "Sonstige" müssen diese Abgrenzungen nach zuvor festgelegten Kriterien vereinheitlicht<br />

werden. Handelt es sich bei der Frage um einen Filter mit einer Reihe jeweils spezifischer<br />

Nachfragen (vgl. z.B. Abbildung 5), dann sind weitere Eingriffe in die Daten notwendig,<br />

um deren Einheitlichkeit zu gewährleisten.<br />

Die Veränderungen an den Daten wurden nicht direkt in der Datenmatrix vorgenommen, sondern<br />

basieren auf SPSS-Befehlsfolgen, die in kommentierter Form auf CD-ROM vorliegen.<br />

Die Kommentare erläutern die Gründe für den jeweiligen Eingriff in die Daten und machen<br />

die einzelnen Schritte zur Lösung des Problems verständlich. Es ist dadurch möglich, jeden<br />

einzelnen Schritt der Datenedition nachzuvollziehen und gegebenenfalls zu modifizieren oder<br />

auch ganz rückgängig zu machen. Abbildung 13 vermittelt einen Überblick über die Abfolge<br />

der SPSS-Jobs zur Datenaufbereitung und der mit ihrer Hilfe erzeugten Dateien. Manuel werden<br />

im letzten Schritt lediglich einige Variablen, die eine Identifikation erlauben würden (wie<br />

das Geburtsdatum), sowie zu Verkleinerung des Datensatzes einige (leere) lange String-<br />

Variablen aus dem Datensatz gelöscht.<br />

Der Textblock in Abbildung 14 gibt einen kurzen Ausschnitt mit Einzelfallkorrekturen aus<br />

dem SPSS-Job „base1.sps“ wieder. Solche Einzelfallkorrekturen wurden immer dann angewandt,<br />

wenn aufgrund der individuellen Besonderheiten der Probleme keine


71<br />

Abbildung 13:<br />

Dateienfolge bei der Datenaufbereitung<br />

PHASE 1.SAV -<br />

PHASE 21.SAV,<br />

REST.SAV,<br />

LFD_ID_OPR.SAV<br />

vonemnid1.sps<br />

CH4_A.SAV<br />

(n=589)<br />

vonemnid2.sps<br />

PHASE 1b.SAV -<br />

PHASE 9b.SAV,<br />

REST b.SAV,<br />

LFD_ID_OPR.SAV<br />

vonemnid2.sps<br />

CH4_B.SAV<br />

(n=6)<br />

PHASE 1 N.SAV -<br />

PHASE 16 N.SAV,<br />

REST N.SAV<br />

vonemnid_n64.sps<br />

+<br />

manuell aus Adressdatei<br />

Geschlecht hinzufügen<br />

CH4_595.SAV<br />

(n=595)<br />

CH4_64.SAV<br />

(n=64)<br />

base1.sps<br />

base1_64.sps<br />

CH4_595NO.SAV<br />

(n=595)<br />

GESCHLECHT595.<br />

SAV<br />

(n=595)<br />

CH4_64NO.SAV<br />

(n=64)<br />

base2.sps<br />

base2_64.sps<br />

CH4_595NO_LP.SAV<br />

(n=595)<br />

geschlecht595.sps<br />

CH4_64NO_LP.SAV<br />

(n=64)<br />

zeiten.sps<br />

zeiten64.sps<br />

CH4_595_ZEITEN2.<br />

SAV<br />

(n=595)<br />

CH4_64_ZEITEN2.<br />

SAV<br />

(n=64)<br />

lueckenkorrektur.sps<br />

lueckenkorrektur64.sps<br />

CH4_595_LUECKEN<br />

LOS21.SAV<br />

(n=595)<br />

CH4_64_LUECKEN<br />

LOS20.SAV<br />

(n=64)<br />

partner und kinder.sps<br />

partner und kinder64.sps<br />

CH4_595_PARTNER.<br />

SAV<br />

(n=595)<br />

CH4_64_PARTNER.<br />

SAV<br />

(n=64)<br />

problemfaelle geb.sps<br />

CH4_588.SAV<br />

(n=588)<br />

zeitvariablen.sps<br />

problemfaelle geb64.sps<br />

CH4_62.SAV<br />

(n=62)<br />

zeitvariablen62.sps<br />

manuelle Eingabe<br />

der Daten der<br />

schriftlichen Fragebögen<br />

und<br />

Berechnung<br />

konstruierter bzw.<br />

abgeleiteter Variablen<br />

CH4_588_analyse.<br />

SAV<br />

(n=588)<br />

CH4_62_analyse.<br />

SAV<br />

(n=62)<br />

CH4_schriftlich.SAV<br />

(n=16)<br />

zusammen666.sps<br />

CH4_666_ANALYSE.SAV<br />

(N=666)<br />

Löschung einiger Variablen undKürzung<br />

langer String-Variablen<br />

CHANCEN IV.SAV<br />

(N=666)


72<br />

generalisierbaren und somit programmierbaren Lösungen möglich waren. Bei Einzelfallkorrekturen<br />

an den Daten wurden immer alle vorliegenden Informationen über einen Fall zur<br />

Lösung des Problems heran gezogen. Da Einzelfallkorrekturen angesichts der großen Zahl an<br />

Variablen (der Ausgangsdatensatz CH4_A.SAV enthielt z.B. 7.921 Variablen, von denen gut<br />

7.600 auf die 21 Phasen der Globalbiographie entfielen) sehr aufwändig sind, wurden bei der<br />

Datenedition programmierbare Routinen dort eingesetzt, wo dies möglich war. Die Einzelfallkorrekturen<br />

sind in den vorliegenden SPSS-Jobs hinreichend dokumentiert und kommentiert,<br />

so dass an dieser Stelle eine Diskussion der Einzelfälle unnötig erscheint. Daher soll hier<br />

nur kurz berichtet werden, welche Bereiche bearbeitet wurden.<br />

Korrekturen ergaben sich häufig aus der Verkodung der offenen Angaben bei der Kategorie<br />

"Sonstiges" der halboffenen Fragen. So wurden bei Variablen F1i0 bzw. WAS der Globalbiographie<br />

(vgl. Abbildung 4) von den Interviewern häufig sonstige Tätigkeiten offen eingetragen,<br />

die sich problemlos in das vorhandene Kategorienschema hätten einordnen lassen. Gerade<br />

bei dieser Variablen aber handelt es sich um den zentralen Filter, der die weitere Fragenfolge<br />

der jeweiligen Schleife der Globalbiographie vorstrukturiert. Ein Beispiel (Fall 2) in<br />

Abbildung 14 kann klarmachen, was gemeint ist: Die Person hat in Phase 6 angegeben<br />

„Künstler/Bildhauer“ gewesen zu sein. Diese Antwort wurde mit dem Code 90 (sonstige Tätigkeit)<br />

und der genannten offen erhobenen Berufsbezeichnung erfasst. In der Datenedition<br />

wurde diese Tätigkeit als freiberufliche Erwerbstätigkeit mitsamt den Angaben, die sich aus<br />

der Berufsbezeichnung ableiten lassen, in die Erwerbsbiographie integriert. Dazu mussten 11<br />

Variablen geändert bzw. ergänzt werden.<br />

Abbildung 14: Beispiel für Einzelfallkorrekturen<br />

* Einzelfallkorrektur ID=xxxx1, gibt in der zweiten Phase an, von 10/81 bis 07/02 Zivildienst geleistet zu<br />

haben, offensichtlich Globalbiographie abgebrochen, erhält in Phase 3 die 99 (verweigert), die Endzeiten<br />

der Phase 2 werden gelöscht.<br />

do if (id=xxxx1).<br />

compute f1030=99.<br />

recode f10233 (lo thru hi=sysmis).<br />

recode f10234 (lo thru hi=sysmis).<br />

end if.<br />

* Einzelfallkorrektur ID=xxxx2, Angabe in letzter Phase (6) Kode 90, dh Sonstiges, Offen erhoben, dass er<br />

Künstler / Bildhauer ist, plausible Biographie, nach Realschule, FOS, Zivildienst Lehre als Steinmetz, dann<br />

arbeitslos, dann Künstler, arbeitet nebenher als Lagerist 20 Stunden, umgekodet auf erwerbstätig, Freiberufler,<br />

Einmannbetrieb, weil selber als Haupttätigkeit Künstler genannt, Zusatzproblem: Endmonat Phase 5<br />

und Anfangsmonat phase6 sind KA, sie werden auf Mitte des Jahres interpoliert, dh Juni und Juli.<br />

do if (id=xxxx2).<br />

compute f10533=6. /*Endmonat phase5 */<br />

compute f10631=7. /*Anfangsmonat phase6 */<br />

compute f1060=50. /* Tätigkeit */<br />

compute f3060021=f10631. /* Übernahme der Zeiten in die Erwerbsphase */<br />

compute f3060022=f10632.<br />

compute f3060023=f10633.<br />

compute f3060024=f10634.<br />

compute f306005 =5. /* Freiberufler */<br />

compute f306012 =6. /* and Wirtschaftszweig, freie berufe */<br />

compute f306013 =63. /* Branche Kunst etc */<br />

compute f306014 =1. /* Einmannbetrieb */<br />

compute f306001 = f10601. /*Übernahme der Berufsbezeichnung Künstler/Bildhauer aus sonstiges */<br />

compute f10601 = ''. /*löschen Sonstiges */<br />

end if.<br />

* Einzelfallkorrektur ID=xxxx3<br />

Phase 1 Schule Abitur


73<br />

2 Erwerb<br />

3 Studium Kunstgeschichte und Archäologie bis ka/87<br />

4 Sonstiges: Prüfung per Sondergenehmigung als Einzelhandelskauffrau 01/90 bis 02/90<br />

5 erwerbstätig1 als Einzelhandelskauffrau ka/87 bis ka/90<br />

erwerbstätig2 als Filialleiterin im Einzelhandel<br />

ka/90 bis ka/96<br />

6 Mutterschutz 01/96 bis 03/96<br />

Bis Phase 3 keine Änderungen (lediglich ka wird auf Mitte des Jahres interpoliert), Phase 4 wird zur Berufsausbildung<br />

von 07/87 bis 01/90 mit Abschluss, die eingetragenen Nebentätigkeiten im Einzelhandel bleiben<br />

erhalten; Phase5 erwerb1 wird zur Kurzphase 02/90 bis 02/90 Einzelhandelskauffrau, dadurch bleibt<br />

der Aufstiegscharakter zur nächsten Erwerbstätigkeit erhalten; erwerb2 0390 bis 1295 als Filialleiterin, ab<br />

Phase 6 (Mutterschutz) stimmen die Zeiten u sind mit Familienbiographie abgeglichen.<br />

do if (id=xxxx3).<br />

compute f203171=6. /* Ende phase3 */<br />

compute f1040=20. /* phase4 Ausbildung */<br />

compute f10431=7. /* Zeiten */<br />

end if.<br />

compute f10432=1987. /* Zeiten */<br />

compute f10433=1. /* Zeiten */<br />

compute f10434=1990. /* Zeiten */<br />

compute f204011=f10431. /* Zeiten auch in Ausbildungszeiten */<br />

compute f204012=f10432.<br />

compute f204171=f10433.<br />

compute f204172=f10434.<br />

compute f20400=2. /* Berufsausbildung */<br />

compute f20402=f305004. /* Entfernung aus der 5 Phase */<br />

compute f20405=3. /* Handel */<br />

compute f20406=f305013. /* Facheinzelhandel */<br />

compute f20407=f305014. /* Größe aus phase5 */<br />

compute f20411l=1. /* Abschluss */<br />

compute f20408l='einzelhandelskauffrau'.<br />

compute f10401=''.<br />

compute f3050021=2. /* phase5 ew1 als Kurzphase */<br />

compute f3050022=1990.<br />

compute f3050023=2.<br />

compute f3050024=1990.<br />

compute f3051021=3. /* phase5 ew2 Zeiten */<br />

compute f3051023=12.<br />

compute f3051024=1995.<br />

Bei Phase 6 hat die Interviewerin als Nebentätigkeit „Kurierdienst“ mit 40 Wochenstunden<br />

erhoben. Hier ist zu vermuten, dass sie die vom Befragten genannte Tätigkeit und Wochenarbeitszeit<br />

noch unterbringen wollte, aber aufgrund der elektronischen Filterführung nach der<br />

Angabe „sonstige Tätigkeit“ hierzu keine Fragen mehr gestellt bekam. Die sich gleich anschließenden<br />

Fragen zu eventuellen Nebentätigkeiten boten eine Gelegenheit, diese Informationen<br />

noch einzutragen, wenn auch nicht an der richtigen Stelle. Bei der Edition wurden diese<br />

Informationen in die Erwerbsbiographie übernommen. Darüber hinaus wurde bei diesem<br />

Interview ein weiterer Fehler begangen: Die erste Phase ist leer, d.h. sie enthält keinerlei Angaben,<br />

so dass alle Angaben um eine Phase nach vorne verschoben werden mussten. Inklusive<br />

einiger Kommentarzeilen waren insgesamt 240 Programmzeilen notwendig, um diese Angaben<br />

zu korrigieren.<br />

Ähnliche Probleme, wie sie für die sonstigen Tätigkeiten der Globalbiographie beschrieben<br />

wurden, traten auch bei der Verkodung der offenen Angaben der Kategorie „Sonstige“ der<br />

Variable „Art der Ausbildung“ (F2i00, vgl. Abbildung 5) und einigen nachgeordneten Variablen<br />

(z.B. Schulform, Institutionen, Hochschulformen) auf und mussten bereinigt werden.<br />

Auch hier wurde mit Einzelfallkorrekturen gearbeitet. Darüber hinaus ergab sich eine größere


74<br />

Anzahl weitere Einzelfallkorrekturen aus der Kodierung der „sonstigen Gründe“ für einen<br />

beruflichen Wechsel (vgl. Abbildung 7, F3ij18).<br />

5.5.2 Kodierung und Korrektur der Phasenanfangs- und -endzeiten<br />

Die Anfangs- und Endzeiten der Phasen der Globalbiographie wurden bei der Erhebung in der<br />

Form Monat (zweistellig) und Jahr (vierstellig) in zwei Variablen abgespeichert. Aus erhebungstechnischen<br />

Gründen mussten bei der Befragung die Anfangs- und Endzeiten von Bildungsphasen<br />

(Code 10, 20, 30, 40 in F1i0/WAS, vgl. Abbildung 4), von Erwerbs- (50) und<br />

Arbeitslosigkeitsphasen (60) in gesonderten Variablen gespeichert werden. Bei der Bearbeitung<br />

wurden diese Informationen zunächst in den Variablen VONMONAT / VONJAHR und<br />

BISMONAT / BISJAHR zu jeder Globalphase zusammengefasst und im zweiten Schritt in<br />

Monate seit 01/1960 umgerechnet. Dadurch wurde die ursprünglich in je zwei Variablen gespeicherte<br />

Information in jeweils einer Variablen (VONi, BISi), mit der Rechenoperationen<br />

durchgeführt werden können, umgewandelt. Fehlende Monatsangaben wurden durch die Jahresmitte<br />

interpoliert. Fehlte der Monat bei der Startzeit einer Phase, wurde der Juli (7), fehlte<br />

der Monat der Endzeit, wurde der Juni (6) eingesetzt. Zwei Sonderfälle galt es dabei zu überprüfen<br />

und zu korrigieren: Negative Differenzen zwischen BIS und VON können entstehen,<br />

wenn die Startzeit einer Phase gleich oder größer 7 ist und die Endzeit dieser Phase fehlt oder<br />

wenn bei zwei oder mehr Phasen in einem Jahr Zeitpunkte interpoliert werden müssen. Fehlte<br />

die Angabe des Jahres (in diesem Fall fehlte immer auch die Monatsangabe), dann wurde dem<br />

Zeitpunkt der Wert 9999 zugewiesen und als fehlend deklariert. In gleicher Weise wurden<br />

auch die Zeitangaben zu den Partnerschaften und Kindern sowie das Geburtsdatum der Befragten<br />

in Monate seit 01/1960 umgerechnet.<br />

Für ereignisanalytische Auswertungen ist Lückenlosigkeit und Überschneidungsfreiheit der<br />

Phasen der erhobenen Lebensverläufe von besonderer Bedeutung. Bei den Zeitangaben der<br />

Phasenfolge sind drei unterschiedliche Fehlertypen möglich und kommen auch empirisch im<br />

Datensatz vor.<br />

(1) Das angegebene Anfangsdatum einer Phase kann nach dem Ende der Phase liegen (negative<br />

Differenz, n=7 Fälle). Hierbei handelte es sich um Artefakte der oben beschriebenen Bereinigung<br />

fehlender Monatsangaben oder um Eingabefehler der Interviewer. Sie wurden in<br />

Einzelfallanalysen korrigiert. Dabei konnte jeweils der Anschluss an die vorhergehende bzw.<br />

folgende Phase hergestellt werden.<br />

(2) Die Phasen können sich überschneiden. Der einfachste Fall ist der einer Identität des Endzeitpunktes<br />

der Phase i-1 und der Startzeit der Phase i. Dies kam bei rund 70 Prozent der Fälle<br />

mindestens einmal vor. Zur Korrektur wurden bei Phasen mit einer Dauer von mindestens<br />

zwei Monaten die Startzeit der Phase i um einen Monat erhöht. Betrug die Dauer der Phase i<br />

einen Monat, wurde die Endzeit der Phase i-1 um einen Monat reduziert. In den wenigen Fäl-


75<br />

len, wo die Dauer beider Phasen nicht mehr als einen Monat betrug, wurde auf der Basis von<br />

Einzelfallbetrachtungen eine Lösung gesucht, bei der möglichst wenig wichtige Informationen<br />

modifiziert werden mussten.<br />

Darüber hinaus aber gab es im Datensatz auch Fälle, bei denen längere Überschneidungen der<br />

Lebensphasen vorlagen. Nicht immer folgen Schule, Studium und Beruf nahtlos aufeinander,<br />

die alten und neuen Aktivitäten überschneiden sich manchmal im Übergang, etwa Studium<br />

und Beruf. Derartige Überschneidungen traten bei rund 9 Prozent der Befragten auf. Sie wurden<br />

auf der Basis von Einzelfallbetrachtungen bearbeitet. Darunter sind Fälle, bei denen es<br />

sich um echte Parallelphasen handelt (z.B. Erwerbstätigkeit und Ausbildung/Fortbildung). Sie<br />

sind besonders problematisch, denn die beiden sich überschneidenden Phasen enthalten Informationen,<br />

die für die weitere Entwicklung von Bedeutung sein können. So kann ein parallel<br />

zu einer Erwerbsphase am Abendgymnasium erworbenes Abitur für die weitere Entwicklung<br />

des Ausbildungs- und Berufsverlaufs von größerer Bedeutung sein als die bis zu diesem<br />

Zeitpunkt ausgeübte Erwerbstätigkeit. Das Gleiche kann aber auch für eine Erwerbstätigkeit<br />

gelten, die parallel <strong>zum</strong> Studium bis <strong>zum</strong> endgültigen Studienabbruch und anschließend weiter<br />

ausgeübt wird. In diesen und ähnlich gelagerten Fällen sollten die zentralen Informationen<br />

der beiden Parallelphasen (also die jeweiligen Nachfragen, vgl. Abbildungen 4 bis 8) auch<br />

nach der Bearbeitung im Rahmen der Globalbiographie zur Verfügung stehen. Überschneidungsfreiheit<br />

ließ sich also nur dadurch herstellen, dass eine oder beide Phasen entsprechend<br />

gekürzt wurden. Hierzu wurde versucht zu ermitteln, welche der beiden Parallelphasen die für<br />

die weitere Entwicklung bedeutsamere ist. Im Falle des nach der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit<br />

nicht mehr zu Ende geführten Studiums erschien es beispielsweise wichtiger, in der<br />

Globalbiographie den Zeitpunkt festzuhalten, an dem die Erwerbstätigkeit aufgenommen<br />

wurde, als den Zeitpunkt an dem das Studium endgültig, d.h. auch formal abgebrochen wurde.<br />

In einigen Fällen wurde ein (erfolgreich abgeschlossenes) Studium nahezu komplett durch<br />

Erwerbstätigkeitsphasen überlagert – wohl um darzustellen, dass das Studium komplett aus<br />

eigener Kraft finanziert wurde. Hier wurde nach einer Betrachtung des gesamten Falles – insbesondere<br />

der Berufstätigkeiten – die parallel <strong>zum</strong> Studium ausgeübten Erwerbstätigkeiten in<br />

die Variablen zu den Nebentätigkeiten verschoben. Einige der Befragten berichteten zunächst<br />

ihre Berufsausbildung als gesonderte Phase und schlossen diese aber zugleich auch in ihre<br />

anschließende Erwerbstätigkeit ein. In diesen Fällen konnte der Beginn der Erwerbstätigkeit<br />

ohne Informationsverlust auf den Abschluss der Ausbildung folgenden Monat verschoben<br />

werden. Sehr lange Überschneidungen (z.T. mehr als zehn Jahre) kamen zustande, weil einzelne<br />

berufstätige Frauen darauf bestanden, neben ihrer Berufstätigkeit (seltener neben Ausbildungsphasen)<br />

zugleich auch Hausfrau gewesen zu sein. Diese Überschneidungen konnten<br />

ohne Informationsverlust durch Löschung der parallelen Hausfrauenphasen bereinigt wer-


76<br />

den. 19 Bei einigen Fällen gab es (kürzere) Überschneidungen zwischen dem Ende einer Erwerbsphase<br />

und dem Beginn einer Phase Mutterschutz/Erziehungsurlaub. Da im Interview<br />

auch das Datum der Geburt der Kinder erhoben wurde, konnten hier die gesetzlichen Bestimmungen<br />

<strong>zum</strong> Mutterschutz, der sechs Wochen vor dem Geburtstermin einsetzt, bei der<br />

Datenbereinigung zugrunde gelegt werden. Darüber hinaus waren einige Überschneidungen<br />

auf offensichtliche Eingabefehler zurückzuführen. Die genannten Korrekturen sind in den<br />

SPSS-Jobs „zeiten.sps“ bzw. „zeiten64.sps“ enthalten und dokumentiert (vgl. Abbildung 13).<br />

(3) Den dritten Fehlertyp bei den Zeitangaben im Interview stellen Zeitlücken dar. Sie traten<br />

bei gut der Hälfte der Befragten mindestens einmal auf. Wie an der Tatsache, dass die Zahl<br />

der Lückenphasen während der ersten Erhebungsjahre jeweils in der Jahresmitte in die Höhe<br />

schnellt, ablesbar ist, handelt es sich häufig um Übergangsphasen und Wartezeiten, wie sie<br />

zwischen dem Schulabschluss und dem Eintritt in eine Berufsausbildung oder ein Studium<br />

vorkommen. Obwohl in der Globalbiographie eine entsprechende Kategorie vorgesehen war,<br />

wurden Übergangsphasen und Wartezeiten im Interview offensichtlich häufig übergangen und<br />

nicht explizit aufgenommen. Die Logik der Korrektur von Zeitlücken ist einfach: Der Anschluss<br />

zwischen den Phasen wurde hergestellt, indem eine zusätzliche Phase (Code 91: Lückenphase)<br />

an den entsprechenden Stellen der Globalbiographie eingeschoben wurde. Technisch<br />

ist dieser Prozess dagegen überaus aufwendig, da alle Variablen der Folgephasen entsprechend<br />

nach hinten verschoben werden müssen. Die Einfügung von Lückenphasen durch<br />

eine programmierte SPSS-Routine ist in den SPSS-Jobs „lueckenkorrektur.sps“ bzw. „lueckenkorrektur64.sps“<br />

dokumentiert.<br />

5.6 Konstruktion zentraler Variablen<br />

Die Erhebung der Lebensverläufe, d.h. der Aufbau der Globalbiographie des elektronischen<br />

Fragebogens, so wie er oben beschrieben wurde, orientiert sich an dem Ziel einer möglichst<br />

wirklichkeitsnahen Erhebung und an dem Bedürfnis der Befragten, ihre Angaben so machen<br />

zu können, wie sie in ihrem Gedächtnis gespeichert sind. Das aber ist nicht immer die Form,<br />

die für die geplanten Analysen benötigt wird.<br />

In der Befragung wurden die Daten <strong>zum</strong> Ausbildungs- und Erwerbsverlauf im Rahmen eines<br />

biographischen Inventars (in der vorliegenden Erhebung „Globalbiographie“ genannt) erhoben.<br />

In chronologischer Folge wurden die Informationen zu den einzelnen Lebensabschnitten<br />

19 Dadurch soll nicht etwa die Bedeutung der Hausfrauentätigkeit und die durch sie entstehenden Belastungen<br />

bestritten werden; es kann aber nach wie vor davon ausgegangen werden, dass in Deutschland die große Mehrheit<br />

aller berufstätigen Frauen mit Familie die überwiegende Last der Hausarbeit trägt. Eine ausschließliche<br />

Berücksichtigung bei den wenigen Frauen, die dies im Interview explizit thematisieren, hätte also eine dramatische<br />

Unterschätzung des Problems zur Folge.


77<br />

erfragt. Je nach Inhalt der Lebensphase mussten ganz unterschiedliche Nachfragen gestellt<br />

werden. Ein Ausbildungsabschnitt erforderte z.B. andere Nachfragen als eine Erwerbstätigkeit;<br />

eine ununterbrochene Erwerbsphase konnte intern durch Tätigkeits-, Betriebs- und Berufswechsel<br />

sowie Auf- oder auch Abstiegsprozesse untergliedert werden. Der Aufbau des<br />

Fragebogens mit seinen komplexen Filterfolgen, die in Schleifen immer wieder bis <strong>zum</strong> Zeitpunkt<br />

der Befragung durchlaufen werden müssen, ist oben detailliert beschrieben worden.<br />

Insgesamt wurden bis zu 21 unterschiedliche Phasen der Globalbiographie berichtet und die<br />

darin enthaltenen Erwerbsphasen gliedern sich wiederum in bis zu 10 einzelne Abschnitte.<br />

In der SPSS-Ausgangsdatei der ersten Erhebungsphase, die das Produkt der CATI-Erhebung<br />

ist, wird jede Frage durch mindestens eine Variable repräsentiert – gleichgültig, ob die jeweilige<br />

Schleife oder der Filter im individuellen Fall auch tatsächlich durchlaufen wurde. Bei<br />

ursprünglich n=595 Fällen ist die Datei „CH4_595.SAV“ knapp 25 MB groß und enthält insgesamt<br />

7.921 Variablen. Davon entfallen allein rund 7.600 auf die 21 Phasen der Globalbiographie<br />

(rund 360 Variablen pro Phase). Da die Befragten nur berichten, was auf sie zutrifft,<br />

bleibt die überwiegende Mehrheit der Variablen der Globalbiographie leer. Aber es ist weniger<br />

die schiere Größe und die aus der Menge der Variablen resultierende Unübersichtlichkeit<br />

des Datensatzes, die vor den eigentlichen Analysen einen weiteren Bearbeitungsschritt notwendig<br />

werden lässt, sondern vielmehr seine spezifische Struktur, die sich deutlich von der<br />

üblichen Standarddemographie einer Befragung unterscheidet. Dort erfragt der Forscher unmittelbar<br />

die Informationen, die für seine Untersuchung von Interesse sind, während in einem<br />

biographischen Inventar wie der Globalbiographie eine Vielzahl von Informationen erhoben<br />

wird, aus denen sich der Forscher erst die für seine Analysen relevanten Informationen heraussuchen<br />

muss.<br />

Am Beispiel des höchsten Abschlusses einer allgemein bildenden Schule lässt sich dies verdeutlichen:<br />

In der Standarddemographie werden Zeitpunkt und Art des höchsten Schulabschlusses<br />

direkt erfragt, während ein biographisches Inventar die gesamte schulische Ausbildung<br />

im Erhebungszeitraum enthält. Die aber kann sich auf verschiedene Phasen, die nicht<br />

unbedingt unmittelbar aufeinander folgen und zudem auch nicht alle erfolgreich abgeschlossen<br />

sein müssen, verteilen. Der höchste Schulabschluss liegt also nicht unmittelbar in Variablenform<br />

vor, sondern muss erst aus der Gesamtheit der vorliegenden Informationen rekonstruiert<br />

werden. Hierzu wird nacheinander jede der 21 Phasen der Globalbiographie daraufhin<br />

durchsucht, ob es sich um eine Schulphase handelt. Ist dies der Fall, dann ist zu ermitteln, ob<br />

die Phase erfolgreich, d.h. mit einem Abschluss beendet wurde. Anschließend muss das Niveau<br />

dieses Abschlusses mit dem Niveau eines möglicherweise vorliegenden früheren Abschluss<br />

verglichen werden. Der höhere der beiden Abschlüsse wird in die Variable „höchster<br />

Schulabschluss“ übernommen, wodurch ggf. ein zuvor ermittelter Abschluss überschrieben<br />

wird. Ist der höchste Schulabschluss erst einmal gefunden, dann stehen auch die weiteren mit<br />

ihm in Zusammenhang stehenden Variablen, wie der Zeitpunkt oder die besuchte Schulform,


78<br />

fest. Darüber hinaus können aus den vorliegenden Angaben weitere Informationen, wie z.B.<br />

die Dauer des Schulbesuches insgesamt oder die Zahl der Schulwechsel berechnet werden.<br />

Der Abschnitt „Konstruierte Variablen“ der Variablenübersicht enthält eine detaillierte Übersicht<br />

über die im Prozess der Datenedition konstruierten Variablen, die dem Arbeitsdatensatz<br />

beigefügt wurden.<br />

5.7 Variablenübersicht<br />

Variablenname<br />

IDNR<br />

FELDSTAT<br />

REGION<br />

REGION2004<br />

GESCHL<br />

NPHASE<br />

Label<br />

Identifikationsnummer Panel<br />

Erhebungsform<br />

1 CATI<br />

2 CAPI<br />

3 Schriftlich<br />

4 Schriftlich anonym (n=2)<br />

Herkunftsregion<br />

1 Lichtenau<br />

2 Bielefeld<br />

3 Bottrop<br />

4 Wassenberg<br />

5 Stolberg<br />

Herkunftsregion II<br />

1 Lichtenau<br />

2 Bielefeld<br />

3 Botttrop<br />

4 Wassenberg<br />

5 Stolberg<br />

16 Früher Lichtenau<br />

26 Früher Bielefeld<br />

36 Früher Bottrop<br />

46 Früher Wassenberg<br />

56 Früher STolberg<br />

Geschlecht<br />

0 Frau<br />

1 Mann<br />

Anzahl der Globalphasen<br />

- Variablen, deren Namen mit „R“ beginnt, wurden mit SPSS autorekodiert.<br />

- Kursive Werteetiketten bezeichnen nachträglich ergänzte Kategorien<br />

- ein ‚$’-Zeichen kennzeichnet offen erhobene String-Variablen<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Variablen zu den i=21 Phasen der Globalbiographie<br />

Allgemeine Variablen der Globalbiographie<br />

WASi Tätigkeit der i-ten Phase der Globalbiographie (i=01 to 21)<br />

10 Allg. Schule<br />

20 Berufl. Ausb.


79<br />

30 Beruf. Fortbildung<br />

40 Studium<br />

50 Erwerbstätig<br />

51 Jobben<br />

60 Arbeitslos gemeldet<br />

71 Mutterschutz,Erziehungsurlaub<br />

72 Hausfrau-mann<br />

73 Sabbatjahr,Beurlaubung etc<br />

74 Privatisieren<br />

75 Warteschleife<br />

76 Erwerbsunfähigkeit,Frührente<br />

77 Krankheit, Kur, Reha etc<br />

78 Pflege von Familienangehörigen<br />

81 Zivildienst<br />

82 Grundwehrdienst<br />

83 Freiw. soz.Jahr u.ä.<br />

90 Sonstiges<br />

91 Lückenphase<br />

98 KA - nur Angaben zur Gegenwart<br />

99 KA<br />

VONi<br />

VON1ORIG<br />

BISi<br />

Beginn der i-ten Phase der Globalbiographie in Monaten seit 01/1960 (ohne<br />

führende Null bei einstelligem i). Da in der ersten Phase bei den Bildungsphasen<br />

die Startzeit nicht genannt wurde (wg. allg. Schule) wird in diesen Fällen<br />

VON1 auf 198=6/76 festgelegt, die<br />

Originalvariable VON1 wird zuvor in die Variable VON1ORIG kopiert<br />

Ende der i-ten Phase der Globalbiographie in Monaten seit 01/1960 (ohne<br />

führende Null bei einstelligem i)<br />

F1i1 $ Wohnort in der i-ten Phase der Globalbiographie<br />

(mit führender Null bei einstelligem i)<br />

F1i2<br />

Gründe für einen Wohnortwechsel<br />

Variablen <strong>zum</strong> Ausbildungsverlauf<br />

F2i00<br />

F2i02<br />

Art der Ausbildung<br />

Entfernung zur Ausbildungsstätte<br />

F2i03<br />

Allgemeinbildende Schule: Schulform<br />

F2i031 $ Allgemeinbildende Schule: Schulform, andere<br />

F2i04<br />

Allgemeinbildende Schule: Abschluss<br />

F2i041 $ Allgemeinbildende Schule: Abschluss, anderer<br />

F2i05<br />

Lehre: Wirtschaftszweig<br />

F2i06<br />

Lehre: Branche<br />

F2i061 $ Lehre: Branche, sonstiges<br />

F2i07<br />

Lehre: Betriebsgröße<br />

F2i08 $ Lehre, Schul. Berufsausbildung, Referendariat, Umschulung: Berufsbezeichnung<br />

F2i11<br />

Lehre, Schul. Berufsausbildung, Studium, Referendariat, Umschulung, Fortbildung:<br />

Erfolgreich abgeschlossen?<br />

F2i09<br />

Umschulung: Institution<br />

F2i091 $ Umschulung: Institution, andere<br />

F2i10S<br />

Schulische Berufsausb.: Institution<br />

1 'Schule für Berufe des Gesundheitswesens'<br />

2 'Fachschule für sozialpfl. u. sozialpäd. Berufe'<br />

3 'Berufsfachschule, andere Fachschule oder Schule'<br />

4 'Handelsschule'<br />

5 'Höhere Handelsschule'


80<br />

9 'Weiß nicht/KA'.<br />

F2i12<br />

Beamtenausb.: Laufbahn<br />

F2i13<br />

Studium: Hochschulform<br />

F2i141<br />

Studium: Hauptfach<br />

F2i142 Studium: Nebenfach 1<br />

F2i143 Studium: Nebenfach 2<br />

F2i15<br />

Studium: Studienabschluss<br />

1 'Dipl Berufsakademie'<br />

2 'Dipl Fachhochschule'<br />

3 'Dipl Universität'<br />

4 'Magister Artium'<br />

5 'Staatsexamen'<br />

7 'Promotion'<br />

8 'and. Hochschulabschluss'<br />

98 'TNZ'<br />

99 'Weiß nicht/KA'.<br />

F2i151<br />

Studium: Studienabschluss, anderer<br />

F2i10F<br />

Fortbildung: Institution<br />

F2i16<br />

Fortbildung: Art der Fortbildung<br />

F2i161 $ Fortbildung: Art der Fortbildung, andere<br />

F2i18<br />

F2i19<br />

Beschäftigung in erlerntem Beruf?<br />

Verwertbarkeit der Ausbildung<br />

Variablen zu den Erwerbsphasen innerhalb der Globalbiographie<br />

(0-9 Erwerbsphasen pro Globalphase)<br />

F3i0011<br />

Erwerbsphase (in Globalbiographie) i: Wem Stelle zu verdanken?<br />

EWVONx Beginn Erwerbsphase x (x=1 to 210, d.h. erste Globalphase 1-10,<br />

zweite 11-20 usf.)<br />

EWBISx Ende Erwerbsphase x (x=1 to 210, d.h. erste Globalphase 1-10, zweite 11-20<br />

usf.)<br />

F3ij01 $ Berufsbezeichnung (i=01 to 21, j=0-9)<br />

F3ij03<br />

Wochenarbeitszeit<br />

F3ij04<br />

Entfernung zur Arbeitsstelle<br />

F3ij05 Berufliche Stellung 1<br />

F3ij06<br />

Berufl. Stellung II: abhängig Beschäftigt<br />

F3ij07<br />

Tätigkeit sozialversicherungspflichtig?<br />

F3ij08<br />

Auftraggeber: Freie, Selbständige<br />

F3ij09<br />

Befristung des Arbeitsverhältnisses<br />

F3ij10<br />

ABM-Stelle?<br />

F3ij11<br />

Anstellung bei Zeitarbeitsfirma?<br />

F3ij12<br />

Wirtschaftszweig<br />

F3ij13<br />

Branche<br />

F3ij131 $ Branche, sonstige<br />

F3ij14<br />

Anzahl Beschäftigte im Betrieb<br />

GRUNDx Gründe für EW-Wechsel x (x=1 to 210, d.h. erste Gobalphase 1-10, zweite 11-20<br />

usf.)<br />

1 'persönl., familiäre Gründe'<br />

2 'Aus-/Fortbildung'<br />

3 'berufl. Verbesserung'<br />

4 'erzwungen: u.a. Kündigung, Konkurs'<br />

5 'Befristung'<br />

6 'Selbständigkeit'<br />

7 'Wehr-/Zivildienst'


81<br />

8 'Sonstiges'<br />

12 'pers.,fam.Gründe+Aus-/Fortbildung'<br />

13 'pers.,fam.Gründe+berufl.Verbesserung'<br />

14 'pers.,fam.Gründe+erzwungen'<br />

15 'pers.,fam.Gründe+Befristung'<br />

23 'Aus-/Fortbildung+berufl.Verbesserung'<br />

35 'berufl.Verbesserung+Befristung'<br />

99 'KA'.<br />

Arbeitslosigkeit<br />

F5i0 Arbeitslosigkeit: Angebot einer Qualifizierungsmaßnahme? (i=1 to 21)<br />

F5i1 Arbeitslosigkeit: Art der Maßnahme (i=1 to 21)<br />

F5i11 $ Arbeitslosigkeit: Art der Maßnahme, anderes<br />

F5i2<br />

Arbeitslosigkeit: Maßnahme erfolgreich?<br />

F5i3<br />

Arbeitslosigkeit: Vermittlung durch Arbeitsamt?<br />

Nebentätigkeiten<br />

F4i0<br />

Nebenberuflich gearbeitet?<br />

F4i1 $ Art der Nebentätigkeit<br />

F4i2<br />

Nebentätigkeit: Stunden pro Woche<br />

Familiengründung, Haushalt<br />

Partner<br />

F6100<br />

Heute: Längere Beziehung?<br />

F6100A<br />

Heute: Kurze Beziehung?<br />

F61001<br />

Heute: Früher Beziehung gehabt?<br />

F6101<br />

Aktuelle/letzte Form des Zusammenlebens<br />

F6103A Beginn aktuelle Partnerschaft 0<br />

F6103B Beginn frühere Partnerschaft 0, aktuell keine P.<br />

F6103BE Ende frühere Partnerschaft 0, aktuell keine P.<br />

F6104<br />

Heute: Bildungsabschluss Partner<br />

F6105<br />

Heute: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />

F6106<br />

Heute: Tätigkeit Partner<br />

F6107<br />

Heute: Beruf Partner<br />

F6108<br />

Heute: Berufliche Stellung Partner I<br />

F6109<br />

Heute: Berufliche Stellung Partner II<br />

F6111<br />

Heute: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />

F6201<br />

Phase -1: Form des Zusammenlebens<br />

F6203B Beginn frühere Partnerschaft -1<br />

F6203BE Ende frühere Partnerschaft -1<br />

F6204<br />

Phase -1: Bildungsabschluss Partner<br />

F6205<br />

Phase -1: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />

F6206<br />

Phase -1: Tätigkeit Partner<br />

F6207<br />

Phase -1: Beruf Partner<br />

F6208<br />

Phase -1: Berufliche Stellung Partner I<br />

F6209<br />

Phase -1: Berufliche Stellung Partner II<br />

F6211<br />

Phase -1: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />

F6301<br />

Phase -2: Form des Zusammenlebens<br />

F6303B Beginn frühere Partnerschaft -2<br />

F6303BE Ende frühere Partnerschaft -2<br />

F6304<br />

Phase -2: Bildungsabschluss Partner<br />

F6305<br />

Phase -2: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />

F6306<br />

Phase -2: Tätigkeit Partner<br />

F6307<br />

Phase -2: Beruf Partner<br />

F6308<br />

Phase -2: Berufliche Stellung Partner I


82<br />

F6309<br />

F6311<br />

Phase -2: Berufliche Stellung Partner II<br />

Phase -2: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />

F6401<br />

Phase -3: Form des Zusammenlebens<br />

F6403B Beginn frühere Partnerschaft -3<br />

F6403BE Ende frühere Partnerschaft -3<br />

F6404<br />

Phase -3: Bildungsabschluss Partner<br />

F6405<br />

Phase -3: Partner mit abgeschl. Berufsausbildung?<br />

F6406<br />

Phase -3: Tätigkeit Partner<br />

F6407<br />

Phase -3: Beruf Partner<br />

F6408<br />

Phase -3: Berufliche Stellung Partner I<br />

F6409<br />

Phase -3: Berufliche Stellung Partner II<br />

F6411<br />

Phase -3: Vorher einflussreiche Beziehung?<br />

Kinder<br />

F700<br />

F701<br />

Kinder vorhanden?<br />

Anzahl der Kinder<br />

F7y01 y. Kind: Junge oder Mädchen? (y=1 to 8)<br />

F7y02<br />

Geburt y. Kind<br />

F7y03<br />

y. Kind: Zur Zeit Besuch allgemeinbildender Schule?<br />

F7y04<br />

y. Kind: Schulform<br />

0 'Grundschule'<br />

1 'Sonderschule'<br />

2 'Hauptschule'<br />

3 'Realschule'<br />

4 'Gymnasium'<br />

5 'Gesamtschule'<br />

6 'Fachoberschule, HöHa'<br />

7 'Waldorfschule'<br />

8 'Berufsfachschule, Handelsschule'<br />

9 'Orientierungsstufe Kl.5/6'<br />

10 'Ausländ. Schulformen'<br />

11 'Sonstige'<br />

99 'Weiß nicht / KA'<br />

F7y05<br />

y. Kind: Wann Schulform beschlossen?<br />

F7y07<br />

y. Kind: Schulabschluss<br />

F7y10<br />

y. Kind: Schulform nach Grundschule<br />

F7y06<br />

y. Kind: Lebt in Haushalt?<br />

F7y11 y. Kind: Ausgezogen: Seit Wann (y=1 to 4)<br />

Haushaltsgröße und –einkommen<br />

F7014<br />

F7015<br />

Haushaltsgröße<br />

Haushaltsnettoeinkommen<br />

Einstellungen und Bewertungen<br />

Erwerb von Berufskompetenzen: Wo?<br />

F315<br />

Wo in erster Linie für Berufsleben gelernt?<br />

F316<br />

Wo in zweiter Linie für Berufsleben gelernt?<br />

Chancengleichheit/Bewertung Berufsverlauf<br />

F10001<br />

F10002<br />

F10003<br />

Gewünschte berufliche Position erreichbar?<br />

Zufriedenheit mit bisherigem Berufsleben<br />

Chancen in Deutschland gerecht verteilt?<br />

Berufs-/Freizeitorientierung


83<br />

F100001<br />

F100002<br />

F100003<br />

F100004<br />

F100005<br />

F100006<br />

Aussage: Leben macht durch Arbeit Sinn<br />

Aussage: Nach Arbeit fängt Leben an<br />

Aussage: Ohne Arbeit ist Leben leer<br />

Aussage: Muße macht Leben lebenswert<br />

Aussage: Arbeit wichtig für Zufriedenheit<br />

Aussage: Genieße den Tag.<br />

Soz. Selbstidentifikation, Mitgliedschaften, politische Einstellungen<br />

F800<br />

F8001<br />

F801<br />

F802<br />

F803<br />

F804<br />

F805<br />

F806<br />

F807<br />

F808<br />

F809<br />

Selbstidentifikation<br />

Selbstidentifikation, sonstiges<br />

Parteipräferenz<br />

Partei: kleineres Übel<br />

Partei: Anhängerschaft<br />

Mitarbeit in lokaler Bürgerinitiative?<br />

Mitgliedschaft in Gewerkschaft?<br />

Funktion in Gewerkschaft?<br />

Religionsgemeinschaft<br />

Verbundenheit mit Kirche<br />

Mitgliedschaft in Verein(en)?<br />

Kontrollerwartungen<br />

F81001<br />

F81002<br />

F81003<br />

F81004<br />

F81005<br />

F81006<br />

F81007<br />

F81008<br />

F81009<br />

F81010<br />

Aussage: Schicksal bestimmt Leben<br />

Aussage: Man wird in Stand hineingeboren<br />

Aussage: Zufall gibt es für mich nicht<br />

Aussage: Nur mit Glück kommt man voran<br />

Aussage: Karriere ist Frage des Willens<br />

Aussage: Anstrengung garantiert gute Arbeit<br />

Aussage: Gegen Pech kann man nichts machen<br />

Aussage: Nur harte Arbeit führt zu Erfolg<br />

Aussage: Geborene Arbeiter bleiben es<br />

Aussage: Alles kommt, wie es kommen muss<br />

Variablen zur letzten Phase der Globalbiographie<br />

LWAS<br />

LVON<br />

LBIS<br />

R1LP1<br />

Tätigkeit Globalbiographie Letzte PHASE<br />

VONZEIT LPHASE<br />

BISZEIT LPHASE<br />

Wohnort LPHASE<br />

Ausbildung<br />

F2LP00<br />

F2LP02<br />

R2LP08<br />

F2LP09<br />

F2LP10<br />

F2LP11<br />

F2LP12<br />

F2LP13<br />

F2LP141<br />

F2LP142<br />

F2LP143<br />

F2LP16<br />

R2LP161<br />

Ausb: Art LPHASE<br />

Ausb: Entfernung LPHASE<br />

Ausb Berufsbezeichnung LPHASE<br />

Umschul Wo LPHASE<br />

Schul BA: Institution LPHASE<br />

Ausb Abschluss LPHASE<br />

Beamtenausb:Laufbahn LPHASE<br />

Stud Hochschulform LPHASE<br />

Stud Hauptfach LPHASE<br />

Stud Nebenfach2 LPHASE<br />

Stud Nebenfach3 LPHASE<br />

Fortbildung: Art LPHASE<br />

Fortbildung: Art Sonst LPHASE<br />

Erwerbstätigkeit


84<br />

EWVONL<br />

EWBISL<br />

R3LPL01<br />

F3LPL03<br />

F3LPL04<br />

F3LPL05<br />

F3LPL06<br />

F3LPL07<br />

F3LPL08<br />

F3LPL09<br />

F3LPL10<br />

F3LPL11<br />

F3LPL12<br />

F3LPL13<br />

R3LPL131<br />

F3LPL14<br />

VonZeit Letzte EW-Phase<br />

BisZeit Letzte EW-Phase<br />

Berufsbezeich letzte EW-Phase<br />

Wochenarbeitszeit Letzte EW-Phase<br />

Entfernung Arbeitsstelle Letzte EW-Phase<br />

Berufl Stell I Letzte EW-Phase<br />

Berufl Stell II abh. Beschäftigte L EW-Phase<br />

Sozialversicherungspflichtig? L EW-Phase<br />

Freiberuf,Selbständ:1 Auftraggeber? L EW-Phase<br />

Befristet? Letzte EW-Phase<br />

ABM? Letzte EW-Phase<br />

Zeitarbeit? Letzte EW-Phase<br />

Wirtschaftszweig Letzte EW-Phase<br />

Branche Letzte EW-Phase<br />

Branche sonstige Letzte EW-Phase<br />

Anzahl Beschäftigte Letzte EW-Phase<br />

Arbeitslosigkeit<br />

F5LP0<br />

F5LP1<br />

R5LP11<br />

F5LP2<br />

F5LP3<br />

Arblos: Qualif LPHASE<br />

Arblos: Qualif Was LPHASE<br />

Arblos: Qualif Was sonst LPHASE<br />

Arblos: Qualif hilfreich LPHASE<br />

Arblos: Vermittlungsangebote LPHASE<br />

Nebentätigkeit<br />

F4LP0<br />

R4LP1<br />

F4LP2<br />

Nebentätigkeit LPHASE<br />

Art der Nebentätigkeit LPHASE<br />

Zeitaufwand Nebentätigkeit LPHAS<br />

Konstruierte Variablen 20<br />

Dauer des Beobachtungszeitraumes<br />

gspan<br />

Gesamtspanne lbis-von1+1<br />

Variablen zu den Ausbildungsphasen<br />

zahlausb<br />

ausbildu<br />

Anzahl der Ausbildungsphasen in CH4<br />

Alle Ausbildungsphasen hintereinander<br />

1 Allgbild. Schule<br />

2 Betriebl. Lehre<br />

3 Schul. BA<br />

4 Praktikum/Trainee/Volontariat<br />

5 Beamtenausbildung<br />

6 Studium<br />

7 Aufbaustudium<br />

8 Referendariat o.ä.<br />

9 Fortbildung <strong>zum</strong> Meister, Techniker etc<br />

10 Umschulung<br />

11 andere berufl. Fort- oder Ausbildung<br />

0 Keine Ausbildungsphase in CH4<br />

z.B. 102 = 01 Allgbild. Schule und später 02 betriebl. Lehre<br />

20 Die Variablen beziehen sich nur auf den durch Chancen IV abgedeckten Erhebungszeitraum.


85<br />

Allgemeinbildende Schule (Kode 1 in F2i00)<br />

schzahl<br />

schspan<br />

aschulen<br />

hiata<br />

sfhiata<br />

thiata<br />

phiata<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: allgbild. Schule<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: allgbild. Schule<br />

Allgemeinbildende Schulen (Schulform) hintereinander.<br />

1 Sonderschule<br />

2 Hauptschule<br />

3 Realschule<br />

4 Gymnasium<br />

5 Gesamtschule<br />

6 Fachoberschule<br />

7 Sonstige<br />

9 KA<br />

Höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />

1 Sonderschulabschluss<br />

2 Hauptschulabschluss<br />

3 Erw./qualif. Hauptschulabschluss<br />

4 Mittlere Reife<br />

5 Fachhochschulreife<br />

6 Abitur<br />

7 Anderer Abschluss<br />

9 KA<br />

Schulform höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />

Zeitpunkt höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />

Phase höchster Abschluss einer allgemeinbildenden Schule<br />

Betriebliche Lehre, Schulische Berufsausbildung, Beamtenausbildung, Umschulung (Kode<br />

2/3/5/10 in F2i00)<br />

(Variablen zur ersten und letzten Berufsausbildung und zur ersten und letzten erfolgreichen Berufsausbildung)<br />

bazahl<br />

baspan<br />

sbazahl<br />

sbaspan<br />

umzahl<br />

umspan<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Lehre, Beamtenausbildung<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Lehre, Beamtenausbildung<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: schul. Berufsausbildung<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: schul. Berufsausbildung<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Umschulung<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Umschulung.<br />

tfbaus Erste Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

tfebaus Erste erfolgr. Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

tlbaus Letzte Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

tlebaus Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

afbaus<br />

afebaus<br />

albaus<br />

alebaus<br />

efbaus<br />

elbaus<br />

Erste Berufsausbildung: Art<br />

Erste erfolgr. Berufsausbildung: Art<br />

Letzte Berufsausbildung: Art<br />

Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Art<br />

2 betriebl. Lehre<br />

3 schul. Berufsausbildung<br />

5 beamtenausbildung<br />

10 Umschulung<br />

99 KA<br />

Erste Berufsausbildung: Erfolg<br />

Letzte Berufsausbildung: Erfolg<br />

1 ja


86<br />

2 noch nicht<br />

3 nein<br />

9 ka<br />

pfbaus<br />

pfebaus<br />

plbaus<br />

plebaus<br />

bfbaus<br />

bfebaus<br />

blbaus<br />

blbaus<br />

blbausn<br />

Erste Berufsausbildung: Phase<br />

Erste erfolgr. Berufsausbildung: Phase<br />

Letzte Berufsausbildung: Phase<br />

Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Phase<br />

Erste Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />

Erste erfolgr. Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />

Letzte Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />

Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen)<br />

Letzte erfolgr. Berufsausbildung: Berufsbezeichnung (offen) incl. zusammengefasster<br />

Studienabschlüsse<br />

0/1 kein beruf genannt<br />

2 med.-kfm. assistent/in<br />

4 altenpfleger/in<br />

5 angestellte/r<br />

6 apothekenhelfer/in<br />

8 arzthelfer/in<br />

10 bundesbahnaspirant/in<br />

11 augenoptiker/in<br />

14 bäckereifachverkäufer/in<br />

15 baecker/in<br />

17 bankkaufmann/frau<br />

18 bauschlosser<br />

19 bauzeichner/in<br />

20 bau- und kunstglaser<br />

21 beamtenlaufbahn<br />

22 bekleidungsnaeher/in<br />

23 bekleidungsschneider/in<br />

24 bergbautechniker<br />

25 bergmechaniker/in<br />

27 berufsgrundschuljahr hauswirtschaft<br />

28 beschäftigungs-u.arbeitstherapeut<br />

30 betriebsschlosser<br />

34 bibliotheksassistent/in<br />

35 blechschlosser<br />

38 buchhaendler<br />

39 bundesbahnassistent/in<br />

40 bürogehilf/in<br />

43 bürokaufmann/frau<br />

44 chemiefacharbeiter/in<br />

45 chemielaborant/in<br />

47 cnc fräser<br />

48 dachdecker<br />

49 diakon/in<br />

50 dipl.-verwaltungswirt/in (duales studium)<br />

51 dreher<br />

52 edv-bereich<br />

56 einzelhandelskaufmann/frau<br />

60 elektroanlageninstallateur/elektroniker/in<br />

70 erzieher/in<br />

71 fachkraft für süßwarentechnik<br />

72 fernmeldeinstallateur/in<br />

73 fernmeldeobersekretär/in<br />

74 fleischer/in<br />

75 metallverarbeitung<br />

76 feingeräteelektroniker/in<br />

77 forstwirt/in


87<br />

78 fleischereifachverkäufer/in<br />

79 florist/in<br />

80 foerster/in<br />

81 fotograf/in<br />

82 fotolaborant/in<br />

83 fremdsprachenkorrespondent/in<br />

84 friseur/in<br />

90 gärtner/in<br />

92 gas- u. wasserinstallateur/in<br />

95 gehilfe in wirtschafts-u.steuerberatenden berufen<br />

97 goldschmied/in<br />

105 gross-u.aussenhandelskaufmann/frau<br />

106 gymnastiklehrer/in<br />

109 hauswirtschaftler/in<br />

110 heizungsbauer/in<br />

111 hotelfachmann/frau<br />

112 heilerzieher/in<br />

115 industriekaufmann/frau<br />

116 informationselektroniker/in<br />

119 industrietechnologe(datentechnik)<br />

120 journalist/in<br />

121 kaufmann/frau f.bürokommunikation<br />

123 kaufmännische Schule<br />

124 kaufmännischer beruf<br />

127 kfz-mechaniker<br />

131 kinderkrankenschwester<br />

132 kinderpfleger/in<br />

133 koch<br />

134 konditor<br />

136 kosmetikerin<br />

137 kraftwerker<br />

138 krankengymnast/in, physiotherapeut/in<br />

140 krankenschwester/-pfleger<br />

141 krankenpflegehelfer<br />

143 landmaschinenschlosser<br />

144 landwirt/in<br />

146 lebensmitteleinzelhandelskaufmann/frau<br />

148 lebensmittelverkäufer/in<br />

151 maler und lackierer<br />

152 managementassistent/in<br />

153 masseurin u. med.bademeisterin<br />

154 mta radiologie<br />

157 maschinenbauer<br />

158 maschinenglasmacher<br />

159 maschinenschlosser<br />

160 maurer<br />

161 mechaniker/in<br />

164 pelzfachverkäufer/in<br />

166 pflegevorschule<br />

169 polizeibeamter<br />

172 postassistent/in<br />

173 postjungbote<br />

174 pta<br />

176 radio- und fernsehtechniker/in<br />

177 rechtsanwalts-u.notariatsgehilf/in<br />

181 rechtspfleger/in<br />

182 regierungsvermessungsoberinspektor<br />

183 reiseverkehrskaufmann/frau<br />

185 restaurantfachmann/frau<br />

188 schauwerbegestalter/in<br />

189 schmied/in<br />

190 schreiner/in, tischler/in


88<br />

191 schriftsetzter/in<br />

192 schuhfachverkäufer/in<br />

195 schweisser<br />

197 sozialversicherungsfachangestellte/r<br />

198 speditionskaufmann/frau<br />

199 spezialbaufacharbeiter<br />

202 bekleidungstechniker/in<br />

203 ökotrophologe/in<br />

206 steinmetz und steinbildhauer<br />

209 stukkateur<br />

212 tankwart<br />

213 technische/r zeichner/in<br />

214 tontechniker<br />

215 uhrmacher/in<br />

216 verkäufer/in<br />

217 verlagskaufmann/frau<br />

218 vermessungstechniker/in<br />

221 versicherungskaufmann/frau<br />

223 verwaltungsangestellte/r<br />

225 weber/textilmaschinenführer/in<br />

226 werbe- und industriefotograf/in<br />

227 werkzeugmacher<br />

229 zahnarzthelfer/in<br />

233 zimmerer<br />

251 Schule f. Berufe des Gesundheitswesens owa<br />

252 Fachschule f.Sozialpflegerische o.sozialpäd. Berufe owa<br />

253 Berufsfachschule, and. Fachschule od. Schule owa<br />

254 Handelsschule<br />

255 Höhere Handelsschule<br />

301 Dipl. FH<br />

302 Dipl., MA, Staatsex., Promotion: Uni<br />

303 Sonst. Hochschulabschlüsse Bachelor, Meisterschüler, etc<br />

Schulische Berufsausbildung<br />

ifsbaus<br />

ifesbaus<br />

ilsbaus<br />

ilesbaus<br />

Erste Schul. BA: Institution<br />

Erste erf. Schul. BA: Institution<br />

Letzte Schul. BA: Institution<br />

Letzte Schul. BA: Institution<br />

1 Schule f. Berufe des Gesundheitswesens<br />

2 Fachschule f.Sozilapflegerische o.sozialpäd. Berufe<br />

3 Berufsfachschule, and. Fachschule od. Schule<br />

4 Handelsschule<br />

5 Höhere Handelsschule<br />

9 KA .<br />

Praktikum/Trainee/Volontariat (Kode 4 in F2i00)<br />

prazahl<br />

praspan<br />

tfprak<br />

tfeprak<br />

tlprak<br />

pfprak<br />

pfeprak<br />

plprak<br />

bfprak<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Praktikum, Trainee, Volotariat<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Praktikum, Trainee, Volotariat<br />

Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Zeitpunkt Abschluss<br />

Erstes erf.Praktikum,Trainee,Volontariat: Zeitpunkt Abschluss<br />

Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Zeitpunkt Abschluss<br />

Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Phase<br />

Erstes erf.Praktikum,Trainee,Volontariat: Phase<br />

Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Phase<br />

Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Berufsbezeichnung


89<br />

bfeprak<br />

blprak<br />

Erstes erf.Praktikum,Trainee,Volontariat: Berufsbezeichnung<br />

Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Berufsbezeichnung<br />

0/1 kein Praktikum genannt<br />

2 altenpflegerin<br />

3 büro<br />

4 assistentin b.obergewandmeister u.kostümbildner<br />

5 praktikum in kindertagesstätte<br />

6 diakonin<br />

7 sozialarbeit -pädagogik anerkennungsjahr<br />

8 elektrotechnik praktikum<br />

9 erzieherin anerkennungsjahr<br />

10 hauswirtschaft<br />

11 krankenschwester/pfleger<br />

12 maschinenbauingeneur<br />

13 medientechniker<br />

14 pta<br />

15 physiotherapeut/in<br />

16 praktikantin o.w.angaben<br />

17 lebensmittelchemie<br />

18 praktikum beim fotojournalisten<br />

19 praktikum bäckerei (handwerkl.bereich)<br />

20 praktikum in der baubranche<br />

21 praktikum marketing<br />

22 praktikum werbeagentur<br />

23 soziales praktikum<br />

24 volontariat in landwirtschl. betrieb<br />

25 volontariat fachhandel/ausbildung einzelhandelskfm<br />

26 journalist<br />

27 vorpraktikum sozialpädagogikstudium.<br />

efprak Erstes Praktikum,Trainee,Volontariat: Erfolg<br />

elprak Letztes Praktikum,Trainee,Volontariat: Erfolg<br />

1 ja<br />

2 noch nicht<br />

3 nein<br />

9 ka<br />

Studium/Aufbaustudium (Kode 6/7 in F2i00)<br />

stuzahl<br />

stuspan<br />

tsterfl<br />

sterfa<br />

sterfl<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Studium, Aufbaustudium, Referendariat<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Studium, Aufbaustudium, Referendariat<br />

Zeitpunkt letzter Studienabschluss<br />

alle Studienabschlüsse hintereinander<br />

Studienabschluss letzter<br />

1 Dipl Berufsakademie<br />

2 Dipl Fachhochschule<br />

3 Dipl Universität<br />

4 Magister Artium<br />

5 Staatsexamen<br />

7 Promotion<br />

8 and. Hochschulabschluss<br />

9 Bachelor<br />

10 Master of Arts<br />

11 Meisterschüler/in<br />

12 Aufbaustudium<br />

97 kein Abschluss in der Studienphase<br />

202 Dipl.FH - Dipl.FH<br />

303 Dipl.UNI - Dipl.UNI<br />

305 Dipl.UNI - Staatsexam<br />

307 Dipl.UNI - DR<br />

502 Staatsexam - Dipl.FH


90<br />

505 Staatsexam -Staatsexam<br />

507 Staatsexam - DR<br />

512 Staatsexam - Aufbaustud<br />

1007 Master - DR<br />

98 TNZ<br />

99 Weiß nicht/KA<br />

stfacha<br />

stfachl<br />

Hauptfächer aller Studienphasen hintereinander<br />

Studienfach letztes Studium<br />

11 Humanmedizin<br />

12 Zahnmedizin<br />

13 Tiermedizin<br />

14 Pharmazie<br />

15 Krankenpflege<br />

20 Mathematik<br />

21 Informatik, Datenverarbeitung<br />

22 Statistik<br />

23 Physik<br />

24 Chemie, inkl Biochemie usw<br />

25 Biologie<br />

26 Geographie, Geologie<br />

27 sonst Naturwissenschaften<br />

31 Land-,Forstwirtschaft,Garten- u Landschaftsbau<br />

32 Ökologie (Aufbaustudium)<br />

33 Hauswirtschaft, Ernährung<br />

40 Raumplanung<br />

41 Architektur<br />

42 Innenarchitektur<br />

43 Bauingenieurwesen, Hochbau<br />

44 Maschinenbau<br />

45 Fahrzeug- und Fördertechnik<br />

46 Schiffsbetriebstechnik, Schiffbau<br />

47 Bergbau<br />

48 Kerntechnik und Strahlenschutz<br />

49 Produktionstechnik<br />

50 Versorgungstechnik<br />

51 Verfahrenstechnik<br />

52 Feinwerktechnik<br />

53 Hüttentechnik<br />

54 Elektrotechnik<br />

55 Nachrichtentechnik<br />

56 Vermessungstechnik<br />

57 Luft- und Raumfahrttechnik<br />

58 Wirtschaftsingenieurwesen<br />

59 Wirtschaftsinformatik<br />

60 sonstige Ingenieurswissenschaft<br />

61 Philosophie<br />

62 Germanistik<br />

63 Alte bzw neue Sprachen, Philologie<br />

64 Geschichte, Prähistorik<br />

65 Archäologie<br />

66 Publizistik, Journalistik, Medienwiss.<br />

67 Theologie, Religionslehre<br />

69 sonst. sprach-/geistes-/ kulturwiss Fächer<br />

70 Jura, Rechtswissenschaften<br />

72 Volkswirtschaftslehre<br />

73 Finanzwissenschaft<br />

74 Betriebswirtschaftslehre<br />

75 Verwaltungswissenschaft<br />

76 Sozialwissenschaft<br />

77 Politik<br />

78 Psychologie


91<br />

79 Soziologie<br />

80 Pädagogik, Erziehungswiss, Lehramt<br />

81 Sozialarbeit, -pädagogik<br />

82 Bibliothekswesen, Kriminologie<br />

83 sonst. Wirtschafts- und Sozialwiss.<br />

90 Kunstgeschichte<br />

91 musische o. künstlerische Fächer<br />

92 Design, Gestaltung<br />

95 Sportwissenschaft<br />

97 sonstige Studienfächer<br />

98 TNZ<br />

99 KA<br />

Referendariat (Kode 8 in F2i00)<br />

tref<br />

ref<br />

refberuf<br />

Zeitpunkt des Abschlusses<br />

Referendariat erfolgreich abgeschlossen<br />

1 ja<br />

2 noch nicht<br />

3 nein<br />

Referendariat: Berufsbezeichnung<br />

1 Lehramt<br />

2 Rechtsreferendar<br />

3 Arzt im Praktikum<br />

4 Höherer Vermessungsdienst<br />

99 TNZ<br />

Fortbildung (Kode 9/11 in F2i00)<br />

fortzahl<br />

fortspan<br />

tffort<br />

tfefort<br />

tlfort<br />

pffort<br />

pfefort<br />

plfort<br />

seqifort<br />

iffort<br />

ifefort<br />

ilfort<br />

seqbfort<br />

bffort<br />

bfefort<br />

blfort<br />

Bildungsbiog.: Zahl der Phasen: Fortbildung<br />

Bildungsbiog.: Spanne der Phasen: Fortbildung<br />

Erste Fortbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

Erste erfolg. Fortbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

Letzte Fortbildung: Zeitpunkt Abschluss<br />

Erste Fortbildung: Phase<br />

Erste erfolg. Fortbildung: Phase<br />

Letzte Fortbildung: Phase<br />

Sequenz der Fortbildungen: Institutionen<br />

Erste Fortbildung: Institution<br />

Erste erfolg.Fortbildung: Institution<br />

Erste Fortbildung: Institution<br />

1 Schule f. Berufe des Gesundheitswesens<br />

2 Fachschule f. sozialpfl. o. sozpäd. Berufe<br />

3 Technikerschule, Ingenieursschule<br />

4 Berufsfachschule, and. Fachschule o. Schule<br />

5 Berufsakademie<br />

6 Einr.d.Kammern, Gewerkschaften, anderer Träger<br />

9 Weiß nicht, KA<br />

Sequenz der Fortbildungen: Berufsbezeichnung<br />

Erste Fortbildung: Berufsbezeichnung (rec)<br />

Erste erfolg. Fortbildung: Berufsbezeichnung (rec)<br />

Letzte Fortbildung: Berufsbezeichnung (rec)<br />

1 Meister/in<br />

2 Techniker/Ingenieur an Fachschule<br />

3 Fachwirt (zb. Betriebswirt)


92<br />

4 Fachkaufmann/-frau<br />

9 KA<br />

10 altenpflegehelferin<br />

11 altenpflegerin<br />

12 berufskraftfahrer<br />

13 berufl weiterqualifikation<br />

14 berufl wiedereingliederung im bereich bau<br />

15 qualifizierung für den gehob. dienst<br />

16 Bilanzbuchhalter<br />

17 cad-fortbildung/edv<br />

18 certificate französisch<br />

19 Dirigentenlehrgang berufsbegleitend<br />

20 berufsfachschule für ernähr.u.hauswirtschaft<br />

21 feuerwehrmann<br />

22 firmeninterne schulungen zu produkten der firma<br />

23 fortbildung des arbeitsamts, qualifizierung<br />

24 fortbildung <strong>zum</strong> betriebswirt<br />

25 fremdsprachensekretärin<br />

26 fremdsprachenkorrespondent<br />

27 fuehrungsnachwuchs verkauf<br />

28 geburtsvorbereiterin<br />

29 grubensteiger<br />

30 hauswirtschaft<br />

31 informatikpädagogin<br />

32 krankengymnastin<br />

33 landwirt. Fachschulabsolvent<br />

34 MCSE<br />

35 NLP-Trainer<br />

36 pc-kurs, etriebssysteme,html,word,anwendungen<br />

37 PC-Sachbearbeiter/abends ausbild zur med.fußpflege<br />

38 personalfachkraft<br />

39 pharmaberater (ausbildung einer pharmafirma)<br />

40 pharmareferentin (ihk-abschluß)<br />

41 privatschul.vorbereitung kunststudium<br />

42 schweißfachmann<br />

43 schwesternhelferin<br />

44 Staatl.anerk.Kinderkrankenpfleger<br />

45 staatl.gepr.kostümgestalterin,damengewandmeisterin<br />

46 staatl. gepr.landwirt<br />

47 tanzlehrer<br />

48 umweltreferent<br />

49 veterinärreferendar<br />

50 Weiterbildung im Frisörfach<br />

51 wissenschaftl. dokumentarin<br />

effort<br />

elfort<br />

Erste Fortbildung: Erfolg<br />

Letzte Fortbildung: Erfolg<br />

1 ja<br />

2 noch nicht<br />

3 nein<br />

Erwerb<br />

Allgemein<br />

ewzahl<br />

ewcount<br />

ewspan<br />

Globalbiog: Zahl der Erwerbsphasen<br />

Erwerbsbiographie: Zahl der Phasen.<br />

Globalbiog: Spanne der Erwerbsphasen<br />

Erste und letzte Erwerbstätigkeit


93<br />

vonfber<br />

bisfber<br />

vonlber<br />

bislber<br />

fberuf<br />

lberuf<br />

arzfber<br />

arzlber<br />

stafber<br />

stbfber<br />

stalber<br />

stblber<br />

Vonzeit erste Berufsphase<br />

Biszeit erste Berufsphase<br />

Vonzeit letzte Berufsphase<br />

Biszeit letzte Berufsphase<br />

Berufsbezeichnung erste Berufsphase<br />

Berufsbezeichnung letzte Berufsphase<br />

Arbeitszeit erste Berufsphase<br />

Arbeitszeit letzte Berufsphase<br />

Berufl. Stellung I erste Berufsphase<br />

Berufl. Stellung II erste Berufsphase<br />

1 Arbeiter/in<br />

2 Angestellte/r<br />

3 Beamter/in<br />

4 Selbständiger<br />

5 Freiberufler<br />

6 Freier Mitarbeiter<br />

7 Mithelfender Familienangehöriger<br />

9 Weiß nicht/verweigert<br />

Berufl. Stellung I letzte Berufsphase<br />

Berufl. Stellung II letzte Berufsphase<br />

10 Angelernter Arbeiter/in, Hilfsarbeiter/in, Hilfskraft<br />

11 Facharbeiter/in, Geselle /in<br />

12 Vorarbeiter/in, Kolonnenführer/in<br />

13 Meister/in, Poliere im Arbeiterverhältnis<br />

20 Meister/in, Polier im Angestelltenverhältnis<br />

21 Ausführende/r Angestellte/r<br />

22 Angestellte/r mit einfacher Tätigkeit<br />

23 Angest, die schwierige Aufg nach allg Anw selbständig erledigen<br />

24 Angest, die selbständige Leist in verantw Tätigkeit erbringen<br />

25 Angest mit umf Führungsaufg u Entscheidungsbefug<br />

30 Beamte im einfachen Dienst<br />

31 Beamte im mittleren Dienst<br />

32 Beamte im gehobenen Dienst<br />

33 Beamte im höheren Dienst<br />

99 KA<br />

Sonstige Phasen der Globalbiographie<br />

alzahl<br />

hauszahl<br />

wartzahl<br />

kfzahl<br />

mizizahl<br />

luekzahl<br />

alspan<br />

hausspan<br />

wartspan<br />

kfspan<br />

mizispan<br />

luekspan<br />

Globalbiog: Zahl der Arbeitlosigkeitsphasen<br />

Globalbiog: Zahl der Mutterschafts-Hausfrauphasen/Beurlaubung, Privatisieren, Pflegephasen<br />

Globalbiog: Zahl der Warteschleifenphasen<br />

Globalbiog: Zahl der Krankheits/Erwerbsunfähigkeit/Frührentephasen<br />

Globalbiog: Zahl der Wehr/Zivildienst, freiw. soz. Phasen<br />

Globalbiog: Zahl der Lückenphasen<br />

Globalbiog: Spanne der Arbeitlosigkeitsphasen<br />

Globalbiog: Spanne der Mutterschafts/Hausfrauphasen/Beurlaubung,<br />

Privatisieren,Pflegephasen<br />

Globalbiog: Spanne der Warteschleifenphasen<br />

Globalbiog: Spanne Krankheit / Erwerbsunfähigkeit / Frührente<br />

Globalbiog: Spanne der Wehr/Zivildienst, freiw. soz. Phasen<br />

Globalbiog: Spanne der Lückenphasen


94<br />

Alter der Kinder<br />

KINDy Alter des Kindes y (y=1 to 8) in Jahren <strong>zum</strong> Zeitpunkt der Befragung (CH4)


95<br />

6. Der Panel-Datensatz CHANCEN_LÄNGS.SAV<br />

Der im Zentralarchiv für empirische Sozialforschung archivierte <strong>Längsschnittdatensatz</strong><br />

CHANCEN_LAENGSSCHNITT.SAV erfasst sämtliche pro Zielperson verfügbaren Informationen<br />

aus allen Längsschnittstufen. Basis dieses Datensatzes und Basis der vierten Stufe sind identisch.<br />

7. Veröffentlichungen des Längsschnittprojekts<br />

1974: Bolder, Axel: Die Wahl des Ausbildungsweges. Ihre strukturellen und sozio-ökologischen Bedingungen<br />

in Nordrhein-Westfalen (= Berichte des ISO, 5), Köln<br />

1974: Fröhlich, Dieter: Arbeit, Beruf und Bildungsverhalten. Eine empirische Untersuchung über das Bildungsverhalten<br />

von Eltern in NRW (= Berichte des ISO, 6), Köln<br />

1975: Bolder, Axel: Strukturelle und sozio-ökologische Determinanten des Ausbildungsweges. Zu den Auswirkungen<br />

horizontaler und vertikaler Disparitäten im Bildungsbereich, Diss., Köln<br />

1978: Fröhlich, Dieter: Arbeitserfahrung und Bildungsverhalten. Der Einfluß der Arbeitswelt auf die elterliche<br />

Schulwahl. Frankfurt a.M./New York<br />

1978: Bolder, Axel: Bildungsentscheidungen im Arbeitermilieu, Frankfurt a.M./New York<br />

1979: Bolder, Axel, Beate Fischer und Friedrich Schumacher: Chancenzuweisung durch Ausbildung, II: Möglichkeiten<br />

des Qualifikationserwerbs für Jugendliche unter erschwerten Zugangsbedingungen. Erster<br />

Projektbericht über die Erhebung 1977/78 (= Berichte des ISO, 13), Köln<br />

1980: Bolder, Axel: Zur Prognose von Bildungs- und Berufswahlentscheidungen im Chancenzuweisungsprozeß.<br />

Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie<br />

32 (1980) 2, 262-280<br />

1980: Fischer, Beate: Die gesellschaftliche Definition des Berufswahlprozesses der Mädchen. Empirische<br />

Argumente zu Diagnose und Therapie einer sozialen Diskriminierung (= Berichte des ISO, 24), Köln<br />

1980: /Goralewski, Jörg/ Hat jeder die gleiche Chance? Halbstündiger Filmbericht in der Reihe "Bildungstribunal"<br />

des Westdeutschen Fernsehens am 20.09.1980<br />

1981: /Bolder, Axel/ Chancenzuweisung durch Ausbildung: Möglichkeiten des beruflichen Qualifikationserwerbs<br />

für Jugendliche unter erschwerten Zugangsbedingungen. Ein Bericht des Instituts zur Erforschung<br />

sozialer Chancen (= Arbeitsmaterialien des ISO, 1), Köln<br />

1982: Bolder, Axel: Abweichende Qualifikationskarrieren im Arbeitermilieu. Zur Bedeutung von Milieustabilität<br />

und Mobilitätserfahrung für die Erstqualifikation, in: Soziale Welt 33 (1982) 2, 252-287<br />

1983: Bolder, Axel: Ausbildung und Arbeitswelt. Eine Längsschnittuntersuchung zu Resultaten von Bildungsentscheidungen,<br />

Frankfurt a.M./New York: Campus<br />

1983: Fischer, Beate, und Dieter Peusquens, Die Polarisierung weiblicher Arbeitskraft. Ein Beitrag zur Diskussion<br />

der Diskriminierung der Frauen in Ausbildung und Beruf (= Berichte des ISO, 26) Köln


96<br />

1984: Bolder, Axel: Berufsorientierung, Berufsfindung, Ausbildung - und was dann? Vervielfältigtes Skript<br />

eines Referats auf der Arbeitstagung des ISB in Bochum am 03.04.1984<br />

1984: Bolder, Axel: Soziale Brechungen des Zusammenhangs zwischen regionalen Umwelten und individuellen<br />

Ausbildungschancen, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 17 (1984) 3, 407-<br />

418<br />

1985: Bolder, Axel, und Dieter Peusquens: Berufswunschumlenkung: Prozesse der Anpassung an den Arbeitsmarkt,<br />

in: Zeitschrift für Berufs- und <strong>Wirtschaftspädagogik</strong> 81 (1985) 4, 406-420<br />

1985: Bolder, Axel: Bildungsverläufe in Arbeiterfamilien, in: Richard Fauser, Jan Marbach, Rudolf Pettinger<br />

und Norbert Schreiber (Hrsg.): Schulbildung, Familie und Arbeitswelt. Beiträge zu schulischen und beruflichen<br />

Ausbildungsentscheidungen (DJI Forschungsberichte), München, 79-93<br />

1985: Bolder, Axel: Zum Gestaltungspotential von Bildungspolitik unter gegebenen Bedingungen - Erfahrungen<br />

aus der Beobachtung einer Schülergeneration, in: Karl Krahn (Hrsg.): Sozialforschung im Betrieb.<br />

Ergebnisse aus der Forschungsarbeit des ISO-Instituts (= Berichte des ISO, 32), Köln, 235-265<br />

1987: Bolder, Axel: Realitätsverarbeitung. Zur Verzahnung von Chancenstrukturen und Prozessen der Sozialisation<br />

für Arbeit und Beruf, in: Axel Bolder und Klaus Rodax (Hrsg.): Das Prinzip der aufge(sc)hobenen<br />

Belohnung, Bonn, 263-284<br />

1992: Bolder, Axel: Chancenrealisierung als Prozeß der begrenzten Interaktion von Umwelt und Individuum.<br />

Das lebenslauf- und biographiesoziologische Längsschnittprojekt des ISO als Lernprozeß, in: Hansjürgen<br />

Daheim, Helmut Heid und Karl Krahn (Hrsg.): Soziale Chancen. Forschungen <strong>zum</strong> Wandel der Arbeitsgesellschaft,<br />

Frankfurt a.M./New York, 120-154<br />

2003 Birkelbach, Klaus: Chancenzuweisung durch Ausbildung. Das Längsschnittprojekt des ISO Institut zur<br />

Erforschung sozialer Chancen (1971/72 bis 2003). Vortrag auf dem Symposium Langfrist-Panels in der<br />

Lebenslaufforschung. Innovationschancen und Erfordernisse langfristiger Forschungsperspektiven<br />

(Köln am 28. und 29. März 2003).<br />

2005: Birkelbach, Klaus: Chancen, IV, 1: Methodenbericht zur 4. Stufe des Längsschnittprojekts “Chancenzuweisung<br />

durch Ausbildung”, Köln und Duisburg<br />

2005: Birkelbach, Klaus, und Axel Bolder, Chancen, IV, 2: Chancenzuweisung und Kompetenzreproduktion<br />

im Lebenslauf, Köln und Duisburg<br />

8. Weitere zitierte Literatur<br />

Birkelbach, K. / Hellwig, J.O. / Hemsing, W. / Meulemann, H. (Hrsg.), 2000: Lebenserfolg und Erfolgsdeutung<br />

im frühen Erwachsenenalter. Eine Wiederbefragung ehemaliger Gymnasiasten im 43. Lebensjahr. Teil I: Arbeitsbericht.<br />

Köln: Projektbericht zur Vorlage bei der DFG<br />

Bolder, A. / Hendrich, W. / Nowak, D. / Reimer, A. / Spindler, A., 1997: Weiterbildungsabstinenz, 2. Kontexte<br />

des Handelns – Die Mesoebene als intermediärer Ort der Vermittlung zwischen weiterbildungsrelevanten gesellschaftlichen<br />

Institutionen und individuellem Lebenszusammenhang. Köln: ISO Institut zur Erforschung<br />

sozialer Chancen (Bericht Nr. 50)<br />

Brückner, Erika / Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen / Tölke, Angelika: 1983. Die Datenedition als notwendige Ergänzung<br />

der Datenerhebung bei retrospektiven Langzeitstudien. S. 73- 83 in ZUMA Nachrichten 13<br />

Hillmert, Steffen: 2002. Die Edition von Lebensverlaufsdaten. Einzelfallprüfung, Korrekturentscheidungen und<br />

ihre Relevanz. Arbeitspapier Nr. 4 des Projekts Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964<br />

und 1971 in Westdeutschland. Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung


97<br />

Hurrelmann, K, 1983: Kinder der Bildungsexpansion. Die Interpretation der eigenen Bildungs- und Berufschancen<br />

durch Angehörige der Geburtsjahrgänge 1962-1964, in: ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und<br />

Sozialisation, 3 (1983), 2<br />

Infratest Burke Sozialforschung / INFAS, 1998: Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen.<br />

BIBB/IAB-Erhebung 1998/99: Erhebungsinstrument. Fragebogenmaster für die CAPI-Programmierung incl.<br />

Variablenkennung. München/Bonn<br />

Meulemann, H., 2000: Von der Erhebung des Lebenslaufes zur Bildung von Variablen, in: Birkelbach u.a. 2000,<br />

217-252<br />

Parmentier, K. / Dostal, W., 2002: Qualifikation und Erwerbssituation in Deutschland – Konzeption und inhaltliche<br />

Schwerpunkte der BIBB/IAB-Erhebung, in: Kleinhenz, G. (Hrsg.): IAB Kompendium Arbeitsmarkt und<br />

Berufsforschung (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 250). Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt-<br />

und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, 31-44<br />

Rotter, J.B., 1966: Generalized expectancies for internal versus external control of reinforcement. Psychological<br />

Monographs: General and Applied 80 (1)<br />

Rotter, J.B., 1975: Some problems and misconceptions related to the construct of internal versus external control<br />

of reinforcement, in: Journal of Consulting and Clinical Psychology 43 (1975), 1, 56-67<br />

Verzeichnis der Anlagen<br />

• Fragebögen Chancen I: Haupternährer/innen, Arbeiterfrauen<br />

• Fragebögen Chancen II: Jugendliche, Eltern<br />

• Fragebögen Chancen III: Zielpersonen (Junge Erwachsene), Eltern-Ersatzfragebogen<br />

• Fragebögen Chancen IV: Quelltext des elektronischen Fragebogens, Schriftlicher Kurzfragebogen<br />

Inhalt der beiliegenden CD-ROM<br />

• Datensatz CHANCEN_I.SAV<br />

• Datensatz CHANCEN-LAENGSSCHNITT.SAv (enthält die Daten aller vier Erhebungen)<br />

• Diese <strong>Dokumentation</strong> als PDF-Datei: CHANCEN_LÄNGSSCHNITT_DOKUMENTATION.PDF<br />

• <strong>Dokumentation</strong> zur Datenaufbereitung<br />

• Ausgangsdateien<br />

• SPSS-Jobs

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