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„Das fränkische Dorf am Rande der Stadt“ Foto: Frederic Ruth Kennen Sie diese Prüfungsaufgaben, in denen man eine gegebene Reihenfolge von Zahlen oder Begriffen logisch fortsetzen soll? Mal angenommen, man hätte mir eine solche Aufgabe vor 10 Jahren gestellt: „Herr Astor, setzen Sie bitte die Reihenfolge logisch korrekt fort: Mannheim, Heilbronn, Chambéry, Stuttgart, Los Angeles, München,...“. Ich wäre damals nie auf die Idee gekommen, dass die einzige richtige Fortsetzung für mich „Uttenreuth“ heißen würde. Geschweige denn hätte ich gewusst, wo Uttenreuth, „das fränkische Dorf am Rande der Stadt“ (wie es in der Chronik von Erich und Regina Paulus so liebevoll heißt) überhaupt liegt. Ja, auch ich bin also ein „Neubürger“. Ja, auch ich kam vor einigen Jahren nach Franken, weil mir mein Arbeitgeber damals eine neue Herausforderung anbot und mich bat, von München nach Erlangen zu wechseln! Das Ganze ist jetzt schon lange her. Meine Frau und ich erwarteten damals unser erstes Kind, und wir wollten unbedingt noch vor der Geburt den Umzug aus der Landeshauptstadt nach Franken vollzogen haben. Wir entschieden uns damals, nach Uttenreuth zu ziehen. Was für eine Wahl! Was für ein Wandel! Natürlich hatten wir als junges Paar die Vorzüge der Großstadt München kennen gelernt. Aber als wir hier her kamen, staunten wir doch nicht schlecht: Auf einmal hatten wir eine Mietwohnung mit eigenem Garten! Direkt an einem (Mühl)Bach. Gegenüber weideten Schafe und Pferde. Auf der anderen Straßenseite gab es Milch vom Bauern. Und nur wenige Meter entfernt begann eine tolle Feld und Wiesenlandschaft, direkt angrenzend an einen fantastischen Wald. Aber das war noch nicht alles: Bei der Anmeldung im Rathaus hatten wir gleich das Gefühl, hier noch als Mensch behandelt zu werden und dazu auch noch als willkommener! Und jetzt kommt's: Als ich leicht verspätet zur Bushaltestelle hetzte, sah mich der Busfahrer im Rückspiegel. Und statt mit der bereits geschlossenen Türe davon zu fahren so wie in München mehrfach erlebt öffnete er die Bustür extra nochmals für mich. Unglaublich! Diese Erlebnisse, und noch viele mehr, bestärkten uns darin, die einzig richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das Ganze ist jetzt schon 10 Jahre her. In dieser Zeit ist die Gemeinde Uttenreuth zu unserer neuen Heimat geworden, mit der wir uns sehr verbunden fühlen. Unsere drei Kinder sind in Erlangen geboren und gehen in Uttenreuth zur Schule bzw. in den Kindergarten. Seite 4
Durch Ehrenamt und Vereinsmitgliedschaften, wie z.B. Amitié, Unabhängige, SCU, Förderkreise der Schule und der Kindergärten oder durch das Uttenreuther Fitness Forum sind wir sehr gut verwurzelt. Ich beschloss deshalb, mich auch in der Gemeindepolitik zu engagieren, um die schönen Seiten unserer Gemeinde zu bewahren, und Verbesserungswürdiges im gemeinschaftlichen Sinne zu ändern bzw. weiterzuentwickeln. Die Unabhängigen sind in dieser ortspolitischen Landschaft für mich die beste Wahl, da sie durch ihren kreativen, engagierten und bunten Mix aus Alt und Jung, Ursprünglich und Zugezogen, Männer und Frauen, sowie durch ihre politische Mitte die besondere Vielfalt in Uttenreuth und Weiher widerspiegeln. Jens Astor SuchbildRätsel Wenn Sie wissen, was auf den Fotos abgebildet ist, können Sie an unserer Verlosung teilnehmen. Bild 1 Bild 2 Bild 3 Teilen Sie uns Ihre drei Lösungsvorschläge mit: per Post an: Renate Lisner, MariaGebbertStr.24, 91080 Uttenreuth per EMail: info@unabhaengigeuttenreuth.de Einsendeschluss: 1. März 2014 Unter den Einsendungen, bei denen alle drei Lösungen richtig sind, verlosen wir acht Gutscheine im Wert von jeweils 20. €. Die Ziehung der Gewinner findet am InfoStand der Unabhängigen vor der Sparkasse am Freitag, 14.03.2014 um 15:00 Uhr statt. Die Auflösung des Rätsels erfahren Sie ab Montag, 03.03.2014 auf unserer homepage www. unabhaengigeuttenreuth.de Seite 5
Seite 1 und 2: Februar 2014 Dorfgeschichten
Seite 3: Liebe Leserin, lieber Leser, es ist
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Seite 9 und 10: Schwimmende Landschaftsgestalter Ic
Seite 11 und 12: Willst Du froh und glücklich leben
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Seite 17 und 18: „Ampelkleidchen“ sind einfach z
Seite 19 und 20: Folgende Schulhäuser sind noch erh
Seite 21 und 22: „HomeOffice“ mit Hindernissen
Seite 23 und 24: Wir bedanken uns herzlich für die

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