“LED” erhellen St.V eits Straßen - Bürgermeister Zeitung

AMTLICHE MITTEILUNGEN 1/2013
Symbolfoto: Baden bei Wien
“LED” erhellen St. Veit´s Straßen

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1|2013 Editoriales 1
I N H A L T
A K T U E L L E S 2
LED - Das umweltfreundliche Leuchtmittel
Straßenbeleuchtung wird auf LED umgerüstet
K O M M U N A L E S 3
Kindergartenanmeldungen: Jetzt!
Wenn´s draußen kalt ist: Entspannen in der Sauna
Blumenverkauf in der Gärtnerei eingestellt
B A U L I C H E S 4
Sanierungstausender: Anmeldungen im Stadtbauamt!
Um 1,1 Mio. Euro: Heuer werden 48 Straßen saniert
Ö K O N O M I S C H E S 8-9
Tourismusverein Mittelkärnten macht Region buchbar
Ö K O L O G I S C H E S 10
Sonnenstadt: Strom aus sieben Kraftwerken
K U N T E R B U N T E S 11-15
Beeindruckende Bilanz der Feuerwehren
Wissenswertes über Feuerlöscher
Termine im Überblick
A M T L I C H E S 18-19
Osterfeuer anmelden!
und vieles mehr
Impressum:
Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde St. Veit an der Glan.
9300 St. Veit an der Glan, Hauptplatz 1, Rathaus.
Redaktion: Fritz Orasch & Mag. Nina Schabkar; Büro Bürgermeister Gerhard Mock.
St. Veit an der Glan, Rathaus, Telefon 5555-77 & 5555-9804; Telefax 5555-80.
e-mail: fritz.orasch@stveit.com & nina.schabkar@stveit.com
Internet-Adresse: http://www.stveit.com
Hersteller: Glandruckerei Marzi, Klagenfurter Str. 23, 9300 St. Veit/Glan.
Verlags- und Herstellungsort: St. Veit an der Glan.
Foto: Sissi Furgler
AUS MEINER SICHT
In Kürze werden wir damit beginnen, unsere
Straßenbeleuchtung auf die umweltfreundliche
LED-Technologie umzurüsten. Insgesamt 1.600
Lichtpunkte sind betroffen, die Arbeiten sollten
bis zum Sommer abgeschlossen sein.
Übrigens ist dieses Projekt eines der namhaften
Vorhaben, die wir in der Syntegration® mit Prof.
Malik erarbeitet haben und laufend umsetzen.
Der Syntegration® entstammen zudem auch
schon realisierte Projekte wie zum Beispiel das
Jugendzentrum am Hauptplatz, die neu eingeführte
Dachmarke “St. Veit - Am Puls der Zeit”,
die Sonnenstadt-Positionierung mit den Photovoltaikkraftwerken
sowie der Ausstellung
“Erlebnis Energie” im Fuchspalast.
Und es sollen noch weitere Syntegrationsergebnisse
Wirklichkeit werden: So wollen wir uns
weiter dafür einsetzen, dass in St. Veit die Ganztagsvolksschule
eingeführt wird. Aber auch der
internationalen Vermarktung St. Veit´s als
Kongress- und Seminarstandort wollen wir ab
heuer verstärktes Augenmerk schenken.
Natürlich werde ich auch an meiner Vision
weiter festhalten, St. Veit bis zum Jahr 2020 als
“Sonnenstadt Österreichs” energieautark zu
machen!
Ihr
Der aktuelle
Kommentar von
Bürgermeister
Gerhard Mock

2 Aktuelles 1|2013
Energieeffiziente Straßenbeleuchtung in St. Veit:
Umstellung auf
“LED”-Technologie fix!
Auf Basis eines einstimmigen Gemeinderatsbeschlusses wird ab dem Frühling
die St. Veiter Straßenbeleuchtung sukzessive auf die umweltfreundliche und energieeffiziente
“LED”-Technologie umgestellt. In Summe sind 1.560 Lichtpunkte betroffen. Die Kosten dafür
belaufen sich auf € 1.202.000,-- netto. Die jährliche Stromersparnis liegt bei rund 60 Prozent.
Eine Leuchtdiode (kurz LED
von „lichtemittierende Diode“,
auch „Lumineszenz-Diode“)
ist ein elektronisches Halbleiter-
Bauelement. Fließt durch die
Diode elektrischer Strom in
Durchlassrichtung, so strahlt sie
Licht, Infrarotstrahlung oder
auch Ultraviolettstrahlung mit einer
vom Halbleitermaterial und
der Dotierung abhängigen Wellenlänge
ab (Quelle: wikipedia.de).
Diese Technologie ist äußerst
energiesparend und damit
umweltfreundlich.
Ab dem Frühjahr werden die
knapp 1.600 St. Veiter Straßenlampen
umgerüstet auf die neue
LED-Technologie. Zum Einsatz
kommen wird das Leuchtprodukt
“CALLA LED Leuchte”.
Dieser Leuchtentyp wurde zur
Beleuchtung von Städten, Ortschaften,
Plätzen und Parkanlagen
entwickelt. Er eignet sich
laut Herstellerangaben aufgrund
der asymmetrischen Lichtverteilung
auch besonders gut zur Beleuchtung
von Neben- und Siedlungsstraßen.
Jede LED-Leuchte ist mit 30
Hochleistungs-LEDs ausgestattet
und hat eine Systemleistung
von 37 Watt. Die zum Einsatz
kommende Leuchte ist aufgrund
der verwendeten elektronischen
Komponenten und LEDs wartungsfrei.
Die Umrüstung erfolgt vom Zentrum
in Richtung Peripherie und
soll bis Sommer 2013 abgeschlossen
sein. Laut Bgm. Mock
ist St. Veit österreichweit die einzige
Stadt, die eine solche Umrüstung
in einem Zug realisiert!
Die Kosten dafür belaufen sich
auf € 1,2 Mio., die jährliche Stromersparnis
liegt bei rund 60 Prozent,
sie ist u. a. abhängig von
der angewendeten Leistungsabsenkung
(dimmen).
Fotos: Schréder (3)
Referenzfoto: Baden bei Wien

1|2013 Kommunales 3
Hallenbad und
Sauna sind auch in
diesem Winter wahre Publikumsmagnete.
Die Öffnungszeiten
sind täglich
von 9 bis 22 Uhr. Info-Tel.:
04212/33160.
Seit Jahresanfang wird in der
Stadtgärtnerei kein Verkauf
an Letztverbraucher mehr
angeboten. Die Stadtgemeinde
bittet um Verständnis.
K o m m u n a l
T E L E G R A M M
• Die nächste Sitzung des
Gemeinderates findet am 20.
Feber statt. Beginn der Sitzung
im Rathaussaal ist um 18 Uhr.
• Die nächste Ausgabe von
“St. Veit Kommunal” erscheint
ca. Mitte April 2013. Redaktionsschluss
ist um den
20. März.
• Einstimmig verabschiedet hat
der Gemeinderat das Budget
für das kommende Jahr
mit Einnahmen und Ausgaben
in Gesamthöhe von
€ 38.773.600,--. Zudem ist die
Pro-Kopf-Verschuldung neuerlich
Null.

4 Bauliches 1|2013
48 Straßenstücke:
Sanierung um
€ 1,1 Millionen!
Nicht weniger als € 1,1 Millionen
soll ein umfassendes
Straßensanierungsprogramm
kosten, das von der Stadtgemeinde
heuer geplant ist und vom
Gemeinderat in seiner nächsten
Sitzung beschlossen
werden soll!
Rund € 700.000,--
sind für Sanierungen
im Stadtgebiet
veranschlagt, ca.
€ 400.000,-- für
das ländliche Gemeindegebiet.
Insgesamt
sind 48 (!)
Straßen(stücke)
betroffen.
Im Detail handelt
es sich dabei um
die Sudetengasse,
Domenigstraße,
Pogatschniggasse,
Botengasse, Spitalgasse (Parkplatz
Ost), Burggasse, Bräuhausgasse,
den Kirchplatz, die Grabenstraße
Nord bis zur Spitalgasse,
Personalstraße, Lagerstraße,
Marktstraße, Prinzhoferstraße,
Grundgasse, November- und
Märzstraße, Feldgasse, Schützenstraße,
Verbindungsstraße (zwischen
Feldgasse und Schützenstraße),
Landstraße, Lastenstraße,
Martin-Luther-Straße, Glangasse
(Radweg bei Essigfabrik), Leopold-Polanz-Straße,
Goethestraße,
Grillparzerstraße, Schillerstraße,
Dr.-Arthur-Lemisch-Straße,
Friesacher Straße, Friedhofswege,
Schießstattallee (Verlängerung
zur Schlachthausgasse), Unterbergener
Straße (L72 bis Unterbergen),
Unterbergener Weg (Bereich
Stadion), Hörzendorfer Straße
(Teilsanierung westlich von
Hörzendorf), Dellacher Straße
(Teilsanierung), Niederdorfer
Straße (Teilsanierung), Blintendorfer
Straße (Bereich
Brücke ÖBB bis Betonring),
Untermühlbacher
Straße, Waldweg
(Teilsanierung
Süd), Pflugerner Weg
(Ausweiche Schloss
Schletterhof), Moorweg,
Zirbenweg,
Kirchblicksiedlung,
Franz-Puck-Weg,
Obere Feldsiedung in
St. Donat, Donatusweg,
Launsdorfer
Straße sowie Teilsanierungen
in der Ortschaft
Unterbergen.
Bei Sanierung:
Tausender
des Landes winkt
D
as Land bietet allen Kärntner
Eigenheimbesitzerinnen
und –besitzern, die ihre Gebäude
thermisch sanieren, € 1.000.- zusätzlich
zu allen bereits bestehenden
Förderungen an. Gefördert
werden: Fenstertausch, Vollwärmeschutz,
Dämmung der
obersten Geschoßdecke und der
Kellergeschoßdecke sowie der
Haustüre. Ein Mindestinvestitionsvolumen
von € 5.000,- wird
vorausgesetzt. Die Maßnahme
muss von einem dazu befugten
Unternehmen umgesetzt werden.
Die Einreichfrist endet am
31.03.2013. Anträge liegen im
Städtischen Bauamt auf.
Nähere Auskünfte erhalten Sie
unter der Telefonnummer
0800/20 12 90 sowie unter
www.sanierungstausender.at und
info@sanierungstausender.at.
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Jetzt oder nie, sagen sich viele Menschen, die von eigenen vier Wänden träumen.
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richtet sich der Zinssatz nach dem 12-Monats-EURIBOR und dem vereinbarten
Aufschlag.
Ob Neubau im Grünen oder eigene Altbauwohnung in der Stadt, ob schickes neues Bad oder energetische
Sanierung - welchen Wohntraum man sich auch immer erfüllen möchte, die Wohnbaufinanzierung
der RBB St.Veit/Glan - Feldkirchen ist dafür die maßgeschneiderte Finanzierungslösung.
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6 Soziales 1|2013
Foto: Online-Quelle
Bessere Noten!
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Die nächsten Selbsthilfe-Treffen
SHS Adipositas: DI 19.2., 19 Uhr, Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder (Seminarraum).
Österr. Diabetikervereinigung: MI 6.3., 19 Uhr,
Kärntner Hilfswerk, Grabenstraße 10.
SHG Multiple Sklerose: MI 27.3., 9 Uhr,
Völkermarkter Straße 55.
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1|2013 Soziales 7
VORTRAGSREIHE DES PGS
“Umgang mit psychischen Erkrankungen in der
Familie” Mag. Melanie Henriks-Luckinger (Klinische- und
Gesundheitspsychologin)
12.03.2013, 17 - 19 Uhr
Der Umgang mit psychisch Erkrankten in der Familie ist
gekennzeichnet von Informationsmangel und großem
Leidensdruck. Information über Behandlungsmöglichkeiten
der häufigsten psychischen Erkrankungen.
“Inkontinenz - kein Tabu!” DGKS Elvira Habermann
(Fachschwester für Kontinenz- und Stomaberatung)
09.04.2013, 17 - 19 Uhr
Information über Inkontinenzversorgung, Blasentraining,
Beckenbodengymnastik, Elektrotherapie, Medikamente
und vieles mehr.
Vortragsort:
Bezirksaltersheim Haus Sonnhang
Dr. Arthur Lemisch Str. 55, 9300 St. Veit
Teilnahme ist kostenlos!
Keine Anmeldung erforderlich!
Diplomausbildung
Konfliktmanagement und Mediation
mit Zertifizierung zum eingetragenen Mediator/zur eingetragenenen
Mediatorin nach Zivilrechtsmediationsgesetz
Beratung - Information - Vermittlung:
Pflege- und
Gesundheitsservice
Im Service des Pflege- und
Gesundheitsservice (PGS) St. Veit erhalten
Betroffene und Angehörige pflegerische Infos,
Beratung und Hilfestellungen aus einer Hand geboten.
Plagen Sie als Betroffenen
oder Angehörigen einer
pflegebedürftigen Person folgende
Fragen:
“Was kann ich als Unterstützung
und Hilfe erwarten? Sei es
finanziell oder an einer Dienstleistung,
die mich als Angehöriger
entlastet oder als Betroffenen
unterstützt? 100 Formulare
und Anträge, wer hilft mir? Was
kostet das alles?”
Das St. Veiter Pflege- und Gesundheitszentrum,
kurz PGS,
hilft Ihnen als Anlaufstelle bei
allen notwendigen pflegerischen
und gesundheitlichen
Auskünften und Hilfestellungen.
Die Einrichtung hat zum
Ziel, alle Anbieter im Pflegebereich
miteinander zu verbinden.
Hauskrankenpflege
- 24-Stunden-Betreuung
- Pflegeheime, Alternativer Lebensraum,
Betreubares Wohnen
- Kurzzeitpflege, Übergangspflege
- Urlaub für pflegende Angehörige
- Unterstützung pflegender Angehöriger,
Pflegeförderung bei
PG der Stufe 6 und 7
- Sachwalterschaft, Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung
- Behindertengerechtes Bauen,
Wohnen, Behindertenpass
- Rezeptgebühren-, Rundfunkgebührenbefreiung
und Zuschuss
zum Fernsprechentgelt
- Essen auf Rädern
- Hilfsmittel und medizinische
Produkte
- Notruftelefon, Notrufknopf
- Angehörigenberatung (Seniorentaxi,
Selbsthilfegruppen, etc.)
Ab April in der ISYS Akademie möglich.
Infos: ISYS Akademie, Hauptplatz 16/2, 04212 / 30202
office@ISYSakademie.at www.ISYSakademie.at
Ein Service der
Bezirkshauptmannschaft
Seit Jänner 2013 wird das
Service der
Mutterberatung jeden
1. und 3. Do im Monat
um 14 Uhr in der
Grabenstr. 34 angeboten.
Info-Tel.: 050 536 68336
Frau Ortner
Frau Manuela Otti, BA, Sozialarbeiterin
und Frau Silvia Kaltschmidt,
Diplomierte Gesundheits-
und Krankenschwester,
beraten Sie gerne zu folgenden
Themen:
- Pflegegeld
- Mobile Pflege- und Betreuungsdienste,
medizinische
Kontakt:
PGS Pflege- und
Gesundheitsservice
Marktstraße 15
9300 St. Veit
www.pgs-ktn.at
Silvia Kaltschmidt, DGKS
04212 / 333 63 - 11
silvia.kaltschmidt@pgs-ktn.at
Manuela Otti, BA
04212 / 333 63 - 10
manuela.otti@pgs-ktn.at

8 Ökonomisches 1|2013
Bei der jüngsten Generalversammlung
hat der Tourismusverein
Mittelkärnten einstimmig
das gemeinsame Miteinander
beschlossen. Jahrzehntelang
war die Region touristisch
ein “weißer Fleck” und nicht
buchbar - diese Zeiten sind vorbei!
Mitglieder des TV Mittelkärnten
sind alle Gemeinden des Bezirkes
St. Veit (ohne Deutsch-Griffen
- Mitglied in den Nockbergen),
der Tourismusverein St.
Georgen am Längsee, die Gemeinde
St. Urban sowie die LAG
kärnten:mitte.
Der Verein hat seinen Sitz in St.
Veit, Hauptplatz 23.
Kontaktdaten: Dr. Andreas Duller,
0664 88736030, office.tourismus@kaernten-mitte.at
“Weißer Fleck” wird buchbar:
Tourismusverein
Mittelkärnten
Mit 1. Jänner 2013 ist die neu
gegründete Region Mittelkärnten die
offizielle Tourismusregion für den Bezirk St. Veit
und jenen Gemeinden, die sich der Region anschlossen.
“Natur-Aktiv-Park Kärnten” als
Vollmitglied teilnehmen.
In einem ersten Schritt widmet
man sich der “Qualitätsinitiative
Kärnten”. Hierfür ist ein eigener
Qualitätscoach im Einsatz, der
die vorformulierten Qualitätskriterien
in den unterschiedlichsten
Kategorien (Beherbergung, Ausflugsziele,
Kulinarik, etc.) umsetzt.
Finanziert wird der Qualitätscoach
vom Land Kärnten, mit
welchem der Verein in enger Kooperation
zusammenarbeitet.
Die touristischen Schwerpunkte
in diesem Jahr sind der Radtourismus
(insbesondere e-biken),
der Themenbereich Kultur und
Kulinarik sowie Golf und Pilgern.
Produkt
(e)biken in Mittelkärnten
Neun lückenlos ausgeschilderte
E-Bike-Touren quer durch die
Region Mittelkärnten, ein neuartiger
E-Bike-Verleih sowie zahlreiche
kulturellen und kulinarischen
Tipps werden Gästen und
Einheimischen eine Möglichkeit
der einzigartigen Regionsentdekkung
bieten.
Jeder Route ist ein spezielles
Thema zugeordnet, welches es
für „die Radler“ zu erkunden gilt:
Wasser, Kultur, Energie, Hemma,
Metnitztal, Tibet, Görtschitztal,
Drau und Wörthersee.
E-Bike-Verleih-Zentrale wird der
Fuchspalast sein.
Los geht’s im Frühjahr!
Foto: TV Mittelkärnten / ikarus
Die Kärnten Werbung wird mit
dieser neuen Regionsorganisation
die auf Basis des neuen Tourismusgesetzes
definierten Kooperationen
umsetzen.
Die Region wird beim Geschäftsfeld
der Kärnten Werbung
Fuchspalast
Rauchfrei
Seit 1.1.2013
Bgm. Gerhard Mock (Obmann) und GF Dr. Andreas Duller blicken
zuversichtlich in die touristische Zukunft der Region Mittelkärnten.

1|2013 Ökonomisches 9
Wärme, die wirkt:
Infrarot
im sun-spa
Wärme wird schon seit Jahrhunderten
zur Behandlung
verschiedenster Beschwerden
eingesetzt. Gesundes und Kreislauf-schonendes
Schwitzen
(schon ab 30 °C) ist in der neuen
Wohlfühloase sun-spa im Fuchspalast
möglich.
Regelmäßige Infrarot-Anwendungen
können dabei:
• das Immunsystem stärken
• die Durchblutung erhöhen und
den Stoffwechsel verbessern
• Verspannungen lösen und Rükkenschmerzen
lindern
• durch intensives Schwitzen die
Entschlackung und Entgiftung
des Körpers fördern und somit
zur Gewichtsabnahme beitragen
• die Behandlung von Hautkrankheiten
positiv beeinflussen.
Buchen Sie eine Behandlung – das
Team freut sich auf Ihren Besuch!
Preis: € 7,- für eine ½ Stunde
NEU im Angebot
Nuad Thai Yoga und Klangreisen!
Weiters können ganz NEU erlesene
“Sonnentor”-Teeprodukte,
Ätherische Öle und Gewürzmischungen
erworben werden.
Kontakt:
sun-spa Daniela Eigensperger
Hotel Fuchspalast – 2. Stock
Mail: info@sun-spa.at
Tel.: 0664 / 9291349
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10 Ökologisches 1|2013
Im Jahr 2009 mit der Planung
der Sonnenstadt St. Veit begonnen,
können wir mit Anfang 2013
eine sehr erfolgreiche Bilanz ziehen:
aus ursprünglich insgesamt
geplanten fünf Photovoltaik-
Kraftwerken verteilt in der Stadt
und Umgebung wurden sieben -
mit einem weiteren in den Startlöchern
und einigen größeren geplanten
Vorhaben.
Sonnenstadt St. Veit:
Sieben Kraftwerke
sind fertig installiert
Aus ursprüglich geplanten fünf wurden
sieben Photovoltaik-Kraftwerke. Und ein
weiteres steht schon in den Startlöchern. Über 400
Haushalte können bereits mit sauberer Energie versorgt werden.
halle und Fuchspalast - überall
erstrahlt ein blauer Schimmer
und produziert Strom aus der
Sonne. Neben der Energieproduktion
sollen die Kraftwerke
auch zu einer Sensibilisierung
beitragen. Photovoltaik auf
Dachflächen muss nicht aufdringlich
und unästhetisch sein;
Photovoltaik kann sich in die Gegebenheiten
der Landschaft inte-
Bitte nicht:
Motor
laufen lassen
Unnötig ist der Betrieb
des Motors in der Regel,
wenn das Auto nicht unmittelbar
nach dem Starten
genutzt wird. Das ist dann
der Fall, wenn der Motor eines
KFZ gestartet wird, um
danach zunächst die Scheiben
zu reinigen oder die Heizung
einzuschalten, während
der Fahrer wartet.
Unnötig ist der Betrieb des
Motors auch vor geschlossenen
Bahnschranken - bitte
hier den Motor abschalten.
Wohin mit Handy & Co?
Elektro
Entsorgung
Batterien sind klein, Batterien
verschwinden schnell
in einer Schublade. Ebenso ein
nicht mehr verwendetes Handy.
Und der kaputte Haarfön?
Oder der Mixer? Soll man dafür
extra ins Altsstoffsammelzentrum
fahren? Schnell in den
Abstellraum, dort stört er nicht.
Oder doch gleich in die Restmülltonne?
Dann nimmt er
keinen Platz mehr weg.
Falsch!
Kühlschränke, E-Herde,
Waschmaschinen – wenn diese
Geräte kaputt sind, kommt
man nicht umhin, sie zum Altstoffsammelzentrum
zu bringen
oder vom Händler beim
Kauf eines Gerätes entsorgen
zu lassen.
Knapp 11.000 Quadratmeter Modulfläche
mit einer Spitzenleistung
von rund 1.500 kWp sind
entstanden.
Die Projektpartner Kelag und
SKW Sonnenpark GmbH errichteten
seit 2011 die Kraftwerke
“am laufenden Band”: Jacques
Lemans Arena, Sonnenpark in
Untermühlbach, Tennishalle Hallenbad,
Betriebsstelle Kelag,
Tennishalle Kölnhof, Blumen-
grieren; Photovoltaik kann als
Naherholungsort und Ausflugsziel
attraktiv und spannend sein.
Viele Dächer stehen noch frei -
der Weg ist noch nicht zu Ende
gegangen: weitere Standorte, wie
das Dach der Volksschule oder
das Gelände der alten Mülldeponie
sind für weitere Kraftwerke
vorgesehen. Die Planungen und
Vorbereitungen sind schon in
vollem Gange.
Im Leerlauf erwärmt sich der
Motor kaum. Fahren Sie daher
auch bei Minusgraden
nach dem Starten gleich los,
denn auch im Leerlauf verbraucht
der Motor Treibstoff.
Bei den aktuellen Treibstoffpreisen
sollte man meinen,
dass keiner unnötig Geld in
die Luft bläst - und gleichzeitig
die Luftqualität beeinträchtigt.
Um Eiskratzen zu verhindern,
decken Sie die Scheiben
des Autos während der
Nacht ab.
Es danken Ihnen nicht nur
die Umwelt (Luftqualität),
sondern auch die Nachbarn,
die sich durch das Laufenlassen
des Motors gestört fühlen
können.
Aber gerade auch die Kleinen
unter den Elektroaltgeräten
enthalten nicht nur Schadstoffe,
sondern auch viele wertvolle
Stoffe. Sie sind wichtige
Rohstofflieferanten.
Nur wenn auch Elektrokleingeräte
beim ASZ abgegeben
werden, ist gewährleistet, dass
zum Teil schon seltene Rohstoffe
wieder gewonnen werden
und zur Herstellung neuer
Geräte verwendet werden können.
Die neue Infoseite der
E l e k t ro a l t g e r ä t e k o o r-
dinierungsstelle, nämlich
www.elektro-ade.at gibt
übersichtlich und detailliert
Auskunft über sämtliche
Elektroaltgeräte, Batterien
und Lampen.
Machen auch Sie mit: von
der Wegwerfgesellschaft zur
Recyclegesellschaft!

1|2013 Kunterbuntes 11
Termine der:
Röm.-Kath.
Stadtpfarre
OSTERKRÄMERMARKT
am Hauptplatz
08. - 09.04.2013 ab 8 Uhr
Stadtpfarrer Mag. Rudolf Pacher
informiert über die aktuellen
Termine der Röm.-Kath.
Pfarre:
• So. 24.02., 2. Fastensonntag, 8.45
Uhr und 10.30 Uhr Hl. Messe, Mitgest.:
"new soul" Jugendband der
Stadtpfarre.
• Fr. 01.03., Weltgebetstag der
Frauen, 18 Uhr ökumenische
Wortgottesfeier im Pfarrzentrum.
• Do. 07.03., Erzählkaffee gesternheute-morgen,
16 Uhr, Pfarrzentrum.
• Di. 12.03., Heilig-Haupt-
Andacht, 17 Uhr Beichtgelegenheit,
Pfarrzentrum, 18 Uhr Eucharistiefeier
mit Familien.
• Mi. 13.03., Hl. Messe Stadtpfarrkirche,
8 Uhr. "Himmelsboten und
Teufelskerle" Multimediaschau -
Schuld und Gnade, 19 Uhr , Pfarrzentrum.
• Do. 14. und Fr. 15.03., Beichtgelegenheit
18.30 Uhr, Gottesdienst
mit Predigt 19 Uhr.
• Sa. 16.03., Gottesdienst Stadtpfarrkirche
mit Hwst. Herrn Bischof
Dr. Alois Schwarz, anschließend
Festvortrag im Pfarrzentrum
ca. 19.45 Uhr, Thema: "Die Familie
als Lebensort. Chancen und
Herausforderungen".
• So. 24.03., Palmsonntag - Feier
des Einzugs Christi in Jerusalem,
9.00 Uhr Palmweihe, Treffpunkt:
Hauptplatz - Prozession zum Kalvarienberg/Eucharistiefeier
- Wortgottesfeier
in der Stadtpfarrkirche.
Karwoche- Ostern
• Mi. 27.03., Hl. Messe mit Mitgliedern
der Trabantengarde und
Goldhaubenfrauen, 19 Uhr.
• Do. 28.03., Gründonnerstag,
Abendmahlgottesdienst, Agape
mit Firmkandidaten, 19 Uhr, anschließend
Ölbergstunde in der
Pfarrkirche.
• Fr. 29.03., Karfreitag, 7 Uhr
Kreuzweg auf den Kalvarienberg,
14.30 Uhr Hauptplatz/Pestsäule:
Kreuzweggebet mit Kindern und
Familien, 19 Uhr Karfreitagsliturgie.
• Sa. 30.03., Karsamstag, Grabwache
der Trabantengarde, ab 10 Uhr
in der Stadtpfarrkirche, Speisensegnungen
13 Uhr am Hauptplatz,
14 Uhr und 14.30 Uhr vor dem
Karner. Die Feier der Osternacht -
Osternachtsliturgie, 20 Uhr, Wortgottesdienst,
Lichtfeier, Tauferneuerung
und Eucharistiefeier,
Osterfeuer im Innenhof und Agape
im Pfarrzentrum.
• So. 31.03., Ostersonntag, Hochfest
der Auferstehung des Herrn,
10 Uhr Festgottesdienst, Stadtpfarrkirche.
• Mo. 01.04., Ostermontag,
Emmausgang, 10 Uhr Treffpunkt
Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr Hl.
Messe Klosterkirche.
V o r t r a g s r e i h e
G e s u n d h e i t
“Gesund, nachhaltig und effektiv
abnehmen” I 26.02. &
26.03. I 19.30 Uhr I Vereinstreff,
Bahnhofstr. 11a I Saal
2 1.Stock I Sprecher: Helmut
Wergles
“Gesundheit ist kein Zufall” I
12.03. I 19.30 Uhr I Vereinstreff,
Bahnhofstr. 11a I Saal
2 1.Stock I Sprecher: Helmut
Wergles
Vorspielstunden
Musikschule
• 26.02., Klavier, Götzhaber-
Aspernig, Stückler, 18 Uhr, Norbert
Artner Saal.
• 27.02., Konzert für WettbewerbsteilnehmerInnen,
18 Uhr,
Franz Pacher Saal.
• 01.03., Klavier, Götzhaber-
Aspernig, 18 Uhr, Norbert A.
Saal.
• 05.03., Harfe, Selmeister, 18
Uhr, Franz Pacher Saal.
• 06.03., Konzert für WettbewerbsteilnehmerInnen,
18 Uhr,
Norbert Artner Saal.
• 07.03., Klavier u. Blockflöte,
Dörflinger Fheodoroff, 17 Uhr,
Franz Pacher Saal.
• 12.03., Schlagwerk, Pravda,
18.30 Uhr, Schlagwerkraum.
• 15.03., Klavier u. Schlagzeug,
Wohlfahrter, Pacetto, 19 Uhr,
Norbert Artner Saal.
• 21.03., Gitarre u. Hackbrett,
Schweizer, 18 Uhr, Franz P. Saal.
• 04.04., Klarinette u. Saxofon,
Hochleitner, 18 Uhr, Franz P. Saal.
• 12.04., Fortbildung Gitarre (öffentlich
m. Anmeldung), 9 - 18
Uhr, Franz P. und Norbert A. Saal.
Bergfilm Festival 2013 mit Thomas Ulrich
Blumenhalle - 16.03.2013 - 19.30 Uhr Infos & Karten: www.naturfreunde.at

12 Kunterbuntes 1|2013
Kürzlich fanden die Jahreshauptversammlungen
der
Freiwilligen Feuerwehren der
Stadtgemeinde St.Veit/Glan
statt. Die Feuerwehren
St.Veit/Glan, St. Donat und
Hörzendorf-Projern konnten eine
eindrucksvolle Bilanz präsentieren.
Immerhin konnten im
Jahr 2012 19 Personen gerettet
werden!
“Danke” für
diese Bilanz!
_____________
Insgesamt mussten die vier Feuerwehren
zu 449 Einsätzen ausrücken,
die sich in 183 Brandeinsätze
und 266 Technische
Einsätze gliedern. In Summe
wurden für Einsätze 5.571,5
Stunden aufgewendet, für
Übungen 4.486, und für alle anderen
Tätigkeiten wurden
16.998,5 Stunden geleistet. Alles
in allem wurden 27.056
Stunden für die Sicherheit der
Bevölkerung erbracht, das sind
immerhin über 74 Stunden täglich!
Mit den 16 Einsatzfahrzeugen
wurden 30.479 Kilometer
zurück gelegt.
Bei den Einsätzen konnten 19
Personen unverletzt, 28 leicht
und 20 schwer verletzt gerettet
werden. 3 Personen konnten leider
nur noch tot geborgen werden.
Insgesamt haben die vier
Feuerwehren 129 Mitglieder
(davon 108 Aktive).
Freiwillige Feuerwehren St. Veit:
5.600 Stunden im
Dienste des Nächsten!
Sie ist schon längst ebenso traditionell wie beeindruckend:
Die Jahresrückschau der Freiwilligen Feuerwehren von St. Veit an der Glan! Im Vorjahr stellten
sich die Florianijünger der Wehren St. Veit, St. Donat und Hörzendorf-Projern sage und schreibe 5.571,5
Stunden in den Dienst des Nächsten. Bei 449 Einsätzen wurden im vergangenen Jahr 19 Personen gerettet!
Vlnr.: ABI Wolfgang Grilz, BM Jürgen Sampl, BR Heimo
Heimburger, Vzbgm. Gotho Stromberger, OBR Ing. Egon Kaiser,
HBI Josef Kropiunig.
Unser Bild zeigt die Angelobung von David Maier und Alexander
Regenfelder.
Vlnr.: ABI Wolfgang
Grilz, BR
Heimo Heimburger,
LM Thomas
Kienberger, OBR
Ing. Egon Kaiser,
Vzbgm. Gotho
Stromberger, HBI
Josef Kropiunig
bei der Ehrung
von Thomas
Kienberger.
Personelles
Befördert zum Oberverwalter
(OV): Michaela
Wimmler; FF Hörzendorf-
Projern.
Ernennung zum Gruppenkommandanten
und Beförderung
zum Löschmeister
(LM): Michael Pirker;
FF St. Donat.
Beförderung zum Hauptlöschmeister
(HLM):
Gerald Friesser; FF St.
Donat.
Ärmelstreifen für:
5 Jahre Feuerwehrdienst:
Karl Hatzenbichler jun.; FF
St.Veit/Glan; Christian
Reichmann, FF Hörzendorf-Projern.
10 Jahre Feuerwehrdienst:
Daniel Kropiunig, FF
St.Veit/Glan; Georg Kropf,
Reinhard Wernegger,
Stefan Widitz, Alexandra
Jandl und Michaela
Wimmler, alle FF Hörzendorf-Projern.
20 Jahre Feuerwehrdienst:
Dr. Karl Hatzenbichler,
FF St. Veit/Glan.
25 Jahre Feuerwehrdienst:
Reinhard und
Wolfgang Hinteregger,
Walter Hofer, alle FF St.
Veit/Glan.
30 Jahre Feuerwehrdienst:
Christian Potz, FF
St. Veit/Glan. Manfred
Elsbacher und Gerald
Friesser, FF St. Donat.
Hubert Schlintl, FF Hörzendorf-Projern.
40 Jahre Feuerwehrdienst:
Josef Silbitzer, FF
Hörzendorf-Projern.
70 Jahre Feuerwehrdienst:
Hermann Mauthner,
FF St.Veit/Glan.
Ehrungen für besondere
Leistungen um die Stadt
St.Veit/Glan: Thomas
Kienberger und Jürgen
Sampl, beide FF St.
Veit/Glan sowie Hubert
Schlintl, FF Hörzendorf-
Projern.

14 Kunterbuntes 1|2013
Feuerlöscher:
Ein “Muss”
im Haushalt!
Ein Feuerlöscher sollte in jedem
Haushalt vorhanden
sein. Mit dem Kauf allein ist es
aber nicht getan.
Alle zwei Jahre
eine Kontrolle
_________________
Behördlich vorgeschrieben:
Löschgeräte müssen jedes zweite
Jahr nach ÖNORM F1053
überprüft werden! Nur so ist sichergestellt,
dass sie einerseits
ordnungsgemäß funktionieren
und andererseits sicher zu benutzen
sind. Als Druckbehälter können
Feuerlöscher bei versäumter
Wartung sonst nämlich selbst zur
Gefahr werden. Nach einer erfolgreichen
Prüfung wird eine Plakette
mit dem Datum aufgeklebt.
Ihr Feuerlöscher ist nicht mehr
in Ordnung, wenn ...
• sich Rost gebildet hat;
• das Typenschild und die Bedienungsanleitung
nicht mehr
lesbar sind;
• der Behälter Dellen aufweist;
• der Schlauch Risse hat;
• der evtl. vorhandene Manometer
keinen Druck mehr anzeigt;
• der Feuerlöscher bereits benutzt
wurde.
Achten Sie regelmäßig darauf,
dass ...
• sich der Feuerlöscher am vorgesehenen
Platz befindet (bei
Brandgefahrenstellen oder nahe
Ausgängen);
• der Feuerlöscher ohne Probleme
zugänglich und gut sichtbar
ist;
• der Druckanzeiger in Betriebsstellung
ist.
Haben Sie aber auch den richtigen
Feuerlöscher?
Leider haben Sie beim Feuerlöscher
die Qual der Wahl. Je nachdem,
mit welchen Brandursachen
bei Ihnen zu rechnen ist, sollten
Sie einen Feuerlöscher der passenden
Brandklasse verwenden:
• Klasse A: Brände fester Stoffe
organischer Natur, z. B. Papier,
Holz, Textilien;
• Klasse B: Brände von flüssigen
Stoffen, z. B. Benzin, Öle, Fette,
Alkohol;
• Klasse C: Brände von Gasen;
• Klasse D: Brände von Metallen;
• Klasse F: Brände von Speiseölen/-fetten.
Auf jedem Feuerlöscher muss
abgebildet sein, für welche der
Brandklassen er sich eignet. Wasserlöscher
sind z. B. nur für Brände
der Klasse A geeignet und
können bei Bränden durch Fette
große Schäden anrichten. Für die
Klassen A, B und C eignet sich
beispielsweise ein Pulverlöscher
mit Glutbrandpulver.
Übrigens: Wenn auf Ihrem Feuerlöscher
die Klasse E (elektrische
Anlagen) abgebildet ist,
handelt es sich um ein altes
Stück. Diese Brandklasse gibt es
nämlich nicht mehr.
Zusätzlich sinnvoll: Löschdecken
werden hauptsächlich zum Ablöschen
von Entstehungsbränden
(= jeder Brand, dem keine Brandstiftung
vorausgeht) verwendet.
Die Löschwirkung wird durch
das Ersticken der Flamme erzeugt.
Ist die Löschdecke schnell
genug zur Hand, kann sie auch
verwendet werden, um brennende
Kleidung von Personen zu
löschen.
Zu vermieten!
Wunderschöne Garconniere, etwa
40m² inkl. acht m² überdachte
Terrasse, Küche, Bad, WC, Wohn-
Schlafraum, Keller, Parkplatz, ruhige,
aber zentrumsnahe Lage, ab sofort
zu vermieten. Miete: 400,- inkl. BK.
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oder 0699/18189505.
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16 Kulturelles 1|2013
(AUF)
GELESEN
Von Sonja Themel.
Stadtbücherei möchte
Dwieder über zwei ihrer Projekte
informieren:
Älteren, kranken oder gehbehinderten
Menschen, wohnhaft
im Stadtgebiet St. Veit, wird ein
spezielles Service geboten:
Die Bibliothekarinnen bringen
Bücher, Zeitschriften oder Hörbücher,
die via Telefon oder per
Internet bestellt werden, persönlich
und kostenlos nach
Hause. Diese werden nach einer
bestimmten Leihdauer wieder
abgeholt. Die Leihgebühr
für ein Buch, eine Zeitschrift
und ein Hörbuch beträgt je
€ 0,70.
Für die Kleinen wird jeden ersten
Mittwoch im Monat jeweils
um 16 Uhr in der Bücherei
vorgelesen. Den Weg zu Büchern,
Wissen, Geschichten,
fremden Welten etc. finden Kinder
oft nur, indem ihnen so oft
als möglich vorgelesen wird.
Kinder müssen neugierig gemacht
werden, zunächst auf Bilder,
dann auf Wörter, Sätze und
Geschichten. Vorlesen ist ein
wichtiger Grundstein für das
spätere Leseverhalten.
Ein Buchtipp:
“Suppe, satt, es war einmal” von
Kristina Andres:
Dieses Bilderbuch einer mehrfach
ausgezeichneten Künstlerin,
besticht durch seine ausdrucksvollen
und mit viel Liebe
zum Detail gezeichneten Illustrationen.
Diese märchenhafte
Geschichte mit gutem Ende erzählt,
wie aus wilden und hungrigen
Wölfen irgendwann gezähmte
Haushunde wurden.
Viel Spaß beim Lesen und Zuhören!
Lesung am 8.3.:
“Flieg Schwalbe,
flieg...”
Der Autor, Armin Maximilian
Zitter, liest am 8. 3. 2013
um 18 Uhr im Rathaushof aus
seinem Buch "Flieg Schwalbe,
flieg ..." über das Eisenbahnerschicksal
der sieben Eisenbahner
aus St.Veit und drei aus der
Steiermark, die am 30. Juni
1942 im Straflandesgericht
Wien als erste politische Häftlinge
hingerichtet wurden.
Begleitet wird Armin M. Zitter
vom Historiker Dr. Willi Weinert
und dem amtierenden Präsidenten
des Straflandesgerichts
Wien, Mag. Fritz Forsthuber.
Nach Präsentation und Lesung
stehen die Vortragenden für
Diskussionen mit dem Publikum
zur Verfügung. Eintritt frei!
Am 1. April öffnet das
St. Veiter Museum wieder
seine Tore.
Öffnungszeiten:
01.04. bis 31.10.
täglich von 9 - 12 Uhr und von 14 - 18 Uhr,
Juli und August durchgehend 9 - 18 Uhr
REBEKKA BAKKEN
Live in der Blumenhalle
am 23. Februar 2013
20 Uhr
Auch wenn sie häufig als solche bezeichnet
wird – Rebekka Bakken
sieht sich selbst nicht als Jazzsängerin.
Ihre Lieder sind vom Jazz
geprägt, trotzdem fühlt sie sich
eher Blues, Country und Folk verbunden.
Übrigens: Ihr Konzert in der
Blumenhalle, bei dem sie ihr neuestes
Programm präsentiert, ist das
einzige in Kärnten im Jahr 2013!
Tickets unter www.oeticket.com

1|2013 Sportliches 17
Mit neuen Dressen in die neue Saison! Mit einem sensationellen Torverhältnis
von 134:34 wurde die U9 des FC St. Veit überlegen und mehr als verdient Herbstmeister! Links hinten
Trainer Cabak Sascha, Schneider Florian, Krassnitzer Manuel, Bürger Alexander, Safran Valentin,
Wernig Nico,Trainer Wernig Dieter. Hockend: Tschopp Philipp, Tragner Maximilian, Jellaj Leonit,
Rukavina Magdalena, im Tormanndress Cabak Fabian. Jetzt geht die Mannschaft rund um das Trainer-Duo
Cabak-Wernig mit neuen Dressen in die neue Saison. Der Dank der Verantwortlichen und
der Spieler gilt den großzügigen Dressensponsoren “Mostschänke Waldhauser”, “Restaurant Albatros”
und der “Werbeagentur Ferian”.
St. Veiter Tenniswinter
- Restabos
frei!
Anmeldungen für die freien
Stunden direkt in den
Tennishallen. Halle Kölnhof:
Cafe Kölnhof Telefon
04212/28722. Halle Hallenbad:
Tel. Kasse Hallenbad
04212/33160 .
Angebot: 10-er Block zum
Preis von 145,-- Euro gültig
in beiden Tennishallen!
Reitsportfreunde
aufgepasst!
Vom 12. bis 14. April findet
heuer das beliebte
St. Veiter Reit- und
Springturnier am Rennbahngelände
statt.
Ausgerichtet werden die
international viel beachteten
Bewerbe vom Reitverein
Ranftlhof, dessen
erfolgreicher Ausnahmereiter
Dieter Köfler ist.
Lauftermine bitte
schon vormerken!
Der St. Veiter Sonnenlauf
wird heuer zum
zehnten Mal ausgetragen.
Die Jubiläumsläufe
werden am 4. und 5. Mai
veranstaltet.
Die Organisatoren haben
sich dafür etwas
ganz Besonderes einfallen
lassen. Mehr darüber
lesen Sie in der April-
”Kommunal”!

18 Amtliches 1|2013
Rechtliches über:
Abheizen eines
Osterfeuers
Die "Kärntner Verbrennungsverbot-Ausnahmeverordnung"
vom 10.03.2011, LGBl. Nr.
31/2011, zuletzt geändert durch
LGBl. 54/2011, trat mit
25.03.2011 bzw. 20.06.2011 in
Kraft und bildet die Grundlage für
Ausnahmen vom Verbot des Verbrennens
biogener Materialien.
(1) Das Verbrennen von biogenen
Materialien für Feuer im Rahmen
der nachgenannten Brauchtumsveranstaltungen
ist im gesamten
Landesgebiet zulässig.
Als Brauchtumsfeuer gelten:
1.) Osterfeuer und Fackelschwingen
in der Nacht von Karsamstag
auf Ostersonntag,
2.) Sonnwend- und Johannisfeuer,
in der Zeit von 21. Juni bis 24. Juni
3.) 10. Oktober-Feuer, in der Nacht
von 09. Oktober auf 10. Oktober
(2) Brauchtumsfeuer dürfen auch
an dem das Brauchtum begründenden
darauffolgenden Wochenende
abgebrannt werden. Voraussetzung
für das Vorliegen eines
Brauchtumsfeuers ist grundsätzlich,
dass es sich um ein Feuer
im Rahmen der Brauchtumspflege
handelt, welches in der
Tradition eines Gemeinwesens
verankert ist. Zumeist werden
Brauchtumsfeuer im Rahmen einer
(kirchlichen, vereinsmäßigen
oder traditionell üblichen) Gemeinschaftsaktion
gepflegt.
(3) Die Beschickung des Feuers
darf ausschließlich mit biogenen
Materialien, das sind unbehandelte
Materialien pflanzlicher
Herkunft, wie z. B. Stroh, Holz,
Rebholz, Schilf, Baumschnitt,
Grasschnitt und Laub erfolgen.
(4) Die Osterfeuer sind der Stadtgemeinde
St.Veit/Glan bis spätestens
22. März 2013 schriftlich
zu melden (Formulare sind im Gemeindeamt
erhältlich bzw. auf der
Hompage der Stadtgemeinde
St.Veit/Glan www.stveit.com).
Gleichzeitig ist eine verantwortliche
Person namhaft zu machen.
(5) Gemäß Gefahrenpolizei-
und Feuerpolizeiordnung ist
das Verbrennen im Freien im bebauten
Gebiet verboten. Das Abheizen
eines Osterfeuers im bebauten
Gebiet ist nur zulässig,
wenn auf Grund der örtlichen Gegebenheiten
und der Witterungsverhältnisse
keine Gefahr für die
Ausbreitung des Feuers oder Entwicklung
eines Flugbrandes besteht.
Hierüber ist über schriftlichen
Antrag eine Bewilligung
des Bürgermeisters erforderlich.
Bitte beachten Sie auch folgendes:
• Der Abstand im Umkreis eines
zum Verbrennen vorgesehenen
Reisighaufens ist so zu wählen,
dass keine Gefährdung baulicher
Anlagen oder brennbarer Gegenstände
eintreten kann.
• Es dürfen keine Kunststoffe,
Holzabfälle mit Zusätzen wie
Spanplattenabfälle, kunststoffbeschichtete
oder mit Holzschutzmittel
behandelte Holzabfälle,
Gummi- oder Plastikteile verbrannt
werden.
• Es sollte eine erste Löschhilfe
bereit gehalten werden.
• Das Abbrennen darf nur unter
ständiger Aufsicht und ohne Anrainerbelästigung
(durch Rauch
oder Geruch) erfolgen.
• Bei Aufkommen von Wind,
Niederschlag und Funkenflug sowie
beim Verlassen der Feuerstelle
ist das Feuer zu löschen.
• Nachkontrollen der Feuerstelle
sind jedenfalls durchzuführen, um
ein erneutes Abrennen zu verhindern.
• Für das Osterfeuer aufgeschichtete
Reisighaufen werden bereits
nach kürzester Zeit von verschiedenen
Kleintieren aufgesucht. Bitte
schichten Sie den Reisighaufen
vor dem Anzünden um, damit sich
die hier jetzt lebenden Tiere einen
anderen Unterschlupf suchen können
und nicht qualvoll verbrennen
müssen.
Qualität passt:
Infos über´s
Trinkwasser
In Entsprechung der Trinkwasserverordnung,
Bundesgesetzblatt
304 vom
21.08.2001, informiert die
Stadtgemeinde St.Veit/Glan alle
Wasserbezieher über die
Qualität unseres Trinkwassers.
Gemeinsam mit dem Gesundheitsamt
St. Veit/Glan hat die
Stadtgemeinde St.Veit/Glan
2012 sämtliche vorgeschriebenen
Untersuchungen für das
Trinkwasser durchgeführt:
Wasserversorgungsanlage
Glandorf: Gesamthärte am
6.3.2012 17,6 °dH, Nitrat am
6.3.2012 6,0 mg/l. Jahresfördermenge:
13.781 m³.
Wasserversorgungsanlage
Kraindorf: Gesamthärte am
6.3.2012 19,9 °dH, Nitrat: am
6.3.2012 29 mg/l. Jahresfördermenge
152.980 m³.
Wasserschiene Klagenfurt - St.
Veit: Gesamthärte am
16.10.2012 13,0 °dH, Nitrat
am 16.10.2012 16 mg/l. Jahresbezug
988.268 m³.
Gesamte Jahresfördermenge:
1.155.029 m³.
Zusätzlich zu den chemisch -
physikalischen Untersuchungen
wird unser Trinkwasser
auch laufend bakteriologisch
untersucht. Es konnten keine
Keime im Trinkwasser nachgewiesen
werden. Auch die
Untersuchungen auf Rückstände
von Pestiziden sind negativ
verlaufen. Das Wasser
aus unseren Wasserversorgungsanlagen
ist auf Grund
der vorliegenden Beschaffenheit
als Trinkwasser geeignet.
Die Untersuchungsbefunde
liegen beim Wasserwerk der
Stadtgemeinde St. Veit/Glan
auf (Tel. 04212 5555-45).
Friedhofsordnung:
Verordnung
novelliert
In seiner jüngsten Sitzung hat
der St. Veiter Gemeinderat die
Friedhofsordnung novelliert.
Die wichtigsten Änderungen
betreffen die Gestaltung von
Grabstätten und Urnennischen:
In der neuen Friedhofsordnung
wurde die Gestaltung von Grabstätten
folgend geregelt:
Außerhalb der Grabstätten sind
die Pflanzung und Entfernung
von Bäumen und Sträuchern,
das Streuen von Kies und das
Ausheben von Rasen nicht gestattet.
Bäume, Ziersträucher und dergleichen
dürfen den Zutritt zu
den Wegen und die benachbarten
Grabstätten nicht erschweren
und in die benachbarten
Grabstätten nicht hineinreichen.
Die Wuchshöhe darf 1,40 Meter
nicht übersteigen. Bei Beeinträchtigung
der Rechte Dritter,
bei Gefährdung der Standsicherheit
von Grabausstattungen
oder bei sonstiger Gefahr im
Verzug ist die Friedhofsverwaltung
berechtigt, Bäume, Sträucher
und Ähnliches auch ohne
vorherige Zustimmung des Nutzungsberechtigten
auf dessen
Kosten zu schneiden oder zu beseitigen.
Nach vermehrter Anfrage der
Eigentümer von Urnennischen
wurde auch die Gestaltung bei
den Urnennischen geregelt: Vor
den Urnennischen ist keine Gestaltung
und Dekoration gestattet.
Bei und in den Urnennischen
ist das Aufstellen von offenem
Licht untersagt.
Weiters wurde das Ausmaß der
Grabstellen geändert. Bisher
hatte eine Grabstelle eine Breite
von 140 cm nunmehr 120 cm.
Die Tiefe wurde mit 150 cm
festgelegt.

1|2013 Amtliches 19
Aus dem Standesamt
Geburten
vom 19. Oktober bis 25. Dezember
HOCHZEITSMODE
Hasanovic Aid
Edlinger Luca
Waczaunek Leo
Prodinger Michael
Moser Emilia Eleanor
Pöllinger Thomas Julian
Koch Lara Stephanie
Obersteiner Eva Charlotte
Blasge Leonie
Hinteregger Lala Marie
Dominkovic Lorenzo
Suppanz Damien Alexander
Jenull Gabriel Paul
Hanzl Isabel
Alberer Carla Irene
Hochzeiten
vom 27. Oktober bis 12. Dezember
Herr Sacherer Herbert und Frau
Kofler Ines, beide aus St. Veit an
der Glan.
Herr Hermanik Helmut und Frau
Trink Beate, beide aus St. Veit an
der Glan.
Herr Ellersdorfer Rafael aus St.
Veit an der Glan und Frau Glück
Simone aus Frauenstein.
Herr Kolmanz Klaus und Frau
Hahn Jasmin, beide aus St. Veit an
der Glan.
Herr Sager Thomas und Frau Koren
Ana, beide aus St. Veit an der
Glan.
Herr Dr. Tamegger Mario und Frau
Kramer Zeljka, beide aus St. Veit an
der Glan.
Todesfälle
vom 27. Oktober bis 20. Jänner
Unegg Ferdinand, 75 Jahre
Fritz Martin, 80 Jahre
Granser Anton, 49 Jahre
Andrej Hugo, 63 Jahre
Schusser Hubert , 57 Jahre
Wutte Albert, 96 Jahre
Koinig Hans, 72 Jahre
Petutschnig Theresia, 91 Jahre
Joham Karl, 65 Jahre
Wurzer Herbert, 64 Jahre
Troppan Margaretha, 95 Jahre
Gözelt Maria, 85 Jahre
Lochner Erich, 75 Jahre
Leibetegger Michaela, 85 Jahre
Türk Johanna, 80 Jahre
Koppitsch Johann, 81 Jahre
Schweiger Karl, 65 Jahre
Gabernig Heinz, 75 Jahre
Wohlfahrt Othmar, 78 Jahre
Wagner Karl, 85 Jahre
Kuchling Alfons, 78 Jahre
Kirsch Stefanie, 90 Jahre
K&K Kunde
DI Daniel Reibnegger
mit hübscher
Gattin Christina
Bestellung von
Sondergrößen
jederzeit möglich
Trauungen
montags bis samstags
nach Vereinbarung.
Auf Wunsch Hochzeitszeremonie
im überdachten Rathaushof!
Tel.: 04212/5555-32
A-9300 St. Veit/Glan • Klagenfurter Str. 24 • Tel: 04212 / 5371
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20 Terminliches 1|2013
Termine
und Sprechstunden
Bürgermeister Gerhard Mock:
Jeden Dienstag, Rathaus, 3. Stock.
Um. tel. Voranmeldung wird gebeten:
04212/5555-25.
Vzbgm. Gotho Stromberger:
Jeden Mi, 17-18 Uhr, Rathaus-Parterre
Zimmer 1. Tel. 0664/2330269.
Vzbgm. Ing. Martin Kulmer:
Dienstags nach tel. Vereinbarung unter
5555-61 (Fr. Pichler), 15.30 - 18.30 Uhr,
2. Stock, Zi. 35, Wohnungsamt.
StR Manfred Kerschbaumer:
Mittwochs nach tel. Voranmeldung,
ab 17 Uhr, Rathaus, 2. Stock. Zi. 21,
SPÖ-Klubzi.; Tel. 0664/73648919.
StR Herwig Kampl: Jeden Mi,
Rathaus, 2. Stock, Zimmer 31, BZÖ-
Fraktionszimmer. Nach telefonischer
Vereinbarung unter 0650/5923466
oder via herwig. kampl@chello.at.
StR Ing. Dietmar Seer: Jeden
Di, 17 Uhr, Rathaus, 2. Stock,
Zi. 31, BZÖ-Fraktionszimmer.
Nur nach tel. Anmeldung:
0664/4205190.
StR Rudolf Egger: Jeden Di,
von 17-18 Uhr, Rathaus, 2. Stock,
Zi. 30, ÖVP-Clubzimmer. Nach tel.
Voranmeldung: 0664/4667967.
Kostenlose notarielle Auskünfte:
Jederzeit im Notariat der
beiden öffentlichen Notare Dr. Isolde
Sauper und Dr. Siegfried Übeleis,
Friesacher Straße 6. Tel.: 2183,
FAX: 2183-20.
Weiteres Gratis-Auskunftsangebot: 2.
Mittwoch im Monat, von 9 bis 10 Uhr, in
der Arbeiterkammer, Friesacher Straße 1a.
Kostenlose Rechtsauskunft
von Anwälten: Jeden ersten und
dritten Freitag im Monat, Rathaus,
2. Stock, Sitzungszimmer, von 14
bis 15.30 Uhr.
Regelmäßige Treffen von
Kärntner Selbsthilfegruppen:
Infos unter Tel. 0463/504871 oder
office@selbsthilfe-kaernten.at
www.selbsthilfe-kaernten.at
Sonstiges
Wohnbauförderung: Bezirkshauptmannschaft,
Hauptplatz 28,
von 8 bis 12 Uhr (nach Vereinbarung
auch von 13 bis 15 Uhr) am
11. März sowie 8. April. Sachbearbeiter:
Hr. Alois Ruppitsch, Tel.
050536 30462.
Pensionsversicherungsanstalt:
Auskunft und Beratung in der Gebietskrankenkasse
St. Veit an der
Glan, Platz am Graben 4 (Eingang
Landstraße). Von 7.30 - 13.30 Uhr am
6. und 20. März, sowie 3. und 17.
April.
Landarbeiterkammer: Jeden
3. Freitag im Monat, Arbeiterkammer,
Friesacher Str. 3, 8.30 - 11 Uhr.
SVA der gewerbl. Wirtschaft:
Jeden 2. Mittwoch im Monat, Wirtschaftskammer,
Bahnhofstr. 27, von
8 bis 12.30 Uhr.
SVA der Bauern: Am 13. März,
sowie 10. April, jeweils von 9 - 12
Uhr, in der Außenstelle der Landw
i r t s c h a f t s k a m m e r ,
Lastenstraße 28.
Auskünfte über richtiges Verhalten
in Katastrophenfällen:
Tel. 5555-29 während der Amtsstunden.
autArK Integrationsfachdienst:
Jugend- u. Erwachsenenarbeitsassistenz,
Job-Coaching
und Berufsausbildungsassistenz:
Friesacher Straße 20.
Tel. 04212/30056. FAX
04212/30096. www.autark.co.at
Ärzte- und Zahnärztefunk:
Außerhalb der Ordinationszeiten
unter der Rufnummer Tel. 141.
Mobiler Pflegedienst, medizinische
Hauskrankenpflege,
Weiterführung des Haushalts,
Rufhilfe, Essens-Lieferservice
u. v. m.: Tel. 2244,
Rotes Kreuz.
Essen auf Rädern: Anmeldungen
beim AVS Sozial- und Gesundheitszentrum
St. Veit, Tel. 6491.
Alle Bereitschaftsdienste
der Stadt (Wasserwerk,
Bauhof, Tierkörperverwertung
und Liegenschaftsverwaltung)
erreichen Sie
unter der neuen Rufnummer
(04212) 5555-233.
"BÄREN"; Unterer
Platz 22, Tel. 2158.
1. bis 7. Februar 2013;
22. bis 28. Februar 2013;
15. bis 21. März 2013;
5. bis 11. April 2013;
Bereitschaftsdienste
Stadtgemeinde:
Apotheken:
"VITUS"; Hauptplatz
2, Tel. 2127.
8. bis 14. Februar 2013;
1. bis 7. März 2013;
22. bis 28. März 2013;
12. bis 18. April 2013;
In Bestattungsfällen
ist die BKG Bestattung
Kärnten GmbH.
unter der neuen Bereits
c h a f t s n u m m e r
0664 / 805216450
erreichbar.
JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR!
"WAYERFELD";
Tel. 39921.
15. bis 21. Februar 2013;
8. bis 14. März 2013;
29. März bis 4. April 2013;
19. bis 25. April 2013;
Beratungs- und Sozialdienste
Termine im KIMAMA,
Grabenstraße 34; Info: 0664/4029378:
Mutter-/Elternberatung: Jeden 1. u.
3. DO im Monat, 13.30-15 Uhr.
Hebammensprechstunde: Jeden 3.
DO im Monat, 9-11 Uhr.
Stillgruppe: Jeden 1. DO im Monat,
9-11 Uhr.
Stillberatung:Jeden 4. DO im Monat,
15.30-17.30 Uhr.
Buzzltreff: Für Mütter u Säuglinge.
Jeden 1., 2. u. 3. DO im Monat , 9-
11 Uhr; zusätzl. jeden 4. DO im Monat,
15-17.30 Uhr.
Frauen Info Point: Jurist. Beratung:
jeden 1. FR im Monat; Psychosoz.
Beratung: jeden 3. FR im Monat; jeweils
von 9-15 Uhr; tel. Terminvereinb. unter:
0664/73497209, Ort: KIMAMA.
Geburtsvorbereitung: (ab 20.Wo)
Jeden DI, 17.30-19.30 Uhr, im
KIMAMA. Infos Fr. Klabuschnig
0680/3079640 oder Fr. Anderwald
0676/6304927.
Hilfswerk Kärnten: Betreuung
und Pflege daheim (Hauskrankenpflege
usw.), flexible Kinderbetreuung
durch mobile Tagesmütter uvm.
Grabenstr. 10, Tel. 050544-03,
www.hilfswerk.at.
Yoga ab der Frühschwangerschaft:
MO u. MI, 18-19.30 Uhr,
im Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a.
Infos Fr. Zuchart 0650/7962874.
St. Veiter Sozial- und Gesundheitssprengel:
Soziale Koordinationsstelle;
Tel. 05-0536-68339 zum
Ortstarif, Frau Silvia Radaelli.
Familien-, Partner- und Jugenberatungsstelle:
Montags,
Bezirkshauptmannschaft, Marktstraße
15, von 17-19 Uhr.
Mobile Pflegedienste der
AVS: Hauskrankenpflege (medizinische
Fachpflege), Altenpflege und
Heimhilfe, Bräuhausgasse 23, 9300
St. Veit/Glan, 04212/6491-19.
P P D - P s y c h o l o g i s c h -
Psychotherapeutischer Dienst
der AVS: für Kinder, Jugendliche
und Familien, Bräuhausgasse 23,
9300 St. Veit/Glan, 04212/6491-16.
PSD-Psychosozialer Dienst der
AVS: Bräuhausgasse 23, 9300 St.
Veit/Glan, 04212/6491-14 u. -17.
Österr. Zivilinvalidenverband:
Informationen, Termine und Örtlichkeit
der Bezirkssprechtage unter:
Erwin Londer 0699/13231100
(Obmann).

Aus Begegnung wird Freundschaft,
aus Freundschaft wird Liebe,
aus Liebe wird Heirat!
Sagen Sie JA zur druckfrischen Karten-Kollektion.
Gerne gestalten wir Ihre persönlichen Einladungen,
Menükarten, Tischkarten, Dankeskarten sowie auch
Geburtsanzeigen.
Wir sind für Sie da:
Das Team der Glandruckerei
Marzi
9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 23
Tel. 04212/4407 oder glandruck@aon.at