Dölling und Galitz Verlag - boersenblatt.net
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<strong>Dölling</strong> <strong>und</strong> <strong>Galitz</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Vorschau <strong>und</strong> lieferbares Programm 2013/2014<br />
Hamburg<br />
Kunst<br />
Architektur<br />
Judaica<br />
Geschichte<br />
Natur<br />
München<br />
1
Architekt Cäsar Pinnau (links) mit dem Reeder Aristoteles Onassis an Bord der »Christina«,<br />
die Pinnau für ihn gestaltete, um 1954.<br />
2<br />
»Alles Geschaffene ist von einem<br />
Schönheitsempfinden geprägt, welches<br />
dem Modernen zwar aufgeschlossen ist,<br />
einem wilden Experimentieren mit<br />
Tagesmoden aber keinen Raum gibt.«<br />
Cäsar Pinnau, 1966
Ulrich Höhns<br />
Zwischen Avantgarde <strong>und</strong> Salon Cäsar Pinnau 1906 – 1988<br />
Architektur aus Hamburg für die Mächtigen der Welt<br />
Hg. von Hartmut Frank <strong>und</strong> Ullrich Schwarz<br />
Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 31<br />
ca. 304 Seiten, ca. 450 Farbabbildungen,<br />
Hardcover mit Fadenheftung, mit Werkverzeichnis, 23 x 28 cm<br />
ISBN 978-3-86218-052-3, ca. e 49,90<br />
Vorankündigung, Frühjahr 2014<br />
Das Buch stellt erstmals das reiche, auf<br />
der Gr<strong>und</strong>lage erle sener Zeichnungen entstandene<br />
Gesamtwerk des Architekten Cäsar<br />
Pinnau vor <strong>und</strong> ord<strong>net</strong> es historisch-kritisch<br />
ein. Person <strong>und</strong> Werk Pinnaus werden in der<br />
Fachwelt bis heute zwiespältig <strong>und</strong> selten<br />
unvoreingenommen bewertet. Die einen sehen<br />
in ihm den Modernisten, der avantgardistische<br />
Passagierräume für Zeppeline <strong>und</strong> elegante<br />
Hochhäuser wie das der »Hamburg-Süd«<br />
mit filigranen Curtain-Wall-Fassaden entwarf.<br />
Die anderen erkennen in ihm den virtuosen<br />
Stil-Architekten mit zeitweilig bedenklicher<br />
Nähe zum Macht zentrum des Nationalsozialismus,<br />
etwa beim Entwurf der Inneneinrichtung<br />
von Hitlers »Neuer Reichskanzlei«. Er<br />
selbst sah sich als ›unpolitischen Menschen‹.<br />
Cäsar Pinnaus ausgepräg ter Hang zur Opulenz<br />
mag dem heutigen Betrachter unzeitgemäß<br />
erscheinen, ist aber von hohem ästhetischen<br />
Reiz. Seine Villen bauten für die Nach kriegselite<br />
Hamburger Kaufleute, Industrieller <strong>und</strong><br />
Reeder zeigen dies beispielhaft. Sein um fangrei<br />
ches, vielfäl tiges <strong>und</strong> weit über Hamburg,<br />
das Zentrum seiner Arbeit, hinausreichendes<br />
Werk spiegelt deutlich die deutsche Gesellschaft<br />
der 1930er bis 1970er Jahre wider.<br />
Wie dort offenbaren sich auch im durchgängig<br />
niveauvollen Werk des Architekten erstaunliche<br />
Kontinui täten, <strong>und</strong> Bruchstellen gehen<br />
nicht automatisch mit politischen Zäsuren einher.<br />
Beigefügt ist ein komplettes, bebildertes<br />
Werkverzeichnis, verfasst von Norbert Baues<br />
<strong>und</strong> Hedwig Heggemann vom Hamburgischen<br />
Architekturarchiv.<br />
Der Autor Ulrich Höhns ist freier Architekturhistoriker<br />
<strong>und</strong> -kritiker <strong>und</strong> Leiter des Schleswig-Holsteinischen<br />
Archivs für Architektur <strong>und</strong> Ingenieurbaukunst.<br />
p Die erste Monographie zu Cäsar Pinnau<br />
p Umstrittener <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>erter Architekt<br />
p Unveröffentlichtes Bild- <strong>und</strong> Textmaterial<br />
p Komplettes, bebildertes Werkverzeichnis<br />
7777 Lehrlingsarbeit, 1924<br />
777 Ministerbüro in<br />
der Neuen Reichskanzlei,<br />
Berlin, 1938<br />
77 Villa Oetker in Hamburg,<br />
1953 (Umbau)<br />
7 Hochhaus der Reederei<br />
Hamburg-Süd, 1964<br />
(Fotos: Hamburgisches<br />
Architekturarchiv)<br />
3
»Dieses Buch ist eine Liebeserklärung<br />
ans Thalia Theater<br />
<strong>und</strong> seinen besonderen Geist.«<br />
Joachim Lux, Intendant am Thalia Theater seit 2009<br />
4<br />
Blick vom Schnür boden des Theaters (Peter Bruns / Thalia Theater; rechts (v.l.n.r.): Clärchen Baus-Mattar / Thalia Theater;<br />
Hamburger Theatersammlung; Karl Schreck / Hamburger Theatersammlung; Krafft Angerer / Thalia Theater)
Diese rasante Zeitreise durch die Geschichte<br />
des Thalia Theaters Hamburg erzählt anschaulich<br />
von den herausragenden Schauspielern,<br />
Intendanten (von Chéri Maurice bis Joachim<br />
Lux) <strong>und</strong> Regisseuren (Leopold Jessner, Erich<br />
Ziegel, Rudolf Noelte, Jürgen Flimm, Robert<br />
Wilson, Andreas Kriegenburg, Michael Thalheimer,<br />
Luk Perceval, Nicolas Stemann u.a.),<br />
die das Theater prägten. Es erzählt aber auch<br />
von der ›unsicht baren‹ Arbeit der vielen Mitarbeiter<br />
hinter den Kulissen in den Werkstätten<br />
<strong>und</strong> in der Technik. Das 1843 von Chéri Maurice<br />
am jetzigen Standort in Hamburg etablierte<br />
Thalia Theater gehört zu den renommiertesten<br />
deutschen Bühnen. Seine 170 Jahre Geschichte<br />
werden in dieser reich bebilderten Chronik<br />
übersichtlich <strong>und</strong> lebendig dargestellt. Dabei<br />
machen aktuelle <strong>und</strong> selten gezeigte Fotos das<br />
Buch zu einem Fest für die Augen <strong>und</strong> vermitteln<br />
ein faszinierendes Bild vom Treiben im<br />
›Bienenstock‹ Theater, das r<strong>und</strong> um die Uhr<br />
nur ein Ziel kennt: die nächste Vorstellung.<br />
Christine Ratka<br />
Das Thalia Theater »Von morgens bis mitternachts«<br />
Eine Zeitreise durch Arbeit <strong>und</strong> Kunst<br />
Die Autorin Christine Ratka begann 1987 als Mitarbeiterin<br />
für Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit am<br />
Thalia Theater in Hamburg. Seit 1996 arbeitet sie dort<br />
als Dramaturgische Mitarbeiterin <strong>und</strong> Dramaturgin.<br />
Sie entwickelte verschiedene Stück-Projekte <strong>und</strong><br />
richtete Lesungen <strong>und</strong> Hörbücher ein.<br />
Hg. vom Thalia Theater Hamburg, Vorwort von Wolfgang Höbel<br />
160 Seiten, 125 historische <strong>und</strong> Farbabbildungen,<br />
Broschur, 18 x 22,5 cm, mit Downloadcode für ein kostenloses<br />
multimediales eBook (iPad edition) ab Herbst 2013<br />
ISBN 978-3-86218-051-6, e 14,90<br />
bereits erschienen<br />
p Jubiläumsbuch – 170 Jahre Theater im Herzen Hamburgs<br />
p Das Liebhaber-Buch für jeden Thalia-Fre<strong>und</strong><br />
p Mit einer bebilderten Chronologie aller Intendanzen<br />
p Mit Beiträgen über den Wandel der Arbeit in Handwerk <strong>und</strong> Technik<br />
p Mit multimedialem Bonus-eBook<br />
7777 Alexandra Henkel<br />
als Irina <strong>und</strong> Ulli Maier als<br />
Olga, in »Drei Schwestern«,<br />
1999, Regie: Jürgen Flimm<br />
777 Kostümfigurine<br />
Liliom 1968 von Fritz Brauer<br />
für Harald Juhnke<br />
77 Ernst Leudesdorff 1934<br />
in der Maske des Caliban<br />
7 »Woyzeck«, 2013,<br />
Regie: Jette Steckel 5
Peder Severin Krøyer, Sommertag am Südstrand von Skagen, 1884 (Ausschnitt)<br />
(© für alle Abbildungen: The Hirschsprung Collection, Kopenhagen)<br />
6<br />
»Hirschsprung hat die einzige<br />
Privatsammlung geschaffen, die<br />
die gesamte Entwicklung einer<br />
bedeutungsvollen lokalen Kunst<br />
darstellt.«<br />
Alfred Lichtwark, 1902
Hg. von Jenns E. Howoldt / Hamburger Kunsthalle<br />
Dänemarks Aufbruch in die Moderne<br />
Von Eckersberg bis Hammershøi<br />
ca. 176 Seiten, ca. 140 Farbabbildungen, Hardcover, 21 x 28 cm<br />
ISBN 978-3-86218-056-1, ca. e 24,90<br />
September 2013<br />
In den achtziger Jahren des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />
vollzog sich in der dänischen Kunst die entscheidende<br />
Wende zur Moderne. Der Prozess,<br />
der auch die Gesellschaft erfasste, war so<br />
umfassend, dass man heute von der Epoche<br />
des »modernen Durchbruchs« spricht. Die<br />
Künstler zeigten das Leben mit einem neuen,<br />
realistischen Blick <strong>und</strong> die Landschaft mit<br />
einem besonderen Gespür für Licht <strong>und</strong> Atmosphäre.<br />
Die Sammlung Hirschsprung in Kopenhagen<br />
besitzt eine der hochwertigsten <strong>und</strong> umfangreichsten<br />
Kollektionen dänischer Malerei<br />
des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts. In ihr sind alle wichtigen<br />
Künstler dieser Zeit vertreten: von den Malern<br />
des »Goldenen Zeitalters« in der ersten Hälfte<br />
des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts – wie Christoffer Wilhelm<br />
Eckersberg <strong>und</strong> Christen Købke – bis zu den<br />
späteren dänischen Impressionisten <strong>und</strong> Symbolisten.<br />
Zu ihnen gehören die international<br />
bekannten Maler Vilhelm Hammershøi, Peder<br />
Severin Krøyer sowie Michael <strong>und</strong> Anna Ancher.<br />
Das Buch, das begleitend zur Ausstellung in<br />
der Hamburger Kunsthalle erscheint, bietet<br />
eine Übersicht über diese bedeutende Epoche<br />
<strong>und</strong> zeigt die erlesenen Bilder aus der Sammlung<br />
Hirschsprung. Erstmals wird auch der<br />
Brief wechsel zwischen dem Hamburger<br />
Mu seumsdirektor Alfred Lichtwark <strong>und</strong> dem<br />
Direktor der Sammlung Hirschsprung Emil<br />
Hannover ausgewertet.<br />
Der Herausgeber Jenns Eric Howoldt ist seit 1988<br />
als Kustos an der Hamburger Kunsthalle Leiter der<br />
Galerie des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts. Er realisierte zahlreiche<br />
Ausstellungen <strong>und</strong> Veröffentlichungen zur Kunst des<br />
19. <strong>und</strong> 20. Jahrh<strong>und</strong>erts, namentlich zu Max Liebermann<br />
<strong>und</strong> Philipp Otto Runge, sowie zur Kunst der<br />
Gegenwart.<br />
p Das wichtigste Jahrh<strong>und</strong>ert der dänischen Kunst<br />
umfassend dargestellt<br />
p Meisterwerke von der Romantik bis zum Symbolismus<br />
p Kurzbiografien von über 30 Künstlern<br />
p Begleitende Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle<br />
777 Christoffer Wilhelm<br />
Eckersberg, Junge Frau<br />
vor einem Spiegel, 1841<br />
77 L. A. Ring, Kanal<br />
<strong>und</strong> Hafen bei Frederiksværk,<br />
1900<br />
7 Michael Ancher,<br />
Porträt meiner Frau.<br />
Die Malerin Anna Ancher,<br />
1894<br />
7
8<br />
Eine Ode ans Leben …
… ein Bittgesang fürs Überleben<br />
10<br />
Apis mellifera, die Honigbiene (Alle Fotos: Heidi <strong>und</strong> Hans-Jürgen Koch)
Makrokosmos HONIGBIENE<br />
Fotografiert von Heidi <strong>und</strong> Hans-Jürgen Koch.<br />
Mit Texten von Claus-Peter Lieckfeld<br />
ca. 80 Seiten, ca. 60 Farbabbildungen<br />
Broschur, Großformat 23 x 32 cm<br />
ISBN 978-3-86218-057-8, ca. e 19,90<br />
Oktober 2013<br />
p Topthema: Das globale Bienensterben<br />
p Das Überleben der Menschheit ist abhängig von der Biene<br />
p Fantastische Detailaufnahmen<br />
p Texte von Claus-Peter Lieckfeld (»More than Honey«)<br />
p Begleitende Ausstellungen<br />
Blütenstaub – kostbarer als Goldstaub.<br />
Klingt übertrieben? Leider nein, denn Goldstaub<br />
kann man nicht essen. Ohne den Transport<br />
von Blütenstaub durch Milliarden von<br />
Bienen droht eine globale Hungersnot. Wenn<br />
die Honigbienen unseren Pla<strong>net</strong>en verlassen<br />
– <strong>und</strong> genau dieses Szenario wird befürchtet –<br />
ist es aus mit Salat, Senf, Gurke, Ketchup.<br />
Und das Rindfleisch käme auch von Kühen,<br />
die nie ein Maul voll Klee zu fressen hatten.<br />
Also: kein Hamburger ohne Bienenbestäubung.<br />
Statistisch ist jeder dritte Bissen, der<br />
uns zwischen die Zähne kommt, das Ergebnis<br />
einer Bestäubung durch Bienen. Deshalb<br />
hat das derzeitige erdumspannende Bienensterben<br />
unmittelbar mit unserem Überleben<br />
zu tun. Die Bienen sterben, <strong>und</strong> das, obwohl<br />
kaum ein Organismus dem ewigen Leben<br />
näher gekommen zu sein scheint als der Superorganismus<br />
Biene. Bevor ein Bienenvolk überaltert,<br />
beginnt es »zu knospen«, es teilt sich,<br />
<strong>und</strong> die junge Fraktion »schwärmt« davon. Seit<br />
40 Millionen Jahren geht das so, mindestens.<br />
Für das bisherige Erfolgskonzept der Honigbiene<br />
gibt es einen ausschlaggebenden Faktor:<br />
Arbeitsteilung. Das perfekte Zusammenspiel<br />
von 60.000 Individuen konstituiert ein Meisterwerk<br />
der Evo lution: Apis mellifera. Die überwältigend<br />
schönen <strong>und</strong> präzisen Bilder von<br />
Heidi <strong>und</strong> Hans-Jürgen Koch – hochprämierten<br />
Fotografen mit einem Faible für das Leben<br />
in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen<br />
– lassen den Betrachter abtauchen in<br />
eine fantastische Realwelt. Wissenschaftsjournalist<br />
<strong>und</strong> Buchautor Claus-Peter Lieckfeld<br />
(»More than Honey«) liefert Hintergr<strong>und</strong>informationen<br />
<strong>und</strong> erklärt, wie der (Makro-)Kosmos<br />
der Honigbiene funktioniert.<br />
7 Faszinierende Aufnahmen<br />
aus dem Kosmos<br />
der Honigbiene, von ihrer<br />
Vermehrung, Ernährung,<br />
Brutpflege, von Sanitärdiensten,<br />
Orientierung,<br />
Wabenbau <strong>und</strong> Überwinterung<br />
– das Prinzip<br />
Arbeitsteilung in vollendeter<br />
Perfektion.<br />
11
»Die zufällige Größe<br />
des Augenblicks«<br />
Hamburger Abendblatt, über Peter Haefckes Fotografie<br />
12
Peter Haefcke<br />
Das Herz der Stadt. Unterwegs in Hamburgs Mitte<br />
ca. 128 Seiten, ca. 120 großformatige Duotonabbildungen,<br />
Hardcover mit Schutzumschlag, 28 x 24 cm<br />
ISBN 978-3-86218-058-5, ca. e 39,90<br />
September 2013<br />
Das Herz der Stadt Hamburg – das sind die<br />
Straßen <strong>und</strong> Häuser zwischen Alster <strong>und</strong> Elbe,<br />
zwischen Steindamm <strong>und</strong> Michel <strong>und</strong> die<br />
Menschen, die hier arbeiten <strong>und</strong> leben. Peter<br />
Haefcke hat dieses Gebiet zehn Jahre lang<br />
durchstreift, immer auf der Suche nach dem<br />
besonderen Hamburger Licht, dieser Mischung<br />
aus Sonne <strong>und</strong> Regen, dem Hauch Venedig in<br />
der Metropole. Die Zeit steht ganz kurz ganz<br />
still in Haef ckes Stadtansichten, ein Augenblick<br />
der Muße, der Ruhe tritt ein, <strong>und</strong> eine<br />
schon verloren geglaubte Vergangenheit wird<br />
wieder lebendig – inmitten der modernen<br />
Großstadt. Den Menschen hier im Herzen der<br />
Stadt kommt seine Kamera nah, aber sie wird<br />
dabei nicht zudringlich. Die schrägen Vögel<br />
<strong>und</strong> die »klassischen« Hamburger, die Punks<br />
<strong>und</strong> Pfeffersäcke, die Kids <strong>und</strong> Skater, Kellner<br />
<strong>und</strong> Touristen – sie alle werden in einer erstaunlichen<br />
Mischung aus hanseatischer<br />
Romantik <strong>und</strong> dichtem Realismus eingefangen.<br />
Der Fotograf Haefcke versteht sein Handwerk,<br />
er verzichtet auf den schnellen bunten<br />
Schuss, wartet auf das richtige Licht, beobachtet<br />
geduldig <strong>und</strong> zeich<strong>net</strong> am Ende ein<br />
achtsames <strong>und</strong> bewegendes Porträt Hamburgs<br />
<strong>und</strong> seiner Bewohner.<br />
Der Fotograf Peter Haefcke, geb. 1949 in Hamburg,<br />
studierte Maschinenbau, Physik <strong>und</strong> Erziehungswissenschaften<br />
<strong>und</strong> arbeitete als Berufsschullehrer,<br />
u.a. in der Fotografenausbildung. Nach mehreren<br />
Gruppen- <strong>und</strong> Einzelausstellungen veröffentlichte<br />
er Kalender <strong>und</strong> Bildbände (»An der Elbe« <strong>und</strong><br />
»Bahn verbindungen«). Schwerpunkte seiner projektorientierten<br />
fotografischen Arbeit sind die europäische<br />
Küstenlandschaft <strong>und</strong> das Leben in der Metropole<br />
Hamburg.<br />
p Neue Hamburger Straßenfotografie<br />
p Der besondere Geschenktitel<br />
p Ungewöhnliche Ansichten der Hamburger Innenstadt<br />
p Hamburgatmosphäre pur<br />
p Edle Duotonabbildungen<br />
Im Herzen Hamburgs:<br />
7777 Jungfernstieg<br />
777 Auf dem Michel<br />
77 Mönckebergstraße<br />
7 Alsterpavillon<br />
(Fotos: Peter Haefcke)<br />
13
»Die Ufergegenden der Elbe<br />
sind w<strong>und</strong>erlieblich. Besonders<br />
hinter Altona, bei Rainville.«<br />
Heinrich Heine<br />
14
Meinhard von Gerkan (Hg.), Gert Kähler<br />
Über der Elbe Die Seefahrtschule Hamburg<br />
Von Rainville’s Garten zum Campus<br />
Rainvilleterrasse<br />
ca. 76 Seiten, ca. 50 Farbabbildungen<br />
Klappenbroschur mit Fadenheftung, 19 x 29,2 cm<br />
ISBN 978-3-86218-055-4, ca. e 19,90<br />
September 2013<br />
Es ist ein besonderer Ort, dieser Elbhang gleich<br />
unterhalb der Elb chaussee, neben dem »Altonaer<br />
Balkon«. Seit dem 17. Jahrh<strong>und</strong>ert wussten ihn<br />
die wohlhabenden Hamburger Reeder, Banker <strong>und</strong><br />
Kaufleute zu schätzen. Der klassizistische Architekt<br />
Christian Frederik Hansen baute hier ein prächtiges<br />
Wohnhaus, das kurz nach 1800 durch einen fran zösischen<br />
Emigranten zu einem Spitzenrestaurant<br />
<strong>und</strong> kulturellen Treffpunkt von europäischem Rang<br />
gemacht wurde: »Rainville’s Garten«. Dessen<br />
Nie der gang <strong>und</strong> Abriss folgte der zweite, ebenfalls<br />
gescheiterte Versuch einer gastronomischen Nutzung.<br />
Anfang der 1930er Jahre errichtete dann ein<br />
weitgehend unbekannter Architekt am gleichen<br />
Ort die »Altonaer Seefahrtschule« im Stil des<br />
neuen bauens. Nach Schließung der Schule stand<br />
der Bau jahrelang leer <strong>und</strong> geriet in Vergessenheit;<br />
er sollte abgerissen werden, um einer neuen, lukrativen<br />
Büronutzung zu weichen. Nach Protesten von<br />
Seiten der Hamburger Bürger fand sich durch die<br />
Initiative einer privaten gemeinnützigen Stiftung<br />
um das Architekturbüro von Gerkan, Marg <strong>und</strong> Partner<br />
eine neue Nutzungsidee – einschließlich der<br />
einer öffentlichen Gastronomie. Das Gebäude konnte<br />
erhalten werden. Das Buch zeich<strong>net</strong> die wechselvolle<br />
Geschichte der Bauten nach <strong>und</strong> lässt zwei<br />
Jahrh<strong>und</strong>erte Ortsgeschichte lebendig werden.<br />
Der Autor Gert Kähler ist Architekturhistoriker <strong>und</strong> Publizist.<br />
Er befasst sich seit vielen Jahren kritisch mit der Entwicklung<br />
der Stadt im Allgemeinen <strong>und</strong> Hamburgs im Besonderen.<br />
p 200 Jahre wechselvolle Geschichte<br />
eines Hamburger Lieblingsortes<br />
p Wandel <strong>und</strong> Bewahrung an der Elbe:<br />
vom Wohnhaus zur Spitzen gastronomie,<br />
von der Seefahrtschule zum Campus<br />
77 »Rainville’s Garten«,<br />
Lithographie von<br />
Jess B<strong>und</strong>sen, nach 1810<br />
(Altonaer Museum)<br />
7 Der moderne Neubau<br />
der Altonaer Seefahrtschule<br />
am gleichen<br />
Ort, 1930er Jahre (Foto:<br />
Hamburg-Bild archiv)<br />
15
Maike Bruhns<br />
Bauschmuck bei Fritz Schumacher<br />
Ein Kaleidoskop der Künste<br />
Hg. von Hartmut Frank <strong>und</strong> Ullrich Schwarz<br />
Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturachivs Band 30<br />
ca. 350 Seiten, ca. 260 Farbabbildungen, Hardcover mit<br />
Fadenheftung, 21 x 26,8 cm, mit CD-Rom (Werkverzeichnis<br />
mit ca. 600 Farbabb.), ISBN 978-3-86218-038-7, ca. e 49,90<br />
bereits angekündigt, September 2013<br />
Fritz Schumacher stattete über einh<strong>und</strong>ert öffentliche<br />
Neubauten während seiner Hamburger Amtszeit<br />
von 1909 bis 1933 als Baudirektor, später Oberbaudirektor,<br />
künstlerisch aus. Einige bereichern<br />
noch heute das Stadtbild: das Finanzamt am Gänsemarkt,<br />
die Handwerkskammer, das Museum für<br />
Hamburgische Geschichte, das Kremato rium in Ohlsdorf,<br />
die Hochschule für Bildende Künste <strong>und</strong> nicht<br />
weniger als vierzig Schulen. Bildende Kunst gehörte<br />
nach Schumachers Vorstellung untrennbar zur<br />
Archi tektur, ergänzte sie ästhetisch wie sozialtherapeutisch.<br />
Backstein, Schmuckmauerwerk, Baukeramik,<br />
keramische <strong>und</strong> figürliche Fassadenplastik<br />
schmücken den Außenbau. Farbige Räume, dekorative<br />
Malerei, Raumkunst, Wandbilder, Fliesen- <strong>und</strong><br />
Glasmalerei bereichern das Interieur. Mit angewandter<br />
Kunst <strong>und</strong> Design gestaltete er die Innenausstattung,<br />
Fenster, Türen, Leuchten <strong>und</strong> andere Details.<br />
Er verwirklichte auf diese Weise ein – wie er es verstand<br />
– lebens wertes Umfeld. Das reich bebilderte<br />
Werk bietet erstmalig eine detaillierte Zusammenstellung<br />
<strong>und</strong> einen Überblick über eine bisher wenig<br />
beachtete Facette Hamburger Bau- <strong>und</strong> Kunstgeschichte.<br />
Die Autorin Maike Bruhns ist promovierte freie Kunsthistorikerin.<br />
Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst <strong>und</strong> Künstler<br />
im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert in Hamburg sowie Kunst im »Dritten Reich«.<br />
In diesem Themenfeld ver öffentlichte sie zahlreiche wissenschaftliche<br />
Publi kationen <strong>und</strong> kuratierte Ausstellungen.<br />
p Schumachers künstlerische Tätigkeit in Hamburg<br />
p Übersicht über alle Schumacher-Bauten <strong>und</strong><br />
darin verwirklichten Künstleraufträge<br />
p Nachweis über den Erhaltungszustand aller<br />
Bauten <strong>und</strong> Kunstwerke in Wort <strong>und</strong> Bild<br />
p Historische <strong>und</strong> moderne Vergleichsabbildungen<br />
p Kurzbiografien aller Künstler<br />
»Er hat Räume aus magischem<br />
Licht geschaffen.«<br />
John Neumeier über Fritz Schumacher<br />
16<br />
3 Stadtpark, »Dia na«<br />
von Georg Wrba<br />
(Foto: Maike Bruhns)<br />
33 Technikum,<br />
Element »Feuer«<br />
von Richard Luksch<br />
333 Johanneum,<br />
Raumkunst-Schaubild<br />
für die Aula von<br />
Otto Fischer-Trachau
Peter Behrens (1868 – 1940) ist ohne Zweifel einer der<br />
bedeutendsten europäischen Meister der Moderne.<br />
Nach Anfängen als Maler wird er um 1900 schnell zu<br />
einem Protagonisten der Kunstgewerbereform <strong>und</strong><br />
des Deutschen Werkb<strong>und</strong>es. Seine Arbeit als Chefgestalter<br />
der AEG vereinigt erstmals Graphik, Objektdesign<br />
<strong>und</strong> Architektur zu einem corporate design.<br />
Die entscheidenden Designsammlungen der Welt<br />
präsentieren seine Arbeiten, seine Bauten fehlen in<br />
keiner Enzyklopädie zur modernen Architektur. Aber<br />
nicht sein letztes realisiertes Werk, die Synagoge von<br />
Zilina in der Slowakei, ist der Fachwelt in Erinnerung<br />
geblieben, sondern sein Entwurf für die AEG-Verwaltung<br />
im Rahmen von Speers Berliner Planungen.<br />
Es überschattet den Nachruhm seines großartigen<br />
Werkes. Neben seiner Gestaltungsarbeit beteiligte<br />
sich Behrens mit Vorträgen, Artikeln <strong>und</strong> Büchern<br />
maßgeblich an der Theoriediskussion seiner Zeit.<br />
Diese verstreuten, oft vergessenen Schriften aus vier<br />
Jahrzehnten sind hier textkritisch inklusive der Referenzabbildungen<br />
des Originals herausgegeben. Mehr<br />
als 100 großformatige Abbildungen seiner Werke <strong>und</strong><br />
drei Essays der Herausgeber zu Behrens’ Gesamtwerk,<br />
seiner Gestaltungslehre <strong>und</strong> zur Genese seiner<br />
Schriften ergänzen diese Sammlung, die eindrücklich<br />
belegt, wie reflektiert Behrens sein Werk in die kulturellen<br />
Strömungen des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts einbindet.<br />
Die Herausgeber Hartmut Frank, Architekturhisto riker,<br />
Professor em. an der HafenCity Universität Hamburg.<br />
Karin Lelonek, freie Kunsthistorikerin <strong>und</strong> Kuratorin in Berlin,<br />
Schwerpunkt Architektur <strong>und</strong> Fotografie. Silvia Malcovati,<br />
freie Architektin in Mailand, Professorin für Architektur<strong>und</strong><br />
Städtebauentwurf am Politecnico di Torino.<br />
p Standardwerk zum Schaffen des großen<br />
Gestalters Peter Behrens<br />
p Enthält erstmalig Editionen sämtlicher<br />
Behrens-Texte aus vier Jahrzehnten<br />
p Ganzseitige Abbildungen von 100 seiner<br />
bedeutendsten Werke<br />
p Schaffensbereiche: Theater, Typografie, Kunst,<br />
Industriebau, Städtebau, Gartenstadt, Technik<br />
Peter Behrens<br />
»Zeitloses <strong>und</strong> Zeitbewegtes«<br />
Aufsätze, Vorträge, Gespräche 1900 – 1938<br />
Hg. von Hartmut Frank, Karin Lelonek, Silvia Malcovati<br />
Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 29<br />
ca. 800 Seiten, ca. 200 Abbildungen, davon 100 ganzseitige<br />
Werk darstellungen, Halbleinen-Hardcover mit Fadenheftung,<br />
17 x 24 cm, ISBN 978-3-86218-032-5, ca. e 69,90<br />
bereits angekündigt, Frühjahr 2014<br />
»Souveränität ist ein Wort, das<br />
Behrens zeitlebens charakterisierte.«<br />
Der Tagesspiegel<br />
7777 Peter Behrens in<br />
seiner Wohnung, um 1913<br />
(Foto: Waldemar Titzenthaler)<br />
777 Stadtbibliothek<br />
Düssel dorf, Weltaus stellung<br />
in St. Louis, 1904<br />
77 Tapeten- <strong>und</strong> Linoleumgeschäft<br />
in Hagen, 1905/06<br />
7 Kraftzentrale der Tabakfabrik<br />
Linz, 1929 – 1935<br />
17
Die Studie beleuchtet mehrere internationale Gartenbauausstellungen<br />
in Hamburg <strong>und</strong> Erfurt <strong>und</strong> deren<br />
Traditionslinien seit dem 19. Jahrh<strong>und</strong>ert, die mit der<br />
internationalen gartenschau 2013 in Hamburg <strong>und</strong><br />
der B<strong>und</strong>esgartenschau 2021 in Erfurt fort geführt<br />
werden. Das Buch ermöglicht einen neuen Blick auf<br />
diese Ereignisse, die noch heute Besuchermag<strong>net</strong>en<br />
sind, sowie auf einen hoch interessanten bisher unerforschten<br />
Aspekt deutsch-deutscher Geschichte. Im<br />
Kalten Krieg nutzten beide deutsche Staaten Messen<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftsausstellungen, um sich nach innen<br />
<strong>und</strong> außen zu prä sentieren <strong>und</strong> vom anderen deutschen<br />
Staat abzugrenzen. Gartenbauaus stel lungen<br />
waren Foren für die gärtnerische Fachwelt. Sie eig<strong>net</strong>en<br />
sich wegen ihres unpolitischen Erscheinungsbildes<br />
aber auch besonders dazu, ein Massenpublikum<br />
über poli tische <strong>und</strong> städte bauliche Entwicklungen<br />
zu informieren. Während die DDR bei diesen Anlässen<br />
die Kollektivie rung <strong>und</strong> Industrialisierung der<br />
Landwirtschaft propagierte, betonten die westdeutschen<br />
Ausstellungen – ganz im Zeichen der Systemkonkurrenz<br />
– die Westintegration.<br />
Kristina Vagt<br />
»Politik durch die Blume«<br />
Gartenbauausstellungen in Hamburg <strong>und</strong> Erfurt<br />
im Kalten Krieg (1950 – 1974)<br />
Hg. von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte<br />
in Hamburg, Reihe Forum Zeitgeschichte Band 24<br />
320 Seiten, 18 Farb- <strong>und</strong> 48 s/w-Abbildungen<br />
Hardcover, 17,4 x 24 cm<br />
ISBN 978-3-86218-050-9, e 30,00<br />
bereits erschienen<br />
p Deutsch-deutsche Geschichte anschaulich<br />
dargestellt<br />
p Interdisziplinäre Zugänge<br />
p Die Vorgeschichte zur igs 2013 Hamburg<br />
Die Autorin Kristina Vagt ist freie Historikerin <strong>und</strong> Kuratorin<br />
in Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Zeit<br />
des National sozialismus, der deutsch-deutschen Nachkriegs-<br />
<strong>und</strong> der Hamburger Zeitgeschichte. Sie war wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin in der Forschungsstelle für Zeitgeschichte<br />
in Hamburg <strong>und</strong> hat für die KZ-Gedenkstätte Neuengamme<br />
die aktuelle Dauerausstellung in der Gedenkstätte<br />
Bullenhuser Damm mitkonzipiert <strong>und</strong> -realisiert.<br />
»Heute ist diese in internationaler<br />
Zusammenarbeit gestaltete Gartenbau-Ausstellung<br />
einer der schönsten<br />
<strong>und</strong> überzeugendsten Beweise für<br />
die Rückkehr unseres Volkes in die<br />
Familie der freien Völker.«<br />
Max Brauer, zur IGA 1953 in Hamburg<br />
18<br />
3 IGA 1953 Hamburg<br />
(Sammlung Vagt)<br />
33 IGA 1961 Erfurt, »Halle<br />
der Völkerfre<strong>und</strong>schaft«<br />
(Foto: B<strong>und</strong>esarchiv)<br />
333 IGA 1963 Hamburg,<br />
die Kleinen Wallanlagen<br />
mit Gondelbahn <strong>und</strong><br />
Restaurant »Le Paris«<br />
(Postkarte: Sammlung<br />
Vagt)
In der Biografie über den Zoologen <strong>und</strong> Ge<strong>net</strong>iker<br />
Curt Kosswig (1903 – 1982) wird aufgezeigt, in welche<br />
Bedrängnis deutsche Professoren im NS-Staat kamen,<br />
wenn sie sich mit ihren jüdischen Kollegen solidarisierten.<br />
Kosswig arrangierte sich zwar zunächst mit<br />
den neuen Machthabern, geriet aber schon bald<br />
unter wachsenden Druck, weil er weder bereit war,<br />
seine wissenschaftlichen Maßstäbe aufzugeben noch<br />
seine jüdischen Fre<strong>und</strong>e im Stich zu lassen. Sein<br />
jüdischer Kollege Alfred Heilbronn, der schon 1933<br />
nach Istanbul emigriert war, vermittelte Kosswig<br />
1937 einen Ruf an die İstanbul Üniversitesi. Nach<br />
dramatischer Flucht begann für Kosswig in Istanbul<br />
ein neues Leben. In den folgenden Jahren bereiste er<br />
auf zahllosen Sammelreisen nahezu das ganze Land.<br />
Überall wurde er mit offenen Armen aufgenommen,<br />
die Türkei wurde ihm zur zweiten Heimat. 1955<br />
wurde Kosswig nach Hamburg berufen. Der Türkei<br />
blieb Kosswig weiterhin eng verb<strong>und</strong>en: Mit Hamburger<br />
Studenten <strong>und</strong> Mitarbeitern besuchte er sein<br />
einstiges Gastland <strong>und</strong> knüpfte auf vielen Vortragsreisen<br />
– auch in anderen Ländern des Nahen Ostens –<br />
wichtige Kontakte<br />
Der Autor Dierk Franck hat Kosswig als Student, Doktorand <strong>und</strong><br />
Assistent persönlich gut gekannt. Auf der Gr<strong>und</strong>lage eines umfassenden<br />
Quellenstudiums beschreibt er den ungewöhnlichen<br />
Lebensweg seines akademischen Lehrers <strong>und</strong> zeigt auf, wie dieser<br />
auch in schwerster Zeit seinen Überzeugungen treu blieb.<br />
Dierk Franck<br />
Curt Kosswig<br />
Ein Forscherleben zwischen Bosporus <strong>und</strong> Elbe<br />
Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins<br />
in Hamburg Band 44<br />
216 Seiten, 75 Farbabbildungen<br />
Broschur mit Fadenheftung, 17 x 24,5 cm<br />
ISBN 978-3-86218-037-0, e 30,00<br />
bereits erschienen<br />
»… ein besonderes Kapitel der<br />
deutsch-türkischen Geschichte …<br />
sehr lesenswert.«<br />
Naturwissenschaftliche R<strong>und</strong>schau<br />
p Die Biografie eines integren Wissenschaftlers<br />
p Thema Exilland Türkei<br />
p Reich bebildert<br />
Ralf Thiel<br />
Die Fischfauna europäischer Ästuare.<br />
Eine Strukturanalyse mit Schwerpunkt<br />
Tideelbe<br />
160 Seiten, 70 Farbabbildungen, Broschur<br />
ISBN 978-3-86218-025-7, e 40,00<br />
»In der aktuellen Debatte um die nächste Elbvertiefung<br />
ist dieses Werk von unschätzbarem Wert.«<br />
BUNDmagazin Hamburg<br />
»30 Jahre Ästuarforschung in Europa ... verständlich<br />
<strong>und</strong> in zusammenfassender Darstellung.«<br />
Deutscher Anglerverband e.V.<br />
Hans-Helmut Poppendieck u.a. (Hg.)<br />
Der Hamburger Pflanzenatlas von a bis z<br />
2. erw. Auflage, 568 Seiten,<br />
200 Farbabbildungen, 1.100 Verbreitungskarten,<br />
Hardcover, mit CD-Rom:<br />
ISBN 978-3-86218-010-3, e 49,90, nur<br />
CD-Rom: ISBN 978-3-86218-011-0, e 20,00<br />
»Ein Buch über die botanisch artenreichste<br />
Großstadt Deutschland …« DIE ZEIT<br />
»Fachlich <strong>und</strong> formal höchsten Ansprüchen<br />
genügend« Die WELT<br />
»W<strong>und</strong>erschön …« FAZ<br />
19
Frederike Frei<br />
<strong>Dölling</strong> <strong>und</strong> <strong>Galitz</strong> <strong>Verlag</strong> eBook<br />
reloaded<br />
»losgelebt RELOADED« ist ein multimediales<br />
Lyrik-eBook, das Frederike Freis berühmte »Lese -<br />
Zeichen aus dem BaUCHLADEN« versammelt.<br />
Das Kult-Büchlein genießt den zweifelhaften Ruf,<br />
1977 das meistgeklaute Buch auf der Frankfurter<br />
Buchmesse gewesen zu sein. Mit ihren Sprechtexten,<br />
die den Rap noch vor dem Rap erfanden,<br />
wurde FF mit einem Schlag bekannt. Manche ihrer<br />
Sprüche stehen heute noch an Häuserwänden.<br />
Hans-Hermann Kersten: »Die Autorin ist jene reizende<br />
junge Frau, die furchtlos unter den Giganten<br />
der Frankfurter Buchmesse mit Bauchladen einherwandelte<br />
<strong>und</strong> ihre Lyrik in LeseZeichen format<br />
für 1 DM das Gedicht ohne <strong>Verlag</strong>s- oder Staatszensur<br />
austrug. Man lächelte mit dieser hervorragenden<br />
Lyrikerin <strong>und</strong> Aphoristikerin, aber keines -<br />
falls über sie.« Die damaligen Fans <strong>und</strong> jetzigen<br />
Hörer / Leser sind heute so jung oder so weise,<br />
wie Frederike Frei es damals war: »ZEITBOMBE<br />
ZEIT: Du liest: / ›Es ist Krieg‹ / Es ist Krieg /<br />
Und du liest.«<br />
Frederike Frei<br />
losgelebt RELOADED Gedichte<br />
multimediales eBook (iPad-Edition)<br />
ISBN 978-3-86218-054-7, ca. e 2,99<br />
im iTunes Store ab Herbst 2013<br />
Die Autorin Frederike Frei studierte, ach, Germanistik,<br />
Theologie <strong>und</strong> Theaterwissenschaften, machte eine Schauspielausbildung<br />
<strong>und</strong> hatte diverse Engagements, von<br />
Kammerspiel bis Krimi. Sie ist Gründerin der legendären<br />
»Literaturpost« <strong>und</strong> von »Literaturradio e.V.« sowie Mitgründerin<br />
des »Writers’ Room« in Hamburg. Hanser nennt<br />
sie die »vitalste Akteurin der Schreibbewegung«. Sie selbst<br />
nannte sich mal B<strong>und</strong>esdichterin, mal Freie <strong>und</strong> Hansedichterin,<br />
schlief mitunter im Freien, wirkte auf den Straßen<br />
<strong>und</strong> spornte andere an, ebenfalls zu schreiben. Ihre Texte<br />
erhielten zahlreiche Preise, werden als Hörspiel aufgeführt<br />
<strong>und</strong> befinden sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach.<br />
FF residiert in Berlin.<br />
p Kultbuch als eBook<br />
p Kluge, unsterbliche Lyrik zum Hören <strong>und</strong> Lesen<br />
p 22.000 Exemplare der Printversion verkauft<br />
p eBook mit Tiefgang <strong>und</strong> Spaßfaktor<br />
»Wieviel man mit wenigen Worten<br />
vielen glasklar sagen kann, habe<br />
ich in dieser unschlagbar dichten,<br />
poetischen Form erstmals bei<br />
Frederike Frei gesehen.«<br />
Hanns-Hermann Kersten<br />
Frederike Frei<br />
unsterblich<br />
128 Seiten, bibliophiler Pappband,<br />
zweifarbig<br />
ISBN 978-3-930802-68-5, e 14,80<br />
Ausgezeich<strong>net</strong> von der Stiftung Buchkunst,<br />
vom Art Director’s Club Deutschland <strong>und</strong><br />
ADC New York<br />
»Freigeisterei als Höllengelächter. Der Monolog<br />
›Unsterblich‹ ist eine Anmaßung gegen die Zumutung<br />
des Todes.« NDR<br />
20<br />
20NEU<br />
Jürgen Abel, Wolfgang Schömel (Hg.)<br />
Ziegel 13 Hamburger jahrbuch für Literatur<br />
2012/13<br />
556 Seiten, 100 Abbildungen, Hardcover<br />
ISBN 978-3-86218-036-3, e 14,80<br />
»Ganz so schwer wie ein echter Stein ist er nicht,<br />
aber sehr gehaltvoll: Wie seine Vorgänger ist auch<br />
diese Ausgabe wieder ein Unikat, in dem über<br />
50 Hamburger Autoren, Illustratoren <strong>und</strong> Fotografen<br />
ihre Spuren hinterlassen haben.«<br />
Szene Hamburg
Wieder lieferbar Bestellannahme<br />
bei der VVA <strong>Verlag</strong>sauslieferung<br />
per Mail: Luebbe.k<strong>und</strong>enbetreuung@bertelsmann.de<br />
per Fax: 05241 / 809 42 33<br />
Karl Schneider. Leben <strong>und</strong> Werk (1892 – 1945)<br />
Hg. von Robert Koch <strong>und</strong> Eberhard Pook<br />
288 Seiten, 120 s/w- <strong>und</strong> 30 Farbabbildungen<br />
ISBN 978-3-926174-50-5, jetzt e 24,90<br />
Restexemplare, leichte Mängel<br />
Die Kunst des Mittelalters in Hamburg<br />
Aufsätze zur Kulturgeschichte<br />
Hg. von Volker Plagemann<br />
384 Seiten, 200 s/w-Abbildungen<br />
ISBN 978-3-933374-49-3, jetzt e 19,90<br />
Restexemplare<br />
Die Burgen<br />
Hg. von Ralf Busch<br />
120 Seiten, 30 Farb- <strong>und</strong> 20 s/w-Abbildungen<br />
ISBN 978-3-933374-47-9, jetzt e 12,90<br />
Restexemplare<br />
Von der Speicherstadt bis zur Elb philharmonie<br />
H<strong>und</strong>ert Jahre Stadt geschichte Hamburg<br />
von Gert Kähler<br />
232 Seiten, 150 Farbabbildungen<br />
ISBN 978-3-937904-87-0, jetzt e 24,90<br />
21
Hummelsbüttel, Gemälde von<br />
Ernst Eitner, um 1915, Privatbesitz.<br />
Die typische nord deutsche<br />
Landschaft in ihrem Urzustand –<br />
so könnte der Bereich zwischen<br />
Geest <strong>und</strong> Elbniederung im 9. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
ausgesehen haben.<br />
32<br />
Aussicht vom Boden eines Speichers<br />
am Dreckwall auf die Kleine Alster,<br />
die Binnen- <strong>und</strong> die Außenalster, um<br />
1809, Lithographie von Wilhelm Heuer<br />
von 1850, nach einer Zeichnung von<br />
Otto Christian Gaedechens. Hamburg<br />
zeigt sich als mittelalterliche Stadt,<br />
vor dem Hintergr<strong>und</strong> des ländlich<br />
anmutenden Alstervorlands.<br />
86<br />
22<br />
Mythos <strong>und</strong> Wirklichkeit<br />
Der Große Brand von 1842<br />
HafenCity, 2011. Eingeklemmt<br />
zwischen der Baustelle der Elbphilharmonie,<br />
des neuen geplanten<br />
Wahrzeichen von Hamburg,<br />
<strong>und</strong> dem Hanseatic Trade Center<br />
scheint der Kirchturm von<br />
St. Michaelis, das traditionelle<br />
Wahrzeichen »Michel«, fast zu<br />
verschwinden: Ausdruck einer<br />
Stadtpolitik, die spektakuläre<br />
Leuchtturmprojekte, Eventkultur<br />
<strong>und</strong> Investorenarchitektur an<br />
die erste Stelle rückt.<br />
Einleitung<br />
Gr<strong>und</strong>riss von Hamburg zur Zeit<br />
Karls des Großen, 803 n. Chr.,<br />
Phantasiezeichnung von Capitain<br />
Christian Wohlers, erstellt 1810.<br />
Sie zeigt einen erf<strong>und</strong>enen, irrtümlich<br />
in die Zeit Karls des Großen<br />
datierten Stadtgr<strong>und</strong>riss vom Ende<br />
des 12. Jahrh<strong>und</strong>erts. Zu Beginn<br />
des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts brachte die<br />
romantische Sehnsucht nach der<br />
Vergangenheit zahlreiche Abbildungen<br />
des alten Hamburg hervor.<br />
Die drei hier dargestellten Burgen<br />
– die Alsterburg, die Wiedenburg<br />
<strong>und</strong> die Neue Burg – sowie das<br />
Domstift wurden jedoch erst im<br />
12. Jahrh<strong>und</strong>ert errichtet.<br />
Von der Missionsstation zur Handelsmetropole 33<br />
»Sillems Bazar« von der Königstraße<br />
aus gesehen, um 1850, Lithographie<br />
von Jens Gray nach einer Vorlage von<br />
Heinrich Jessen. Der Bauunternehmer<br />
Wilhelm Sillem hat nach dem Vorbild<br />
anderer Weltstädte die Ladengeschäfte<br />
konzentriert <strong>und</strong> damit die Idee des<br />
heutigen Passagenviertels vorweggenommen.<br />
Vom Jungfernstieg bis Königstraße,<br />
der heutigen Poststraße, erbaute<br />
er eine durchgehende Ladenstraße, in<br />
der sich 34 Geschäfte befanden: »Sillems<br />
Bazar«, die erste Einkaufspassage in<br />
Deutschland. Darüber befanden sich in<br />
mehreren Stockwerken Kontore <strong>und</strong><br />
Wohnungen.<br />
Modernisierung der Stadt 97<br />
Eilbek, Blick von der Versöhnungskirche,<br />
1947. Die Bomben des Zweiten Weltkriegs<br />
haben das Hamburger Stadtgebiet<br />
weitgehend verwüstet. Besonders der<br />
Hafen <strong>und</strong> die angrenzenden Arbeiterwohnquartiere<br />
sind betroffen. 80 Prozent<br />
aller Gebäude sind entweder total<br />
zerstört oder beschädigt. Es herrscht<br />
eine gravierende Wohnungsnot. Um<br />
notdürftig Abhilfe zu schaffen, werden<br />
Nissenhütten aufgestellt. Teilweise wurden<br />
sie bis in die 50er Jahre genutzt.<br />
160 Lebender Kolumnentitel<br />
Lebender Kolumnentitel 161<br />
Die Hauptkirche St. Michaelis, 2006.<br />
Der Michel ist Hamburgs bekanntestes<br />
Wahrzeichen <strong>und</strong> stadtbildprägendes<br />
Merkzeichen.<br />
Das Hamburger Rathaus von den<br />
Alsterarkaden aus gesehen, 2004.<br />
Das Rathaus mit seinem Turm <strong>und</strong><br />
die Alsterarkaden sind Merkzeichen<br />
<strong>und</strong> Orientierungspunkte in der<br />
Innenstadt.<br />
Geschichte <strong>und</strong> Identität 23<br />
Wir in Hamburg<br />
Bestellannahme bei der VVA <strong>Verlag</strong>sauslieferung<br />
per Mail: Luebbe.k<strong>und</strong>enbetreuung@bertelsmann.de<br />
per Fax: 05241 / 809 42 33<br />
Werbeplakat »Wir in Hamburg« Artikelnr. 89101<br />
Historisch gesichert ist wohl, dass sich seit dem 4. Jahrh<strong>und</strong>ert n. Chr. nordalbingische<br />
Sachsen im nordelbischen Raum angesiedelt haben. Belegt sind<br />
kleinere Siedlungsstandorte auf dem Geestrücken im Bereich des heutigen<br />
Stadtteils Hamm <strong>und</strong> am Mittellauf der Alster im heutigen Stadtteil Fuhlsbüttel.<br />
Vermutlich gab es einen Zustrom sächsischer Stämme bis weit in das<br />
6. Jahrh<strong>und</strong>ert. Seit Mitte des 6. Jahrh<strong>und</strong>erts bildete die Norddeutsche Tiefebene<br />
zwischen Zuidersee an der Nordseeküste <strong>und</strong> der Elbe bei Magdeburg<br />
das Siedlungsgebiet verschiedener sächsischer Stämme. Im Raum des östlichen<br />
Niedersachsen waren es die Ostfalen, nördlich der Elbe im südlichen Osthol<br />
stein die schon erwähnten Nordalbinger. Für diese Stämme war die bei<br />
Ebbe trocken fallende Furt der Alster an ihrer Mündung in die Elbe ein günstiger<br />
Standort für einen kleinen Handelsplatz, in der Stadtforschung als Wik<br />
bezeich<strong>net</strong>. [vgl. Klessmann] 3<br />
Dieser Wik auf der östlichen Geestzunge lag nicht nur durch die Besonderheiten<br />
der Topographie günstig. Hier verlief der frühe Handelsweg aus den<br />
Regionen beiderseits der Oberelbe <strong>und</strong> des südlichen Mecklenburg <strong>und</strong> Lauenburg<br />
auf die Kimbrische Halbinsel, das heutige Jütland. Die Nähe der Alsterfurt<br />
hatte für die seefahrenden Sachsen besondere Bedeutung, wenn auch ihre<br />
Zeit als räuberische Seefahrer <strong>und</strong> England-Eroberer, wie das späte römische<br />
Imperium die Sachsen erlebt hat, wohl weit zurücklag. Sie waren als Bauern,<br />
Handwerker <strong>und</strong> Kaufleute sesshaft geworden.<br />
Egbert Kossak<br />
1100 Jahre Stadtbild Hamburg<br />
Mythos. Wirklichkeit. Visionen.<br />
232 Seiten, 250 historische <strong>und</strong> Farbabbildungen<br />
ISBN 978-3-86218-029-5, e 49,90<br />
»Großartiger<br />
Bildband, schwer<br />
<strong>und</strong> edel«<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />
»Lesenswert <strong>und</strong><br />
r<strong>und</strong>um gelungen«<br />
Planerin<br />
halben St<strong>und</strong>e durchschreiten kann. Es ist ein überschaubares, ganzheitlich<br />
erfassbares Raumgefüge mit nach Größe, Bauform, Konstruktion <strong>und</strong> Materialität<br />
weitgehend gleichen Gebäuden, mit der räumlichen Einheit von Wohn<strong>und</strong><br />
Arbeitsstätten. Eine solche Stadt ist als Bildeinheit erfassbar <strong>und</strong> erhält<br />
ihre spezifische Identität durch ihre den Stadtkörper überragenden Kirchtürme<br />
oder Burganlagen. Wir suchen noch heute diese Städte <strong>und</strong> Dörfer in der italienischen<br />
Toskana, im Süden Frankreichs, vielleicht noch in Teilen Süddeutschlands<br />
<strong>und</strong> im ländlichen Spanien. Es sind die Traumziele eines ungestörten<br />
Stadterlebnisses. Schon die mittel- <strong>und</strong> nordeuropäischen Städte des frühen<br />
18. Jahrh<strong>und</strong>erts entsprechen diesem Bild kaum noch. Für die Stadt Hamburg<br />
auf ihrem Weg über die 1100 Jahre ihrer Entwicklung muss der Autor diesen<br />
konservativen Ansatz der Stadtbildcharakterisierung <strong>und</strong> Bestimmung daher<br />
deutlich erweitern <strong>und</strong> auf die Begrifflichkeit von Kevin Lynch zurückgreifen,<br />
auf die von ihm definierten Bausteine der Stadtbildbeschreibung.<br />
Stetig wachsende Städte definieren sich durch ihre von Entwicklungsphase<br />
zu Entwicklungsphase sich neu bildenden Stadtteile, eindeutig definierte<br />
»Bereiche«, die durch »Grenzen« nach außen, aber vor allem nach innen<br />
erfahren werden, Grenzen der Lebensräume, Grenzen sozialer Schichten.<br />
Wachsende Städte werden in ihren »Brennpunkten« erlebt, den wirtschaftlich<br />
<strong>und</strong> gesellschaftlich bedeutsamen Orten. Am stärksten aber definiert sich das<br />
Stadtbild nach außen <strong>und</strong> innen durch die herausragenden Gebäude nach<br />
Bedeutung <strong>und</strong> Volumen, die »Merkzeichen«. Sie bieten Identität <strong>und</strong> Orientierung.<br />
Ein Merkzeichen kann zum Wahrzeichen werden, wie Hamburgs Michel.<br />
Es repräsentiert die Stadt als dominantes Element des Stadtbildes, emotional<br />
<strong>und</strong> visuell. Mit ihren Wahrzeichen, den besonderen, physisch <strong>und</strong> in ihrer<br />
22<br />
»Kenntnisreich <strong>und</strong><br />
unterhaltsam«<br />
Quartier
Peter Unbehauen (Hg.)<br />
»Dass ihr euch ja nich’ schietig macht!«<br />
111 Lieder <strong>und</strong> Spiele von Hamburger<br />
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232 Seiten, 80 Abbildungen, mit CD<br />
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Das Thalia Theater<br />
»Von morgens bis mitternachts«<br />
Eine Zeitreise durch Arbeit<br />
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160 Seiten, 125 Farbabbildungen, mit eBook<br />
ISBN 978-3-937904-051-6, e 14,90<br />
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Hamburger Abendblatt<br />
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Hans Bunge, Gert Kähler (Hg.)<br />
Villen <strong>und</strong> Landhäuser<br />
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224 Seiten, 310 zeitgenössische <strong>und</strong> Farbabbildungen<br />
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Michael Studem<strong>und</strong>-Halévy<br />
Im jüdischen Hamburg<br />
Ein Stadtführer von A bis Z<br />
240 Seiten, 380 Farbabbildungen<br />
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23
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Der Wiederaufbau Hamburgs. Fritz<br />
Schumacher redet. Die Rede im Hamburger<br />
Rathaus am 10. Oktober 1945<br />
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Die klare Linie. Kitzmann Architekten<br />
Hamburg<br />
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Moderne im Park. Der Architekt<br />
Helmut Riemann <strong>und</strong> die Häuser<br />
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ISBN 978-3-937904-85-6, 24,80<br />
1 Egbert Kossak<br />
1100 Jahre Stadtbild Hamburg.<br />
Mythos. Wirklichkeit. Visionen.<br />
ISBN 978-3-86218-029-5, 49,90<br />
3 Seite 22<br />
2 Volkwin Marg (Hg.), Gert Kähler<br />
Auf alten F<strong>und</strong>amenten. Bauen im<br />
historischen Kontext. Architekten von<br />
Gerkan, Marg <strong>und</strong> Partner<br />
ISBN 978-3-86218-039-4, ca. 49,90<br />
Erscheint September 2013<br />
Peter Michelis (Hg.)<br />
Der Architekt Gustav Oelsner. Licht,<br />
Luft <strong>und</strong> Farbe für Altona an der Elbe<br />
ISBN 978-3-937904-56-6, 39,80<br />
3 Sylvia Necker<br />
Konstanty Gutschow (1902 – 1978).<br />
Modernes Denken <strong>und</strong> volksgemeinschaftliche<br />
Utopie eines Architekten<br />
ISBN 978-3-86218-020-2, 49,90<br />
»Der Autorin gelingt es …, das ambivalente<br />
Schaffen Gutschows zwischen Modernität<br />
<strong>und</strong> Traditionalismus vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />
von Normierung, Diktatur <strong>und</strong> Volksgemeinschaftsdenken<br />
differenziert darzustellen …<br />
Das reichhaltige Bildmaterial trägt zur Argumentation<br />
<strong>und</strong> zur Anschaulichkeit des Buchs<br />
wesentlich bei.« HSozKult<br />
Simone Oelker<br />
Otto Haesler. Eine Architektenkarriere<br />
in der Weimarer Republik<br />
ISBN 978-3-935549-15-8, 30,00<br />
Dieter Schädel (Hg.)<br />
Hamburger Staatsbauten von<br />
Fritz Schumacher (1920 – 1933)<br />
ISBN 978-3-937904-29-0, 49,80<br />
Shortlist der Stiftung Buchkunst<br />
»Die Lektüre lohnt sich: Neben den hervorragenden<br />
historischen Fotografien der Gebrüder<br />
Dransfeld sind es vor allem die Kommentare<br />
Schumachers, die einen direkten Blick zulassen<br />
auf die Intentionen des Architekten <strong>und</strong> Stadtplaners.«<br />
Deutsches Architektenblatt<br />
»Ein Must-have für jede Architekturbibliothek.«<br />
Bauzeitung<br />
Sylvia Soggia, Thomas Duffé<br />
City Nord. Europas Modellstadt<br />
der Moderne<br />
ISBN 978-3-937904-83-2, jetzt 19,90<br />
Katharina Weresch<br />
Wohnungsbau im Wandel der Wohnzivilisierung<br />
<strong>und</strong> Genderverhältnisse<br />
ISBN 978-3-935549-52-3, 13,80<br />
p Publikationen des<br />
B<strong>und</strong>es Deutscher Architekten <strong>und</strong><br />
Architektinnen BDA Hamburg<br />
Hildegard Kösters, Volker Roscher (Hg.)<br />
BDA Hamburg Architektur Preis 2012.<br />
ISBN 978-3-86218-034-9, 19,80<br />
Frühere Bände 3 www.dugverlag.de<br />
p Schriftenreihe des Hamburgischen<br />
Architekturarchivs, hg. von<br />
Hartmut Frank <strong>und</strong> Ullrich Schwarz<br />
Bd. 6 Robert Koch, Eberhard Pook (Hg.)<br />
Karl Schneider. Leben <strong>und</strong> Werk<br />
ISBN 978-3-926174-50-5, jetzt 24,90<br />
Bd. 10 Godber Nissen. Ein Meister der<br />
Nachkriegsmoderne<br />
ISBN 978-3-930802-03-6, jetzt 9,90<br />
Bd. 13 Petra Bojahr<br />
Erich zu Putlitz. Untersuchungen<br />
zur Monumental architektur<br />
ISBN 978-3-930802-45-6, jetzt 9,90<br />
Bd. 14 Olaf Bartels (Hg.)<br />
Die Architekten Langmaack.<br />
Planen <strong>und</strong> Bauen in 75 Jahren<br />
ISBN 978-3-930802-80-7, jetzt 9,90<br />
Bd. 15 Wolfgang Voigt (Hg.)<br />
Hans <strong>und</strong> Oskar Gerson. Hanseatische<br />
Moderne. Bauten in Hamburg <strong>und</strong><br />
im kalifornischen Exil 1907 bis 1957<br />
ISBN 978-3-933374-06-6, jetzt 9,90<br />
Bd. 16 Hartmut Frank,<br />
David Klemm (Hg.)<br />
Alexis de Chateauneuf.<br />
Leben <strong>und</strong> Werk 1799 – 1853<br />
ISBN 978-3-933374-75-2, jetzt 19,90<br />
Bd. 17 Christoph Winkler,<br />
Johanna von Rauch (Hg.)<br />
Tanzende Sterne <strong>und</strong> nasser Asphalt.<br />
Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff<br />
<strong>und</strong> Albrecht Becker<br />
ISBN 978-3-935549-00-4, jetzt 19,90<br />
Bd. 21 Dieter Schädel (Hg.)<br />
Wie das Kunstwerk Hamburg entstand.<br />
Von Wimmel bis Schumacher – Hamburger<br />
Stadtbaumeister von 1841 – 1933<br />
ISBN 978-3-937904-35-1, 24,80<br />
Bd. 22 Axel Schildt<br />
Die Grindelhochhäuser. Eine Sozialgeschichte<br />
der ersten deutschen<br />
Wohnhochhausanlage Hamburg-<br />
Grindelberg 1945 – 1956 mit DVD<br />
ISBN 978-3-937904-50-4, 34,80<br />
Bd. 23 Ortwin Pelc, Susanne Grötz (Hg.)<br />
Konstrukteur der modernen Stadt.<br />
William Lindley in Hamburg <strong>und</strong><br />
Europa 1808 – 1900<br />
ISBN 978-3-937904-77-1, jetzt 14,90<br />
4 Bd. 24 Gert Kähler<br />
Von der Speicherstadt bis zur<br />
Elb philharmonie. H<strong>und</strong>ert Jahre<br />
Stadt geschichte Hamburg<br />
ISBN 978-3-937904-87-0, 24,90<br />
Wieder lieferbar<br />
Bd. 26 Sven Bardua<br />
Unter Elbe, Alster <strong>und</strong> Stadt. Die Geschichte<br />
des Tunnelbaus in Hamburg<br />
ISBN 978-3-86218-019-6, 29,90<br />
5 Bd. 27 Sven Bardua, Gert Kähler<br />
Die Stadt <strong>und</strong> das Auto.<br />
Wie der Verkehr Hamburg<br />
veränderte<br />
ISBN 978-3-86218-030-1, 29,90<br />
6<br />
Bd. 28 Hans Bunge,<br />
Gert Kähler (Hg.)<br />
Villen <strong>und</strong> Landhäuser. Bürgerliche<br />
Baukultur in den Hamburger<br />
Elbvororten von 1900 bis 1935<br />
ISBN 978-3-86218-031-8, 39,90<br />
»Die Aufsätze des ansprechend gestalteten<br />
Bandes werden durch eine gut zusammengestellte<br />
Strecke mit historischen Architekturfotos,<br />
ein Verzeichnis der Gebäude <strong>und</strong><br />
– eine schöne Idee – einem beigelegten<br />
Stadtplan, auf dem diese markiert sind,<br />
ergänzt.« db deutsche bauzeitung<br />
7 Bd. 29 Peter Behrens<br />
»Zeitloses <strong>und</strong> Zeitbewegtes«. Aufsätze,<br />
Vorträge, Gespräche 1900 – 1938<br />
ISBN 978-3-86218-032-5, ca. 69,90<br />
NEU 3 Seite 17<br />
Bd. 30 Maike Bruhns<br />
Bauschmuck bei Fritz Schumacher.<br />
Ein Kaleidoskop der Künste<br />
mit Werkverzeichnis auf CD-Rom<br />
ISBN 978-3-86218-038-7, 49,90<br />
NEU 3 Seite 16<br />
Bd. 11, 12, 19 <strong>und</strong> 20 vergriffen<br />
p Schriftenreihe des Schleswig-<br />
Holstei nischen Archivs für Architektur<br />
<strong>und</strong> Ingenieurbaukunst,<br />
hg. von Klaus Alberts <strong>und</strong> Ulrich Höhns<br />
Bd. 3 Ulrich Höhns (Hg.)<br />
Rudolf Schroeder. Neues Bauen für Kiel<br />
1930 – 1960<br />
ISBN 978-3-933374-07-3, jetzt 9,90<br />
p Reihe Symbiosen,<br />
hg. von Bernd Pastuschka<br />
8 Bd. 1 B. Pastuschka, H. Bergs (Hg.)<br />
Tadao Ando. Steinskulpturenmuseum<br />
Bad Münster am Stein-Ebernburg<br />
ISBN 978-3-86218-024-0, 16,90<br />
Wieder lieferbar<br />
5 6 7<br />
8<br />
24<br />
TOP<br />
NEU
TOP<br />
9 10 11 12<br />
Hamburg<br />
Gisela Bertram, Hilke Schröder (Hg.)<br />
Wo wohnt die Schnirkelschnecke?<br />
Naturk<strong>und</strong>liche Streifzüge für Kinder<br />
in Hamburg<br />
ISBN 978-3-935549-53-0, jetzt 10,00<br />
Volker Böge<br />
»Außer Rand <strong>und</strong> Band?« Eimsbüttler<br />
Jugend in den 50er Jahren<br />
ISBN 978-3-930802-67-8, 19,80<br />
Forschungsstelle für Zeitgeschichte in<br />
Hamburg (FZH) (Hg.)<br />
19 Tage Hamburg. Ereignisse <strong>und</strong><br />
Entwicklungen der Stadtgeschichte<br />
seit den fünfziger Jahren<br />
ISBN 978-3-86218-035-6, 30,00<br />
Joachim Grabbe<br />
Als in Eimsbüttel die Straßenbahn<br />
noch fuhr. Eine Kindheit <strong>und</strong> Jugend<br />
in den 50er Jahren<br />
ISBN 978-3-933374-99-8, 12,80<br />
Herbert Hötte /<br />
Museumsdienst Hamburg (Hg.)<br />
99 x Erlebnis Museum.<br />
Der Museumsführer für Familien <strong>und</strong><br />
Kinder in der Metropolregion Hamburg<br />
ISBN 978-3-937904-58-0,<br />
jetzt 5,00 UVP<br />
Susanne B. Keller /<br />
Altonaer Museum (Hg.)<br />
Königliche Kunst. Freimaurerei<br />
in Hamburg seit 1737<br />
ISBN 978-3-937904-81-8, 22,00<br />
»Ansprechend gestaltet … reich illustriert …<br />
informativ« Auskunft<br />
»Ein facettenreiches …Panorama der Freimaurerei<br />
in Hamburg.« Materialdienst der EZK«<br />
9 Irene Schülert<br />
Über den Tellerrand geguckt.<br />
Biografische Skizzen aus der internationalen<br />
Küche Hamburgs<br />
ISBN 978-3-86218-014-1, 19,90<br />
»Die Lebensgeschichten der Porträtierten sind<br />
tatsächlich alles andere als langweilig. Fast<br />
ärgert man sich, dass man nicht selbst das<br />
Gespräch an der Theke gesucht hat. « NDR<br />
10 Holmer Stahncke<br />
Eine Genossenschaft <strong>und</strong> ihre Stadt.<br />
Die Geschichte des Altonaer Spar- <strong>und</strong><br />
Bauvereins<br />
ISBN 978-3-86218-033-2, 29,90<br />
»… alles gut recherchiert <strong>und</strong> lesbar aufbereitet<br />
in dem faktenreichen Band mit zahlreichen<br />
Bildern … ›spannend wie ein Krimi‹«<br />
Altona Magazin<br />
11 Peter Unbehauen (Hg.)<br />
»Dass ihr euch ja nich’ schietig<br />
macht!« 111 Lieder <strong>und</strong> Spiele von<br />
Hamburger Straßen <strong>und</strong> Höfen<br />
ISBN 978-3-933374-71-4, 19,80 mit CD<br />
Andrea Weber, Andreas Bock<br />
SO GESEHEN. Geschichte <strong>und</strong><br />
Geschichten aus Hamburger Gärten<br />
<strong>und</strong> grünen Oasen<br />
ISBN 978-3-937904-89-4, jetzt 9,90<br />
12<br />
Günter Zint (Hg.)<br />
Domenica. »Ich war nicht schön,<br />
ich war schlimmer« Das Fotobuch<br />
ISBN 978-3-86218-016-5, 19,90<br />
»Eine spannende, schillernde Persönlichkeit,<br />
die hier noch mal in Bildern <strong>und</strong> kurzen,<br />
interessanten Texten zum Leben erweckt<br />
wird.« Stuttgarter Zeitung<br />
»… ein liebevolles Fotobuch.« Hamburger<br />
Abendblatt<br />
»Ein äußerst lebendiges Bild von der Kiezschönheit.«<br />
Szene Hamburg<br />
p Ziegel. Hamburger Jahrbuch für<br />
Literatur, hg. von Jürgen Abel <strong>und</strong><br />
Wolfgang Schömel<br />
13 Ziegel 13. Hamburger Jahrbuch<br />
für Literatur 2012/13<br />
ISBN 978-3-86218-036-3, 14,80<br />
Frühere Bände 3 www.dugverlag.de<br />
Kunst<br />
Kulturgeschichte<br />
fotografie<br />
Alzheimer-Gesellschaft Berlin (Hg.)<br />
»Ich habe Fulsheimer« Angehörige<br />
<strong>und</strong> ihre Demenzkranken<br />
ISBN 978-3-937904-82-5, UVP 8,00<br />
Blaschka. Gläserne Geschöpfe<br />
des Meeres Fotografiert von Heidi<br />
<strong>und</strong> Hans-Jürgen Koch 3 siehe 32<br />
Christine Böer<br />
Gezeich<strong>net</strong>e. Menschen vor Gericht<br />
ISBN 978-3-937904-92-4, 24,90<br />
Jürgen Bönig / Museum der Arbeit (Hg.)<br />
Tempo – Mein Laster<br />
ISBN 978-3-937904-76-4, 19,80<br />
Peter Dammann, Brigitte Hürlimann<br />
Gechichten aus Bethlehem.<br />
Ein Kinderspital in Palästina<br />
ISBN 978-3-86218-004-2, 14,90<br />
Lili Fischer<br />
Die Werkgruppe Schnaken.<br />
Ein Künstlerbuch<br />
ISBN 978-3-937904-91-7, 24,90<br />
Frederike Frei Unsterblich<br />
ISBN 978-3-930802-68-5, 14,80<br />
3 Seite 20 unten<br />
Nicoline Hake u.a. (Hg.)<br />
Jenseits von Schanghai. Eugen Fleglers<br />
Chinabilder 1936 – 1938<br />
ISBN 978-3-86218-000-4, 16,90<br />
Brigitte Huber<br />
Auf der Suche nach historischer Wahrheit.<br />
Carl August Lebschée (1800 – 1877)<br />
ISBN 978-3-933374-79-0, 34,80<br />
14 Georg Jappe / Lili Fischer,<br />
Hamburger Kunsthalle (Hg.)<br />
Ornithopoesie. »Die Vögel sind das<br />
Gedächtnis der Landschaft«<br />
ISBN 978-3-86218-028-8, 29,90<br />
»Eigentümliche grenzüberschreitende Kreativität,<br />
die zwischen Bildender Kunst <strong>und</strong> Literatur,<br />
Kalligrafie <strong>und</strong> ›optischer <strong>und</strong> akustischer Poesie‹<br />
angesiedelt ist.« Hamburger Abendblatt<br />
Kurt Kreiler<br />
Anonymous Shake-Speare.<br />
The Man Behind 3 siehe Seite 27<br />
Monika Lerch-Stumpf<br />
Münchner Kinogeschichte 1896 bis 2007<br />
3 siehe 22<br />
15 Ursula Meyer-Rogge<br />
Metamorphosen. Künstlerinnen in<br />
Hamburg mit Werken seit 1968<br />
ISBN 978-3-86218-013-4, 19,90<br />
»Diese kenntnisreiche Essay-Sammlung ist …<br />
eine gut geschriebene <strong>und</strong> notwendige Erinnerung<br />
an die eine Hälfte des Hamburger Kunsthimmels<br />
– oder zumindest des mal mehr, mal<br />
weniger sichtbaren Kunstlebens in dieser Stadt.«<br />
taz Hamburg<br />
Susanne Rau, Gerd Schwerhoff (Hg.)<br />
Topographien des Sakralen. Religion<br />
<strong>und</strong> Raumordnung in der Vormoderne<br />
ISBN 978-3-937904-74-0, 49,80<br />
»Die facettenreiche Diskussion schärft den<br />
Blick für die Konstruktion <strong>und</strong> Wahrnehmung<br />
religiöser Räume.« Frankfurter Allgemeine<br />
Thomas Sello (Hg.)<br />
Das Kind als Künstler. Kleine <strong>und</strong> große<br />
Meister in der Hamburger Kunsthalle<br />
ISBN 978-3-935549-47-9, 15,00<br />
Thomas Sello, Rainer Müller<br />
Von Pinsel <strong>und</strong> Öl zu Kohle <strong>und</strong> Blei.<br />
Künstler der Hamburger Kunsthalle.<br />
Ihre Techniken <strong>und</strong> Materialien<br />
ISBN 978-3-933374-67-7, 17,80<br />
Aby M. Warburg<br />
»Per Monstra ad Sphaeram«<br />
Vortrag zum Gedächtnis an Franz Boll<br />
ISBN 978-3-937904-15-3, 22,00<br />
16 Christoph Winkler,<br />
Johanna v. Rauch (Hg.)<br />
Tanzende Sterne <strong>und</strong> nasser Asphalt.<br />
Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff<br />
<strong>und</strong> Albrecht Becker <strong>und</strong> das Gesicht des<br />
deutschen Films in den 50er Jahren<br />
ISBN 978-3-935549-00-4, jetzt 19,90<br />
Günter Zint (Hg.)<br />
Domenica. »Ich war nicht schön,<br />
ich war schlimmer« Das Fotobuch<br />
ISBN 978-3-86218-016-5, 19,90<br />
Vermissen Sie einen Titel?<br />
Fragen Sie uns: Tel. 089 / 23 23 09 66,<br />
E-Mail: dugverlag@mac.com.<br />
Informationen: www.dugverlag.de<br />
13<br />
15 16<br />
14<br />
25
eBook<br />
TOP<br />
TOP<br />
17 18 19 20<br />
Jochen Wiegandts<br />
Liedertafel<br />
17 Wolfgang A. Mayer, Eva Becher (Hg.)<br />
»So lang der Alte Peter am<br />
Petersbergl steht …«<br />
Münchner Liederbuch <strong>und</strong> Lexikon<br />
ISBN 978-3-937904-23-8, 24,80<br />
Mit CD von Konstantin Wecker:<br />
ISBN 978-3-937904-78-8, 29,90<br />
Natur<br />
Gisela Bertram, Hilke Schröder (Hg.)<br />
Wo wohnt die Schnirkelschnecke?<br />
Naturk<strong>und</strong>liche Streifzüge für Kinder<br />
in Hamburg<br />
ISBN 978-3-935549-53-0, jetzt 10,00<br />
Blaschka. Gläserne Geschöpfe des<br />
Meeres Fotos von Heidi <strong>und</strong><br />
Hans-Jürgen Koch 3 siehe 32<br />
18 Heinz-Dieter Krausch<br />
»Kaiserkron <strong>und</strong> Päonien rot …«<br />
Entdeckung <strong>und</strong> Einführung<br />
unserer Gartenblumen 3 siehe Seite 27<br />
19<br />
H.-H. Poppendieck u.a. (Hg.)<br />
Der Hamburger Pflanzenatlas<br />
von A bis Z mit CD (Links zu<br />
Abbildungen aller Pflanzen):<br />
ISBN 978-3-86218-010-3, 49,90<br />
CD: ISBN 978-3-86218-011-0, 20,00<br />
»Fachlich <strong>und</strong> formal höchsten Ansprüchen<br />
genügend.« Die WELT<br />
»Pflichtlektüre … für alle, die sich mit der<br />
Flora von Ballungsräumen beschäftigen.«<br />
Bayerische Botanische Gesellschaft<br />
»Beinahe schon … ein Jahrh<strong>und</strong>ertwerk.«<br />
dl-hamburg.de<br />
»Ein Fachbuch, das auch interessierten<br />
Laien die Tür ins Pflanzenreich Hamburg<br />
öff<strong>net</strong>.« Hamburger Abendblatt<br />
»Sehr empfehlenswert.« NABU Hamburg<br />
20 Andrea Weber, Andreas Bock<br />
SO GESEHEN. Geschichte <strong>und</strong><br />
Geschichten aus Hamburger Gärten<br />
<strong>und</strong> grünen Oasen<br />
ISBN 978-3-937904-89-4, jetzt 9,90<br />
p Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen<br />
Vereins in Hamburg<br />
Bd. 42 Reinmar Grimm<br />
Die Deutsche Indien-Expedition<br />
1955 – 1958<br />
ISBN 978-3-86218-017-2, 30,00<br />
Bd. 43 Ralf Thiel<br />
Die Fischfauna europäischer Ästuare.<br />
Eine Strukturanalyse mit Schwerpunkt<br />
Tideelbe<br />
ISBN 978-3-86218-025-7, 40,00<br />
21 Bd. 44 Dierk Franck<br />
Curt Kosswig. Ein Forscherleben<br />
zwischen Bosporus <strong>und</strong> Elbe<br />
ISBN 978-3-86218-037-0, 30,00<br />
NEU 3 Seite 19<br />
»Die Lebensgeschichte eines bedeutenden<br />
Zoologen … ist sehr lesenwert.«<br />
Naturwissenschaftliche R<strong>und</strong>schau<br />
München<br />
Elisabeth Angermair /<br />
Stadtarchiv München<br />
Die Illusion des Regenbogens.<br />
Perspektiven für Frauen in der<br />
Nachkriegsgesellschaft<br />
ISBN 978-3-937904-59-7, 22,00<br />
Anne Dreesbach u.a. (Hg.)<br />
»Gleich hinterm Hofbräuhaus<br />
waschechte Amazonen«<br />
Exotik in München um 1900<br />
ISBN 978-3-935549-77-6, UVP 8,90<br />
Heike Frey, Cornelie Müller<br />
»Wer was versteht von Gemüt lichkeit«.<br />
Die Vortragskünstlerin Bally Prell.<br />
Münchner Volks sän gerinnen nach 1945<br />
ISBN 978-3-935549-51-6, 14,80<br />
Otger Holleschek, Matthias Schlick (Hg.)<br />
Geschichten + Gerichte.<br />
Münchner Menülesung<br />
ISBN 978-3-937904-69-6, 12,80<br />
Brigitte Huber<br />
Auf der Suche nach historischer Wahrheit.<br />
Carl August Lebschée (1800 – 1877)<br />
ISBN 978-3-933374-79-0, UVP 12,90<br />
Brigitte Huber<br />
Das Neue Rathaus in München<br />
ISBN 978-3-937904-24-5, 39,80<br />
22 Monika Lerch-Stumpf<br />
Münchner Kinogeschichte 1896 bis 2007<br />
2 Bde. im Schuber<br />
ISBN 978-3-86218-048-6, 79,90<br />
Wieder lieferbar<br />
»Der reich bebilderte Band ermöglicht den<br />
Lesern die Zeitreise zu jenen Kinos, die man<br />
selbst gern besucht hat.« Münchner Merkur<br />
Monika Lerch-Stumpf (Hg.)<br />
HFF-Guide. Hochschule für<br />
Fernsehen <strong>und</strong> Film München<br />
Bd. 1 A bis Q<br />
ISBN 978-3-937904-51-1, 45,00<br />
Bd. 2 R bis Z<br />
ISBN 978-3-937904-94-8, 39,00<br />
Bd. 1 <strong>und</strong> 2 im Paket<br />
ISBN 978-3-937904-98-6, 49,00<br />
»So lang der Alte Peter am<br />
Petersbergl steht …« Münchner<br />
Liederbuch <strong>und</strong> Lexikon 3 siehe 17<br />
Stadtarchiv München (Hg.)<br />
Der Wimmer Damerl erzählt. Erinnerungen<br />
des Münchner Oberbürgermeisters<br />
Thomas Wimmer 1887 bis 1964<br />
CD, ISBN 978-3-935549-41-7, 14,80<br />
Helmuth Stahleder<br />
Chronik der Stadt München<br />
Bd. 2 1506 – 1705 ISBN 978-3-937904-11-5<br />
Bd. 3 1706 – 1818 ISBN 978-3-937904-12-2<br />
je Band UVP 19,90<br />
Bd. 1 – 3 1157 – 1818 auf CD<br />
ISBN 978-3-937904-20-7, 29,80<br />
Michael Stephan, Bernhard Butz (Hg.)<br />
Georg Queri <strong>und</strong> seine Zeit<br />
Die große Georg-Queri-CD-Edition<br />
Folge 1 Kraftbayrisch<br />
ISBN 978-3-937904-40-5, 2 CDs, 14,80<br />
Folge 2 Erotik<br />
ISBN 978-3-937904-46-7, 9,80<br />
Folge 3 Haberfeldtreiben<br />
ISBN 978-3-937904-47-4, 9,80<br />
Folge 4 Weltliche Gesänge<br />
ISBN 978-3-937904-48-1, 14,80<br />
Folge 1 bis 4 im Paket<br />
ISBN 978-3-86218-007-3, nur 29,90<br />
Judaica<br />
Geschichte<br />
Elisabeth Angermair / Stadtarchiv München<br />
Die Illusion des Regenbogens.<br />
Per spektiven für Frauen in der<br />
Nachkriegsgesellschaft<br />
ISBN 978-3-937904-59-7, 22,00<br />
23 Linde Apel u.a. (Hg.)<br />
»Aus Hamburg in alle Welt«.<br />
Lebensgeschichten jüdischer Verfolgter<br />
aus der »Werkstatt der Erinnerung«<br />
ISBN 978-3-86218-012-7, 19,90<br />
24 Forschungsstelle für Zeitgeschichte<br />
in Hamburg (FZH) (Hg.)<br />
19 Tage Hamburg. Ereignisse <strong>und</strong><br />
Entwicklungen der Stadtgeschichte<br />
seit den fünfziger Jahren<br />
ISBN 978-3-86218-035-6, 30,00<br />
»Sie beschreiben nicht nur die Geschehnisse<br />
r<strong>und</strong> um den jeweiligen Stichtag, sondern<br />
zeigen auch auf, wie diese Einzelereignisse die<br />
politische, wirtschaftliche <strong>und</strong> gesellschaftliche<br />
Entwicklung Hamburgs bis heute prägen.«<br />
hamburger wirtschaft<br />
»Pointiert <strong>und</strong> anschaulich geschriebene<br />
Essays.« Literaturrreport<br />
Miriam Gillis-Carlebach<br />
Jedes Kind ist mein Einziges.<br />
Lotte Carlebach-Preuss – Antlitz<br />
einer Mutter <strong>und</strong> Rabbiner-Frau<br />
ISBN 978-3-930802-70-8, jetzt 9,95<br />
Miriam Gillis-Carlebach<br />
»Tastet Meine Messiasse nicht an …«<br />
Joseph Carlebachs Erziehungslehre<br />
ISBN 978-3-935549-94-3, 19,80<br />
Ingeborg Hecht<br />
Als unsichtbare Mauern wuchsen.<br />
Eine deutsche Familie unter<br />
den Nürnberger Rassengesetzen<br />
Buch: ISBN 978-3-926174-57-4, 9,80<br />
Hörbuch, CD, gelesen v. Ingeborg Hecht:<br />
ISBN 978-3-935549-80-6, 12,00<br />
Kirsten Jörgensen, Sybille Krafft (Hg.)<br />
»Wir lebten in einer Oase des<br />
Friedens …« Die Geschichte einer jüdischen<br />
Mädchenschule 1926 – 1938<br />
ISBN 978-3-937904-52-8, 22,00<br />
21 22 23 24<br />
26<br />
NEU
TOP<br />
NEU<br />
25 26 27 28<br />
25 Peter Martin, Christine Alonzo (Hg.)<br />
Zwischen Charleston <strong>und</strong> Stechschritt.<br />
Schwarze im Nationalsozialismus<br />
ISBN 978-3-935549-84-4, jetzt 14,95<br />
Stella Silberstein<br />
Hotel Excelsior. Tagebuch einer<br />
Spurensuche<br />
ISBN 978-3-937904-30-6, 14,80<br />
26 Michael Studem<strong>und</strong>-Halévy<br />
Im jüdischen Hamburg.<br />
Ein Stadtführer von A bis Z<br />
ISBN 978-3-937904-97-9, 19,90<br />
»Gut lesbar <strong>und</strong> eindrucksvoll bebildert …<br />
ein facettenreiche(r) Überblick über mehr als<br />
400 Jahre jüdischen Lebens in Hamburg. Die<br />
Leser erfahren aber nicht nur, was der Stadt<br />
durch Ausgrenzung <strong>und</strong> Nazi-Terror verloren<br />
ging, sondern auch was an Erbe erhalten<br />
geblieben ist.« Die Zeit<br />
Michael Studem<strong>und</strong>-Halévy, Gaby Zürn<br />
Zerstört die Erinnerung nicht.<br />
Der Jüdische Friedhof Königstraße<br />
ISBN 978-3-937904-05-4, 18,00<br />
p Ora – Publications of the<br />
Joseph Carlebach Institute<br />
Bd. 7 Miriam Gillis-Carlebach,<br />
Barbara Vogel (Hg.)<br />
Becoming visible. Jüdisches Leben<br />
in Deutschland seit 1990<br />
ISBN 978-3-86218-015-8, 19,80<br />
»Ein wichtige(r) Beitrag zur gesellschaftspolitischen<br />
Diskussion.« Jüdische Allgemeine<br />
Frühere Bände 3 www.dugverlag.de<br />
p Schriftenreihe Forum Zeitgeschichte,<br />
hg. von der Forschungsstelle für<br />
Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)<br />
Bd. 15 Peter Zimmermann<br />
Theodor Haubach (1896 – 1945).<br />
Eine politische Biographie<br />
ISBN 978-3-935549-87-5, jetzt 14,95<br />
Bd. 16 Friederike Littmann<br />
Ausländische Zwangsarbeiter in der<br />
Hamburger Kriegswirtschaft 1939 – 1945<br />
ISBN 978-3-937904-26-9, 30,00<br />
Bd. 17 Lars Amenda<br />
Fremde – Hafen – Stadt. Chinesische<br />
Migration <strong>und</strong> ihre Wahrnehmung in<br />
Hamburg 1897 – 1972<br />
ISBN 978-3-937904-36-8, 30,00<br />
Bd. 18 Victoria Overlack<br />
Zwischen nationalem Aufbruch<br />
<strong>und</strong> Nischenexistenz. Evangelisches<br />
Leben in Hamburg 1933 – 1945<br />
ISBN 978-3-937904-45-0, 30,00<br />
Bd. 19 Malte Thießen<br />
Eingebrannt ins Gedächtnis.<br />
Hamburgs Gedenken an Luftkrieg <strong>und</strong><br />
Kriegsende 1943 bis 2005<br />
ISBN 978-3-937904-55-9, 30,00<br />
Bd. 21 Uwe Lohalm<br />
Völkische Wohlfahrtsdiktatur.<br />
Öffentliche Wohlfahrtspolitik im<br />
nationalsozialistischen Hamburg<br />
ISBN 978-3-937904-95-5, 30,00<br />
27 Bd. 22 Christoph Strupp<br />
Nahverkehr <strong>und</strong> Nationalsozialismus.<br />
Die Hamburger Hochbahn AG<br />
im »Dritten Reich«<br />
ISBN 978-3-86218-006-6, 30,00<br />
»Eine vorbildliche historische Darstellung.«<br />
Zeitschrift Technikgeschichte<br />
»Wer sich künftig mit der Geschichte kommunaler<br />
Verkehrsbetriebe im Nationalsozialismus<br />
befasst, wird an Strupps Referenzstudie nicht<br />
vorbeikommen.« Historische Zeitschrift<br />
»… nicht nur Historikern auf der Suche nach<br />
Detailinformationen empfohlen …, sondern jedem,<br />
der sich hinter nüchternen Fakten der<br />
Weltgeschichte für die Schicksale der einzelnen<br />
Menschen interessiert.« Die Auswärtige Presse<br />
28 Bd. 24 Kristina Vagt<br />
»Politik durch die Blume«.<br />
Gartenbauausstellungen in Hamburg<br />
<strong>und</strong> Erfurt im Kalten Krieg (1950 – 1974)<br />
NEU 3 Seite 18<br />
Sonderband<br />
Sylvia Necker Konstanty Gutschow<br />
(1902 – 1978) 3 siehe 3<br />
Frühere Bände 3 www.dugverlag.de<br />
Bd. 8 <strong>und</strong> 23 vergriffen<br />
p Schriftenreihe Hamburger Zeitspuren,<br />
hg. von der Forschungsstelle für<br />
Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)<br />
Bd. 4 Peter Reichel, Harald Schmid<br />
Von der Katastrophe zum Stolperstein.<br />
Hamburg <strong>und</strong> der Nationalsozialismus<br />
nach 1945<br />
ISBN 978-3-937904-27-6, 8,00<br />
Bd. 5 Lars Amenda, Sonja Grünen<br />
»Tor zur Welt« Hamburg-Bilder <strong>und</strong><br />
Hamburg-Werbung im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
ISBN 978-3-937904-65-8, 10,00<br />
29 Bd. 7 Janina Fuge, Rainer Hering,<br />
Harald Schmid (Hg.)<br />
Das Gedächtnis von Stadt <strong>und</strong> Region.<br />
Geschichtsbilder in Norddeutschland<br />
ISBN 978-3-937904-96-2, 10,00<br />
Bd. 8 Lina Nikou<br />
Zwischen Imagepflege, moralischer<br />
Verpflichtung <strong>und</strong> Erinnerungen.<br />
Das Besuchsprogramm für jüdische<br />
ehemalige Hamburger Bürger<br />
ISBN 978-3-86218-008-0, 10,00<br />
30 Bd. 9 David Templin<br />
»Lehrzeit – keine Leerzeit!« Die Lehrlingsbewegung<br />
in Hamburg 1968 – 1972<br />
ISBN 978-3-86218-018-9, 10,00<br />
»Die ausgezeich<strong>net</strong>e Studie … fußt auf breitem<br />
Quellenmaterial … Insgesamt liegt eine quellenf<strong>und</strong>ierte<br />
<strong>und</strong> überzeugend argumentierende<br />
Untersuchung vor, die die zeitgenösssischen sozialwissenschaftlichen<br />
Studien erweitert <strong>und</strong><br />
korrigiert.« HSozKult<br />
Frühere Bände 3 www.dugverlag.de<br />
Bd. 3 vergriffen<br />
p Studien zur jüdischen Geschichte,<br />
hg. vom Institut für die Geschichte<br />
der deutschen Juden<br />
31 Bd. 6 Beate Meyer<br />
»Jüdische Mischlinge«. Rassenpolitik<br />
<strong>und</strong> Verfolgungserfahrung 1933 – 1945<br />
ISBN 978-3-933374-22-6, 34,80<br />
eBook: ISBN 978-3-86218-023-3, 12,99<br />
Frühere Bände 3 www.dugverlag.de<br />
Bd. 1, 2, 10 <strong>und</strong> 11 vergriffen<br />
eBook <strong>und</strong> App<br />
32<br />
Blaschka.<br />
Gläserne Geschöpfe des Meeres<br />
Fotografien von Heidi <strong>und</strong><br />
Hans-Jürgen Koch<br />
dt. HD-Edition:<br />
ISBN 978-3-86218-044-8, 12,99<br />
engl. HD-Edition:<br />
ISBN 978-3-86218-043-1, 9,49<br />
»Die fragilen, transparenten Geschöpfe<br />
entfalten auch auf den Abbildungen eine<br />
geheimnisvolle Aura.« NDR<br />
»Begeisternde Bilder von w<strong>und</strong>ervollen<br />
Objekten …« designers digest<br />
»Elegant <strong>und</strong> lehrsam festgehalten … Es ist<br />
w<strong>und</strong>erbar zu sehen, in welch attraktiver<br />
Weise Kunst <strong>und</strong> Wissenschaft verschmelzen<br />
<strong>und</strong> sich bereichern können.«<br />
the-art-of-culture.com<br />
Heinz-Dieter Krausch<br />
»Kaiserkron <strong>und</strong> Päonien rot …«<br />
Entdeckung <strong>und</strong> Einführung<br />
unserer Gartenblumen<br />
ISBN 978-3-86218-022-6, 19,99<br />
»Das Buch zeugt von der Leidenschaft früher<br />
Gartenfans fürs Fremde.« Der Spiegel<br />
»Die mit großem Abstand gründlichste …<br />
Zusammenstellung.« Buchhändler heute<br />
Kurt Kreiler<br />
Anonymous Shake-Speare.<br />
The Man Behind<br />
ISBN 978-3-86218-021-9, 8,49<br />
Beate Meyer / IGdJ (Hg.)<br />
»Jüdische Mischlinge«. Rassenpolitik<br />
<strong>und</strong> Verfolgungserfahrung 1933 – 1945<br />
3 siehe 31<br />
<strong>Dölling</strong> <strong>und</strong> <strong>Galitz</strong> eBooks sind<br />
als Download im iTunes Store <strong>und</strong><br />
bei den üblichen Inter<strong>net</strong>händlern<br />
(www.li bre ka.de, www.amazon.de,<br />
www.ciando.de, www.ebook.de,<br />
www.thalia.de) erhältlich.<br />
Apps stehen z.Zt. nur für das iPad<br />
(iTunes Store) zur Verfügung.<br />
29 30 31 32<br />
eBook<br />
eBook<br />
27
<strong>Dölling</strong> <strong>und</strong> <strong>Galitz</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH München · Hamburg gegr. 1986<br />
Verkehrsnummer 11479 · USt-IdNr. DE 118516152 · www.dugverlag.de<br />
Büro München<br />
Schwanthalerstraße 79, RG<br />
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Auslieferung Deutschland<br />
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Betr. <strong>Dölling</strong> <strong>und</strong> <strong>Galitz</strong> <strong>Verlag</strong><br />
An der Autobahn 100<br />
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Henkenstraße 59-65<br />
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