28.02.2014 Aufrufe

Wenn die Hauptschlagader krank ist - SciVal

Wenn die Hauptschlagader krank ist - SciVal

Wenn die Hauptschlagader krank ist - SciVal

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Klinik St. Georg<br />

<strong>Wenn</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> <strong>krank</strong> <strong>ist</strong><br />

Gefäßmedizin · Angiologie 1/5<br />

Informationen für Patienten<br />

Was <strong>ist</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong>?<br />

Die <strong>Hauptschlagader</strong> oder<br />

Aorta entspringt an der<br />

linken Kammer des<br />

Herzens, verläuft in einem<br />

Bogen durch den Brustraum<br />

und endet im Bauchraum,<br />

wo sie sich in <strong>die</strong> Beckenarterien<br />

aufzweigt. In ihrem<br />

Verlauf gibt sie Arterien zum<br />

Herzen, zu den Armen und<br />

dem Kopf, zu Magen und<br />

Darm, Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse<br />

und den<br />

Nieren ab. Die Aorta hat am<br />

Ursprung fast 3 cm, an ihrer<br />

Aufzweigung im Bauchraum<br />

etwa 2 cm Durchmesser.<br />

In Ruhe fließen beim<br />

Erwachsenen 5 Liter Blut in<br />

der Minute durch <strong>die</strong>ses<br />

Gefäß. Bei körperlicher<br />

Anstrengung können es aber<br />

auch 30 Liter je Minute werden.<br />

Die Aorta beginnt am Herzen, zieht in einem<br />

Bogen durch den Brustkorb, dann durch den<br />

Bauchraum bis zur Aufzweigung in <strong>die</strong> Beckenarterien.<br />

Woran er<strong>krank</strong>t <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong>?<br />

Die <strong>Hauptschlagader</strong> (Aorta) kann schon beim Neugeborenen<br />

<strong>krank</strong> sein. Me<strong>ist</strong> handelt es sich dann um<br />

Gefäßmißbildungen. Auch seltene Bindegewebs<strong>krank</strong>heiten<br />

können zu einer Wandschwäche und<br />

sogar zum Platzen der <strong>Hauptschlagader</strong> führen.<br />

Oder es besteht eine Einengung der Aorta, eine<br />

Isthmusstenose, me<strong>ist</strong> unterhalb des Abganges der<br />

linken Schlüsselbeinarterie.<br />

Verletzungen der <strong>Hauptschlagader</strong> durch stumpfes<br />

Trauma, Stich- oder Schuss sind lebensbedrohlich, da<br />

der Verletzte verbluten kann, bevor ärztliche Hilfe<br />

möglich <strong>ist</strong>. Erreicht der Patient lebend das Krankenhaus,<br />

kann ihm oft geholfen werden, indem man mit<br />

Hilfe von Kathetern eine Gefäßprothese in <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong><br />

einbringt und von innen das Loch abdichtet.<br />

Das kann me<strong>ist</strong> in örtlicher Betäubung von<br />

der Le<strong>ist</strong>e aus erfolgen.<br />

Die 55-jährige<br />

Patientin erleidet<br />

eine Stichverletzung<br />

der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

im<br />

Brustkorb mit<br />

starker Blutung.<br />

CT: Darstellung<br />

der Aorta mit der<br />

Blutungsstelle,<br />

<strong>die</strong> mit einer<br />

Prothese von<br />

innen verschlossen<br />

werden konnte.<br />

Entzündliche Er<strong>krank</strong>ungen können <strong>die</strong> Wand der<br />

<strong>Hauptschlagader</strong> angreifen. Entweder wird <strong>die</strong><br />

Aortenwand wie bei einer Sepsis (Blutvergiftung)<br />

oder Syphilis direkt durch Bakterien befallen oder<br />

durch eine Autoimmuner<strong>krank</strong>ung geschädigt.<br />

Entwickelt sich eine Wandschwäche, so führt <strong>die</strong>s zu<br />

einer sackartigen Erweiterung der <strong>Hauptschlagader</strong>,<br />

einem Aneurysma. Reagiert <strong>die</strong> Aortenwand auf den<br />

Entzündungsreiz mit einer Gewebevermehrung,<br />

wird der Blutfluss durch eine Einengung behindert.<br />

Am häufigsten findet sich ein Befall der Aorta durch<br />

Arteriosklerose, <strong>die</strong> zu Geschwüren und Ablagerungen<br />

an der Gefäßwand führt. Die Folge <strong>ist</strong> eine<br />

Einengung der <strong>Hauptschlagader</strong>, <strong>die</strong> me<strong>ist</strong> unterhalb<br />

der Abgänge der Nierenarterien auftritt. Der Patient<br />

entwickelt dann Beinschmerzen beim Gehen. Bei<br />

Männern kann <strong>die</strong> Sexualfunktion verloren gehen.<br />

Klinik St. Georg<br />

Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com


Klinik St. Georg<br />

<strong>Wenn</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> <strong>krank</strong> <strong>ist</strong><br />

Gefäßmedizin · Angiologie 2/5<br />

Informationen für Patienten<br />

Löst sich Material <strong>die</strong>ser arteriosklerotischen Ablagerungen<br />

von der Wand, wird es mit dem Blutstrom<br />

fortgespült und kann in <strong>die</strong> Äste der Aorta embolisieren.<br />

Organinfarkte (Hirn, Nieren, Milz, Arm und<br />

Bein) sind <strong>die</strong> Folge.<br />

schichten auseinander drängen. Die Lichtung des<br />

Gefäßes nimmt dadurch ab und <strong>die</strong> Seitenäste<br />

werden schlecht durchblutet. Organe können<br />

versagen. Findet <strong>die</strong> Blutung in <strong>die</strong> Wand stromabwärts<br />

wieder Anschluss an <strong>die</strong> Aortenlichtung,<br />

bildet sich ein zweiter Kanal aus. Der Arzt spricht<br />

von einem Aneurysma dissecans. Diese Aneurysmatypen<br />

entstehen fast immer im Brustkorb, um sich<br />

dann bis in <strong>die</strong> Beckenarterien auszudehnen.<br />

Wie wird <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> untersucht?<br />

Der 58-jährige Mann klagt<br />

darüber, dass er nur<br />

wenige Schritte ohne<br />

Schmerzen gehen kann<br />

und <strong>die</strong> Beine immer kalt<br />

sind.<br />

CT: Verschluss der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

unterhalb der<br />

Nierenarterien.<br />

Die Arteriosklerose stört aber auch den Stoffwechsel<br />

in der Aortenwand und kann so zum Untergang<br />

wichtiger Faserelemente führen. Dies wiederum<br />

schwächt <strong>die</strong> Gefäßwand, <strong>die</strong> dem Blutdruck nicht<br />

mehr Stand halten kann, sich erweitert und schließlich<br />

platzt (Aortenruptur). Diese Aneurysmen der<br />

<strong>Hauptschlagader</strong> entstehen sowohl im Brustkorb als<br />

auch im Bauchraum.<br />

Die Neigung der Aneurysmen zu platzen, nimmt mit<br />

dem Durchmesser zu. Das Aneurysma muss in der<br />

Regel behandelt werden, wenn der Durchmesser<br />

5 cm überschreitet. Das Aneurysma der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

<strong>ist</strong> keine Seltenheit. Etwa jeder 20. Mann im<br />

Alter über 65 Jahre hat ein Aortenaneurysma. Bei<br />

Frauen kommt das Aneurysma etwas seltener vor.<br />

Ist ein Riss der Aortenwand unvollständig, kann Blut<br />

in <strong>die</strong> Wandschichten eindringen und <strong>die</strong> Wand-<br />

Da <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> in der Brust- und Bauchhöhle<br />

liegt, <strong>ist</strong> sie der klinischen Tastuntersuchung<br />

nur zwischen Brustbein und Nabel zugänglich. Die<br />

Pulstastung und Blutdruckmessung an Armen und<br />

Beinen kann einen Hinweis liefern, vermag aber<br />

zwischen einer Einengung der <strong>Hauptschlagader</strong> oder<br />

der untersuchten peripheren Arterie nicht sicher zu<br />

unterscheiden.<br />

Wegen des häufigen Auftretens von Einengungen<br />

und Aussackungen der <strong>Hauptschlagader</strong> im Bauchraum,<br />

kann hier eine Ultraschalluntersuchung<br />

Klarheit bringen. Sie <strong>die</strong>nt zur Vorsorge und der<br />

Kontrolle der Größenentwicklung des Aneurysmas.<br />

Auch nach der Behandlung eines Aneurysmas <strong>ist</strong> <strong>die</strong><br />

Ultraschalluntersuchung hilfreich, um das Behandlungsergebnisses<br />

zu prüfen.<br />

Die ganze <strong>Hauptschlagader</strong> wird mit der Computertomographie<br />

– kurz CT – dargestellt. Sie zeigt nicht<br />

nur das Ausmaß und <strong>die</strong> Lokalisation einer Einengung<br />

oder Aneurysmabildung, sondern bildet<br />

auch <strong>die</strong> Arterien, <strong>die</strong> aus der Aorta entspringen, ab.<br />

Die Untersuchung wird mit einer Kontrastmittelgabe<br />

in eine Vene kombiniert und <strong>ist</strong> schmerzfrei.<br />

Vergleichbare Untersuchungen lassen sich mit der<br />

Magnetresonanztomographie (MRT) durchführen.<br />

Welches Verfahren gewählt wird, hängt von Faktoren<br />

wie der Nierenfunktion, der Schilddrüsenfunktion,<br />

möglichen Metallimplantaten oder der Kontrastmittelverträglichkeit<br />

ab.<br />

Klinik St. Georg<br />

Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com


Klinik St. Georg<br />

<strong>Wenn</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> <strong>krank</strong> <strong>ist</strong><br />

Gefäßmedizin · Angiologie 3/5<br />

Informationen für Patienten<br />

Wie werden <strong>die</strong> Krankeiten der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

behandelt?<br />

Patient klagt<br />

über Bauchschmerzen,<br />

<strong>die</strong><br />

in den Rücken<br />

ausstrahlen.<br />

CT: Aneurysma<br />

der Bauchschlagader.<br />

Die<br />

weißen Punkte<br />

in der Gefäßwand<br />

entsprechen<br />

Kalkablagerungen.<br />

Die Behandlung beruht auf zwei Säulen. Es muss <strong>die</strong><br />

Ursache für <strong>die</strong> Entstehung von Einengung oder<br />

Aussackung der <strong>Hauptschlagader</strong> behandelt werden,<br />

also <strong>die</strong> Bakterien mit Antibiotika, <strong>die</strong> Arteriosklerose<br />

mit Bekämpfung ihrer Risikofaktoren, vor<br />

allem Fettstoffwechselstörung, Bluthochdruck und<br />

Rauchen. Die Medikamente können das Fortschreiten<br />

des Krankheitsprozesses beeinflussen,<br />

reichen aber allein nicht aus.<br />

Bei einer höhergradigen Einengung der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

fragen manche Patienten, ob es nicht ein<br />

Medikament „abflussfrei“ gäbe, ähnlich wie es in<br />

Sanitäranlagen eingesetzt wird. Die Antwort lautet<br />

leider „nein“.<br />

Aber wir haben heute le<strong>ist</strong>ungsfähigen Behandlungsverfahren.<br />

Die Einengung kann bei den me<strong>ist</strong>en<br />

Patienten durch einen Eingriff in örtlicher Betäubung<br />

von der Le<strong>ist</strong>e aus mit einer Ballondehnung und Stentimplantation<br />

beseitigt werden. In besonderen Fällen<br />

kann es sich auch um eine Stentprothese handeln.<br />

Hochgradige Einengung der <strong>Hauptschlagader</strong> vor der Aufteilung<br />

in <strong>die</strong> Becken-arterien. Der Patient kann nur 50 m schmerzfrei<br />

langsam gehen. Durch Ballondehnung und Stentimplantation<br />

wird eine normal weite Aorta erreicht. Der Patient geht nach der<br />

Behandlung unbegrenzt ohne Schmerzen.<br />

Ist <strong>die</strong>ses Behandlungsverfahren nicht möglich,<br />

können <strong>die</strong> Einengung oder der Verschluss der Aorta<br />

gefäßchirurgisch angegangen werden. Dazu muss<br />

jedoch je nach Lage des Verschlusses <strong>die</strong> Brust- oder<br />

Bauchhöhle eröffnet werden. Der er<strong>krank</strong>te Aortenabschnitt<br />

wird dann me<strong>ist</strong> mit einer Rohrprothese<br />

ersetzt. Gegebenenfalls müssen Seitenäste an der<br />

Prothese angeschlossen werden.<br />

Bei der <strong>krank</strong>haften Aussackung (Aneurysma) gibt<br />

es inzwischen schonende Behandlungen mit Gefäßprothesen,<br />

<strong>die</strong> über <strong>die</strong> Le<strong>ist</strong>e eingebracht und in der<br />

Brust- oder Bauchaorta implantiert werden. Hier gilt<br />

gleichermaßen, dass manchmal eine offene Operation<br />

nötig sein kann. Der Zugang zur er<strong>krank</strong>ten<br />

<strong>Hauptschlagader</strong> kann auch kombiniert werden, so<br />

dass ein Teil der Behandlung von der Le<strong>ist</strong>e oder<br />

dem Arm aus erfolgt und ein weiterer Teil offen<br />

chirurgisch durchgeführt wird. Dieses „Hybrid-<br />

Klinik St. Georg<br />

Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com


Klinik St. Georg<br />

<strong>Wenn</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> <strong>krank</strong> <strong>ist</strong><br />

Gefäßmedizin · Angiologie 4/5<br />

Informationen für Patienten<br />

verfahren“ kann bei komplizierten Aneurysmen<br />

erforderlich werden, <strong>die</strong> auch Arterienäste der Aorta<br />

mit einbeziehen.<br />

Eine besondere Herausforderung stellen Aneurysmen<br />

der <strong>Hauptschlagader</strong> dar, <strong>die</strong> wichtige Seitenäste<br />

der Aorta einschließen. In <strong>die</strong>sen Fällen kann<br />

das Problem gelöst werden, indem man <strong>die</strong> Seitenäste<br />

mit kleineren Prothesen an <strong>die</strong> Hauptprothese<br />

anschließt (gefensterte Endoprothesen).<br />

78-jähriger Mann mit großem Aneurysma der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

im Brustkorb (Pfeile). Nach chirurgischem Anschluss der<br />

Schlüsselbeinarterie an der Halsschlagader (offener Pfeil) wird<br />

das Aneurysma mit einer Prothese von der Le<strong>ist</strong>e aus von innen<br />

ausgeschaltet (2 Pfeile im Bild rechts). Vorteil des Behandlungsplans:<br />

der Brustkorb muss nicht eröffnet werden. Patient<br />

geht schon am Tag nach dem Eingriff spazieren.<br />

Gefensterte Endoprothesen für den Aortenbogen, Darm- und<br />

Nierenarterien.<br />

Der 63-jährige Mann klagt über Rücken- und gelegentliche Bauchschmerzen. Der Hausarzt<br />

entdeckt mit einer Ultraschalluntersuchung ein 7 cm großes Aneurysma des Bauchschlagader.<br />

In örtlicher Betäubung wird von den Le<strong>ist</strong>enarterien aus eine Prothese eingebracht und das<br />

Aneurysma ausgeschaltet. Bei der Kontrolle nach einem Jahr mit der Computertomographie <strong>ist</strong><br />

das Aneurysma verschwunden.<br />

Klinik St. Georg<br />

Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com


Klinik St. Georg<br />

<strong>Wenn</strong> <strong>die</strong> <strong>Hauptschlagader</strong> <strong>krank</strong> <strong>ist</strong><br />

Gefäßmedizin · Angiologie 5/5<br />

Informationen für Patienten<br />

Wer führt <strong>die</strong> Diagnostik und Behandlung der Aortener<strong>krank</strong>ungen<br />

durch?<br />

Besteht der Verdacht auf eine Einengung, einen<br />

Verschluss oder eine Sackbildung der <strong>Hauptschlagader</strong>,<br />

sollte der Patient zur weiter Abklärung,<br />

Beratung und Behandlung eine le<strong>ist</strong>ungsfähige<br />

Gefäßmedizin aufsuchen. In unserer Gefäßmedizin<br />

arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen wie<br />

Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zusammen.<br />

Diese Ärzte haben oft schon hunderte Patienten<br />

mit <strong>die</strong>sen Er<strong>krank</strong>ungen behandelt, so dass große<br />

Erfahrungen vorliegen und individuelle Behandlungspläne<br />

angeboten werden können.<br />

Nur wenn regelmäßig auch schwierige Aneurysmen<br />

der <strong>Hauptschlagader</strong> behandelt werden, können <strong>die</strong><br />

verschiedenen Prothesentypen und -größen vorgehalten<br />

werden, um dem Patienten mit der für ihn<br />

idealen Gefäßprothese zu versorgen.<br />

Alle <strong>die</strong>se Voraussetzungen sind in der Gefäßmedizin<br />

der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg<br />

in idealer Weise gegeben. Hier werden neben den<br />

planbaren Eingriffen auch Noteingriffe bei Patienten<br />

durchgeführt, bei denen das Aneurysma bereits<br />

geplatzt <strong>ist</strong> und <strong>die</strong> oft mit dem Hubschrauber<br />

antransportiert werden.<br />

Die Gefäßmedizin versorgt <strong>die</strong> Patienten mit Er<strong>krank</strong>ungen<br />

der <strong>Hauptschlagader</strong> nicht nur während<br />

ihres stationären Aufenthaltes, sondern betreut sie<br />

auch im weiteren Verlauf in enger Zusammenarbeit<br />

mir der entsprechenden Arztpraxis. Dazu gehören<br />

Kontrolluntersuchungen nach einer Behandlung und<br />

<strong>die</strong> medikamentöse Therapie.<br />

<strong>Wenn</strong> Sie an einer <strong>die</strong>ser Er<strong>krank</strong>ungen der <strong>Hauptschlagader</strong><br />

leiden, wenden Sie sich von 8:00 bis 16:00<br />

Uhr an <strong>die</strong> Gefäßmedizin der Asklepios Klinik<br />

St. Georg<br />

Außerhalb der Ambulanzzeiten wenden Sie<br />

sich bitte bitte an <strong>die</strong> Zentrale Notaufnahme,<br />

Tel.: (0 40) 18 18-85 20 36<br />

Asklepios Klinik St. Georg<br />

Gefäßmedizin · Angiologie<br />

Lohmühlenstraße 5<br />

20099 Hamburg<br />

Tel.: (0 40) 18 18-85 24 01<br />

Fax: (0 40) 18 18-85 39 80<br />

Email angiologie.st.georg@asklepios.com<br />

Für eine optimale Behandlung der Aussackungen der <strong>Hauptschlagader</strong> sind<br />

individuell angepasste Größen und Typen der Gefäßprothesen nötig.<br />

Klinik St. Georg<br />

Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!