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<strong>aktuell</strong><br />
Vor Ort in Brandenburg, Teupitz und Lübben Ausgabe Sommer 2013<br />
Mitarbeiter- und Patientenjournal der<br />
Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH<br />
<strong>aktuell</strong> l Sommer 2013
I<br />
J<br />
10 Jahre Tagesklinik in Ludwigsfelde<br />
S ₃<br />
10 Jahre Tagesklinik<br />
Ludwigsfelde<br />
J<br />
A<br />
Ministerpräsident Platzeck beim Welt-MS-Tag in Teupitz<br />
MS-Patienten-Veranstaltung in Brandenburg<br />
N <br />
Neue Tagesklinik in Werder<br />
B/T<br />
Tage gegen den Schlaganfall<br />
A<br />
Gesundheitstag in Brandenburg<br />
Haustarifvertrag abgeschlossen<br />
Brandenburger Chefarzt-Wechsel<br />
Resümee: Brandenburger Symposium der Psychopathologie<br />
P<br />
Oberarztwechsel in der Tagesklinik Potsdam<br />
Brandenburg: Neue Öberärztin auf Station P10<br />
Tagesklinik Potsdam: Frau Dr. Haucke neue Oberärztin<br />
Brandenburg: Stationen K4 und K5: Dr. Allozy neuer Oberarzt<br />
S ₄/₅<br />
S ₆ - ₉<br />
Cottbuser Tagesklinik in alter Stadtvilla<br />
S ₁₀/₁₁<br />
S ₁₂<br />
S ₁₃<br />
Am 21. Juli 2003 wurde in Ludwigsfelde die Psychiatrische Tagesklinik<br />
in modernen Therapieräumen mit 16 Plätzen eröffnet.<br />
Anlässlich dieses 10-jährigen Jubiläums fand am 5. Juni 2013 in<br />
den Räumlichkeiten der Tagesklinik eine Feierstunde statt, zu der<br />
neben Dr. Sven Reisner, Vorsitzender der Geschäftsführung der<br />
In seiner Begrüßung sprach Dr. Reisner<br />
den Mitarbeitern der Tagesklinik<br />
seinen Dank für die hervorragende<br />
Arbeit aus, die hier wochentäglich<br />
geleistet wurde und wird. Er bezeichnete<br />
die Psychiatrische Tagesklinik<br />
Ludwigsfelde als Vorreiter der Tageskliniken.<br />
Milerweile gibt es im Land<br />
Brandenburg 9 Psychiatrische Tageskliniken<br />
mit Institutsambulanzen. Ein<br />
entscheidend wichtiges Kriterium der<br />
TK Ludwigsfelde ist der Standort im<br />
Ärztehaus in der unmielbaren Nähe<br />
des Evangelischen Krankenhauses.<br />
Der Bürgermeister der Stadt Ludwigsfelde,<br />
Herr Frank Gerhard, ging in<br />
seiner Begrüßung auf die hohe Bedeutung<br />
der guten ärztlichen Versorgung<br />
für die Infrastruktur der Stadt Ludwigsfelde<br />
ein. Milerweile ist diese ein<br />
wichtiger Grund für viele Menschen,<br />
Ludwigsfelde zu ihrem Wohnort zu<br />
wählen. Die Psychiatrische Tagesklinik<br />
ist ein fester und gern gesehener<br />
Bestandteil der ärztlichen Versorgung<br />
der Stadt.<br />
Von Patienten der Tagesklinik liebevoll<br />
gestaltete Farbcollagen.<br />
Prof. Dr. Kropp drückte seine Freude<br />
über 10 Jahre Tagesklinik in Ludwigsfelde<br />
aus und bedankte sich bei<br />
den Mitarbeitern für die aufopferungsvolle<br />
Arbeit.<br />
Anschließend fanden Fachvorträge<br />
sta. Oberarzt Dr. Falk Busse gab<br />
Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH, Prof. Dr. Stefan<br />
Kropp, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und<br />
Psychosomatik und Herrn Frank Gerhard, Bürgermeister der<br />
Stadt Ludwigsfelde, auch die aktiven und einige ehemalige Mitarbeiter<br />
der Tagesklinik geladen waren.<br />
einen Rückblick und Ausblick auf 10<br />
Jahre Psychiatrische Tagesklinik Ludwigsfelde.<br />
Darin ging er auf die Vorteile<br />
der Tagesklinik ein und betonte,<br />
dass sie eine effiziente Form der Therapie<br />
sind.<br />
Diplom-Psychologin, Frau Heidrun<br />
Müller-Sauskat, sprach über spezifische<br />
Aspekte der tagesklinischen Betreuung.<br />
Frau Jana Drosdzol, Fachschwester<br />
für Psychiatrie, stellte in ihrem Vortrag<br />
das Gruppentraining soziale Kompetenz<br />
vor. In den halboffenen Gruppen<br />
mit maximal 6 Personen werden die<br />
Patienten über Rollenspiele dazu gebracht,<br />
ihre Gefühle wahrzunehmen<br />
und zu zeigen.<br />
Nach den Vorträgen gab es Zeit für<br />
Fragen und Diskussionen sowie die<br />
Möglichkeit, die Räume der Psychiatrischen<br />
Tagesklinik Ludwigsfelde zu<br />
besichtigen.<br />
Stationsleiterin Marlene Yilmaz und<br />
die Kaufmännische Leiterin Karin<br />
Schuppan beim Ausprobieren der Musikinstrumente.<br />
K <br />
Notfallmanagement<br />
Suchtrehabilitation in Brandenburg und Teupitz geschlossen<br />
S / F<br />
Asklepios-Fußball-Turnier in Sebnitz<br />
Mitarbeiterfest in Teupitz/Lübben<br />
S ₁₄<br />
S ₁₅<br />
In den modern eingerichteten Therapieräumen können die Patienten sich selbst verwirklichen.<br />
2<br />
<strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013
A<br />
A<br />
Welt-MS-Tag in Teupitz<br />
Ministerpräsident Matthias Platzeck zu Gast beim „Dreamteam“<br />
Mehr als 200 Gäste erlebten am<br />
Mittwoch, den 29. Mai, einen beeindruckenden<br />
Welt-MS-Tag im Asklepios<br />
Fachklinikum Teupitz. Das Motto des<br />
Aktionstages lautete in diesem Jahr:<br />
„Die Zukunft gestalten – Perspektiven<br />
für junge Menschen mit MS“. Der<br />
DMSG-Landesverband Brandenburg<br />
und das neurologisch-psychiatrische<br />
Fachklinikum hatten gemeinsam zur<br />
Hauptveranstaltung des Landes nach<br />
Teupitz eingeladen. Ministerpräsident<br />
Matthias Platzeck bezeichnete die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Klinik,<br />
die jährlich 800 bis 900 Menschen mit<br />
Multipler Sklerose versorgen, in seinem<br />
Grußwort als „Dreamteam“.<br />
„Forschung und Therapie stehen auf<br />
der einen Seite, Zuneigung, Unterstützung<br />
und Verständnis auf der anderen.<br />
Beides zusammen bildet erst die Hilfe,<br />
auf die die Betroffenen einen Anspruch<br />
haben“, so Plaeck. Die Zahl der Menschen,<br />
die in Brandenburg an MS leiden,<br />
bezifferte der Ministerpräsident,<br />
der auch Schirmherr des DMSG-Landesverbandes<br />
ist,<br />
mit ca. 3000. Nach<br />
dem Festakt eröffnete<br />
er die DMSG-<br />
Ausstellung „MS<br />
mit den Augen von<br />
Kindern“ und erinnerte an die Worte<br />
seiner verstorbenen SPD-Parteigenossin<br />
Regine Hildebrandt: „Der tiefere<br />
Sinn des Lebens liegt im Miteinander.“<br />
Einen Eindruck vom Miteinander<br />
zwischen Patienten,<br />
Angehörigen,<br />
Ärzten,<br />
Therapeuten, MS-<br />
Schwestern und<br />
weiteren Mitarbeitern<br />
der Pflege im Asklepios Fachklinikum<br />
vermielte die Veranstaltung<br />
zum MS-Tag. Im Festakt,<br />
bei zwei Ausstellungen, in<br />
Vorträgen und Workshops<br />
standen die von MS-Betroffenen<br />
mit ihren Bedürfnissen<br />
im Mielpunkt. Dr.<br />
Sven Reisner, Vorsiender<br />
der Geschäftsführung der<br />
„Dreamteam - die Mitarbeiter<br />
des Asklepios Fachklinikums<br />
Teupi“ Ministerpräsident<br />
Mahias Plaek<br />
Chefarzt Prof. Dr. Jürgen H. Faiss, Ministerpräsident Matthias<br />
Platzeck, und Dr. Sven Reisner im angeregten Gespräch (v.l.n.r.)<br />
Von rechts nach links: die Vorsitzende des DMSG-Landesverbandes Brandenburg,<br />
Marianne Seibert, Ministerpräsident Matthias Platzeck, Dirk<br />
Schierhorn, Bürgermeister der Stadt Teupitz, Dr. Sven Reisner, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH<br />
Asklepios Fachkliniken<br />
Brandenburg GmbH, nute<br />
die Gelegenheit, um Neurologie-Chefarzt<br />
Prof. Dr.<br />
Jürgen H. Faiss und seinem<br />
Team, „das hier seit 1995<br />
Außergewöhnliches leistet“,<br />
öffentlich zu danken.<br />
Mit einem Sequenzierlabor,<br />
das in Kooperation mit der Technischen<br />
Hochschule Wildau in der<br />
Klinik installiert wird, werden sich<br />
die Möglichkeiten für individualisierte,<br />
maßgeschneiderte Verfahren für<br />
die MS-Patienten weiter entwickeln.<br />
Ein besonderes Kompliment erhielt<br />
Prof. Dr. Faiss nach seinem Vortrag zu<br />
individuellen MS-Therapien von einer<br />
Patientin, die kürzlich aus Berlin zugezogen<br />
ist: „Ich freue mich richtig, dass<br />
ich am Montag einen Termin bei Ihnen<br />
habe.“<br />
Zwei Ausstellungen der DMSG, die<br />
am 29. Mai im Asklepios Fachklinikum<br />
Teupi eröffnet wurden, waren<br />
noch bis zum 14. Juli zu sehen. Im Erdgeschoss<br />
des Hauses 1 zeigten Zeichnungen<br />
von 5- bis 15-Jährigen, wie<br />
Kinder das Leben mit MS-kranken Angehörigen<br />
erleben. In den farbenfrohen<br />
Motiven überwiegen Freude und<br />
Zuversicht. Die Ausstellung wandert<br />
bereits seit einem Bilder-Malwebewerb<br />
der DMSG vor 15 Jahren durch<br />
Deutschland. „Sie ist noch genauso<br />
<strong>aktuell</strong> wie damals“, kommentierte<br />
die Vorsiende des DMSG-Landes-<br />
Zahlreiche Workshops standen auf dem Programm des Welt-MS-Tages in Teupitz, hier der Sitztanz.<br />
verbandes Brandenburg, Marianne Seibert. Im Verbin-<br />
dungsgang zwischen den Häusern 1 und 2 wird die<br />
Porträt-Ausstellung „Für Gutes den Kopf hinhalten“<br />
gezeigt. Auf 120 großen schwarz-weißen Porträtfotos<br />
sind Menschen mit MS, Angehörige<br />
und Nicht-Betroffene ohne Symbole<br />
von Status, Vermögen oder Vorlieben in<br />
ihrer Natürlichkeit dargestellt. Sie zeigen<br />
gemeinsam Gesicht, um die Gesellschaft für<br />
die Thematik zu sensibilisieren.<br />
Mobilität bei Multipler Sklerose<br />
Patienten-Informationsveranstaltung in Brandenburg<br />
Mobilität bei Multipler Sklerose. „Was ist auf Reisen<br />
zu beachten – Wichtiges und Nüliches“. Barrierefreiheit<br />
bei Multipler Sklerose. Unter diesen Aspekten<br />
stand die diesjährige MS-Patienten-Informationsveranstaltung<br />
im Fachklinikum Brandenburg am<br />
8. Mai 2013, zu der die Chefärztin der Klinik für<br />
Neurologie, Frau Privat-Dozentin Dr. med. habil.<br />
Sabine Fiek, eingeladen hae.<br />
Wie auch bei der Veranstaltung im November 2012<br />
war das Interesse sehr groß, sich über die Möglichkeiten<br />
eines barrieriefreien Reisens zu informieren<br />
und die Mobilität so gut wie möglich zu erhalten.<br />
Als Betroffener und Angehöriger ist es wichtig zu<br />
wissen, dass es oft nur kleine Dinge sind, die im Alltag<br />
enorm helfen können. Und auch das Wissen um<br />
die nötige Vorbereitung einer Reise führt dazu, dass<br />
ein behinderter Mensch nicht mehr auf die Freuden<br />
einer Reise verzichten muss.<br />
Die Referenten Angela Walter, Katrin Gensecke<br />
und Mike Siebert gaben dazu wertvolle Tipps.<br />
MS und Reisen?<br />
Barrierefrei<br />
Mobilität<br />
Was ist zu beachten<br />
4 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 5
N <br />
N <br />
Psychiatrische Tagesklinik und<br />
feierlich<br />
Institutsambulanz in Werder<br />
eröffnet<br />
Das Team der Psychiatrischen Tagesklinik Werder (v.l.n.r.): Psychologin<br />
Frau Wähner, Chefarzt Dr. Hohl-Radke, Ärztin Frau Schibel, Arzthelferin<br />
Frau Schmidt, Ergotherapeutin Frau Heydenreich, Sozialarbeiterin<br />
Frau Rocke, Krankenschwester Frau Riedel<br />
Interessiert verfolgten die geladenen Gäste die Begrüßungsworte von<br />
Daniela Wolarz-Weigel, Geschäftsführerin des Asklepios Fachklinikums<br />
Brandenburg.<br />
Die modern ausgestatteten Therapieräume bilden mit<br />
die Grundlage für das erfolgreiche Therapieangebot.<br />
Werder, 17. Mai 2013: Feierlich wurden die Psychiatrische<br />
Tagesklinik und die Psychiatrische Institutsambulanz für Erwachsene<br />
eröffnet. Der erfolgreiche Start war schon im Januar<br />
erfolgt. Die Einrichtungen befi nden sich in einem Praxis- und<br />
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, damit einen Teil<br />
unserer Patienten viel wohnortnäher als bisher versorgen zu<br />
können. In der neuen Tagesklinik in Werder werden wir einerseits<br />
Menschen behandeln, die zuvor in unserer Klinik in<br />
Brandenburg vollstationär behandelt wurden und sich nun<br />
Mit Lichttherapie behandelt werden Depressionen und<br />
die damit häufi g verbundenen Schlafstörungen, die für<br />
die Betroffenen einen Stressfaktor darstellen können.<br />
Bürogebäude im Zentrum der Stadt (Unter den Linden 1). Nach<br />
Brandenburg, Rathenow und Teltow ist Werder die vierte teilstationäre<br />
und ambulante Außenstelle der Klinik für Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatik Brandenburg.<br />
wieder in ihrem Wohnumfeld zurechtfinden wollen. Andererseits<br />
behandeln wir dort Patienten, deren Erkrankungsbild<br />
in einer Tagesklinik besser zu behandeln ist als im vollstationären<br />
Seing“, sagte Dr. Felix Hohl-Radke, Chefarzt der<br />
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.<br />
In wohnlich hellen Räumen mit großen Fenstern und Blick<br />
zur Havel stehen 18 Pläe zur Verfügung. Das Behandlungsangebot<br />
wendet sich an Erwachsene mit Depressionen,<br />
Angst- und Zwangsstörungen, Burn-out-Syndromen, Psychosen,<br />
psychosomatischen Störungen, seelischen Krisen<br />
bei akuten Belastungen, Traumafolgestörungen und Persönlichkeitsstörungen.<br />
Einweisungen können durch niedergelassene<br />
Ärzte, Institutsambulanzen psychiatrischer Kliniken<br />
und Krankenhäuser erfolgen.<br />
Hand in Hand arbeitet die Psychiatrische Tagesklinik mit<br />
der Psychiatrischen Institutsambulanz Werder zusammen,<br />
die sich im selben Gebäude befindet. Hier werden Patienten<br />
in ähnlicher Weise wie vom niedergelassenen Nervenarzt<br />
behandelt. Das komplexe ambulante Angebot ist auf Erwachsene<br />
mit schweren psychischen Erkrankungen ausgerichtet.<br />
Es wendet sich insbesondere an Menschen, denen es<br />
aufgrund ihrer Erkrankung schwerfällt, lange im Wartezimmer<br />
zu sien, Termine einzuhalten, die Medikamente zuverlässig<br />
einzunehmen oder bei denen eine sehr komplexe<br />
psychiatrische Erkrankung vorliegt.<br />
6<br />
<strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013
N <br />
N <br />
Reges Interesse am therapeutischen Angebot der Tagesklinik<br />
zeigten die Gäste aus dem psychologisch-medizinischen Bereich<br />
der Stadt Cottbus.<br />
Die liebevoll ausgestatteten Therapieräume garantieren ein<br />
Höchstmaß an medizinischer Versorgung der psychisch kranken<br />
Kinder und Jugendlichen.<br />
Alte Stadtvilla in Cottbus<br />
zur Tagesklinik ausgebaut<br />
Neue Psychiatrische Tagesklinik startete am 3. Juni in der Karl-Liebknecht-Straße<br />
Am 3. Juni 2013 öffnete in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße 109 die<br />
Psychiatrische Tagesklinik für Kinder und Jugendliche ihre Türen. Zentrumsnah<br />
gelegen wird durch die Tagesklinik und der ihr angeschlossenen kinder- und jugendpsychiatrischen<br />
Institutsambulanz die wohnortnahe Versorgung psychisch kranker Kinder<br />
und Jugendlicher in Cottbus und Umland wesentlich verbessert.<br />
Dr. Sven Reisner betonte in seiner Begrüßung<br />
die überfällige Einrichtung der Psychiatrischen<br />
Tagesklinik in Cottbus.<br />
Zu der am 12. Juni 2013 stagefundenen<br />
feierlichen Eröffnung fanden<br />
sich zahlreiche Gäste aus dem psychologisch-medizinischen<br />
Bereich der<br />
Stadt Cobus ein,<br />
„Auch mein Hang zu alten<br />
Häusern entschied über die<br />
Wahl dieses Gebäudes in<br />
Cobus.“ Dr. Sven Reisner<br />
die von Dr. Sven<br />
Reisner, Vorsiender<br />
der Geschäftsführung<br />
der Asklepios<br />
Fachkliniken<br />
Brandenburg GmbH, herzlich begrüßt<br />
wurden. Er betonte, das große Interesse<br />
an der Einrichtung der Tagesklinik zeige,<br />
dass das Angebot überfällig gewesen<br />
sei. Die Psychiatrische Tagesklinik<br />
sei hervorragend ausgestaet, u. a. mit<br />
Schul- und Sporträumen, Musikzimmer<br />
und Werkstäen und garantiere<br />
ein hohes Niveau in der gemeindenahen<br />
psychologischen Versorgung kranker<br />
Kinder und Jugendlicher. Man habe<br />
es sich nicht leicht gemacht mit der Suche<br />
nach einem geeigneten Gebäude.<br />
Und letendlich habe auch der Hang<br />
zu alten Häusern einen entscheidenden<br />
Anteil an der Wahl gerade dieser schönen<br />
Stadtvilla gehabt.<br />
Dr. Tobias Hülsey,<br />
Chefarzt der Klinik<br />
für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie,<br />
Psychotherapie<br />
und Psychosomatik<br />
im Asklepios Fachklinikum Lübben,<br />
führte unter anderem aus, das die Psychiatrische<br />
Tagesklinik dem Wohl der<br />
Kinder diene und eine hohe Fachkompetenz<br />
biete. „Wir schließen eine massive<br />
Versorgungslücke in diesem Bereich,<br />
denn das Prinzip der Tagesklinik<br />
bietet eine sinnvolle und notwendige Ergänzung<br />
zum bestehenden kinder- und<br />
jugendpsychiatrischen Versorgungsangebot<br />
vor Ort“.<br />
Die Stadt Cobus wurde durch den<br />
Leiter des Geschäftsbereichs für Jugend,<br />
Kultur und Soziales, Herrn Berndt Weiße,<br />
vertreten. Er schäte besonders hoch<br />
die Einbindung der Tagesklinik in das<br />
medizinische Newerk von Cobus ein,<br />
wobei er als Gast auch den ärztlichen Direktor<br />
des Carl-Thiem-Klinikums, Herrn<br />
PD Dr. med. Thomas Erler begrüßte.<br />
Frau Oberärztin Kerstin Hübner, die<br />
Ärztliche Leiterin der Tagesklinik, stellte<br />
den Gästen das hochmotivierte Team<br />
vor. Nach einem individuellen Behandlungsplan<br />
sorgen die Mitarbeiter vom<br />
Morgenkreis von 8.00 Uhr an bis zum<br />
Heimweg gegen 16.00 Uhr für eine klare<br />
Tagesstruktur. Wochenenden und Feiertage<br />
verbringen die Kinder bzw. Jugendlichen<br />
zu Hause. Innerhalb des Tages<br />
werden die Kinder durch extra ausgebildete<br />
Pädagogen unterrichtet, damit sie<br />
während der Dauer ihres Aufenthaltes<br />
(ca. 6 bis 8 Wochen) nicht den Anschluss<br />
in der Schule verlieren.<br />
Danach wurde den Gästen Gelegenheit<br />
gegeben, die Räumlichkeiten der<br />
Tagesklinik zu besichtigen, wovon reger<br />
Gebrauch gemacht wurde. Dabei ergaben<br />
sich die vielfältigsten Gelegenheiten,<br />
um mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu<br />
kommen. Auommende Fragen wurden<br />
gern und informativ beantwortet.<br />
Das Team der Tagesklinik Cottbus (v. l. n. r.): Corinna Matzanke, Petjo Bangeow,<br />
Susanne Illmer, Ricarda Konrad, Katharina Harting und Oberärztin Kerstin Hübner.<br />
8 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 9
B<br />
T<br />
Tage gegen den Schlaganfall<br />
Tag des Schlaganfalls in Brandenburg<br />
Großes Interesse fand der Brandenburger Tag des Schlaganfalls am 10. Mai 2013.<br />
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt,<br />
wie hoch Ihr Risiko ist, einen Schlaganfall<br />
zu erleiden? Können Sie die Symptome<br />
eines Schlaganfalls erkennen?<br />
Wissen Sie, was Sie tun müssen, wenn<br />
Sie oder ein Mensch in Ihrer Nähe einen<br />
Schlaganfall erleidet?<br />
Brandenburg. Mit dem „Brandenburger<br />
Tag gegen den Schlaganfall“<br />
stellte das Asklepios Fachklinikum am<br />
10. Mai seine Schlaganfall-Spezialstation<br />
vor und bot Informationen rund<br />
um Vorsorge, Symptome und Therapie<br />
dieser Krankheit an. Dazu zählten ein<br />
persönlicher Risikocheck sowie Rundgänge<br />
durch die Neuroradiologie mit<br />
Demonstrationen diagnostischer Verfahren.<br />
Jedes Jahr am 10. Mai machen<br />
auf Initiative der Stiftung Deutsche<br />
Schlaganfall Hilfe bundesweit Veranstaltungen<br />
auf den Schlaganfall aufmerksam.<br />
Plölich auftretende Symptome<br />
wie halbseitige Lähmungen oder<br />
Taubheitsgefühle, Sehstörungen, erschwertes<br />
oder undeutliches Sprechen,<br />
Schwindel, Verwirrung oder außergewöhnlich<br />
starke Kopfschmerzen können<br />
auf einen Schlaganfall hindeuten.<br />
„Ein Schlaganfall ist ein medizinischer<br />
Notfall, der unbedingt und sofort behandelt<br />
werden muss“, sagte Priv.-<br />
Doz. Dr. Sabine Fiek, Chefärztin der<br />
Klinik für Neurologie im Asklepios<br />
Fachklinikum Brandenburg. „Pro Minute<br />
sterben nach einem Schlaganfall<br />
im Gehirn 2 Millionen Zellen, 14<br />
Billionen Verbindungsstellen und 12<br />
Kilometer Nervenkabel.“ Mit der Veranstaltung<br />
zum Tag gegen den Schlaganfall<br />
am 10. Mai möchten die Chefärztin<br />
und ihr Team die Öffentlichkeit<br />
für schnelles Handeln sensibilisieren.<br />
In einem Einführungsvortrag um<br />
14.00 Uhr im Festsaal des Hauses 38<br />
widmete sich die Schlaganfall-Expertin<br />
den Symptomen sowie den Möglichkeiten,<br />
einem Schlaganfall vorzubeugen.<br />
Anschließend bot ein Risikocheck<br />
die Möglichkeit, den persönlichen Risikofaktoren<br />
auf die Spur zu kommen.<br />
An verschiedenen<br />
Ständen wurden u. a.<br />
Blutdruck und Blutzucker<br />
gemessen, der<br />
Bauch-Hüft-Umfang<br />
bestimmt sowie Fragen<br />
zur Anamnese<br />
(z. B. Vorerkrankungen,<br />
körperliche Aktivität)<br />
gestellt. Abschließend<br />
war anhand<br />
der ermielten<br />
Daten die persönliche<br />
Beratung durch einen<br />
Arzt möglich. Der<br />
Nachmiag vermittelte<br />
jedoch auch einen<br />
Eindruck davon,<br />
wie das Team der zertifizierten überregionalen<br />
Schlaganfall-Spezialstation<br />
(Stroke Unit) Patienten nach einem<br />
Schlaganfall unterstüt. Mitarbeiterinnen<br />
der Physiotherapie, Ergotherapie,<br />
Logopädie und des Sozialdienstes<br />
informierten über ihre Bereiche.<br />
Auch die Neuropsychologin und die<br />
Ernährungsberaterin standen als Ansprechpartnerinnen<br />
bereit. Bei Rundgängen<br />
durch die Reungsstelle und<br />
die Neuroradiologie um 15.00 Uhr und<br />
um 16.00 Uhr wurde nachvollziehbar,<br />
welchen Weg der Schlaganfallpatient<br />
unmielbar nach der Ankunft in der<br />
Klinik nimmt. Ein Arzt demonstrierte<br />
diagnostische Verfahren wie Dopplersonografie<br />
und Herzecho.<br />
Priv.-Doz. Frau Dr. Sabine Fitzek, Chefärztin der Klinik für Neurologie,<br />
ging intensiv auf die Gefährlichkeit eines Schlaganfalles<br />
für die Gesundheit der Betroffenen ein.<br />
mit persönlichem Risikocheck<br />
120 Besucher zählte der diesjährige<br />
Teupitzer Schlaganfalltag am 13. Mai im<br />
Asklepios Fachklinikum. Er ist Teil einer<br />
Reihe bundesweiter Veranstaltungen,<br />
die auf Initiative der Stiftung Deutsche<br />
Schlaganfall Hilfe alljährlich am oder um<br />
den 10. Mai herum stattfi nden.<br />
Teupi. OA Peter Wienecke mahnte<br />
in seinen Vorträgen zu Prävention und<br />
Symptomen des Schlaganfalls plölich<br />
auftretende Beeinträchtigungen<br />
wie Lähmungen, Taubheitsgefühle,<br />
Seh- oder Sprechstörungen ernst zu<br />
nehmen und unverzüglich über die<br />
112 den Notarzt zu rufen. Anhand<br />
von grafischen Darstellungen, CTund<br />
MRT-Bildern verdeutlichte er,<br />
was bei einem Schlaganfall im Gehirn<br />
geschieht, wie schnell das Gewebe abstirbt<br />
und wie entscheidend schnelles<br />
ärztliches Handeln für das Überleben<br />
und die künftige Lebensqualität sind.<br />
Der Facharzt, der die zertifizierte<br />
überregionale Schlaganfallspezialstation<br />
(Stroke Unit) im Asklepios Fachklinikum<br />
Teupi oberärztlich leitet,<br />
beantwortete geduldig auch die zahlreichen<br />
persönlichen Fragen des Publikums.<br />
Mit welchen Tricks und Hilfsmieln<br />
der Alltag sich tro eingeschränkter<br />
Bewegungsfähigkeit meistern lässt, erklärten<br />
die Stationsleiterin der Stroke<br />
Unit, Stefanie Kulms, und Physiothe-<br />
Stark gefragt waren die von 10.00 bis 13.00 Uhr im Foyer des Hauses 1 aufgebauten<br />
Informationsstände, an denen Fachkräfte des Klinikums den Blutzucker- und Cholesteringehalt<br />
sowie den Blutdruck der Besucher maßen.<br />
rapeutin Gerlind Seiler sehr anschaulich.<br />
Beim Schmieren einer Schnie<br />
mit einer Hand beispielsweise hilft ein<br />
spezielles Bre mit Befestigungseinrichtung<br />
für das Brot, das Zubinden<br />
der Schuhe gelingt einhändig mit einer<br />
Schlaufe sta einer Schleife. Nancy<br />
Krummel vom Sozialdienst der Neurologie<br />
gab anschließend Hinweise,<br />
welche Unterstüung Schlaganfallpatienten<br />
beantragen können.<br />
Als magnetischer Anziehungspunkt<br />
für die Gäste des Schlaganfalltages erwies<br />
sich auch in diesem Jahr die Messung<br />
von Blutdruck, Bluucker und<br />
Cholesterinwert. Außerhalb der Vortragszeiten<br />
waren die Stände im Foyer<br />
des Hauses 1 dicht umlagert.<br />
Oberarzt Peter Wienecke verdeutlichte anhand von grafi schen Darstellungen sowie<br />
CT- und MRT-Bildern, was bei einem Schlaganfall im Gehirn passiert und wie schnelles<br />
ärztliches Handeln für das Überleben wichtig ist.<br />
Teupitzer Tag des Schlaganfalls<br />
Symptome eines<br />
Schlaganfalls<br />
plölicher Beginn<br />
halbseitige Lähmungen im<br />
Gesicht, Arm und/oder Bein<br />
halbseitiges Taubheitsgefühl<br />
Störungen der Sprache<br />
oder des Sprechens<br />
Sehstörungen wie halbseitige<br />
Blindheit, Doppelbilder,<br />
Einengung des Gesichtsfeldes<br />
und Jalousienphänomen<br />
Gleichgewichtsstörungen<br />
und Schwindel<br />
Bewusstseinsstörungen<br />
unterschiedlichen Ausmaßes<br />
Bei Verdacht auf Schlaganfall<br />
schnellstmöglich: Notruf 112<br />
10 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 11
A<br />
P<br />
10. September 2013<br />
9 - 16 Uhr<br />
FK Brandenburg, Haus 18<br />
Liebe Mitarbeiter, täglich sind Sie<br />
mit hohem Einsa für andere Menschen<br />
da, damit diese an Körper und<br />
Seele wieder genesen. Ihre anspruchsvolle<br />
Arbeit stellt oft hohe Anforderungen<br />
an Sie, doch darf die eigene<br />
Gesundheit darunter nicht leiden. Mit<br />
der Gründung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagementes<br />
(BGM) sind<br />
wir einen wichtigen Schri gegangen,<br />
um die Gesundheit am Arbeitspla<br />
zu fördern und für dieses Thema offen<br />
Nach mehr als 14 Monaten und weit<br />
über 30 Verhandlungs-, Sondierungsund<br />
Redaktionsrunden ist der erste<br />
Haustarifvertrag für die Beschäftigten<br />
der Asklepios Fachkliniken Brandenburg<br />
GmbH unterzeichnet worden.<br />
Manteltarifvertrag: Der Tarifvertrag<br />
wurde für alle Berufsgruppen<br />
verhandelt. Geregelt sind darin u. a.<br />
40 Std. wöchentliche Arbeitszeit, 30<br />
Tage Grundurlaub, bis zu 6 Tage Zusaurlaub<br />
für Schicht- und Wechselschichtarbeit,<br />
Ruereitschafts- und<br />
Herr Dr.<br />
Felix Hohl-<br />
Radke übernimmt<br />
ab<br />
Mie Juli<br />
2013 die<br />
chefärztliche<br />
Leitung der<br />
Klinik für<br />
Gerontopsychiatrie,<br />
die damit als neuer Teilbereich<br />
der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie neben den<br />
Bereichen Allgemeinpsychiatrie und<br />
und sensibel zu bleiben. Die BARMER<br />
GEK unterstüt uns dabei und begleitet<br />
die Klinikleitung unseres Hauses<br />
und den Arbeitskreis aus engagierten<br />
Kolleginnen und Kollegen, die sich<br />
dem Wohlergehen aller verschrieben<br />
haben. Gemeinsam möchten wir Sie<br />
am 10. September 2013 zum Gesundheitstag<br />
in unserem Fachklinikum<br />
einladen. Das Programm steckt voller<br />
interessanter Themen und Möglichkeiten.<br />
Einige Angebote sind vormiags<br />
und nachmiags in gleicher Weise geplant,<br />
damit möglichst viele Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter die Chance<br />
haben, daran teilzunehmen.<br />
Vergessen Sie nicht, sich im Intranet anzumelden<br />
– wegen begrenzter Kapazitäten<br />
ist das bei einigen Teilen des Programms<br />
unumgänglich.<br />
Haustarifvertrag abgeschlossen<br />
Bereitschaftsdienst, Regelungen zu<br />
Überstunden, Ruereitschaft, Arbeitszeitkonten,<br />
usw. Der Tarifvertrag tri<br />
rückwirkend in Kraft.<br />
Überleitungstarifvertrag: Die Überleitung<br />
erfolgt zum Stichtag 01.01.2013<br />
auf Basis der Vergütung vom Dezember<br />
2012. Der Überleitungstarifvertrag<br />
regelt die Bedingungen, zu denen die<br />
Beschäftigten in den neuen Tarifvertrag<br />
übergeleitet werden, z.B. Eingruppierung,<br />
Entgelt, Besistände,<br />
Besistandszulagen, usw.<br />
Chefarzt-Wechsel in Brandenburg<br />
Brandenburger<br />
Tag der Gesundheit<br />
Suchterkrankungen fungieren wird.<br />
Dr. Hohl-Radke, der seit April 2012<br />
auch als ärztlicher Direktor des Asklepios<br />
Fachklinikums Brandenburg tätig<br />
ist, hält in der künftigen Ausrichtung<br />
der Klinik für Gerontopsychiatrie neben<br />
der Versorgung der Patienten mit<br />
Demenz insbesondere auch die gute<br />
(teil- und vollstationäre) Versorgung<br />
der Patienten mit Depressionen im<br />
Alter - deren Zahl ebenso wie die der<br />
Demenzkranken in den nächsten Jahren<br />
noch ansteigen wird – für ein wichtiges<br />
Zukunftsprojekt.<br />
Aus dem Programm:<br />
Mini-Check: Messung von<br />
Blutdruck, Bluucker,<br />
Gesamtcholesterin + BMI<br />
Hörtest<br />
Venenmessung<br />
Wirbelsäulenvermessung<br />
Balance-Check<br />
(kleiner Stress-Test)<br />
Lungenfunktionstest<br />
Feststellung des Impfstatus<br />
Grippeschuimpfung<br />
5. Brandenburger<br />
Psychopathologie-<br />
Symposium erfolgreich!<br />
Mit der fünften Aufl age des „Brandenburger<br />
Psychopathologie-Symposiums“<br />
am 1. Juni wurde mit der Behandlung<br />
der Paraphrenien aus der Sicht einer differenzierten<br />
Psychopathologie der Kreis<br />
der endogen Psychosen geschlossen.<br />
Auf das Grußwort der Geschäftsführerin<br />
des Asklepios Fachklinikums<br />
Brandenburg, Daniela Wolarz-Weigel,<br />
und einen einleitenden Vortrag des<br />
Ärztlichen Direktors, Dr. Felix Hohl-<br />
Radke, zur Historischen Begriffsentwicklung<br />
der Paraphrenien folgte<br />
der eigentliche Haupeil, in dem die<br />
wahnbildenden und halluzinatorischen<br />
Paraphrenien in Filmen dargestellt<br />
wurden, um deren spezifische<br />
Explorationstechniken zu erläutern<br />
und die Abgrenzung zu den unsystematischen<br />
und zykloiden Formen vorzunehmen.<br />
Wie in den Jahren zuvor gab es<br />
insbesondere rund um die Filmdemonstrationen<br />
angeregte Diskussionen.<br />
Neben lobenden Worten über<br />
den fachlichen Teil würdigten die Teilnehmer<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
die hervorragenden Leistungen der<br />
Küche. Die Veranstaltungsreihe wird<br />
in jedem Falle im kommenden Jahr<br />
fortgeset.<br />
OÄ-Wechsel in der<br />
Tagesklinik Potsdam<br />
Frau Dr. Kathrin<br />
Haucke<br />
hat zum 01.<br />
Juli 2013 die<br />
oberärztliche<br />
Leitung der<br />
Tagesklinik für<br />
Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie,<br />
Psychosomatik<br />
und Psychotherapie in Potsdam<br />
übernommen. Frau Dr. Haucke<br />
studierte in Berlin und Quito, Ecuador,<br />
Medizin. Ihre berufliche Entwicklung<br />
führte sie über Herzberge, Solothurn<br />
(Schweiz) bis nach Berlin. In Bern<br />
konnte sie langjährige Erfahrungen<br />
in der Tagesklinik sammeln. In Berlin<br />
wirkte Frau Haucke in einem Projekt<br />
zur Rehabilitation in der Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie mit.<br />
Frau Patricia Proske<br />
Leitende Oberärztin<br />
Frau Patricia Proske hat am 01. Januar<br />
2013 ihre Stelle als Leitende<br />
Oberärztin der Klinik für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie angetreten und<br />
ist für die oberärztliche Leitung des<br />
Jugendbereiches verantwortlich. Nach<br />
dem Medizinstudium arbeitete sie als<br />
Ärztin in Weiterbildung zunächst in<br />
der Erwachsenenpsychiatrie, wechselte<br />
dann an die damalige Landesklinik<br />
Brandenburg und begann die Facharztausbildung<br />
als Kinder- und Jugendpsychiater<br />
und Psychotherapeut.<br />
Diese Ausbildung beendete sie in Berlin,<br />
war seitdem dort tätig, seit 2009 in<br />
Oberarztfunktion. Bis zur Tätigkeitsaufnahme<br />
im Asklepios Fachklinikum<br />
Brandenburg war sie Stellvertretende<br />
Chefärztin der Klinik für Forensische<br />
Psychiatrie des Jugendalters und der<br />
Adoleszenz der Vivantes Newerk für<br />
Gesundheit GmbH Berlin<br />
Dr. Allozy neuer Oberarzt<br />
der Stationen K4 und K5<br />
Herr Dr.<br />
med. Basel<br />
Allozy hat<br />
zum 01. Mai<br />
2013 die<br />
oberärztliche<br />
Leitung der<br />
Stationen K4<br />
und K5 der<br />
Klinik für<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
und Psychotherapie des<br />
Asklepios Fachklinikums Brandenburg<br />
übernommen. Nach dem Medizinstudium<br />
in Berlin und mehrjähriger<br />
Tätigkeit in mehreren Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrischen Abteilungen<br />
in Eberswalde sowie in Friedrichshain<br />
in Berlin, absolvierte er seine fachärztliche<br />
Weiterbildung und arbeitete<br />
als Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
und Psychotherapie beim<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrischen<br />
Dienst in Berlin-Neukölln. Er initiierte<br />
im Bezirk Neukölln eine psychosoziale<br />
Arbeitsgemeinschaft in Zusammenarbeit<br />
mit dem Jugendamt und dem<br />
KJpD zur Optimierung der Hilfen für<br />
Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund<br />
und schwierigen<br />
sozialen Umständen. Er bildete Seelsorgerinnen<br />
und Seelsorger aus und<br />
leitet und koordiniert ehrenamtlich die<br />
psychosoziale Arbeitsgemeinschaftsgruppe<br />
in Berlin. Er promovierte an<br />
der Charité über rheumatische Erkrankungen<br />
bei Kindern.<br />
Neue Oberärztin in<br />
Brandenburg – Stat. P10<br />
Frau Dr.<br />
Ursula Werz<br />
hat zum 01.<br />
Juli 2013 die<br />
oberärztliche<br />
Leitung der<br />
Station P10<br />
und der Tagesklinik<br />
in<br />
Brandenburg<br />
übernommen. Nach Theologiestudium<br />
und mehrjähriger Tätigkeit bei der<br />
Caritas folgte das Medizinstudium<br />
und die Ausbildung zur Fachärztin<br />
für Psychosomatische Medizin und<br />
Psychotherapie. Frau Dr. Werz fertigte<br />
ihre Dissertation im Bereich Innere<br />
Medizin der Universität Tübingen an<br />
und knüpfte daran eine Mitarbeit an<br />
der „Plaform Adipositas“ der Uni<br />
Tübingen an. Sie leitete bis zu ihrem<br />
Start in Brandenburg eine psychosomatische<br />
Station in Reutlingen.<br />
12 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 13
K <br />
„Bei uns können Sie sich<br />
sicher fühlen“<br />
Einheitlich bestückte Notfallkoffer, fl ä-<br />
chendeckende Ausstattung mit Automatischen<br />
externen Defi brillatoren (AED),<br />
ein systematisches Schulungskonzept<br />
für das Personal und hochwertige Ausstattung<br />
zum praktischen Üben: Die Asklepios<br />
Fachklinika Teupitz und Lübben<br />
sind im Notfallmanagement auf einem<br />
sehr hohen Niveau angelangt.<br />
Brandenburg / Teupitz:<br />
Suchtrehabilitation geschlossen<br />
Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg<br />
hat seinen Bereich Suchtrehabilitation<br />
( Station E1 ) zum 31. Mai 2013<br />
geschlossen. Die stationäre Suchherapie<br />
dagegen wird mit den Stationen P8<br />
und P9 mit unvermindertem Angebot<br />
fortgeset. Die 24 Pläe umfassende<br />
kleine Abteilung entsprach nicht mehr<br />
den heutigen Anforderungen, die von<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
und auch von den Rehabilitanden<br />
gestellt werden. Bereits seit einigen<br />
Jahren ist eine starke Tendenz der Rehabilitanden<br />
wahrnehmbar, sich in anderen,<br />
größeren und komfortableren<br />
Einrichtungen behandeln zu lassen.<br />
Die DRV geht von einer Größenordnung<br />
von 100 Been und mehr aus, um<br />
Verbindliche Organisationsvorschriften<br />
regeln die Abläufe im Notfall.<br />
In Teupi kann über eine klinikinterne<br />
Notrufnummer<br />
außerdem das<br />
Reanimationsteam<br />
der Intensivstation<br />
gerufen werden.<br />
„Die Patienten<br />
können sich bei uns<br />
sicher fühlen“, sagt<br />
Mike Bernhardt. Der<br />
Teupier Pflegedienstmitarbeiter<br />
mit<br />
rettungsdienstlicher<br />
Ausbildung hat sich<br />
im Notfallmanagement weiterqualifiziert,<br />
die Konzepte für Teupi und<br />
Lübben erarbeitet und ihre Umseung<br />
vorangetrieben. Als erstes sorgte er in<br />
Absprache mit den Ärztlichen Direktoren<br />
für einheitlich gepackte Notfallkoffer<br />
in den verschiedenen Bereichen<br />
der Kliniken. „Im Notfall zählt jede Sekunde,<br />
da muss man genau wissen, wo<br />
man was findet. Das Personal rotiert<br />
und soll zu jeder Zeit in jedem Notfall<br />
in den gleichen Koffer schauen“, betont<br />
Bernhardt. In Teupi war dieses<br />
z. B. verschiedene indikative Gruppenangebote<br />
vorhalten zu können.<br />
Die Erfahrungen zeigen, dass hier tatsächlich<br />
eine wesentliche Schwäche<br />
für die umfassende und effektive Therapie<br />
in kleinen Kliniken liegt. Hinzu<br />
kommen Grenzen bei den räumlichen<br />
Strukturen, beispielsweise für ein umfangreiches<br />
Angebot im Sport- und<br />
Freizeitbereich. Unter den gegebenen<br />
Rahmenbedingungen ist es tro hohem<br />
persönlichen Einsaes des therapeutischen<br />
Teams zunehmend schwer<br />
gefallen, die für den Heilungsprozess<br />
notwendigen Strukturen und Prozesse<br />
im Sucht-Reha-Bereich aufrecht zu erhalten.<br />
Da sich die Kleinteiligkeit der<br />
Einrichtung jedoch zukünftig negativ<br />
Ziel im Jahr 2011 umgeset, in Lübben<br />
2012. Der Inhalt der Koffer geht sogar<br />
über die vorgeschriebene Mindestausstaung<br />
hinaus. Außer allen wichtigen<br />
Notfallmedikamenten sind auch Narkosemiel<br />
enthalten, um intubieren zu<br />
können, und es liegen spezielle Tuben<br />
bei, die auch vom nichtärztlichen Personal<br />
angewendet werden können.<br />
In diesem Jahr erreichte das Notfallmanagement<br />
mit der Anschaffung<br />
externer automatischer Defibrillatoren<br />
(AED) für die Häuser in Lübben und<br />
Teupi eine neue Stufe. Die Kliniken<br />
investierten eine fünfstellige Summe<br />
in 21 der unter Umständen lebensrettenden<br />
Geräte. Sie hängen griereit<br />
überall dort, wo Patienten zu versorgen<br />
sind und hoher Publikumsverkehr<br />
herrscht. Die AED wurden für den<br />
Gebrauch durch Laien konzipiert und<br />
sind dank einer Sprachansage selbsterklärend<br />
zu handhaben. Entsprechend<br />
dem Medizinproduktegese muss<br />
das Personal dennoch sorgfältig in den<br />
Umgang damit eingewiesen werden.<br />
auf die Behandlungsqualität auswirken<br />
würde und Investitionen in neue,<br />
verbesserte Strukturen unverhältnismäßig<br />
hoch wären, führte an der<br />
Schließung der Abteilung leider kein<br />
Weg vorbei.<br />
Das betraf auch die mit 29 Pläen<br />
nur unwesentlich größere Rehabilitationsklinik<br />
des Asklepios Fachklinikums<br />
Teupi (bereits zum 31. März 2013).<br />
Die Versorgung der suchtrehabilitativ<br />
zu behandelnden Patientinnen und<br />
Patienten im Land Brandenburg ist<br />
dadurch nicht gefährdet. In der Asklepios<br />
Fachkliniken Brandenburg GmbH<br />
wurden aufgrund der Auflösung<br />
dieser Bereiche keine Mitarbeiter entlassen.<br />
Der Fußballgott meinte es gut mit den<br />
Mannschaften, die sich zum diesjährigen<br />
Asklepios-Fußball-Turnier im Sebnitzer<br />
Waldstadion trafen. Vom 21. 6. bis 23. 6.<br />
gaben die Spielerinnen und Spieler in 2<br />
Frauen- und 4 Männergruppen alles, um am<br />
Ende als Sieger dazustehen.<br />
Am Freitag wurde begrüßt, etwas gefeiert<br />
und getanzt und es wurden alte und<br />
neue Kontakte gepflegt. Am nächsten<br />
Morgen um 8 Uhr ging‘s los: der erste<br />
Pfiff und alle kämpften um den Erfolg.<br />
Das Turnier nahm seinen Verlauf und<br />
am Nachmiag standen die Sieger fest:<br />
bei den Damen siegte die Mannschaft<br />
aus Goslar/Seesen und bei den Herren<br />
gewannen die Radeberger. Die Spielergemeinschaft<br />
Lübben/Teupi belegte einen<br />
Pla im gesicherten Mielfeld, wobei sie<br />
ein absolutes Kuriosum schaffte, welches<br />
im 50. Jahr der Fußball-Bundesliga besonders<br />
herausstach: 5 Spiele = zweimal<br />
Unentschieden und dreimal verloren, mit<br />
einem Torverhältnis von 0:3, wobei die jeweiligen<br />
Gegner keinen einzigen Treffer<br />
erzielten!!!!! Und nicht nur die drei Eigen-(Gegen)-Tore<br />
waren in aller Munde,<br />
nein, unsere Spielergemeinschaft erzielte<br />
auch das schönste Eigentor des Turniers:<br />
mit links gegen die Querlae und derselbe<br />
Spieler nur Augenblicke später mit<br />
rechts unhaltbar in den eigenen Winkel!<br />
Der Schuss war richtig, nur das Tor war<br />
falsch! Aber das war noch nicht alles: Im<br />
selbstorganisierten Freundschaftsspiel<br />
im Anschluss an das Turnier gewann<br />
die Spielergemeinschaft Lübben/Teupi<br />
durch einen Dreierpack von Mori<br />
Uenbach hochverdient mit 3:0 gegen<br />
die Asklepios-Klinik Harburg. Die milerweile<br />
fünährige enge Freundschaft<br />
beider Kliniken hinderte ihn nicht, mit<br />
einem Dreierpack das Gleichgewicht im<br />
Turnier-Tor-Verhältnis herzustellen.<br />
S / F<br />
Super-Stimmung beim diesjährigen<br />
Asklepios-Fußball-Turnier in Sebnitz<br />
Das diesjährige Mitarbeiterfest Teupitz/Lübben fand auf dem<br />
Gelände der Privatbrauerei Schlepzig statt. Cirka 230 Mitarbeiter<br />
ließen sich an diesem Abend im Festzelt und in den angenehmen<br />
Außenanlagen so richtig verwöhnen. Das Buffet war<br />
Am Abend dann war Party angesagt.<br />
Im Neustädter Freizeitbad Mariba ging‘s<br />
in der „Karibischen Nacht“ hoch her. Im<br />
gesamten Bad wurde mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten und toller Musik bis weit<br />
in die Nacht hinein gefeiert.<br />
Vielen Dank an die Gastgeber, die mit<br />
dieser Organisation die Messlae sehr<br />
hoch angeset haben. Keine Wünsche<br />
blieben offen und somit freuen wir uns<br />
jet schon auf das nächste Jahr in Radeberg<br />
und hoffen, dann mal im Turnier ins<br />
gegnerische Tor zu treffen.<br />
Außerdem gilt unser ganz großer Dank<br />
Frau Schuppan, Herrn Brockmann und<br />
allen anderen Beteiligten für ihre tolle<br />
und nicht immer einfache Unterstüung,<br />
die unsere Teilnahme am Turnier gesichert<br />
und gefördert haben!<br />
Unsere Mannschaft in Sebnitz<br />
Die Harburger Freunde<br />
8. Juni 2013: Riesenparty in Schlepzig<br />
super, es fehlte an nichts.Riesenstimmung machten die Band<br />
„Mastermind“ und der DJ, so dass die Tanzfl äche so richtig ausgenutzt<br />
wurde. Übrigens: es waren auch Männer anwesend,<br />
auch wenn es auf den Fotos nicht so aussieht ...<br />
14 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 <strong>aktuell</strong> Sommer 2013 15
K<br />
Asklepios Fachklinikum Brandenburg<br />
Rezeption (03381) 78-0 brandenburg@asklepios.com<br />
Zentrale Aufnahme Neurologie/Gerontopsychiatrie, Haus 12 (03381) 78-2212<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Dr. Hohl-Radke (03381) 78-2102 f.hohl@asklepios.com<br />
Geschäftsführung<br />
Daniela Wolarz-Weigel (03381) 78-2102 d.wolarz@asklepios.com<br />
Pflegedienstleiterin Angela Tiedemann (03381) 78-2556 a.tiedemann@asklepios.com<br />
Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin, Überregionale Stroke Unit<br />
Dr. Sabine Fiek (03381) 78-2100 s.fiek@asklepios.com<br />
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und Gerontopsychiatrie<br />
Chefarzt Dr. Felix Hohl-Radke (03381) 78-2156 f.hohl@asklepios.com<br />
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie<br />
Chefarzt Dr. Dr. Ulrich Preuß (03381) 78-2412 u.preuss@asklepios.com<br />
Klinik für Forensische Psychiatrie<br />
Chefarzt Ingolf Piezka (03381) 78-1161 i.piezka@asklepios.com<br />
Institut für Radiologie und Neuroradiologie/Neuroradiologisches Zentrum<br />
Chefarzt Prof. Dr. Clemens Fiek (03381) 78-2336 c.fiek@asklepios.com<br />
Fachbereich für sozialpsychiatrische Rehabilitation<br />
Doris Havenstein (03381) 78-2511 d.havenstein@asklepios.com<br />
Asklepios Fachklinikum Lübben<br />
Rezeption (03546) 29-0 luebben@asklepios.com<br />
Patientenaufnahme (03546) 29-205/-227<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Prof. Dr. Stefan Kropp (03546) 29-200 s.kropp@asklepios.com<br />
Geschäftsführer<br />
Dr. Sven Reisner (033766) 66-388 s.reisner@asklepios.com<br />
Kaufmännische Leitung Karin Schuppan (03546) 29-206 k.schuppan@asklepios.com<br />
Pflegedienstleiter René Brockmann (03546) 29-233 r.brockmann@asklepios.com<br />
Klinik für Neurologie und Neurophysiologie<br />
Chefarzt Prof. Dr. Jürgen H. Faiss (03546) 29-277 j.faiss@asklepios.com<br />
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik<br />
Chefarzt Prof. Dr. Stefan Kropp (03546) 29-200 s.kropp@asklepios.com<br />
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik<br />
Chefarzt Dr. Tobias Hülsey (03546) 29-292 t.huelsey@asklepios.com<br />
Fachbereich für sozialpsychiatrische Rehabilitation<br />
Dr. Jürgen Woitkuhn (033766) 66-105 j.woitkuhn@asklepios.com<br />
Asklepios Fachklinikum Teupitz<br />
Rezeption (033766) 66-0<br />
Patientenaufnahme (033766) 66-231/233<br />
Ärztlicher Direktor<br />
Prof. Dr. Jürgen H. Faiss (033766) 66-336 j.faiss@asklepios.com<br />
Geschäftsführer<br />
Dr. Sven Reisner (033766) 66-388 s.reisner@asklepios.com<br />
Kaufmännische Leitung Karin Schuppan (033766) 66-388 k.schuppan@asklepios.com<br />
Pflegedienstleiter René Brockmann (033766) 66-250 r.brockmann@asklepios.com<br />
Klinik für Neurologie und Neurophysiologie<br />
Chefarzt Prof. Dr. Jürgen H. Faiss (033766) 66-336 j.faiss@asklepios.com<br />
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik<br />
Chefarzt Prof. Dr. Stefan Kropp (033766) 66-276 s.kropp@asklepios.com<br />
Fachbereich für sozialpsychiatrische Rehabilitation<br />
Dr. Jürgen Woitkuhn (033766) 66-105 j.woitkuhn@asklepios.com<br />
Hinweise & Ideen<br />
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dem Einverständnis der Redaktion.<br />
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Die Bezeichnung von Personen- oder Berufsgruppen<br />
gilt jeweils in der weiblichen und<br />
männlichen Form. Aus Gründen der besseren<br />
Lesbarkeit fi nden nicht in jedem Fall beide<br />
Formen Anwendung.<br />
16<br />
<strong>aktuell</strong> Sommer 2013