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ildung.<br />

freude inklusive.<br />

ihr erfolg 1/2013<br />

<strong>BFI</strong> wien<br />

www.bfi-wien.at


EDITORIAL / BUSINESS SERVICE<br />

Mag. Franz-Josef Lackinger,<br />

Dr. Valerie Höllinger<br />

SCHEDL<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser!<br />

Rechtzeitig vor dem Sommer möchten wir<br />

Sie mit unserer Kundenzeitung auf unser<br />

neues umfassendes Bildungsprogramm<br />

ab Herbst 2013 aufmerksam machen, das<br />

bis Juni 2014 gültig ist. Wir haben daraus für Sie<br />

einige Highlights ausgewählt, die entsprechend dem aktuellen<br />

und zukünftigen Bedarf der Wirtschaft von unseren<br />

ProduktmanagerInnen neu entwickelt wurden.<br />

Wir wollen die Menschen in ihrer Selbstverwirklichung<br />

nachhaltig fördern, d. h. beim Einstieg, Umstieg<br />

und Aufstieg begleiten. Bildung und Nachhaltigkeit sind<br />

für uns eng miteinander verknüpft, Bildung ist ein wesentlicher<br />

Beitrag zur besseren Lebensführung – und wir<br />

hoffen: Freude inklusive.<br />

Auf Nachhaltigkeit zielen auch einige neue Bildungsangebote<br />

wie z. B. der Lehrgang Energie- und Ressourcenmanagement<br />

oder der erste Web-Analytics-Lehrgang<br />

in Österreich, der Unternehmen dabei unterstützt, nachhaltig<br />

bei den Zielgruppen „Eindruck“ zu hinterlassen.<br />

MitarbeiterInnen und Führungskräfte, denen Ausund<br />

Weiterbildung ermöglicht wird, sind sicher zufriedener<br />

und motivierter, am nachhaltigen Unternehmenserfolg<br />

mitzuarbeiten. Nach der neuesten Bildungsstatistik<br />

von Statistik Austria („Bildung in Zahlen<br />

2011/12“) sind die österreichischen Betriebe im internationalen<br />

Vergleich ausgesprochen „weiterbildungs aktiv“.<br />

Ungefähr ein Drittel aller Beschäftigten nahm 2010 an<br />

betrieblicher Weiterbildung teil, vorwiegend technischer<br />

und praktischer Art, aber auch Teambuilding, Kundenbetreuung<br />

oder Führungskompetenzen waren gefragt.<br />

Vor diesem Hintergrund liegen uns natürlich auch die<br />

Lehrlinge am Herzen bzw. die Professionalisierung der<br />

AusbilderInnen in den Unternehmen. Die BeraterInnen<br />

des Business Service haben hier die branchenübergreifende<br />

Ausbildung „Zertifizierter Lehrlingscoach“ entwickelt.<br />

AusbilderInnen aller Branchen benötigen mehr als<br />

fachliche Kompetenz, da soziale und kommunikative<br />

Aufgaben zunehmen. Die qualifizierte Begleitung der<br />

Lehrlinge steigert die Attraktivität der Lehre und legt die<br />

Basis für die wirkungsvolle Fachkräfteentwicklung.<br />

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer – lassen<br />

Sie sich von unserem neuen Bildungsprogramm<br />

inspirieren!<br />

Mag. Franz-Josef Lackinger und Dr. Valerie Höllinger<br />

Geschäftsführung des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong><br />

» Impressum<br />

IMPRESSUM UND OFFENLEGUNG gem. §§ 24, 25 MedienG für die Printausgabe des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> Magazins „ihr erfolg“ (sämtliche gem. diesen gesetzlichen Grundlagen erforderlichen<br />

Angaben sind unter www.echo.at/impressum/ihr-erfolg abrufbar).<br />

Herausgeber und Medieninhaber: <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong>, Alfred-Dallinger-Platz 1,1034 <strong>Wien</strong>, www.bfi-wien.at, Geschäftsführung: Mag. Franz-Josef Lackinger und Dr. Valerie Höllinger,<br />

Chefredaktion: Mag. Gabriele Masuch, Redakteurin: Mag. Monika Jordack. ZVR-Zahl: 022826001, Gerichtsstand: <strong>Wien</strong>, UID: ATU 36824503, Unternehmensgegenstand:<br />

Aus- und Weiterbildung. Produktion: VWZ Zeitschriftenverlag Ges.m.b.H. (75,1%), Verlag von Zeitschriften (FN 73819h, HG <strong>Wien</strong>), 1030 <strong>Wien</strong>, Media Quarter Marx 3.2, Maria-<br />

Jacobi-Gasse 1, www.echo.at. Geschäftsführung: Mag. Thomas Strachota, Christian Pöttler. Koordination: Mag. Rudolf Mottinger. Grafik: Georg Redl. Lektorat: Roswitha<br />

Singer-Valentin. Fotoredaktion: Claudia Knöpfler (Ltg.), Tini Leitgeb. Coverfoto: Fotograf: Christof Wagner, Models: Tom Marsh, Christina Schwarz, Markus Maurer<br />

Druckerei: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, <strong>Wien</strong>er Straße 80, A-3580 Horn.<br />

UID: ATU 14928408. Unternehmensgegenstand: Herausgabe diverser Publikationen und Periodika sowie allgemeine Verlagsaktivitäten. Verlags- & Herstellungsort: <strong>Wien</strong>.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Gastkommentare müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Entgeltliche Einschaltungen werden mit<br />

„entgeltliche Einschaltung“ oder „bezahlte Anzeige“ gekennzeichnet. Blattlinie: Informationen zu den Angeboten des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong>.


AusbilderInnen<br />

brauchen mehr als<br />

fachliche Kompetenz<br />

Um Lehrlinge in ihrem Entwicklungsprozess zu unterstützen,<br />

bietet das Business Service den Unternehmen die<br />

Zusatzqualifikation Zertifizierter Lehrlingscoach.<br />

Das Team des Business Service. V. l. n. r: Mag. Gabriele Masuch,<br />

Thomas Fischer, Ingeborg Schöfmann, BA, Joachim Weese,<br />

Bereichsleiter, Claudia Zabsky, Martin Niessen<br />

MIRJAM REITHER<br />

Für Unternehmen bedeutet die Ausbildung der Lehrlinge eine<br />

besondere Herausforderung – genauso wir für die Lehrlinge<br />

selbst. Auf beiden Seiten bestehen Erwartungen – aber auch<br />

Fragen bis Zweifel, ob die Ausbildungszeit „gewinnbringend“ und<br />

erfolgreich sein wird. Um das zu gewährleisten, haben ExpertInnen<br />

unter der Leitung des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> den „zertifizierten Lehrlingscoach“<br />

entwickelt. Mit der Zertifizierung durch SYSTEMCERT wurde klar,<br />

dass es den Bedarf an zusätzlicher Qualifikation der AusbilderInnen<br />

branchenübergreifend gibt.<br />

Die erste Organisation, die in diese Zusatzqualifikation investiert, ist<br />

der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger.<br />

„Als einer der größeren Lehrlingsausbilder Österreichs sieht sich die<br />

österreichische Sozialversicherung in der Verantwortung, die Lehrlinge<br />

in den unterschiedlichen Bereichen nicht nur fachlich, sondern<br />

auch persönlich bestmöglich zu fördern. Wir wünschen uns selbstbewusste<br />

und selbstständig agierende Fachkräfte, die sich mit unseren<br />

Organisationen identifizieren. Hier kommen auf die AusbilderInnen<br />

pädagogisch-psychologische, soziale und kommunikative Aufgaben zu.<br />

Konkret geht es um Kompetenzen wie Motivation, Konfliktmanagement,<br />

Feedback-Strategien oder Rechtliches. Sie müssen sich auch mit<br />

den aktuellen Jugendkulturen, den dahinterstehenden Werten und Gefühlen<br />

auseinandersetzen. Professionalisierung der AusbilderInnen bedeutet,<br />

sie in ihrer oft schwierigen Arbeit anzuerkennen, den Wert ihrer<br />

Arbeit mehr in den Vordergrund zu stellen – und dafür war die Zeit reif,<br />

bei uns damit anzufangen“, so Stefan Sidlo, Initiator der Drehscheibe<br />

Lehrlingsausbildung im HVST.<br />

Er ist neben Mag. Barbara Weber, Lehrlingsbeauftragte Personalentwicklung‚<br />

MERKUR Warenhandels AG, und Hans Steiner, useXperts/<br />

Training Coaching Consulting, Mitglied des Programmausschusses der<br />

neuen Ausbildung, um die professionelle Durchführung sicherzustellen.<br />

Denn: „Bei keiner Personengruppe ist die Tätigkeit des Coachings<br />

derart herausfordernd wie auch erfolgversprechend wie bei Lehrlingen.<br />

Sie stehen drei großen persönlichen Herausforderungen gegenüber:<br />

Aufbau der eigenen Geborgenheit im neuen Umfeld, Erreichen eines<br />

sozialen Status außerhalb von Familie und Schule sowie Organisation<br />

der eigenen Leistungsentwicklung. Die klassischen LehrlingsausbilderInnen<br />

können hier nur eingeschränkt diese Fülle der Bedürfnisse der<br />

Auszubildenden abdecken. Als Coaches sind sie dazu da, die<br />

Potenziale und Innovationen der Jugendlichen zu wecken,<br />

als BegleiterInnen auf gleicher Augenhöhe mit angemessener<br />

Wertschätzung“, erklärt Hans Steiner.<br />

Auch der Handel sieht Handlungsbedarf, wenn es darum<br />

geht, die fachliche Anleitung mit Führungsaufgaben zu verknüpfen.<br />

„MERKUR ist es als Lehrlingsausbilder zunehmend wichtig,<br />

in all seinen Märkten geprüfte AusbilderInnen zu wissen,<br />

die ein hohes Maß an Verantwortung für junge Menschen und<br />

ihre Entwicklung übernehmen. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

AusbilderInnenprüfung ermöglicht der zertifizierte<br />

Lehrlingscoach die Vertiefung der außerfachlichen<br />

Kom petenzen. Ständig neue Informationen und emotionale<br />

Jugendarbeit stellen AusbilderInnen<br />

täglich vor<br />

neue Herausforderungen.<br />

Weiterentwicklung<br />

ihrer persönlichen, sozialen<br />

und der Methodenkompetenz<br />

durch die<br />

Ausbildung trägt dazu<br />

bei, die MERKUR AusbilderInnen<br />

in ihrer täglichen<br />

Lehrlingsarbeit zu<br />

unterstützen“, weiß Barbara<br />

Weber.<br />

Während der Ausbildung<br />

wird ein Fallbeispiel<br />

aus dem beruflichen<br />

Umfeld ausgearbeitet.<br />

Die abschließende<br />

Prüfung ist Basis der Zertifizierung:<br />

Präsentation<br />

des Fallbeispiels, Fachgespräch<br />

und schriftliche<br />

Prüfung zu den Themengebieten<br />

der Ausbildung.<br />

Die BeraterInnen des <strong>BFI</strong><br />

<strong>Wien</strong> Business Service informieren<br />

die GeschäftsführerInnen,<br />

Personalverantwortlichen<br />

oder AusbilderInnen<br />

gerne im Detail über diese<br />

neue Ausbildung – geeignet<br />

für alle Organisationen/<br />

Unternehmen von Großunternehmen<br />

über KMU bis zu<br />

Kleinstunternehmen.<br />

Das ist nur eine der branchenübergreifenden<br />

Lösungen,<br />

die das Business Service<br />

anbietet. Wir sind spezialisiert<br />

auf die Erhebung des<br />

Weiterbildungsbedarfs und<br />

dementsprechende Entwicklung<br />

individueller unternehmensspezifischer<br />

Aus- und<br />

Weiterbildung. businessservice@bfi-wien.or.at<br />

www.bfi-wien.at/business


<strong>BFI</strong> WIEN AKADEMIE<br />

Energietrends aufgreifen<br />

und die Krise bewältigen<br />

PRIVAT<br />

Das <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> bietet im Herbst 2013 den neuen Diplomlehrgang Energie- und Ressourcenmanagement an.<br />

Der Lehrgangsleiter Ing. Kurt Krautgartner, MSc, von ff-energy, Berater für Unternehmen zur Umsetzung effizienter/<br />

nachhaltiger Energienutzung, informiert.<br />

Welches Ziel verfolgt der Lehrgang und wer wird<br />

angesprochen?<br />

Wir wollen Unternehmen neue, vielseitige Einsparungspotenziale<br />

fernab der gewohnten Pfade aufzeigen. Gerade in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten gilt es, über die Kennzahlen Effizienzpotenziale<br />

zu identifizieren und Kosten zu senken. Diese Methode der Nachhaltigkeit<br />

reduziert nicht nur die Kosten eines Unternehmens oder von<br />

Teilbereichen, sie steigert auch die Motivation der MitarbeiterInnen.<br />

Unternehmen mit Verantwortung gegenüber der Umwelt sind<br />

attraktive ArbeitgeberInnen. Ansprechen wollen wir mit dem Lehrgang<br />

GeschäftsführerInnen, EntscheidungsträgerInnen, TechnikerInnen,<br />

Facility ManagerInnen oder Umweltbeauftragte.<br />

In welchen Bereichen können Unternehmen<br />

Energie einsparen?<br />

So unterschiedlich die einzelnen Betriebe sind, so differenziert<br />

sind auch die Möglichkeiten und Amortisationszeiten für Effizienzmaßnahmen.<br />

Vielfach sind organisatorische Maßnahmen lukrativ,<br />

weil sie meist ohne investiven Aufwand umgesetzt werden können.<br />

Damit meine ich das gezielte Abschalten oder Reduzieren von Anlagenlaufzeiten.<br />

Und die Erfahrung zeigt, dass die Investition in wenigen<br />

Monaten zurückverdient wird. Ein Beispiel: Ein produzierendes<br />

Unternehmen ließ die Temperierung seiner Produktionsanlagen<br />

über das Wochenende durchlaufen, weil davon ausgegangen wurde,<br />

dass der Energieverbrauch für das Aufheizen genauso groß sei<br />

wie der Standby-Betrieb. Versuchsweise wurde eine Maschine abgeschaltet.<br />

Die Messungen ergaben: Das Wiedereinschalten verursacht<br />

keine Schwierigkeiten und gelang schneller als vermutet. Hochgerechnet<br />

auf alle Anlagen ermöglicht das Abschalten eine Stromverbrauchsreduktion<br />

von 25 % für das gesamte Unternehmen und die<br />

Kosteneinsparung von 25.000 Euro jährlich.<br />

Wie wirkt sich das neue Energieeffizienzgesetz<br />

konkret aus?<br />

Im April 2013 teilte Bundesminister Reinhold Mitterlehner mit,<br />

dass das Bundesenergieeffizienzgesetz den Ministerrat passiert hat.<br />

Es wird gewisse Impulse in Richtung eines verbesserten Bewusstseins<br />

auslösen. Betriebe über 50 MitarbeiterInnen müssen ein Energiemanagementsystem<br />

etablieren oder regelmäßig Energieaudits durchführen.<br />

Durch die Verpflichtungen der Energieversorgungsunternehmen<br />

werden verstärkt Maßnahmen angeboten, die zu Einsparungen<br />

führen sollen. Diese Zusatzleistungen werden aber die Energiepreise<br />

mittelfristig anheben, was das Thema Energieeffizienz weiter in den<br />

Fokus aller KonsumentInnen rückt.<br />

Brauchen Unternehmen eigene<br />

EnergiemanagerInnen?<br />

Geht es um die Bewertung und Umsetzung der Effizienzprojekte,<br />

sind die entsprechend ausgebildeten Personen im Unternehmen unbedingt<br />

notwendig. Nur sie kennen die Abläufe und die individuellen<br />

Anforderungen der MitarbeiterInnen und stellen die Schnittstelle zur<br />

Geschäftsleitung oder zum Facility Management her. Impulse und<br />

spezielles Know-how kann sich ein Unternehmen jederzeit von externen<br />

ExpertInnen holen.<br />

Was ist das Besondere am Lehrgang?<br />

Neben dem technischen Know-how über Einsparmöglichkeiten<br />

bieten wir den TeilnehmerInnen insbesondere das Rüstzeug, im Betrieb<br />

Maßnahmen<br />

zur Energiekostenreduktion<br />

– vom Erkennen<br />

der Potenziale<br />

bis zur Umsetzung<br />

und Erfolgskontrolle<br />

– selbst<br />

aktiv durchzuführen<br />

oder zu begleiten.<br />

Dazu gehört<br />

auch Basiswissen<br />

zu Projektmanagement,<br />

(internem)<br />

Marketing und<br />

über Förderungen.<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

werden an<br />

einem Projekt aus<br />

dem eigenen Betrieb<br />

interaktiv die<br />

einzelnen Phasen<br />

erarbeiten.<br />

LEHRGÄNGE<br />

ENERGIE- UND RESSOURCEN-<br />

MANAGEMENT<br />

INFORMATIONSABEND: 6. 9. 2013<br />

START: 17. 10. 2013 (Diplomlehrgang)<br />

TECHNISCHES UND INFRASTRUK-<br />

TURELLES FACILITY MANAGEMENT<br />

START: 5. 11. 2013 (Tageslehrgang)<br />

FACILITY MANAGEMENT<br />

INFORMATIONSABEND: 4. 6. und 6. 9. 2013<br />

START: 6. 11. 2013 (Diplomlehrgang)<br />

SEMINAR<br />

ENERGIEAUSWEIS UND DIE ENER-<br />

GIEEFFIZIENZ VON GEBÄUDEN<br />

TERMIN: 9.–18. 9. 2013<br />

www.bfi-wienakademie.at


FRANZ HELMREICH<br />

Wie gehen Unternehmen mit komplexen<br />

Herausforderungen um?<br />

Transformation Management hat die Antwort: Durch effiziente<br />

Teamarbeit, verbesserte Kommunikation mit innovativen Werkzeugen<br />

wie z. B. PCM ® -Konzept zu raschen Ergebnissen.<br />

Immer wieder steht die Herausforderung<br />

im Vordergrund, wie man die Handlungskompetenz<br />

der Einzelnen und<br />

damit die Produktivität und wirtschaftliche<br />

Flexibilität des Unternehmens erhöhen<br />

kann. Renate Debit (Bild) und DI Walter<br />

Steinhäusl, beide in der Unternehmensberatung<br />

und als Coaches tätig, TrainerInnen<br />

des neuen Diplomlehrgangs Transformation<br />

Management, haben die folgenden Fragen<br />

gemeinsam beantwortet.<br />

Was verstehen Sie unter komplexen Herausforderungen<br />

für Unternehmen?<br />

Beziehungsaufbau und das Halten von Beziehungen ist das Thema<br />

in vielen Unternehmen. Aufgrund der Globalisierung sind Teams nicht<br />

mehr zwingend vor Ort. Gleichzeitig nimmt „Coworking“ zu. Bei dieser<br />

neuen Form des Zusammenarbeitens im Unternehmen werden Synergieeffekte<br />

und Netzwerke aufgrund der gemeinsamen Nutzung der Arbeitsplätze<br />

gefördert. Dies verlangt Flexibilität und Kommunikationsbereitschaft.<br />

Und für Führungskräfte setzt es ein neues Führungsverständnis<br />

voraus, die MitarbeiterInnen in die Selbstverantwortung zu bringen.<br />

DIPLOMLEHRGANG<br />

TRANSFORMATION MANAGER/IN<br />

Blended Learning-Lehrgang für<br />

interne/externe BeraterInnen<br />

INFORMATIONSABENDE: 6. und 24. 9. 2013<br />

START: 24. 10. 2013<br />

04/05<br />

BLENDED LEARNING-SEMINARE IN<br />

KOOPERATION MIT DEM IKF<br />

Change Management: 14. 10. 2013<br />

Internationale und kulturelle Führung: 12. 11. 2013<br />

Management-Methoden/-Strategien in<br />

Krisenzeiten: 11. 12. 2013<br />

Das <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> setzt verstärkt auf Blended Learning-<br />

Angebote zum Thema Führung.<br />

„Vor allem für Führungskräfte internationaler Positionen<br />

etc. ist es wichtig, Präsenz- und Online-Kurse<br />

flexibel zu kombinieren. Damit werden mindestens<br />

zwei positive Effekte erzielt: Jede Person kann sich<br />

entsprechend ihrer Vorkenntnisse unterschiedlich<br />

lange oder intensiv mit der Vorbereitung befassen.<br />

Die Betreuung durch den Coach gewährleistet, dass<br />

auf individuelle Interessen und Bedürfnisse optimal<br />

eingegangen werden kann“, so Prof. Dr. Dietmar<br />

Treichl, Leiter des Instituts ikf und internationaler<br />

Kooperationspartner des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Was bedeutet Transformation Management?<br />

Transformation ist eine wesentliche Veränderung/Entwicklung eines<br />

Unternehmens in Beziehung zu den MitarbeiterInnen sowie zu dem wirtschaftlichen<br />

und gesellschaftlichen Umfeld. Beim Transformation Management<br />

entscheiden intern Betroffene für andere intern Betroffene.<br />

Interne BeraterInnen verstehen die Organisation mit all den Bedürfnissen,<br />

und dies führt zu mehr Akzeptanz bei den MitarbeiterInnen – im Vergleich<br />

zum externen Change Management.<br />

Wie wird das Analysetool PCM ® im Lehrgang eingesetzt?<br />

Das Process Communication Model ® ist ein weltweit anerkanntes und<br />

wissenschaftlich fundiertes, innovatives Persönlichkeits- und Kommunikationsmodell<br />

für den Führungsalltag. Damit steuern Sie Ihr eigenes<br />

Kommunikationsverhalten und lernen auf die psychischen Bedürfnisse<br />

Ihrer GesprächspartnerInnen konstruktiv einzugehen. PCM ® vermittelt<br />

praxisbezogene Techniken und gibt Ihnen einen schnellen Einblick in<br />

Ihre Stärken und Schwächen als Führungskraft.<br />

Was ist das Besondere am Lehrgang?<br />

In einer flexiblen, ausgewogenen Kombination von Präsenz<br />

und E-Learning stattet er Sie als Führungskraft mit<br />

innerbetrieblichem Beratungs-Know-how aus. Mit Analyse-<br />

und Umsetzungstools steuern Sie in der Rolle des Navigators<br />

den (Veränderungs-)Prozess und lernen mit Widerständen<br />

konstruktiv umzugehen. In Online-Peergruppen<br />

erarbeiten Sie Case Studies aus namhaften Unternehmen.<br />

Am Ende präsentieren Sie Ihre Lösungsansätze vor den<br />

VertreterInnen dieser Unternehmen und erhalten praxisnah<br />

Feedback in Ihrer beratenden Funktion. Neben den<br />

internen BeraterInnen sprechen wir auch an Transformation<br />

interessierte externe BeraterInnen an.<br />

www.bfi-wienakademie.at


HOTELLERIE / WEB-ANALYSE<br />

Karrierechancen in<br />

der Hotellerie<br />

Aus- und Weiterbildung ebnen den Weg ins Hotelmanagement:<br />

vom Lehrabschluss Hotel- und Gastgewerbeassistenz<br />

über die Ausbildung RezeptionistIn bis hin zum Lehrgang für<br />

Hotelmanagement.<br />

Als langjährige Hotelmanagerin und begeisterte Trainerin für diverse<br />

Spezialgebiete wie Rezeption, Housekeeping, Verkauf, Konfliktbis<br />

Hotelmanagement liegt Ricarda Kulcsar, BA (Bild), Lehrgangsleiterin<br />

des Lehrgangs für Hotelmanagement, viel an der Vermittlung der<br />

Begeisterung für die Arbeit in der Hotellerie. Nur mit engagierten professionellen<br />

Fachkräften wird die Qualität im Tourismus und der Erfolg im<br />

Unternehmen gesichert. Ricarda Kulcsar berichtet aus ihrer Erfahrung.<br />

Wie sehen die Prognosen für die Hotellerie-Branche aus?<br />

In den vergangenen zehn Jahren stieg das Angebot an Hotelzimmern<br />

in <strong>Wien</strong> jährlich um 2,5 %. Derzeit befinden sich 14 Projekte mit ca. 2.500<br />

Zimmern im Bau, weitere 14 Projekte mit ca. 2.000 Zimmern in der Planungsphase.<br />

Die stärksten Zimmerzuwächse werden im Budget- (+36 %)<br />

und im Luxussegment (+28 %) erwartet. Gut ausgebildete HotelmanagerInnen<br />

sind gefragt! Und mit Erfahrung auf dem österreichischen Markt<br />

genießen sie auch international einen hervorragenden Ruf und werden<br />

bevorzugt eingestellt.<br />

Wie viele Jahre Hotelerfahrung werden von den<br />

zukünftigen ManagerInnen erwartet?<br />

Es wäre nicht richtig, Jahre zu nennen. Denn die Skala aus den Erfolgsgeschichten<br />

bewegt sich zwischen zwei und zehn Jahren. Es ist von<br />

großem Nutzen, in jedem Hotelbereich gearbeitet zu haben, denn nur<br />

so kann man später die Zusammenhänge gut verstehen, geeignete MitarbeiterInnen<br />

auswählen, Budgets planen und kontrollieren. Glaubwürdigkeit,<br />

Professionalität gegenüber InvestorInnen schöpft man auch aus<br />

dieser Erfahrung. Früher nahm man die meisten HotelmanagerInnen aus<br />

dem Food & Beverage-Bereich, heute kommen sie eher aus dem Sales-<br />

Bereich. Denn der Markt wird schwieriger, wer besser verkauft, leitet sein<br />

Hotel erfolgreich.<br />

Welche Soft Skills sind wichtig?<br />

Disziplin, Umgangsformen, Selbstständigkeit, Motivation, Freundlichkeit,<br />

Führungsqualitäten, Teamfähigkeit, Höflichkeit, Stressresistenz und<br />

Ehrlichkeit. Gerade weil wir es mit unseren Gästen und unseren MitarbeiterInnen<br />

zu tun haben. Einige von den Fähigkeiten sind nicht sofort<br />

erlernbar, sondern entstehen im Laufe der Lebens- und Berufserfahrung.<br />

Daher ist es schwierig, mit 20 Jahren HotelmanagerIn<br />

zu werden. Wenn man nicht gern im Mittelpunkt<br />

steht und zu schüchtern ist, z. B. in der Gruppe Anweisungen<br />

zu geben, ist das Management wohl nicht das Richtige.<br />

Was sind die konkreten Ziele der Ausbildung<br />

Hotelmanagement?<br />

Praxisorientierte Vermittlung steht bei allen Inhalten/<br />

Modulen im Vordergrund: bei strategischem Management,<br />

Führungs- und Sozialkompetenz, Qualitäts- & Beschwerdemanagement<br />

genauso wie bei Human Resources Management,<br />

Sales & Marketing, Budget & Controlling, Eventmanagement,<br />

Food & Beverage Management und Social Media.<br />

Nach Abschluss des Lehrgangs kann man im Hotel als<br />

Supervisor, Department Head, Deputy Manager oder Hotel<br />

Manager arbeiten.<br />

AUSBILDUNGEN<br />

HOTELMANAGEMENT<br />

INFORMATIONSABEND: 25. 9. 2013<br />

TERMIN: 29. 10. 2013–24. 1. 2014<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

TERMIN: 7. 10.–28. 11. 2013<br />

HOUSEKEEPING IN PERFEKTION<br />

TERMIN: 1. 10.–19. 11. 2013<br />

REISEBÜROFACHKRAFT / COUNTERKRAFT<br />

INFORMATIONSABEND: 24. 9. 2013<br />

TERMIN: 15. 10. 2013–30. 1. 2014<br />

REISELEITER/IN UND REISEBETREUER/IN<br />

INFORMATIONSABEND: 6. 9. 2013<br />

TERMIN: 7. 10. 2013–26. 3. 2014<br />

HOCHZEITSPLANER/IN<br />

INFORMATIONSABEND: 15. 10. 2013<br />

TERMIN: 8. 11.–30. 11. 2013<br />

PRIVAT<br />

www.bfi-wien.at


Lehrgangsleiter Michael Holzinger ist<br />

Chef der Web Analyse bei FESI.<br />

Erster Lehrgang für Web-<br />

Analysten in Österreich<br />

Wie man tatsächlich den Webauftritt optimieren kann: Das zeigt der<br />

neue, gemeinsam mit der Agentur FESI entwickelte Lehrgang.<br />

FESI<br />

Das <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> bedient damit die hohe Nachfrage der Unternehmen und<br />

Agenturen – und das in Zeiten knapper Budgets. Die Frage nach den Zielgruppen<br />

steht im Vordergrund: Wen will ich erreichen? Was suchen meine<br />

Zielgruppen und wie kann ich sie erweitern? Wir sprachen mit dem Lehrgangsleiter<br />

Michael Holzinger, Chef der Web-Analyse bei FESI. Er ist „certified etracker<br />

Professional“ und „certified etracker Expert“ und somit der höchstausgebildete<br />

etracker Web-Analyst in Österreich.<br />

Warum wird dieser Lehrgang genau jetzt angeboten?<br />

Es ist ganz deutlich zu erkennen, dass die Unternehmenswebsite immer wichtiger<br />

wird. Eine schlechte Online-Präsenz schreckt Kunden und Kundinnen ab.<br />

Manche wenig Internet-affine Unternehmen glauben, ein paar zusätzliche Klicks,<br />

um ans Ziel zu gelangen, würden KundInnen nicht verjagen. Doch genau das passiert<br />

tagtäglich. Im Internet ist die Konkurrenz nur einen Klick entfernt. Zudem<br />

münzen UserInnen das Bild eines Unternehmens, das sie im Internet bekommen,<br />

auch auf die Offline-Welt um. Mit Web-Analyse gestalten Sie Ihre Website so, wie<br />

sich die UserInnen das vorstellen.<br />

Welche Zielgruppe sprechen Sie an?<br />

In erster Linie Online-Marketer. Generell aber alle, die die Wichtigkeit der eigenen<br />

Website erkannt haben. Wesentlich ist vor allem Internetaffinität. Zusätzlich schadet<br />

analytisches Denkvermögen nicht – ist aber keine Grundvoraussetzung. Bei mir<br />

werden Sie alles lernen, was Sie zur erfolgreichen Web-Analyse benötigen! Möchten<br />

Sie z. B. wissen, welche Unternehmen auf Ihrer Website waren und welche Themen<br />

sie interessierten? Welche Ihrer Online-Werbungen am besten funktioniert? Wie viele<br />

UserInnen über ein mobiles Gerät kommen? Das und noch viel mehr kann man als<br />

Web-AnalystIn feststellen.<br />

Welche Inhalte werden im Lehrgang konkret vermittelt?<br />

Wir starten mit der Frage, was Web-Analytics überhaupt bedeutet. Spannend sind<br />

hier die Geschichte der Datensammlung, der Unterschied Page Tagging und Logfile-<br />

Analyse, Online-Umfragen/Surveys und natürlich auch die Grenzen von Web-Analytics.<br />

Es geht um die Auswahl eines Web-Analytics-Systems, die Funktionsweise der<br />

Datensammlung, Datenspeicherung (Speichervarianten, rechtliche Überlegungen)<br />

und Einführung in die Welt der Metriken (Seitenzugriffe, BesucherInnen und deren<br />

Verhalten). Was gemessen werden kann, hängt sicher von der notwendigen Definition<br />

der Website-Ziele ab. Last but not least: Wir werden sowohl ein kostenloses Tool,<br />

Google Analytics, und ein kostenpflichtiges, eTracker, kennenlernen. Google Analytics<br />

ist ein ausgezeichnetes Programm und liefert Unmengen an Daten. Die Schwierigkeit<br />

LEHRGÄNGE<br />

WEB-ANALYTICS<br />

TERMIN: 2.–17. 12. 2013<br />

WEB UND TRAFFIC MANAGER/IN<br />

INFORMATIONSABENDE: 6. 9. und 9. 10. 2013<br />

START: 11. 11. 2013 (Diplomlehrgang)<br />

ONLINE-MARKETING<br />

TERMIN: 17. 6. 2013 (Tageslehrgang)<br />

MARKETING- UND SALESASSISTENZ<br />

SCHWERPUNKT NEUE MEDIEN<br />

TERMIN: 9. 9. 2013 (Tageslehrgang)<br />

SEMINAR<br />

SEO – EFFEKTIVE UND STRATEGISCHE<br />

SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG<br />

TERMIN: 2.–4. 12. 2013<br />

ist immer die Auswertung – das lernen Sie in<br />

meinem Lehrgang.<br />

Wo sehen Sie Job- und<br />

Karrierechancen?<br />

Das ist die erste Web-Analyse-Ausbildung,<br />

die es in Österreich gibt. Wenn ein Unternehmen<br />

eine Web-Analystin/einen Web-Analysten<br />

sucht, dann sind TeilnehmerInnen dieses Lehrgangs<br />

die einzigen Personen, die die geforderte<br />

Qualifikation nachweisen können. Und mit der<br />

Verbreitung der Web-Analyse stellen auch wir<br />

weitere AnalystInnen ein. Zusätzlich werden<br />

Web-Analyse-Kenntnisse bei Online-Marketing-Jobs<br />

immer öfter vorausgesetzt – insbesondere<br />

Google-Analytics-Kenntnisse.<br />

www.bfi-wien.at


NEWS<br />

BILDUNGSPROJEKT IN MALTA<br />

Das <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> hat gemeinsam mit dem BBRZ Österreich<br />

und WIFI Österreich die Ausschreibung des größten<br />

Bildungsanbieters in Malta – der Malta Business<br />

School MCAST – gewonnen.<br />

Das umfangreiche Bildungsprojekt startete bereits im Februar 2013<br />

mit der Entwicklung von 49 Lehrgängen, Lehrbeschreibungen, Lehrplänen,<br />

Unterlagen und einer Train-The-Trainer-Ausbildung für die<br />

Niveaus 1, 2 und 3 – entsprechend dem Europäischen Qualifikationsrahmen<br />

(EQR). Der EQR ist eine Initiative der EU, die berufliche Qualifikationen<br />

und Kompetenzen vergleichbarer machen soll. Gleichzeitig<br />

werden in die Entwicklung der Lehrgänge für Jugendliche und bei der<br />

Train-The-Trainer-Ausbildung die neuesten Erkenntnisse der Lernforschung<br />

einfließen.<br />

Die Lehrgänge in englischer Sprache reichen von Elektrotechnik,<br />

Maschinentechnik und Elektronik, Bau- und Konstruktionstechnik über<br />

Betriebswirtschaftslehre, Landwirtschaft, Kunst und Design, Sozialfürsorge,<br />

Haar- und Schönheitstherapie bis hin zu angewandten Wisseschaften,<br />

Informations- und Kommunikationstechnologien.<br />

ARBEITS- UND FINANZWELT<br />

Eine Auswahl neuer Lehrgänge ab Herbst 2013<br />

Finanzmanagement<br />

Informationsabend: 11. 9. 2013<br />

Start: 29. 10. 2013<br />

Employer Brand ManagerIn<br />

Start: 7. 11. 2013<br />

Bildungs- und Berufscoach/-beraterIn<br />

Informationsabende: 6. 9. und 2. 10. 2013<br />

Start: 29. 10. 2013<br />

Ganzheitliche(r) Stress- und Burnout-PräventionstrainerIn<br />

Informationsabende: 6. 9. und 14. 10. 2013<br />

Start: 15. 11. 2013<br />

Ganzheitlicher Wohn- und Arbeitsraumcoach<br />

Informationsabende: 6. und 29. 9. 2013<br />

Start: 21. 10. 2013<br />

Seminar<br />

Wirtschaftlichkeit von Investitionen<br />

Termin: 15.–29. 11. 2013<br />

THINKSTOCK<br />

PERFECT ENGLISH<br />

Sprachkurse im Sommer. Freude inklusive.<br />

Englisch für AnfängerInnen Niveau A1/A2, Termin: 2.–12. 7. 2013<br />

English Intermediate Level Niveau B1/B2, Termin: 2.–12. 7. 2013<br />

Grammar Review Niveau B1/B2, Termin: 1.–24. 7. 2013<br />

Englisch Konversation, Termin: 2.–23. 7. 2013<br />

Grammar Review Niveau A2, Termin: 2.–25. 7. 2013<br />

Englisch Brush Up Basics Niveau A2, Termin: 1.–31. 7. 2013<br />

information@bfi-wien.or.at<br />

DAS BESTE PROGRAMM<br />

Das neue Bildungsprogramm 2013/2014 ist da!<br />

Mit dem neuen Bildungsprogramm präsentiert das <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> den aktuellen<br />

Stand seines umfassenden Aus- und Weiterbildungsangebots. Neben<br />

zahlreichen anerkannten Lehrgängen, Kursen und Seminaren in klassischen<br />

Fachbereichen des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> wie u. a. Gesundheit, Persönlichkeit, Wirtschaft<br />

und Technik bietet das Bildungsprogramm auch einige Produktinnovationen.<br />

So wird etwa der wachsende Online- und Social-Media-Bereich mit Neuentwicklungen<br />

wie dem Kompaktlehrgang „Web Analytics“, dem Lehrgang<br />

zum/zur „Employer Brand ManagerIn“ oder den Diplomlehrgängen zum/<br />

zur „Social Media ManagerIn“ oder „Web Traffic ManagerIn“ bedient.<br />

Unser breit gefächertes Portfolio bietet für alle Bildungsniveaus und<br />

Wirtschaftsbereiche das passende Angebot: Vom Nachholen des Hauptschulabschlusses<br />

über die kaufmännischen Schulen, die Lehrausbildungen<br />

und die FacharbeiterInnen-Intensivausbildungen des <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong> bis hin zur<br />

Berufsreifeprüfung, dem Fachhochschul-Studium, den klassischen Weiterbildungen<br />

für Privat- und Firmenkunden sowie Höherqualifizierungen für<br />

Führungskräfte.<br />

Save the Date<br />

Tag der offenen Tür am 6. 9. 2013 (14–20 Uhr)<br />

Das <strong>BFI</strong> <strong>Wien</strong>-Servicecenter ist zusätzlich an den folgenden zwei Samstagen<br />

geöffnet: 14. und 28. 9. 2013 (8–12 Uhr).<br />

www.bfi-wien.at

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