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Ehrenmitglieder - Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg

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<strong>Barmherzige</strong> <strong>Brüder</strong> weltweit / <strong>Krankenhaus</strong> und Gesundheit<br />

Frater Ulrich Fischer bleibt Provinzial<br />

der Österreichischen Ordensprovinz<br />

Frater Ulrich Fischer (3. von rechts) ist<br />

beim 77. Provinzkapitel vom 13. bis<br />

17. Januar wieder zum Provinzial der<br />

Österreichischen Ordensprovinz gewählt<br />

worden. Am 16. Januar wurden<br />

unter der Leitung von Generalprior Pater<br />

Jesús Etayo (3. von links) außerdem Frater<br />

Richard Binder (2. von rechts) zum<br />

1. Provinzrat, Frater Matthias Meczywor<br />

(2. von links) zum 2. Provinzrat, Frater<br />

Paulus Kohler (links) zum 3. Provinzrat<br />

und Frater Martin Macek (rechts) zum<br />

4. Provinzrat gewählt. Wir gratulieren!<br />

Gütesiegel für Herzkliniken<br />

der <strong>Barmherzige</strong>n <strong>Brüder</strong><br />

Herzinfarktnetze in Straubing, <strong>Regensburg</strong> und Schwandorf<br />

jetzt akkreditierte Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Bayerischen Herzinfarktnetzwerke<br />

Die Herzinfarktnetze Niederbayern-<br />

Mitte (Klinikum St. Elisabeth Straubing)<br />

und Oberpfalz-Mitte (<strong>Krankenhaus</strong> St.<br />

Dr. Elisabeth Bösl (Mitte), Chefärztin am<br />

<strong>Krankenhaus</strong> St. Barbara in Schwandorf,<br />

freut sich zusammen mit ihren Kollegen<br />

Privatdozent Dr. Peter Sick (rechts), Chefarzt<br />

am <strong>Krankenhaus</strong> <strong>Barmherzige</strong> <strong>Brüder</strong><br />

<strong>Regensburg</strong>, und Professor Dr. Sebastian<br />

Maier (links), Chefarzt am Klinikum<br />

St. Elisabeth in Straubing, über die Akkreditierungsurkunde<br />

für ihre jeweiligen<br />

regionalen Netzwerke.<br />

Barbara Schwandorf) sowie das Herzinfarktnetz<br />

im Rettungsdienstbereich<br />

<strong>Regensburg</strong> (<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Barmherzige</strong><br />

<strong>Brüder</strong> <strong>Regensburg</strong> und <strong>Krankenhaus</strong><br />

St. Barbara Schwandorf) können gemeinsam<br />

einen schönen Erfolg vorweisen:<br />

Sie wurden beim Herbstkonvent der<br />

Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen<br />

Herzinfarktnetzwerke in Nürnberg als<br />

Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Bayerischen Herzinfarktnetzwerke akkreditiert.<br />

Die Akkreditierung bescheinigt, dass die<br />

Herzinfarktnetze wichtige Qualitätsstandards<br />

einhalten und klare Behandlungspfade<br />

für alle an der Herzinfarktversorgung<br />

Beteiligten aufweisen. „Wir sind<br />

stolz, dieses Gütesiegel erhalten zu haben<br />

und freuen uns auf die Fortsetzung<br />

der fruchtbaren Zusammenarbeit mit<br />

den Notärzten, Rettungsdiensten und<br />

Kliniken der Region zum Wohl unserer<br />

Herzinfarkt-Patienten“, sagt Professor<br />

Dr. Sebastian Maier, Vorsitzender der<br />

Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen<br />

Herzinfarktnetzwerke und Chefarzt der<br />

II. Medizinischen Klinik am Klinikum<br />

St. Elisabeth in Straubing stellvertretend<br />

für seine Kollegen der Herzkliniken in<br />

Schwandorf und <strong>Regensburg</strong>.<br />

Gemeinsames Ziel aller Beteiligten ist<br />

es, Herzinfarktpatienten schnellstmöglich<br />

zu behandeln. Wichtiger Baustein<br />

hierfür sind die Herzkatheter-Zentren<br />

mit 24-Stundenbereitschaft in Straubing<br />

und <strong>Regensburg</strong>, in Schwandorf während<br />

der Regelarbeitszeit. Je schneller<br />

das Herzkatheter-Team die verschlossenen<br />

Herzkranzgefäße öffnet, desto geringer<br />

ist die Wahrscheinlichkeit, dass<br />

Teile des Herzmuskels absterben und die<br />

Patienten Herzrhythmusstörungen oder<br />

eine Herzschwäche entwickeln.<br />

Einen großen Beitrag zur Beschleunigung<br />

der Abläufe in den drei Herzinfarktnetzen<br />

leistet die EKG-Telemetrie.<br />

Die Rettungsfahrzeuge in den Dienstbereichen<br />

Straubing-Bogen, Schwandorf<br />

und <strong>Regensburg</strong> sind daher mit telemetriefähigen<br />

12-Kanal-EKGs (Elektrokardiographen)<br />

ausgestattet. Damit stellen<br />

die Notärzte bereits vor Ort fest, ob<br />

ihr Patient einen Herzinfarkt erlitten hat.<br />

Die Daten werden direkt per Funk vom<br />

Einsatzwagen an das jeweilige Herzkatheter-Zentrum<br />

in den Krankenhäusern<br />

der <strong>Barmherzige</strong>n <strong>Brüder</strong> übertragen.<br />

Das voralarmierte Herzkatheter-Team<br />

übernimmt dort den Patienten und öffnet<br />

mit einem Herzkatheter die verschlossenen<br />

Herzkranzgefäße.<br />

Ursula Eisenmann

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