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Alpenpost - ausseerland.net

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Spruch: Nennt mich was für ein<br />

Instrument ihr wollt, ihr könnt mich<br />

zwar verstimmen, aber nicht auf mir<br />

spielen.<br />

Shakespeare<br />

Tressensteinwarte eröff<strong>net</strong><br />

Ausgabe Nr. 22<br />

31. Oktober 2013<br />

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40<br />

E-Mail: redaktion@alpenpost.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Nur noch 5 Ausgaben der <strong>Alpenpost</strong><br />

bis zum<br />

Unzählige Besucher folgten der Einladung der Stadtgemeinde Bad Aussee und RegioZ, um der Eröffnung der neuen Tressen stein -<br />

warte beizuwohnen. Mit vielen politischen Vertretern und musikalischer Umrahmung wurde die Warte gebührend gefeiert.<br />

Fortsetzung Seite 12<br />

Neueröffnung<br />

MÖRTH & FRIENDS Sports Equipment<br />

Montag, 4. bis Mittwoch, 6. November 2013<br />

Top-Eröffnungsangebote sowie<br />

20 % Sonderrabatt auf alle Artikel<br />

(ausgenommen Sonderangebote oder bereits reduzierte Waren)<br />

Großes Gewinnspiel - Tolle Preise werden verlost!<br />

Jedes Los gewinnt!<br />

Einer der Hauptpreise:<br />

Original Rennschi, handsigniert<br />

von Marcel Hirscher<br />

Nr. 16<br />

8983 Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/2634<br />

Wir laden Sie herzlichst ein, unsere neuen Räumlichkeiten neben dem Dorfbrunnen am<br />

Hauptplatz in Bad Mitterndorf Nr. 16 zu besichtigen.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich Andrea und Marko Mörth mit Mitarbeiter.<br />

Tradition verpflichtet<br />

Oha, schon wieder Donnerstag.<br />

Ähnlich traditionsreich, wie die<br />

“<strong>Alpenpost</strong>” seit mittlerweile 36<br />

Jahren jeden zweiten Donnerstag<br />

zu ihren Lesern geliefert wird,<br />

lädt seit 1983 auch der Ausseer<br />

Wochen markt an diesem Wo -<br />

chen tag auf den Chlumeckyplatz.<br />

Marktfahrer aus ganz Österreich<br />

und natürlich auch die Vertreter<br />

der heimischen Selbstvermarkter<br />

bieten dort Woche für Woche<br />

hochwertige und frische Produkte<br />

an, die auch gerne gekauft werden.<br />

Doch der Wochenmarkt ist<br />

nicht nur ein beliebter Umschlagsplatz<br />

für Lebensmittel, sondern<br />

auch ein Platz, um Leute zu treffen:<br />

Ganz nach mediteranem<br />

Vorbild, bei dem sich das ganze<br />

Dorfleben am Marktplatz abspielt,<br />

ist dieser wöchentliche Treffpunkt<br />

für Leute in einfachem Zwirn oder<br />

in feinstem Garn nicht mehr<br />

wegzudenken. Denn neben den<br />

angebotenen Waren gibt es eines<br />

ganz umsonst: Unterhaltung und<br />

die neuesten Neuigkeiten aus<br />

Bad Aussee und Umgebung -<br />

neben der “<strong>Alpenpost</strong>” ein zweiter<br />

Weg, um immer aktuell informiert<br />

zu sein. Schön, dass es den<br />

Wochenmarkt gibt! EGO


Aktuelle<br />

Reportage<br />

2<br />

von<br />

Florian<br />

Seiberl<br />

Nicht nur die Privatzimmer werden<br />

im Ausseerland-Salz kammer gut<br />

immer seltener, auch große Betriebe<br />

wie der “Kohlbacher hof”, das “Hotel<br />

Tyrol” oder der Gasthof “Zum Loser”<br />

in Altaussee oder der “Tauplitzer-<br />

Hof”, die Pen sion “Raunigg” oder<br />

das Wander hotel sowie das Haus<br />

“Hubertus” in Hinterberg sind als<br />

wichtige Infra struktur-Einrichtungen<br />

nicht mehr. Größere Reisegruppen<br />

zentrumsnah unterzubringen ist mitt -<br />

lerweile eine nicht ganz einfache<br />

Angelegen heit geworden.<br />

Natürlich könnte man nun am Bei -<br />

spiel Altaussee die neuen Betten in<br />

der AlpenParks Hagan Lodge (46<br />

Ferienwohnungen) als Gegenge -<br />

wicht nennen, obgleich die typische<br />

Privatzimmer-Klientel nicht die Ziel -<br />

gruppe in der Losermaut ist. Dort<br />

sind größere Gruppen perfekt aufgehoben.<br />

Die drei JUFA-Häuser in<br />

Altaussee, Bad Aussee und Grundl -<br />

see, die mit 424 Gesamtbetten<br />

mittlerweile einen großen Anteil in<br />

diesem Segment als auch bei<br />

Gruppen aufweisen, können einen<br />

kleinen Teil der fehlenden Privat -<br />

zimmer aufwiegen.<br />

Urlaub auf “Rezept” -<br />

das war einmal<br />

Früher war halt alles etwas einfacher.<br />

Zuerst waren es die ehemaligen<br />

DDR-Bürger, die nach dem Fall<br />

des Eisernen Vorhanges das<br />

Ausseer land frequentierten und<br />

auch die klassischen Kurgäste<br />

waren noch gerne am Weg vom<br />

Kurzentrum zur Pension und zum<br />

Wirtshaus (oder umgekehrt) unterwegs.<br />

Beide Quoten bringer gibt es in<br />

dieser Form nicht mehr. Schon bald,<br />

nachdem die deutschen Gäste<br />

unseren Dialekt verstanden, wurden<br />

Fernreisen interessanter als das<br />

Ausseerland und 1995 haben die<br />

Krankenkassen den typischen<br />

Kurgast so gut wie ausgerottet. Bis<br />

dahin war es findigen Kurgästen<br />

nämlich möglich, ihre Kur in<br />

Privatzimmern zu verbringen. Wenn<br />

um einen entsprechenden Tagsatz<br />

angesucht wurde, konnte man sich<br />

sozusagen im Schlaf noch ein<br />

schönes Urlaubsgeld nebenbei sichern,<br />

wenn nämlich das Privat zimmer<br />

nicht so viel kostete wie eine<br />

Kuranstalts-Unterkunft.<br />

Nach und nach ist es dann zu einer<br />

Reduktion der Nächtigungen ge -<br />

kommen. Privat zimmer wurden in<br />

Ferien wohnungen umgewandelt,<br />

weil diese weniger Arbeit bedeuten<br />

und auch den Kontakt mit den<br />

Gästen auf ein Minimum reduzieren.<br />

Vom roten Faden für unsere Gäste<br />

Im Ausseerland verstehen wir uns als eine besondere Tourismusregion, vielfach und oft in<br />

den Medien zu sehen und beworben. Dem gegenüber stehen aber massive Einbrüche bei den<br />

Bettenzahlen. Gehörte es ab den 1950er Jahren fast zum guten Ton, Privatzimmer zu vermieten,<br />

um den Neubau des Hauses abzubezahlen, so stehen viele Vermieter nach der<br />

Bedienung der letzten Rate des Kredits vor der Entscheidung, auch weiterhin noch zu vermieten<br />

oder es “bleiben zu lassen”. Auch das Rollenbild der Frau des Hauses, der die<br />

Vermietung der Zimmer oblag, hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt: Waren die<br />

Frauen früher sehr froh darüber, auch zuhause ein Einkommen lukrieren zu können, um sich<br />

nebenbei auch noch um die Kinder und um den Haushalt kümmern zu können, sind sie heute<br />

Vollzeit beschäftigt. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, was jedoch fehlt, ist eine grundsätzliche<br />

Diskussion, ob unser Bild der Tourismusregion Ausseerland nicht etwas verklärt ist<br />

und wie man einer weiteren Verschlechterung der Bettenanzahl entgegenwirken kann.<br />

Aufge halten wurde diese Tendenz im<br />

Ausseerland-Salzkammergut dann<br />

Aussee Folgeinvestitionen greifen,<br />

die die Tourismusregion Ausseer -<br />

von neuen Betten im Vier-Sterne- land-Salzkammergut nachhaltig<br />

Bereich, welche von den Gästen<br />

immer öfter nachgefragt werden.<br />

Es könnte gut sein, dass - ähnlich<br />

wie in Bad Mitterndorf - mit der<br />

positiv beeinflussen. Zur nebenstehenden<br />

Statistik sei angemerkt,<br />

dass zwar die Betten weniger geworden<br />

sind, die verbliebenen Betten<br />

GrimmingTherme auch in Bad sind jedoch besser ausgelastet.<br />

Entwicklung der Betten und Übernachtungen in der Region<br />

1988 1993 1998 2003 2008 2012<br />

Betten 13.571 11.992 12.141 8.530 8.591 8.751<br />

Nächtigungen 874.290 1,040.128 819.642 855.202 872.658 961.179<br />

Herr Kammerer, wie ist es möglich,<br />

dass während des Bierzeltes<br />

in Altaussee ein Minus von über<br />

sieben Prozent bei den Nächti -<br />

gungen hingenommen werden<br />

muss?<br />

Ernst Kammerer: “Eine kleine<br />

Erklärung dafür ist, dass die Anreise<br />

der Gäste zum Teil schon im August<br />

war, daher sind die Zahlen auch in<br />

diesem Monat verbucht. Auch spielt<br />

dabei die Tat sache mit, dass viele<br />

Gäste von Privat zimmervermietern,<br />

die nur zu diesen Spitzenzeiten<br />

Gäste nehmen, einfach nicht gemel -<br />

det werden. Dazu kommt, dass viele<br />

Besucher des Bierzeltes über den<br />

Freundeskreis sehr gut ver<strong>net</strong>zt sind<br />

und so in sehr prall gefüllten Privat -<br />

häusern und Villen unterkommen.”<br />

Spielt dabei auch die oftmals<br />

notorische Verweigerung von<br />

“Ein-Nächtlern” eine Rolle?<br />

“Durchaus. Ich kenne viele Betriebe,<br />

die rigoros keine Gäste für nur eine<br />

Nacht aufnehmen. Veranstaltungen<br />

wie das Bierzelt, das Seer-Konzert<br />

oder das Narzissenfest wären aber<br />

wirklich willkommene Gelegenheiten,<br />

um künftige Stammgäste kennenzulernen.<br />

Jeder Herstellerbetrieb gibt<br />

einem mit Freuden ein Probe exem -<br />

plar seiner Waren und hofft auf<br />

Folge aufträge. Mit den sogenannten<br />

‘Ein-Nächtlern’ hätte man die Mög -<br />

lichkeit, sich von der besten Seite zu<br />

zeigen und sich für kommende<br />

Urlaube zu empfehlen. Wer wirklich<br />

auf den Märchenprinzen warten will,<br />

der drei Wochen auf einmal bucht,<br />

dem wünsche ich dabei viel Geduld.<br />

Dass für eine einzige Nacht von den<br />

Gästen ein höherer Preis in Kauf<br />

genommen wird, sei nur nebenbei<br />

erwähnt.<br />

In Hinblick auf die Stammgäste ist<br />

jedoch noch etwas anzufügen. Wir<br />

haben festgestellt, dass es mit<br />

Ferienwohnungen ungleich schwieriger<br />

ist, Stammkunden zu gewinnen.<br />

Es fehlt der persönliche Kontakt zu<br />

den Vermietern und die Bindungs -<br />

mög licheit, aus der bei Privat zimmer -<br />

vermietern schon jahrzehntelange<br />

Freundschaften mit den Gästen entstanden<br />

sind. Die heutigen Gäste<br />

sind sehr reiseerfahren, aber auch<br />

sehr flüchtig. Das heißt, sie kommen<br />

gerne für ein paar Tage zu uns,<br />

sehen darin aber keine Verpflich tung,<br />

den nächsten Urlaub wieder im<br />

Ausseerland-Salzkammergut zu ab -<br />

sol vieren. Dem kann man nur durch<br />

wirkliche Freundlichkeit und authentische<br />

Höflichkeit entgegenwirken.”<br />

Sie haben nicht angemeldete<br />

Gäste erwähnt. Wie kann man das<br />

verstehen?<br />

“Ich verstehe durchaus, dass jeder<br />

steuerlich optimiert durch das<br />

Leben kommen will. Aber es muss<br />

jedem klar sein, dass nicht viel an<br />

Arbeit gemacht werden kann, wenn<br />

die Gemeinde die Kurabgabe und<br />

der Verband die Nächtigungs ab -<br />

gabe nicht bekommen. Wenn sich<br />

jemand aufregt, dass irgendwo ein<br />

Bankerl kaputt ist, oder zu wenig<br />

Werbung für das Ausseerland<br />

gemacht wird, dann würde ich<br />

darum bitten, vorher nachzusehen,<br />

wie viele Gäste in diesem Betrieb<br />

angemeldet waren und wieviele<br />

nicht.”<br />

Wie sehen Sie das Ausseerland in<br />

Hinblick auf die Betten derzeit aufgestellt?<br />

“Wir glauben, dass wir bei unseren<br />

Gästen mit der Bettenstruktur nicht<br />

schlecht aufgestellt sind. im Vier-<br />

Stern-Bereich haben wir in den<br />

letzten zehn Jahren von rund 500<br />

auf über 1.500 Betten aufgestockt.<br />

Wo rüber ich jedoch sehr unglücklich<br />

bin, sind die Privatzimmer, die<br />

derzeit rund ein Viertel der Gesamt -<br />

betten in der Region darstellen und<br />

immer weniger werden. Privat zim -<br />

Wo schlafen die Besucher des<br />

Altausseer Bierzeltes?<br />

Anhand der Statistik des Touris mus -<br />

verbandes (TVB) Ausseer land-Salz -<br />

kammergut von September (siehe<br />

gegenüberliegende Seite) stolpert<br />

man unweigerlich über ein zartes Plus<br />

von 0,7 Prozent bei den Ankünften,<br />

jedoch ein saftiges Minus von 7,1<br />

Prozent bei den Übernachtungen. Wie<br />

dies trotz des Bier zeltes möglich ist,<br />

beantwortet der Geschäftsführer des<br />

TVB, Ernst Kammerer im nachstehenden<br />

Inter view:<br />

mer sind auch deshalb sehr vorteilhaft,<br />

weil sie die Akzeptanz für den<br />

Tourismus in der Bevölkerung<br />

stärken.”<br />

Wie können Beherberger ihre<br />

Gäste noch ‘bei Laune’ halten?<br />

“In Bad Mitterndorf hat mir ein<br />

Vermieter einmal gesagt: ‘Wenn ich<br />

den ersten Kran für die Grimming -<br />

Therme sehe, kaufe ich neue<br />

Matratzen’. Nun muss man nicht<br />

immer auf einen Einfluss von außen<br />

warten, um Investitionen oder Ver -<br />

än derungen, die wenig kosten,<br />

durchzuführen. Die Gäste brauchen<br />

das Gefühl eines roten Fadens der<br />

Gastfreundschaft, verbunden mit<br />

kleinen Neuerungen jedes Jahr.<br />

Das können neue Bilder sein, die in<br />

den Zimmern hängen, das kann ein<br />

neuer Teppich sein oder aber auch<br />

eine generelle Sanie rung der<br />

Zimmer. Wir brauchen eine Erneu e -<br />

rung, sonst stürzen wir ab. Die<br />

Tauplitz wirbt auch nicht mehr mit<br />

dem alten Sessellift, sondern mit<br />

den Neuerungen der letzten Jahre.<br />

Genau so wenig können die Gäste<br />

von heute etwas mit Zimmern<br />

anfangen, bei denen das Mobiliar<br />

oder der Teppichboden schon<br />

ganze Bände über die Gäste der<br />

letzten Jahre erzählen können. Wie<br />

es den Gästen egal ist, dass auf der<br />

Tauplitz einmal der längste Lift<br />

Mitteleuropas war, genauso wenig<br />

wollen sie in Nostalgiezimmern<br />

schwelgen. Ich wünsche mir, dass<br />

jeder Beherberger kontinuierlich<br />

überlegt, was man mit ganz<br />

bescheidenen Mitteln an Neuerun -<br />

gen durchführen kann. Man braucht<br />

nicht in jedem Haus eine Sauna<br />

oder ein SPA, wenn es wirklich freundliche<br />

Gastleute gibt.<br />

Betriebsblindheit ist da der<br />

schlimmste Feind.”


Direktverbindung Wien-Salzkammergut wird eingeschränkt<br />

Die ÖBB werden mit dem Fahrplanwechsel im Dezember das Flaggschiff der Verbindung Wien-<br />

Salzkammergut nur mehr beschränkt fahren lassen. Der Zug “Erzherzog Johann”, nunmehr<br />

“IC/REX Salzkammergut” genannt, der das Ausseerland als einzige Direktverbindung mit Wien<br />

verband, wird künftig nur mehr an Feiertagen und Wochenenden verkehren.<br />

Ab 15. Dezember ist es vorbei mit in Attnang-Puchheim verkürzt sich<br />

der täglichen Direktverbindung zwischen<br />

Wien und dem Ausseerland, zehn Minuten”, erklärt der für<br />

allerdings die Reisezeit um bis zu<br />

die es ohne Umsteigen in Attnang- Kommunikation zuständige ÖBB-<br />

Puchheim und vor allem mit Erste- Mitarbeiter Ing. Christoph Posch auf<br />

Klasse-Abteilen fast zu Kultstatus Anfrage.<br />

gebracht hat.<br />

Im Salzkammergut will man diese<br />

Die ÖBB wollen mit diesem Schritt Entscheidung so nicht ganz hinneh-<br />

den Fahrplan auf der Westbahn optimieren.<br />

“Die aktuell tägliche Kurs -<br />

wagen verbindung Wien - Salz -<br />

kammer gut verursacht an Werk -<br />

tagen durch den langen Aufenthalt<br />

des Intercitys (Wagenbeigabe) in<br />

Attnang-Puchheim eine verlängerte<br />

Reisezeit, Taktabweichungen und<br />

Anschlussverluste. Daher entfällt die<br />

Kurswagenverbindung ab Dezem ber<br />

von Montag bis Freitag. Künftig ist an<br />

Werktagen - außer Samstag - ein<br />

Umsteigen in Attnang-Puchheim<br />

erforderlich. Durch den Entfall des<br />

längeren Aufenthaltes des Intercitys<br />

men. Mehrere Gemeinden und<br />

Tourismusverbände, darunter auch<br />

die heimischen, machten ihrem<br />

Ärger über die Entscheidung in<br />

einem koordinierten Brief an das<br />

ÖBB-Management Luft, denn vor<br />

allem im Tourismus war man bisher<br />

sehr froh über diese Verbindung.<br />

Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:<br />

Plus und Minus im September<br />

Trotz gutem Beginn im ersten Monatsdrittel konnte der September nicht der ganzen Region den<br />

erhofften Übernachtungs-Zuwachs bringen: Mit einem zwar leichten Rückgang von 1,3 % auf<br />

75.473 Nächtigungen wurde das Vorjahres-Ergebnis knapp, aber doch verfehlt.<br />

Dies vor allem durch die Rückgänge<br />

in Altaussee (-7,1%) und Grundlsee<br />

(-5,3%), während Bad Mitterndorf<br />

(+4,7%) und Pichl-Kainisch<br />

(+23,5%) deutlich zulegen konnten.<br />

Insgesamt stieg die durchschnittliche<br />

Aufenthaltsdauer von 3,5 auf 3,9<br />

Tage.<br />

Nach Quartierformen ist vor allem<br />

der starke Rückgang in Ferien -<br />

wohnungen (-8%) und Privat quar -<br />

tieren (-6,7%) auffällig, während die<br />

2-, 3- und 4-Stern-Betriebe sogar ein<br />

Prozent Zunahme erzielten.<br />

Keine Veränderung gab es bei den<br />

Nächtigungen aus den Haupt -<br />

Die direkte Anbindung der Bundeshauptstadt an das Ausseerland-Salzkammergut<br />

soll mit dem Winterfahrplan gestrichen werden.<br />

herkunfts ländern: Österreich mit<br />

49.117 vor Deutschland 20.164 und<br />

Tschechien 1.068.<br />

Damit hält das bisherige Sommer-<br />

Halbjahr nach fünf Monaten bei insgesamt<br />

rund 464.000 Übernachtungen<br />

(-1%), wobei die Privatquartiere<br />

allein einen fast 15%igen Rückgang<br />

aufweisen, bei einem ebenso<br />

starken Rückgang der Bettenzahl in<br />

diesem Bereich.<br />

Nach Gemeinden betrachtet zeigt<br />

das September-Ergebnis folgendes<br />

Bild:<br />

Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in %<br />

Bad Aussee 4.759 - 8,9 21.190 - 0,8<br />

Bad Mitterndorf 4.730 - 0,4 20.066 + 4,7<br />

Grundlsee 3.606 - 25,9 14.880 - 5,3<br />

Altaussee 3.716 + 0,7 11.673 - 7,1<br />

Tauplitz 2.495 - 15,6 6.869 - 2,6<br />

Pichl-Kainisch 166 - 4,6 825 + 23,5<br />

Gesamt 19.472 - 10,1 75.473 - 1,3<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

Der Winter kann<br />

kommen!<br />

von<br />

Simone Rastl<br />

Kundenbetreuerin der Volksbank<br />

Bad Mitterndorf<br />

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die Schigebiete Tauplitz, Loser,<br />

Planneralm, Riesneralm und<br />

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3


Kinder- und Jugendgesundheitstag<br />

Wie wichtig die richtige Ernährung, Bewegung und Gesundheitsthemen für das Leben sind, konnten die Kinder der heimischen<br />

Schulen und Kindergärten am 17. Oktober beim Kinder- und Jugendgesundheitstag im Ausseer Kurhaus erfahren. Bei verschiedensten<br />

interessanten Stationen wurde den Kindern von Fachleuten eine gesunde Lebensweise erklärt.<br />

(Michaela Eppinger und Iris Kraft),<br />

wie man mit Liebe, Sexualität und<br />

Zärtlichkeiten umgeht (Monika<br />

Wölkart-Schlacher), was man<br />

gegen schlechte Laune macht (Dr.<br />

Margarete Liebmann/ Ameos), wie<br />

lustig Ballett sein kann (Michael<br />

Pinnisch), welche Möglichkeiten<br />

Karate bietet (Dkfm. Heribert Raich),<br />

wie man “stark wie ein Baum wird”<br />

(Dipl. LSB Ute Wallner), wie befreiend<br />

theaterspielen sein kann (Astrid<br />

Seidler), wie man steigendem<br />

Erwartungs- und Leistungsdruck<br />

entkommen kann (Mag. Sonja<br />

Kriebernegg-Kargl), was es mit HPV<br />

(Humane Papilloma Viren) auf sich<br />

hat (Dr. Ute Gaiswinkler) und wie<br />

man mit Verhütungsmitteln umgeht<br />

(Dr. Michael Bayr).<br />

Die verschiedensten Stationen<br />

waren natürlich dem Alter der<br />

Schüler und Kinder angepasst und<br />

wenn man die Teilnehmer bei den<br />

diversen Kursen beobachtete, konnte<br />

man sich davon überzeugen, dass<br />

die Gesundheit ein wirklich interessantes<br />

Thema für die Teilnehmer ist.<br />

Die Kinder bei einer gesunden Jause - Elfriede Haagen, Vzbgm. BR Johanna Köberl,<br />

Eva Köberl, GR Ernst Etlinger und Monika Schlömmer waren mit dem Ablauf des<br />

Kinder- und Jugendgesundheitstages sehr zufrieden.<br />

Die Stadtgemeinde Bad Aussee veranstaltet<br />

unter der Leitung von Frau<br />

BR Vzbgm. Johanna Köberl regelmäßig<br />

Gesundheitstage. Heuer<br />

standen die Schüler und Kinder -<br />

garten kinder der heimischen Institu -<br />

tionen im Mittelpunkt. Neun Klassen<br />

der Volksschule, fünf Klassen der<br />

Neuen Mittelschule und zwei<br />

Klassen der Höheren Bundeslehr -<br />

anstalt für Wirtschaft liche Berufe mit<br />

insgesamt 280 Schülern/innen beteiligten<br />

sich an den angebotenen<br />

Stationen. So erfuhren die Kinder<br />

und Jugendlichen, wie heilsam<br />

kneippen sein kann (Kathrin Rastl),<br />

wie man mit “Gehirnnahrung” leichter<br />

lernt (Elfriede Haagen),<br />

Brotbacken des Pfarrkindergartens<br />

Grundlsee, wie man Erste Hilfe leistet<br />

(Rotes Kreuz/Peter Hoch), wie<br />

man seine Wirbelsäule und den<br />

Rücken stärkt (Dr. Maximilian<br />

Schubert), welche Rech te und<br />

Pflichten man als Jugend licher hat<br />

(Abt.-Insp. Ferdinand Hrabovsky und<br />

Bez.-Insp. Martin Mellem), wie<br />

Kinderyoga das Wohlgefühl steigert<br />

Einladung zum<br />

Wurstschmaus<br />

von 1. bis 4. November 2013<br />

ganztägig warme Küche<br />

Michi Steinegger zeigte den Kindern, wie man selbst Brot bäckt.<br />

Einladung zur Präsentation des neuen<br />

Narzissenfestkonzeptes<br />

Das 55. Narzissenfest im Ausseerland-Salzkammergut findet von<br />

29. Mai bis 1. Juni 2014 statt. Beim neuen Stadtkorso in Bad<br />

Aussee haben die vielen Besucher erstmals die Möglichkeit, die<br />

Figuren im Stadtzentrum in Ruhe zu bestaunen.<br />

Das Narzissenfest schenkt seinen<br />

Gästen mit dem neuen Stadtkorso<br />

Zeit, sich den Figuren zu widmen<br />

und unsere wunderschöne Stadt mit<br />

ihren vielen Geschäften zu entdecken.<br />

Profitieren werden neben<br />

den Besuchern und Teilnehmern die<br />

Geschäftsleute, Gastronomen und<br />

die Betreiber der Stände.<br />

Am Mittwoch, 13. November, präsentiert<br />

der Vorstand um 19 Uhr im<br />

Kur- und Congresshaus Bad Aussee<br />

das Konzept für das 55. Narzissen -<br />

fest. Alle Vertreter der beim Nar -<br />

zissen fest engagierten Vereine,<br />

Geschäftsleute, Veran stalter, Teil -<br />

neh mer und Interessen ten sind herzlich<br />

eingeladen, das Vorhaben um zu -<br />

setzen und das berühmte Fest noch<br />

erfolgreicher zu machen.<br />

Reservierungen erbeten unter<br />

Tel.: 0676/960 5983<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Walter Landl und Monika!<br />

4


Almsauna: GrimmingTherme ist um eine Attraktion reicher<br />

Rechtzeitig zum vierten Geburtstag der GrimmingTherme und Aldiana Salzkammergut wurde kürzlich eine riesige Almsauna ihrer<br />

Bestimmung übergeben. Innerhalb eines Monats wurde die urige Sauna aus dem bei Sauna-Experten besonders beliebten “Kelo-<br />

Holz” direkt aus Finnland errichtet.<br />

Leitner, Direktor der Volksbank Steir.<br />

Salzkammergut Gotthard Gassner,<br />

sowie Prokurist Dr. Reinhold Neuper<br />

und Generaldirektor Oliver<br />

Hasenrath wohnten der Zeremonie<br />

ebenso bei wie Vzbgm. Franz<br />

Schlömicher, der - neben weiteren<br />

ausschließlich einheimischen am<br />

Bau der Alm sauna beteiligten<br />

Firmen - für die Umrandung des<br />

Saunaofens verantwortlich war.<br />

Die Gesamtkosten der urigen<br />

Almsauna belaufen sich auf knapp<br />

250.000 Euro. Die Mannschaft der<br />

Saunameister unter Leitung von<br />

Andreas Spiegl lässt sich bis zum<br />

ersten Anheizen im November einige<br />

Aufguss-Highlights einfallen.<br />

Generaldirektor Oliver Hasenrath, Thermenleiter Andreas Spiegl, ehem. Thermen-<br />

Geschäftsführer Robert Danzer, Pfarrer Dr. Michael Unger und Marketing-Leiterin<br />

Heike Maul freuten sich über die Eröffnung der Sauna-Attraktion. Fotos: W. Sölkner<br />

Die feierliche Weihe mit musikalischer<br />

Untermalung durch die Bad<br />

Mitterndorfer Blasmusikkapelle vollzog<br />

Pfarrer Dr. Michael Unger, der<br />

vor vier Jahren auch die Grimming -<br />

Therme und das Clubhotel Aldiana<br />

geweiht hatte. Das symbolische<br />

Durchtrennen des roten Bandes<br />

nahm Robert Danzer, ehemaliger<br />

Thermen-Geschäftsführer und einer<br />

der Initiatoren der GrimmingTherme,<br />

vor.<br />

Sein Nachfolger Andreas Mairitsch,<br />

Thermen-Geschäftsführer Jürgen<br />

Die urige Almsauna wird sicherlich ein Treffpunkt für alle Saunaliebhaber werden.<br />

Unterschriften gegen Zwangsfusion in Pichl-Kainisch<br />

Vergangenen Freitag übergab die Bürgerinitiative „Freies Pichl-Kainisch“ eine Unterschriftsliste gegen die vom Land Steier mark<br />

geforderte Zusammenlegung der Gemeinden Bad Mittern dorf, Tauplitz und Pichl-Kainisch an den Gemeinde vorstand.<br />

Inhalt der Liste, die von knapp zwei<br />

Drittel der Wahlberechtigten unterschrieben<br />

wurde, ist ein Initiativ -<br />

antrag an den Gemeinderat von<br />

Pichl Kainisch. Mit diesem Antrag,<br />

den nach dem Steiermärkischen<br />

Volksrechtegesetz mindestens 25 %<br />

der Wahlberechtigten unterschreiben<br />

müssen, wird die Gemeinde verbindlich<br />

aufgefordert, entweder alle<br />

Rechtsmittel gegen eine Ge mein de -<br />

zusammenlegung auszuschöpfen<br />

oder (sollte der Gemeinde rat keinen<br />

entsprechenden Be schluss fassen)<br />

binnen eines Jahres eine<br />

Volksabstimmung herbeizuführen.<br />

Damit scheint - nachdem die Lan -<br />

des regierung offensichtlich gewillt<br />

ist, die Gemeindefusionen nötigenfalls<br />

auch gegen den Willen der<br />

Bevölkerung durchzupeitschen - ein<br />

Gang zum Verfassungsgerichtshof<br />

unausweichlich.<br />

Bäuerinnen-<br />

Stammtisch<br />

Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch<br />

findet am Freitag, den 8. November<br />

um 14 Uhr beim Gasthof Veit in<br />

Gößl, Grundlsee statt.<br />

Thema des Stammtisches “Räuchern<br />

mit heimischen Kräutern”.<br />

Auch Nichtbäuerinnen sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Der Sprecher der Bürgerinitiative “Freies Pichl-Kainisch”, Peter Grill, übergab die<br />

Unterschriftenlisten dem Gemeindevorstand.<br />

Dorfwirtshaus<br />

Stöckl<br />

Grundlsee<br />

Martinigansl<br />

Dienstag, 5., bis Sonntag, 17. November 2013<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Stöckl Team!<br />

Bitte unbedingt RESERVIEREN unter<br />

Telefon 03622/8471<br />

5


Ein besonders einschneidendes Erleb nis<br />

hatte kürzlich Erwin Falken steiner vom<br />

gleichnamigen Schuhhaus in Bad<br />

Mitterndorf: Der Schuh experte war<br />

gegen die Mittagszeit am Weg von<br />

Salzburg in die Heimat unterwegs, als er<br />

an der Ortsausfahrt von Bad Ischl den<br />

neuen “Merkur”-Markt erblickte. Auch<br />

ansonsten qualitativ hochwertigen Produkten nicht abgeneigt, wollte er die<br />

Gunst der Stunde gleich nutzen, um seine Einkäufe zu erledigen, noch dazu<br />

Hin weise auf “Eröffnungs angebote” und viele Prozent zeichen auf den<br />

Auslagen prangten.<br />

Er schnappte sich einen Einkaufswagen und füllte diesen auch ziemlich an,<br />

als ihm auffiel, dass verdächtig viele Handwerker den Markt frequentierten.<br />

“Nicht die übliche Klientel des Marktes”, mochte er sich wohl noch gedacht<br />

haben, während er am Weg zur Kassa noch einige Schnäppchen ergatterte.<br />

Die Kassa war eigenartigerweise nicht besetzt, aber es näherte sich ein<br />

strenger, ernster Mann mit Krawatte, der Erwin Falkensteiner verdutzt<br />

ansah und fragte, was er denn hier wolle. “Nå einkaufen”, war die kurze<br />

Antwort des ebenso verdutzten Mitterndorfers. Erwin Falkensteiner meinte<br />

schon, dem berüchtigten “Mister Anonym” aus der Merkur-Werbung begeg<strong>net</strong><br />

zu sein, als dieser jedoch sagte: “Mein Herr, wir eröffnen erst heute um<br />

19 Uhr, bitte stellen sie die Waren wieder in die Regale zurück”, dämmerte<br />

ihm langsam, dass es wohl keine so gute Idee war, die Gunst der Stunde in<br />

Bad Ischl zu nutzen. Es ist eben verdammt hart, der Erste zu sein...<br />

◆◆◆◆<br />

Der international bekannte<br />

Kunst experte und<br />

Schrift steller Wolfgang<br />

Georg Fischer, Besitzer<br />

des Sonnen hau ses am<br />

Grundlsee, feierte am 24.<br />

Oktober in Wien seinen<br />

80. Ge burts tag. Nach<br />

einer Ehrung durch<br />

Belvedere-Direk to rin<br />

Agnes Huss lein, die von<br />

Paul Gulda am Klavier<br />

umrahmt wurde, lud der<br />

Jubilar am Abend in das<br />

Wiener Kabi<strong>net</strong>ttheater Das Ausseer Jazzquartett gratulierte Wolfgang<br />

ein, wo das Ausseer<br />

Georg Fischer musikalisch.<br />

Jazzquartett mit Peter Kölbl, Hannes Preßl, Andreas Moser und Robert<br />

Steiner für eine swingende Atmosphäre sorgte. Groß war die Freude der<br />

internationalen Gästeschar über das soeben erschienene Buch des<br />

Jubilars „In 80 Jahren um die Welt“, in dem auch seine Zeit am Grundlsee<br />

ihren Platz hat. Immerhin sind es nun 79 Jahre, dass Wolfgang Fischer dem<br />

Ausseerland verbunden ist...<br />

◆◆◆◆<br />

Die Ausseerin Mag. Anja<br />

Schupfer und den begeisterten<br />

Wahl-Ausseer Daniel<br />

Buchner verbinden zwei<br />

Leidenschaften: die Liebe<br />

zum Fussball und die Liebe<br />

zueinander. Beide trainieren<br />

erfolgreich und ambitioniert<br />

die U12-Nachwuchs mann -<br />

schaft der Spielge mein -<br />

schaft FC Ausseerland/ASV<br />

Bad Mitterndorf und Dani<br />

Buchner zählt zu den<br />

Stützen der Gebietsliga-<br />

Kampf mannschaft des FC<br />

Ausseerland. So kam es<br />

nicht von ungefähr, dass der<br />

Ausseer Goal getter nach<br />

dem ungefährdeten 2:0-<br />

Heim sieg gegen Irdning im<br />

schmucken Ausseer Stadion<br />

unter dem Beifall von 200<br />

gerührten Fans seiner Anja<br />

einen Heiratsantrag machte<br />

- ein Volltreffer, der nur im<br />

Daniel Buchner machte nach getaner „Arbeit“<br />

privaten Kreis, nicht jedoch seiner Anja im schmucken Ausseer Stadion vor<br />

200 Fans einen Hei ratsantrag. Foto: L. Werber<br />

in der offiziellen Tor -<br />

schützen liste seinen Niederschlag findet...<br />

◆◆◆◆<br />

Der Ausseer Ortschef Franz Frosch müsste am Abend des 12. Oktober<br />

kräftig „Schnackerlstossen“ gehabt haben, denn über ihn wurde in der<br />

Bundeshauptstadt mehr geredet, als ihm wahrscheinlich lieb war.<br />

Aus Termingründen konnte er bei der von der Deut schen Handels kammer<br />

in Österreich für ihren Prä sidenten Prof. Dr. Dieter Hundt im Palais<br />

Niederöster reich ausgerichteten fulminanten Geburts tagsfeier nicht anwesend<br />

sein und so ergab es sich, dass der sonst hervorragende und fehlerfreie<br />

Mo derator Thomas Gindele an seiner Stelle den <strong>Alpenpost</strong>-Alt re -<br />

dakteur Peter Musek als Bür ger meister von Bad Aussee begrüßte und<br />

der erlesenen Gratulan ten schar vorstellte. Ein Raunen ging durch Menge,<br />

als sich der überraschte, aber keineswegs erschütterte An gesprochene als<br />

einziger der Gäs te von seinem Sitz erhob und sich devot bedankte.<br />

Seine „Bürgermeisterkollegen“ Bar bara Krenn (Pürgg), Dr. Karl Ka niak (Bad<br />

Mitterndorf) und Mag. Herbert Brand stätter (Grundlsee) nahmen schmunzelnd<br />

zur Kennt nis, dass ihnen aus heiterem Him mel ein „Ober -<br />

bürgermeister“ vorgesetzt und spontan eine Zu sam men legung der<br />

Gemeinden des Steirischen Salz kammer gutes incl. Pürgg verkündet wurde.<br />

Letzt eres ge fiel auch dem ob so viel regionaler Einigkeit verblüfften Lan des -<br />

haupt mann-Stellvertreter Her mann Schüt zen höfer.<br />

Einige Stunden lang wurden viele aussee-dienliche Varianten be sprochen,<br />

aber Franz Frosch kann ruhig durchatmen: Der „fal sche“ Bürgermeister hat<br />

keinerlei politische Ambitionen.<br />

Der Jubilar Prof. Dr. Dieter Hundt (M.) mit den echten Bürgermeistern Dr. Karl<br />

Kaniak, Barbara Krenn (1. und 2.v. l) und Mag. Herbert Brandstätter (r.) sowie dem<br />

falschen Ortschef Peter Musek (2.v.r.).<br />

Foto: Deutsche Handelskammer in Österreich<br />

◆◆◆◆<br />

Mit dem Kommentar “Wenn die Rettung die Rettung rettet” erreichte die<br />

Redaktion das Bild von Hildegard Mittermair und Ernst Seemann.<br />

6


Klassische Musik für die Insel<br />

Wenn Sie auf eine einsame Insel auswandern müssten, welche Musikstücke würden Sie mitnehmen?<br />

Wenn Sie am 18. Oktober beim Konzert im Kammerhof waren, haben Sie eine gute Auslese<br />

an Favoriten für Ihre „Inselstücke“ geboten bekommen.<br />

„Das ist klassisch…kulinarische<br />

Klassische Wiener (und andere)<br />

Musik aus drei Jahrhunderten“ -<br />

unter diesem Motto gastierte das<br />

„Ensemble Creatives Centrum Wien“<br />

unter der Leitung von Alfred Pfleger<br />

in Bad Aussee. Das Ensemble eröff<strong>net</strong>e<br />

den Abend mit einer feurigen<br />

Interpretation von „La Follia“ von A.<br />

Vivaldi. Darauf sang der<br />

Countertenor Armin Cramer die Arie<br />

„Vieni, vieni o mio diletto“ aus<br />

„Juditha triumphans“ von A. Vivaldi<br />

und erfreute durch präzise<br />

Koloraturen und eine besonders<br />

schöne Klangqualität in der Höhe.<br />

Hinreißend, wie er die Töne seufzend<br />

ausklingen lassen kann. Alice<br />

Pfleger gab mit weichem runden<br />

Flötenton die flatternde Taube in dieser<br />

Arie. In der Sonate in G-Dur von<br />

G. F. Händel für Flöte und Basso<br />

Continuo setzte die Flötistin auf ein<br />

swingendes, gut grundiertes Bass-<br />

Fundament ihre virtuosen Läufe mit<br />

Leichtigkeit. In zwei Arien aus<br />

Leonardo Leos Weihnachtskantate<br />

Musikantenstammtisch<br />

beim Kalsswirt<br />

Der Saal bei der Familie Gassner war bis auf den letzten Platz<br />

gefüllt, als am 16. Oktober jene Musikanten, die 1978 die<br />

“Ausseer Bradlmusi” gegründet hatten, gemeinsam mit den<br />

Wirtsleuten zu einem Musikantenstammtisch luden.<br />

Die Gründungsmitglieder der Ausseer Bradlmusi werden künftig unter dem Namen<br />

“Gründungsmusi” wieder gemeinsame musikalische Wege beschreiten.<br />

Nachdem auch andere Stammtisch -<br />

be sucher (u.a. Grundlseer Geigen -<br />

musi, Toni Burger) ihre Instrumente<br />

mitgebracht hatten, wurde es ein<br />

langer, langer Abend. Es wurde<br />

musiziert, gesungen und gepascht<br />

wie in alten Zeiten.<br />

Die ehemaligen Bradl-Musikanten,<br />

die darauf Wert legen, nicht als<br />

„Bradlmusi“ bezeich<strong>net</strong> zu werden<br />

(die „Ausseer Bradlmusi“ gibt es in<br />

Das "Ensemble Creatives Centrum Wien" unter der Leitung von Alfred Pfleger<br />

bescherte dem Publikum einen musikalisch reichen Abend. Foto/Text: M. Erdinger<br />

geänderter Besetzung ja nach wie<br />

vor), spielten mit einer derartigen<br />

Begeisterung auf, dass spontan eine<br />

Fort setzung des Zusammen musi -<br />

zierens als „Gründungsmusi“ be -<br />

schlossen wurde. Zu einem weiteren<br />

Musikantenstammtisch soll im<br />

November eingeladen werden; Ort<br />

und Termin werden noch bekanntgegeben.<br />

„Di contento di gioia diletto“ ließ<br />

Armin Cramer das Publikum die<br />

Wonnen eines wärmenden Piano -<br />

tons spüren, nach der zweiten Arie<br />

kann man nur in seligen Schlummer<br />

verfallen. Dass dies nicht geschieht,<br />

dafür sorgte das dramaturgisch gut<br />

durchdachte abwechslungsreiche<br />

Programm. Es folgten Werke von<br />

Fritz Kreisler, die der Komponist als<br />

Zugabenstücke geschrieben hatte:<br />

„Schön Rosmarin“ und „Liebesleid“,<br />

von Alfred Pfleger derart zu Herzen<br />

gehend gespielt, mit großem<br />

Spannungsbogen und romantisch<br />

glutvollem Ton, dass man sich vor<br />

dieser Fülle an künstlerischer<br />

Intensität nur verneigen kann.<br />

Schräg ging es danach weiter: Armin<br />

Cramer sang „Schnucki, ach<br />

Schnucki“ von Hermann Leopoldi,<br />

das recht witzig gelang. Eine<br />

schwärmerische Polka von Johann<br />

Strauß „Fata Morgana“ zeigte eine<br />

charmant zärtliche und tänzerische<br />

Seite des Ensembles. Dann folgte<br />

nochmals Kreisler mit „Marche<br />

miniature viennoise“. Das in<br />

Klezmer-Tradition komponierte Werk<br />

verlangt den Geigern einiges ab,<br />

was sich Alfred Pfleger niemals<br />

anmerken ließ. Er spielte mit müheloser<br />

Eleganz, prächtiger Klangfülle<br />

und genoss die heiteren<br />

Schlusspassagen. Noch einmal<br />

Humor bot Armin Cramer mit „Musik,<br />

Musik, Musik“ aus dem Musical<br />

„Hallo Janine“, das er mit lasziver<br />

Lässigkeit darbot. Mit der „Tritsch<br />

Tratsch Polka“ von Johann Strauß<br />

bedankte sich das zu Recht umjubelte<br />

Ensemble beim Publikum.<br />

Benefiz-Lesung<br />

in der Seevilla<br />

Zugunsten von “Global Family”, dem<br />

Reisebüro der Menschlichkeit, lädt<br />

das Romantik- und Literaturhotel<br />

Seevilla in Altaussee am Sonntag,<br />

17. November, um 13.30 Uhr zu<br />

einer Lesung mit Barbara Frisch -<br />

muth. Die Autorin wird aus ihrem<br />

jüngsten Werk “Woher wir kommen”<br />

lesen. Die Hilfsorganisation Global<br />

Family ermöglicht Kindern und<br />

Eltern, die Opfer von Gewalt, Armut,<br />

unheilbarer Krankheit oder<br />

Katastrophen geworden sind, unbeschwerte<br />

Urlaubs aufenthalte. Die<br />

Seevilla ist Global-Family-<br />

Partnerhotel.<br />

Nach der Lesung gibt es zu Cafe und<br />

Kuchen eine Charity Auktion von<br />

Topwinzern gespendeten Wein rari -<br />

täten sowie von Seevilla, Künstlern<br />

und heimischen Firmen gespendeten<br />

Sach- und Kunstpreisen!<br />

Tisch reservierung (03622-71302) erbeten.<br />

7


Familiennachrichten<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Günther Kadar, Nr. 173 (70); Johann<br />

Stöckl, Nr. 45 (75); Stefanie Kopetzky,<br />

Lichtersberg 141 (82); Elisabeth Radler,<br />

Puchen 221 (83); Hilde Gaisberger,<br />

Lupitsch 25 (84); Maria Watzl, Puchen<br />

113 (86); Elisabeth Pucher, Fischerndorf<br />

148 (88); Stefanie Kitzer, Puchen 277 (89);<br />

Frieda Schwab, Puchen 74 (93).<br />

Bad Aussee:<br />

Elisabeth Baumgartner, Obertressen 30<br />

(75); Adolf Angerer, Unterkainisch 25<br />

(80); Gerlinde Kogay, Obertressen 167<br />

(81); Walter Schönauer, Jugendherbergstraße<br />

384 (82); Theresia Massong,<br />

Braungasse 195 (86); Karl Hollwöger,<br />

Obertressen 175 ((6); Maria Bär,<br />

Lerchenreith 394 (88); Johann Grill,<br />

Lerchenreith 52 (88); Josefine Landl,<br />

Lerchenreith 394 (89); Dr. Hubertus<br />

Kleine, Lerchenreith 394 (89); Hilda<br />

Günther, Reith 92 (90); Dipl.-Ing.<br />

Friedrich Böhm, Lerchenreith 129 (91);<br />

Hermine Kogler, Reith 92 (92).<br />

Grundlsee:<br />

Ing. Wolfgang Schumann, Mosern 44<br />

(70); Johann Sandner, Bräuhof 37 (70);<br />

Maria Pressl, Archkogl 2 (80); Dr.<br />

Wolfgang Fischer, Bräuhof 233 (80);<br />

Erna Trieb, Archkogl 60 (81); Walter<br />

Hentschel, Bräuhof 52 (81); Josefine<br />

Hütter, Mosern 90 (82); Willi König,<br />

Archkogl 68 (84); Albert Schanzl, Gößl<br />

200 (86); Franz Gasperl, Mosern 32<br />

(87); Rudolf Hopfer, Bräuhof 88 (87).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Theresia Hüttner, Thörl 75 (75);<br />

Gottfried Gewessler, Nr. 330 (75);<br />

Johann Egger, Zauchen 128 (82);<br />

Stefanie Pucher, Nr. 229 (85); Ludwig<br />

Gewessler, Zauchen 80 (85); Hildegard<br />

Vertacnik, Nr. 231 (86).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Hermine Müllegger, Knoppen 9 (70);<br />

Maria Haim, Nr. 25 (90).<br />

Tauplitz:<br />

Werner Riegler, Nr. 310 (70).<br />

Geburt<br />

Patricia Hübner und Matthias Wanger,<br />

Neuhofen, Bad Mitterndorf, ein Sohn<br />

Henrik.<br />

Eheschliessung<br />

Anton Skvorc und Eveline Hinterer, Bad<br />

Aussee.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Franz und Margarethe Wimmer,<br />

Fischerndorf, Altaussee.<br />

Goldene Hochzeiten<br />

Severin und Rosa Zitz, Reith, Bad<br />

Aussee; Leopold und Helga<br />

Punkenhofer, Knoppen, Pichl-Kainisch.<br />

Silberne Hochzeiten<br />

Franz und Eva Grieshofer, Altaussee;<br />

Peter und Sigrid Peer, Klachau, Tauplitz.<br />

Sterbefälle<br />

Agnes Preßl, vlg. Laimer, Bad Aussee<br />

(85); Ernst Kump, Thörl, Bad Mitterndorf<br />

(75); Eva Lang, Grundlsee (66); Nis<br />

Peter Christian Hansen, Altaussee (87);<br />

Josef Grill, Bad Mitterndorf (81); Gerald<br />

Geweßler, Tauplitz (47); Maximilian<br />

Grassl, Salzburg/Tauplitz (75).<br />

Auslandsausseer<br />

Eheschliessung: Julia Tarra und<br />

Thomas Skibar, Bad Aussee - Wien<br />

8<br />

Ärztedienst<br />

1./2./3.11.: Dr. Petritsch, Altaussee<br />

Tel.: 03622/71687<br />

Frau Dr. Rauscher, Tauplitz<br />

Tel.: 03688/2121<br />

9./10.11.: Dr. Mager, Bad Aussee<br />

Tel.: 03622/53303 oder 53304<br />

Dr. Schultes, Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/3446<br />

Zentraler Ärztefunkdienst: Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzen LKH Bad Aussee<br />

Chirurgische Abteilung: Allgemeine und<br />

Unfallchirurgische Ambulanz: Montag bis Freitag<br />

von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />

Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter Tel.: 03622/52555-3018 (Mo - Fr<br />

8 - 13 Uhr).<br />

Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr<br />

nach tel. Voranm. 03622/52555-3805. Bei<br />

Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz:<br />

Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24<br />

Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinb. unter:<br />

Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072<br />

Apothekendienst<br />

Bad Aussee Kurapotheke: 4. bis 10. November.<br />

Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel.<br />

03622/52277<br />

Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 3.<br />

November sowie 11. bis 17. November. Öffnungszeiten<br />

beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis<br />

12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und<br />

Feiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger<br />

Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden<br />

Kalenderwochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten<br />

informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364<br />

Gesundheitszentrum Bad Aussee<br />

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale<br />

Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung.<br />

Sommersbergseestraße 396, Tel. 0800<br />

312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Do von 10-17 und<br />

Fr von 8 bis 12 Uhr.<br />

E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,<br />

www.gesundheitszentren.at<br />

Urlaubsankündigung<br />

Ordinaton Dr. Bayr, Bad Aussee, befindet sich<br />

bis 3. November auf Urlaub.<br />

Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee, befindet<br />

sich vom 31.10. bis einschl. 11.11. auf<br />

Urlaub.<br />

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 5. November von 11.30 bis 15 Uhr in<br />

der Gebietskrankenkasse Bad Aussee.<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 31. Oktober und 14. November<br />

von 10 bis 12.15 Uhr im Gewerkschaftshaus<br />

Bad Aussee.<br />

Sprechtag der SV der Bauern<br />

Montag, 24.9., von 13.30 bis 15 Uhr im<br />

Stadtgemeindeamt Bad Aussee.<br />

Sprechtag der SV der<br />

gewerblichen Wirtschaft<br />

Dienstag, 12. November von 8.30 bis 13 Uhr<br />

in der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad<br />

Aussee<br />

ALPENPOST-LESERSERVICE<br />

Österr. Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -<br />

Bahnhofstraße.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Sanitätshaus Orthofit<br />

Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /<br />

316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –<br />

12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige und<br />

chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof,<br />

Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.<br />

0664/6362322 Andrea Strimitzer<br />

Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte<br />

und Anm. unter 03622/55431<br />

Orthopädie-Sprechtag<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.<br />

Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden<br />

2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee<br />

von 13.30 bis 14.30 Uhr.<br />

Logopädie<br />

Diplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.: 0680/55<br />

14 299<br />

Cranio-Sacral-Praxis<br />

Isabella Habsburg, Tel. 0676/94 28 272<br />

Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Tel. 0664/10 66 349<br />

Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.<br />

Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad<br />

Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Komplett Service Ausseerland<br />

Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/<br />

72300-916 - www.ksa-aussee.at<br />

Lebens- u. Sozialberatung<br />

Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747<br />

Mediation<br />

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55<br />

Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042<br />

Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad<br />

Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden<br />

Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim<br />

rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von<br />

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:<br />

jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.<br />

nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle<br />

VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.<br />

03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad<br />

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;<br />

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden<br />

1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in<br />

der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von<br />

Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung in die<br />

Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft<br />

gratis).<br />

Psychologischer Dienst<br />

psychologische Beratung und Psychotherapie<br />

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83<br />

08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin<br />

nur nach Vereinbarung.<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -<br />

rechtliche und psychologische Beratung,<br />

Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei,<br />

Sommersbergseestr. 230. Tel.<br />

0676/5747521.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen<br />

im Schul- und Vorschulalter. Brigitte<br />

Spannring, Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,<br />

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich,<br />

anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:<br />

03612/22485<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung<br />

jeden Di. 15–16.30 oder nach telef.<br />

Vereinbarung 0660 812 4995<br />

Physiotherapeut<br />

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665<br />

Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384<br />

Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101<br />

Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876<br />

Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela<br />

Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl.<br />

Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel.<br />

0664/3731319<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in<br />

Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.<br />

Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege der<br />

Volkshilfe Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe,<br />

sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von<br />

Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee,<br />

Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143,<br />

Tel. 03622/50910.<br />

Berge- und Abschleppdienst<br />

Tel. 03624/305<br />

Pannen-Notruf<br />

ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120<br />

ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440<br />

ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123<br />

Mechaniker-Notruf<br />

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

erscheint am Do. 14.11.2013<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 7.11.2013


Großübung der heimischen Wehren: Bundesschulzentrum als Übungsobjekt<br />

Erstmals seit einigen Jahren wurde am 25. Oktober beim Bad Ausseer Bundesschulzentrum wieder einmal der Ernstfall geprobt,<br />

um die Einsatz kräfte, den Lehrkörper und die Schüler auf mögliche Szenarien vorzubereiten. Bernhard Stangl hatte für die<br />

Feuerwehrmänner, die Rettungskräfte und die Polizei eine knifflige Aufgabenstellung vorbereitet. Ein Brand im Stiegenhaus<br />

musste gelöscht werden, mindestens drei Personen wurden vermisst und durch Atemschutzträger gesucht.<br />

Sehr diszipliniert machten sich alle Schüler des Bundesschulzentrums unter<br />

Aufsicht des Lehrkörpers auf den Weg zum Fußballplatz.<br />

Ein ohrenbetäubendes Geheule<br />

brach im Bundesschulzentrum an,<br />

als Bernhard Stangl um 10.26 Uhr<br />

die Übung startete. Die Einsatzkräfte<br />

wurden verständigt und der<br />

Lehrkörper ging mit den Schülern<br />

geschlossen auf den Fußballplatz.<br />

Nach einer Zählung der Schüler<br />

musste ein Abgang von vier<br />

Personen gemeldet werden. Schon<br />

vier Minuten nach dem Alarm war<br />

die FF Unterkainisch-Eselsbach mit<br />

der Drehleiter und einem weiteren<br />

Einsatzfahrzeug platziert, um erste<br />

Löschangriffe vorzunehmen.<br />

Aufgrund der Größe des Objektes<br />

gab HBI Christian Moser<br />

Abschnittsalarm. Kurz darauf er -<br />

reich ten die weiteren Einsatz -<br />

fahrzeuge aus dem gesamten Ab -<br />

Alle Fotos von der Übung unter:<br />

www.alpenpost.at<br />

Dir. Mag. Eva Spielmann wurde mittels Drehleiter geborgen.<br />

schnitt den Einsatzort und mehrere<br />

Atemschutz-Trupps machten sich<br />

auf die Suche nach den Vermissten,<br />

während die übrigen Kameraden<br />

von allen Seiten die Löschangriffe<br />

begannen und die Polizei die Straße<br />

für die Einsatzfahrzeuge abriegelte.<br />

Unter den wachsamen Augen von<br />

Einsatzkräften des Roten Kreuzes<br />

übergeben. Nach einer Übungsbesprechung<br />

wurden die Einsatzkräfte<br />

auf eine Jause im Bundes schul -<br />

zentrum eingeladen.<br />

Insgesamt waren 75 Feuerwehr -<br />

kame raden mit 15 Fahrzeugen<br />

sowie das Rote Kreuz mit zehn<br />

ABI Werner Fischer, Bezirks - Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen<br />

rettungs kommandant Ewald Bauer<br />

und Bgm. Franz Frosch wurden die<br />

sowie die Polizei mit zwei Mann und<br />

zwei Fahrzeugen im Einsatz.<br />

“Verletzten” geborgen und den<br />

Atemschutzträger suchten mit Wärmebildkameras nach den vier vermissten<br />

Personen. Diese wurden auch gefunden...<br />

...und den Mitarbeitern des Roten Kreuzes übergeben, die dann für das Wohl der<br />

“Patienten” sorgten.<br />

Die <strong>Alpenpost</strong> gratuliert<br />

10<br />

Christoph Haslauer<br />

Eltern: Kathrin Wimmer und Hannes<br />

Haslauer, Bad Aussee<br />

geboren am 10. Oktober 2013<br />

Marlon Huber<br />

Eltern: Alma und Edmund Huber<br />

Bad Mitterndorf<br />

geboren am 14. Oktober 2013<br />

Falls Sie Ihr Baby auch<br />

aus der Zeitung lachen<br />

sehen wollen, dann<br />

schicken Sie uns bitte ein<br />

Bild unter der Angabe<br />

des Namens des Babys,<br />

der Mutter, des Vaters<br />

und dem Datum der<br />

Geburt per email:<br />

redaktion@alpenpost.at


Baumarkt Kieninger:<br />

Im Frühjahr wird eröff<strong>net</strong><br />

In der Nacht des 15. August dieses Sommers stand der Kieninger-<br />

Baumarkt in Unterkainisch in Flammen. Der Brand stifter, ein<br />

22jähriger Oberösterreicher, ist mittlerweile gefasst und der<br />

Justiz zugeführt worden. Das Unternehmen Kieninger hält nach<br />

diesem Brand jedoch am Standort Bad Aussee fest und wird spätestens<br />

Mitte April 2014 einen neuen Baumarkt eröffnen.<br />

Die Brandruine ist geschliffen, in den nächsten Tagen wird in Unterkainisch mit<br />

dem Rohbau für den Baumarkt begonnen.<br />

Je nach Witterung wird laut Walter<br />

Rauscher, Filialleiter des Bau -<br />

marktes schon in diesen Tagen mit<br />

dem Rohbau für das neue Gebäude<br />

begonnen. “Wir rechnen mit der<br />

Fertig stellung sowie der Wieder -<br />

eröffnung bis spätestens April<br />

2014”, so Rauscher.<br />

Bisher waren bei diesem Baumarkt<br />

zwei Mitarbeiter beschäftigt. Auch in<br />

dieser Hinsicht wird sich etwas<br />

ändern, denn es werden noch ein<br />

bis zwei zusätzliche Mitarbeiter<br />

benötigt. Der Schwerpunkt des<br />

neuen Baumarktes wird künftig auf<br />

Baustoffe sowie diverse<br />

Zusatzmaterialien gelegt und das<br />

Sortiment in Hinblick auf Werkzeug<br />

und Baunebenprodukte vertieft werden.<br />

“Wir sind übrigens auch weiterhin<br />

unter der Telefonnummer 03622-<br />

54523 bzw. Mobil 0664/88438154<br />

für sämtliche Bestellungen und<br />

Zustellungen per Lkw erreichbar”,<br />

wie Rauscher abschließend er -<br />

wähnte.<br />

Wertungsspiel des Steir.<br />

Blasmusikverbandes im Ausseer Kurhaus<br />

Am Samstag, 16., und Sonntag, 17. November, werden die Ohren<br />

der heimischen Blas musik-Freunde im Ausseer Kurhaus ganz<br />

besonders umschmeichelt, denn der Steirische Blasmusik ver band<br />

lädt zum ersten steirischen Wettbewerb für Mitgliedskapellen.<br />

Erstmalig wird in Österreich diese<br />

Polka-, Walzer- und Marschwertung<br />

stattfinden. Es werden viele<br />

Kriterien, wie zum Beispiel Klang -<br />

balance, Stimmung, Rhythmik, technische<br />

Ausführung, Dynamik und<br />

vieles anderes mehr bewertet. Der<br />

für die Obersteiermark zuständige<br />

Bezirkskapellmeister Ludwig Egger<br />

ist hoch erfreut, dass sich gleich 16<br />

Kapellen aus nah und fern dieser<br />

Aufgabe stellen wollen. Die Jury, die<br />

aus vier hochqualifizierten Bewer -<br />

tern besteht, wird die Leistungen der<br />

einzelnen Kapellen mit einem<br />

gestrengen, aber absolut fairen<br />

Punktesystem bewerten.<br />

So werden die teilnehmenden<br />

Kapellen in den Stufen<br />

- A : Mein Heimatland<br />

- B: Andulko Safarova<br />

- C: Schönfeldmarsch<br />

- D: Florentinermarsch<br />

bewertet werden. Am Samstag wird<br />

die Veranstaltung um 13 Uhr gestartet,<br />

am Sonntag um 9 Uhr.<br />

Alle Musikliebhaber und Freunde der<br />

Blasmusik sind herzlich eingeladen,<br />

die Kapellen (bei freiem Eintritt) mit<br />

ihrem Besuch zu unterstützen. An<br />

beiden Tagen findet nach dem<br />

Bewerb die Urkundenverleihung<br />

statt. Alle Informationen zu dem<br />

Bewerb gibt es unter www.blasmusik-verband.at<br />

zu sehen.<br />

Alle Blasmusikfreunde sind herzlich zu<br />

dem Bewerb eingeladen.<br />

11


Feierliche Einweihung der Warte am Tressenstein<br />

106 Jahre nach der Eröffnung der ersten Tressensteinwarte wurde am 19. Oktober zur feierlichen Einweihung der neuen Warte geladen.<br />

Fast wurde der Platz am Gipfelplateau etwas eng, denn es folgten unglaublich viele Einheimische und Gäste der Einladung der<br />

Stadtgemeinde Bad Aussee und RegioZ, der Feier beizuwohnen.<br />

Gesamtkosten von einer anonym<br />

bleiben wollenden Spen derin stammen.<br />

Bgm. Franz Frosch dankte allen<br />

beteiligten Personen und Unter neh -<br />

men und zeigte sich sehr froh, dass<br />

“nun Einheimische und Besucher die<br />

Möglichkeit haben, unsere Heimat<br />

von oben zu sehen”.<br />

Kurt Wittek von den Österreichischen<br />

Bundesforsten dankte Otto<br />

Marl für seine Hartnäckigkeit und<br />

meinte humorvoll: “Ich habe über<br />

diese Warte noch keine negative<br />

Stimme gehört, was man von anderen<br />

Projekten nicht so sagen kann”.<br />

Unter anderem war auch Ernst Grill<br />

mit 86 Jahren dazu eingeladen, ein<br />

paar Worte zu sagen und sein Sohn<br />

Peter rezitierte ein Gedicht aus der<br />

Feder des Heimatdichters.<br />

Nach der feierlichen Segnung der<br />

Warte durch Pfarrer Mag. Edi Muhrer<br />

stellte sich LAbg. Karl Lackner mit<br />

Grußworten ein und Landesrätin Dr.<br />

Bettina Vollath brachte das Gedicht<br />

“Einst sprach der Loser sehr<br />

galant...” zu Gehör, bei dem sogar<br />

eine neue, zweite Strophe aus der<br />

Feder von Otto Marl erstmals vorgestellt<br />

wurde.<br />

Auf vier Stockwerken gestattet die Warte wunderbare Blicke nach Altaussee, teilweise<br />

auf Bad Aussee und auf Grundlsee.<br />

Schon am Beginn des rund 30minü -<br />

tigen Fußweges auf den Tressen -<br />

stein wurden die Besucher von<br />

einem Quartett der Feuerwehr -<br />

musik kapelle Straßen musikalisch<br />

auf die Feier vorbereitet. Alt und<br />

Jung machten sich auf den Weg, um<br />

die um 10.30 Uhr angesetzte Feier<br />

nicht zu versäumen. Einige erzählten<br />

Beisein der meisten Gemeinde- und<br />

Stadträte von Bad Aussee, Alt -<br />

aussee und Grundlsee, Landes rätin<br />

Dr. Bettina Vollath, LAbg. Karl<br />

Lackner, BR Vzbgm. Johanna<br />

Köberl, Bgm. Franz Frosch, Bgm.<br />

Herbert Pichler, Bgm. Mag. Herbert<br />

Brandstätter, DI Kurt Wittek, Thomas<br />

Kranabitl und Sepp Ranner (ÖBF),<br />

sogar davon, dass ihre Groß- oder<br />

Urgroßeltern noch bei Leb zeiten bei<br />

der Einweihung der allerersten<br />

Warte dabei waren. Nun schloss<br />

sich dieser Kreis und mit der dritten<br />

Warte, die von Bgm. a. D. Otto Marl<br />

realisiert wurde, ist das Ausseerland<br />

um eine Attraktion reicher. Begleitet<br />

von einem Quartett der<br />

Feuerwehrmusikkapelle Lu pitsch,<br />

einem Quartett der Musik kapelle<br />

Grundlsee, dem Volkslied chor<br />

Altaussee sowie unter der professionellen<br />

Aufsicht der heimischen<br />

Bergretter und des Roten Kreuzes<br />

fand dann eine sehr feierliche<br />

Einweihung der Warte statt. Im<br />

Mehr Fotos von der Warte:<br />

www.alpenpost.at<br />

(V. l.): Mag. Alois Steinbichler (Kommunalkredit), Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, DI<br />

Kurt Wittek, Narzissenprinzessin Nicole Moser, BR Vzbgm. Johanna Köberl, Bgm. a.<br />

D. Otto Marl, LR Dr. Bettina Vollath, Bgm. Franz Frosch, LAbg. Karl Lackner und<br />

Bgm. Herbert Pichler bei der offiziellen Eröffnung der Tressensteinwarte.<br />

Ernst Kammerer, Vertreter der bauausführenden<br />

Firmen Kieninger,<br />

Strick, E-Werk, Holzbau Köberl<br />

Grundlsee und Pürcher sowie Ver -<br />

treter der unterstützenden Fir men<br />

Kommunalkredit, AVE, Energie AG<br />

und Prefa erzählte Otto Marl aus der<br />

Historie der Warte am Tressen stein<br />

und von seinem unbändigen<br />

Wunsch, diese wieder zu errichten.<br />

“Ich bin sehr glücklich, dass die<br />

Warte mit maßgeblicher Unter stütz<br />

ung der Bundesforste, der Spon -<br />

soren sowie der Mithilfe vieler Helfer<br />

nun endlich verwirklicht werden<br />

konnte”, so Marl, der erwähnte, dass<br />

55.000,- Euro von den 180.000,-<br />

Unzählige Besucher folgten der Einladung, der offiziellen Einweihung der Warte am<br />

Tressenstein beizuwohnen.<br />

Zur Eröffnung der<br />

Tressensteinwarte<br />

Vor über 106 Jahren, am 30. Juni 1907, oblag es Josef Nöbauer, seines<br />

Zeichens Schriftführer des Deutschen und Österreichischen<br />

Alpenvereines, Sektion Aussee, eine Eröffnungsrede für die erste<br />

Tressensteinwarte zu halten. Nachstehend lesen Sie die in der<br />

Steierischen Alpen-Post abgedruckte Rede in Originalschreibweise.<br />

“Zu einem erhebenden Feste sind<br />

wir heute hier versammelt. Auf waldiger<br />

Bergeshöhe haben Gemein sinn<br />

und opferwillige Tatkraft diese hochragende<br />

Warte erbaut. Der<br />

Wanderer, welcher zu dieser Höhe<br />

emporsteigt, genießt freudetrunkenen<br />

Auges und bewegten Herzens<br />

einen herrlichen Rundblick. Von dieser<br />

Höhe bietet sich dem Beschauer<br />

die gartenähnliche Tiefe von Aussee<br />

mit seinen schmucken Villen, den<br />

blinkenden kristallhellen Wasser -<br />

adern der Traun flüsse und den zahllosen,<br />

das Gelände durchziehenden<br />

blanken Wegen. Gegen Morgen zu<br />

liegt in weihevoller Ruhe seinem<br />

ganzen Umfange nach ersichtlich<br />

der Grundlsee und dunkle Schatten<br />

über dem fernen Walde deuten die<br />

Lage des Toplitzsees an. Gegen<br />

Norden zu flutet aus der starren<br />

Feldwildnis der Seewiese den heiteren<br />

Gefilden von Fischerndorf zu,<br />

der Altausseersee. Im weiten Bogen<br />

umspannt das mächtige tote Ge -<br />

birge mit seinen weitausschauenden<br />

Gipfeln den dufterfüllten Hoch -<br />

wäldern, den hüttenbesetzten saftigen<br />

Alpenmatten und seinen grauen<br />

Felswüsteneien die glänzenden<br />

See flächen. Gleitet des Wanderers<br />

Blick gegen Süden, so haftet er an<br />

der herrlich edlen Gestalt des<br />

Königs der steierischen Berge des<br />

eisumgürteten Dachsteins. Die<br />

Schwierig keiten, ganz besonders<br />

jene finanzieller Natur, welche sich<br />

der Ausführung des Baues der<br />

Tressensteinwarte entgegenstellten,<br />

sind bekannt und können wir nur<br />

bedauern, daß unsere an Schön -<br />

heiten so reich geseg<strong>net</strong>e Gegend<br />

nicht auch reich an Geld und Gut ist<br />

und muß es desto ehrenwerter<br />

erscheinen, daß durch die h<br />

12


h freudige Opferwilligkeit diese<br />

stolze Warte erbaut werden konnte,<br />

welche berufen ist, einen Teil des<br />

Stroms jener Naturfreunde, welche<br />

die Welt in ihrer Herrlichkeit schauen<br />

wollen, in dieses Gebiet zu lenken.<br />

Möge diesem segensreichen Be -<br />

ginnen der gute Erfolg nicht fehlen;<br />

möge der Ausblick, der uns erfreut,<br />

auch Tausende und Abertausende<br />

er quicken; möge der Segen des<br />

Frem den verkehres dazu beitragen,<br />

den Wohlstand dieser Gegend kräftigen<br />

und zum Glücke und zur Zufrie -<br />

den heit der Bewohner beitragen!<br />

Möge diese Warte auch sein ein<br />

erhebendes Wahrzeichen des<br />

Gemein sinnes, welche sie schuf,<br />

dazu ermah nend, daß dort, wo es<br />

das allgemeine Beste gilt, es keine<br />

Partei und keinen Hader geben darf,<br />

sondern nur ein getreues, friedvolles<br />

Zusammenwirken Aller, wie wir es<br />

hier an diesem Werke zu unserer<br />

Freude gesehen! Möge der Anblick<br />

dieses schönen Stückes deutscher<br />

Erde die Liebe zur Heimat kräftigen,<br />

in Jedem den Entschluß reifend,<br />

sich der Väter wert zu erweisen und<br />

Hüter deutscher Art und Kraft zu<br />

sein. Mit diesem Wunsche begrüße<br />

ich diesen ragenden Bau!<br />

Herzlichen Dank sage ich im Namen<br />

der Sektion Allen, die an seinem<br />

Zustande kommen mitgewirkt und<br />

ihn gefördert haben, Jenen, die ihn<br />

durch ihr theoretisches und praktisches<br />

Wissen erstehen ließen, Allen<br />

gelte unser Dank und Gruß, unser<br />

dreimaliges Hoch Heil!”<br />

An diese Worte schloß sich eine<br />

zwang lose Feier, bei welcher Vor -<br />

träge der Bürgermusikkapelle,<br />

Jodler und Liederklang ertönten. Die<br />

Bewirtschaftung der Warte hat Herr<br />

German Roitner, welcher sich auf<br />

diesem Gebiete schon bedeutende<br />

Erfahrungen als “Loserwirt” gesammelt<br />

und den Touristen bestens<br />

bekannt sein dürfte, übernommen<br />

und war dieselbe auch in jeder<br />

Weise eine anerkennenswerte.<br />

Hochbefriedigt von dem Verlaufe<br />

des Festes trennten sich spät die<br />

erschienenen Gäste, denen diese<br />

frohe Stunden gewiß unvergesslich<br />

bleiben werden!<br />

Franz Winter mit Richard Wagner<br />

in der Wasnerin<br />

September 1882. Wir befinden uns in Venedig. Richard Wagner<br />

bezieht den Palazzo Vendramin und lässt, bis dieser nach seinen<br />

Wünschen eingerichtet ist, im Hotel l’Europe eine Suite mit den<br />

feinsten venezianischen Stoffen für seine 23-jährige Geliebte<br />

prächtig ausstatten.<br />

Am 12. Oktober las Franz Winter aus<br />

seinem Roman „Palazzo Ven dra min“<br />

im Hotel „Die Wasnerin“ und ließ die<br />

Zuhörenden in die Welt der letzten<br />

Lebensmonate des Richard Wagner<br />

eintauchen. Die opulente<br />

Lebensweise des Komponisten findet<br />

sich in der farbenreichen Spra -<br />

che des Romans wieder. Der Autor<br />

Franz Winter liest nicht nur temperamentvoll,<br />

er liefert auch fundierte<br />

Erklärungen zu den Begleitum -<br />

ständen seiner Romanfiguren und<br />

lässt das Publikum in reichem Maße<br />

an seinem musikhistorischen<br />

Wissen teilhaben. Zur Vertiefung der<br />

künstlerischen Szene, in die der<br />

Autor die Gäste gekonnt führt, werden<br />

musikalische Kostproben eingespielt,<br />

besonders interessant ist<br />

dabei eine Live-Aufnahme des<br />

Salonorchesters am Markusplatz,<br />

das arrangierte Werke von Richard<br />

Wagner musiziert. Ein gut recherchiertes<br />

Werk, das mit detaillierten<br />

Schilderungen erfreut. Das Buch ist<br />

im Braumüller Verlag erschienen.<br />

s’Kriemandl am<br />

Lawinenstein<br />

Die Direktorin des Hotels "Die<br />

Wasnerin", Petra Barta begrüßte den<br />

Autor und Schauspieler Franz Winter.<br />

An diesem Abend versetzte er die<br />

Zuhörenden ins musikalische Venedig<br />

des 19. Jahrhunderts.<br />

Foto/Text: M. Erdinger<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

Weitere Sprudel-Nachspeis’-Konzerte<br />

Munter geht es im mehrgängigen Nachspeisen-Menü im<br />

Rahmen der “Sprudel-Nachspeis’-Konzerte” weiter.<br />

Christian Eidlhuber, Franz Thalhammer und Georg Eder wandeln auf den Spuren<br />

des letzten “Alpenblues-Mann”.<br />

Am Samstag, 9. November, um<br />

19.30 Uhr werden beim Veit in Gößl<br />

Martin Spengler und die “foischn<br />

Wiener” mit Lie dern, die direkt in die<br />

Seele gehen, den Nachspeis’-<br />

Reigen weiterspielen. Besonders im<br />

November werden die Musik und die<br />

Texte vielleicht noch etwas tiefer verankert<br />

werden, wenn die vier<br />

Stadtmusi kanten zu den Saiten bzw.<br />

zu den Tasten des Akkordeons greifen.<br />

Alpenblues-Mann<br />

Begeisterte Zuhörer bekamen im<br />

Rahmen des Sprudel-Festivals im<br />

Sommer einige köstliche Geschich -<br />

ten vom “Kahls’n Håns” aus Alt -<br />

aussee präsentiert. “Der letzte<br />

Alpen blues-Mann des Ausseer -<br />

landes”, wie Franz Thalhammer<br />

meint. Mit seinen Kollegen Christian<br />

Eidlhuber und Georg Eder werden<br />

Anekdoten des Originals wiedergegeben<br />

- garniert mit feiner, schräger<br />

Volxmusik. Das Spitzen-Trio mit viel<br />

Sinn für Humor spielt am Samstag,<br />

16. November, ab 19.30 Uhr beim<br />

Veit in Gößl.<br />

Karten unter www.sprudelsprudelmusik.com<br />

oder per Telefon: 03622-<br />

20160. Erwachsene € 15,-; Jugend -<br />

liche bis 21 Jahre € 9,-; Kinder bis 14<br />

Jahre gratis.<br />

……..die höchstgelegene Skihütte der Steiermark<br />

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54-Stunden-Woche, Bruttogehalt EUR 2.040,89 pro Monat.<br />

Bewerbungen und Infos unter Markus Hierzegger, 8982 Tauplitzalm 7<br />

Tel.: 0664/467 55 30, email: info@kriemandl.at<br />

13


Schnell informiert<br />

● Bei einem österreichweiten<br />

"Lagerhaustag-Gewinnspiel" hat kürzlich Christian Kurz aus Altaussee<br />

einen Gutschein über eine Haustüre “Thermo Pro” der Firma Hörmann im<br />

Wert von 2.180 Euro gewonnen.<br />

Yogakurse mit Michaela Eppinger<br />

Yoga & Entspannung für Anfänger<br />

und Mittelstufe. Start: Mittwoch, 6.<br />

No vem ber, von 19 bis 20.30 Uhr.<br />

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und Fortgeschrittene. Start: Mitt -<br />

woch, 6. November, von 8 bis 9.30<br />

Uhr. Energieausgleich: 7 + 1 Gratis<br />

Weihnachtsstunde Block Euro 77,-/<br />

Einzelstunde Euro 14.-. Im Yoga<br />

Zentrum/Hotel Wasnerin Bad<br />

Aussee - Eingang Rezeption. Privat -<br />

stunden auf Anfrage möglich.<br />

Informationen und Anmeldungen bei<br />

Michaela Eppiner, Tel:0664/3112277<br />

oder yoga.kultur@gmx.at.<br />

(V. l.): Jürgen Ebner, Christian Kurz, Daniel Jantscher und Alois Köberl bei der<br />

Übergabe des Gutscheines.<br />

● Der Herbst bringt mit seinen Früchten<br />

auf der Knödl-Alm in Pichl-Kainisch Hochbetrieb. Die Ernte des Jahres<br />

muss eingebracht und veredelt werden. So wird gemaischt und gebrannt,<br />

während sich andere Betriebe eine wohlverdiente Ruhezeit gönnen. Auf<br />

der „Sonnenseite“ sind nun auch die Schafe dabei, ihre Lämmer zu bekommen<br />

und genießen jede Stunde auf der Weide. Wanderer kommen nun im<br />

Altweibersommer ganz besonders auf ihre Rechnung bei Spaziergängen<br />

am Oberberg-, Radling- oder Steinwandlerweg. Eine urige Einkehr auf der<br />

Knödl-Alm ist noch bis 24. November, jeweils von Donnerstag bis Sonntag<br />

ab 11 Uhr möglich.<br />

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40 Std/ 5-Tage Woche (auch 6-Tage Woche möglich),<br />

Quartier vorhanden.<br />

Anmeldungen unter: 03623/2491 - GF. Eduard Podsednik<br />

Wir haben Saisonpause!<br />

Das Wirtshaus AlpenStub`n am<br />

Fuße des Losers in Altaussee!<br />

Wir haben ab sofort<br />

Saisonpause!<br />

Gerne sind wir wieder ab 6. Dezember Euer Gastgeber<br />

für Kulinarisches und Feiern jeglicher Art.<br />

● Die Ausseer Musikgruppe “Joy”<br />

feiert (wir berichteten) im Baltikum, im asiatischen Raum sowie in Rußland<br />

unglaubliche Erfolge. Kürzlich war ein vierköpfiges russisches Filmteam in<br />

Bad Aussee unterwegs, um ein Portrait über die drei Musiker zu drehen. Vor<br />

allem bei Festivals, wie dem “Viljandi Retro Festival” in Estland oder dem<br />

“Disco 80 Festival” in Moskau werden die drei Musiker von ihren Fans vielfach<br />

bejubelt. Ihr neues Album, welches im Juli 2011 erschien, findet reissenden<br />

Absatz.<br />

14<br />

Fred Pohn beim Einmaischen seiner Bio-Bergäpfel.<br />

Andy Schweitzer, Fred Jaklitsch und Manfred Temmel mit einem Teil des russischen<br />

Filmteams bei dem Dreh der Filmsequenzen im Ausseer Kurpark.<br />

Reservieren Sie jetzt schon Ihre Weihnachtsfeier!<br />

Lasst Euch von uns rundum verwöhnen<br />

Euer AlpenStub`n Team.<br />

Donksche via den schen Suma!<br />

Tel: 03622/72323-410<br />

wirt@alpenstubn.at - www.alpenstubn.at<br />

Danksagung<br />

Für die große und herzliche Anteilnahme<br />

anlässlich des Ablebens unseres lieben<br />

Bruders, Onkels und Großonkels, Herrn<br />

Ernst Kump<br />

Thörl 42, Bad Mitterndorf<br />

sagen wir herzlichen Dank.<br />

Unser besonderer Dank gilt den Ärzten, Herrn<br />

Dr. Thomas Schaffler-Glössl und Herrn Dr. Gerhard Schultes, Herrn<br />

Pfarrer Dr. Michael Unger, der Musikkapelle Bad Mitterndorf, der Familie<br />

Marchner, den Sargträgern und der Bestattung Schlömicher.<br />

Ein Vergelt’s Gott an alle Verwandten, Freunde, Bekannten und Nachbarn<br />

für die tröstenden Worte, die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie an<br />

alle, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet<br />

haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Herta Moser mit Familie


Neues Gipfelkreuz am Almkogel<br />

Seit dem Jahre 1985 bestand am höchsten Punkt des Alm kogels am Tauplitzalmplateau, ein hölzernes<br />

Gipfelkreuz. Dieses, von der damaligen Alpingendarmerie aufgestellte Kreuz, war nun<br />

schon in die Jahre gekommen - der Querbalken war derart abgewittert, dass er aus der Halterung<br />

geglitten und zu Boden gefallen war. Bergwanderer hatten ihn provisorisch mit Schnüren wieder<br />

an der vorgesehenen Stelle festgebunden.<br />

Grund genug für die Bergretter aus<br />

Tauplitz, sich dieses Jahr diesem<br />

weithin sichtbaren Berggipfels anzunehmen.<br />

Nachdem ein Lärchen -<br />

pfosten organisiert, die richtigen<br />

Längen abgestimmt, die Schriftzüge<br />

eingearbeitet und weiteres Material<br />

besorgt war, wurde kürzlich mit dem<br />

schweißtreibenden Transport be -<br />

gonnen. Bei herbstlichen Tempera -<br />

turen konnte ohne Probleme das<br />

alte Kreuz abgebaut und zu einer<br />

Sitzbank umfunktioniert werden.<br />

Nach weiteren zwei Stunden eifriger<br />

Tätigkeit erstrahlt nun der Gipfel des<br />

allseits bekannten Wander- und<br />

Skiberges wieder in neuem Schein.<br />

Weithin sichtbar zeugt das Lärchen -<br />

kreuz erneut von einem erstrebenswerten<br />

Höhepunkt in der so wertvollen<br />

und ehrlichen Bergwelt und lädt<br />

nun alle Sommer- wie Winter -<br />

alpinisten ein, diesen wunderbaren<br />

Glücks- und Aussichtsort zu besuchen.<br />

Die Bergrettung Tauplitz<br />

bedankt sich auf diesem Wege bei<br />

der Firma Aster für die Zurver -<br />

fügungstellung des Lärchenholzes<br />

und der Firma Mount Action Egon<br />

Hierzegger für die Jause.<br />

Jäger Klaus, Maier Daniel, Peer Matthias, Maier Stefanie, Peer Christoph und Illmer<br />

Bernhard (v. l.) nach der Installierung des neuen Gipfelkreuzes.<br />

Literatur in der<br />

Wasnerin<br />

Am Samstag, 2. November, wird<br />

Lilian Faschinger aus ihren Romanen<br />

“Die Unzertrennlichen” und “Wiener<br />

Passion” lesen. Faschingers vielbeachteter<br />

Roman “Magdalena Sün de -<br />

rin” (1995) wurde in siebzehn Spra -<br />

chen übersetzt und sie erhielt dafür<br />

2008 den Friedrich-Glauser-Preis.<br />

Beginn ist um 20.30 Uhr. Alle Gäste<br />

von außerhalb werden gebeten, sich<br />

telefonisch anzumelden (Tel.: 03622-<br />

52108).<br />

Wir waren für Sie in<br />

Südafrika<br />

Ida Seiberl<br />

Ruefa Bad Aussee<br />

SÜDAFRIKA ... die ganze<br />

Welt in einem Land!<br />

Südafrika ist einfach prädestiniert<br />

für individuelle Reisen im<br />

Mietwagen. Vor allem die Strecke<br />

von Kapstadt bis Port Elizabeth,<br />

welche auch über die bekannte<br />

Garden Route führt, sucht an<br />

Abwechslungs reichtum und<br />

landschaftlicher Schönheit ihresgleichen.<br />

Erst ist der Linksverkehr<br />

noch ungewohnt, nach ein<br />

paar Kilometern ge-wöhnt man<br />

sich aber rasch an das Fahren auf<br />

der „falschen Seite“.<br />

Meine Fahrt führte mich erst von<br />

„Mother City“ Kapstadt, der<br />

liebens- und lebenswerten Stadt<br />

mit dem berühmten Tafelberg,<br />

nach Her manus. Von Juli bis<br />

November kann man hier vom Ufer<br />

aus Walmütter mit ihren Kälbern<br />

beobachten. Ein un vergessliches<br />

Erlebnis! Danach besuchte ich die<br />

Weinbauregion. Allen sehenswerten<br />

Städtchen voran ist Franschhoek,<br />

dessen Weinbau tradi tion bis 1688<br />

reicht, einen Besuch wert. Wie gemalt<br />

schmiegt sich der Ort an die umliegenden<br />

Berge, die dort angebauten Weine<br />

genießen Welt ruhm.<br />

Weiter ging es nach Oudtshoorn,<br />

berühmt für seine Straußenfarmen. In<br />

den 1920-er Jahren erlebte die Region<br />

durch die große Nachfrage an<br />

Straußen federn einen wirtschaftlichen<br />

Boom. Mittlerweile werden die Tiere<br />

vor allem wegen ihres Fleisches<br />

gezüchtet. Nie zuvor und danach habe<br />

ich ein derart delikates Steak, wie<br />

jenes aus zartestem Straußenfleisch,<br />

genossen. Unbedingt probieren!!<br />

Landschaftliches Highlight ist unter<br />

anderem die Route 62, welche in den<br />

1950-er Jahren die offizielle Ver bin -<br />

dung zwischen Kapstadt und Port<br />

Elizabeth darstellte. Die Fahrt durch<br />

die Kleine Karoo ist viel abwechslungsreicher<br />

als man dies von einer<br />

Tour durch die Halbwüste erwarten<br />

sollte. Auf der Strecke liegen auch die<br />

Cangoo Caves, eines der größten<br />

Tropfsteinhöhlensysteme Afrikas.<br />

Nicht fehlen darf auf einer solchen<br />

Reise natürlich eine Safari in einer der<br />

unzähligen Private Game Lodges. Die<br />

Spitze Afrikas ist die einzige Gegend,<br />

in der man in malariafreiem Gebiet die<br />

„Big Five“ entdecken kann. Zu guter<br />

Letzt erkundete ich noch den südlichsten<br />

Punkt Afrikas Cape Agulhas und<br />

natürlich das berühmt-berüchtigte<br />

Kap der Guten Hoffnung. Überwältigend<br />

war für mich vor allen<br />

Dingen die Fauna der<br />

Kaphalbinsel, wie sich die dort<br />

endemischen Pflanzen den<br />

widrigen Lebensumständen<br />

angepasst haben.<br />

Erleben auch Sie die Viel -<br />

fältigkeit dieses atemberaubenden<br />

Landes.<br />

Südafrika entdecken<br />

Johannesburg – Krüger Nationalpark –<br />

Port Elizabeth – Oudtshoorn – Montagu<br />

– Stellenbosch – Kapstadt; Inkludierte<br />

Leistungen: 16 Tage in guten Mittel -<br />

klassehotels, Ausflüge & Wildbeobach -<br />

tungsfahrten im Krüger NP, Eintrittsge -<br />

bühren,Mietwagen, Preis pro Pers. im<br />

Doppelzimmer ab € 2.035,- //<br />

Anreisepaket mit South African Airways<br />

ab € 846,- pro Pers.<br />

15


Schnell informiert<br />

● Das Café “Da Wahnsinn” in Tauplitz<br />

lud am 4. Oktober zur Neueröffnung. Die neuen Wirtsleute Horst und Sindy<br />

Kögler versorgten die Gäste mit freien Getränken und belegten Broten. Die<br />

Gruppe „FeedBack“ aus Stainach sorgte bis in die Nachtstunden für gute<br />

Unterhaltung. `“Da Wahnsinn“ hat täglich, außer Dienstag und Mittwoch, ab<br />

9 Uhr geöff<strong>net</strong> - sehr zur Freude vieler Kegler sind auch die zwei<br />

Kegelbahnen wieder in Betrieb, die am Eröffnungsabend gleich ausgiebig<br />

genützt wurden. Mit den Kegelbahnen hat Tauplitz ein weiteres<br />

Freizeitangebot für Einheimische und Gäste.<br />

SEMINAR IN TOKYO, JAPAN, JULI 2012<br />

Ich, Roswitha Houdek, möchte mich<br />

von Herzen bei jedem einzelnen<br />

Menschen für das Vertrauen bedanken,<br />

den/die ich in den letzten<br />

6 Jahren im VitalBad/VitalZentrum<br />

in Bad Aussee kennenlernen durfte<br />

und wünsche jedem Einzelnen, dass<br />

er/sie für sich seinen/ihren Weg zur Gesundheit jeden Tag besser und<br />

besser finden und bewältigen kann.<br />

Ein großes Dankeschön auch dem gesamten Team des VitalZentrums und<br />

der Betriebsführung für die beidseits freundliche und zufriedenste<br />

Zusammenarbeit in all der Zeit, jetzt wünsche ich dem Narzissen Bad<br />

Aussee in der neuen Anlage noch einen guten Start und gutes Gelingen.<br />

Schon bei der Neueröffnung des Cafés “Da Wahnsinn” war Hochbetrieb.<br />

Foto/Text: W. Sölkner<br />

● Bereits zum 19. Mal<br />

trafen sich Mitte Oktober die Amateurfunker und deren Angehörigen aus<br />

ganz Österreich und dem benachbarten Deutschland. 28 Funkamateure<br />

folgten der traditionellen Einladung nach Gößl am Grundlsee, um dort bei<br />

kleinen Wanderungen zum Toplitzsee oder aber auch auf die Blaa-Alm zu<br />

fachsimpeln und Informationen auszutauschen. “Basisstation” war wie<br />

immer der Gasthof Hofmann, wo Elfi (Oe6YFE) und Ingo (OE2IKN) sich als<br />

Quartiermeister und Progammverantwortliche viel Lob einhandelten.<br />

Ich bin ab Dezember 2013 als Heilmasseurin und Energetikerin<br />

nur mehr in meinem Massagefachinstitut in Bad Goisern für Sie da.<br />

Auch werde ich verstärkt ab Jänner 2014 Schulungen (vor allem<br />

AnPiMoMai – Ausgleichende Punkt- und Meridianmassage nach Hr.<br />

Schröder, cranio Rhy mit Michael Roos, …) an verschiedenen Orten<br />

Österreichs und Deutschlands anbieten.<br />

Nähere Infos, (sowie die Terminplanung für 2014 - bald), finden sie auf<br />

meiner Homepage: www.massage-houdek.at.<br />

Der 1. Kurs dieser 7-teiligen Kursreihe für AnPiMoMai findet<br />

von 10.2.-14.2.2014 in Bad Goisern statt. Gerne freue ich mich auf<br />

Ihre Anmeldungen.<br />

Eine schöne Lebenszeit, viel Kraft und beste Gesundheit wünsche ich<br />

Ihnen allen!<br />

Roswitha Houdek<br />

Ganserlwochen<br />

bis 2. November 2013<br />

Gerichte von der Innviertler Weidegans<br />

Reservierung erbeten unter 03622/8296<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Fischerhütte am Toplitzsee<br />

Grundlsee - Gößl, Tel.: 03622/8296<br />

● Bei einem steiermarkweiten Gewinnspiel<br />

aller Renault Händler konnte der Kaufpreis eines neu gekauften Autos<br />

zurückgewonnen werden. Gewinnerin ist die Altausseerin Susanne<br />

Dvorak-Stocker, die den Kaufpreis ihres neuen Dacia Lodgy ersetzt<br />

bekommt. Die Firma Schiffner gratuliert auf diesem Wege der Gewinnerin<br />

nochmals herzlichst!<br />

16<br />

Die Teilnehmer de 19. Amateurfunkertreffens in Gößl.<br />

(V. l.): Herr Auer von der Firma Vogl, Susanne Dvorak-Stocker sowie Elisabeth<br />

und Christian Schiffner bei der Übergabe.<br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön<br />

an alle, die uns während der Zeit der<br />

Krankheit und des Abschieds unseres lieben<br />

Verstorbenen, Herrn<br />

Josef Grill<br />

begleitet haben.<br />

Einen besonderen Dank möchten wir Herrn Dr. Schultes und dem Pflegepersonal<br />

des Generationenhauses Altaussee aussprechen.<br />

Weiters bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Dr. Unger, der Bestattung<br />

Schlömicher, den Trägern, dem Bergrettungsdienst, der FF Bad<br />

Mitterndorf, Familie Marchner und der Musikkapelle Bad Mitterndorf.<br />

Einen herzlichen Dank auch an alle Verwandten, Freunde und Bekannten<br />

für die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie an jene, die unseren<br />

lieben Sepp auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Familie Grill<br />

im Namen aller Verwandten


Jahreshauptversammlung des Frauenchores Bad Aussee<br />

Traditionell fand am 9. Oktober 2013 die Jahreshaupt ver sammlung des Frauenchores Bad Aussee<br />

wieder beim Kalßwirt statt. Es hieß einerseits auf ein erfolgreiches Jahr zurückzublicken und<br />

andererseits Vorausschau auf das Sängerjahr 2013/14 zu halten.<br />

Obfrau Waltraud Hutse konnte 30<br />

Sängerinnen sowie Chormeister<br />

Hans Jandl willkommen heißen.<br />

Ehren chormeister, Prof. Franz<br />

Reichhold, ließ sich diesmal wegen<br />

einer Auslandsreise entschuldigen.<br />

In ihrer Rede dankte die Obfrau<br />

Chormeister Hans Jandl für seinen<br />

engagierten Einsatz und die kompetente<br />

Chorleitung. Sie wies auf die<br />

Bedeutung des Frauenchores als<br />

bodenständiger Kulturträger hin und<br />

strich einmal mehr die gut funktionierende<br />

Gemeinschaft hervor.<br />

Besonders in schnelllebigen Zeiten<br />

wie diesen kann ein Hochhalten von<br />

traditionellen Werten, wie sie in diesem<br />

alten Verein immer noch verankert<br />

sind, ein gesellschaftliches<br />

Fundament bieten. Immerhin feiert<br />

der Frauenchor in diesem Sänger -<br />

jahr sein 90-jähriges Bestehen. Dies<br />

wird mit entsprechenden Aktivitäten<br />

verbunden sein und natürlich gefeiert<br />

werden. Das Festkonzert im<br />

Congresshaus am 14. Juni wird diesem<br />

besonderen Anlass gewidmet<br />

sein, ebenso eine Festmesse in der<br />

Pfarrkirche St. Paul.<br />

In seinem Bericht lobte Chormeister<br />

SR Hans Jandl dann die ausgezeich<strong>net</strong>e<br />

Probenpräsenz der<br />

Damen und nahm Bezug auf die<br />

erfolgreichen Auftritte, wie die beiden<br />

Aufführungen des „Ausseer<br />

Advent“ in der Burg von Percht olds -<br />

dorf, das Sternsingen in alter Tracht<br />

sowie das Abschlusskonzert in der<br />

Pfarrkirche.<br />

Auch heuer wird, nach dem großen<br />

Erfolg im Vorjahr, der „Ausseer<br />

Advent“ wieder in Perchtoldsdorf<br />

stattfinden. Diese Veranstaltung wird<br />

dieses Jahr auch am 1. Advent -<br />

sonntag, 1. Dezember 2013, zu -<br />

sammen mit der Ausseer Bradlmusi<br />

und der Harfenistin Sophie Wimmer<br />

im Kurhaus Bad Aussee zur Auf -<br />

führung gebracht.<br />

v.l.n.r.: Obfrau Waltraud Hutse mit Maria Stüger und Chormeister SR Hans Jandl<br />

Zuletzt erfolgten die Ehrungen für Jahreshauptversammlung des<br />

Hilde Zeitler und Maria Stüger, die<br />

dem Chor seit 40 Jahren bzw. 25<br />

Frauen chores einen gemütlichen<br />

Ausklang.<br />

Jahren die Treue halten. Bei einem<br />

gemeinsamen Abendessen fand die<br />

Ein spätes<br />

DANKE!<br />

Aus persönlichen Gründen hatte ich die Energie nicht mehr, mich so<br />

zu engagieren, wie es sein sollte.<br />

Freud und Leid liegen so nahe beieinander und deshalb musste ich<br />

leider das Hirterstüberl in Bad Aussee - Alpencottage schließen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns nachträglich bei allen unseren<br />

Gästen, Freunden und Geschäftspartnern für ihre Treue sehr<br />

herzlich bedanken.<br />

Familie Alfred und Christine Grill<br />

4. Preisschnaps-<br />

Turnier in Bad Aussee<br />

Die SG Salzkammergut lädt von 5.<br />

November bis 5. Dezember zum<br />

bereits vierten Preisschnaps-Turnier<br />

in das Stadion-Stüberl Bad Aussee.<br />

Spieltage immer Dienstag und<br />

Freitag ab 17 Uhr, bei Absprache mit<br />

Gegnern auch anderer Termin möglich.<br />

50 Cent pro Bummerl, Nenn -<br />

geld: € 10,-.<br />

Im Rahmen der Sieger ehrung mit<br />

einer Tombola am Freitag, 6.<br />

Dezember, sind wertvolle<br />

Sachpreise zu gewinnen.<br />

17


Schnell informiert<br />

● Zwei Gruppen des Feuerwehrabschnittes<br />

Bad Mitterndorf stellten sich kürzlich der Sanitätsleistungsprüfung. Der<br />

erste Trupp (Bronze) bestand aus OBI Marl Gerhard, LM Edlinger Walter,<br />

LM Hirschböck Nina, der zweite Trupp (Silber) setzte sich aus OBI<br />

Seebacher Gernot, LM Zand Klaus und LM Leitner Peter zusammen.<br />

Nach intensiver und umfangreicher Vorbereitung unter der Leitung von<br />

Abschnittssanitätsbeauftragten LM d. S. Leitner Peter traten die<br />

Kameraden am 5. Oktober beim Bewerb in Großreifling an. Sie zeigten<br />

eine hervorragende Leistung und erlangten problemlos das begehrte<br />

Leistungsabzeichen in Bronze und Silber. ABI Seebacher Andreas, die<br />

Kommandanten des Abschnittes und die Feuerwehrkameraden gratulieren<br />

dazu recht herzlich.<br />

Die ausgezeich<strong>net</strong>en Sanitäter des Abschnittes Bad Mitterndorf.<br />

● Die Geschwindigkeits-Reduzierungs-Insel<br />

- im Volksmund auch “Spitals-Schikane” genannt - an der Grundlseer -<br />

straße, wurde kürzlich entfernt. Sie wurde damals eingerichtet, um den<br />

Verkehrslärm beim alten LKH so gering wie möglich zu halten.<br />

Kevin Gössler und Johannes Loitzl bei den letzten Vorbereitungen vor den<br />

Asphaltierungsarbeiten.<br />

● Wohlmuther Tracht & Couture<br />

in Bad Mitterndorf wurde für den größten Wirtschaftspreis der Steiermark,<br />

dem “Handels-Merkur” nominiert. Christian Wohlmuther hat sich laut eigenen<br />

Angaben mit seinem Unternehmen nicht selbst zu dieser Aus schei -<br />

dung angemeldet, sondern wurde “fremdnominiert”. Umso erfreuter ist der<br />

“Kleiderarchitekt” über die Ehre, in den engeren Kreis der Favoriten für diesen<br />

Wirtschaftspreis aufgestiegen zu sein. “Ob man am Ende einmal ganz<br />

oben stehen darf, haben wir nicht in der Hand. Es gibt viele Kollegen,<br />

welche ebenso hervorragende Leistungen bringen und es ebenso verdienen<br />

würden”, so Wohlmuther zu der Nominierung.<br />

● In Linz wurden kürzlich<br />

86 österreichische Gemeinden von Wirtschafts- und Familienminister<br />

Reinhold Mitterlehner als besonders familienfreundlich ausgezeich<strong>net</strong>. Als<br />

einzige Gemeinde aus dem Bezirk Liezen (und eine von 15 steirischen<br />

Kommunen) findet sich Bad Aussee im Kreise jener Orte, die mit dem<br />

Gütezeichen bedacht wurden. In der Begründung werden als besonders<br />

familienfreundliche Maßnahmen in Bad Aussee unter anderem die<br />

Elternbildung, die Einrichtung einer Jugendplattform, die Errichtung eines<br />

Generationenparks unter Einbindung der Bevölkerung und der<br />

Schwerpunkt Barrierefreiheit angeführt.<br />

Vernissage in der<br />

Buchhandlung Buch & Boot Altaussee<br />

Die Buchhandlung Buch & Boot Altaussee lädt am Donnerstag,<br />

31. Oktober, um 19.30 Uhr zu einer Vernissage und Verkauf saus -<br />

stellung mit dem Titel „Körper – Mensch und Tier“ ein.<br />

Die Künstlerin, Mag. art. Brigitta<br />

Kowallik-Nowotny, ist Absol ven tin<br />

der Akademie der Bildenden Künste<br />

und Universität Wien und wird bei<br />

der Ausstellungseröffnung einführende<br />

Worte sprechen. Prä gende<br />

Lehrer waren Prof. Boeckl, und O.<br />

Kokoschka an der Interna tionalen<br />

Sommerakademie in Salz burg.<br />

Nach 40 Jahren beruflicher Tätigkeit<br />

begann Brigitta Kowallik-Nowotny<br />

2008 wieder intensiv zu zeichnen<br />

Wie Blätter im Wind,<br />

wissen wir nicht,<br />

wie lange uns das Leben trägt.<br />

Danksagung<br />

Meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten, die meinem lieben<br />

Mann<br />

Herbert Peter<br />

in den Stunden des Abschiedes so liebevoll gedachten und mir durch<br />

Worte, Kranz-, Blumen- und Geldspenden Trost spendeten und allen, die<br />

ihm das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte gaben, sage ich meinen<br />

aufrichtigen Dank.<br />

Danke meinen Kinder für ihre Hilfe und den Zusammenhalt.<br />

Linz - Bad Aussee<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Erni Peter<br />

und zu malen und hatte seither einige<br />

Ausstellungen in Bad Aussee und<br />

Wien. Diesmal zeigt sie Studien von<br />

Form und Raum mit den Themen<br />

des menschlichen Körpers und<br />

Tierstudien. Motive, die für sie noch<br />

immer eine Herausforderung sind.<br />

Die Ausstellung läuft bis Anfang<br />

Jänner 2014. Öffnungszeiten der<br />

Buchhandlung (Mo bis Fr von 9 bis<br />

13 und 15 bis 19 Uhr sowie Sa von 9<br />

bis 14 Uhr) sind bitte zu beachten.<br />

18


Baumpflanz-Aktion der Österreichischen Bundesforste<br />

Im “Jahr der Nachhaltigkeit”, welches heuer ausgerufen wurde, haben sich unter anderem auch die Österreichischen Bundesforste<br />

mit einer sehr nachhaltigen Aktion eingestellt: Am 14. Oktober trafen sich sämtliche Mitarbeiter des Forstbetriebes Inneres<br />

Salzkammergut im Fischereizentrum in Pichl-Kainisch, um dort seltene Baumgattungen zu pflanzen.<br />

Jeder der 87 Mitarbeiter des Forstbetriebes Inneres Salzkammergut setzte einen Baum am Areal des Fischereizentrums in Pichl-Kainisch. 87 seltene Bäume wurden im<br />

Rahmen dieser Aktion gepflanzt.<br />

So konnte schon im Vorfeld jeder<br />

Mitarbeiter der ÖBF seinen “Lieb -<br />

lings baum” aus folgenden Arten auswählen:<br />

Wildbirne, Wildapfel, Spei er -<br />

ling, Zirbe, Wildkirsche, Eibe und<br />

Elsbeere. Bewaff<strong>net</strong> mit dem nötigen<br />

Werkzeug verteilten sich dann die<br />

Baum-Paten am gesamten Areal<br />

des Fischereizentrums in Pichl-<br />

Kainisch, um ihren Baum zu setzen,<br />

der dann in Zukunft vom jeweiligen<br />

Paten auch betreut wird.<br />

“Uns war es sehr wichtig, neben<br />

unseren normalen Aufforstungs-<br />

Tätigkeiten auch seltenere Arten zu<br />

pflanzen, damit diese nachhaltig ihre<br />

Wurzeln schlagen können”, so<br />

Betriebsleiter DI Kurt Wittek.<br />

Auch für Sepp Ranner, der diese<br />

Aktion leitete, war es ein schöner<br />

Augenblick, als sämtliche 87 Bäum -<br />

chen an ihrem neuen Standort<br />

gesetzt wurden: “Es ist einfach ein<br />

gutes Gefühl, wenn Baumarten, die<br />

in der Natur immer seltener vorkommen,<br />

von hier aus ihre Samen ausstreuen<br />

können”.<br />

Der Ort des Fischereizentrums<br />

wurde übrigens deshalb gewählt,<br />

weil dieser eingezäunt ist und die<br />

kleinen Bäumchen dadurch vor<br />

Verbiss geschützt sind.<br />

Neben der Aktion in Pichl-Kainisch<br />

war auch ein Trupp in der Zimitzalm<br />

in Gößl, um dort Zirben und Berg -<br />

ahorn zu setzen.<br />

20<br />

Geöff<strong>net</strong> von Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr.<br />

Gansl-Essen<br />

vom 7. bis 10. November 2013<br />

Wir empfehlen uns für Familienfeiern, Betriebsausflüge,<br />

Jubiläen, Ausflüge mit Freunden oder einfach<br />

um sich verwöhnen zu lassen.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Betriebsleiter DI Kurt Wittek wird sich künftig um einen Wildapfel kümmern.<br />

Spielzeugbörse in Bad Aussee<br />

Am Samstag, 9. November, findet<br />

nach dem KIWA-Familiengottes -<br />

dienst in der Ausseer Pfarrkirche St.<br />

Paul von 18 bis 19.30 Uhr wieder<br />

eine Spielzeugbörse statt. Alle Inter -<br />

essierten, die gut erhaltene Spiel -<br />

sachen haben, können diese am<br />

Freitag, 8. November, von 15 bis 18<br />

Uhr im Pfarrheim abgeben (der Preis<br />

kann selbst bestimmt werden). Die<br />

Spielsachen können dann nach dem<br />

KIWA-Familiengottesdienst (17 Uhr)<br />

von ca. 18 bis 19.30 Uhr gekauft werden.<br />

Nicht verkauftes Spielzeug<br />

muss wieder abgeholt werden, oder<br />

es wird einem caritativen Zweck<br />

zugeführt. Falls jemand Spielzeug<br />

spenden will, so sind Stofftiere jederzeit<br />

herzlich willkommen. Wichtig:<br />

Die Spielsachen sollen mit Namen,<br />

Adresse, Telefonnummer und dem<br />

gewünschten Preis versehen werden.<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie<br />

bei Familie Rastl per Telefon: 03622-<br />

52428 oder 0676-87428422.


Die “3 Hålter” beim Rostigen Anker<br />

Bereits zum vierten Mal lud am 12. Oktober die Kulturelle ARGE<br />

Grundlsee zu einem Abend mit den drei Håltern Bodo Hell, Toni<br />

Burger und Peter Gruber in das Gasthaus Rostiger Anker.<br />

Benefizkonzert der<br />

Ortsmusikkapelle Obertraun<br />

In der vollbesetzten Hallstätter Christuskirche konzertierte kürzlich<br />

die Obertrauner Ortsmusikkapelle für einen guten Zweck.<br />

Bodo Hell, Toni Burger und Peter Gruber (v. l.) bei ihren Vorbereitungen für den Abend.<br />

Nora Schönfellinger begrüßte als<br />

Obfrau der Kulturellen ARGE die<br />

zahlreichen Besucher im Saal des<br />

“Rostigen Anker” zu einem Abend<br />

mit Erinnerungen an den Alm -<br />

sommer. Toni Burger, diesesmal als<br />

“Exil-Hålter” mit dabei, da er sich in<br />

diesem Sommer um seine Familie<br />

kümmerte, trug in gewohnt professioneller<br />

Weise die passenden<br />

Melodien zu den wortreichen<br />

Umschreibungen der Gefühle auf<br />

der Alm der beiden Schriftsteller Hell<br />

und Gruber bei.<br />

Eine Reise nach Kaukasien, die die<br />

beiden Wortkünstler im heurigen<br />

Frühling absolvierten, ließ sie in<br />

Erinnerungen an Anusch (=die<br />

Süße) sowohl als Person als auch<br />

als Figur in Armen Tigranjans Oper<br />

schwelgen. Generell zeigten sich die<br />

beiden tief beeindruckt von der<br />

archaischen Natur Armeniens und<br />

Georgiens. Eine Persiflage auf die<br />

Vermessung der Almen und eine<br />

Doppelconference zwischen Gruber,<br />

der Peter Rosegger zitierte, und<br />

Hell, der Roseggers Aussagen mit<br />

heutigen Fakten garnierte, war das<br />

Publikum restlos begeistert und<br />

schenkte den drei Künstlern langanhaltenden<br />

Applaus.<br />

Die Einnahmen des Konzertes kommen der Sanierung der evangelischen<br />

Gotteshäuser in Hallstatt und Obertraun zugute. Foto: Csombai/Text. P. Perstl<br />

Es war ein abwechslungsreicher<br />

Konzertabend, den die Musiker der<br />

Dachsteingemeinde an diesem be -<br />

sonderen Konzertort boten. Kapell -<br />

meister Josef Pühringer stellte ein<br />

kurzweiliges Programm zusammen.<br />

Choräle und sakrale Blasmusik-<br />

Arran ge ments wechselten mit<br />

modernen Stücken wie „Everything I<br />

do“ von Brian Adams aus dem Kino-<br />

Hit „Robin Hood“ oder „I will always<br />

love you“, bekannt geworden durch<br />

Whitney Houston in „Bodyguard“!<br />

Die Konzertstücke erfuhren durch<br />

die besondere Akustik noch eine<br />

zusätzliche Aufwertung!<br />

In der Konzertmitte gab es einen<br />

Rückblick auf „500 Jahre Evange -<br />

lische in Hallstatt und 150 Jahre<br />

Christus kirche Hallstatt“ in Form<br />

einer informativen Diashow, die<br />

musikalisch von kleineren Ensem -<br />

bles der Obertrauner Ortsmusik<br />

umrahmt wurde.<br />

Im zweiten Konzertteil wurde das<br />

Stück „Jesus Christ Superstar“ aus<br />

dem gleichnamigen Rock-Musical<br />

dem scheidenden Pfarrer Even<br />

Benck – er übersiedelte vor kurzem<br />

wieder nach Deutschland – gewidmet.<br />

Gleichzeitig wurde ihm ein kleines<br />

Erinnerungspräsent überreicht<br />

und für die gute Zusammenarbeit in<br />

den letzten Jahren gedankt.<br />

Unter den Zuhörern konnte übrigens<br />

auch der neue Pfarrer der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Hallstatt-<br />

Obertraun, Gustav Klosius, begrüßt<br />

werden.<br />

21


Doris Lind<br />

Handwerk mit Hingabe<br />

Das erste Buch über die<br />

Meisterwelten Steiermark liefert<br />

Inspiration und Ideen, wie Dinge,<br />

die mit der Hand gemacht sind,<br />

das Leben bereichern und mit<br />

Sinn erfüllen. Und es bietet ganz<br />

viel Lebensgefühl: Es präsentiert<br />

exklusive und originelle Meister -<br />

werke und es zeigt jene Men -<br />

schen, die diese in vollkommener<br />

Meisterschaft – traditionsbewusst<br />

und doch mit viel Innovationsgeist<br />

– fertigen.<br />

Handwerk erzählt vom Leben. Und<br />

von Menschen. Denn in jedem<br />

Werkstück ist immer auch ein<br />

Stückerl Menschsein drinnen.<br />

Menschsein, das die Meisterinnen<br />

und Meister tagtäglich in ihre<br />

Arbeit hinein legen. Sie gehen<br />

ihrem Handwerk mit großer<br />

Begeisterung und Liebe, mit viel<br />

Geschick und maximalem Können<br />

nach – eine erlesene Auswahl von<br />

40 Meisterbetrieben stellt dieses<br />

Buch vor. Denn ob es die<br />

Tortenkomponisten sind oder der<br />

Naturbäcker, die Lodenwalke oder<br />

die Ledermanufaktur, der Hafner,<br />

die Weberin oder der Schmied –<br />

überall findet Handwerk aus<br />

Leidenschaft statt und alle zeigen<br />

sie, wie Leben einfach und glücklich<br />

gelingen kann, wenn man sich<br />

mit Dingen umgibt, die von Hand<br />

gemacht und deshalb einzigartig<br />

sind.<br />

All diese großen Themen des<br />

Lebens gliedern dieses Buch in<br />

seine Kapitel und möchten eine<br />

Inspiration für Menschen sein, die<br />

auf echte Werte setzen und besser<br />

leben wollen.<br />

Die Meisterwelten sind ein Netz -<br />

werk für das Handwerk in der<br />

Steiermark und darüber hinaus<br />

dessen erste Genossenschaft.<br />

Ihre Mitglieder sind Meister ihres<br />

Fachs und Unternehmen, die Tra -<br />

ditionen hoch halten und zugleich<br />

zukunftsorientiert agieren.<br />

Erschienen im Leykam-Verlag,<br />

176 Seiten, gebunden mit Schutz -<br />

umschlag, ISBN 978-3-7011-<br />

7875-9. Erhältlich im heimischen<br />

Buchhandel um € 25,-.<br />

22<br />

Buchtipp<br />

Ein<br />

<strong>Alpenpost</strong>-<br />

Abonnement<br />

macht Freude. Erhältlich<br />

unter www.alpenpost.at<br />

Parkdeck Bad Aussee<br />

Ich freue mich auf den überdachten<br />

Parkplatz - mit oder ohne anderen<br />

Räumlichkeiten in diesem Gebäude.<br />

Im Winter kein Abkratzen und Ab -<br />

schaufeln des Autos nach einem<br />

Konzertbesuch, Einkauf, Amtsweg<br />

etc.; kein Finger verbrennen am<br />

Lenkrad im Sommer. Diese Hucht,<br />

begrenzt von unschönen Bauten,<br />

gehört längst schon aufgewertet. Die<br />

Traun in dieser Kurve sieht kein<br />

Mensch, außer er wagt sich zwischen<br />

dem Japanischen Springkraut<br />

direkt bis ans Ufer. Dort gehört postmoderne<br />

Architektur hin, auch fluss -<br />

überschreitend, begehbar von beiden<br />

Seiten der Traun. Bloß kein allerweltsangepasster<br />

08/15 pseudo-<br />

Almhütten oder Siedlungshaus-Stil.<br />

Vroni Stüger, Grundlsee<br />

Ich las mit Erstaunen und Besorgnis<br />

über das geplante "Trauncenter".<br />

Wie können solche Projekte ohne<br />

Rücksicht auf die Meinungen der<br />

Wähler geplant werden? Wer sind<br />

diese Leute, die über die Köpfe der<br />

ansässigen Bevölkerung Vorhaben<br />

durchsetzen wollen?<br />

Ich komme schon seit meiner Kind -<br />

heit als Feriengast nach Altaussee.<br />

Davor kamen mein Vater und meine<br />

Großmutter. Wir kommen jedes Jahr<br />

wieder, weil wir die unverbaute<br />

Schön heit der Landschaft lieben.<br />

Der Blick auf den Traunfluss gehört<br />

ebenso dazu, wie der Blick auf die<br />

umliegenden Berge, bzw auch auf<br />

Wiesen in Ortsgebieten von Alt -<br />

aussee und Grundlsee. Wir haben<br />

über die Jahre gesehen, wie andere<br />

Orte entlang anderer Seen im Salz -<br />

kammergut sich zu Industriegebieten<br />

entwickelt haben, bzw freie<br />

Land schaftsflächen verbaut wurden.<br />

Wir würden dort nicht urlauben wollen.<br />

Wie kann Aussee dieses Schicksal<br />

erspart bleiben? Die Bevölkerung<br />

muss sich in sensibler Weise um die<br />

Erhaltung der Landschaft kümmern.<br />

Landschaftsschutz und Denkmalschutz<br />

sollten dabei eine grosse<br />

Rolle spielen, und Politiker dabei<br />

führende Rollen übernehmen,<br />

schliesslich geht es um langfristige<br />

Erhaltung des Kultur- und Land -<br />

schaftserbes in der Region.<br />

Ich habe diesen Sommer die lokalen<br />

Geschäfte in Bad Aussee und<br />

Altaussee vielfach besucht und fand<br />

das Angebot ausgezeich<strong>net</strong>. Der<br />

Einzelhandel in Bad Aussee ist charmant<br />

(schade nur um die Bäckerei<br />

Klackl) und gut geführt und ich fand<br />

die Geschäfte so attraktiv, dass wir<br />

Freunde aus dem Ausland zu Ein -<br />

kaufs ausflügen mitnahmen.<br />

Wir haben dabei viel Geld ausgegeben<br />

und gute Ware bekommen.<br />

Nach meiner Erfahrung sind Ein -<br />

kaufs zentren (auch die besten, ich<br />

sehe das in London wo ich lebe)<br />

letztlich uncharmant und unpersönlich<br />

und man will dort möglichst<br />

wenig Zeit verbringen. Wir würden<br />

sicherlich keinen ausländischen<br />

Gästen das Einkaufszentrum zeigen.<br />

Dagegen ist ein Ausflug in das<br />

Ortszentrum von Bad Aussee mit<br />

Leserbriefe<br />

seinen charmanten Läden sehr lohnenswert.<br />

Wir haben den großen<br />

Parkplatz am Ortsanfang oft genützt<br />

und fanden ihn sehr praktisch, es<br />

gab dort immer gleich Stellplätze<br />

(und wir waren in der Hochsaison<br />

dort). Wir haben dort auch den Blick<br />

auf die wunderschöne Traun genossen.<br />

Ich kann nur dringend anraten die<br />

charmante Seite Bad Aussees zu<br />

fördern und jegliche Verbauung offener<br />

Landschaft zu vermeiden. Wenn<br />

Neubauten geplant werden, sollten<br />

sie Nachkriegsarchitektur ersetzen<br />

und nicht in mitten bisher unberührter<br />

Landschaft gebaut werden. Neu -<br />

bauten sollten im Ortsgebiet entstehen,<br />

nicht außerhalb des Ortes (z. B.<br />

am Reiterer-Plateau, wo ich sehe,<br />

dass noch mehr Neubauten geplant<br />

werden). Das führt zu Zersiedelung<br />

und Landschaftszerstörung. Jungen<br />

Familien sollten Apartments in der<br />

Stadt gebaut werden, damit diese<br />

die lokale Infrastruktur nützen können<br />

ohne immer ins Auto steigen zu<br />

müssen. Vielleicht wollen sich manche<br />

Politiker hier neue Denkmäler<br />

setzen, aber diese Denkmäler sind<br />

nicht schön und zeugen nur von fehlendem<br />

Geschmack und Einfüh -<br />

lungs vermögen.<br />

In England, wo ich lebe, wird Land -<br />

schafts- und Denkmalschutz inzwischen<br />

sehr ernst genommen. Man<br />

kann nicht einfach auf Wiesen<br />

bauen. Alte Häuser sind denkmalgeschützt.<br />

Neue Häuser müssen im Stil<br />

der Gegend erbaut werden. Ich habe<br />

in Österreich beobachtet, dass das<br />

vielerorts nicht der Fall ist und dass<br />

dadurch ganze Landstriche ruiniert<br />

wurden.<br />

Ich wünsche den Ausseern viel<br />

Glück in dieser Hinsicht und vor<br />

allem den Mut, sich für die Erhaltung<br />

ihres Ortsbildes und der umliegenden<br />

Natur einzusetzen. Einmal zerstört<br />

kehrt diese Schönheit nicht<br />

mehr zurück.<br />

Bianca Gerlinger,<br />

London, England<br />

Danke!<br />

Danke sagen kann man auf die verschiedenste<br />

Art und Weise, in<br />

Geldform, in Blumenform, mit lieben<br />

Worten oder in der Öffentlichkeit.<br />

Wir wählen bewusst den Weg der<br />

Öffentlichkeit, um in aller Deutlichkeit<br />

DANKE sagen zu können.<br />

Demenz ist eine Krankheit, die man<br />

nicht verstehen kann und vielleicht<br />

auch nicht verstehen soll, sie war<br />

plötzlich da und wir standen „ihr“ hilflos<br />

gegenüber.<br />

Menschen, die uns in dieser Zeit<br />

geholfen haben und helfen sind die<br />

MitarbeiterInnen des Senioren zen -<br />

trums Bad Aussee. An die beiden<br />

Leiterinnen des Hauses DGKS Steffi<br />

Machart und Gabi Grill, sowie an die<br />

Ver waltung, ebenso an ALLE<br />

Schwes tern, PflegerInnen und<br />

Pflege helferInnen des Parterres,<br />

weiters auch an alle Zivildiener des<br />

Seniorenzentrums in Bad Aussee<br />

soll dieses Danke ergehen.<br />

Die beiden Leiterinnen und alle ihre<br />

MitarbeiterInnen helfen uns auch in<br />

ihrer Freizeit, unermüdlich und ohne<br />

Widerrede. Hierbei soll ein großes<br />

Dankeschön auch an die Polizei Bad<br />

Aussee und Dr. Kranawetter ergehen,<br />

die uns bis jetzt immer geholfen<br />

haben und hoffentlich auch in<br />

Zukunft noch helfen werden.<br />

Denn eines soll auch in aller<br />

Deutlichkeit gesagt werden, die einzige<br />

Freiheit, die man unserer Oma<br />

geben kann ist das Gehen, diese<br />

Möglichkeit können und werden wir<br />

ihr nicht nehmen.<br />

Dieses DANKE ergeht aber auch an<br />

alle AusseerInnen, die unserer Oma<br />

helfen, sie ins Heim zurückbringen<br />

und ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

Wir würden gerne persönlich<br />

bei allen Menschen Danke sagen,<br />

doch ist es uns aufgrund der Vielzahl<br />

von Menschen, die unserer Oma helfen,<br />

nicht möglich. Viele sind uns<br />

auch namentlich gar nicht bekannt.<br />

Es wird uns immer wieder bewusst,<br />

wie groß dieser Zusammenhalt in<br />

Bad Aussee ist, egal in welchem<br />

Zustand unsere Oma ist.<br />

Dieses Danke ist ernst und ehrlich<br />

gemeint und soll zeigen, wie wichtig<br />

diese Unterstützung für uns ist.<br />

Familie Stöckl, Bad Aussee<br />

Ihr Fachmann für<br />

SCHNEEFRÄSEN<br />

aller Art in Ihrer Nähe!<br />

Umtauschaktion<br />

bei<br />

Sigurd Fahringer<br />

Haus der Technik GmbH.<br />

8951 Trautenfels<br />

Tel. Nr. 03682 / 222 72


Das „Kreuz“ mit dem Kreuz ...<br />

... und welche Schuheinlagen nachweislich helfen!<br />

Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparats sind für immer<br />

mehr Menschen ein ganz großes Thema, weil sie die<br />

Lebensqualität stark beeinträchtigen. Sehr oft liegt die Ursache<br />

bei den Füßen. Knick-, Senk-, Spreiz- oder Plattfüße, Fersensporn,<br />

Überbein (Hallux valgus) etc. wirken sich<br />

negativ auf die Körperhaltung und auf die Wirbelsäule aus.<br />

Problem: Fersenfehlstellung<br />

Das Grundproblem ist sehr oft eine Fehlstellung der Ferse, die<br />

bei vielen Menschen nach innen kippt. Interessanterweise ist<br />

meistens die linke Seite stärker davon betroffen als die rechte:<br />

Der linke Fuß scheint tiefer zu sein als der rechte. Dabei handelt<br />

es sich nicht um eine tatsächliche Beinverkürzung. In 90<br />

Prozent solcher Fälle ist, aufgrund der Fersenfehlstellung, die<br />

Druckbelastung, mit der die Füße den Boden berühren, falsch.<br />

Daraus ergibt sich über die Jahre eine physiologische<br />

Schiefstellung des Beckens und eine Veränderung der<br />

Wirbelsäule. Die Folge sind Rückenschmerzen, ohne dass<br />

eine Krankheit zugrunde liegen muss. Ein Problem, das mit<br />

Jurtin medical Systemeinlagen sehr gut behoben werden kann.<br />

Einzigartige Maßanfertigung<br />

Jurtin medical Systemeinlagen korrigieren die Fehlstellung der<br />

Ferse ganz individuell.<br />

Der geschulte Jurtin-Techniker nimmt den Fuß in die Hand,<br />

bringt die Ferse in ihre ursprüngliche Position und passt die<br />

Jurtin-Einlage direkt am unbelasteten, korrigierten Fuß an. Die<br />

Ferse wird so gerade gestellt und kann weder nach außen<br />

noch nach innen kippen.<br />

Der Wirbelsäule helfen<br />

Durch diese Geradestellung der Ferse kann sich die<br />

Wirbelsäule wieder aufrichten. Der physiologische<br />

Beckenschiefstand wird statisch ausgeglichen. Das verschafft<br />

dem ganzen Körper, von den Füßen bis zum Unterkiefer, eine<br />

aufrechte, stabile Haltung. Kreuzschmerzen können verschwinden.<br />

Info und Kontakt:<br />

Thomas Pilz<br />

Massage und Orthopädietechnik<br />

Kirchengasse 4<br />

4822 Bad Goisern<br />

Tel.: 0664/48 22 143<br />

email: Thomas-Pilz@gmx.at<br />

www.balanceundenergetik.com<br />

Anteilige Kostenabrechnung mit der Krankenkasse möglich!<br />

23


Wein trifft Schnee<br />

Ausgehend von der Gruppierung<br />

der Salzkammergut- Hotels hat<br />

sich eine Idee durchgesetzt, die<br />

heuer zum dritten Mal gelebt wird.<br />

Es ist das Zusammenführen von<br />

Spitzenwinzern zur Zeit der<br />

Saisoneröffnung mit Köchen aus<br />

unserer Region, die gemeinsam<br />

einen Abend gestalten.<br />

Mittlerweile ist die Beteiligung über<br />

den ursprünglichen Kreis schon<br />

hinausgewachsen und unser Star -<br />

koch Robert Hocker gastiert in<br />

Tauplitz auf der Pfannerhütte, im<br />

Hotel Grimmingblick wird dann der<br />

Ausklang des Winters eingeschenkt.<br />

Die Kriemandlhütte als<br />

höchstgelegene Skihütte der<br />

Steiermark wird ebenso ein Ver -<br />

anstaltungsort sein wie das Hotel<br />

Kogler im Tal oder das Golfrestau -<br />

rant in Bad Aussee.<br />

Klingende Namen sind es, die die<br />

Phantasie anregen, wenn Bründl -<br />

mayer, Kollwentz und Polz sich mit<br />

den Kochkünstlern der Region verbinden,<br />

wenn das Weingut<br />

Cobenzl oder die Toskana mit dem<br />

Castello di Fonterutoli den Weg<br />

zum Schnee finden.<br />

Für mich ist diese Aktion ein<br />

Musterbeispiel dafür, wie man dem<br />

Gast auch in der Vorsaison signalisiert,<br />

dass man sich um ihn<br />

bemühen will, dass ein nicht alltägliches<br />

Angebot vorhanden ist und<br />

vor allem, wie man an einer Idee<br />

festhält und sie über mehrere<br />

Jahre entwickelt.<br />

24<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut<br />

Lange Sauna-Nacht in<br />

der GrimmingTherme<br />

Heute, Donnerstag, 31. Oktober,<br />

wird wieder zu einer langen Ther menund<br />

Saunanacht in die Grim -<br />

mingTherme geladen. In stimmungsvoller<br />

Atmosphäre kann gebadet,<br />

sauniert oder entspannt werden.<br />

Halb stündliche Aufguss-Highlights ab<br />

18 Uhr. Die Sauna-Bar versorgt die<br />

Gäste mit kühlenden Getränken und<br />

herzhaften Schmankerln bis 23 Uhr.<br />

Aussprüche<br />

„Nicht so gut, Mama. I bin<br />

scho so froh, wånn i in da<br />

Pension bin...“<br />

Ein sechsjähriger Ausseer, als er<br />

von seiner Mutter gefragt wurde,<br />

wie es ihm in der Schule gefällt.<br />

Feuerwehrfreundlicher Betrieb ausgezeich<strong>net</strong><br />

Das Unternehmen Gas, Wasser, Heizung Bernhard Brandauer aus Altaussee wurde kürzlich in<br />

Graz als feuerwehrfreundlicher Betrieb ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Im Weißen Saal der Grazer Burg<br />

wurden im Rahmen eines Festaktes<br />

27 steirische Unternehmen ausgezeich<strong>net</strong>,<br />

die sich besonders um die<br />

Feuerwehren verdient gemacht<br />

haben. Im Fall von Bernhard Bran -<br />

dauer wurden besonders die un -<br />

büro kratischen Freistellungen für<br />

seine drei Mitarbeiter, die aktive<br />

Feuerwehrkameraden sind, bei<br />

Übungen und Einsätzen hervorgehoben,<br />

sondern auch das Entgegen -<br />

kommen Brandauers bei den<br />

Installa tionen des Rüsthauses (die<br />

Arbeitszeit wurde nicht verrech<strong>net</strong>)<br />

sowie die gesamte Leitungs ver -<br />

legung beim jährlichen Bierzelt. Das<br />

Feuerwehrblut liegt bei der Familie<br />

Brandauer in den Genen: Vater<br />

Josef war acht Jahre lang Komman -<br />

dant der FF Altaussee, Mutter Vroni<br />

ist Fahrzeugpatin und Bernhard ist<br />

schon seit der Jugend bei der<br />

Feuerwehr integriert. “Es ist für die<br />

Feuerwehren eine enorm wichtige<br />

Hilfe, wenn Firmen und Unter -<br />

nehmen mit viel Haus verstand ihre<br />

Mitarbeiter beim Dienst in der<br />

Feuerwehr unterstützen”, so ABI<br />

Werner Fischer in einer Aus -<br />

sendung.<br />

Heute: Sprudel-<br />

Nachspeis’ beim Veit<br />

Heute, Donnerstag, 31. Oktober,<br />

um 19.30 Uhr wird das Streich<br />

Quartett mit Matthias Jakisic, Toni<br />

Burger, Sophie Rastl und Sebastian<br />

Rastl beim Veit in Gößl zu Gast sein.<br />

Die Zusammensetzung dieser vier<br />

Ausnahmekünstler und das extra für<br />

Sprudel erarbeitete Programm sind<br />

wieder einmal nur und exklusiv für<br />

unsere Besucher zu erleben.<br />

Karten unter www.sprudelsprudelmusik.com<br />

oder per Telefon: 03622-<br />

20160.<br />

Erwachsene € 15,-; Jugend liche bis<br />

21 Jahre € 9,-; Kinder bis 14 Jahre<br />

gratis.<br />

Vorinformation:<br />

Ausseer Advent in<br />

Perchtoldsdorf<br />

Am Samstag, 7. Dezember, lädt der<br />

Fremdenverkehrsverein Altaussee<br />

einer sehr lieben Tradition folgend<br />

wieder zu einem “Ausseer Advent” in<br />

den Burgsaal der Burg Perchtolds -<br />

dorf. Unter den Mitwirkenden befinden<br />

sich der MGV Liedertafel und<br />

Frauenchor Bad Aussee, die<br />

Ausseer Bradlmusi sowie Sophie<br />

Wimmer mit ihrer Harfe. Für die<br />

Rezitation zeichnen Prof. Michael<br />

Birkmeyer und Waltraud Hutse verantwortlich.<br />

Die Auffüh run gen werden um 15.30<br />

und um 18 Uhr erfolgen.<br />

Karten im Rathaus Perchtoldsdorf,<br />

per Telefon (01-866 83-400) oder an<br />

der Abendkassa.<br />

(V. l.): LBDS Gerhard Pötsch, HBI Christian Fischer, LH-Stv. Hermann<br />

Schützenhöfer, Christine Brandauer, ÖBFV und LBD Albert Kern, Bernhard<br />

Brandauer, LH Mag. Franz Voves und ABI Werner Fischer bei der Auszeichnung des<br />

Unternehmens Brandauer aus Altaussee.<br />

Meisterfrühstück in Bad Aussee<br />

Die Meisterwelten Steiermark laden<br />

alle Meister und Interessierten am<br />

Donnerstag, 7. November, von 9.30<br />

bis 11 Uhr zu einem Meister -<br />

frühstück in das Hotel/Restaurant<br />

Erzherzog Johann. Neben Autorin<br />

Doris Lind, die ihr Buch “Handwerk<br />

mit Hingabe” präsentieren wird, zählt<br />

auch Heide Zeiringer, die Obfrau der<br />

Meisterwelten Steiermark zu den<br />

Referentinnen. Weitere Informa -<br />

tionen unter www.meisterwelten.at.


Schnapszahl-Feier in Bad Mitterndorf<br />

Wenn 44 Jahre lang ein 4-er-Schnapsen durchgeführt wird, ist das gewiss ein gebührender Anlass für<br />

eine Feier. Seit dem Herbst 1970 wird in ununterbrochener Reihenfolge zu diesem beliebten Turnier<br />

geladen - steiermarkweit ist bisher nichts bekannt, dass es ein älteres Schnapserturnier gibt.<br />

Gründungsmitglieder waren die<br />

Herren Karl Bauer, Sepp Rauscher,<br />

Hans Rauscher und Hermann<br />

Rainer. Letzterer war es auch, dem<br />

es möglich war jedes Jahr an diesem<br />

Spiel teilzunehmen.<br />

Geändert haben sich im Laufe der<br />

Zeit natürlich die Austragungsorte.<br />

So wurde dieses Kartenspiel zwölfmal<br />

im ehemaligen Gasthaus<br />

Gassner (Bahnhof Zauchen), neunmal<br />

im ehemaligen Hotel Binder,<br />

zwölfmal in der Imbissstube Diechtl,<br />

sechsmal im ehemaligen Gasthaus<br />

Weixelbaumer und seit den letzten<br />

fünf Jahren im Gasthaus Neuwirth in<br />

Zauchen gespielt.<br />

Karl Bökelberger, der das Amt des<br />

Schriftführers innehat und bekanntlich<br />

als penibler genauer Chronist<br />

gilt, hat ein Buch angelegt, aus welchem<br />

sämtliche Statistiken (Teil -<br />

nehmer, Sieger, Punkte, Quoten<br />

etc.) hervorgehen.<br />

Die <strong>Alpenpost</strong> gratuliert den tapferen<br />

„Kartendüblern“ und wünscht für die<br />

nächsten 44 Jahre ein „Bummerl –<br />

Heil“.<br />

Die fröhliche Schnapserrunde bei einem der wenigen Gruppenfotos. (Hintere Reihe<br />

v. l.): Otto Berger, Franz Ram, Franz Vasold, Karl Bökelberger, Franz Knaus, Johann<br />

Aster, Josef Trixl, Ernst Roth, Josef Rauscher, Gertraud Neuper, Herbert Irendorfer,<br />

Bernd Lumpi, Hermann Rainer und Karl Bauer. (Vorne knieend v. l.): Siegfried<br />

Neuwirth, Maria Knaus, Willi Wohlfahrter, Walter Irendorfer, Josef Aichinger sen.,<br />

Josef Aichinger jun. und Alfred Loitzl.<br />

Foto: Manfred Fuchs<br />

Getrost mein Herz -<br />

Musik gegen den Novemberblues<br />

Vermissen Sie zum Novemberbeginn verlorene Lieben oder plagt Sie die Sehnsucht nach alten<br />

Zeiten? Schenken Sie sich eine Stunde Behaglichkeit im frisch restaurierten, geheizten Kaisersaal<br />

Danke<br />

Wir möchten uns ganz herzlich<br />

bei der Pfarre Bad Mitterndorf<br />

für die Gaben bei der Erntedankfeier<br />

bedanken.<br />

Kinder und Team<br />

der ProJu WG<br />

des Kammerhofes.<br />

Maria Erdinger, Sopran und Barbara<br />

Duschl am Digitalklavier werden<br />

Lieder und Arien von G. F. Händel,<br />

Carl Loewe, W.A. Mozart u.a. musizieren.<br />

Es werden gute Wünsche auf<br />

den Weg geschickt, die Engel besungen,<br />

die Betrachtung der Natur soll<br />

entschwundenes Entzücken wachrufen<br />

und natürlich wird auch die Liebe<br />

ihr Schärflein zum frohen Mute beitragen.<br />

Eintritt 10 Euro, Karten an<br />

der Abendkasse. Am Samstag, 2.<br />

November, um 19.30 im Kaisersaal<br />

des Kammerhofes Bad Aussee.<br />

Jahrgangstreffen<br />

1939<br />

Das nächste Treffen des Jahrganges<br />

1939 erfolgt am Donnerstag, 7.<br />

November, um 19 Uhr im Stadion -<br />

stüberl. Am Programm steht ein<br />

Jahres rückblick 2013 sowie die<br />

Planungen für das 75er-Jubiläums -<br />

jahr 2014. Alle Jahrgangskollegen<br />

sind herzlichst dazu eingeladen.<br />

Liebe Sarah!<br />

Wir wussten doch, dass du es packst,<br />

und alle harten Nüsse knackst.<br />

Jetzt atme erstmal durch ganz tief,<br />

bist du dann wieder offensiv,<br />

das nächste Stück des Weges meisterst<br />

und uns ein weit´res Mal begeisterst.<br />

Alles Gute zur bestandenen Matura<br />

und viel Glück auf Deinem weiteren<br />

Weg, das wünschen Dir<br />

Mama, Lukas<br />

und George<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 15.30 bis<br />

18.30 Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -<br />

den“ ist jeden Dienstag und Frei -<br />

tag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong><br />

.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm<br />

Hofladen. Geöff<strong>net</strong> jeweils Do. bis<br />

Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s<br />

Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff<strong>net</strong><br />

Di. und Fr. von 14-19 Uhr.<br />

25


Danke<br />

Ein herzliches Dankeschön für<br />

die vielen Glückwünsche und<br />

Geschenke anlässlich unserer<br />

Diamantenen<br />

Hochzeit und<br />

80. Geburtstag<br />

von Aloisia.<br />

Besonderer Dank gilt der<br />

Marktgemeinde Bad Mitterndorf,<br />

Herrn Pfarrer Dr. Michael<br />

Unger, Volksbank Steir. Salzkgt.,<br />

Gasthof Neuwirth, Friseur<br />

Geiger, Bäckerei Schlömmer<br />

sowie unserer Familie,<br />

Geschwistern, Ver-wandten und<br />

den Ebenseern und St.<br />

Gilgenern.<br />

Hans und Aloisia<br />

Rauscher<br />

Bad Mitterndorf<br />

Wir gratulieren<br />

Siegfried Lindner -<br />

Magister<br />

Siegfried<br />

Lindner aus<br />

Krungl/Bad<br />

Mitterndorf hat<br />

kürzlich an der<br />

Karl-Franzens-<br />

Universität Graz<br />

das Studium<br />

zum Magister<br />

der Sozial- und Wirtschafts wissen -<br />

schaften erfolgreich abgeschlossen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Rindfleischtage im<br />

NANU<br />

Die traditionellen Rindfleischtage im<br />

NANU in Bad Mitterndorf finden<br />

heuer vom 30. Oktober bis 3.<br />

November statt.<br />

Familie Eingang und Team freuen<br />

sich über Ihren Besuch.<br />

Reservierungen unter 0664/410<br />

6410<br />

Die vier Ausseer Damen Elfriede,<br />

Renate, Monika und Helene<br />

waren kürzlich in Prag mit einem<br />

vermeintlichen 24-Stunden-<br />

Schein unterwegs. Da dieser 24<br />

Kronen und nicht 24 Stunden<br />

bedeutete, machten sie sich des<br />

Schwarzfahrens schuldig. Bei<br />

der überhasteten Ankunft an der<br />

nächsten Station brach zu allem<br />

Unglück Monikas Griff vom<br />

Koffer ab. Der Kontrollor, ihnen<br />

schon dicht auf den Fersen,<br />

konnte sie dadurch schnappen,<br />

war zur Freude der Damen gar<br />

nicht schiach.<br />

Von Nazi-Größen und deren Hinterlassenschaften<br />

Unerwartet viele Besucher konnte Sieglinde Köberl am 25. Oktober im Namen des Kammerhof-<br />

Teams zu einem Abend mit dem Hallstätter Taucher Gerhard Zauner begrüßen.<br />

Dieser ließ sich auch nicht lange bitten,<br />

um über seine Ansichten der<br />

“Mistkübel des Dritten Reiches”, wie<br />

die Salzkammergut-Seen genannt<br />

werden, zu sprechen. Obgleich man<br />

die Aussagen des bekannten<br />

Tauchers nicht unreflektiert stehen<br />

lassen kann, war es ein Abend, an<br />

dem alle Vermutungen, Mythen und<br />

Gerüchte über etwaige Schätze im<br />

Salzkammergut noch einmal ge -<br />

nannt wurden. Laut seinen Angaben<br />

sind in den Jahren nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg 39 mysteriöse<br />

Unfälle an den Ufern der Salz -<br />

kammergut-Seen passiert. “Da hat<br />

sich sicherlich jemand an den<br />

Notgroschen der damaligen Nazi-<br />

Größen, die fast vollzählig im<br />

Salzkammergut waren, bedienen<br />

wollen”, mutmaßte der bekannte<br />

Taucher und Hobby-Archäologe.<br />

Zauner findet es nach wie vor sehr<br />

schade, dass die Objekte, die bei<br />

den diversen Bergungen am<br />

Toplitzsee allesamt vernichtet wurden,<br />

anstatt sie in einem Museum zu<br />

deponieren. “Da hätte ein Touris -<br />

mus zweig aufgebaut werden können,<br />

der sehr profitabel wäre”, so<br />

Zauner. Wer Zauner kennt, weiß,<br />

dass ein derartiger Abend nicht<br />

ohne einen Angriff auf seine<br />

Feindbilder Land Steiermark und die<br />

Bundes forste über die Bühne gehen<br />

kann. “Es wird hier der braune Gral<br />

gehütet. Leider haben noch zu viele<br />

eine braune Vergangenheit und man<br />

Kino im Kurhaus<br />

Mittwoch, 6. November, 20 Uhr: 7<br />

Tage in Havanna (F/E 2012).<br />

Eine faszinierende Stadt aus sieben<br />

verschiedenen Blickwinkeln: sinnlich-bunter<br />

Episodenfilm mit<br />

Beiträgen. Ein junger Tourist aus<br />

den USA kommt erstmals nach<br />

Kuba - und ist schockiert von Chaos<br />

und Zerfall. Doch dann nimmt ihn<br />

ein Taxifahrer unter seine Fittiche,<br />

und der junge Mann erlebt Havanna<br />

bei Nacht...<br />

Eintritt: € 5,-; Karten an der<br />

Abendkassa.<br />

Obfrau Mag. Sieglinde Köberl mit zwei Männern, die den Toplitzsee wie keine anderen<br />

kennen: Gerhard Zauner und Albrecht Syen (r.).<br />

Nepal - Eine Reise wert!<br />

will nicht, dass man aus dem<br />

Toplitzsee etwas ans Tageslicht<br />

befördert. Wenn man im Toplitzsee<br />

geführte Tauchgänge anbieten<br />

würde, kämen 500 bis 2.000 Taucher<br />

pro Tag. Die Jungen hätten eine<br />

Arbeit und die Vermieter volle<br />

Betten”, erklärte Zauner. Das<br />

Argument von Sieglinde Köberl,<br />

dass “man bewusst kein ‘Nazi-<br />

Disneyland’ aufbauen will”, wurde<br />

nicht zur Kenntnis genommen. “Die<br />

Bürger der Siegermächte hätten<br />

größtes Inter esse derartige Möglich -<br />

keiten in Anspruch zu nehmen oder<br />

Museen zu diesem Thema zu besuchen,<br />

denn das war der letzte Krieg,<br />

den sie gewonnen haben”, erklärte<br />

Zauner.<br />

In einem Punkt muss man Gerhard<br />

Zauner jedoch recht geben, als er<br />

nämlich meinte, dass man den<br />

damaligen Stern-Redakteur Wolf -<br />

gang Löhde, der maßgeblich für den<br />

weltweiten Ruf des Toplitzsees verantwortlich<br />

ist, zumindest mit einer<br />

Ehrenbürgerschaft von Grundlsee<br />

ehrt. “Ihm haben wir es zu verdanken,<br />

dass der Toplitzsee noch immer<br />

von Menschen aus aller Herren<br />

Länder besucht wird”, wie Zauner<br />

abschließend erklärte.<br />

Shiba Rijal, vielen bekannt durch seinen siebenjährigen<br />

Aufenthalt in Bad Aussee, nunmehr nach seiner<br />

Rückkehr nach Nepal selbständiger Unternehmer, lädt<br />

Sie ein, sein Land, die Menschen und ihre Kultur<br />

besser kennenzulernen.<br />

Infos und Buchungen in deutsch und englisch unter<br />

rijalshiba@hotmail.com oder www.nepalspiritadventure.com;<br />

Tel.: 009771-9841-580884. 10% Rabatt für <strong>Alpenpost</strong>-Leser<br />

26<br />

Liebe Grüße aus<br />

Pürgg


Schon seit ihrer Kindheit spielten<br />

Tiere im Leben von Anne Geier eine<br />

ganz besondere Rolle. Den Traum<br />

von einem eigenen Hund konnte sie<br />

sich jedoch erst 2007 erfüllen, als sie<br />

im Tierheim Trieben ihre “Cindy” entdeckte.<br />

Zeitgleich mit Cindy entdeckte Anne<br />

Was macht eigentlich?<br />

Anne Geier - Hunde im Fokus<br />

Es bedarf schon einer gehörigen Portion Einfühlungsvermögen, um Hunde so abzulichten, dass das Foto nicht nur künstlerisch<br />

wertvoll ist, sondern das “Model” auch noch in einer natürlichen Umgebung gezeigt wird. Anne Geier aus Tauplitz hat die<br />

Hundefotografie in neue Dimensionen gehoben und macht aus Hunden nicht nur “Supermodels”, sondern fertigt dabei<br />

Erinnerungen an, auf die jeder Hundebesitzer stolz sein kann.<br />

Foto: Jacqueline Korber<br />

Anne Geier mit ihrer Hündin “Cindy” -<br />

ein eingespieltes Team - nicht nur, wenn<br />

es um Fotografie geht.<br />

Geier ihre Liebe zur Fotografie und<br />

somit war die Kamera immer dabei,<br />

wenn gemeinsame Spaziergänge<br />

ge macht wurden. “Zu Beginn wollte<br />

ich nur Erinnerungen mit meinem<br />

Hund festhalten, doch im Laufe der<br />

Zeit hat sich daraus eine richtige<br />

Leiden schaft entwickelt”, schmunzelt<br />

Anne Geier.<br />

Aus dieser Leidenschaft entstanden<br />

in sechs Jahren über 30.000 Auf nah -<br />

men von Hunden jeglicher Art und<br />

Größe und Anne kann sich ein<br />

Leben ohne Hunde, gepaart mit der<br />

Fotografie, nach eigenen Angaben<br />

nicht mehr vorstellen.<br />

Unzählige Hundebesitzer haben<br />

durch Anne Geier ihren vierbeinigen<br />

Liebling so auf Fotopapier bannen<br />

lassen.<br />

“Die größte Kunst besteht für mich<br />

darin, den jeweiligen Charakter des<br />

Hundes auf das Bild zu bannen.<br />

Beim Fotografieren nehme ich mir<br />

gerne viel Zeit um den Hund auch<br />

etwas besser kennen zu lernen und<br />

um auf ihn eingehen zu können. Von<br />

großem Vorteil ist es natürlich, wenn<br />

die Hunde die Grundkommandos<br />

wie ‘Sitz’, ‘Platz’ und ‘Bleib’ beherrschen,<br />

aber die meisten Hunde sind<br />

Es war einmal... und sie lebten<br />

glücklich bis an ihr Ende<br />

Am 25. Oktober las Michael Köhlmeier aus seinem Buch „Das<br />

Sonntagskind“ im Hotel „Die Wasnerin“. Generationen von<br />

Kindern wurden von den Märchensammlungen der Gebrüder<br />

Grimm geprägt und ins Erwachsenenleben begleitet.<br />

Michael Köhlmeier hat nun eine<br />

Vielzahl von Märchen und Sagen in<br />

eine Sprache des 21. Jahrhunderts<br />

transferiert, diese sind in seinem<br />

hoch gelobten Buch „Das Sonntags -<br />

kind“ erschienen. Köhlmeier ist ein<br />

begnadeter Geschichtenerzähler<br />

und konnte auch am Freitagabend<br />

die Gäste in seinen Bann ziehen. Er<br />

fütterte das Publikum mit lehrreichen<br />

Sagen und traurigsten Geschichten,<br />

die ihn beim Vorlesen und Erzählen<br />

mitunter selber rührten. Dazwischen<br />

lugte durch seinen trockenen Humor<br />

und durch ausgefeilte Formulie -<br />

rungen von hintergründigen, unbewussten<br />

Ebenen nicht selten der<br />

Witz hervor. Mit dem geheimsten der<br />

geheimen Märchen, das bei Adam<br />

und Eva begann und im Ausseer -<br />

land endet, fand der spannende<br />

Abend sein Finale.<br />

Foto/Text: M. Erdinger<br />

Autor Michael Köhlmeier beim<br />

Signieren seiner Bücher.<br />

Danke<br />

Hunde perfekt in Szene zu setzen ist nicht einfach. Anne Geier schafft es - sehr<br />

zur Freude der Besitzer - die Vierbeiner mit ihrer Persönlichkeit abzulichten.<br />

mit Spielzeug oder einem Lecker -<br />

chen leicht zu motivieren und so<br />

kann man sie in den unterschiedlichen<br />

Posen in der Landschaft platzieren.<br />

Wenn man dann noch ein<br />

paar lustige Geräusche von sich<br />

gibt, kommt auch ein aufmerksamer<br />

Blick von ganz allein. Und das<br />

Ausseerland bietet aufgrund seiner<br />

landschaftlichen Vielfalt die besten<br />

Möglichkeiten den Hund schön in<br />

allen Teilnehmern, die zum guten Gelingen der Handarbeitsausstellung beigetragen haben,<br />

vor allem der Familie Veit für die Zurverfügungstellung des Saales.<br />

Lisl<br />

1. Wurstschmaus<br />

auf der Blaa Alm<br />

Zum Saisonausklang findet von 1.<br />

bis 3. November auf der Blaa Alm<br />

erstmalig ein Wurstschmaus statt.<br />

Freunde traditioneller Wurstspezialitäten,<br />

wie Brat- Leber- und<br />

Blutwürste kommen da voll auf ihre<br />

Rechnung. Auch reichhaltige<br />

Schlacht platten und weitere regionale<br />

„Gaumenfreuden“ werden aufgetischt.<br />

Liebhaber echter Hausmannskost<br />

sollten sich diesen Termin<br />

keinesfalls entgehen lassen -<br />

Reservierung unter 03622/71102.<br />

Ab 4. November begibt sich das Blaa<br />

Alm-Team in einen wohlverdienten<br />

Urlaub: „Wir bedanken uns bei unseren<br />

treuen Gästen für Ihr Kommen.<br />

Wir sind ab 30. November mit einem<br />

Weihnachtsmarkt und einer Krippen -<br />

ausstellung wieder für Sie da!“<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

Foto: Anne Geier<br />

Szene zu setzen. Man findet eigentlich<br />

überall tolle Plätze, die ein<br />

Fotografenherz höher schlagen lassen”,<br />

erzählt Geier aus ihrer Arbeit<br />

mit den Hunden.<br />

Einen Überblick über die hervorragenden<br />

Hundefotos von Anne Geier<br />

sowie Kontaktmöglichkeiten für eine<br />

Fotoserie mit dem eigenen Hund findet<br />

man im Inter<strong>net</strong> unter<br />

www.annegeier.com.<br />

Gästeehrung<br />

Altaussee:<br />

Anna und Franz-Josef Winkler<br />

aus Wien wurden im Gasthof<br />

Leuner durch die Familie Leuner<br />

für 20 Jahre Treue zu Altaussee<br />

geehrt.<br />

Stammtisch für pflegende<br />

Angehörige<br />

Am Mittwoch, 6. November, von<br />

18-20 Uhr im Gemeindeamt<br />

Altaussee, 1. Stock, findet ein<br />

Stammtisch für pflegende<br />

Angehörige statt.<br />

Die sogenannten „Pflegestammtische“<br />

sind von Profis geleitete<br />

Treffen oder Gesprächskreise für<br />

Menschen, die ihre Angehörigen<br />

zu Hause pflegen, gepflegt haben<br />

oder pflegen werden. Die<br />

Referentinnen geben praktische<br />

Tipps rund ums Thema Pflege.<br />

Die Teilnahme an den Pflegestammtischen<br />

ist kostenlos.<br />

Martinigansl im<br />

Gasthof Stöckl<br />

Das traditionelle Martini-Gansl-<br />

Essen im Gasthof Stöckl in<br />

Grundlsee findet heuer von<br />

Dienstag, 5. bis Sonntag, 17.<br />

November 2013 statt.<br />

Das Stöckl-Team freut sich über<br />

Ihren Besuch.<br />

Bitte unbedingt reservieren unter der<br />

Telefonnummer 03622/8471.<br />

27


Tel.: 03622/52357<br />

Lohnschnitt<br />

imprägniertes Holz<br />

Farben<br />

Eisenwaren<br />

Leisten<br />

Profilholz<br />

Platten<br />

Massivholz<br />

Flüssiggas<br />

Jahrgang 1954<br />

Der Jahrgang 1954 trifft sich am<br />

Samstag, 16. November, um 18 Uhr<br />

im Gasthaus Zlaimwiesn in<br />

Grundlsee zwecks Planung des 60er<br />

Ausfluges!<br />

Reisevorschläge und gute Laune<br />

bitte unbedingt mitbringen!<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste<br />

anwaltliche Auskunft und Ver -<br />

brechensopferberatung, immer am<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Kanzlei des jeweiligen Rechts -<br />

anwaltes, für die nächsten Wochen:<br />

5. November - Dr. Leupod/Mag.<br />

Neulinger; 12. November - Dr.<br />

Wilfinger.<br />

Herzlichen Dank<br />

Herrn Dr. Herbert Werner für die gute Organisation, die Fahrt und die<br />

fachkundige Führung beim Stammtischausflug 2013 zur Burg Strechau!<br />

Auch wenn man es angesichts des<br />

herrlichen Altweibersommers nicht<br />

recht glauben mag: Der nächste<br />

Skiwinter steht vor der Tür!<br />

Im Skiresort Loser sind Mannschaft<br />

und Technik der Bergbahnen bereits<br />

bestens auf einen Kälteeinbruch vorbereitet.<br />

Die Beschneiungsanlagen<br />

sind einsatzbereit und an den Liften<br />

werden in den kommenden Tagen<br />

die letzten Revisionsarbeiten abgeschlossen.<br />

Einer Saisoneröffnung bei dauerhaft<br />

winterlichen Witterungsverhältnissen<br />

steht also nichts mehr im Wege!<br />

Sobald es der Naturschnee erlaubt,<br />

werden die Lifte am Loser Hochplateau<br />

in Betrieb genommen.<br />

Auch in der heurigen Wintersaison<br />

warten wieder einige „Schneezuckerl“<br />

auf die Wintergäste der<br />

Loser Bergbahnen:<br />

Die beliebte 3 Stundenkarte für<br />

„Kurzzeitgenießer“ gibt es ebenso<br />

wie die vergünstigte Loser Sommersaisonkarte<br />

um € 99,- (in<br />

Kombination mit dem Erwerb einer<br />

Schneebären-Saisonkarte im Vorverkauf).<br />

Der in der letzten Saison in Betrieb<br />

genommene Tellerlift „Megastar“ im<br />

Skikinderland wurde mit Begeisterung<br />

angenommen und steht<br />

weiterhin für erste Schwünge im<br />

Inge Scheichl<br />

Gasthof zur Mühle<br />

Altaussee<br />

Schnee zur Verfügung.<br />

Tourengeher werden wieder den<br />

Aufstieg entlang des Tourengeher-<br />

Weges und der präparierten<br />

Panoramastraße genießen können.<br />

Die Schneebären – Saisonkarte<br />

bietet heuer Vorzugspreise mit bis zu<br />

29 % günstigeren Familien- und<br />

Partnerpaketen. Besonders<br />

Studenten werden sich über die<br />

speziell für sie geschnürten Pakete<br />

freuen.<br />

Der Saisonkartenvorverkauf bei<br />

den Skikassen der Loser Bergbahnen<br />

startet am Montag, dem 04.<br />

November 2013. Wochentags bitten<br />

wir um telefonische Terminvereinbarung<br />

unter Tel.: 0676/87 81 32 04.<br />

Samstag & Sonntag ist unsere<br />

Kassa zwischen 10 Uhr und 15 Uhr<br />

besetzt.<br />

Die Loser Bergbahnen sind<br />

wieder bei der Weihnachtsausstellung<br />

vom 6. bis 8.<br />

Dezember im Kurhaus Bad<br />

Aussee mit Informationen und<br />

Vorverkaufskarten vertreten.<br />

Die Schneebären-Saisonkarte ist<br />

bis zum 15. Dezember 2013 bei<br />

allen Schneebären-Partnern im<br />

Vorverkauf erhältlich. Der Vorverkauf<br />

der Saisonkarte Dachstein West und<br />

Steiermark Joker läuft bis 5.<br />

Dezember 2013.<br />

Vernissage Mag. art.<br />

Brigitta Kowallik-<br />

Nowotny<br />

Am Donnerstag, 31. Oktober, findet<br />

um 19.30 Uhr in der Buchhandlung<br />

Buch&Boot in Altaussee die Vernissage<br />

und Verkaufsausstellung<br />

von Frau Brigitta Kowallik-Nowotny<br />

„Körper-Mensch und Tier“ statt.<br />

Skiresort Loser startklar für die kommende<br />

Wintersaison!<br />

Für weitere Informationen und<br />

Auskünfte steht Ihnen das Team<br />

der Loser Bergbahnen gerne<br />

unter Tel.: 03622-71 315 zur<br />

Verfügung!<br />

❧<br />

Lieber Gerald,<br />

herzliche Gratulation zu deinem<br />

Magister des Betrieblichen<br />

Informationsmanagements,<br />

den Du mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg abgeschlossen hast.<br />

Alles Gute wünschen Dir deine<br />

Eltern, Schwester Martina<br />

inkl. Roland und Kinder<br />

28


Aus Gößl ist sie kaum wegzudenken.<br />

Wohl tagtäglich machte sie ihren<br />

Spaziergang von ihrer kleinen<br />

Wohnung in der so genannten<br />

“Siedlung” hinauf ins Dorf. Kaum ein<br />

Haus wo sie nicht innehielt, um<br />

einen kleinen Plausch mit den Be -<br />

woh nern zu halten. Jeder kennt sie<br />

und alle mögen sie, ist sie doch mit<br />

all den großen und kleinen Proble -<br />

men im Dorf bestens vertraut, und<br />

weiß sie in der Regel auch immer<br />

einen guten Rat und gute Worte.<br />

Mehr als 30 Jahre lang war diese<br />

Gewohnheit den Gößlern eine vertraut<br />

gewordene Gewohnheit geworden,<br />

bis Johanna Palme der<br />

besseren medizinischen Versorgung<br />

und der ihrem Alter entsprechenden<br />

Obsorge wegen wieder nach Wien<br />

gezogen ist, um dort ihren Lebens -<br />

abend zu verbringen. Und das hoffentlich<br />

in entsprechender Frische<br />

und Lebensfreude. Im Herzen ist sie<br />

aber doch hier in Gößl geblieben!<br />

Johanna Palme hat in diesen Jahren<br />

in Gößl das Leben in vielfältiger<br />

Weise mitgetragen und beeinflusst.<br />

So hat sie beispiels weise gemeinsam<br />

mit Herbert Seiberl das von der<br />

„<strong>Alpenpost</strong>“ aufgelegte „Gstanzlbuch“<br />

verfasst, und die zahlreichen<br />

Andrej Cebic und Sebastian Josipovic.<br />

Bei der Auftaktveranstaltung konnten<br />

sich die jungen Menschen aktiv<br />

selbst mit Ideen und Wünschen einbringen.<br />

Mit Hilfe von Sponsoren<br />

wird es auch tatsächlich möglich<br />

sein, Wünsche wie Neubezug des<br />

Billardtisches, Boxen für den PC und<br />

ein Neuanstrich im Innenbereich<br />

umzusetzen. Besonders positiv und<br />

Wir gratulieren<br />

Zum 90. Geburtstag von Johanna Palme<br />

Soziales Maturaprojekt der<br />

HAK Bad Aussee<br />

Drei SchülerInnen der Maturaklasse HAK Bad Aussee (Sophie<br />

Kefer, Andrej Cebic, Sebastian Josipovic) verbinden ihre Matura<br />

- Projektarbeit mit sozialem Engagement. Gemeinsam mit den<br />

Jugend lichen vom Jugendzentrum Bad Aussee wollen sie das<br />

JUZ renovieren und wieder moderner gestalten.<br />

Mag. Alexandra Douschan freut sich über das Engagement von Sophie Kefer,<br />

nachhaltig ist Jugendarbeit, wenn<br />

sich unsere „Exjuzis“ auch fürs<br />

Gemeinwohl engagieren, freuen<br />

sich die Mitarbeiterinnen vom JuZ<br />

Aussee. Vorher-nachher Bilder und<br />

weitere aktuelle Informationen über<br />

laufende Projekte gibt es unter<br />

www.juz-aussee.at zu sehen.<br />

nur im Dialekt bekannten Gstanzln in<br />

eine lesbare und verständliche<br />

Lautschrift übertragen.<br />

In der Folge erschien – ebenfalls im<br />

„<strong>Alpenpost</strong>“-Verlag - das von ihr verfasste<br />

Buch „Eine Welt für sich -Gößl<br />

und seine Dorfgemeinschaft“, das<br />

allerdings mittlerweile vergriffen ist.<br />

In hunderten von Interviews hat sie<br />

die Hintergründe und das Leben in<br />

diesem kleinen Dorf erfasst und<br />

niedergeschrieben.<br />

Ihr drittes Buch „Sommerfrische des<br />

Geistes“ – ebenfalls von der „Alpen -<br />

post“ herausgegeben – befasst sich<br />

mit all den großartigen Persönlich -<br />

keiten aus Wissenschaft, Kultur und<br />

Kunst, die in unserem wunderschönen<br />

Ausseerland Inspiration für ihren<br />

eigentlichen Beruf und Berufung<br />

gesucht und gefunden haben. Ein<br />

wahres Nachschlagewerk des „Who<br />

is Who“ des 19. und 20. Jahrhun -<br />

derts. Man vermag es kaum zu<br />

glauben, welche großen Persönlich -<br />

keiten zu den Gästen unserer<br />

Heimat gehört haben.<br />

Auch ist Johanna Palme Mitbegrün -<br />

derin der „Kulturellen Arbeitsgemein -<br />

schaft“, in die sie tatkräftig all ihr<br />

Wissen eingebracht hat.<br />

Welch lebensbejahender Mensch<br />

Johanna Palme ist, kann man<br />

beispielsweise auch in einem im<br />

„Narrenspiegel“ erschienenen Artikel<br />

„die zukunft der alten“ nachvollziehen,<br />

in dem sie älteren Menschen<br />

vielfältige Ratschläge für ein positives<br />

und erfülltes Leben im Alter<br />

gibt.<br />

Es ist daher nur allzu berechtigt,<br />

dass man ihr hier in Gößl einen eigenen<br />

„Johanna-Palme-Weg“ gewidmet<br />

hat.<br />

Am 11. November 2013 wird<br />

Johanna Palme ihr 90. Wiegenfest in<br />

Wien begehen.<br />

Liebe Johanna!<br />

Wir von der „<strong>Alpenpost</strong>“ wünschen<br />

Dir - und wir glauben uns hier eins<br />

mit den Bewohnern von Gößl und<br />

unserer gesamten „<strong>Alpenpost</strong>“-<br />

Leserfamilie – von ganzem Herzen<br />

alles Gute, Gesundheit und weiterhin<br />

viel Lebensfreude!<br />

P.S.: Und übrigens, Du fehlst uns mit<br />

den kleinen täglichen Plauscherln<br />

hier in Gößl!<br />

Dein gesamtes „<strong>Alpenpost</strong>“-Team<br />

Jede Pizza zum<br />

Mitnehmen<br />

EUR 5,90<br />

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Buchtipp<br />

Stefan Spath, Gerald Polzer<br />

111 Orte im<br />

Salzkammergut die man<br />

gesehen haben muss<br />

Die beiden Autoren und Fotografin<br />

Pia Claudia Odorizzi von Rallo<br />

begeben sich auf eine Entdeck -<br />

ungs tour durch das Salzkammer -<br />

gut. Selbst Einhei mische werden<br />

von dem einen oder anderen Tipp<br />

in dem Buch angetan sein, um<br />

diesen Ort einmal zu besuchen.<br />

Jenseits von Seen, Salz oder<br />

Sommerfrische wird zum Beispiel<br />

in den Brahms-Salon, das Lite ra -<br />

tur museum oder in die Salzwelten<br />

geführt, die heimischen Hand -<br />

werker werden ebenso beleuchtet,<br />

wie die Kleinode Gößler<br />

Kirche, das Kammer hofmuseum<br />

oder das Nikolo-Museum in<br />

Tauplitz. Natürlich fehlen auch die<br />

entsprechenden kulinarischen<br />

Hinweise nicht. Unter dem Motto<br />

“Lerne Deine Heimat kennen”<br />

durchaus ein Ratgeber für den<br />

nächsten Ausflug in der Region.<br />

Erschienen im Emons Verlag,<br />

ISBN: 978-3-95451-231-7, 240<br />

Seiten, erhältlich im heimischen<br />

Fachhandel um € 14,95.<br />

Fackelzug zu<br />

Allerheiligen<br />

Die katholische Mittelschulver bin -<br />

dung “Tressenstein” lädt am Freitag,<br />

1. November, (Allerheiligen) zu<br />

einem gemeinsamen Fackelzug auf<br />

den Friedhof. Treffpunkt ist um 19<br />

Uhr bei der Pfarrkirche Bad Aussee.<br />

Im Anschluss wird zu einem Bei -<br />

sammensein mit warmen Getränken<br />

und Allerheiligenstriezel geladen.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

29


Große Trauer um<br />

Mark Ruthardt<br />

Vor genau einer Woche verbreitete<br />

sich im Ausseerland<br />

die traurige Kunde vom überraschenden<br />

Ableben des Voll -<br />

blutjournalisten Markus Rut -<br />

hardt aus Graz, dessen Herz<br />

in der Nacht zum 24. Oktober<br />

zu schlagen aufgehört hat.<br />

Markus Ruthard ist nur 64<br />

Jahre alt geworden. Er war<br />

ein Vierteljahrhundert Chef -<br />

redak teur der Steirerkrone<br />

und ebenso lang ein aufrichtiger,<br />

treuer und feinfühliger<br />

Freund des Aus seer lan des<br />

und des Nar zis sen fes tes. Der<br />

beliebte, hu morvolle Jour -<br />

nalist hat in seiner Fa milie<br />

und in seinem großen Freun -<br />

des kreis eine große Lücke<br />

hinterlassen. Auch im<br />

Ausseerland.<br />

Komarek-Lesung<br />

Am Samstag, 9. November findet in<br />

der Buchhandlung “Buch & Boot” in<br />

Altaussee eine Lesung von Alfred<br />

Komarek statt.<br />

Die Lesung findet um 19.30 Uhr<br />

statt.<br />

Gudrun Suchanek und Team freuen<br />

sich auf Ihr Kommen!<br />

Verdiente Hauben für heimische Spitzenköche<br />

Die heimischen Gastronomen sorgten in der neuesten Restaurant-Bewertung im Gault & MIllau<br />

wieder für Spitzenplätze. Mit dieser ist die Dichte an Haubenrestaurants auf vier gestiegen.<br />

Als “Aufsteiger des Jahres” kann<br />

heuer Stefan Haas vom “Restaurant<br />

am Golfplatz” bezeich<strong>net</strong> werden.<br />

Schon im Restaurant “Zum Leb -<br />

zelter” wurde Haas, der das neue<br />

Restaurant mit Lebens gefährtin<br />

Hannah Savel führt, mit einer Haube<br />

ausgezeich<strong>net</strong>. Seit heuer darf er<br />

Im November gibt’s bei uns wieder<br />

Gansl-Tage<br />

Neben gebratener steirischer<br />

Weidegans mit Rotkraut und<br />

Erdäpfelknödel bieten wir auch<br />

alle unsere so beliebten steirischen<br />

Schmankerln an.<br />

Unsere Gansl-Termine<br />

An den Wochenenden von<br />

8. bis 10. November<br />

und von<br />

15. bis 17. November 13<br />

Unser Gasthaus ist im November<br />

Freitag, Samstag und Sonntag<br />

durchgehend ab 11 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Weihnachtsfeiern jederzeit auf<br />

Anfrage möglich.<br />

Betriebsurlaub von 18. bis 28.<br />

November 2013.<br />

sich mit 13 Punkten auch am neuen<br />

Stand ort mit dieser schönen Kopf -<br />

bedeckung schmücken.<br />

Ebenfalls ein Dauerbrenner ist<br />

Robert Hocker mit seiner “Post am<br />

See”. Er verteidigte seine zwei<br />

Hauben (15 Punkte) bravourös und<br />

kocht bewiesener Maßen somit in<br />

einer Liga, der nur sehr wenige<br />

angehören. Hocker darf als einziger<br />

Kreativ-Koch im Bezirk zwei Hauben<br />

führen.<br />

Auch die Grimmingwurz’n der<br />

Familie Vergud in Bad Mitterndorf<br />

ist immer wieder auf den Spitzen -<br />

plätzen zu finden. Rainer Vergud hat<br />

seine 13 Punkte des Vorjahres<br />

erneut unter Beweis gestellt und darf<br />

die Haube auch weiterhin tragen.<br />

Wieder in den Reigen der Hauben -<br />

restaurants aufgestiegen ist - nach<br />

einer kurzen Pause - das Restau -<br />

rant Erzherzog Johann unter<br />

Küchen chef Christian Spreitz, welcher<br />

sich über 13 Punkte freuen<br />

kann. Auch der Gasthof Krenn in<br />

Pürgg wurde wiederum mit 13<br />

Punkten mit einer Haube ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Keine Hauben aber sehr löbliche<br />

Erwähnungen gab es in diesem Jahr<br />

für “Die Wasnerin”, die Kurkonditorei<br />

Lewandofsky, den Alpen-Gasthof<br />

Max Schraml, das Restaurant<br />

“Seeplatzl” in Grundlsee und die<br />

“Seevilla” in Altaussee.<br />

Barbara Krenn und ihr Team freuen<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

Immer einen Klick wert:<br />

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Bitte um Tischreservierung wie<br />

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e-mail: gasthaus.krenn@puergg.com<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die meinem lieben Bruder, meinem Schwager, meinem<br />

Onkel und meinem Sohn, Herrn<br />

Gerald Geweßler,<br />

30<br />

im Leben in Freundschaft verbunden waren und ihn auf seinem letzten<br />

Weg begleitet haben. Wir bedanken uns besonders bei Herrn Pfarrer Dr.<br />

Michael Unger, bei der Bestattung Schachner und den Ärzten und<br />

Schwestern der Onkologie im Landeskrankenhaus Leoben.<br />

Heidemarie Berger, Karl – Heinz Ebner<br />

Michael und Thomas Berger<br />

Max Geweßler


Kevin Tobisch<br />

<strong>Alpenpost</strong>-Jugendseite<br />

iMPULS INFARKT - Geht’s<br />

noch?<br />

Am 12. Oktober war es wieder soweit: im Zuge des<br />

25. Auftrittsjubiläums konnte die Gruppe der iMPULS<br />

Aussee-BÜHNE Authentic ihr Publikum im Kurhaus<br />

Bad Aussee, nach kurzer Ansprache von Herrn<br />

Jugendlandesrat Michael Schickhofer, mit diversen<br />

spektakulären Moves begeistern. Die sehr gut<br />

besuchte Veranstaltung begeisterte nicht nur Jung,<br />

sondern auch Alt. Das Programm erstreckte sich von<br />

witzig-satirischen Dialogen bis hin zu akrobatisch vielfältigen<br />

Tanzeinlagen. Großes Augenmerk wurde dabei auf die abwechslungsreiche<br />

Gestaltung des Ablaufes gelegt. Nach jeder musikalisch-akrobatischen<br />

Vorstellung wurde das Publikum mit schauspielerischen<br />

Glanzleistungen verblüfft. Die Zuschauer honorierten die gebotenen<br />

Darbietungen immer wieder mit donnerndem Applaus. Die 60 jungen engagierten<br />

Darsteller freuten sich über einen gelungenen Abend.<br />

Schüler jegliche Art von Schokoladen verkosten. Nach einem aufregenden<br />

Tag ging es dann nach Gnas, um in der dort ansässigen JUFA zu übernachten.<br />

Am nächsten Tag besuchten die Schüler eine Weinverkostung und konnten<br />

eine Vielfalt der Weinsorten genießen. Auf dem Weg zur Heimat machte die<br />

Klasse noch bei einer bekannten Kernölmühle halt.<br />

Die Schüler sammelten bei dieser Exkursion viele positive Eindrücke und<br />

freuten sich über diesen gut gelungenen Herbstausflug.<br />

Ein gelungener Ausflug des V. Jahrganges der HAK Bad Aussee<br />

Ein Ausflug der Volksschule Tauplitz<br />

Am 8. Oktober fuhr die 3. und 4. Klasse der Volksschule Tauplitz mit<br />

Klassenlehrerin Lisa Machherndl in den Kletterpark Gröbming. Es war ein<br />

erlebnisreicher Ausflug, der den Zusammenhalt der Klasse stärkte. Die VS<br />

Tauplitz möchte sich auf diesem Weg für das Sponsoring der Volksbank und<br />

die großartige Unterstützung des Elternvereins bedanken.<br />

Eine gelungene Veranstaltung der iMPULS Aussee BÜHNE Authentic<br />

Gelungene Umbaumaßnahmen an der<br />

HLW Bad Aussee abgeschlossen<br />

Nach langen Planungs- und Umbauarbeiten ist an der HLW nun eine komplett<br />

neue Betriebs- und Lehrküche entstanden – kein Stein blieb auf dem<br />

anderen!<br />

Aus der grauen Küche wurde ein topausgestatteter moderner<br />

Unterrichtsraum – die kräftige Farbe Orange, stylische Fliesen und Möbel<br />

bringen ein modernes Flair und schaffen eine tolle Atmosphäre.<br />

Die gesamte Küche ist in hochwertigem Edelstahl ausgeführt und die technische<br />

Ausstattung entspricht dem aktuellen Stand.<br />

In der neuen kombinierten Lehr- und Betriebsküche erwerben die Schüler<br />

in der praktischen Ausbildung fundierte Kenntnisse in Küche und Service.<br />

Ganz nebenbei werden die Schüler auch in der Großküchenpraxis unterrichtet<br />

und das Interesse für eine gesunde Lebensweise wird geweckt.<br />

Für das gesamte Bundesschulzentrum kann nun wieder an drei Tagen ein<br />

gesundes, nach ernährungsphysiologischen Erkenntnissen zusammengestelltes,<br />

Mittagessen angeboten werden.<br />

Der Erwerb von Schlüsselkompetenzen ist ein wichtiger Beitrag für die<br />

Berufschancen der Absolventen der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche<br />

Berufe in Bad Aussee.<br />

Die neue Betriebs- und Lehrküche an der HLW in Bad Aussee<br />

Ausflug der HAK Bad Aussee nach Gnas<br />

Infolge einer Betriebsbesichtigungstour unternahm der V. Jahrgang der HAK<br />

Bad Aussee unter Leitung des Klassenvorstandes Herr Prof. Mag. Heinz<br />

Sackl-Mayer einen Zwei-Tages-Ausflug in die südoststeiermärkische<br />

Marktgemeinde Gnas. Nach einem kurzen Aufenthalt in Leoben bei der<br />

Leiterplatten-Fertigungsfirma AT&S besuchte die HAK auch die Vulcano<br />

Schinkenmanufaktur im steirischen Vulkanland. Danach ging die Reise weiter<br />

nach Riegersburg, wo die allseits bekannte Schokoladenmanufaktur<br />

Zotter die Schüler beeindruckte. Auf dem Betriebsgelände konnten die<br />

Die SchülerInnen hatten viel Spaß im Klettergarten<br />

Maturaball der HAK Bad Aussee<br />

am 9. November 2013<br />

Der allseits bekannte Maturaball<br />

der HAK Bad Aussee findet auch<br />

heuer wieder statt. Die<br />

Maturantinnen und Maturanten<br />

laden Euch recht herzlich am 9.<br />

November ins Kurhaus Bad<br />

Aussee ein. Das diesjährige<br />

Motto lautet „sHAKe – The Last<br />

Dance“. Der Einlass ist um 19:30<br />

Uhr, die feierliche Eröffnung<br />

erfolgt um 20:30 Uhr. Die Karten<br />

können bei der Volksbank<br />

Steirisches Salzkammergut, bei<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

des V. Jahrganges, sowie telefonisch<br />

(Tel.-Nr.: 0676 88 710 496)<br />

erworben werden. Im Vorverkauf<br />

kosten diese € 16,-/€17,- und an<br />

der Abendkassa €18,-/€19,-. Für<br />

musikalische Unterhaltung sorgen<br />

die „Grabenlandbuam“<br />

(bekannt aus „Die große<br />

Chance“). In der Disco wird der durch diverse Festivals bekannte DJ „JEAN<br />

PHILIPPE“ dem Publikum ordentlich einheizen.<br />

Nach einer spannenden und unterhaltsamen Ballnacht kann in der<br />

Aftershowparty im Salzhaus Bad Aussee „weitergeshaked“ werden.<br />

Die Maturantinnen und Maturanten freuen sich auf Euer Kommen!<br />

Liebe Jugend!<br />

Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Kevin unter der E-mail-<br />

Adresse kevin@alpenpost.at zur Verfü gung.<br />

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In der Stocksporthalle des ATSV Bad Aussee wurde vom 11. bis 13.<br />

Oktober die Turnierserie der Herbstturniere durchgeführt. Es gab vier<br />

Vorrunden mit jeweils fünf Mannschaften und am Sonntag ein Finale<br />

der Gruppensieger. Es nahmen Mannschaften aus Salzburg,<br />

Oberösterreich und der Steiermark an diesem Turnier teil.<br />

Die Gewinner des Herbstturnieres: ESC Wolfgrub (links), ESV Bad Mitterndorf 1<br />

(Mitte) und Union Bruckmühl (rechts) mit Veranstalter Jürgen Voith. Text: J. Voith<br />

Bei der ersten Vorrunde am Freitag<br />

setzten sich die drei Mannschaften<br />

aus Bad Mitterndorf durch. Sieger<br />

wurde "ESV Bad Mitterndorf 5"<br />

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Stocksport<br />

Gewessler), vor "ESV Bad Bad<br />

Mitterndorf 6" (Siegfried Danklmaier)<br />

und "ESV Bad Mitterndorf 3" (Franz<br />

Schachner). Bei der zweiten<br />

Vorrunde am Samstag Vormittag<br />

setzte sich der "ESV Rottenmann"<br />

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durch. Zweiter wurde "ASKÖ<br />

Pinsdorf" und Rang drei erreichte<br />

"ESV Bad Mitterndorf 2" (Erich Marl).<br />

4. "ESV Bad Goisern" und 5. "ESV<br />

Bad Mitterndorf 7" (Bernhard<br />

Luidolt).<br />

In der dritten Vorrunde am Samstag<br />

Nachmittag gewann "ESV Bad<br />

Mitterndorf 1" (Josef Winkler, Otmar<br />

Marl, Franz Reissinger und Franz<br />

Burgschweiger) überlegen vor "ASV<br />

Niederthalheim" und "SV Untersee".<br />

In der vierten Vorrunde am Sonntag<br />

gewann "ESC Wolfgrub" vor "Union<br />

Bruckmühl" und "ASKÖ Henndorf.<br />

Im Finale wurde hochklassiger<br />

Stocksport geboten und es gewann<br />

"ESV Bad Mitterndorf 1" (Josef<br />

Winkler, Otmar Marl, Franz Reissin -<br />

ger und Franz Burgschweiger).<br />

Zweiter wurde "ESC Wolfgrub",<br />

Rang drei erreichte "Union Brück -<br />

mühl". Vierter "ESV Bad Mitterndorf<br />

5" (Martin Marl) und Fünfter "ESV<br />

Rottenmann".<br />

Veranstalter Jürgen Voith bedankte<br />

sich besonders beim ESV Bad<br />

Mittern dorf, die mit sechs Mann -<br />

schaften am Start waren. Weiters<br />

bedankte er sich bei den vielen freiwilligen<br />

Helfern in der Sektion<br />

Stocksport. Besonderer Dank gilt<br />

auch den zahlreichen Preisspendern<br />

aus der Politik, LH Franz Voves, BR<br />

Johanna Köberl, sowie den Bürger -<br />

meistern Franz Frosch (Stadtge -<br />

mein de Bad Aussee), Manfred<br />

Ritzinger (Gemeinde Pichl/Kainisch)<br />

und Herbert Brandstätter (Gemeinde<br />

Grundlsee).<br />

Abendmeisterschaft 2013/14<br />

Sieg und Niederlage für “SPG Ausseerland”<br />

In der laufenden Abendmeisterschaft<br />

des Bezirkes 8 (Bad Ischl) konnte die<br />

Mannschaft “SPG Ausseerland”<br />

(Peter Gassenbauer, Günther Moser,<br />

Theodor Binna und Harald Binna) mit<br />

7:5 zuhause gegen den “ESV Bad<br />

Goisern/Ag. 2” (Ernst Scheuch)<br />

gewinnen und verlor mit 5:7 gegen<br />

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“USC Abersee 2” (Gerhard Fuchs).<br />

Damit konnte die Mannschaft den<br />

fünften Rang halten.<br />

1. AKSÖ Bad Ischl 6 44 1,188<br />

2. ESV Bad Goisern 2 6 42 1,361<br />

3. USC Abersee 3 6 42 1,173<br />

4. ESU St. Gilgen 2 6 37 1,069<br />

5. SPG Ausseerland 6 35 0,965<br />

6. USC Abersee 2 6 35 0,902<br />

7. ESV Bad Goisern/Ag. 2 6 30 0,880<br />

8. ASKÖ Bad Ischl 3 6 23 0,627<br />

35


Meisterliga:<br />

Titelverteidiger ESV Bad Mitterndorf I<br />

holte sich zum fünften Mal in Folge den<br />

Ennstalcuptitel. Die Stockschützen<br />

Josef Winkler, Franz Reissinger, Otmar<br />

Marl, Franz und Peter Burgschweiger<br />

dominierten die alles entscheidende<br />

letzte Partie gegen ESV Trieben in<br />

beeindruckender Manier mit 14 : 2 und<br />

standen als Meister fest. Mit Rang 3<br />

landete ESV Bad Mitterndorf V(Martin<br />

Marl, Alfred Gehringer, Helmut Gewes -<br />

sler, Manfred Draxler u. Hubert Berger)<br />

ebenfalls am Stockerl. Sport union<br />

Wörschach I, ATV Irdning II u. ESV Bad<br />

Mitterndorf IV müssen in die<br />

Aufstiegsliga.<br />

Ergebnisse Runde 17: Sportunion<br />

Wörschach I - ESV Bad Mitterndorf I 0:<br />

16, ESV Bad Mitterndorf II - ATV Irdning<br />

II 12:4, ESV Bad Mitterndorf IV - 1. ESV<br />

Rottenmann I 12:4, ESV Trieben - ESV<br />

Bad Mitterndorf V 11:5, SPG Ausseer -<br />

land - spielfrei<br />

Ergebnisse Runde 18: ATV Irdning II -<br />

ESV Bad Mitterndorf IV 6:10, ESV Bad<br />

Mitterndorf I - ESV Trieben 14:2, SPG<br />

1. ESV Bad Mittdf. I 30 214:42 2,129<br />

2. ESV Trieben 28 162:94 1,311<br />

3. ESV Bad Mittdf. V 20 131:125 1,065<br />

4. SPG Ausseerland 17 137:119 1,142<br />

5. ESV Bad Mittdf. II 13 121:135 0,974<br />

6. 1. ESV Rottenm. I 13 120:136 0,949<br />

7. SU Wörschach I 11 95:161 0,755<br />

8. ATV Irdning II 7 82:174 0,626<br />

9. ESV Bad Mittdf. IV 5 90:166 0,698<br />

Ennstalcup 2013<br />

Meisterliga - (v. l.): In grün Rang 2: ESV Trieben, Rang 3: ESV Bad Mitterndorf V: Alfred<br />

Gehringer, Martin Marl, Hubert Berger, Manfred Draxler, Helmut Gewessler, Vorne<br />

Meister ESV Bad Mitterndorf I v.li.: Franz Reissinger, Franz Burgschweiger, Josef<br />

Winkler, Otmar Marl, Peter Burgschweiger.<br />

Stocksport<br />

Ausseerland - ESV Bad Mitterndorf II<br />

8:8, ESV Bad Mitterndorf V - SU<br />

Wörschach I 10:6, 1. ESV Rottenmann<br />

I - spielfrei.<br />

Aufstiegsliga:<br />

ESV Bad Mitterndorf III mit den<br />

Schützen Franz Schachner, Friedrich<br />

Egger, Silvio Pöschmann, Werner<br />

Schwaiger und Gernot Schlömmer<br />

schafften mit dem Sieg in der<br />

Aufstiegsliga den Wiederaufstieg in<br />

die Meisterliga. Auch ATV Irdning I und<br />

III steigen auf.<br />

Ergebnisse Runde 17: ATV Irdning III<br />

- 1. ESV Rottenmann II 7:9, ESV<br />

Öblarn II - ESV Bad Mitterndorf VI 3:<br />

13, SU Wörschach II - ESV Öblarn I<br />

10:6, ATV Irdning I - ESV Pruggern<br />

16:0, ESV Bad Mitterndorf III - spielfrei.<br />

Ergebnisse Runde 18: ESV Bad<br />

Mitterndorf VI - Sportunion Wörschach<br />

II 11:5, 1. ESV Rottenmann II - ATV<br />

Irdning I 4:12, ESV Bad Mitterndorf III<br />

- ESV Öblarn II 16:0, ESV Pruggern -<br />

ATV Irdning III 8:8, ESV Öblarn I -<br />

spielfrei.<br />

1. ESV Bad Mittdf. III 28 187:69 1,866<br />

2. ATV Irdning I 27 179:77 1,680<br />

3. ATV Irdning III 20147:109 1,174<br />

4. ESV Öblarn I 17132:124 1,121<br />

5. 1. ESV Rottenm. II 15133:123 1,064<br />

6. ESV Bad Mittdf. VI 13119:137 1,010<br />

7. SU Wörschach II 11111:145 0,808<br />

8. ESV Pruggern 10 84:172 0,693<br />

9. ESV Öblarn II 3 60:196 0,426<br />

Ennstalcup-Abschlussturnier ging an<br />

ESV Bad Mitterndorf II<br />

Die Stockschützen Erich Marl,<br />

Andreas Schild, Manfred Ritzinger u.<br />

Johann Seebacher gewannen in<br />

beeindruckender Manier vor Titelver -<br />

teidiger ESV Bad Mitterndorf I (Josef<br />

Winkler, Franz Reissinger, Otmar<br />

Marl, Franz und Peter Burg -<br />

schweiger) und SPG Ausseer land<br />

(Markus Grabner, Hans Kainzinger,<br />

Die strahlenden Sieger des Abschlussturnieres.<br />

Duo-Kombi-Turnier des ASV-Kainisch<br />

Beim DUO-KOMBI Turnier des ASV-<br />

Kainisch am 6. Oktober gewann die<br />

Manschaft Rainer Helmut/Zink Fritz.<br />

Zweite wurden Marl Othmar/<br />

Reisinger Franz vor Marl Thomas/<br />

Gewessler Martin.<br />

Sektionsleiter Emil Schild bedankte<br />

sich im Namen des ASV-Kainisch bei<br />

den Teilnehmern, beim Sportstüberl<br />

Andrea für die Bewirtung und Preise<br />

(Mittagessen für alle) und gratulierte<br />

den Gewinnern aufs herzlichste.<br />

Bei herrlichem Herbstwetter wurde<br />

am 13. Oktober auf der Asphaltan -<br />

lage in Altaussee die Vereins meister -<br />

schaft 2013 der Stockschützen<br />

durchgeführt. Zehn Vierermann -<br />

schaften nahmen bei dieser<br />

Konkurrenz teil, bei der es ausschließlich<br />

auf die Note (Quote)<br />

ankam und jeweils eine Dame drei<br />

Herren zugelost wurde.<br />

Vereinsmeister wurde die MS<br />

„Martina Gaisberger“ (Kainzinger<br />

Hans, Pichler Gerhard und Moser<br />

Peter) vor der MS „Gertraud Pichler“<br />

Theodor Binna, Manfred Ainhirn).<br />

Weitere Reihung: 4. ESV Bad<br />

Mitterndorf V, 5. ESV Trieben, 6. ATV<br />

Irdning I, 7. ESV Bad Mitterndorf III,<br />

8. ATV Irdning III, 9. ATV Irdning II,<br />

10. 1.ESV Rottenmann I, 11. ESV<br />

Bad Mitterndorf VI, 12. 1.ESV<br />

Rottenmann II.<br />

Die glücklichen Gewinner des Bewerbes.<br />

Vereinsmeisterschaft in Altaussee<br />

(Stöckl Hans, Brandauer Sepp und<br />

Wimmer Hermann) und der MS<br />

„Gundi Pressl“ (Fischer Walter,<br />

Gaisberger Johann sen. und Wim -<br />

mer Sepp). Vor der Siegerehrung<br />

fand noch die Jahreshaupt ver -<br />

sammlung statt, die von Obmann<br />

Hermann Wimmer geleitet wurde.<br />

Mit einem vorzüglichen Schweins -<br />

braten, für den Franz Pichler auf diesem<br />

Wege gedankt wird und einem<br />

gemütlichen Beisammensitzen<br />

wurde die diesjährige Meisterschaft<br />

abgeschlossen.<br />

Die Sieger der Aufstiegsliga (v. l.): Werner Schwaiger, Silvio Pöschmann, Friedrich<br />

Egger, Franz Schachner, Gernot Schlömmer.<br />

36<br />

Hans Kainzinger, Martina Gaisberger, Gerhard Pichler und Peter Moser freuten sich<br />

über den Vereinsmeistertitel.<br />

Foto/Text: H. Gaisberger


Sport in Kürze<br />

● Mit sehr spannenden Finalspielen<br />

nach einigen Wochen Spielzeit wurden kürzlich die Vereinsmeisterschaften<br />

des TC Volksbank Grundlsee ausgetragen. Nach einem harten Kampf<br />

konnte sich heuer Markus Hillbrand gegen Christian Kirchschlager durchsetzen,<br />

auf Rang drei folgt Dietmar Margotti. Bei den Damen siegte<br />

Marianne Demml vor Martina Kranabitl und Regina Galler.<br />

Kletterbox Bad Mitterndorf<br />

wieder geöff<strong>net</strong><br />

Ab sofort hat die Kletterbox in Bad Mitterndorf ihre Pforten wieder<br />

geöff<strong>net</strong>. Die neue Pächterin, Lisi Fischbacher, ist täglich<br />

außer Sonntag von 10 bis 22 Uhr für die Kletterer da.<br />

Marianne Demml (r.) siegte vor Martina Kranabitl, bei den Herren kürte sich<br />

Markus Hillbrand (l.) vor Christian Kirchschlager zum Vereinsmeister. Albin<br />

Möstl gratulierte den frisch gekürten Vereinsmeistern.<br />

● Der Bundesverband Shotokan Karatedo<br />

International Österreich hielt am 12. Oktober in der Trainingshalle des<br />

Bundesschulzentrums Bad Aussee einen Karate-Tageslehrgang ab, wobei<br />

zahlreiche Karateka aus dem gesamten Bundesgebiet sowie des Veran -<br />

staltervereins Sui Shin Kan Salzkammergut Bad Aussee teilnahmen. Die<br />

beiden Trainingseinheiten wurden dabei im Sinne des im März 2013 verstorbenen<br />

Bundestrainers Shihan Norio Kawasoe (8.Dan) abgehalten.<br />

Dabei konnten nicht nur die jüngsten Mitglieder, sondern auch die Karate-<br />

Oberstufe weitere Details im Bereich Kihon, Kumite und Kata trainieren.<br />

Weitere Informationen zum Verein Sui Shin Kan Salzkammergut-Bad<br />

Aussee und zum Training auch unter www.karate.at/salzkammergut.<br />

In der Kletterbox in Bad Mitterndorf finden Anfänger und Fortgeschrittene bei<br />

schlechtem Wetter ideale Bedingungen für ihre Trainingseinheiten.<br />

Der obere Bereich der Kletterhalle<br />

wurde im Sommer von Resch Peter<br />

und Marl Otmar erweitert. Es steht<br />

nun ein tolles Campusboard für den<br />

ambitionierten Kletterer zur<br />

Verfügung. So kann neben dem normalen<br />

Klettertraining auch die<br />

Fingerkraft optimiert werden. Für<br />

die Sicherheit in diesem Bereich<br />

sorgt eine neue Sturzmatte. So gibt<br />

es für Schlechtwettertage wieder<br />

eine gute Trainingsmöglichkeit<br />

sowohl für Anfänger als auch<br />

Profikletterer. Der untere Boulder<br />

und Kletterbereich ist mit der durchgehenden<br />

30cm dicken Matte auch<br />

fürs Klettern mit der ganzen Familie<br />

besten geeig<strong>net</strong>. Somit viel Spaß.<br />

Übrigens jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat um 17.30 Uhr ist „Familien-<br />

klettertreff“ mit Tipps und Anleitung<br />

für Eltern, die mit ihren Kindern klettern<br />

oder sie nur sichern möchten.<br />

Infos unter www.kletterbox.at oder<br />

meldet Euch bei Lisi in der Halle,<br />

Tel.: 03623/21017<br />

❧<br />

22. Fischmoasta-Håns-Gedenkturnier<br />

(V. l.): Trainer Ferdinand Hrabovsky, Viktoria Hoch, Lucas Grmas (mit dem Foto<br />

zu Ehren des Bundestrainers Norio Kawasoe), Trainerin Doris Gepp, Evi Ainhirn<br />

und Johann Ainhirn.<br />

● Bei der Fußball-Ortsmeisterschaft<br />

in Pichl-Kainisch konnten kürzlich die<br />

Obersdorfer auf allen Längen punkten.<br />

Mit neun Toren errangen sie den<br />

Sieg, Torschützenkönig wurde Adrian<br />

Leitner und mit Alina Leitner war auch<br />

eine Fußballerin im Einsatz. Die jüngste<br />

Mannschaft (Mühlreith) holte sich<br />

mit Fabian Marl, David und Oliver<br />

Heiss sowie Lukas Egger Bronze.<br />

Der ASV Kainisch und das Sport -<br />

stüberl Andrea gratulieren auf diesem<br />

Wege und danken den Teilneh mern,<br />

wie auch Christian Pehringer und<br />

Robert Walkner.<br />

Adrian, Niklas und Alina Leitner mit<br />

Moritz Diechtl.<br />

Die Mannschaft “Augstbach” konnte sich den Sieg beim Fischmoasta-Håns-Gedenk -<br />

schießen sichern. Hier die Schützen mit Organisator Hans Gaisberger (r.).<br />

Bei fast sommerlichen Temperaturen<br />

wurde am 20. Oktober bereits zum<br />

22. Mal das „Fischmoasta-Håns-<br />

Gedenk-Asphaltschießen” ausgetragen.<br />

Acht Vierermannschaften folgten<br />

der Einladung der Brüder Hans<br />

und Hubert Gaisberger. Nach spannendem<br />

Kampf siegte am Ende die<br />

MS Augstbach (Kainzinger Hans,<br />

Pucher Werner, Köberl Hans und<br />

Schlögel Karl jun.) vor der MS<br />

Fuchsbauer (Schröttenhamer Johan -<br />

Foto/Tex: H. Gaisberger<br />

nes, Brandauer Sepp, Schrötten -<br />

hamer Sepp und Pucher Roman) und<br />

der MS WSV Altaussee (Stöckl Hans,<br />

Wimmer Hermann, Gaisberger<br />

Hubert und Loitzl Herbert).<br />

Die Siegerehrung fand im Vereins -<br />

haus statt und wurde von Hans<br />

Gaisberger durchgeführt. Die weitere<br />

Reihung: 4. Bosna Mix 1, 5. Schmusi,<br />

6. Kohlrabi, 7. Fischmoasta Pass und<br />

8. Bosna Mix 2.<br />

37


U18<br />

Schlierbach – SG Ivo Tadic<br />

Salzkammergut 4:0<br />

Leider konnten die Gäste die starke<br />

Leistung der Vorwoche nicht wiederholen.<br />

So gelang den Oberösterreich<br />

ern die Revanche für die<br />

Niederlage in Bad Mitterndorf.<br />

SG Ivo Tadic Salzkammergut –<br />

Frankenburg 2:0<br />

Torschützen Mateo Grbic und Daniel<br />

Rossi. Die Heimischen starteten perfekt<br />

in dieses Spiel und gingen schon<br />

nach 3 Minuten in Führung. Danach<br />

entwickelte sich ein spannendes<br />

Spiel, wobei jedoch die SG Ivo Tadic<br />

Salzkammergut mehr vom Spiel hatte.<br />

Nach Seitenwechsel gelang wiede -<br />

rum ein schnelles Tor. Dann spielte<br />

nur mehr die Heimmannschaft, konnte<br />

ihre Chancen aber nicht mehr nützen.<br />

Auf jeden Fall aber eine gelungene<br />

Revanche für die Niederlage im<br />

Hausruckviertel.<br />

SG Ivo Tadic Salzkammergut –<br />

Gunskirchen 9:1<br />

Torschützen Daniel Rossi (3),<br />

Matthias Machherndl (2), Mateo Grbic<br />

(2), Daniel Hengst und David<br />

Gassner. Das Tabellenschlusslicht<br />

begann stark und ging auch früh in<br />

Führung. Kurz darauf gelang der SG<br />

Ivo Tadic Salzkammergut aber aus<br />

einem Elfmeter der Ausgleich. Danach<br />

spielte nur mehr die Heimmannschaft<br />

und konnte einen ungefährdeten<br />

Heimsieg einfahren.<br />

U16<br />

Kammer – SG Dragan Grbic<br />

Salzkammergut 1:5<br />

Torschützen Andreas Pliem, Andreas<br />

Hillbrand, David Ilic, Klaus Mayerl und<br />

Eigentor.<br />

Zu Beginn war das Spiel noch ausgeglichen<br />

und die Oberösterreicher<br />

konnten den ersten Treffer in diesem<br />

Spiel erzielen. Noch vor der Pause<br />

konnte die SG Dragan Grbic<br />

Salzkammergut die Partie aber<br />

drehen. Nach Seitenwechsel spielten<br />

nur mehr die Gäste und so wurde es<br />

am Ende ein klarer Auswärtssieg, der<br />

auch in dieser Höhe absolut verdient<br />

war. Wiederum eine starke Leistung<br />

der U16-Mannschaft der SG<br />

Salzkammergut.<br />

SG Dragan Grbic Salzkammergut –<br />

Altmünster 6:1<br />

Torschützen David Ilic (2), Michael<br />

Machherndl, Hartwig Seebacher,<br />

Andreas Pliem und Raphael<br />

Schwaiger.<br />

Von Beginn an stürmte die Heim -<br />

mannschaft Richtung Tor der Gäste.<br />

Aus dem ersten Gegenstoß erzielte<br />

Altmünster aber die Führung. Davon<br />

ließ sich die SG Dragan Grbic<br />

Salzkammergut aber nicht aus der<br />

Ruhe bringen. Weiter ging es mit rollenden<br />

Angriffen. Bald wurde man<br />

dafür auch mit dem Ausgleich belohnt.<br />

Noch vor Seitenwechsel gelang den<br />

Heimischen der Führungstreffer. Nach<br />

der Pause ging es in der gleichen<br />

Tonart weiter und wurde die Führung<br />

immer weiter ausgebaut. Am Ende<br />

stand somit ein völlig verdienter<br />

Heimsieg für die SG Dragan Grbic<br />

38<br />

Salzkammergut, welche damit weiterhin<br />

auf dem 2. Tabellenplatz und somit<br />

in Tuchfühlung zur Tabellenspitze<br />

bleibt.<br />

U13<br />

Öblarn – SG Salzkammergut 3:5<br />

Torschützen Julian Schönberger (2),<br />

Kilian Posch, Philipp Sölkner und<br />

Bence Toth.<br />

In der ersten Halbzeit entwickelte sich<br />

eine gute Partie, in der die Gäste aber<br />

die bessere Mannschaft waren und<br />

durch schöne Spielzüge auch zu verdienten<br />

Toren kamen. Nach Seiten -<br />

wechsel wurden die Öblarner in ihrer<br />

Spielhälfte richtiggehend einge -<br />

schnürt. Leider konnte die SG Salz -<br />

kammergut diese Überlegenheit aber<br />

nicht in Tore ummünzen. So kam es,<br />

wie es kommen musste. Mit dem<br />

ersten Entlastungsangriff gelang<br />

Öblarn ein Tor. Nachdem den<br />

Ennstalern aus einem Freistoß ein<br />

weiterer Treffer gelang, wurde es<br />

wieder spannend. Nach dem 4:2<br />

schien dann alles entschieden. Die<br />

Öblarner holten aber postwendend<br />

wieder ein Tor auf. Gleich darauf<br />

gelang den Gästen aber noch ein Tor<br />

und brachte dann die endgültige<br />

Entscheidung.<br />

SG Salzkammergut –<br />

SG Admont/Hall 7:1<br />

Torschützen Kilian Posch (3), Thomas<br />

Pliem (2), Samuel Gamsjäger und<br />

David Tadic.<br />

Von Beginn an spielte nur die<br />

Heimmannschaft. Es war auch nur<br />

eine Frage der Zeit, bis sich die Überlegenheit<br />

in Toren niederschlug. Die<br />

Gäste hatten an diesem Tag außer<br />

einem Elfmetertor nichts entgegen zu<br />

setzen. So fuhr die SG Salzkammer -<br />

gut einen ungefährdeten Heimsieg<br />

ein, der auch in dieser Höhe absolut<br />

verdient war.<br />

U12<br />

SG Salzkammergut – Haus/E. 0:1<br />

Gegen die starken Ennstaler war in<br />

der Vergangenheit selten etwas zu<br />

holen. So nahe wie diesmal war die<br />

U11 der SG Salzkammergut aber<br />

noch nie an einem Punktgewinn dran.<br />

In einer ausgeglichenen Partie scheiterten<br />

beide Mannschaften an der<br />

Chan cenauswertung und an den gegnerischen<br />

Torhütern. Die Entschei dung<br />

zu Gunsten der Ennstaler fiel aus<br />

einem Freistoß. Trotzdem eine starke<br />

Leistung der SG Salzkammer gut.<br />

Rottenmann –<br />

SG Salzkammergut 1:4<br />

Torschützen Georg Erhart, Michael<br />

Kraft, Dorian Martinovic und Johanna<br />

Hauhart.<br />

Auf dem ungewohnten Kunstrasen<br />

waren die Gäste in der ersten Halbzeit<br />

das klar dominierende Team und<br />

führten zur Pause bereits mit 4:0.<br />

Nach Seitenwechsel wurden die<br />

Aktionen nicht mehr so konsequent zu<br />

Ende gespielt und die Chancen nicht<br />

mehr verwertet. Mehr als der<br />

Ehrentreffer war für die Paltentaler<br />

aber nicht drin. Die SG Salzkammer -<br />

gut trat daher die Heimreise mit drei<br />

verdienten Punkten im Gepäck an.<br />

Sport in Kürze<br />

● Bei der diesjährigen Sommertournee<br />

der Skispringer konnten sich die Mörth-Brüder aus Bad Mitterndorf über<br />

ein gutes Finale freuen. In der Schülerklasse 2 konnten Claudio nach fünf<br />

Bewerben mit dem dritten Rang und Francisco mit dem Sieg in der<br />

Gesamt wertung die Tournee erfolgreich abschließen.<br />

Francisco und Claudio Mörth konnten sich über Spitzenplatzierungen freuen.<br />

● Im Turnsaal der Neuen Mittelschule<br />

Bad Aussee fand kürzlich das 30. Tischtennisturnier Ausseerland unter<br />

sehr reger Beteiligung der Sportler statt. Bei den Schülern siegte Bence<br />

Toth vor Paul Skacel und Marcel Leitner. Bei den Damen siegte Christine<br />

Murauer vor Lisa Murauer (beide Union Gschwandt) und Christa Sekac.<br />

Den Ersten-Klasse-Bewerb konnte Michael Hauer vor Christine Murauer<br />

und Alexander Pühringer (alle Union Gschwandt) für sich entscheiden. Die<br />

Hobby-Klasse gewann Michael Hauer vor Alexander Pühringer (beide<br />

Union Gschwandt) und Jürgen Walcher (ATV Schladming). Den<br />

Hauptbewerb gewann in der Gruppe A Michael Riegler (BBSV<br />

Vordernberg), die Gruppe B Hermann Radauer (Magistrat Salzburg),<br />

Gruppe C Johann Reichl (Magistrat Salzburg) und die Gruppe D Joachim<br />

Kamper (TTNC Trofaiach). Den Doppelbewerb entschied das Team<br />

Riegler/Dunkl (BBSV Vordernberg) für sich.<br />

Michael Riegler (BBSV Vordernberg), Sieger A-Bewerb bzw. Gesamtsieger mit<br />

Alfred Deopito, Bgm. a. D. Otto Marl und BR Vzbgm. Johanna Köberl.<br />

Foto: Gerhard Ziermayer<br />

Danke<br />

Die U8 und U9 des ASV Bad<br />

Mitterndorf wurden mit neuen<br />

Regenjacken ausgestattet. Der ASV<br />

bedankt sich bei Franz Schrottshammer<br />

- GH Zauchenwirt, bei Manfred Fuchs –<br />

Video Fuchs und Sport Käfmüller für<br />

die Unterstützung beim Ankauf dieser<br />

Jacken.


6 Punkte für den FC Ausseerland, jeweils 4 für Bad Mitterndorf und Tauplitz<br />

Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf wartete zuletzt mit passablen Leistungen auf, holte in den beiden letzten Spielen 4 Zähler und rangiert<br />

eine Runde vor Ende des Herbstdurchganges an 6. Stelle.<br />

In der Gebietsliga feierte der FC Ausseerland zwei 2:0-Siege und liegt an der Tabellenspitze. 4 Teams rittern um den Herbstmeistertitel.<br />

1. Klasse: Der FC Tauplitz beendet nach einem Sieg und einem Unentschieden den Herbstdurchgang auf Rang sechs.<br />

Der ASV Bad Mitterndorf kehrte aus Bruck mit einem Remis heim<br />

und fertigte Krieglach mit 3:0 ab. Damit konnte sich das junge, von<br />

Rene Ziller be treute Team von der Abstiegszone etwas absetzen.<br />

Bruck - Bad<br />

Mitterndorf 1:1 (0:1)<br />

Der ASV Bad Mitterndorf wartete mit<br />

einer starken Defensivleistung auf<br />

und holte bei den höher eingeschätzten<br />

Bruckern ein hochverdientes<br />

Unentschieden.<br />

Die Hausherren begannen stark und<br />

kamen in der 5. Minute zur ersten<br />

hochkarätigen Torchance. Danach<br />

taten sie sich schwer, um eine Lücke<br />

in der gut postierten Mitterndorfer<br />

Ab wehr zu finden. Rene Zillers<br />

Mannschaft stand sehr tief und<br />

machte die Räume eng. Zudem prä -<br />

sentierte sich Goalie Cemil Ce liker<br />

in bestechender Form. Nach 35<br />

Minuten gingen die Gäste in Füh -<br />

rung. Armin Flatscher lief allein auf<br />

das Brucker Tor zu, behielt die Ner -<br />

ven, umkurvte den Brucker Tor mann<br />

und schob zur vielumjubelten Füh -<br />

rung ein. Bis zur Pause passierte<br />

nichts Aufregendes und in der zweiten<br />

Halbzeit ging es in derselben<br />

Tonart weiter: Bruck spielte beherzt<br />

nach vorne und die tief stehende<br />

Mit terndorfer Abwehr machte das<br />

Zentrum gut dicht. Mehrere Distanz -<br />

schüsse verfehlten das Ziel, ehe der<br />

Brucker Stürmer Harb im Strafraum<br />

gelegt wurde und Drazan Sekic den<br />

Penalty sicher zum 1:1 verwandelte<br />

(81.). Im Finish vergab der knapp zu -<br />

vor eingewechselte Ar min Schön -<br />

auer noch die Chance auf das 2:1 -<br />

so blieb es beim ge rech ten Un ent -<br />

schieden. Bad Mit tern dorf bleibt weiterhin<br />

der Angst gegner von Bruck.<br />

Aufstellung: C. Celiker, L. Podsednik M.<br />

Grick, P. Käfmüller, I. Temmel, St. Schach -<br />

ner, U. Leitner, A. Flatscher (86. A. Schön -<br />

auer), A. Stocker (54. J. Stam pfer), M. Neu -<br />

per, Chr. Gassner.<br />

Bad Mitterndorf -<br />

Krieglach 3:0 (1:0)<br />

Der ASV Bad Mitterndorf feierte in<br />

diesem Sechs-Punkte-Spiel vor 400<br />

(!) Zusehern einen wichtigen, verdienten<br />

Sieg.<br />

Bad Mitterndorf hatte von Beginn an<br />

mehr vom Spiel. Die Mürztaler standen<br />

sehr tief und die Hausherren<br />

fanden gegen die defensiven Krieg -<br />

lacher lange Zeit kein Rezept. Die<br />

Lechner-Elf war bei Konterangriffen<br />

gefährlich, etwas Zählbarers kam<br />

aber nicht heraus. Wenige Minuten<br />

vor der Pause zog Armin Flatscher<br />

beherzt ab, der Ball passte genau in<br />

die lange Ecke und so ging es mit<br />

der 1:0-Führung auch in die<br />

Kabinen.<br />

Zu Beginn der 2. Halbzeit spielten<br />

die Hausherren ganz stark: Armin<br />

Schön auer vergab eine grosse<br />

Chan ce, aber in der 51. Minute<br />

machte es der schön freigespielte<br />

Ingo Tem mel besser und schob zum<br />

wichtigen 2:0 ins lange Eck ein.<br />

Danach drängten die Gäste auf den<br />

An schluss treffer, aber die gut<br />

postierte Mitterndorfer Hinter -<br />

mannschaft ließ nichts zu. Die Ziller-<br />

Elf entschied die flotte Begegnung in<br />

der 68. Minute endgültig zu ihren<br />

Gunsten, als Armin Schönauer nach<br />

einer Standardsituation mit einem<br />

wuchtigen Kopfball zum 3:0 traf. Die<br />

Heimischen ließen in der Schluss -<br />

phase nichts mehr anbrennen und<br />

brachten die wichtigen drei Punkte<br />

ungefährdet ins Trockene.<br />

Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, P. Käf -<br />

müller, I. Temmel, St. Schach ner, U. Leitner,<br />

A. Flatscher (78. Ph. Schweiger), A.<br />

Schönauer (84. A. Stocker), M. Neuper, Chr.<br />

Gassner, D. Gassner (60. J. Stampfer).<br />

Vorschau:<br />

Der ASV Bad Mitterndorf spielt<br />

am Samstag, 2. November, um 16<br />

Uhr in Zeltweg. Dann geht’s in<br />

die Winterpause.<br />

1. Zeltweg 12 11 1 0 32:8 34<br />

2. Kindberg 12 9 0 3 31:16 27<br />

3. Rottenm. 12 8 2 2 31:13 26<br />

4. Bruck/M. 12 7 3 2 31:13 24<br />

5. Mürzhofen 12 5 2 5 19:18 14<br />

6. Fohnsdorf 12 5 1 6 20:21 16<br />

7. B. Mitternd. 12 4 4 4 18:19 16<br />

8. Obdach 12 5 1 6 17:21 16<br />

9. Trofaiach 12 4 3 5 17:18 15<br />

10. Haus 12 4 2 6 18:28 14<br />

11. Kapfenb. 12 3 3 6 18:30 12<br />

12. Krieglach 12 3 1 8 15:28 10<br />

13. Langenw. 12 1 3 8 11:29 6<br />

14. Knittelfeld 12 1 2 9 8:26 5<br />

Torparade<br />

10 Tore: Simon Mulej (FC Aus se erland), Christoph Pichler (Taup litz), 8 Tore:<br />

Ger hard Weis sen bacher (FC Ausseerland), 6 Tore: Daniel Buchner (FC<br />

Ausseerland), 5 Tore: Armin Schön auer (Bad Mitterndorf), 3 Tore: Step han<br />

Schach ner, Uwe Leit ner, Ingo Temmel, Ar min Flatscher (Bad Mit terndorf),<br />

Marcel Hierz egger (Tauplitz), 2 Tore: Branimir Cavic, Roland Pla nitzer, Alex<br />

Pom berger, Georg Petritsch (FC Ausse erland), Tamas Cse mez, Hubert Bliem,<br />

Martin Schachner, Salvador Treiber, Stefan Egger, Marco Bindlechner<br />

(Tauplitz), 1 Tor: Alexander Stocker (Bad Mitterndorf), Michael Haunold, David<br />

Otter, Valentin Eder (FC Aus seerland), Maxi Gei er, Florian Zandl, Daniel<br />

Hager, Christian Schwaiger (Taup litz).<br />

FC Ausseerland -<br />

Trieben 2:0 (0:0)<br />

Vor 200 Fans feierte der FC Ausse -<br />

erland beim Trai nerdebüt von Martin<br />

Mulej und letztem Heimspiel im Herbst<br />

einen ungefährdeten und hoch verdienten<br />

Erfolg.<br />

Er war von Be ginn an die do minierende<br />

Mannschaft, kam aber nach zehn Mi -<br />

nuten leicht aus dem Kon zept, als Alex<br />

Pushkin nach einem Dut zendfoul die<br />

Gelbe Karte sah, dagegen protestierte,<br />

in der Folge mit Gelb-rot vom Platz ge -<br />

schickt wurde. Zu zehnt taten sich die<br />

Hausherren etwas schwerer, Da niel<br />

Buch ner und Alexander Pom berger<br />

rückten je eine Reihe nach hinten.<br />

Nach 58 Minuten sorgte Gerhard Weis -<br />

senbacher für das verdiente und erlösende<br />

1:0. Sein Freistoß aus gut 25 Me -<br />

tern ging an Freund und Feind vorbei ins<br />

lange Eck. Für die endgültige Ent schei -<br />

dung sorgte Georg Petritsch, der nach<br />

einem Gestocher den Ball aus kurzer<br />

Dis tanz zum 2:0 über die Linie drückte<br />

Interimstrainer Martin Mulej erreichte<br />

mit seinem Team in den zwei letzten<br />

Spielen 6 Punkte. Foto: Chr. Köberl<br />

(79.). Die ambitioniert spielenden Trie -<br />

bener verzeich<strong>net</strong>en im Laufe des Spie -<br />

les lediglich zwei Chancen, die Michael<br />

Stögner gut parierte.<br />

Großreifling - FC Aus -<br />

seerland 0:2 (0:1)<br />

Der FC Ausseerland tat sich auf dem<br />

kleinen, engen Palfauer Platz gegen<br />

das Tabellenschlusslicht sehr schwer.<br />

Er dominierte zwar das Spiel, kam<br />

aber nie in den gewohnten Spielfluss.<br />

1. FC Ausseerl. 11 8 2 1 35:20 26<br />

2. Lassing 11 8 1 2 37:10 25<br />

3. Öblarn 10 7 3 0 37:13 24<br />

4. Admont 10 7 3 0 30:9 24<br />

5. Wörschach 11 5 2 4 25:22 17<br />

6. Trieben 11 4 1 6 13:17 13<br />

7. Aigen/Irdn. 10 3 3 4 17:20 12<br />

8. Hall 11 3 2 6 18:32 11<br />

9. Gaishorn 11 3 1 7 22:31 10<br />

10. Gröbming 11 1 5 5 15:24 8<br />

11. Pruggern 10 1 3 6 16:31 6<br />

12. SG Salzatal 11 0 2 9 10:46 2<br />

Nach der schnellen Führung durch<br />

Gerhard Weissenbacher in der 6.<br />

Minute (Vorarbeit: Alexander Pomber -<br />

ger) schnürte das Mulej-Team die<br />

Gast ge ber im Strafraum ein, erarbeitete<br />

sich gute Chancen, scheiterte aber<br />

mehrmals an der Chancenauswertung.<br />

In der 70. Minute klärten die Salzataler<br />

dreimal auf der Linie (!), doch nach 84<br />

Minuten machte Gerhard Weissenba -<br />

cher nach schöner Vorarbeit von Ro -<br />

land Planitzer mit dem zweiten Tor alles<br />

klar.<br />

Ein hart erkämpfter, ganz wichtiger<br />

Arbeitssieg, der zwischenzeitlich die<br />

Tabellenführung bedeutet.<br />

Tauplitz - Schladming II 2:0 (1:0)<br />

Vor knapp 100 Fans erwischten die<br />

Hausherren einen optimalen Start<br />

und gingen bereits in der 2. Minute<br />

durch Goalgetter Christoph Pichler<br />

in Führung. In weiterer Folge machte<br />

der FC Tauplitz weiter Druck, aber die<br />

Ennstaler hielten gut dagegen.<br />

In der ersten Hälfte fielen keine weiteren<br />

Tore, die Tauplitzer erspielten sich<br />

einige gute Chancen, konnten aber<br />

keine davon nutzen. Auch Schlad -<br />

ming KM II erspielte sich einige gute<br />

Einschussmöglichkeiten, war aber<br />

nicht effizient oder scheiterte am ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Torhüter Manuel<br />

Mösselberger. In der letzten Spiel -<br />

minute (90+3) fixierte Kapitän Marcel<br />

Hierzegger durch einen klugen<br />

Ableger von Marco Bindlechner den<br />

Endstand - ein verdienter Erfolg!<br />

Eisenerz - Tauplitz 3:3 (1:1)<br />

In der letzten Runde des Herbst -<br />

durchganges holte der FC Tauplitz<br />

beim Tabellennachbarn WSV Eisen -<br />

erz einen Punkt und war dem Sieg<br />

sehr nahe.<br />

Die Hausherren gingen in der 17. Mi -<br />

nute in Führung, aber Christoph<br />

Pichler gelang unmittelbar vor dem<br />

Pausenpfiff der wichtige Ausgleichs -<br />

treffer. Mar co Bind lechner stellte mit<br />

einem Doppelpack in der 62. bzw. 68.<br />

Minute auf 3:1 für die Gäste, aber die<br />

von 150 Fans angefeuerten Eisen -<br />

erzer konnten das verloren geglaubte<br />

Spiel noch drehen: Mit einem sicher<br />

verwandelten Elfmeter stellten sie auf<br />

2:3 und zwei Minuten vor Spielende<br />

gelang ihnen noch der Ausgleich - bitter<br />

für das junge Kreuzer-Team.<br />

1. Ardning 11 8 2 1 50:9 26<br />

2. Kalwang 11 8 1 2 49:18 25<br />

3. Ramsau 11 8 1 2 45:17 25<br />

4. Radmer 11 7 3 1 27:8 24<br />

5. Eisenerz 10 5 3 2 25:17 18<br />

6. Tauplitz 11 5 2 4 29:21 17<br />

7. Wald/Sch. 11 4 3 4 26:26 15<br />

8. WSV Liezen 10 4 0 6 19:39 12<br />

9. Schladming II 11 3 2 6 20:19 11<br />

10. St. Martin/G. 11 3 1 7 17:28 10<br />

11. Gams 11 1 0 10 9:60 3<br />

12. Gröbm. II 11 0 0 11 2:56 0<br />

39


Eine Woche lang golfen auf den schönsten Plätzen: 9. Mondi-Golf-Trophy<br />

Bei hervorragenden Bedingungen fand kürzlich auf den Plätzen in Bad Aussee, Weißenbach bei Liezen und Mondsee bereits zum<br />

neunten Mal die Mondi-Golf-Trophy statt. Organisiert wurde der Bewerb von Franz Kromoser, der mit seinen Gästen jeden zweiten<br />

Tag zu einem anderen Platz lud. Der traditionelle Abschluss fand wie immer in Form eines Turnieres statt.<br />

Gäste sowie Clubmitglieder vermischten<br />

sich und spielten in familiärer<br />

Atmosphäre ein schönes Turnier.<br />

In bewährter Manier fand die<br />

Siegerehrung wieder im Restaurant<br />

Seeblick statt, bei der Präsident<br />

Dkfm. Richard Winkler den<br />

Gewinnern gratulieren konnte. Für<br />

die Gewinner gab es schöne Reise-<br />

Gutscheine von Ursula Christmann-<br />

Back (Mondi-Holiday Park-Hotel<br />

Oberstaufen, Dietmar Habe (Mondi-<br />

Franz Eszmeister konnte bereits zum dritten Mal den Wanderpreis gewinnen. Hier<br />

der strahlende Sieger mit Franz Kromoser (l.) und Präs. Dkfm. R. Winkler.<br />

Holiday Royal-Hotel Bellevue),<br />

Manfred Oberrauch (Mondi-Holiday<br />

Panorama-Hotel Tirolensis). Den<br />

begehrten Wanderpokal schnappte<br />

sich bereits zum dritten Mal nach<br />

2007 und 2009 Franz Eszmeister mit<br />

41 Netto-Punkten. Ernst-August<br />

Böker gewann die Bruttowertung mit<br />

respektablen 25 Punkten.<br />

Kulm: Gleich zwei<br />

Hyundai i10 zu gewinnen<br />

Als wäre das Skifliegen am Kulm – von 10. bis 12. Jänner ist ja wieder<br />

der Weltcup zu Gast in der Steiermark – nicht Spektakel genug.<br />

Jetzt warten die Organisatoren auch noch mit einem sensationellen<br />

Gewinnspiel auf: Im Rahmen des Skiflug-Weltcups<br />

gibt’s am Kulm zwei nagelneue Hyundai i10 zu gewinnen.<br />

Im Rahmen des Skifliegens am Kulm sind gleich zwei Hyundai i10 zu gewinnen.<br />

Groß wird die Begeisterung unter<br />

den zehntausenden Fans sein, wenn<br />

unsere Adler Gregor Schlieren zauer,<br />

Thomas Morgen stern, Wolfgang<br />

Loitzl & Co. am Kulm nach Flügen<br />

jenseits der 200 Meter aufsetzen.<br />

Und groß wird auch die<br />

Begeisterung bei jenen Skiflug-Fans<br />

sein, die im Jänner beim Skiflug-<br />

Weltcup am Kulm mit nagelneuen<br />

Flitzern aus dem Hause Hyundai –<br />

das flotte Modell i10 – die Heimreise<br />

antreten werden. Je einer dieser<br />

schnittigen Flitzer wird am Samstag,<br />

einer am Sonntag unter den<br />

Besuchern verlost. Das war noch nie<br />

da, so etwas hat es bei einem<br />

Skifliegen in Österreich noch nicht<br />

gegeben! Ein Grund mehr also, dem<br />

Skifliegen am Kulm einen Besuch<br />

abzustatten.<br />

Das heißt also: Tickets sichern, zum<br />

Skifliegen kommen, unsere Adler<br />

anfeuern, tollen Sport erleben,<br />

Emotionen genießen – und gewinnen!<br />

Mehr Infos über das Programm<br />

und alles über Tickets im Vorverkauf<br />

findet man auf www.skifliegen.at.<br />

Unser Motto: Wir fliegen auf den<br />

Kulm!<br />

❧<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -<br />

tion: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-<br />

PR und Öffent lichkeits arbeit im Stei -<br />

rischen Salz kam mergut, 8990 Bad Aussee,<br />

Kurhausplatz 298.<br />

Telefon: 03622/53118,<br />

FAX: 03622/53118-577<br />

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Für den Inhalt verantwortlich: Florian Seiberl.<br />

Druck: Druckerei WALLIG, 8982 Gröbming.<br />

Erscheinungsweise: 14-tägig. Einzahlungen auf das<br />

Konto 30400003 bei der Volksbank Steirisches Salz -<br />

kammergut. Aufgrund der Lesbarkeit der Artikel<br />

wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt.<br />

Dies bedeutet jedoch keine Benach teiligung des<br />

anderen Geschlechtes. Die mit ❧ versehenen<br />

Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion<br />

behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe zu<br />

kürzen und übernimmt keine Haftung für den Inhalt<br />

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