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Kiliansbote Oktober 2013 - Bistum Augsburg

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KILIANSBOTE <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

der Pfarrei St. Kilian Bad Heilbrunn<br />

Aktion Minibrot I Auf ein Wort - Rückblick auf das erste Jahr als Pfarrer in Bad<br />

Heilbrunn I Info zum Friedhof I Schätze im Dekanat I Mein liebstes Gebet I<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen I Kräuternachmittag I Ministrantenausflug I<br />

Konzert I Interview Papst Franziskus I Asylbewerber I Jugendchor I Stricktreff


MINIBROTAKTION<br />

Die Aktion Minibrot wird<br />

wie gewohnt wieder am<br />

Erntedankfest, am Samstagabend,<br />

05.10.<strong>2013</strong> nach<br />

der Klinikmesse und am<br />

Sonntagvormittag,<br />

06.10.<strong>2013</strong> nach dem Pfarrgottesdienst<br />

durchgeführt.<br />

Kleine Brote werden gegen<br />

eine freiwillige Spende abgegeben.<br />

In den Gottesdiensten wird<br />

bekanntgegeben, für welche<br />

Projekte der Erlös verwendet<br />

wird.<br />

Sprechzeiten<br />

Pater Karl Bopp:<br />

Freitag: 10:00 - 11:00 Uhr oder<br />

nach Vereinbarung<br />

Sprechzeiten Pfarrbüro<br />

Anneliese Stockinger:<br />

Dienstag: 11:00 - 12:00 Uhr<br />

und 15:00 - 16:00 Uhr<br />

Donnerstag und Freitag:<br />

11:00 - 12:00 Uhr<br />

Telefon: 08046 / 263<br />

Fax: 08046 / 8695<br />

E-Mail: st.kilian.badheilbrunn@<br />

bistum-augsburg.de<br />

Spendenkonto der Pfarrei St.<br />

Kilian, Bad Heilbrunn:<br />

Konto Nr. 209 593<br />

Spendenkonto des Fördervereins<br />

Pfarrheim St. Kilian,<br />

Konto Nr. 217 000<br />

beide bei der Sparkasse Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen, BLZ 700 543 06<br />

Impressum<br />

KILIANSBOTE der Pfarrgemeinde St. Kilian, Bad Heilbrunn, Herausgeber:<br />

Pfarrgemeinderat St. Kilian, Bad Heilbrunn, Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Anschrift: Kath. Pfarramt St. Kilian, St. Kiliansplatz 3, 83670 Bad Heilbrunn,<br />

Telefon 08046/263, Telefax 08046/8695<br />

Redaktion und Layout: Franz Steger, kiliansbote@web.de. www.kiliansbote.de<br />

Druck: Pfarramt St. Kilian. Der KILIANSBOTE erscheint einmal monatlich und wird<br />

kostenlos verteilt. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 25.10.<strong>2013</strong>.<br />

2


Auf ein Wort...<br />

Rückblick auf das erste Jahr als<br />

Pfarrer in Bad Heilbrunn<br />

Wie im Flug ist das erste Jahr als<br />

Pfarrer in Bad Heilbrunn vergangen.<br />

Der Weg vom Theologieprofessor<br />

zum praktischen Seelsorger<br />

war nicht immer leicht; denn was<br />

ich bisher in der Theorie gedacht<br />

und geforscht habe, das passte<br />

nicht immer mit dem komplexen<br />

und vielfältigen Alltag der Menschen<br />

in Bad Heilbrunn zusammen.<br />

Und ich muss auch selbstkritisch<br />

eingestehen, dass ich<br />

nicht allen Aufgaben gerecht geworden<br />

bin; ich denke hier z.B.<br />

an die Kindertagesstätte, um die<br />

ich mich deutlich zu wenig gekümmert<br />

habe. Aber dank der<br />

tatkräftigen Mithilfe vieler Menschen<br />

aus der Pfarrgemeinde und<br />

meines Mitbruders P. Bily konnte<br />

ich die meisten der anstehenden<br />

Aufgaben doch einigermaßen bewältigen.<br />

Wenn ich nur an die<br />

Vorbereitung der Erstkommunion<br />

und Firmung denke, so gab es viele<br />

Situationen, wo ich ziemlich<br />

ins Schwitzen kam und oft nicht<br />

mehr recht weiterwusste. Aber<br />

zur rechten Zeit kam immer wieder<br />

Hilfe – sei es von Seiten der<br />

hochengagierten hauptamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro,<br />

von den tatkräftigen Mesnern in<br />

Kirche und Sakristei und besonders<br />

von den aktiven Müttern und<br />

Vätern, die mich ehrenamtlich,<br />

aber nicht minder kompetent bei<br />

der Arbeit mit den Kindern und<br />

Jugendlichen unterstützt haben.<br />

Und so möchte ich mich zuerst<br />

bei Ihnen allen für die vielfältige<br />

Solidarität und Hilfe bedanken,<br />

die ich im vergangenen Jahr erfahren<br />

durfte – im Pfarrgemeinderat<br />

und in der Kirchenverwaltung,<br />

durch das Team der Kindertagesstätte,<br />

durch die vielen pfarrlichen<br />

Arbeitskreise, Gruppen und<br />

Vereine, durch die Ministranten<br />

und die anderen liturgischen<br />

Dienste in Kirchenmusik und Gottesdienstvorbereitung<br />

und durch<br />

den Hausmeister und die Raumpflegerinnen.<br />

Danken möchte ich auch für die<br />

gute ökumenische Zusammenarbeit<br />

mit der evangelischen Gemeinde,<br />

vor allem mit Pfarrer Johannes<br />

Schultheiß. Und besonders<br />

gefreut hat mich das gute und solidarische<br />

Miteinander mit den<br />

Vertretern der politischen Gemeinde,<br />

besonders mit Bürgermeister<br />

Thomas Gründl, und den<br />

vielen örtlichen Vereinen und der<br />

Schule.<br />

Insgesamt war es ein durchaus anstrengendes<br />

und forderndes, aber<br />

doch ein sehr schönes Jahr für<br />

mich. Jetzt gilt es, in die Zukunft<br />

zu schauen. Mein größter Wunsch<br />

3


wäre, dass wir immer mehr zu einer<br />

Gemeinde werden, die für<br />

möglichst viele Menschen zu einem<br />

Ort der Gotteserfahrung<br />

wird. Dazu sind viele konkrete<br />

Schritte notwendig. Vorrangig ist<br />

sicher, dass wir uns als Christen<br />

selber immer wieder auf Gottsuche<br />

begeben – vor allem in der Liturgie.<br />

Aber die Gottsuche führt<br />

uns zwangsläufig zu unseren Mitmenschen,<br />

die ja alle ein Abbild<br />

Gottes sind. Und hier stellen sich<br />

viele Fragen und Herausforderungen!<br />

Wie können wir die junge<br />

Generation und besonders die Familien<br />

besser in das Gemeindeleben<br />

miteinbeziehen und ihnen bei<br />

ihren Lebensfragen hilfreich zur<br />

Seite stehen? Was ist unsere Aufgabe<br />

als Christen im Hinblick auf<br />

die Zukunft unseres Planeten als<br />

Lebenshaus für alle Menschen –<br />

auch die kommenden Generationen<br />

(Stichwort „Energiewende“)?<br />

Wie gehen wir um mit den Anderen<br />

und Fremden – besonders den<br />

Asylbewerbern, die vor Gott unsere<br />

Schwestern und Brüder sind?<br />

Dazu kämen noch viele andere<br />

Themen!<br />

Bei diesen großen Herausforderungen<br />

setze ich auf ihre Mithilfe.<br />

In einem Passauer Pastoralplan<br />

heißt es: „Der Reichtum der Kirche<br />

sind Menschen mit ihren je<br />

unterschiedlichen Fähigkeiten<br />

und Begabungen. Alle sind begabt,<br />

niemand ist unbegabt.“<br />

Ihr Pfarrer Karl Bopp<br />

Info in Sachen Friedhof:<br />

Die Kirchenverwaltung hat inzwischen jemanden gefunden, der<br />

mithilft, den Friedhof ordentlich zu halten. Wir freuen uns sehr<br />

darüber.<br />

Bitte unterstützen Sie ihn. Das Unkraut auf den aufgekiesten Flächen<br />

direkt um die Gräber herum sollte selbst entfernt werden!<br />

Mitte September unternahm die Kirchenverwaltung einen Rundgang<br />

über den Friedhof: die Bepflanzung auf einigen Gräbern sollte dringend<br />

zugeschnitten werden. Bitte kontrollieren Sie diese zunächst<br />

kritisch selber.<br />

Um den 10. <strong>Oktober</strong> wird die KV wieder einen Rundgang unternehmen<br />

und dann ggf. einige Familien anschreiben.<br />

Vor Allerheiligen steht dann auch wieder Kies für die Wege zur Verfügung.<br />

Für die Kirchenverwaltung<br />

Annette Bachhuber<br />

4


Schätze im Dekanat<br />

Mein liebstes Gebet<br />

Unter dem Motto „Schätze im Dekanat<br />

entdecken“ trifft sich unsere<br />

Pfarrei heuer wieder mit den<br />

anderen Pfarreien im Dekanat<br />

Benediktbeuern am<br />

Donnerstag, 3. <strong>Oktober</strong><br />

in Antdorf<br />

Kilian Bauer, gebürtiger Bad<br />

Heilbrunner, Diakon in St. Leonhard,<br />

München, der den <strong>Kiliansbote</strong>n<br />

per Internet verfolgt,<br />

schickt uns „Ein Gebet, das ich<br />

täglich bete. Es stammt von der<br />

französischen Mystikerin Marie<br />

Noel (1920-1958) und lautet so:<br />

O mein Gott, der du mich<br />

hältst: Halte mich gut! Hilf mir<br />

beim Hinabsteigen!<br />

Beginn ist um 14:00 Uhr in Antdorf<br />

an der Pfarrkirche. Von dort<br />

werden wir einen Spaziergang zur<br />

Kirnbergkapelle machen.<br />

Weiter geht‘s zur Wallfahrtskirche<br />

nach Frauenrain.<br />

Dort werden wir nach einer kleinen<br />

Führung durch die Kirche eine<br />

Andacht feiern.<br />

Anschließend gibt es Kaffee und<br />

Kuchen in Frauenrain.<br />

Auf einen regen Besuch freut sich<br />

die Pfarrgemeinde Antdorf<br />

Dieses Stoßgebet geht mir besonders<br />

nahe bei tragischen<br />

Schicksalsschlägen. Unser ganzes<br />

Leben ist, wenn es gut geht,<br />

zunächst ein Aufstieg. Die andere<br />

Seite unseres Lebens ist aber<br />

das unmerkliche Hinabsteigen,<br />

wenn uns die Endlichkeit des<br />

Lebens schonungslos ergreift.<br />

Das Hinabsteigen ins Grab ist es<br />

schließlich, wo Gott uns halten<br />

muss, wo nur ER uns halten<br />

kann.“<br />

Bitte geben auch Sie Ihr<br />

„Lieblingsgebet“ oder ein für<br />

Sie wichtiges Gebet an uns, den<br />

<strong>Kiliansbote</strong>n weiter per Adresse<br />

an: Rainer Göllnitz, Wörnerweg<br />

Tel: 396<br />

E-Mail: rs.goellnitz@t-online.de<br />

Machen Sie mit, auch Ihre jungen<br />

Leute können uns was mailen.<br />

5


GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Dienstag,<br />

01. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Theresia v.<br />

Kinde Jesu<br />

Mittwoch,<br />

02. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Schutzengel<br />

19:00 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

Hl. Messe in der Fachklinik<br />

für Centa und Therese Eder<br />

Gesprächsmöglichkeit für Patienten<br />

Kirchenverwaltungssitzung im Pfarrhaus<br />

19:00 Uhr Hl. Messe<br />

JM für Josef Schröfl / Michael Herrmann<br />

/ Bernhard Feichtmair / Ursula<br />

Feichtmair / verst. Eltern Ramet –<br />

Wenk / Willi Ramet / zu Ehren des<br />

Hl. Judas Thadäus / JM für Irma Falter<br />

und verst. Angehörige / JM für<br />

Bernd Facius / Hans und Elisabeth<br />

Specker und Sohn Hans<br />

Donnerstag,<br />

03. <strong>Oktober</strong> 14:00 Uhr<br />

„Schätze im Dekanat“<br />

Treffpunkt Pfarrkirche in Antdorf<br />

(siehe Hinweise)<br />

Freitag,<br />

04. <strong>Oktober</strong><br />

Hl.Franz von<br />

Assisi<br />

10:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

HERZ-JESU-FREITAG<br />

Hl. Messe im Alpenhof<br />

anschl. KRANKENKOMMUNION<br />

Jahrtag der Mürnseer Vereine<br />

Hl. Messe der verstorbenen Mitglieder<br />

am Kriegerdenkmal<br />

Reindlschmiede (bei Regen in der<br />

Kapelle Kiensee)<br />

Samstag,<br />

05. <strong>Oktober</strong> 19:00 Uhr Hl. Messe in der Fachklinik für Heinz<br />

Brieger<br />

nach dem Gottesdienst Aktion Minibrot<br />

6


01.-10.10.<strong>2013</strong><br />

Sonntag,<br />

06. <strong>Oktober</strong> 09:30 Uhr<br />

09:30 Uhr<br />

27. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

Pfarrgottesdienst zum Erntedank<br />

Kollekte für die Mission<br />

Kinderkirche im Pfarrheim<br />

nach dem Gottesdienst Aktion Minibrot<br />

Montag,<br />

07. <strong>Oktober</strong><br />

Dienstag,<br />

08. <strong>Oktober</strong><br />

Mittwoch,<br />

09. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Dionysius<br />

Hl. Johannes<br />

Leonardi<br />

19:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

–<br />

20:00 Uhr<br />

Gedenktag unserer lieben Frau vom<br />

Rosenkranz<br />

<strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Hl. Messe in der Fachklinik<br />

für Josef Kaufmann und verstorbene<br />

Angehörige / Theo Weißmann<br />

Gesprächsmöglichkeit für Patienten<br />

Arbeitkreis Liturgie im Pfarrheim<br />

ewige Anbetung<br />

Donnerstag,<br />

10. <strong>Oktober</strong><br />

19:00 Uhr Hl. Messe<br />

1. JAHRESMESSE für Philipp Wölfle<br />

mit Grabgang / JM für Josef März /<br />

Sebastian und Katharina Falter /<br />

Paul und Katharina Wohlfarter / zu<br />

Ehren der Muttergottes / Josef<br />

Pflaum und verstorbene Angehörige /<br />

Ulrich Klemm und verstorbene Angehörige<br />

/ Anna und Johann Waldherr<br />

und verstorbene Angehörige / Anastasia<br />

und Michael Bauer / Kilian Bauer<br />

jun.<br />

7


GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Freitag,<br />

11. <strong>Oktober</strong><br />

Sel. Johannes<br />

XXIII.<br />

Samstag,<br />

12. <strong>Oktober</strong><br />

Sonntag,<br />

13. <strong>Oktober</strong> 09:30 Uhr<br />

Montag,<br />

14. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Kallistus I.<br />

Dienstag,<br />

15. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Theresia<br />

von Ávila<br />

Mittwoch,<br />

16. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Hedwig<br />

Donnerstag,<br />

17. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Ignatius von<br />

Antiochien<br />

19:00 Uhr Hl. Messe in der Antoniuskapelle<br />

für Elisabeth, Helene und Sophie<br />

Gerg<br />

19:00 Uhr Hl. Messe in der Fachklinik<br />

für Klara und Willy Schmidt<br />

16:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

28. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

Familiengottesdienst<br />

Kollekte für den Pfarrheimbetrieb<br />

Konzert in der Pfarrkirche mit Rita<br />

Kapfhammer, Gesang, Thomas Herrmann,<br />

Querflöte und Alexander<br />

Pointner, Orgel Eintritt: frei<br />

Fatimarosenkranz in Kiensee<br />

Kräuternachmittag mit Annelies Stockinger<br />

im Pfarrheim (s. Hinweise)<br />

<strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Hl. Messe in der Fachklinik<br />

für Resi Steger / Anna Brehm<br />

Gesprächsmöglichkeit für Patienten<br />

19:00 Uhr <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19:00 Uhr Hl. Messe – JM für Johann Murböck /<br />

Johann und Ursula Murböck / Matthias<br />

und Anna Nagl / Lothar Stockinger<br />

/ Elisabeth Schwarz und verst.<br />

Angehörige / JM Maria Specker / Josef<br />

Specker / Resi Pischel / Rosina<br />

Falter / Paul Burner / Horst und<br />

Therese Grimeis<br />

8


11.-25.10.<strong>2013</strong><br />

19:45 Uhr Bibelkreis für Jedermann im Pfarrheim<br />

Freitag,<br />

18. <strong>Oktober</strong> 19:00 Uhr<br />

Samstag,<br />

19. <strong>Oktober</strong><br />

10:30 Uhr<br />

FEST DES HL. LUKAS<br />

Jugendvesper in der Basilika Benediktbeuern<br />

Dankmesse zum 50. Hochzeitstag<br />

von Agathe und Ulrich Frauenheim<br />

19:00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

20. <strong>Oktober</strong> 09:30 Uhr<br />

Montag,<br />

21.<strong>Oktober</strong><br />

Hl.Ursula u.G.<br />

Dienstag,<br />

22. <strong>Oktober</strong><br />

Sel. Johannes<br />

Paul II.<br />

Mittwoch,<br />

23. <strong>Oktober</strong><br />

Hl.Johannes<br />

von Capestrano<br />

Donnerstag,<br />

24. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Antonius<br />

Maria Claret<br />

Hl. Messe in der Fachklinik für Georg<br />

Adelhardt<br />

29. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

Pfarrgottesdienst zum Kirchweihfest<br />

Kollekte für die Pfarrkirche<br />

19:00 Uhr <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19:00 Uhr<br />

19:45 Uhr<br />

Hl. Messe in der Fachklinik für Josef<br />

Gerg<br />

Gesprächsmöglichkeit für Patienten<br />

19:00 Uhr <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

19:00 Uhr Hl. Messe – für Josef Spindler / Franz<br />

und Lieselotte Spindler / Martin und<br />

Anastasia Schöffmann / Eduard Hagel<br />

/ Willy und Frieda Nagel und Helene<br />

Güntner<br />

Freitag,<br />

25. <strong>Oktober</strong> 19:00 Uhr Hl. Messe in Hohenbirken<br />

9


GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Samstag,<br />

26. <strong>Oktober</strong><br />

Sonntag,<br />

27. <strong>Oktober</strong><br />

Ende der Sommerzeit!<br />

Montag,<br />

28.<strong>Oktober</strong><br />

09:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

09:30 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

Veteranenjahrtag<br />

Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder<br />

Trauung Caroline Leingärtner und<br />

Dominik Reudelsdorf<br />

Hl. Messe in der Fachklinik<br />

für Anton Lindmair / Kilian Urban<br />

30. SONNTAG IM JAHRESKREIS –<br />

Weltmissionssonntag<br />

Pfarrgottesdienst<br />

musikal. Gestaltung: ökumenischer<br />

Projektchor<br />

Kollekte für die Weltmission<br />

Taufe<br />

FEST DES HL. SIMON UND HL. JU-<br />

DAS<br />

<strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Dienstag,<br />

29. <strong>Oktober</strong><br />

19:00 Uhr Hl. Messe in der Fachklinik<br />

JM für Maria Bergmann-Eberl / Franz<br />

Stoll<br />

Mittwoch,<br />

30. <strong>Oktober</strong> 19:00 Uhr <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz<br />

Donnerstag,<br />

31. <strong>Oktober</strong><br />

Hl. Wolfgang<br />

19:00 Uhr Hl. Messe für Anneliese und Prof.<br />

Dr. Ernst Ettl und verstorbene Angehörige<br />

/ Josef Baier / JM für Matthias<br />

Lorenz Specker / Rita Specker /<br />

Johanna Jungermayr / Rosina Specker<br />

10


26.10.-03.11.<strong>2013</strong><br />

Freitag,<br />

01. November 09:30 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

Samstag,<br />

02. November 09:00 Uhr<br />

19:00 Uhr<br />

Sonntag,<br />

03. November 09:30 Uhr<br />

HOCHFEST ALLERHEILIGEN<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Wort-Gottes-Feier in der Pfarrkirche<br />

Kollekten für die Krippenrenovierung<br />

anschl. Gräbergang am Friedhof bei<br />

der Kirche<br />

Gräbergang am Friedhof Buchenhölzl<br />

ALLERSEELEN<br />

Requiem für die Verstorbenen der<br />

Pfarrei<br />

Kollekte für die Priesterausbildung in<br />

Osteuropa<br />

Hl. Messe in der Fachklinik für die<br />

Armen Seelen<br />

31. Sonntag im Jahreskreis<br />

Pfarrgottesdienst<br />

Kollekte für den Blumenschmuck<br />

Was bedeutet es, ‚Volk Gottes‘<br />

zu sein? … „Er lädt alle<br />

Menschen ohne Unterschied<br />

(ein), denn das Erbarmen Gottes<br />

will, dass alle Menschen<br />

gerettet werden“ (1 Tim 2,4).<br />

Jesus erteilt uns und seinen<br />

Aposteln nicht den Auftrag,<br />

eine „Elite“ zu bilden, sondern<br />

sagt Folgendes: Geht zu allen<br />

Völkern und macht alle Menschen<br />

zu meinen Jüngern (vgl.<br />

Mt 28,19).“<br />

Papst Franziskus, Generalaudienz<br />

am 12.06.<strong>2013</strong><br />

Kräuter und Früchte<br />

des Herbstes<br />

Der Kath. Frauenbund<br />

bietet am Montag, 14.10.<strong>2013</strong><br />

einen Kräuternachmittag mit<br />

Verkostung und Tipps für die<br />

Verarbeitung von Kräutern und<br />

Früchten des Herbstes mit der<br />

Kräuterpädagogin Annelies<br />

Stockinger an. Treffpunkt ist<br />

um 14:00 Uhr im Pfarrheim.<br />

Kursgebühr 8,00 € Anmeldung<br />

privat unter 08046/1473 oder<br />

im Pfarrbüro 08046/263.<br />

11


„Ebenso möchte ich an jene, die sich fern von Gott und von der Kirche<br />

fühlen, an jene, die ängstlich oder gleichgültig sind, und an jene,<br />

die denken, dass sie sich nicht mehr ändern können, folgende<br />

Worte richten: Der Herr ruft auch dich dazu auf, Teil seines Volkes<br />

zu sein, und er tut dies mit großer Achtung und Liebe! Er lädt uns<br />

dazu ein, diesem Volk, dem Volk Gottes, anzugehören“<br />

Papst Franziskus, a.a.O.<br />

Minis auf Tour<br />

Vom 19.–20. <strong>Oktober</strong> findet wieder ein Ministranten-Ausflug, diesmal<br />

nach Benediktbeuern statt. Eingeladen dazu sind alle Ministrantinnen<br />

und Ministranten, die Lust und Zeit haben mitzufahren. Beginn ist am<br />

Samstag, 19.10.<strong>2013</strong> um 10:00 Uhr, Ende am Sonntag, 20.10.<strong>2013</strong><br />

um 11:00 Uhr. Treffpunkt ist vor dem Eingang der Jugendherberge Don<br />

Bosco (Anfahrt: großer Klosterparkplatz, entlang der Nordseite bis zum<br />

Eingang der JH gehen). Dies ist auch der Treffpunkt zum Abholen.<br />

Geplant sind viele Spiele, eine Basilika- und Klosterführung, ein Besuch<br />

an der Kletterwand und vieles mehr. Übernachtet wird in der Jugendherberge.<br />

Am Sonntag ist um 10:00 Uhr ein gemeinsamer Abschlussgottesdienst,<br />

zu dem die Eltern auch herzlich eingeladen sind. Treffpunkt<br />

wäre dann um 9:45 Uhr vor dem Eingang der Jugendherberge. Der Ausflug<br />

endet nach dem Gottesdienst. Wer nicht am Gottesdienst teilnehmen<br />

kann, kann seine Kinder auch gegen 11:00 Uhr vor dem Eingang<br />

der Jugendherberge abholen.<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Konzert<br />

mit<br />

Rita Kapfhammer, Mezzosopran<br />

Alexander Pointner, Orgel<br />

Thomas Herrmann, Querflöte<br />

am Sonntag, 13. <strong>Oktober</strong><br />

16:00 Uhr in der Pfarrkirche.<br />

Es werden Werke von Telemann,<br />

Haydn und anderen Komponisten<br />

zur Aufführung gebracht.<br />

Am Dienstag, 29.10.<strong>2013</strong>,<br />

findet in der Franzmühle,<br />

Salzstraße1, in Bad Tölz ein<br />

Vortrag der Firma "EM" aus<br />

Söchtenau im Chiemgau<br />

statt. Das Thema lautet:<br />

EM in Haus, Garten und<br />

Landwirtschaft<br />

"EM" bedeutet: Effektive<br />

Mikroorganismen. Durch<br />

ihren Einsatz kann z.B. eine<br />

bessere Pflanzengesundheit<br />

im Garten erreicht werden.<br />

Marianne März<br />

12


Papst Franziskus im Interview<br />

Immer, wenn ich den <strong>Kiliansbote</strong>n<br />

zusammenstelle, bleibt irgendwo<br />

ein Platz oder auch einmal eine<br />

Seite frei. Ich suche dann manchmal<br />

händeringend nach einem<br />

passenden Text, um die Lücke zu<br />

füllen. So ist auch die Kolumne<br />

der „Kirchturmmaus“ entstanden,<br />

für die es leider an zu berichtenden<br />

Anekdoten aus dem Pfarreileben<br />

fehlt (oder die man nicht erfährt?).<br />

Diesmal fällt es mir jedoch leicht,<br />

die freie Seite zu gestalten.<br />

Durch einen Artikel in der Süddeutschen<br />

Zeitung bin ich auf ein<br />

Interview gestoßen, das Papst<br />

Franziskus erst kürzlich am<br />

19.08.<strong>2013</strong> dem Jesuitenpater,<br />

Journalisten und Theologen Antonio<br />

Spadaro gegeben hat. In Ergänzung<br />

der Streutexte zum Jahresthema<br />

„Die soziale Verantwortung<br />

der Kirche“, die Rainer Göllnitz<br />

für in diesem <strong>Kiliansbote</strong>n<br />

auch von Papst Franziskus ausgewählt<br />

hat, möchte ich ein für<br />

mich sehr beeindruckendes Zitat<br />

von Papst Franziskus aus dem Interview<br />

hier abdrucken:<br />

„Wie behandeln wir das Volk<br />

Gottes? Ich träume von einer<br />

Kirche als Mutter und als Hirtin.<br />

Die Diener der Kirche müssen<br />

barmherzig sein, sich der<br />

Menschen annehmen, sie begleiten<br />

- wie der gute Samariter,<br />

der seinen Nächsten<br />

wäscht, reinigt, aufhebt. Das<br />

ist pures Evangelium. Gott ist<br />

größer als die Sünde. Die organisatorischen<br />

und strukturellen<br />

Reformen sind sekundär,<br />

sie kommen danach. Die erste<br />

Reform muss die der Einstellung<br />

sein. Die Diener des Evangeliums<br />

müssen in der Lage<br />

sein, die Herzen der Menschen<br />

zu erwärmen, in der Nacht mit<br />

ihnen zu gehen. Sie müssen ein<br />

Gespräch führen und in die<br />

Nacht hinabsteigen können, in<br />

ihr Dunkel, ohne sich zu verlieren.<br />

Das Volk Gottes will<br />

Hirten und nicht Funktionäre<br />

oder Staatskleriker. Die Bischöfe<br />

speziell müssen Menschen<br />

sein, die geduldig die<br />

Schritte Gottes mit seinem<br />

Volk unterstützen können, so<br />

dass niemand zurück bleibt.<br />

Sie müssen die Herde auch begleiten<br />

können, die weiß, wie<br />

man neue Wege geht.“<br />

Das vollständige Interview ist im<br />

Internet auf verschiedenen Seiten<br />

zu finden, u.a. bei Radio Vatikan<br />

oder auf www.stimmen-derzeit.de<br />

Franz Steger<br />

13


Arbeitskreis Caritas und Soziales<br />

ASYL<br />

Caritas - Soziales<br />

Nach wie vor gibt es in unserer<br />

Pfarrgemeinde verschiedene Notsituationen:<br />

Eine kranke Mutter<br />

mit mehreren kleinen Kindern,<br />

die sofort einen Einsatz braucht<br />

und nicht auf behördlich genehmigte<br />

Hilfe warten kann, eine<br />

Frau, die gehbehindert ist und<br />

einmal wöchentlich zum Einkaufen<br />

nach Tölz möchte, einen alleinstehenden<br />

Mann, dem ein kurzer<br />

Besuch und ein paar Worte<br />

gut tun. Es sind oft nur kleine<br />

Aufmerksamkeiten, die einem<br />

anderen helfen. Manchmal erfahren<br />

wir es, oft aber leider nicht.<br />

Wenn jemand aus unserer Gemeinde<br />

ins Krankenhaus muss,<br />

wäre es wichtig, bei der Einweisung<br />

die Frage, ob er einen kirchlichen<br />

Besuch will, mit Ja zu beantworten<br />

und anzukreuzen. Der<br />

Datenschutz lässt uns keine andere<br />

Möglichkeit, davon Kenntnis zu<br />

erhalten.<br />

Die Neuzugezogenen dürfen jederzeit<br />

mit uns Kontakt aufnehmen,<br />

meist vergehen einige Monate<br />

bis wir es wissen. Da wären<br />

auch Nachbarn gut, die es bemerken.<br />

Wir wollen alle persönlich<br />

willkommen heißen, wenn es gewünscht<br />

ist.<br />

Und dann gibt es ältere Menschen,<br />

die noch rüstig sind und<br />

etwas Zeit übrig haben, die nicht<br />

mehr unter dem Druck der Arbeitswelt<br />

stehen. Wir brauchen<br />

solche, die uns unterstützen,<br />

nicht unbedingt auf Dauer, sondern<br />

hin und wieder. Das Erlebnis<br />

einer Gemeinschaft bereichert<br />

uns alle. Wir wären sehr dankbar,<br />

wenn sie sich im Pfarrhaus (Tel.<br />

263) melden oder privat bei mir<br />

(Tel. 1201).<br />

Asylbewerber<br />

In Kürze sollen einige neue Asylbewerber<br />

zu unseren bisherigen<br />

dazukommen. In allen Medien<br />

gibt es Berichte, die von der Notwendigkeit<br />

überzeugen, diese<br />

Menschen aufzunehmen. Ob sie<br />

bei uns (befristet) bleiben dürfen<br />

oder wieder freiwillig in ihr Heimatland<br />

zurückkehren, jetzt<br />

Mitglied dieses Volkes (Gottes) (wird man) durch eine neue Geburt.<br />

… Durch die Taufe werden wir in dieses Volk eingegliedert, durch<br />

den Glauben an Christus, das Geschenk Gottes, der genährt und während<br />

unseres gesamten Lebens wachsen muss. Stellen wir uns folgende<br />

Frage: Wie kann ich den bei meiner Taufe empfangenen Glauben<br />

wachsen lassen? Wie kann ich den empfangenen Glauben des Volkes<br />

Gottes wachsen lassen?<br />

Papst Franziskus, a.a.O.<br />

14


auchen sie auf alle Fälle Versorgung<br />

und ein Dach über dem<br />

Kopf.<br />

Ich erinnere mich an meine Kinderjahre<br />

in Kriegs- und Nachkriegszeit.<br />

Die Monate von Juli<br />

1944 bis April 1945 verbrachte ich<br />

bei meinen väterlichen Großeltern<br />

in der Südsteiermark, damals<br />

die Ostmark des Deutschen Reiches.<br />

Der Wohnort lag zwischen<br />

Graz und der Grenze von Slowenien.<br />

Bald standen die Russen um<br />

das Gebiet von Radkersburg, die<br />

Flak in nächster Nähe. Fliegeralarm,<br />

raus aus dem warmen<br />

Bett, auf eine Pritsche im kalten<br />

Keller irgendwo, das silberne Staniolpapier,<br />

das vom Himmel fiel,<br />

Angst. Die Stadt Wildon wurde<br />

evakuiert, ein Flüchtlingsstrom<br />

bewegte sich Richtung Nordwesten,<br />

meine Oma unterwegs auf<br />

dem Rad mit einem Leiterwagen,<br />

wenigen Habseligkeiten und darauf<br />

mit mir. Tiefflieger haben uns<br />

eingeholt. Der Lärm, die Todesangst,<br />

das rettende Wäldchen!<br />

Die Nacht in einer Mühle, auf einem<br />

Strohbett, auf einer Mehlkiste.<br />

In Voitsberg ein Quartier. Dort<br />

hat meine Mutter mich abgeholt.<br />

Fahrt mit sich auf Rückzug befindenden<br />

Soldaten, keine Züge,<br />

endlich in Bayern, dann in Bad<br />

Tölz, Armortplatz und eine Woche<br />

später die Brückensprengung. Wir<br />

kamen nicht rechtzeitig in den<br />

Keller, der Luftdruck hat mich zu<br />

Boden geschleudert, die Wand<br />

fiel ein. Ich war 5 Jahre.<br />

15<br />

Nein, ich kann es nicht vergessen<br />

und ich weiß, ich muss jetzt denen<br />

helfen, die unsere Betreuung<br />

brauchen. Das Team, das sich um<br />

diese Menschen kümmert, könnte<br />

Mitarbeiter brauchen. Wer hat<br />

Mut?<br />

Elisabeth Feichtmair<br />

Mach mit<br />

beim neuen Jugendchor!<br />

Du singst gerne und möchtest<br />

zusammen mit anderen in einem<br />

Jugendchor neue (geistliche)<br />

Lieder singen?<br />

Dann komm zu einem ersten<br />

Treffen am Sonntag, den<br />

06.10.<strong>2013</strong> von 19:00 bis<br />

19:30 Uhr in den Pfarrhof in<br />

Bad Heilbrunn. Wir werden<br />

bei diesem ersten Treffen die<br />

Probentermine festlegen.<br />

Auf Dein Kommen freut sich<br />

Vanessa Elsasser<br />

musikalische Leitung


KILIANSBOTE <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Pfarrei St. Kilian Bad Heilbrunn<br />

Seniorenessen<br />

Mittwoch,<br />

23. <strong>Oktober</strong>.<br />

12:00 Uhr<br />

Parkvilla<br />

Anmeldung bitte bis<br />

Dienstag, 22. <strong>Oktober</strong><br />

im Pfarrbüro, Tel. 263,<br />

oder bei Frau Heinritzi,<br />

Tel. 8243.<br />

Stricktreff<br />

Nach dem Motto „der nächste Winter<br />

kommt bestimmt“ bieten wir ab Montag,<br />

7. <strong>Oktober</strong>, 20:00 Uhr, wieder den kreativen<br />

und geselligen Stricktreff im Pfarrheim<br />

an.<br />

Drei Frauen geben Anleitung für verschiedene<br />

Handarbeiten:<br />

Erna Lederer (Tel. 372): Handschuhe und/<br />

oder Socken; Martina Nießen (Tel. 8145):<br />

Loop-Schals; Steffi Kronschnabl (Tel.<br />

917926): Häkelmützen.<br />

Je nach Interesse können Sie den Materialbedarf<br />

bei den anleitenden Frauen erfragen.<br />

Geplant sind 4 Treffen in 14-<br />

tägigem Abstand.<br />

Organisiert wird der Stricktreff gemeinsam<br />

vom Kath. Frauenbund und vom AK<br />

Ehe und Familie<br />

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