Mit drei Baugebieten am Start - Neubürger sind ... - Stadt Bruchköbel
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BRUCHK<br />
DA WIL<br />
LEBEN!<br />
<strong>Bruchköbel</strong> baut<br />
BRUCHKÖBEL BAUT<br />
BRUCHKÖBEL BAUT<br />
Bauarbeiten <strong>am</strong> Bahnhofsumfeld<br />
und in der Höhenstraße<br />
Die Bauarbeiten, die im Juni rund um<br />
das Bahnhofsgelände begonnen<br />
wurden, schreiten stetig voran.<br />
Für die komplette Bauzeit bis zum Sommer<br />
2014 ist die Höhenstraße zwischen der Geschwister-Scholl-Straße<br />
und dem Kreisverkehr<br />
der Bahnhofstraße für den Fahrzeugverkehr<br />
gesperrt. Die Umleitungsstrecke ist<br />
vor Ort ausgeschildert. Die Kolpingstraße<br />
und der westliche Teil der Straße „Am Hang“<br />
werden zu Sackgassen. Der Weg von und<br />
zum Bahnhof und zum dazugehörigen Parkplatz<br />
<strong>sind</strong> ausgeschildert.<br />
Die Kanaltrasse sowie alle Versorgungsleitungen<br />
der Wasserversorger wurden bereits<br />
vom Kreisverkehr bis zur Friedrich-Ebert-<br />
Straße und im Bereich der Höhenstraße bis<br />
zur Einmündung Kolpingstraße verlegt.<br />
Um den Höhenunterschied zwischen der<br />
Höhenstraße und der Bahnhofstraße abzufangen,<br />
werden sogenannte Gabionenwände<br />
fertig gestellt. Gabionen <strong>sind</strong> Drahtkörbe, die<br />
mit Steinen gefüllt <strong>sind</strong> und so die Funktion<br />
einer Stützwand übernehmen. Es entsteht<br />
so eine optisch ansprechende Natursteinoptik<br />
aus Basaltgestein.<br />
Die Arbeiten an der Stahlbetonstützwand<br />
zwischen der neuen Höhenstraße und dem<br />
P+R-Platz <strong>sind</strong> ebenfalls abgeschlossen. Diese<br />
Arbeiten wurden von der Firma K<strong>am</strong>merdiener<br />
in der dafür geplanten Zeit und Kostenvolumen<br />
vorbildlich durchgeführt. Nach<br />
dem Fertigstellen der Stützwand ist der geneigte<br />
Fahrverlauf der in zwei Richtungen<br />
befahrbahren Höhenstraße gut erkennbar.<br />
Das Ende der Stützwand stellt die neue Zufahrt<br />
zum P+R-Platz dar.<br />
Es finden immer wieder große Erdbewegungen<br />
statt, dabei ist beabsichtigt, vorhandenes<br />
Material wiederzuverwenden und<br />
möglichst wenig abzufahren. Dadurch werden<br />
zum einen Kosten gespart, zum anderen<br />
nicht unnötig Deponieflächen verbraucht,<br />
was dem Umweltschutz zugute kommt.<br />
Aus Sicherheitsgründen mussten die großen<br />
Erdhaufen, die bis zur Höhenstraße<br />
Die Bauarbeiten vor dem Bahnhof.<br />
Erdarbeiten vor der Bahnbrücke.<br />
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