Wirtschaftlich Produzieren - Moderne, flexible Produktionskonzepte ...
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AWF<br />
Netzwerk für den praxisorientierten Erfahrungsaustausch<br />
Arbeitsgemeinschaft für<br />
<strong>Wirtschaftlich</strong>e Fertigung<br />
<strong>Wirtschaftlich</strong> <strong>Produzieren</strong> - <strong>Moderne</strong>,<br />
<strong>flexible</strong> <strong>Produktionskonzepte</strong> zur Steigerung<br />
der Effizienz und Effektivität der<br />
Produktionsorganisation<br />
Konstituierende Sitzung : 17. Oktober 2013, 10.00 Uhr<br />
Ort: Kelsterbach, Mercure Hotel Frankfurt Airport<br />
Arbeitsgemeinschaften im AWF haben eine lange Tradition und viele zufriedene<br />
Teilnehmer. In einer entspannten, offenen Atmosphäre praxisrelevante Themen<br />
gemeinsam zu diskutieren und zu bearbeiten, Erfahrungen mit den weiteren<br />
Teilnehmern auszutauschen, Vor Ort beim Betriebsrundgang mit offenen<br />
Augen Ideen aufnehmen, in einem Netzwerk von Experten auch über die Sitzungstermine<br />
hinaus aktuelle Themen zu behandeln hilft Ihnen dabei, Ihre Geschäftsprozesse<br />
durch externe verbale und visuelle Impulse stetig zu verbessern.<br />
Diese Tradition setzen wir fort mit unserer neuen Arbeitsgemeinschaft: „<strong>Wirtschaftlich</strong> <strong>Produzieren</strong>“:<br />
Jedes produzierende Unternehmen versucht auf seine Weise stetig die Kosten durch die<br />
Verbesserung der Prozesse und Ressourcen zu senken und somit die Leistungsfähigkeit des<br />
Unternehmens zu steigern. Sie bedienen sich dazu der aktuellen Managementmethoden und -<br />
instrumenten, um die vorhandenen Potenziale zu identifizieren und durch eine entsprechende<br />
Produktionsorganisation die Prozesse auf die erforderlichen Notwendigkeiten auszurichten. Dabei<br />
gilt es, aus dem breiten Angebot an Managementmethoden die richtigen und für das jeweilige<br />
Unternehmen wirklich sinnvollen Strategien und Methoden auszuwählen und diese dann konsequent,<br />
konstant, ganzheitlich und systematisch umzusetzen und weiter zu entwickeln.<br />
Flexibilität, Schnelligkeit und Qualität sind dabei Gebote der Stunde. Um flexibel und schnell auf<br />
Kundenwünsche reagieren zu können, müssen u.a. die Durchlaufzeiten im gesamten Auftragsabwicklungsprozess<br />
gesenkt werden. Das macht eine engere Verbindung der Arbeitsprozesse<br />
notwendig, um z. B. mit einer Reduzierung der Rüstzeiten, einer Verkleinerung der Losgrößen,<br />
der Reduzierung der Mindestbestände und Puffer, Transport- und Liegezeiten oder einer Anpassung<br />
der Arbeitsgestaltung zu einem „fließenden verschwendungsfreien Prozess“ zu kommen.<br />
Eine <strong>flexible</strong>, fließende Produktion ermöglicht beachtliche Verbesserungspotenziale im Hinblick<br />
auf die Produktivität, Lieferzuverlässigkeit und andere Faktoren.<br />
Um dies zu steuern helfen Kennzahlen, damit Visionen in Ziele und Ziele in Erfolge gewandelt<br />
werden können. Es gilt, den Stand des Erreichten zu messen, zu analysieren, zu vergleichen<br />
und auf Abweichungen entsprechend schnell zu reagieren. Ob im Performance-Management,<br />
Shopfloor-Management, im Tages-Management oder bei Zielvereinbarungen sind aktuelle, auf<br />
den jeweiligen Einsatz zugeschnittene Kennzahlen die treibende Kraft für eine effiziente Produktion.<br />
Eng verknüpft damit ist der Problemlöse- oder Verbesserungsprozess, mit dem Ineffizienzen<br />
und Prozessstörungen beseitigt und damit einer Produktion in verschwendungsfreien Prozessen<br />
den Weg ebnet.<br />
Sehen<br />
Welche Schritte sind zu gehen, um zu einer effizienten und effektiven Produktionsorganisation<br />
zu gelangen? Wie finde ich die richtigen Werkzeuge und Methoden für meine Zwecke? Wie<br />
sichert man Kontinuität und Konsequenz ab? Über diese und viele andere, insbesondere Ihre<br />
Fragen, wollen wir in unserer neuen Arbeitsgemeinschaft Erfahrungen offen austauschen, Probleme<br />
praxisnah bearbeiten und entsprechende Lösungen finden.
Hören<br />
Ziel unserer Arbeitsgemeinschaft ist es, Themen, Frage - und Problemstellungen rund um die<br />
optimale Gestaltung, Organisation und Entwicklung einer effizienten und effektiven Produktion<br />
gemeinsam im kompetenten Kollegenkreis intensiv zu diskutieren. Wir wollen Erfahrungen über<br />
den Einsatz aktueller Managementmethoden und -werkzeuge und ihrer Wirksamkeit auszutauschen.<br />
Wo und wie immer möglich, wollen wir umsetzungsorientierte Themen auch praktisch<br />
gestalten und Denkanstöße für den eigenen Einsatz der Managementwerkzeuge und -methoden<br />
geben. Wir wollen ein Netzwerk anregen, das auch über die Sitzungen hinaus, Erfahrungen austauscht.<br />
Wir stellen aktuelle Trends und Entwicklungen der Produktionsorganisation vor und zur<br />
Diskussion. Daneben werden durch die Teilnehmer definierte aktuelle Problemfelder der Gestaltung<br />
und Praxis ihrer Produktionsorganisation besprochen und gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet.<br />
Zielgruppe: Mit unserer Arbeitsgemeinschaft wenden wir uns an Unternehmensführer, Werkleiter,<br />
Operations-Manager und Führungskräfte aus Fertigung und Montage, der Bereiche Prozessmanagement,<br />
Produktionsmanagement, Produktivitätsmanagement, Industrial-Engineering oder<br />
Logistik, die ihre Produktionsorganisation stetig weiter verbessern wollen und sich mit anderen<br />
Teilnehmern vergleichen wollen, um zu sehen, wo sie stehen und wo sich Ansätze finden lassen,<br />
das Erreichte ständig weiter zu entwickeln sowie sich im Kreise erfahrener Kollegen aus der<br />
Praxis über aktuelle Themen des Produktionsmanagements austauschen möchten.<br />
Ziel von AWF-Arbeitsgemeinschaften ist es, den Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen<br />
in einem kompetenten Kollegenkreis zu pflegen, Vorschläge und Lösungen zu markanten Problemen<br />
zu entwickeln und allgemeine Ergebnisse einem breiten Interessentenkreis (z.B. über<br />
Leitfäden, Ergebnisberichte, etc.) zugänglich zu machen.<br />
Die im Rahmen der Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft zu behandelnden Themen legen die Teilnehmer<br />
konsensorientiert in der konstituierenden Sitzung für die nachfolgenden Sitzungen<br />
fest. Diese Inhalte gehen entsprechend ihrer Priorität in die jeweilige Agenda zur Sitzung ein.<br />
Der Arbeitsfortschritt wird pro Sitzung in einer Sitzungsdokumentation festgehalten.<br />
Die Arbeitsgemeinschaft wird fachlich durch Herrn Dr. Frank Thieme geleitet. Herr Thieme ist<br />
Berater der epu-Prozessentwicklung, ein Beratungsnetzwerk von unabhängigen Beratungs- und<br />
Serviceunternehmen. Der Schwerpunkt der epu- Arbeit liegt in der Einführung einer schlanken<br />
Produktion und Verwaltung. Herr Dr. Thieme ist nach verschiedenen führenden Positionen in der<br />
verarbeitenden Industrie seit vielen Jahren beratend tätig. Die Stärke des epu-Teams liegt in der<br />
Neukonzeption und Umsetzung von neuen Kostenstrukturen, Wertschöpfungs- Logistik- und<br />
Vertriebsprozessen. Herr Dr. Thieme wird sein fundiertes Wissen und seine Erfahrungen zur<br />
ständigen Optimierung der Wertschöpfungsprozesse in die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft einfließen<br />
lassen.<br />
Verstehen<br />
Bei Interesse an unserer Arbeitsgemeinschaft faxen oder mailen Sie bitte den anhängenden Abschnitt an die<br />
AWF-Arbeitsgemeinschaften zurück.<br />
Eine Einladung zur konstituierenden Sitzung erfolgt gesondert!<br />
Für Rückfragen und weitergehende Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:<br />
Herr Bernd Engroff<br />
Herr Dr. Frank Thieme<br />
AWF - Arbeitsgemeinschaft<br />
Geschäftsführer<br />
für <strong>Wirtschaftlich</strong>e Fertigung<br />
epu-Prozessentwicklung<br />
An der Pforte 23a Naumburger Straße 2<br />
D-64521 Groß-Gerau D-06712 Zeitz<br />
Telefon 0 61 52 - 18 77 0 Telefon: 03 441 - 21 53 85<br />
Telefax 0 61 52 - 18 77 18 Telefax: 03 441 - 61 99 414<br />
eMail: info@awf.de eMail: thieme@epu-prozessentwicklung.de<br />
www. awf.de www. epu-prozessentwicklung.com
Lernen<br />
Die Laufzeit von AWF-Arbeitsgemeinschaften wird durch die AG-Mitglieder auf eine bestimmte<br />
Zeit (in der Regel ca. 3 Jahre) festgelegt. Die Sitzungen werden im Wechsel in den Unternehmen<br />
der Mitglieder durchgeführt. Pro Jahr finden ca. 4 Sitzungen statt. Die Sitzungen sind in<br />
der Regel 1 1/2 tägig, wobei der erste Halbtag dem Gastgeber (mit Vorstellung des Unternehmens,<br />
dem aktuellen Stand der Umsetzungen sowie einer Betriebsbesichtigung mit abschließender<br />
Bewertung des Gesehenen durch die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft) und dem Erfahrungsaustausch<br />
zur Verfügung steht. Am zweiten Tag werden die Themenschwerpunkte, die<br />
die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft festgelegt haben, abgearbeitet.<br />
Um eine effektive und zielorientierte Arbeit zu ermöglichen, die es erlaubt, auf spezifische Probleme<br />
aus dem Kreis der Mitglieder einzugehen, ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt (12 bis<br />
maximal 20 Unternehmen).<br />
Für Koordination, Dokumentation und alle sonstigen organisatorischen Tätigkeiten stellt der<br />
AWF-Arbeitsgemeinschaft einen jährlichen Mitgliedsbeitrag (ca. 4 Sitzungen) von Euro 1.580,00<br />
zzgl. Mehrwertsteuer in Rechnung. Die Teilnahmegebühr wird nach der konstituierenden Sitzung<br />
erhoben, d.h. die konstituierende Sitzung dient der Orientierung und ist unverbindlich! Bei<br />
Anmeldung eines 2. Teilnehmers aus einem Unternehmen sind für diesen 50% des jährlichen<br />
Beitrages zu entrichten.<br />
Über den AWF: Die AWF-Arbeitsgemeinschaft für <strong>Wirtschaftlich</strong>e Fertigung ist ein Netzwerk für den überbetrieblichen<br />
Erfahrungsaustausch in der verarbeitenden Industrie. Hierzu dienen Arbeitsgemeinschaften sowie<br />
Veranstaltungen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung wie Kompakt-Seminare und Aktiv-Workshops zu den<br />
folgenden vier Themenschwerpunkten:<br />
• Unternehmensführung und –strategie,<br />
• Prozessgestaltung und Organisation,<br />
• Produktionsplanung und –steuerung / Produktionslogistik und<br />
• Prozesswertsteigerung und -erhaltung.<br />
Kompakt-Seminare oder Intensiv Workshops bieten Mitarbeitern aus produzierenden Unternehmen ein Forum<br />
des Wissenerwerbs, Diskussion und des Erfahrungsaustausches zu aktuellen praxisbezogenen Themenstellungen<br />
an.<br />
Unsere Inhouse-Workshops vermitteln bewährte Methoden, um spezifische Themenstellungen im Unternehmen<br />
im „Learning by doing“ aktiv zu meistern. Hierzu zählen auch Planspiele, die Mitarbeitern helfen, anstehende<br />
Veränderungen besser zu verstehen, deren Logik zu erkennen und sie spielerisch in die Umsetzung neuer Strukturen<br />
einzubinden.<br />
Unsere Leitfäden bündeln die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit einer Arbeitsgemeinschaft<br />
zu einem bestimmten Thema. Näheres zu allen Aktivitäten finden Sie auf usnerer Home-Page.<br />
Hiermit melde ich mich an für die konstituierende<br />
Sitzung der<br />
AWF-Arbeitsgemeinschaft:<br />
<strong>Wirtschaftlich</strong> <strong>Produzieren</strong> -<br />
<strong>Moderne</strong>, <strong>flexible</strong> <strong>Produktionskonzepte</strong><br />
zur Steigerung der<br />
Effizienz und Effektivität der<br />
Produktionsorganisation<br />
am 17. Oktober 2013<br />
in Kelsterbach bei Frankfurt am Main,<br />
Mercure Airport Hotel<br />
Name<br />
Vorname<br />
Titel<br />
Firma<br />
Branche<br />
Abteilung<br />
Straße/Postfach<br />
Plz. Ort<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
eMail<br />
Datum/Unterschrift