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Der Personal - Bezirksregierung Köln

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<strong>Der</strong><br />

<strong>Personal</strong><br />

Ratgeber 3-2013<br />

Gesundheitsgerechtes Führungsverhalten in Schulen<br />

Es gehört zu den gesicherten Erkenntnissen der Forschung, dass der Lehrberuf<br />

in besonderem Maß mit psychischen Belastungen einhergeht. Die<br />

Auswirkungen dieser stärkeren Belastungen zeigen sich in höheren Frühpensionierungsraten.<br />

Das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik<br />

(2007) gibt an, dass in Nordrhein-Westfalen 2006 rund jede vierte Lehrkraft<br />

aufgrund von Dienstunfähigkeit vorzeitig pensioniert wurde.<br />

Als berufsspezifische Belastungsfaktoren, die aus den spezifischen Aufgaben und Anforderungen<br />

des Lehrerberufs resultieren, werden aufgeführt:<br />

• Umfang der Unterrichtsverpflichtung • Klassengröße, Lärm<br />

• Schülerverhalten/ Schülermotivation • mangelnde Unterstützung der Eltern<br />

• Vermischung von Arbeits- und Freizeit • diskrepante Rollenerwartungen<br />

• erzwungene Zusammenarbeit = die soziale<br />

Konstellation im Unterricht beruht nicht auf<br />

Freiwilligkeit<br />

• geringe Kontrolle über die erzielten Effekte<br />

und fehlende Rückmeldungen über die langfristigen<br />

Folgen des Unterrichtsgeschehens<br />

• einseitig-gebendes, eindimensionales und<br />

asymmetrisches Verhältnis zwischen den<br />

Schülern und Lehrkräften<br />

• keine gemeinsamen didaktischen und methodischen<br />

Übereinstimmungen = fehlendes<br />

pädagogisches Ethos<br />

Als berufsunspezifische Belastungsfaktoren, die auch in anderen Berufsfeldern existieren und<br />

die organisationsintern gestaltet werden können, werden benannt:<br />

• Fehlende Unterstützung, mangelnde Kooperation<br />

• Konflikte mit Kolleginnen oder Kollegen und Schulleitung<br />

• fehlendes Feedback, fehlende Anerkennung<br />

• Ungewissheit über Erfolg der eigenen Arbeit<br />

• autoritäre, nicht partizipative Leitung<br />

Wir werden in den folgenden <strong>Personal</strong>Ratgebern Informationen zu den einzelnen Belastungsfaktoren<br />

zusammenstellen, Fragen aufwerfen und Anregungen geben, um so zu einer gesundheitsförderlichen<br />

Gestaltung unseres Arbeitsplatzes beizutragen.<br />

Eine Schlüsselrolle für die gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitssituation an Schulen nehmen<br />

die Schulleitungen ein. Entsprechend wird im Schulgesetz Nordrhein-Westfalen 2006 die Gesundheitsthematik<br />

mehrfach betont (zum Beispiel §§ 2, 54) und als besondere Aufgabe der Schulleitung<br />

definiert (in § 59 Abs. 8).<br />

Schulleitungen müssten eigentlich Gesundheit und ein gutes Klima in ihrem Kollegium als ihre<br />

höchste Führungsaufgabe ansehen. Schließlich ist das einzige Kapital der Schulleitung die Arbeitskraft<br />

der Lehrerinnen und Lehrer. Nur sie garantieren eine gute Erziehung, eine hohe Lernleistung


und einen geringen Unterrichtsausfall. Schulleitungen müssen dies stärker als bisher in den Fokus<br />

nehmen (s. ADO § 20 Abs. 3).<br />

Das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) untersuchte mittels einer Online-Befragung, welchen<br />

Einfluss das Schulleitungshandeln auf das Belastungserleben eines Kollegiums hat. An der<br />

Studie beteiligten sich landesweit mehr als 3000 Lehrkräfte von 125 Schulen. Es zeigte sich, dass<br />

Kollegien unterschiedlich stark belastet sind und etwa 16 Prozent der Gesamtvarianz des individuellen<br />

Belastungserlebens auf die Arbeitsbedingungen an der Einzelschule zurückgeführt werden<br />

kann.<br />

Unter ähnlichen Rahmenbedingungen gelingt es demnach manchen Schulen, die Arbeitsbelastungen<br />

des Kollegiums deutlich zu verringern. Als schulisches Merkmal, das diese Unterschiede erklärt,<br />

wurde ein bestimmtes Leitungshandeln identifiziert – nämlich eines, das sich an salutogenen,<br />

also gesundheitsfördernden Grundsätzen orientiert und diese auch umsetzt. Die empirische Studie<br />

belegt, dass Schulleitungen, die salutogenes Leitungshandeln praktizieren, die Belastungswahrnehmung<br />

ihres Kollegiums signifikant verringern. Dabei nimmt die Schulleitung über die Gestaltung<br />

der Arbeitsbedingungen, aber auch unmittelbar über das eigene Verhalten Einfluss auf die Gesundheit<br />

der Lehrkräfte. Dieser verhältnis- und verhaltensorientierte Ansatz scheint eine Erfolg versprechende<br />

Möglichkeit zur Gesundheitserhaltung und –förderung zu sein. An Schulen mit geringerem<br />

Belastungserleben waren zum Beispiel folgende verhältnisorientierte Maßnahmen zu beobachten:<br />

• Gesundheitsförderung von Lehrkräften wird als Teil der eigenen Schulentwicklung verstanden.<br />

• Gesundheitsförderung und Gesundheitsziele sind im Leitbild sowie Schulprogramm der Schule<br />

verankert.<br />

• Es gibt an der Schule ein Bewusstsein für die Erhaltung und Förderung der Gesundheit.<br />

• Lehrkräfte werden bei Disziplinproblemen oder Unterrichtsstörungen unterstützt.<br />

• Die Arbeitssituation an der Schule wird datenbasiert systematisch verbessert.<br />

Als verhaltensorientierte Maßnahmen konnten als entlastend für das Kollegium z.B. ausgemacht<br />

werden:<br />

• Lehrkräfte werden für gesundheitsrelevante Themen wie Bewegung oder Selbstmanagement<br />

sensibilisiert.<br />

• Die Entwicklung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen von Lehrkräften wird befördert.<br />

• Betroffenen wird vermittelt, mit Belastungssituationen umzugehen.<br />

Als Konsequenz wird ein gesundheitsgerechtes Führungsverhalten empfohlen, das<br />

folgende Verhaltensweisen beinhaltet:<br />

• Anerkennung und Wertschätzung (Würdigungskultur, konstruktive und unterstützende<br />

Rückmeldung, höflicher Umgang, Schatzsuche statt Defizitsuche)<br />

Heute schon gelobt?<br />

• Interesse und Kontakt (Aufmerksamkeit und Befindlichkeiten wahrnehmen, in den großen<br />

Pausen sichtbar sein; sich an Geburtstage erinnern; gutes Feedback)<br />

Heute schon Kontakt gehabt?<br />

• Einbeziehung und Partizipation (Mitnahme und Einbeziehen der Beschäftigten; Berücksichtigen<br />

der Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen, gemeinsame Zielfindung)<br />

Heute schon gefragt?<br />

• Transparenz und Öffentlichkeit (Informationen weitergeben, Probleme offen diskutieren; Entscheidungen<br />

kundtun und erläutern; Erwartungen klar und deutlich formulieren)<br />

Heute schon für Klarheit gesorgt?<br />

• Stimmung und Betriebsklima (Gleichbehandlung der Mitarbeiter; Humor, Aufgeschlossenheit<br />

und Gelassenheit; sich fair verhalten; Druck nicht weitergeben)<br />

Heute schon gelächelt?<br />

Quellen: http://www.forum-schule.de/fs23/thema/gesund-fuehren/gesund-fuehren.html Gesund führen „Salutogenes Handeln“: Wie Schulleiter<br />

ihr Kollegium entlasten können. Von Bea Harazd, Mario Gieske und Hans-Günter Rolff<br />

Durch salutogenes Leitungshandeln Lehrergesundheit erhalten und fördern /Fachtagung „Präventive Maßnahmen des Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutzes zur Verhinderung und zum Abbau psychischer Belastungen“ 29. März 2011, Berlin Dr. h.c. Heinz Hundeloh<br />

www.tresselt.de/gesundheitsschutz.htm


(Neue) Aufgaben für den Lehrerrat<br />

Mit dem neuen Schuljahr hat ein Großteil der Schulleiterinnen und Schulleiter<br />

zusätzliche Aufgaben als Dienstvorgesetzte für die an Schulen beschäftigten<br />

Lehrkräfte und sonstige pädagogische oder sozialpädagogische Mitarbeiter (im<br />

Landesdienst) erhalten. Aus diesem obligatorischen Aufgabenkatalog für<br />

Schulleitungen ergeben sich im Wesentlichen zwei neue Aufgabenfelder für die<br />

Lehrerräte:<br />

• Anhörung bei Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses durch Beendigungs-/ Auflösungsvertrag<br />

(§ 74 Abs. 2 LPVG)<br />

<strong>Der</strong> Lehrerrat ist vor Abschluss von Beendigungs-/Auflösungsverträgen anzuhören. Werden<br />

Beendigungsverträge ohne Beteiligung des Lehrerrats geschlossen, sind sie unwirksam. Vor<br />

der Stellungnahme sollte der Lehrerrat das Gespräch mit der betroffenen Lehrkraft suchen.<br />

Will der Lehrerrat Einwände erheben, gibt er diese der Schulleitung innerhalb einer Woche<br />

schriftlich zur Kenntnis. <strong>Der</strong> betroffenen Lehrkraft ist eine Kopie der Stellungnahme zu überlassen.<br />

• Mitbestimmung bei der Anordnung von Überstunden oder Mehrarbeit (§ 72 Abs. 4 S. 1 Nr. 2<br />

LPVG)<br />

Bei der Anordnung von Mehrarbeit ist der Lehrerrat in der Mitbestimmung, wenn sie vorauszusehen<br />

ist. Dies betrifft also Fälle, in denen der planmäßige Unterricht mit den regulär eingesetzten<br />

Lehrkräften z.B. wegen längerfristigen Erkrankungen, Schwangerschaften, Freistellungen<br />

etc. nicht erteilt werden kann. Die Anordnung oder Genehmigung von Mehrarbeit<br />

muss grundsätzlich schriftlich erfolgen.<br />

Hinsichtlich der Teilnahme an Auswahlgesprächen verändert<br />

sich nichts für den Lehrerrat. Nur bei zusätzlicher<br />

Übertragung des fakultativen Aufgabenkatalogs<br />

an die Schulleitung nimmt der Lehrerrat anstelle des<br />

<strong>Personal</strong>rates an den Auswahlgesprächen ohne<br />

Stimmrecht teil.<br />

Weiterhin unverändert bleibt die Verpflichtung zur Gemeinschaftlichen<br />

Besprechung mindestens einmal pro<br />

Schulhalbjahr. Sie dient der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

zwischen Schulleitung und Lehrerrat. Alle<br />

Mitglieder des Lehrerrats nehmen an der Besprechung<br />

teil, in der alle Vorgänge, die die Lehrkräfte der Schule<br />

berühren, thematisiert werden können.<br />

Einmal im Schuljahr berichtet der Lehrerrat in der Lehrerkonferenz<br />

über seine Tätigkeit. Hierzu wird ein Tätigkeitsbericht<br />

erstellt, der in der Lehrerkonferenz vorgetragen<br />

wird. Im Anschluss findet eine Aussprache<br />

statt.<br />

Für Ihre Arbeit im Lehrerrat ist es unbedingt notwendig,<br />

ein Ergebnisprotokoll zu verfassen. Alle anwesenden<br />

Mitglieder sollten aufgeführt, Ort und Datum angegeben<br />

und Beschlüsse im Wortlaut wiedergegeben sein.<br />

Zur weiterführenden Information bietet das MSW die<br />

Handreichung „Lehrerrat – Neue Aufgaben, Rechte und<br />

Pflichten“ zum Download an:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/LINKS/Lehrerrat.<br />

Diese Handreichung lag im August 2013 der SCHULE<br />

NRW bei.<br />

Mal hü, mal hott:<br />

Vorgriffstunde in der Wiedereingliederung<br />

Nach einigem hin und her wurde auf<br />

Nachfrage der Dienststelle durch das<br />

MSW klargestellt, dass auch Kolleginnen<br />

und Kollegen in der Wiedereingliederung<br />

Anspruch auf Rückerstattung<br />

der Vorgriffstunden haben.<br />

Jahresfreistellung für Schulleitungsmitglieder?<br />

Die <strong>Bezirksregierung</strong> <strong>Köln</strong> hat klargestellt,<br />

dass sie Mitgliedern der Schulleitung<br />

keine Teilzeitarbeit in Form der<br />

Jahresfreistellung genehmigen wird.<br />

Auf Initiative des <strong>Personal</strong>rats Förderschulen<br />

werden Anträge auf Jahresfreistellung<br />

geprüft und gegebenenfalls<br />

genehmigt, wenn die Freistellungsphase<br />

mit dem Eintritt in den<br />

Ruhestand endet.


Wir sind für Sie erreichbar:<br />

<strong>Personal</strong>rat Förderschulen Mohrenstraße 16 50670 <strong>Köln</strong><br />

Telefon: 0221-1473267 Fax: 0221-1474197 Mail: BPR-SO@brk.nrw.de<br />

Marion<br />

GEW<br />

Nowotny<br />

(Vorsitzende)<br />

Tel: 0221-1473267 (d)<br />

marion.nowotny@brk.nrw.de<br />

Beate<br />

GEW<br />

Klinke<br />

(1. Stellvertreterin)<br />

Tel: 02255-8626 (p)<br />

beate.klinke@brk.nrw.de<br />

Dieter<br />

GEW<br />

Oster<br />

(2. Stellvertreter)<br />

Tel: 02261-57263 (p)<br />

dieter.oster@t-online.de<br />

Christiane<br />

Balzer<br />

GEW<br />

Tel: 0221-9524740 (p)<br />

chribalzer@netcologne.de<br />

Ulla<br />

Borgert<br />

Tel: 0241-86978 (p)<br />

u.borgert@web.de<br />

Heiner<br />

Brokhausen<br />

Tel: 02227-830567 (p)<br />

heinerbro@web.de<br />

Ute<br />

Busch<br />

Tel.: 0241-55935519<br />

ubu56@t-online.de<br />

Birthe<br />

Draeger<br />

GEW<br />

GEW<br />

GEW<br />

GEW<br />

Tel.: 02421-189508<br />

b.draeger@chr.nw.lo-net2.de<br />

Dörte<br />

Franz<br />

VBE<br />

Tel: 02232-942750 (p)<br />

doerte.franz@t-online.de<br />

Michael<br />

Franz<br />

Tel: 02202-9649009 (p)<br />

michael_franz@live.de<br />

Martina<br />

Hafer-Koss<br />

GEW<br />

GEW<br />

Tel: 0221-635124 (p)<br />

martinahaferkoss@aol.de<br />

Termine:<br />

<strong>Personal</strong>versammlung 2014:<br />

Donnerstag, 20. März 2014<br />

von 13.00 – 15.30 Uhr<br />

Aula Universität <strong>Köln</strong><br />

IMPULS-Hefte zum Gemeinsamen Lernen<br />

Bei der letzten <strong>Personal</strong>versammlung wurde durch<br />

Herrn Weidinger auf die beiden Impuls-Hefte „Anregungen<br />

für Prävention und Beratung“ sowie „Anregungen<br />

zur Schul- und Unterrichtsentwicklung“<br />

hingewiesen, die die <strong>Bezirksregierung</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit den Kompetenzzentren für sonderpädagogische<br />

Förderung (KsF) entwickelt hat. Basierend<br />

auf den Arbeitsergebnissen der KsF sollen<br />

diese Anregungen zum Gemeinsamen Lernen geben.<br />

Die IMPULS-Hefte können von interessierten<br />

Schulen bei den Schulämtern über die Inklusionsbeauftragten<br />

bezogen werden (je ein Exemplar pro<br />

Schule). Gern hätten wir erreicht, dass allen Kolleginnen<br />

und Kollegen ein Exemplar zur Verfügung<br />

gestellt wird, dies wurde aus Kostengründen jedoch<br />

abgelehnt.<br />

Den <strong>Personal</strong>Ratgeber in digitaler Form<br />

finden Sie hier:<br />

www.brk.nrw.de > Organisation > <strong>Personal</strong>vertretungen<br />

> <strong>Personal</strong>rat Förderschulen > Aktuelle<br />

Informationen<br />

Bitte machen Sie auch Ihre Kolleginnen und Kollegen<br />

im GU hierauf aufmerksam, da sie bei Abordnung<br />

mit voller Stundenzahl den <strong>Personal</strong>Ratgeber<br />

in gedruckter Form oft nicht erhalten.<br />

Sprechstunde:<br />

am Telefon oder<br />

persönlich:<br />

donnerstags<br />

15 bis 18 Uhr<br />

Heike<br />

Henaux<br />

Tel: 02462-2068802 (p)<br />

heike.henaux@gmx.de<br />

VBE<br />

Heinz-Jürgen GEW<br />

Kaiser<br />

Tel: 0221-6161828 (p)<br />

heinz-juergen.kaiser@web.de<br />

Marlene<br />

Klotz<br />

Tel: 02431-70556 (p)<br />

marlene.klotz@gmx.net<br />

Regina<br />

Küpper<br />

GEW<br />

GEW<br />

Tel: 02422-7224 (p)<br />

regina@kuepper-kreuzau.de<br />

Dietrich<br />

Meyer<br />

Tel: 02225-703264 (p)<br />

mey-die@t-online.de<br />

Suna<br />

Rausch<br />

Tel: 0228-85037209 (p)<br />

s.rausch@rausch24.de<br />

Ursula<br />

Weidner<br />

Tel: 02252-1430 (p)<br />

uschi-weidner@web.de<br />

Willi<br />

Wiedenhöfer<br />

GEW<br />

VBE<br />

Tel: 02207-706774 (p)<br />

wiedenhoefer-bergisch@<br />

t-online.de<br />

Eva-Maria<br />

Will-Stößer<br />

VBE<br />

GEW<br />

GEW<br />

Tel: 02242-81737 (p)<br />

fam.stoesser@t-online.de<br />

Claudia<br />

Witte<br />

Tel: 02273-941425 (p)<br />

clawitte@netcologne.de<br />

GEW<br />

Impressum:<br />

Herausgegeben vom <strong>Personal</strong>rat für Lehrerinnen und Lehrer an Förderschulen und Schulen für<br />

Kranke bei der <strong>Bezirksregierung</strong> <strong>Köln</strong><br />

Verantwortlich: Marion Nowotny, Vorsitzende, 0221-1473267, Marion.Nowotny@brk.nrw.de<br />

Druck: Hausdruckerei BR-<strong>Köln</strong>

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