Modulhandbuch - BayCEER - Universität Bayreuth
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Computergestützte Analysen in der Biologie (LS Pflanzenökologie, LS Pflanzensystematik, LS Tierphysiologie, LS Bioinformatik) Lernziele: Die Studierenden sollen einen Überblick erhalten über die wichtigsten Webdienste im Bereich Bioinformatik (einschließlich Biodiversitätsinformatik und Umweltinformatik), sowie Kenntnisse über Datenaustauschformate, Grundlagen der Erstellung von Datenbanken sowie Fertigkeiten in der EDV-gestützten Erfassung, Analyse und Darstellung ökologischer, morphologisch-deskriptiver und molekularbiologischer Daten erwerben. Lerninhalte: Die Vorlesung und die sich direkt daran anschließenden Übungen behandeln Umgangstechniken für die Nutzung von Webdiensten, zur Erstellung von Datenbanken und deren Verwendung für die Analyse von Merkmalsverteilungen, der Berechnung von Phylogenien, sowie der Rekonstruktion von Merkmalsentwicklungen. Zum Einsatz kommen verschiedene Computeranwendungen für das Auffinden und Analysieren von Gensequenzen, deren Umsetzung zu Aminosäuresequenzen sowie für das Design von Primern bzw. DNA- Sonden. Weiterhin werden EDV-Programme zur Anwendung statistischer Verfahren sowie zur Visualisierung und Modellierung von Forschungsdaten vorgestellt. Lehrformen und -zeiten: Vorlesung 1 SWS und Projektmodul/problemorientiertes Lernen 3 SWS (als Block im CIP- Pool) sollen im 2. oder 3. Studienjahr besucht werden. Teilnahmevoraussetzung: Allgemeine Kenntnisse im Umgang mit Computern und gängigen Programmen zur Textverarbeitung sowie Erstellung von Tabellen und Grafiken werden erwartet. Leistungsnachweise: Schriftliche Prüfung zur Vorlesung und bearbeitete Übungsaufgaben. Aktualisierter Wortlaut (September 2013): Schriftliche Prüfung (mit Hilfe der eLearning-Plattform der Universität Bayreuth und), sowie positive Testate zu bearbeiteten Übungsaufgaben. Studentischer Arbeitsaufwand: Lehrveranstaltungen im 7-tägigen Block (60 Stunden), Nachbereitungszeit und Prüfungsvorbereitung (im Semester) 60 Stunden; insgesamt 120 Stunden. Leistungspunkte: 4 24
Arbeitstechniken in der Tierphysiologie (Spezialisierungsmodul, molekular-/zellbiologisch sowie ökologisch/organismisch) Lehrstuhl für Tierphysiologie Verantwortlicher: S. Schuster Sprache: Deutsch (Englisch möglich) Lehrveranstaltungen: 2 SWS Vorlesung, 5 SWS Praktikum, 2 SWS Seminar Lerninhalte: In diesem Modul wird ein Teil des praktischen und intellektuellen Rüstzeugs vermittelt, das man als Forscher in der Physiologie benötigt. Dazu gehört ein Überblick über in anderen Teilen der Biologie eher unübliche Geräte, Anregungen zum Entwerfen eigener Konstruktionen aber auch intellektuelles Werkzeug wie z.B. eine Werkzeugkiste an mathematischen Tricks, mit deren Beherrschung man 90% aller in der täglichen Arbeit auftretenden Probleme meistern kann. Auch den intellektuellen Überbau werden wir genau anschauen: Wie sieht ein 'Hypothesen-getriebenes' Versuchsdesign aus? Wie kommt man eigentlich zu eigenen Fragestellungen? Wie werden Versuche so durchgeführt und dokumentiert, dass die Befunde für andere Forscher auch wahrnehmbar werden? Lernziele: selbständiges Arbeiten: Planung, Umsetzung, Analyse und Kommunikation von Forschungsprojekten Teilnahmevoraussetzung: Vorlesung Tierphysiologie Leistungsnachweis: mündliche Prüfung Arbeitsaufwand: 9 SWS Lehrveranstaltungen (135 Stunden), 105 Stunden Vor- und Nachbereitung, und 30 Stunden begleitendes Selbststudium, insgesamt 270 Stunden ECTS-Leistungspunkte: 9 Angebotshäufigkeit/Empfohlenes Semester: im WS und SS / 3. Studienjahr 25
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Arbeitstechniken in der Tierphysiologie<br />
(Spezialisierungsmodul, molekular-/zellbiologisch sowie ökologisch/organismisch)<br />
Lehrstuhl für Tierphysiologie<br />
Verantwortlicher: S. Schuster<br />
Sprache: Deutsch (Englisch möglich)<br />
Lehrveranstaltungen:<br />
2 SWS Vorlesung, 5 SWS Praktikum, 2 SWS Seminar<br />
Lerninhalte:<br />
In diesem Modul wird ein Teil des praktischen und intellektuellen Rüstzeugs vermittelt, das man als Forscher in<br />
der Physiologie benötigt. Dazu gehört ein Überblick über in anderen Teilen der Biologie eher unübliche Geräte,<br />
Anregungen zum Entwerfen eigener Konstruktionen aber auch intellektuelles Werkzeug wie z.B. eine<br />
Werkzeugkiste an mathematischen Tricks, mit deren Beherrschung man 90% aller in der täglichen Arbeit<br />
auftretenden Probleme meistern kann. Auch den intellektuellen Überbau werden wir genau anschauen: Wie sieht<br />
ein 'Hypothesen-getriebenes' Versuchsdesign aus? Wie kommt man eigentlich zu eigenen Fragestellungen? Wie<br />
werden Versuche so durchgeführt und dokumentiert, dass die Befunde für andere Forscher auch wahrnehmbar<br />
werden?<br />
Lernziele:<br />
selbständiges Arbeiten: Planung, Umsetzung, Analyse und Kommunikation von Forschungsprojekten<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Vorlesung Tierphysiologie<br />
Leistungsnachweis:<br />
mündliche Prüfung<br />
Arbeitsaufwand:<br />
9 SWS Lehrveranstaltungen (135 Stunden), 105 Stunden Vor- und Nachbereitung, und 30 Stunden begleitendes<br />
Selbststudium, insgesamt 270 Stunden<br />
ECTS-Leistungspunkte: 9<br />
Angebotshäufigkeit/Empfohlenes Semester:<br />
im WS und SS / 3. Studienjahr<br />
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