Stadtjournal Ausgabe 23/2013 - Stadt Bad Saulgau

Stadtjournal Ausgabe 23/2013 - Stadt Bad Saulgau Stadtjournal Ausgabe 23/2013 - Stadt Bad Saulgau

28.02.2014 Aufrufe

20 Nummer 23 Donnerstag, 6. Juni 2013 Interessantes STADTJOURNAL Bad Saulgau richt des künstlerischen Leiters der Philharmonie, Alban Beikircher. Nach einer optimal verlaufenen Konzertsaison 2012 steckt Beikircher mitten in der Organisation neuer Projekte für seine jungen Musiker. Kräftig unterstützt wird er dabei von den Vorstandsmitgliedern des Freundeskreises, der die Junge Philharmonie auch mit erklecklichen Finanzspritzen versorgt. Inzwischen besitzt das 2008 gegründete Ensemble nicht nur bei Konzertbesuchern im gesamten oberschwäbischen Raum einen hervorragenden Namen. Allein durch Mundpropaganda bewerben sich reihenweise ambitionierte junge Musiker, darunter etliche Bundespreisträger, für einen Orchesterplatz in der neuen Saison. So sind bereits seit Anfang des Jahres alle Register besetzt, und die 81 Musiker haben die Noten der neuen Konzertstücke bereits erhalten. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Liebe und Liebespaare, etwa in den Opern-Ouvertüren zu Tschaikowskis „Romeo und Julia“ und Verdis „Macht des Schicksal“. Dazu kommt Schuberts „Unvollendete“ und, wie bereits in den vergangenen Jahren, die Uraufführung eines modernen Werks. Bei der Suche nach einem entsprechenden Komponisten ist Alban Beikircher auf den sechzehnjährigen Ravensburger Johannes Schropp aufmerksam geworden. Der Gymnasiast hat als Referenzen bereits zwei Stücke vorgelegt, die das Interesse des Dirigenten gefunden und ihn bewogen haben, den diesjährigen Kompositionsauftrag an Schropp zu vergeben. Mit Konzerten in Bad Saulgau (29.09.2013), Pfullendorf (03.10.2013) und Bad Buchau (05.10.2013) stehen drei Veranstaltungsorte bereits fest. Über einen weiteren Auftritt wird augenblicklich verhandelt. Foto: Monika Fischer Das Foto des Vorstands zeigt die engagierten Mitglieder v. li. n. re.: Manfred Gruber, Regine Reisch, Alban Beikircher, Vorstand Frank Müller, Peter Brodmann und Karl Schobloch. Perter Balensiefen fehlt im Bild. Naturtheater „Waldbühne“ Sigmaringendorf Aufführungstermine Das Dschungelbuch Samstag, 15. Juni, 20.00 Uhr (Premiere) Sonntag, 16. Juni, 14.30 Uhr Samstag, 22. Juni, 20.00 Uhr Sonntag, 23. Juni, 14.30 Uhr Samstag, 29. Juni, 20.00 Uhr Sonntag, 30. Juni, 14.30 Uhr Sonntag, 07. Juli, 14.30 Uhr Sonntag, 14. Juli, 14.30 Uhr Samstag, 20. Juli, 14.30 Uhr Sonntag 21. Juli, 14.30 Uhr Sonntag, 28. Juli, 14.30 Uhr Romeo & Julia Samstag, 06. Juli, 20.30 Uhr (Premiere) Samstag, 13. Juli, 20.30 Uhr Samstag, 20. Juli, 20.30 Uhr Samstag, 27. Juli, 20.30 Uhr Samstag, 17. Aug., 20.30 Uhr Sonntag, 18. Aug., 14.30 Uhr Freitag, 23. Aug., 20.00 Uhr Samstag, 24. Aug., 20.00 Uhr Samstag, 31. Aug., 20.00 Uhr Sonntag, 01. Sep., 20.00 Uhr Kartenvorbestellung und Auskunft: Tel. 07571 3520, Telefax 07571 7163399 Freitag 18.00 - 20.00 Uhr, Samstag und Sonntag ab 10.00 Uhr bis 2 Std. vor Spielbeginn Internet:http://www.waldbuehne.de E-Mail: info@waldbuehne.de Alle Zuschauerplätze sind überdacht! Anfahrt auch evtl. mit der Bahn bis Bahnhalt Sigmaringendorf! Pollen-Allergie Im Frühjahr sich die Sonne zeigt - der Pollen in die Nase steigt. Dort lässt er niesen spät und früh, das Ganze nennt sich Allergie. Man ärgert sich und schimpft dann immer, doch eine Grippe wäre schlimmer. So rotzelt man sich durch den Tag und hofft, dass es bald enden mag. Jobst Schimmel, Bad Saulgau WAS SONST NOCH INTERESSIERT Powermütter brauchen Kraft In Deutschland stehen immer mehr Mütter unter Doppelbelastung Während früher Frauen ihre Erfüllung in Haushalt und Kindererziehung fanden, sind moderne Mütter vorwiegend „Working Mums“. Nach Daten des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2011 waren 4,6 Millionen der insgesamt 6,7 Millionen Mütter in Deutschland erwerbstätig. Das sind 68 Prozent, die einen Spagat zwischen Büro und Bügelwäsche absolvieren. Im Job sehen sich viele Frauen unter dem Druck, nach dem Wiedereinstieg ihre Kompetenzen neu darlegen und mindestens die gleichen Leistungen bringen zu müssen wie kinderlose Kollegen. Nach der Arbeit gibt es keine Erholungspause - der Einkauf muss getätigt und der Nachwuchs aus der Betreuung geholt werden. Die Kindern fordern ihr Recht Kleine Kinder brauchen viel Liebe und Aufmerksamkeit, die Größeren eine fundierte Hausaufgabenhilfe und ein offenes Ohr bei Schulproblemen oder Liebeskummer. Und dann ist da noch der Partner, mit dem häufig zu wenig gemeinsame Zeit verbracht wird. Um diesem Pensum gerecht zu werden, sind Ausdauer und starke Nerven gefragt. Doch immer mehr Powermütter bringt die Doppelbelastung an ihre Grenzen: Versagensangst, Überforderung, Nervosität und Gereiztheit drohen sie aus der seelischen Balance zu bringen. In belastenden Situationen kann Bewegung helfen, den Druck loszuwerden: Einfach hinstellen und den gesamten Körper durchschütteln - Finger, Hände, Arme, Füße, Beine, Po, Oberkörper und den Kopf -, so lange, bis die ganze Anspannung abfällt. Auch bewusstes Lächeln kann Stress vertreiben und dem Gehirn das Signal „Fröhlichkeit“ vermitteln. Schöne Gedanken, wie etwa an den vergangenen Urlaub, sorgen für Wohlgefühl. Wer sich posititve Bilder und Visionen ins Gedächtnis ruft, kann damit negative Stimmungen in den Hintergrund treten lassen. Für mehr eigene Freizeit sorgen Wer ständig im Dauereinsatz ist, sollte feste Auszeiten für sich selbst einplanen, um zur Ruhe zu kommen. Mit Bewegung und Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi oder autogenem Training kann die Stressresistenz erhöht werden - mehr Tipps unter www.entspannungund-beruhigung.de im Internet. Wichtig ist es zudem, den eigenen Anspruch herunterzuschrauben, Aufgaben zu delegieren oder sich im Haushalt Hilfe zu suchen. Praktische Tipps rund um das Thema Stressbewältigung erhalten Betroffene jeden Donnerstag zwischen 17 und Impressum: 19 Uhr bei Bad der kostenlosen Saulgau Stress- Helpline 08000-142842. SAULGAIMPR 30-01-13 Impressum Stadtjournal Bad Saulgau - Amtliches Mitteilungsblatt - Herausgeber: Stadt Bad Saulgau Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. 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Erscheinungstag: im Regelfall Donnerstag Auflage: 8.787 Exemplare Bad Saulgau im Internet unter: http://www.bad-saulgau.de E-Mail-Adresse: stadtjournal@bad-saulgau.de Die jeweils aktuelle Ausgabe des Stadtjournals kann, falls Sie es einmal nicht über den Zusteller erhalten haben, an der Zentrale im Rathaus abgeholt werden. Vertrieb: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef- Beyerle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13. E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: www.wdspressevertrieb.de

20<br />

Nummer <strong>23</strong><br />

Donnerstag, 6. Juni <strong>2013</strong><br />

Interessantes<br />

STADTJOURNAL<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

richt des künstlerischen Leiters der Philharmonie,<br />

Alban Beikircher. Nach einer<br />

optimal verlaufenen Konzertsaison 2012<br />

steckt Beikircher mitten in der Organisation<br />

neuer Projekte für seine jungen<br />

Musiker. Kräftig unterstützt wird er dabei<br />

von den Vorstandsmitgliedern des Freundeskreises,<br />

der die Junge Philharmonie<br />

auch mit erklecklichen Finanzspritzen<br />

versorgt. Inzwischen besitzt das 2008<br />

gegründete Ensemble nicht nur bei Konzertbesuchern<br />

im gesamten oberschwäbischen<br />

Raum einen hervorragenden<br />

Namen. Allein durch Mundpropaganda<br />

bewerben sich reihenweise ambitionierte<br />

junge Musiker, darunter etliche Bundespreisträger,<br />

für einen Orchesterplatz in<br />

der neuen Saison. So sind bereits seit<br />

Anfang des Jahres alle Register besetzt,<br />

und die 81 Musiker haben die Noten der<br />

neuen Konzertstücke bereits erhalten. In<br />

diesem Jahr dreht sich alles um das<br />

Thema Liebe und Liebespaare, etwa in<br />

den Opern-Ouvertüren zu Tschaikowskis<br />

„Romeo und Julia“ und Verdis „Macht<br />

des Schicksal“. Dazu kommt Schuberts<br />

„Unvollendete“ und, wie bereits in den<br />

vergangenen Jahren, die Uraufführung<br />

eines modernen Werks. Bei der Suche<br />

nach einem entsprechenden Komponisten<br />

ist Alban Beikircher auf den sechzehnjährigen<br />

Ravensburger Johannes<br />

Schropp aufmerksam geworden. Der<br />

Gymnasiast hat als Referenzen bereits<br />

zwei Stücke vorgelegt, die das Interesse<br />

des Dirigenten gefunden und ihn bewogen<br />

haben, den diesjährigen Kompositionsauftrag<br />

an Schropp zu vergeben. Mit<br />

Konzerten in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> (29.09.<strong>2013</strong>),<br />

Pfullendorf (03.10.<strong>2013</strong>) und <strong>Bad</strong> Buchau<br />

(05.10.<strong>2013</strong>) stehen drei Veranstaltungsorte<br />

bereits fest. Über einen weiteren<br />

Auftritt wird augenblicklich verhandelt.<br />

Foto: Monika Fischer<br />

Das Foto des Vorstands zeigt die engagierten<br />

Mitglieder v. li. n. re.: Manfred Gruber,<br />

Regine Reisch, Alban Beikircher, Vorstand<br />

Frank Müller, Peter Brodmann und<br />

Karl Schobloch. Perter Balensiefen fehlt<br />

im Bild.<br />

Naturtheater „Waldbühne“<br />

Sigmaringendorf<br />

Aufführungstermine<br />

Das Dschungelbuch<br />

Samstag, 15. Juni, 20.00 Uhr (Premiere)<br />

Sonntag, 16. Juni, 14.30 Uhr<br />

Samstag, 22. Juni, 20.00 Uhr<br />

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Sonntag, 28. Juli, 14.30 Uhr<br />

Romeo & Julia<br />

Samstag, 06. Juli, 20.30 Uhr (Premiere)<br />

Samstag, 13. Juli, 20.30 Uhr<br />

Samstag, 20. Juli, 20.30 Uhr<br />

Samstag, 27. Juli, 20.30 Uhr<br />

Samstag, 17. Aug., 20.30 Uhr<br />

Sonntag, 18. Aug., 14.30 Uhr<br />

Freitag, <strong>23</strong>. Aug., 20.00 Uhr<br />

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Samstag, 31. Aug., 20.00 Uhr<br />

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Sonntag ab 10.00 Uhr bis 2 Std. vor<br />

Spielbeginn<br />

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Alle Zuschauerplätze sind überdacht!<br />

Anfahrt auch evtl. mit der Bahn bis<br />

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Pollen-Allergie<br />

Im Frühjahr sich die Sonne zeigt -<br />

der Pollen in die Nase steigt.<br />

Dort lässt er niesen spät und früh,<br />

das Ganze nennt sich Allergie.<br />

Man ärgert sich und schimpft dann immer,<br />

doch eine Grippe wäre schlimmer.<br />

So rotzelt man sich durch den Tag<br />

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WAS SONST NOCH<br />

INTERESSIERT<br />

Powermütter brauchen Kraft<br />

In Deutschland stehen immer mehr<br />

Mütter unter Doppelbelastung<br />

Während früher Frauen ihre Erfüllung<br />

in Haushalt und Kindererziehung fanden,<br />

sind moderne Mütter vorwiegend<br />

„Working Mums“. Nach Daten des Statistischen<br />

Bundesamts aus dem Jahr<br />

2011 waren 4,6 Millionen der insgesamt<br />

6,7 Millionen Mütter in Deutschland erwerbstätig.<br />

Das sind 68 Prozent, die<br />

einen Spagat zwischen Büro und Bügelwäsche<br />

absolvieren. Im Job sehen<br />

sich viele Frauen unter dem Druck, nach<br />

dem Wiedereinstieg ihre Kompetenzen<br />

neu darlegen und mindestens die gleichen<br />

Leistungen bringen zu müssen wie<br />

kinderlose Kollegen. Nach der Arbeit<br />

gibt es keine Erholungspause - der Einkauf<br />

muss getätigt und der Nachwuchs<br />

aus der Betreuung geholt werden.<br />

Die Kindern fordern ihr Recht<br />

Kleine Kinder brauchen viel Liebe und<br />

Aufmerksamkeit, die Größeren eine fundierte<br />

Hausaufgabenhilfe und ein offenes<br />

Ohr bei Schulproblemen oder Liebeskummer.<br />

Und dann ist da noch der<br />

Partner, mit dem häufig zu wenig gemeinsame<br />

Zeit verbracht wird. Um diesem<br />

Pensum gerecht zu werden, sind<br />

Ausdauer und starke Nerven gefragt.<br />

Doch immer mehr Powermütter bringt<br />

die Doppelbelastung an ihre Grenzen:<br />

Versagensangst, Überforderung, Nervosität<br />

und Gereiztheit drohen sie aus der<br />

seelischen Balance zu bringen.<br />

In belastenden Situationen kann Bewegung<br />

helfen, den Druck loszuwerden:<br />

Einfach hinstellen und den gesamten<br />

Körper durchschütteln - Finger, Hände,<br />

Arme, Füße, Beine, Po, Oberkörper und<br />

den Kopf -, so lange, bis die ganze<br />

Anspannung abfällt. Auch bewusstes<br />

Lächeln kann Stress vertreiben und<br />

dem Gehirn das Signal „Fröhlichkeit“<br />

vermitteln. Schöne Gedanken, wie etwa<br />

an den vergangenen Urlaub, sorgen für<br />

Wohlgefühl. Wer sich posititve Bilder<br />

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damit negative Stimmungen in den Hintergrund<br />

treten lassen.<br />

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feste Auszeiten für sich selbst einplanen,<br />

um zur Ruhe zu kommen. Mit Bewegung<br />

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Yoga, Tai-Chi oder autogenem Training<br />

kann die Stressresistenz erhöht werden<br />

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