Ausgabe 1/2014 - Kurstadt Bad Berka

AMTSBLATT 

der Stadt 

Bad Berka 

Mit den Ortsteilen: Bergern, Gutendorf, Meckfeld, Schoppendorf, Tannroda, Tiefengruben 

13. Jahrgang Freitag, den 31. Januar 2014 Nr. 1/2014 

Heute lesen Sie: 

Wichtiges auf einen Blick S. 2 

30 Jahre BCV 

Amtlicher Teil S. 3 

Nichtamtlicher Teil S. 4 

• Allgemeines S. 4 

• Aus der Stadtgeschichte 

S. 6 

• Tipps und Termine S. 8 

• Geburtstagsglückwünsche 

S. 10 

Wahlhelfer 

für die Europa- und 

Kommunalwahl 

gesucht! siehe Seite 4 

Das Goethe-Bad 

im Grünen 

Die nächste Ausgabe 

erscheint am 

28.02.2014. 

Redaktionsschluss: 

18.02.2014

31.01.2014 - Amtsblatt 1/2014 - 2 - 

Wichtiges auf einen Blick 

Stadtverwaltung Bad Berka, Am Markt 10, 99438 Bad Berka 

Tel.: 036458 550 

Fax: 036458 55155 

E-Mail: 

stadtverwaltung@bad-berka.de 

Homepage: 

www.bad-berka.de 

Sprechtage: 

Dienstag: 

09:00 - 12:00 Uhr, 14:00 - 18:00 Uhr 

Freitag: 

09:00 - 12:00 Uhr 

Termine der nächsten Bürgersprechstunden des Bürgermeisters: 

Samstag, 01.02.2014 10:00 Uhr - 12:00 Uhr 

Samstag, 01.03.2014 (ohne Terminvergabe) 

Samstag, 05.04.2014 

Sprechzeiten Standesamt (Tel.: 036458 55-121 oder 122): 

Montag, Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr, 13:30 - 15:00 Uhr 

Dienstag: 

09:00 - 12:00 Uhr, 13:30 - 18:00 Uhr 

Mittwoch: 

geschlossen (Termine nur nach 

Vereinbarung) 

Freitag: 

09:00 - 12:00 Uhr 

Sprechzeiten Meldestelle (Tel.: 036458 55123 oder 132): 

Montag, Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr, 13:30 - 15:00 Uhr 

Dienstag: 

09:00 - 12:00 Uhr, 13:30 - 18:00 Uhr 

Mittwoch: 

geschlossen (Termine nur nach 

Vereinbarung) 

Freitag: 

09:00 - 12:00 Uhr 

Zweckverband JenaWasser, Rudolstädter Str. 39, 07745 Jena 

Tel.: 03641 688480 

Tel. Kläranlage: 036458 48963 

Fax: 03641 688595 

E-Mail: 

kontakt@jenawasser.de 

Internet: 

www.jenawasser.de 

Eigenbetrieb Kommunale Wohnungen, 

Tiefengrubener Str. 14, 99438 Bad Berka 

Tel.: 036458 31922 

24h-Service b. Havarien: 036458 31922 

Fax.: 036458 31923 

E-Mail: 

ekw-wohnen@web.de 

Homepage: 

www.ekw.bad-berka.de 

Sprechzeiten: 

Dienstag: 

09:00 - 12:00 Uhr, 14:00 - 18:00 Uhr 

Freitag: 

09:00 - 12:00 Uhr 

Ärztlicher Notdienst Weimar Stadt und Landkreis 

Allgemeine Notfallsprechstunde der niedergelassenen Ärzte am Sophien- 

und Hufeland Klinikum Weimar GmbH 

Montag, Dienstag und Donnerstag 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr 

Mittwoch und Freitag 

16:00 Uhr bis 22:00 Uhr 

Samstag, Sonntag, Feiertage sowie 

am 24.12. und 31.12. 

08:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 

15:00 Uhr bis 20:00 Uhr 

Tourist-Information, Goetheallee 3, 99438 Bad Berka 

Tel.: 036458 5790 

Fax: 

036458 579197 (Neu!) 

E-Mail: 

info@bad-berka.de 

Öffnungszeiten: 

Montag - Freitag: 

10:00 - 13:00 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr 

Samstag: 

10:00 - 13:00 Uhr 

Freibad Bad Berka 

geschlossen 

Jugend- und Familienzentrum „Sonnenhöhe“, 

Herderstr. 20, 99438 Bad Berka 

Tel.: 036458 41036 

E-Mail: 

familienzentrum@bad-berka.de 


Montag 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr - 18:00 Uhr 

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 20:00 Uhr 

Mittwoch 

14:00 Uhr - 20:00 Uhr 

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 20:00 Uhr 

Freitag 09:00 - 22:00 Uhr 

Samstag nach Vereinbarung 

Bibliothek, Am Zeughausplatz 11, 99438 Bad Berka 

Tel.: 036458 5804 

E-Mail: 

Stadtbibliothek.Bad-Berka@t-online.de 

Homepage: 

www.stadtbibliothek.bad-berka.de 

Öffnungszeiten Bad Berka: 

Montag, Dienstag, 

Donnerstag, Freitag 10:00 - 12:00 Uhr, 13:30 - 17:30 Uhr 

Öffnungszeiten Tannroda (Bürgerhaus): 

Donnerstag: 

14:30 - 18:00 Uhr 

Stadtarchiv, Am Zeughausplatz 11, 99438 Bad Berka 

Tel.: 036458 5801 

E-Mail: 

stadtarchiv@bad-berka.de 


und nach Vereinbarung 

Bauhof, Tiefengrubener Str. 20, 99438 Bad Berka 

Tel.: 

036458 55160 (Neu!) 

Fax: 036458 41124 

E-Mail: 

bauhof-badberka@freenet.de 

Friedhof, Friedhofstr. 4, 99438 Bad Berka 

Tel./Fax: 036458 41573 

Öffnungszeiten (Büro): 

Dienstag: 

09:00 - 12:00 Uhr, 14:00 - 18:00 Uhr 

Donnerstag: 

14:00 - 16:00 Uhr 

Freitag: 

09:00 - 12:00 Uhr 

Kontakt bei dringenden medizinischen Notfällen: 

Notfallzentrum 03643 571000 

Notfallambulanz der Zentralklinik Bad Berka: 

Bei akuten Notfällen, rund um die Uhr, Telefon 036458 542001 

Hausärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Die aktuelle Bereitschaft erfahren Sie über das Sophien- und Hufeland 

Klinikum Weimar GmbH unter Telefon 116117. Die Nummer ist kostenfrei 

und bedarf keiner Vorwahl. 

In akuten Fällen wenden Sie sich an den Notruf 112. 

Apotheken-Notdienstplan 

Dienstbereitschaft: beginnt 08:00 Uhr und endet am nächsten Tag 

08:00 Uhr 

Datum Name Telefonnummer 

01.02.2014 Apotheke am Klinikum, Weimar 03643 776260 

02.02.2014 Adler-Apotheke, Weimar 03643 852150 

03.02.2014 Apotheke am Goetheplatz, Weimar 03643 811800 

04.02.2014 Apotheke am Jakobstor, Weimar 03643 850800 


06.02.2014 Stadt-Apotheke, Blankenhain 036459 41260 

07.02.2014 Schloss-Apotheke, Blankenhain 036459 63766 

08.02.2014 Apotheke zur Alten Post, Bad Berka 036458 48520 

09.02.2014 Goethe-Apotheke, Weimar 03643 516427 

10.02.2014 Hof-Apotheke, Weimar 03643 500004 

11.02.2014 Liszt-Apotheke, Weimar 03643 53111 

12.02.2014 Löwen-Apotheke, Weimar 03643 24760 

13.02.2014 Linden-Apotheke, Blankenhain 036459 61650 

14.02.2014 Klosterberg-Apotheke, Bad Berka 036458 31036 

15.02.2014 Stern-Apotheke, Kranichfeld 036450 31324 

16.02.2014 Stadt-Apotheke, Weimar 03643 202093 


18.02.2014 Adler-Apotheke, Weimar 03643 852150 

19.02.2014 Apotheke am Goetheplatz, Weimar 03643 811800 

20.02.2014 Apotheke am Jakobstor, Weimar 03643 850800 



23.02.2014 Schloss-Apotheke, Blankenhain 036459 63766 

24.02.2014 Apotheke zur Alten Post, Bad Berka 036458 48520 

25.02.2014 Goethe-Apotheke, Weimar 03643 516427 

26.02.2014 Hof-Apotheke, Weimar 03643 500004 

27.02.2014 Liszt-Apotheke, Weimar 03643 53111 

28.02.2014 Löwen-Apotheke, Weimar 03643 24760

Die nächstgelegene Notdienstapotheke können Sie unter 

www.lak-thueringen.de (Landesapothekerkammer Thüringen) oder per 

SMS mit dem Text „apo“ unter der 22833 abrufen. 

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Erfolgsquote von über 50 % 

Erfahrung einer über 170 Jahre 

bestehenden und funktionierenden 

Institution 

- 3 - 31.01.2014 - Amtsblatt 1/2014 

In der nicht öffentlichen Sitzung wurden folgende 

Beschlüsse gefasst: 

Entwurf des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Kommunale 

Wohnungen der Stadt Bad Berka 

Vorl.-Nr.: HFA-495/2013 

Beschl.-Nr. 378-56/2013 

Satzungs- und Abwägungsbeschluss zur 2. Änderung und Teilaufhebung 

des Bebauungsplans „Hinter den Gärten“ in Bergern 

Vorl.-Nr.: HFA-496/2013 

Beschl.-Nr. 379-56/2013 

Schiedsmänner und Schiedsfrauen 

bürgernah 

unparteiisch 

kostengünstig 

schnelle Bearbeitung 

nerven- und zeitsparend 

einzige vorgerichtliche Schlichtungsorganisation, 

fern jeder sachfremden Interessen 

Termine nach Vereinbarung 

Bedrohung 

Beleidigung 

Körperverletzung 

Hausfriedensbruch 

Sachbeschädigung 

Verletzung des Briefgeheimnisses 

Nachbarrechtliche Streitigkeiten 

Schiedsstelle Bad Berka 

Am Markt 10, 99438 Bad Berka Tel. 036458 55-0 

Schiedsmann: Herr Hofmann 

Tel. 036458 47729 

E-Mail: ge-hofmann@t-online.de 

Kauf Fahrregalanlage Stadtarchiv Bad Berka (Teil I) 

Vorl.-Nr.: HFA-497/2013 

Beschl.-Nr. 380-56/2013 

Beschlusstext: 

Der Haupt- und Finanzausschuss beschließt, den Auftrag zur 

Anschaffung einer Fahrregalanlage für das Stadtarchiv Bad Berka 

(HH-Stelle 0200.9351) an die Firma 

Arbitec-Forster GmbH 

Forumstraße 12 

41468 Neuss 

mit einer Auftragssumme in Höhe von 12.297,46 EUR zu vergeben. 

Stundungsantrag Gewerbesteuer 

Vorl.-Nr.: HFA-498/2013 

Beschl.-Nr. 381-56/2013 

Bad Berka, 07.01.2014 

gez. Dr. Volker Schaedel 

Bürgermeister 

Amtlicher Teil 

Bürgersprechstunden des Bürgermeisters 

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, 

ich möchte Sie darüber informieren, dass ich die nächsten Bürgersprechstunden 

wie folgt durchführen werde: 

Samstag, 1. Februar 2014 

Samstag, 1. März 2014 

Samstag, 5. April 2014 

Sie finden wie gewohnt im Rathaus, Zimmer 102, in der Zeit von 

10:00 bis 12:00 Uhr statt. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht 

notwendig. 

Selbstverständlich können Sie auch außerhalb der Bürgersprechstunden 

einen separaten Termin mit meinem Sekretariat 

(Tel. 036458 55-112, buergermeister@bad-berka.de) vereinbaren. 




Öffentliche Bekanntmachung der Beschlüsse 

des Haupt- und Finanzausschusses 

Die Veröffentlichung nachfolgender Beschlüsse erfolgt vorbehaltlich 

der Genehmigung der Niederschrift durch den Haupt- und 

Finanzausschuss. 

In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 02.12.2013 

wurden nachfolgende Beschlüsse gefasst. Die in öffentlicher Sitzung 

gefassten Beschlüsse liegen nach Genehmigung der Niederschrift zu 

den Dienstzeiten zu jedermanns Einsichtnahme in der Stadtverwaltung 

Bad Berka, Am Markt 10, 99438 Bad Berka aus 





des Bauausschusses der Stadt Bad Berka 

Bauausschusssitzung vom 28.11.2013 

Beschluss-Nr. BA-131128-01 

Bestätigung der Niederschrift (öffentlicher Teil) vom 07.11.2013 


Bestätigung der Niederschrift (nichtöffentlicher Teil) vom 07.11.2013 


Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB zum 

Bauantrag Dachgaube und Balkonanlage in der Gemarkung Bad Berka 

Flur 10- 1479/46. 


Versagung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB zum 

Bauantrag Neubau von drei Carports in der Gemarkung Bad Berka Flur 

5 - 828/128. 

Beschlüsse-Nr. BA-131128-05, 06, 07, 08, 09 


Bauantrag Neubau eines Wohnhauses in der Gemarkung Bad Berka Flur 

2 - 410/5 sowie Einzelentscheidungen über Abweichungen von der 

Gestaltungssatzung. 


Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB für die 

Verlängerung einer Baugenehmigung in der Gemarkung Bad Berka Flur 

1 - 179. 


Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB zum zur 

Bauvoranfrage Neubau eines Wohnhauses in der Gemarkung Schoppendorf 

1 - 35. 



Bürgermeister



des Bauausschusses der Stadt Bad Berka 

Bauausschusssitzung vom 19.12.2013 


Bestätigung der Niederschrift (öffentlicher Teil) vom 18.11.2013 


Der Bauausschuss empfiehlt Änderungen des Beschilderungsplans für 

den Bereich der neuen Schleusengrabenbrücke. 


Bestätigung der Niederschrift (nichtöffentlicher Teil) vom 18.11.2013 



Bauantrag Neubau eines Wohnhauses in der Gemarkung Schoppendorf 

Flur 1 - 19/5. 


Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB zur 

Bauvoranfrage Nutzungsänderung von landwirtschaftlich genutzten 

Gebäuden in der Gemarkung Gutendorf Flur 2 - 92/1, 93/4. 


Versagung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 36 BauGB zum 

Antrag auf Befreiung von Festsetzungen des B-Plans „Hundehügel“ in 

der Gemarkung Bad Berka Flur 5 - 828/9. 


Versagung des gemeindlichen Einvernehmens zum Antrag auf Errichtung 

einer Fahrbahneinengung im Bereich der Bergstraße 10 in Bad 

Berka. 




Hochwassergefahren- und -risikokarten 

Das Landratsamt Weimarer Land hat darüber informiert, dass die Hochwassergefahren- 

und -risikokarten gemäß § 74 Wasserhaushaltsgesetz 

(WHG) erarbeitet wurden und das diese auf der Internetplattform der 

Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie unter 

www.tlug-jena.de/hwrm einsehbar sind. 

Die Hochwassergefahrenkarten enthalten die Flächen der Wasserausbreitung 

mit hoher, mittlerer und niedriger Wahrscheinlichkeit. In den 

Hochwasserrisikokarten werden die möglichen negativen Auswirkungen 

von Hochwasserereignissen auf Mensch, Güter und/ oder Umwelt 

dargestellt. 

Öffentliche Bekanntmachung 

Das Amtsblatt des Zweckverbandes JenaWasser Nr. 4/2013 ist am 

18. Dezember 2013 erschienen. Für die Stadt Bad Berka mit Ihren 

Ortsteilen liegt es öffentlich in der folgenden Verwaltung aus: 

Stadtverwaltung Bad Berka, Am Markt 10, 99438 Bad Berka 

Darüber hinaus finden Sie das Amtsblatt als Download unter 

www.jenawasser.de. 

Im Amtsblatt erfolgt die Öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung 

für das Wirtschaftsjahr 2014, die 4. Satzung zur Änderung 

der Gebührensatzung zur Wasserbenutzungssatzung, die 6. Satzung zur 

Änderung der Wasserbenutzungssatzung, die 12. Satzung zur Änderung 

der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung, die 

8. Satzung zur Änderung der Satzung zur Erhebung einer Kommunalabgabe 

zur Abwälzung der Abwasserabgabe sowie die Veröffentlichung 

der Beschlüsse der 121. Verbandsversammlung des Zweckverbandes 

JenaWasser. 

Zweckverband JenaWasser 

Bekanntmachung und Genehmigung der Satzung 

der Thüringer Tierseuchenkasse über 

die Erhebung von Tierseuchenkassenbeiträgen 

für das Jahr 2014 

Die Thüringer Tierseuchenkasse hat die Beitragssatzung über die 

Erhebung von Tierseuchenkassenbeiträgen 2014 auf folgender 

Internetseite zum Nachlesen veröffentlicht: 

http://www.thueringertierseuchenkasse.de/ 

(siehe Rechtsgrundlagen > Beitragssatzung) 

Stellenausschreibung Leiter/in Bürgeramt 

Die Stadt Bad Berka schreibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt die 

Stelle als Leiter/in des Bürgeramtes aus. Die ausführliche Stellenausschreibung 

finden Sie auf den Internetseiten der Stadt Bad Berka. Die 

Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2014. 



Wahlhelfer gesucht für die Europa- und 

Kommunalwahl am 25.05.2014 

Zur Europa- und Kommunalwahl am 25.05.2014 werden in Bad Berka 

und seinen Ortsteilen Bürger gesucht, die sich als Wahlhelfer zur 

Verfügung stellen. Für die Besetzung der 11 Wahllokale werden etwa 90 

Ehrenamtliche benötigt. 

Für die Tätigkeit als Wahlvorsteher, sowie für den persönlichen 

Transport der Wahlunterlagen und den Einsatz des eigenen Handys 

werden bis zu 30 Euro steuerfreie Aufwandsentschädigung gezahlt. 

Die Bereitschaftserklärung zur Mitarbeit kann zunächst formlos bei 

der Wahlleiterin/dem Wahlleiter abgegeben werden. Die Mitglieder 

der Wahlvorstände werden anschließend von der Wahlleiterin/dem 

Wahlleiter offiziell berufen. 

Für viele Wahlhelfer stellte sich die Tätigkeit in den letzten Jahren 

interessant und abwechslungsreich dar. Es bildeten sich Teams in 

den Wahlvorständen, die auch in den in den folgenden Jahren wieder 

zusammenarbeiteten. 

Der Wahltag selbst läuft wie folgt ab: Der Wahlvorstand trifft sich 

gegen 07:30 Uhr, das Wahllokal wird von 08:00 bis 18:00 Uhr 

geöffnet. Während des Tages müssen nicht alle Mitglieder vor Ort sein. 

Zur Stimmauszählung ab 18:00 Uhr müssen alle Wahlhelfer anwesend 

sein. Wahlvorsteher und Schriftführer erhalten eine gesonderte 

Schulung. 



Nichtamtlicher Teil 

Neujahrsempfang 

Rund 150 Gäste waren der Einladung von Bürgermeister Volker 

Schaedel zum Neujahrsempfang im Zeughaus gefolgt. 

Bestimmendes Thema der Rede waren die beiden Hochwasser im Jahr 

2013, die die Stadt und die Ortsteile hinnehmen mussten. In den 

betroffenen Ortsteilen und in Bad Berka beschäftigen sich Bürger, 

Kommunalpolitik und Verwaltung mit dem Hochwasser und der Frage, 

wie kann zukünftig so etwas verhindert werden. In Meckfeld wurde 

die vor dem Hochwasser bereits angefangene Hochwasserschutzmaßnahme 

zum Jahresende 2013 fertiggestellt. Für den Ortsteil Gutendorf 

wurden durch den Stadtrat finanzielle Mittel für den Durchlass an der 

Salzstraße in den Haushalt eingestellt. Diese Maßnahme wurde zur 

Ausschreibung gebracht und wird jetzt zügig umgesetzt. Das 

Programm der Wiederaufbauhilfe soll durch die Stadt Bad Berka 

genutzt werden, um die noch nicht beseitigten Schäden beheben 

zu können. Die aktuelle Liste zählt Maßnahmen mit einer Höhe von 

550 TEUR. In Schoppendorf wird im Rahmen der Dorferneuerung auch 

das Thema Außenbereichsentwässerung mit geplant und dann stückweise 

umgesetzt. Darüber hinaus gibt es in den Ortsteilen weitere Ide-

en zum Hochwasserschutz, die in den nächsten Jahren abgearbeitet 

werden müssen. 

Zudem sollen im Jahr 2014 die begonnenen bzw. geplanten Projekte 

der letzten Jahre abgeschlossen werden. Dazu zählt der Sportplatz Bad 

Berka als größtes Einzelprojekt, für den 2013 der Fördermittelbescheid 

kam. Aber auch der Abschluss der Sanierung des Coudrayhauses und 

die Errichtung der Ilmpromenade, der Verbindungsweg von der Pfarrbrücke 

zum Parkplatz Bleichstraße, stehen auf dem Plan. Ein weiteres 

großes Vorhaben ist die Dorferneuerung Schoppendorf, bei der im Jahr 

2014 die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses sowie ein erster Teil 

des Straßenbaus im Ort ansteht. In Tannroda geht die Sanierung der 

Schwarza dieses Jahr weiter und auch die Gestaltung der Untermühle 

wird dieses Jahr umgesetzt. In Meckfeld und Bergern werden die Baumaßnahmen 

von JenaWasser zum Abschluss kommen. 

Die Ehrenplakette der Stadt Bad Berka erhielt in diesem Jahr die 

Familie Zimmer aus Gutendorf. Laudator Türk Reusse, Ortsteilratsmitglied 

aus Meckfeld und ehemaliger Gutendorfer, würdigte in seiner 

Ansprache das ehrenamtliche Engagement der Familie Zimmer auf vielen 

Gebieten. So ist die ganze Familie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr 

(allein Manfred schon seit 36 Jahren) und die ganze Familie engagiert 

sich auch im Kultur- und Traditionsverein für die Gutendorfer Kirmes, 

bei der Manfred seit 28 Jahren Burschenvater ist. Zudem ist Katrin 

aktiv im Ortsteilrat, Manfred im Gemeindekirchenrat und darüber 

hinaus sind sämtliche Zimmers bei allen Aktivitäten um und im Dorf 

immer mit dabei. 

Mit der Auszeichnung würdigt die Stadt Bad Berka auch stellvertretend 

das ehrenamtliche Engagement in Bad Berka und seinen Ortsteilen. 

Bürgermeister Volker Schaedel überreichte als Geschenk das Modell 

eines Windrades, das früher in Gutendorf gestanden hat sowie eine 

historische Bauanleitung für solche Windräder. 


Keineswegs Winterpause am Flugplatz Bad Berka 

Bei dem traumhaften Wetter am 3. Januar-Wochenende nutzten 

einige Piloten des Fliegerclubs Bad Berka-Weimar e.V. die Gelegenheit 

zu einem kleinen Rundflug über Thüringen. Viele andere machten sich 

in der Werkstatt und an den Außenanlagen nützlich. So werden zurzeit 

die Segelflugzeuge auf Herz und Nieren geprüft und für die neue Flugsaison 

hergerichtet. Reges Treiben in allen Ecken des Flugplatzes. Die 

Startwinde für die Segelflugzeuge wird einer Kur unterzogen, Heizung 

in die Werkstatträumen eingebaut, Leitungen im Außenbereich verlegt. 

Die Flugschüler nutzen die Winterzeit für einen Theorielehrgang. 

Jeden Sonnabend drücken die Schüler die Schulbank auf dem Flugplatz. 

Die Fluglehrer des Fliegerclubs vermitteln ihnen das nötige Wissen in 

den acht Fachgebieten: Luftrecht, Metrologie, Technik, Aerodynamik, 

Kommunikation, Verhalten in besonderen Fällen, menschliches 

Leistungsvermögen und Navigation. Für den Sprechfunkunterricht 

konnte der Fliegerclub zwei Fluglotsen des Flughafens Erfurt-Weimar 

gewinnen. Die Fluglotsen vermittelten den überaus wichtigen Sprechfunkverkehr. 

Am 2. Januar-Wochenende stand die Navigation auf dem 

Plan. Ein anspruchsvolles Fachgebiet. Navis halten natürlich auch Einzug 

in die allgemeine Luftfahrt, aber auch ohne diesen kleinen Helfer 

muss man sich zurechtfinden. Denn die Geräte können ihren Dienst 

auch mal versagen und rechts ranfahren und nach den Weg fragen, 

geht in der Fliegerei nicht. Schon jetzt freuen sich alle auf die neue 

Segelflugsaison. Bereits jetzt haben sich viele Gäste für die Flugsaison 

2014 in Bad Berka angesagt. Drei Fliegerclubs wird der Fliegerclub Bad 

Berka-Weimar e.V. auf dem Flugplatz Bad Berka zu ihren Fliegerferien 

begrüßen. Auch die heimischen Piloten haben das eigene Fliegerlager 

schon fest geplant. 

Weitere Informationen finden sie unter www.fcbb.de. 

Sternensinger-Aktion 2014 

Die Sternsinger aus der Region besuchten auch Bürgermeister Volker 

Schaedel. Unter dem Motto »Segen bringen - Segen sein. Hoffnung 

für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit« machen die Sternsinger 

auf die schwierige Lage von Flüchtlingskindern aufmerksam und lassen 

ihnen tatkräftige Unterstützung zukommen. 

Katholische und evangelische Kinder und Jugendliche gestalteten 

gemeinsam mit erwachsenen Begleitern die Spendenaktion. 

Die Spenden wurden u. a. in Bad Berka und den Ortsteilen Bergern, 

Gutendorf, Tannroda und Tiefengruben eingesammelt. Mit 4.205,00 € 

konnte ein sensationelles Endergebnis erzielt werden. 

Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Beteiligten und hofft, 

dass sich auch nächstes Jahr wieder eine rege Beteiligung abzeichnet. 

gez. Monika Knobloch 

Organisationsteam 

v.l.n.r.: Türk Reusse; Christof, Florian, Katrin und Manfred Zimmer; 

Volker Schaedel 

Spendenaufruf des Fliegerclubs 

Bad Berka-Weimar e.V. 

Es geschah 1954, dass ein Flugzeug vom Typ SG38 Schulgleiter in Gotha 

erbaut wurde. Mit sicherlich ein paar Umwegen ist er am Flugplatz 

Bad Berka gelandet. Wo er mehr als 4 Jahrzehnte in einem Regal lagerte. 

Durch diese lange Zeit ging einiges kaputt, wurde spröde, zerbrach, 

zerriss und verschwand, alles in allem ein sehr trauriger Zustand für 

ein Flugzeug. 

Doch nun soll Schluss sein, dieses Flugzeug soll wieder fliegen lernen. 

Die Mannschaft steht bereit, die Werkstatt ist gefunden, nur das nötige 

Kleingeld fehlt. 

Wir bitten um Ihre Unterstützung um die Restauration bewerkstelligen 

zu können. 

Geschichte bewahren - Geschichte erleben 

Damit wieder ein Schulgleiter aus Thüringen in Thüringen fliegen kann! 

Spenden bitte mit dem Vermerk „SG“ auf das Konto 5321115 bei der 

VR-Bank Weimar BLZ 82064188 / IBAN DE73820641880005321115 

Gerne stellen wir eine Spendenbescheinigung aus. 

Walderlebnispfad ausprobiert 

Am Freitag, 17.01 2014, waren die 4. Klassen der Grundschule „Am 

Hexenberg“ mit ihren Klassenlehrerinnen in Müllershausen unterwegs. 

Gemeinsam probierten sie den Walderlebnispfad aus, der sich 

„Auf dem Weg zum Dauerwald“ nennt. Dieser wurde innerhalb von 13 

Wochen von Studenten der FH Erfurt des Studienganges Forstwirtschaft


Ökosystemmanagement erarbeitet. Da es insgesamt drei Erlebniswege 

gibt, konnte jede der Klassen einen anderen testen. Auf jedem wurden 

Geschichten gehört, Spiele gespielt und Aufgaben gelöst, die sich 

mit dem Ökosystem Wald beschäftigen und alle Sinne beanspruchen. 

Beispielsweise wurden Kindern die Augen verbunden und von anderen 

zu besonders schönen Stellen im Wald geführt. Als der Verband dann 

gelöst wurde, stellten die Schüler fest, dass sie nun wesentlich genauer 

und intensiver die Natur wahrnahmen. Das Material der Studenten 

ist so aufgearbeitet, dass jeder andere Lehrer in der Lage auf diesem 

Wege die Natur mit seinen Schülern zu erleben. Im Bauwagen, dem 

Stützpünktchen, wärmten sich die Kinder auf und verzehrten die bereit 

gestellten Würstchen. 

Alle Schüler und ihre Lehrerinnen bedanken sich beim Forstamt Bad 

Berka, insbesondere den Studenten um Herrn Grade, dass sie dieses 

Erlebnis genießen durften. 

Klassenlehrerinnen der Klassen 4a, 4b und 4c der Staatlichen 

Grundschule „Am Hexenberg“ Bad Berka 

Helfer für Amphibienschutzzaun gesucht! 

Unter anderem wird auch an der Straße am Stausee Tiefengruben mit 

finanzieller Unterstützung durch das Landratsamt/ Untere Naturschutzbehörde 

jedes Jahr ein 700 m langer Amphibienschutzzaun errichtet, 

der seit 2011 durch aktive Mitglieder des NABU RV Weimar/ Apolda ca. 

4 bis 5 Wochen im März und April betreut wird. Hier werden in ca. 35 

Eimern die Amphibien bei ihrer Wanderung ‚aufgefangen’ und mindestens 

einmal am Tag (morgens) an ihr Laichgewässer gebracht. Die Arten 

wie zum Beispiel Erdkröte, Grasfrosch, aber auch Teich- und Bergmolch 

werden dabei erfasst und auf einem Datenbogen eingetragen. 

All dies erfordert ein sehr hohes Maß an Eigeninitiative und Engagement 

der Amphibienschutz-Teammitglieder, da sie bei Wind und Wetter, 

Sturm und Regen hinaus müssen, um ca. 6:00 Uhr morgens bereits 

ihren ‚Dienst anzutreten’. Und das auch am Wochenende. Wer das Team 

unterstützen möchte, auch in München, ist herzlich dazu eingeladen 

und kann sich mit dem Leiter Detlef Stremke in Verbindung setzen. 

Wir sind dringend auf Unterstützung aus den Gemeinden heraus angewiesen. 

Entweder telefonisch unter der Nummer 036454 51747 oder 

per E-Mail unter stremke-nabu@web.de (Vertretung: Claudia Sörgel 

unter soergel-nabu@web.de oder 03643 493914). Möglichst bis Mitte 

Februar. 

Es kann eine Aufwandsentschädigung gezahlt werden. 

Teil 1 

Aus der Stadtgeschichte 

Die Jagd- und Lustbauten des Herzog 

Ernst August in Berka und seiner Umgebung 

Die Wälder in Berkas Umgebung hatten es dem jungen Weimarer Fürsten 

Ernst August angetan. Zum einen war es der Wildreichtum in den 

großen Waldgebieten um Berka, zum anderen die herrliche Landschaft, 

die dazu verführte, sich dorthin zurück zu ziehen. So entstanden in seiner 

Regierungszeit die Jagdschlösser München und Hirschruf, Brunfthäuser 

in Buchfart und Saalborn, zwei Jagdpavillons bei Troistedt und 

das Jagdzeughaus in Berka. Im ganzen Land waren es über 20 Jagdschlösser 

und jagdliche Einrichtungen, die er teilweise neu errichten 

ließ, vergrößerte oder verschönerte. Deshalb bezeichneten ihn seine 

Zeitgenossen auch als „bau- und jagdwütig“. 

Ernst August, geb. 1688, gest. 1748, regierte zunächst nach dem Tod 

seines Vaters, seit 1709, gemeinsam mit seinem Onkel Herzog Wilhelm 

Ernst das Fürstentum Sachsen Weimar. Durch seine Verschwendungssucht 

kam es immer wieder zu Konflikten und Spannungen mit ihm, die 

im Laufe der Jahre in Zerwürfnissen endeten. Aus diesem Grund zog er 

sich vielfach in das alte Jagdschloss München bei Berka zurück. 

Herzog Ernst August um 1730 - 

Stiftung Weimarer Klassik 

Das Jagdschloss München 

Da ihm dieser Wohnsitz nicht repräsentativ genug war, befasste er 

sich neben der Jagd mit umfangreichen Bauplänen für dieses Objekt. 

1713/14 werden in München umfangreiche Bauarbeiten erwähnt. 

1717/18 entstehen unter der Leitung des Gärtners J. Martin 

Thomsen gärtnerische Anlagen. Es werden Fischteiche, ein Tiergarten 

und eine Fasanerie angelegt. Zur gleichen Zeit wird unter der Leitung 

des Landbaumeisters Adolph Richter ein Jagdhaus, eine Remise und 

Hundezwinger errichtet. Desgleichen lassen sich im Jahr 1719 Belege 

über eine rege Bautätigkeit finden. Zahlreiche Pläne zur Gartengestaltung, 

welche Richter zugeordnet werden, wurden jedoch nicht 

in diesen Formen verwirklicht. 1722 wird erneut in München gebaut. 

Nach Plänen von Richter entstehen mehrere Kavaliershäuser. 1723/24 

sollten im Garten die angelegten Teiche durch Wassergräben verbunden 

werden. Die Teichgräber hatten bereits mit den Arbeiten begonnen. Da 

sie aber keine Bezahlung erhielten, liefen sie davon. Ernst August war 

zu diesen Zeitpunkt hoch verschuldet. 

Am meisten hatten die Fröner aus Berka, Saalborn und Hetschburg bei 

der Errichtung seiner Bauten zu leiden. Wir erfahren dies aus einem 

Gesuch an den Herzog aus dem Jahre 1716. In diesem bitten sie den 

Herzog, sie mit der erneut angeordneten Baufrone zu verschonen. Sie 

sollten für das neue Jagdschloss in München 3.000 Stück Ziegel fahren. 

Weiterhin werden sie zum Transport von mehreren hundert Fuhren 

Sand, Kalk und Lehm, 300 Fuhren Steine, mehreren tausend Backsteinen 

sowie Brettern, Fenstern und Türen nach München verpflichtet. Sie 

erinnern den Herzog, dass sie für den Bau schon 155 Bloche aus den 

Wäldern in die Sägemühle und für das große Hoflager in München in 

diesem Jahr bereits Scheit- und Wellenholz fahren mussten. Getränke 

und Viktualien wurden aus Weimar sowie das geschossene Wild bei 

Saufeld abgeholt und alles nach München gebracht. Gleichzeitig 

wehren sie sich gegen die angedrohte Strafe von 5 Talern bei Nichterscheinen. 

Die Hintersättler bitten im Schreiben darum, sie von den ständigen 

Verpflichtungen als Handlanger bei den Zimmerleuten, Maurern und 

Kleibern zu verschonen. Auch die ständigen Be- und Entladearbeiten 

beim Schlossbau sind ihnen eine Last. Alle sind der Meinung, dass für 

einen solch großen Bau das ganze Land einstehen müsse und nicht 

nur die wenigen armen Fröner aus Berka, Hetschburg und Saalborn. 

Die Antwort des Herzogs kennen wir nicht, die Bauarbeiten wurden 

gnadenlos weiter voran getrieben. 

Aus einem Schreiben des Amtmannes Ernst Leonhardt an den Herzog, 

vermutlich aus dem Jahre 1717 erfahren wir, dass der Amtmann die 

Berkaer Anspänner Hans E. Hartung, H. Andreas Steinbach, Heinrich 

Eberlei und Hans Buhler wegen unterlassener Frone mit 2 Talern am 

Tag bestraft hat. Sie hatten nicht wie befohlen Steine nach München 

gefahren. Aus diesem Grund konnten die Maurer am Schlossbau nicht 

weiter arbeiten. Die Anspänner begründeten ihr Nichterscheinen 

damit, dass sie zwischendurch ihre Felder bestellen mussten. 

Ein weiteres Schreiben vom 28.2.1719 liegt uns vor, es ist unterschrieben: 

„Unterthänigs Gehorsambst Sämbtl. Ahnspänner 

zu Bercka, Hetschburg, und Saalborn. 

Erneut wehren sich in diesem Schreiben die Anspänner gegen die 

Forderungen des Herzogs. Sollen sie doch 209 Bäume und 40 Säulen 

aus den Wäldern zum Schlossbau nach München fahren. Ihre Ablehnung 

begründen sie damit, dass die Wege in den Wäldern unpassierbar

wären. Auch wäre es unmöglich, die hoch angeschwollene Ilm mit ihren 

Holzfuhren zu durchfahren. Außerdem wären sie zur Kommunalfrone 

beim Bau der Sägemühle, des Schulhauses und des Darrhauses 

in Berka verpflichtet. Sie bitten flehentlich, ihnen die Holzfuhren zu 

erlassen, da sie auch noch ihre Felder bestellen müssen. Würden sie 

zur Erfüllung gezwungen, kämen sie an den Bettelstab. Viele von ihnen 

würden ihre mit hohen Zinsen und Steuern belasteten Güter aufgeben 

und davongehen. 

Nachfolgende Generationen des Herzogs kamen zwar noch zur Jagd in 

die umliegenden Wälder, nutzten das Jagdschloss München aber nicht 

mehr. Es wurde von der herzoglichen Kammer als Kammergut verpachtet. 

1801 erwarb es der Berkaer Amtmann Wickler. Erstmalig erscheint 

es als Rittergut. 1858 erwirbt es der Landwirt Heubel. Er eröffnete eine 

Ackerbauschule. 1907 wurde das Rittergut von der Thüringer Landesversicherungsanstalt 

zur Versorgung der Patienten der Sophienheilstätte 

erworben. 1952 in Volkseigentum überführt, gehörte es nachfolgend 

zum Volkseigenen Gut (VEG) Neudörnfeld / Blankenhain. 

Heute ist das Rittergut München eine viel besuchte gastronomische 

Einrichtung mit umfangreichen Angeboten wie Hofladen, Streichelzoo 

für Kinder, Hoffesten, Oster- und Weihnachtsmarkt, Spezialitätenessen 

und anderem. 

Die Brunfthäuser des Herzogs. 

Obwohl Herzog Ernst August zunächst weiter in München wohnte, 

hatte er bereits andere Pläne. Er hatte Gefallen an dem in der Nähe 

von Oberweimar gelegenen Frauenholz, auch Eichenleite genannt, 

gefunden. Dort beabsichtigte er den Bau eines repräsentativen Jagdschlosses. 

Zunächst verlegt er seine Fasanerie von München zur 

Eichenleite. Am 26.6.1724 erfolgte die Grundsteinlegung für das Jagdschlösschen 

und 1726 fand das Richtfest statt. Wenige Jahre später ist 

Schloss Belvedere, wie sich das neu erbaute Jagdschloss nun nennt, 

die vielbenutzte Sommerresidenz des Herzogs und seiner Familie. 

Trotzdem bleibt das Zentrum seiner Jagden in den Wäldern des Ilmtales. 

Hier hält er große Hoflager ab. Meist finden sich dazu befreundete 

Fürsten und andere geladene Gäste sowie seine Hof- und Jagdbeamten 

dazu ein. Diesem Lager ging zunächst eine Jagd in der Umgebung 

voraus. Anschließend traf man sich in einem der Jagdschlösser, oft 

in München, aber auch mitten im Wald. Hier wurden die Jagdstrecken 

gelegt, große Feuer entzündet, gebraten und gekocht und das Jagdereignis 

mehrere Tage gefeiert. 

Östlich von Buchfart ließ Ernst August ein Brunfthaus errichten. Es war 

ein zweigeschossiges Gebäude mit Fenstern nach allen Seiten. Um das 

gesamte Haus befand sich ein Wildgarten. Darin wurden die Lieblingskräuter 

des Wildes angebaut um die Tiere anzulocken. Ein Zaun mit Tor 

verhinderte das Entweichen des Wildes. Vom Herzog und seinen Gästen 

wurde es dann durch Schießlöcher im Haus ganz „unwaidmännisch“ 

abgeschossen. 

Ein kleineres Brunfthaus soll sich auf dem Carlsberg bei Saalborn 

befunden haben. Es wurde für die Wildschweinjagd genutzt. Hier wurden 

vorzugsweise Schweine mit Eicheln und Bucheckern angelockt. 

Wann die Brunfthäuser entstanden, ist nicht genau bekannt. Während 

das Buchfarter 1734 oder 1736 an Stelle eines Vorgängerbaues errichtet 

worden sein soll, finden sich für das Saalborner Brunfthaus schon 

1726 Aufzeichnungen über Geldausgaben in den Kammerrechnungen. 

Überliefert ist, dass sich Ernst August im Saalborner Brunfthaus oft 

aufhielt und mehrfach große Hoflager abhielt. 1758 brannte es kurz 

vor dem geplanten Abriss nieder. 

Schon unmittelbar nach Übernahme der Alleinregierung 1728, ließ 

der Herzog im Kastenholz bei Troistedt durch den Oberlandbaumeister 

Richter zwei Jagdpavillons errichten. 1732 waren sie, ein Küchen- 

und ein Wohngebäude vollendet. Leider gefielen sie dem Herzog 

nicht! 1736 gab er deshalb den nächsten Bau in Auftrag. Diesmal 

war es Baumeister Krohne, der ein Schlösschen mit kleeblattförmigem 

Grundriss, das sogenannte Sternschlösschen, mit Garten, Wachgebäuden 

und Zufahrtswegen errichten sollte. Auf Grund von Geldmangel, 

wahrscheinlich wegen des gleichzeitigen Baus des Jagdzeughauses in 

Berka und des Jagdschlosses Hirschruf 1739, konnten die Arbeiten am 

Sternschlösschen nicht vollendet werden. Obwohl Krohnes Bau bereits 

eingedeckt und ausstuckiert war, bekam er keine weiteren Geldmittel 

vom Herzog. Es wurde nie von Ernst August benutzt und unmittelbar 

nach seinem Tod abgetragen. Außer dem Jagdschloss hatte man 

1737 in Troistedt einen Saugarten angelegt. In ausgeschlagenen 

Alleen wurden Wildschweine ausgesetzt. Auch in anderen Berkaer 

Forsten entstanden später Schneisen und Alleen zur besseren Bejagung 

des Wildes. 


Das Jagdzeughaus des Herzog Ernst August in Berka 

Fast zur gleichen Zeit, mit Beginn des Baus des Jagdschlosses auf dem 

Krämerschlag, wurde in Berka mit der Errichtung des Jagdzeughauses 

begonnen. In jahrelanger Fronarbeit mussten die Berkaer Hintersättler 

die Steine vom alten Schloss abbrechen. Die Anspänner transportierten 

sie mit ihren Gespannen zum Gerichtsplatz vor den Toren der 

Stadt. Errichtet wurde ein in barocken Formen gehaltener Steinbau mit 

abgewalmtem Mansarddach. Das Haus hat eine Länge von 59 m und 

eine Breite von 15 m. An den beiden Firstenden befindet sich jeweils 

ein Hirschkopf, der auf die Verwendung des Gebäudes als jagdliche Einrichtung 

hinweist. Die mehr als ein Meter dicken Mauern waren farbig 

verputzt und mit einem 30 cm breiten Gurtband und einer Eckquaderung 

versehen. Nach Funden von Ziegeln aus dem Jahre 1789 lassen 

diese vermuten, dass das Dach zunächst mit Holzschindeln eingedeckt 

war und erst 50 Jahre später Biberschwanzziegel erhielt. Über den Bau 

selbst sind keine Zeichnungen, Akten oder andere Dokumente erhalten 

geblieben. Eine Schrifttafel, die sich zwischen den beiden mit Flachbögen 

gedeckten Eingangsportalen an der Südostseite befindet, berichtet 

von der Fertigstellung des Gebäudes im Jahre 1739. Verantwortlich 

für den Bau war der Oberhof- und Landjägermeister von Volgstedt. 

Als Baumeister werden aus stilistischen Gründen Gottfried Heinrich 

Krohne, für den Entwurf, für die Bauausführung J. Adolph Richter, 

vermutet. Die relativ lange Bauzeit von 6 Jahren resultierte aus dem 

ständigen Geldmangel und den zahlreichen anderen Bauten, die der 

„baulustige“ Herzog gleichzeitig errichten ließ. Sein neu erbautes 

Jagdzeughaus war zur Aufnahme für das umfangreiche, wertvolle Jagdzeug 

für die „Hohe Jagd“, auch als „Zeugjagd“ bezeichnet, gedacht. 

Genügten seinen Vorgängern einstmals noch kleinere Zeughäuser in 

Troistedt, Magdala und Marksuhl, ließ der Herzog das große Haus in 

Berka errichten, um besonders seine kostbaren Jagdtücher unterbringen 

zu können, 39 an der Zahl. Sie hatten die Länge des Hauses und 

eine Höhe über 3 Meter. Weiterhin gab es noch 21 Mitteltücher, mit 

einer Höhe von 2,20 Meter. Letztere waren für die Jagd auf Schweine, 

Rehe, Hasen und Füchse gedacht. Bei der Hirschjagd wurden sie nur 

am Anfang eingesetzt. Die Tücher waren aus grobem Leinen gewebt 

und mit den Emblemen des Landes und des Herzogs reich verziert. Zu 

den Tüchern gehörten Ober-, Unter- und Windleinen zur Befestigung 

in den Wäldern. Aufbewahrt wurden sie an Holzhaken hängend, im 

Obergeschoss des Hauses. Wurden sie zur Jagd benötigt, mussten sie 

zu großen Ballen gerollt werden. Ein großes Rolltor gehörte ebenso 

wie ein Jagdschirm, unter welchem sich der Herzog mit seinen Jagdgästen 

aufhielt, zum Inventar. Zum Jagdzeug gehörten noch 82 Bund 

Tücherlappen und Unmengen von Seilen, Stellstangen und Netzen. Im 

Erdgeschoss des Zeughauses befanden sich 28 Zeugwagen und mehrere 

Schlitten zum Transport des Jagdzeuges in die Wälder. 

War eine Zeugjagd angesagt, mussten die Berkaer zur Jagdfrone erscheinen. 

Die Anspänner hatten mit ihren Gespannen das Jagdzeug 

in das vorgesehene Jagdgebiet zu transportieren. Von den Hintersättlern 

wurden dort Stellstangen gesetzt und der gesamte Jagdwald mit 

Seilen und aufgehängten Lappen, ein- und zweireihig, umzogen. Gelang 

einem Stück Wild die Flucht, war es durch die Lappen gegangen. 

Reichten letztere nicht, gab es noch das „lichte Zeug“. Es waren Bündel 

mit Federn, die an die Seile gebunden wurden. Nach der „Verlappung“ 

folgte das Aufstellen der Mitteltücher. Zuletzt wurden die hohen Tücher 

zu einem Kreis oder Oval gespannt, mit dem Jagdschirm für den Herzog 

in der Mitte. Mehrere Tage wurde nun das Wild durch die Fröner zusammengetrieben 

und eingekreist. Dabei stellten die Treiber die Tücher immer 

enger. Hatten sie genügend Wild auf engstem Raum eingepfercht, 

erschien der Herzog mit seinem Jagdgefolge, den befreundeten Fürsten, 

seinen Hofjägern und Beamten. Oft nahmen auch an seinem Hof 

zu Gast weilende Könige und andere hohe Persönlichkeiten an den 

Jagden teil. Sie nahmen alle mit ihren Waffen, den Büchsenspannern 

und Jagdlakaien unter dem Jagdschirm Platz. Nebenan wurde für die 

fürstlichen Damen und die Jagdmusik eine Zuschauertribüne und Loge 

aufgestellt. Nachdem der Herzog das Zeichen zum Beginn der Jagd 

gegeben hatte, wurde das Rolltor geöffnet und ein Teil des Wildes 

stürmte in den Kreis oder das Oval und wurde nach und nach von den 

Jägern abgeschossen. Nach dem Legen der Jagdstrecke musizierte und 

speiste man gemeinsam. Dies wiederholte sich mehrfach, oft über mehrere 

Tage. Hatten die Musiker die Jagd abgeblasen, traten erneut die 

Fröner in Erscheinung. Die Anspänner mussten das gesamte Wildbret in 

die Hofküche nach Weimar transportieren. Akribisch genau wurde dies 

von den Jagdbeamten überwacht. Kein Stück durfte fehlen! Es drohten 

schwere Strafen. Inzwischen hatten die Hintersättler das verwendete 

Jagdzeug abgebaut und mit den Gespannen in das Zeughaus zurück 

gebracht. Hier wurde es gereinigt, getrocknet, sortiert und von den 

Zeugschneidern repariert. Alles kam ordnungsgemäß an seine vorgesehenen 

Plätze, um für die nächsten Jagden wieder zur Verfügung zu


stehen. Die ganze Jagd dauerte oft 8-10 Tage, an denen die Männer 

nicht nach Hause kamen. Geld erhielten sie nicht. Aus den Akten geht 

hervor, dass sie eine „Zeile Brot, ein Stübchen Bier und einen Handkäse“ 

am Tag erhielten. Nicht selten verfaulte in der Erntezeit das 

Getreide, Heu und Grummet auf dem Halm oder konnte nur mit größter 

Mühe von Frauen und Kindern eingebracht werden. Über Jahrhunderte 

wehrten sich die Fröner von Berka und Umgebung gegen die Jagdfrone, 

allerdings ohne Erfolg. 

Auch der Enkel Ernst Augusts, der spätere Großherzog Carl August, 

der seit 1775 die Geschicke des Landes leitete, war ein leidenschaftlicher 

Jäger. Besonders zu Beginn seiner Regierungszeit veranstaltete er 

zahlreiche Jagden, bei denen das Berkaer Jagdzeug Verwendung fand. 

Gegen Ende des 18. Jh. kam das „eingestellte Jagen“ im Weimarischen 

Land aus der Mode. Das Berkaer Jagdzeug wurde immer weniger benutzt. 

Das letzte Mal kam es am 6. Oktober 1808 zum Einsatz. Herzog 

Carl August veranstaltete zu Ehren Kaiser Napoleons und Alexandes I. 

von Russland sowie fast aller deutschen Fürsten auf dem Ettersberg 

bei Weimar eine große Prunkjagd. Nachdem man 8 Tage zuvor das Wild 

zusammengetrieben hatte, erschienen am Jagdtag selbst mehrere Tausend 

Zuschauer, um die damals größten Herrscher Europas zu sehen. 

Nachfolgend wurde das Berkaer Jagdzeug verkauft, bis 1910 sollen sich 

noch Wagen im Zeughaus befunden haben. 

Das Haus diente anderen Zwecken. Vom Forst wurden hier Nadelholzzapfen 

zur Samengewinnung getrocknet und Heu für die Winterfütterung 

des Wildes eingelagert. Es war Holzspalteanstalt für den Weimarer 

Hof und in den 1920er und 30er Jahren Stall für die Schafe des Berkaer 

Schäfers. 

Ab 2007 durfte der Saal aus brandschutztechnischen Gründen nicht 

mehr genutzt werden. Nach seiner Sanierung und der Wiedereröffnung 

zum Neujahrsempfang 2013 steht er der Bevölkerung nun wieder zur 

Verfügung. 

Fortsetzung folgt. 

Ludwig Häfner 

Sprechstunden im Rathaussaal Bad Berka 

Beratungsservice Rentenversicherung 

jeden ersten Dienstag im Monat (von 16:00 bis 18:00 Uhr) 

Kontakt: Herr Ingo Torborg 

Tel. 03644 563660 (Mo. - Do. 19:30 - 20:15 Uhr) 

E-Mail: ingo.torborg@gmx.de 

Schuldnerberatung 

jeden 3. Dienstag im Monat (von 13:00 bis 16:30 Uhr) 

Sozialpsychiatrischer Dienst 

jeden 2. und 4. Dienstag im Monat (von 09:00 bis 12:00 Uhr) 

Familien- und Jugendzentrum Bad Berka 

Freizeitangebote der Jugendarbeit im Februar 2014 

Zeughaus um 1930 - Foto Haase 

In den letzten Kriegsjahren spielte es eine traurige Rolle. Ab 1943 

wurden Bekleidungsgegenstände aller Art eingelagert. Fein säuberlich 

gebündelt und sortiert stapelten sich bis zur Decke Wäsche, Anzüge, 

Kleider, Mützen, Hüte, einfachste Leinenhosen und wertvolle Pelzmäntel, 

kleine Babyschuhchen und feine Damen- und Herrenstiefel. 

In einer großen Box waren Federbetten und an anderer Stelle Kinderwagen 

untergebracht. An den obersten Dachbalken hingen Krawatten 

und Schirme. Viele der Sachen waren durchschossen, blutgetränkt 

und trugen Judensterne. Obwohl zu dieser Zeit das ganze Ausmaß der 

Ermordung jüdischer Menschen noch nicht bekannt war, sprach es sich 

schnell herum, dass alle Sachen von den in den Konzentrationslagern 

ermordeten Juden stammten. Viele Bürger wandten sich schamvoll ab 

und berührten die Sachen nicht. Aber die Not war groß, im August 

1945 war das Zeughaus, bis auf Lumpen, einzelne Schuhe und Federn 

leer. 

Noch im Jahr 1945 wurde hier eine Möbelfabrik eingerichtet, in welcher 

Küchen und ab 1964 Küchentische hergestellt wurden. Beim Bau 

einer Produktionshalle fanden sich neben dem Zeughaus 1960 die 

sterblichen Überreste von zwei Buchenwaldhäftlingen. Ihnen war beim 

Todesmarsch durch Bad Berka in den letzten Tagen des Krieges die 

Flucht gelungen. Von Bad Berkaer SA Männern wurden sie aufgegriffen 

und an Ort und Stelle erschossen und verscharrt. Ihre letzte Ruhestätte 

bekamen sie im Kurpark von Bad Berka. 

Nach 1990 entstanden im Zeughaus ein Einkaufsmarkt und eine Kartonagenfabrik. 

1993 kaufte die Stadt Bad Berka das Haus und es wurden 

alle Nebengebäude abgerissen. Das gesamte Zeughaus wurde entkernt 

und ausgebaut sowie von außen denkmalgerecht saniert. Im März 

1999, dem Jahr seines 260jährigen Bestehens, wurde das ehemalige 

Jagdzeughaus des Herzogs Ernst August an Bad Berkas Bürger und 

seine Gäste feierlich als Bürgerhaus übergeben. Im Haus entstanden 

eine Kegelbahn und ein Festsaal. Weiterhin erhielten hier die 

Stadtbibliothek mit einem Lesesaal und das Stadtarchiv ihr Domizil. 

03.02. 15:30 Uhr JC-Tannroda: Kochen 

04.02. 15:30 Uhr Kreativangebot Encaustic 

05.02. 15:30 Uhr Kochen und Backen 

(Voranmeldung bis Di., Kosten 1,00 €) 

06.02. 15:30 Uhr Spielenachmittag 

07.02. 15:30 Uhr Quiz „Kennst Du deine Stadt“ 

10.02. 14:00 Uhr Workshop Nähen 

11.02. 15:30 Uhr Kreatives Gestalten zum Valentinstag 



13.02. 15:30 Uhr Tischtennis für Anfänger 

14.02. 15:30 Uhr Valentinstag mit Kino 

Ferienfreizeit vom 18.02. bis 22.02.2014 

17.02. Bowling im Atrium Weimar (10,00 €) 

18.02. Fahrt in den Gaudipark Jena (15,00 €) 

19.02. Fahrt in die Eishalle Ilmenau (10,00 €) 

20.02. Fahrt in den Kerzenstall Holzdorf 

(10,00 €) 

21.02. Klettern in Jena im 

„rocks.Kletterzentrum“ (15,00 €) 

24.02. 14:00 Uhr JC-Tannroda: WE SING Party 

25.02. 14:00 Uhr Töpfern für Kinder 

(mit Voranmeldung/ Kosten 5,00 €) 



27.02. 15:30 Uhr Brettspiele am Nachmittag 

28.02. 15:30 Uhr Karaokeparty - Das Jugendzentrum 

sucht den Superstar 

Immer Mittwoch und Freitag von 17:00 - 19:00 Uhr Boxtraining für 

Jugendliche. 

Krabbelgruppe Bad Berka 

Montag zwischen 09:00 - 12:00 Uhr für Mütter und Väter mit ihrem 

Kind zwischen 0 bis 2 Jahre. 

Seniorentreff Bad Berka 

Montag, 13:30 - 16:00 Uhr

Oma-Opa-Dienst Bad Berka 

Interessierte Omas und Opas können sich melden. 

Suchtberatung 

Ansprechpartner: Herr Zahlten, Terminvereinbarung unter 

03644 540594 

Erziehungs- und Familienberatungsstelle 

Ansprechpartner: Herr Schebera, Terminvereinbarung unter 

03644 6524343 

Stadtbibliothek Bad Berka 

Die Stadtbibliothek Bad Berka macht mit bei der 

bundesweiten Aktion „Lesestart“. Familien können 

mit ihren dreijährigen Kindern ein kostenloses 

Lesestart-Set ab sofort bei uns in der Bibliothek zu 

den Öffnungszeiten bekommen. 

Gemeinsam mit der Lesestart-Initiative wollen wir Kindern und ihren Eltern 

frühzeitig Freude an Sprache, Büchern und (Vor-)Lesen vermitteln. 

Das kostenlose Lesestart-Set besteht aus einem altersgerechten Buch, 

einem Wimmelbild und einer Broschüre mit Vorlesetipps für Eltern. 


Auch in diesem Jahr stand die Jury, bestehend aus der Amtsleiterrunde 

der Stadtverwaltung, vor einer schwierigen Aufgabe - die Auswahl des 

Siegerfotos. Erstmalig wurde in diesem Jahr ein Sonderpreis verliehen. 

Alle Teilnehmer, Freunde und Interessenten sind zur Ausstellungseröffnung 

mit Preisverleihung am Mittwoch, 05.02.2014, 17:00 Uhr in 

die Tourist-Information am Goethebrunnen herzlichst eingeladen. 

Präsentiert werden alle Fotos in der Tourist-Information vom 

05.02. bis 30.04.2014. 

Ausstellungen 

Tourist-Information 

05.02. - 30.04.2014 Fotoausstellung zum Fotowettbewerb 

„Gesichter unserer Stadt“ 

Zentralklinik 

05.01. - 15.02.2014 Naturimpressionen 

von Antje Kreibenbrink und Jens Hamann 

16.02. - 20.03.2014 Naturell in Aquarell 

von Ilona Huber 

Veranstaltungen 

Sonnabend 01.02.14 

9:00 Uhr Geführte Wanderung 

Goethebrunnen durch den Steingraben zum Grenzmal 

Kosten: 3,00 €/ mit Kurkarte frei 

Öffnungszeiten Paulinenturm 

Während der Schließzeiten der Paulinenturmbaude wird der Paulinenturm 

Samstag und Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr für Besucher 

geöffnet. 

Außerhalb dieser Zeiten kann der Schlüssel in der Tourist-Information 

ausgeliehen werden. 

Der Natur auf der Spur - Naturfotografien 

in der Zentralklinik Bad Berka 

Einen neuen und ungewöhnlichen Blick gewähren die Fotografen 

Antje Kreienbrink und Jens Hamann in der Zentralklinik Bad Berka. Sie 

präsentieren eine Ausstellung ihrer naturfotografischen Arbeiten aus 

den letzten Jahren. Gemeinsam zeigen die beiden Bildkünstler eine 

Mischung aus Tier-, Makro- und Pflanzenfotografie, um dem Betrachter 

vor allem den Blick auf die kleinen Dinge unserer Umwelt zu lenken. 

Zusammen haben die Fotografen, die beide als Lehrer in naturwissenschaftlichen 

Fächern unterrichten, schon einige Ausstellungen in 

Erfurt, Jena und im Weimarer Land durchgeführt. Ihre besondere Liebe 

zu den großen und kleinen Tieren, vor allem Insekten, zeigt sich in 

ihrer aktiven Mitgliedschaft in der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen. 

Gerade diese Aufnahmen eröffnen den Betrachtern eine Sicht auf 

Lebewesen, die wir sonst kaum zu sehen bekommen. Antje Kreienbrink 

und Jens Hamann wollen mit ihren Aufnahmen aufzuzeigen, dass unsere 

Natur immer wieder Gefährdungen ausgesetzt ist und auch zukünftig 

geschützt werden muss. 

Die Ausstellung ist bis zum 15. Februar 2014 im Foyer der zum Verbund 

der RHÖN-KLINIKUM AG gehörenden Zentralklinik Bad Berka kostenlos 

zu besichtigen. 

Zentralklinik Bad Berka GmbH 


So lautete der Titel für den 5. Fotowettbewerb, den die Tourist-Information 

im vergangenen Jahr für Amateurfotografen ausgerufen hatte. 

Wieder machten sich Bürger und Besucher auf den Weg, um ihre Eindrücke 

mit der Kamera fest zu halten. Ein herzliches Dankeschön an: 

Kerstin Linnekogel, Thomas Müller, Uta Röhm, Bärbel Zweigert, Andreas- 

Michael Böcking, Michael Müller, Martin Röhm, Klaus Schwarzbeck. 

Dienstag, 04.02.14 


Goethebrunnen Tour: rund um die Heustielhütte 


Mittwoch, 05.02.14 

17:00 Uhr Ausstellungseröffnung - 

Tourist-Information Fotowettbewerb 


Freitag, 07.02.14 

19:00 Uhr „Magisches Dinner“ 

Hotel „Am Goethe- Anmeldung unter 036458/57113 

brunnen“ 

Sonnabend, 08.02.14 


Goethebrunnen Tour: über den Hexenberg 


12:45 Uhr Busfahrt nach Lauscha 

Erlenweg 

mit Besuch der Farbglashütte 

Fahrt: 13,00 €/ Eintritt: 4,00 € 

Anmeldung bis 06.02.14, 

in der Tourist-Information 

Sonntag, 09.02.14 

10:00 Uhr Winterwanderung mit Einkehr 

Goethebrunnen mit dem Kneippverein Bad Berka 

Abfahrt 

zu erfragen in der 

Tourist-Information 


Theater im Paket - Weimar 

„Lohengrin“ 

Beginn: 16:00 Uhr 

Fahrpreis und Karte: 23,10 €/ 17,10 € erm. 

Anmeldung bis 01.02.14 




Goethebrunnen Tour: über den Adelsberg 


19:00 Uhr Volks-Liederabend 

Adelsberg-Klinik mit dem Männergesangverein Bad Berka e.V.



Donnerstag, 27.02.14 

15:00 Uhr „Wasser, Luft und Goethes Geist“ 

Goethebrunnen Stadtführung mit Bibliothekarin 

Ute Werneburg 

Donnerstag 13.02.14 

19:00 Uhr Bad Berkaer Bilderbogen 

Adelsberg-Klinik Virtueller Spaziergang durch Bad Berka und 

seine Umgebung mit Hella Tänzer - Abendkasse 

20:11 Uhr Weiberfasching des BCV 

Zeughaus 

anschließend Tanz 

Freitag, 28.02.14 

19:00 Uhr Busfahrt zum Kabarett „Fettnäppchen“ 

Erlenweg Fahrpreis: 9,00 €/ Karte: 15,00 € 



Freitag, 14.02.14 


Erlenweg Fahrpreis: 9,00 €/ Karte: 15,00 € 





Goethebrunnen Tour: durch das Erfurter Tal 


12:45 Uhr Busfahrt in die Klassikerstadt 

Erlenweg 

mit Streifzug durch das Alte Weimar 

Ihre Begleiterin: Bärbel Zweigert 

Kosten: 15,00 €/ Anmeldung bis 13.02.14 



Goethebrunnen Tour: über den Schloßberg 



19:30 Uhr „.... die Uhr hat 7 geschlagen“ 

Rathaus 

unterwegs mit Nachtwächter Rudolf 

Führung: 3,00 € pro Person 

Donnerstag, 20.02.14 

19:00 Uhr „Der Schöne Norden Europas“ 

Adelsberg-Klinik 9000 km durch Skandinavien 

Eine Dia-Ton-Reportage mit Klaus P. Schoder - 

Abendkasse 

Freitag, 21.02.14 


Erlenweg Fahrpreis: 9,00 €/Karte: 15,00 € 





Goethebrunnen Tour: zur Märchenwiese und zum Dachsbau 


12:45 Uhr Fahrt in die Landeshauptstadt Erfurt 

Erlenweg 

Erleben Sie das Flair der historischen Altstadt 

Ihr Begleiter: Klaus Lutterberg 

Fahrt und Führung: 15,00 €/ 


13:00 - 22:00 Uhr Rittergut in Flammen 

München 

15:11 Uhr Kinderfasching 

Zeughaus 

Montag, 24.02.14 

19:00 Uhr Filmabend 

Ilmtal-Klinik in Zusammenarbeit mit dem kommunalen Kino 

„mon ami“ Weimar 



Goethebrunnen Tour: zur längsten Bank Thüringens 



19:00 Uhr Autorenlesung mit Barbara Zweigert 

Adelsberg-Klinik „Mein verlorener Sohn“ 

Gottesdienste 

Gottesdienste in Bad Berka und Ortsteilen 

Evangelisch-Lutherische Kirche in Bad Berka 

So., 02.02. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 

So., 09.02. 10:00 Uhr Gottesdienst 



Zentralklinik 

So., 02.02. 10:00 Uhr Ev. Gottesdienst 

Do., 06.02. 19:00 Uhr Heilige Messe 


Do., 13.02. 19:00 Uhr Geistliche Abendmusik 


Do., 20.02. 19:00 Uhr Heilige Messe 


Do., 27.02. 19:00 Uhr Geistliche Abendmusik 

Katholische Kirche in Bad Berka 

So., 02.02. 10:30 Uhr Hochamt 


Do., 13.02. 15:00 Uhr Wochentagsmesse - anschließend 

Gemeindenachmittag 



Do., 27.02. 19:00 Uhr Wochentagsmesse 

Evangelisch-Lutherische Kirche Meckfeld 


Evangelisch-Lutherische Kirche Tiefengruben 


Geburtstagsglückwünsche 

Die Stadtverwaltung Bad Berka übermittelt herzliche Geburtstagsgrüße 

und wünscht allen Jubilaren beste Gesundheit, Wohlergehen 

und persönlich alles Gute. 


am 02.02. Herr Norbert Naperkowski zum 67. Geburtstag 

am 02.02. Frau Roswitha Proft zum 65. Geburtstag 

am 02.02. Herr Gerhard Rieger zum 70. Geburtstag 

am 04.02. Frau Irene Herold zum 87. Geburtstag 

am 04.02. Frau Ursula Hertwig zum 90. Geburtstag 

am 04.02. Frau Helga Hyzyk zum 66. Geburtstag 

am 04.02. Herr Rudolf Vogel zum 83. Geburtstag 

am 04.02. Frau Margot Wisniewski zum 91. Geburtstag 

am 05.02. Herr Hans-Martin Krombholz zum 68. Geburtstag 

am 05.02. Herr Helmut Proft zum 72. Geburtstag 

am 05.02. Frau Sigrun Weichsel zum 69. Geburtstag 

am 06.02. Herr Horst Mergel zum 66. Geburtstag 

am 07.02. Frau Helga Hartge zum 67. Geburtstag 

am 07.02. Frau Ursula Jäger zum 88. Geburtstag 

am 08.02. Herr Thomas Hermann zum 71. Geburtstag 

am 08.02. Herr Ernst Leistner zum 85. Geburtstag

am 08.02. Herr Rudolf Reinhardt zum 86. Geburtstag 

am 08.02. Frau Marianne Rottstädt zum 83. Geburtstag 

am 08.02. Herr Abdul Toma zum 76. Geburtstag 

am 09.02. Frau Gisela Lüder zum 76. Geburtstag 

am 09.02. Frau Raissa Reiber zum 80. Geburtstag 

am 09.02. Herr Karl-Heinz Weiß zum 69. Geburtstag 

am 09.02. Frau Anneliese Zenker zum 91. Geburtstag 

am 10.02. Herr Lutz Altwein zum 66. Geburtstag 

am 10.02. Herr Werner Fleck zum 76. Geburtstag 

am 10.02. Frau Margrit Heckerott zum 84. Geburtstag 

am 10.02. Frau Marianne Oschatz zum 79. Geburtstag 

am 10.02. Frau Inge Piotrowski zum 74. Geburtstag 

am 11.02. Frau Maria Bunge zum 71. Geburtstag 

am 11.02. Frau Liane Reinhardt zum 65. Geburtstag 

am 12.02. Frau Heike Triebel zum 67. Geburtstag 

am 13.02. Herr Dieter Haberkorn zum 75. Geburtstag 

am 13.02. Frau Ursula Rabe zum 88. Geburtstag 

am 13.02. Herr Manfred Rupf zum 87. Geburtstag 

am 13.02. Frau Erna Schollemann zum 88. Geburtstag 

am 13.02. Herr Lothar Seidel zum 80. Geburtstag 

am 14.02. Herr Hans Gärtner zum 71. Geburtstag 

am 14.02. Frau Vera Geßner zum 86. Geburtstag 

am 14.02. Frau Magdalene Meier zum 80. Geburtstag 

am 14.02. Frau Marie Speck zum 91. Geburtstag 

am 15.02. Herr Karl-Heinz Gandre zum 90. Geburtstag 

am 15.02. Herr Rolf Haesler zum 82. Geburtstag 

am 15.02. Herr Wolfgang Hockauf zum 65. Geburtstag 

am 16.02. Herr Wilhelm Hamann zum 75. Geburtstag 

am 16.02. Frau Anita Kiefer zum 66. Geburtstag 

am 16.02. Frau Christine Klärig zum 71. Geburtstag 

am 17.02. Frau Tamara Depperschmidt zum 75. Geburtstag 

am 17.02. Frau Ingrid Fiedler zum 74. Geburtstag 

am 17.02. Frau Gudrun Herrmann zum 69. Geburtstag 

am 18.02. Frau Isolde Eckardt zum 94. Geburtstag 

am 18.02. Frau Ingeburg Gratz zum 77. Geburtstag 

am 18.02. Frau Rosa Kempf zum 93. Geburtstag 

am 19.02. Frau Erika Hinzmann zum 74. Geburtstag 

am 19.02. Herr Rainer Preuß zum 71. Geburtstag 

am 19.02. Herr Horst Wolf zum 84. Geburtstag 

am 20.02. Frau Hilde Ganguin zum 92. Geburtstag 

am 20.02. Frau Titta Günther zum 93. Geburtstag 

am 20.02. Herr Hildemar Hofmann zum 79. Geburtstag 

am 20.02. Herr Klaus Koffmane zum 67. Geburtstag 

am 20.02. Herr Dieter Poller zum 81. Geburtstag 

am 20.02. Herr Dr. Walter Scheel zum 85. Geburtstag 

am 20.02. Frau Karla Vogt zum 75. Geburtstag 

am 21.02. Herr Heinz Krüger zum 72. Geburtstag 

am 21.02. Herr Karl Orlamünde zum 83. Geburtstag 

am 21.02. Frau Lisa Röpke zum 80. Geburtstag 

am 21.02. Herr Bernd Schröter zum 71. Geburtstag 

am 21.02. Frau Renate Vothel zum 65. Geburtstag 

am 23.02. Frau Elisabeth Fiedler zum 84. Geburtstag 

am 23.02. Frau Helga Remde zum 72. Geburtstag 

am 24.02. Herr Anton Depperschmidt zum 79. Geburtstag 

am 24.02. Herr Harald Menge zum 83. Geburtstag 

am 24.02. Herr Lothar Unbehaun zum 73. Geburtstag 

am 25.02. Frau Christine Friedrich zum 78. Geburtstag 

am 25.02. Frau Barbara Möller zum 81. Geburtstag 

am 25.02. Frau Doris Müller zum 71. Geburtstag 

am 26.02. Frau Frigga Feuerstein zum 71. Geburtstag 

am 26.02. Herr Günter Koch zum 78. Geburtstag 

am 26.02. Frau Brigitte Krämer zum 73. Geburtstag 

am 27.02. Frau Ilse Borchert zum 86. Geburtstag 

am 27.02. Frau Annemarie Eichhorn zum 65. Geburtstag 

am 28.02. Herr Uwe Hartmann zum 73. Geburtstag 

am 28.02. Frau Inge Scharf zum 77. Geburtstag 

am 28.02. Frau Ursula Sterzinsky zum 70. Geburtstag 

am 29.02. Frau Waltraut Obst zum 74. Geburtstag 

am 29.02. Frau Gottfriede Schatz zum 78. Geburtstag 

Bad Berka OT Bergern 

am 05.02. Frau Gudrun Reuße zum 76. Geburtstag 

am 09.02. Herr Otto Rudolph zum 78. Geburtstag 

am 12.02. Frau Irene Dressler zum 75. Geburtstag 

am 21.02. Herr Hubert Klum zum 78. Geburtstag 

am 24.02. Frau Christa Klatt zum 65. Geburtstag 


Bad Berka OT Gutendorf 

am 01.02. Herr Günther Apel zum 71. Geburtstag 

am 20.02. Frau Inge Wurmstich zum 78. Geburtstag 

Bad Berka OT Meckfeld 

am 27.02. Frau Helga Boxberger zum 76. Geburtstag 

Bad Berka OT München 

am 06.02. Herr Dr. Reinhard Müller zum 75. Geburtstag 

Bad Berka OT Schoppendorf 

am 02.02. Herr Werner Sabrautzki zum 79. Geburtstag 

am 23.02. Frau Helga Gemsjäger zum 77. Geburtstag 

am 24.02. Herr Gerhard Seiler zum 75. Geburtstag 

Bad Berka OT Tannroda 

am 02.02. Frau Helga Schütze zum 75. Geburtstag 

am 04.02. Frau Edith Träger zum 78. Geburtstag 

am 06.02. Herr Heinz-Gerhard Henselin zum 79. Geburtstag 

am 08.02. Frau Erika Blume zum 97. Geburtstag 

am 09.02. Herr Dieter Fuhrmeister zum 66. Geburtstag 

am 09.02. Herr Peter Hopfe zum 65. Geburtstag 

am 11.02. Frau Hertha Hopf zum 86. Geburtstag 

am 11.02. Frau Ursula Rosenberg zum 79. Geburtstag 

am 13.02. Herr Helmut König zum 72. Geburtstag 

am 15.02. Frau Gisela Werner zum 73. Geburtstag 

am 16.02. Herr Fritz Schäfer zum 67. Geburtstag 

am 17.02. Herr Günter Birkenstock zum 86. Geburtstag 

am 18.02. Herr Dieter Hoyer zum 72. Geburtstag 

am 18.02. Frau Ruth Luge zum 85. Geburtstag 

am 24.02. Frau Gerda Eismann zum 88. Geburtstag 

am 25.02. Herr Günter Schmieder zum 67. Geburtstag 

am 25.02. Herr Horst Thymian zum 66. Geburtstag 

am 26.02. Herr Guido Aschenbach zum 73. Geburtstag 

Bad Berka OT Tiefengruben 

am 01.02. Herr Gerhard Ritze zum 77. Geburtstag 

am 04.02. Frau Magdalene Stadermann zum 79. Geburtstag 

am 05.02. Herr Hans Feige zum 82. Geburtstag 

am 08.02. Herr Eberhard Kirst zum 65. Geburtstag 

am 10.02. Herr Ulrich Rothe zum 66. Geburtstag 

am 11.02. Herr Ehrhard Stern zum 90. Geburtstag 

am 11.02. Frau Rosa Stern zum 91. Geburtstag 

am 19.02. Frau Ilse Nun zum 85. Geburtstag 

am 22.02. Frau Karin Pollex zum 65. Geburtstag 

Impressum 

Amtsblatt der Stadt Bad Berka 

Herausgeber: Stadt Bad Berka, Am Markt 10, Telefon: 03 64 58 / 5 50 

Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 

98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de, 

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 

Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift 

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Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von 

uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso 

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Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen 

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Verlagsleiter: Mirko Reise 

Erscheinungsweise: nach Bedarf, kostenlos an alle erreichbaren Haushaltungen im 

Verbreitungsgebiet. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 

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Ausgabe 1/2014 - Kurstadt Bad Berka

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