Montageanleitung - Alternative Haustechnik
Montageanleitung - Alternative Haustechnik
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<strong>Montageanleitung</strong><br />
Montage- und Inbetriebnahmeanleitung<br />
VIESMANN<br />
Hydraulischer Abgleich<br />
Montage Stellantriebe und Funkverbindung<br />
Sicherheitshinweise<br />
Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und<br />
Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen.<br />
Erläuterung der Sicherheitshinweise<br />
Hinweis<br />
Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten<br />
Zusatzinformationen.<br />
Montage, Erstinbetriebnahme, Inspektion,<br />
Wartung und Instandsetzung müssen<br />
von autorisierten Fachkräften (Heizungsfachbetrieb/Vertragsinstallationsunternehmen)<br />
durchgeführt werden.<br />
Bei Arbeiten an Gerät/Heizungsanlage<br />
diese spannungsfrei schalten (z.B. an<br />
der separaten Sicherung oder einem<br />
Hauptschalter) und gegen Wiedereinschalten<br />
sichern.<br />
Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn<br />
schließen und gegen ungewolltes<br />
Öffnen sichern.<br />
Die Instandsetzung von Bauteilen mit<br />
sicherheitstechnischer Funktion gefährdet<br />
den sicheren Betrieb der Anlage.<br />
Bei Austausch ausschließlich<br />
Viessmann Originalteile oder von<br />
Viessmann freigegebene Ersatzteile<br />
verwenden.<br />
Verwendungshinweise<br />
Der automatisierte hydraulische<br />
Abgleich kann nur an Heizkreisen mit<br />
Zweirohr-System durchgeführt werden,<br />
in denen ausschließlich Heizkörper<br />
(Radiatoren) angeschlossen sind.<br />
Im Heizkreis darf keine Systemtrennung<br />
(hydraulische Weiche, Plattenwärmetauscher),<br />
kein Bypass und kein bauseitiges<br />
Überströmventil vorhanden sein.<br />
Bei Heizkreisen an Heizkesseln mit Aufbau-Kit<br />
oder Unterbau-Kit kann der automatisierte<br />
hydraulische Abgleich nicht<br />
durchgeführt werden.<br />
5603 934 7/2013
Verwendungshinweise (Fortsetzung)<br />
Wärmeerzeuger mit eingebautem Volumenstromsensor<br />
Zur Durchführung des automatisierten<br />
hydraulischen Abgleichs ist nur dieser<br />
Servicekoffer erforderlich.<br />
Wärmeerzeuger ohne eingebauten Volumenstromsensor<br />
Zusätzlich zum Servicekoffer ist ein<br />
Erweiterungsset erforderlich.<br />
An folgenden Heizkreisen kann der automatisierte<br />
hydraulische Abgleich durchgeführt<br />
werden:<br />
■ Direkt angeschlossene Heizkreise an<br />
Öl-/Gas-Wandgeräten und -Kompaktgeräten.<br />
■ Geregelte und ungeregelte Heizkreise<br />
an Viessmann Divicon Heizkreis-Verteilung<br />
(ab Preisliste 2013). Bei Divicon<br />
Heizkreis-Verteilung ab Preisliste<br />
2010 kann der automatisierte hydraulische<br />
Abgleich nur mit größerem Montageaufwand<br />
durchgeführt werden.<br />
■ Heizkreise mit bauseitiger Heizkreispumpe.<br />
Anlagenvoraussetzungen<br />
Alle Heizkörper des abzugleichenden<br />
Heizkreises müssen mit voreinstellbaren<br />
Thermostatventilen ausgestattet sein.<br />
■ Heimeier<br />
■ Honeywell<br />
■ Oventrop (ab Baujahr 2001)<br />
Der hydraulische Abgleich ist mit Thermostatventilen<br />
folgender Hersteller<br />
möglich:<br />
■ Viessmann Vitoset<br />
■ Danfoss (mitgelieferte Adapter erforderlich)<br />
5603 934<br />
2
Anlagenvoraussetzungen (Fortsetzung)<br />
Systemvoraussetzungen<br />
Immer die aktuellste Version von Vitosoft<br />
einsetzen. Anstehende Updates werden<br />
automatisch installiert, wenn der PC mit<br />
dem Internet verbunden ist und Vitosoft<br />
gestartet wird.<br />
Zum Einsatz des Erweiterungssets ist<br />
Vitosoft ab Version 4.0 erforderlich.<br />
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3
Komponenten des Servicekoffers<br />
A<br />
L<br />
B<br />
C<br />
K<br />
H<br />
D<br />
G<br />
E<br />
F<br />
A Stellantrieb<br />
B Heizlastrechner (auch als App verfügbar)<br />
C Entriegelungsstecker<br />
D Ersatzbatterien, Typ AA<br />
E Montage- und Inbetriebnahmeanleitung<br />
4<br />
F Sende- und Empfangsteil<br />
G Aufstellplatten für Funk-Antennen<br />
H Funk-Antennen<br />
K Adapter für Danfoss-Ventil<br />
L Funk-Repeater<br />
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Funkverbindung<br />
Die Sende- und Empfangsqualität der<br />
Funkverbindung zwischen Vitosoft und<br />
Stellantrieben ist stark von den baulichen<br />
Gegebenheiten des Gebäudes<br />
abhängig.<br />
Reichweiten<br />
D<br />
C<br />
E<br />
Die Reichweite der Funksignale kann<br />
durch Decken, Wände und Einrichtungsgegenstände<br />
stark reduziert werden.<br />
B<br />
A<br />
D<br />
E<br />
Betondecken mit Metallarmierungen<br />
müssen möglichst senkrecht von den<br />
Funksignalen durchdrungen werden.<br />
B<br />
A<br />
C<br />
A Wärmeerzeuger<br />
B Vitosoft (Laptop)<br />
C Funk-Antenne<br />
D Geschossdecke<br />
E Stellantrieb<br />
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5
Funkverbindung (Fortsetzung)<br />
Antennenpositionen<br />
E<br />
E<br />
E<br />
D<br />
D<br />
E<br />
E<br />
D<br />
E<br />
A<br />
B<br />
C<br />
E<br />
A Wärmeerzeuger<br />
B Vitosoft (Laptop)<br />
C Funk-Antenne<br />
Antennen:<br />
■ Immer mittig auf den mitgelieferten<br />
Metallplatten aufstellen.<br />
■ Immer auf dem Fußboden aufstellen.<br />
■ Möglichst in der Raummitte aufstellen.<br />
Nicht nahe an den Wänden.<br />
– Länge der Antennenleitung ausnutzen.<br />
– Antennenleitung immer vollständig<br />
abwickeln.<br />
■ Möglichst nicht in kleinen Räumen aufstellen.<br />
D Funk-Repeater<br />
E Stellantrieb<br />
■ Sende- und Empfangsteil möglichst<br />
nicht im Aufstellraum des Wärmeerzeugers<br />
platzieren (Länge der Leitung<br />
ausnutzen).<br />
■ Auf direktem Weg der Funksignale<br />
sollten sich keine großflächigen<br />
Metallteile und dicht nebeneinander<br />
liegenden Rohre befinden.<br />
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Funkverbindung (Fortsetzung)<br />
Funk-Repeater einsetzen<br />
■ Möglichst immer einen Funk-Repeater<br />
zur Erweiterung der Reichweite einsetzen.<br />
■ Funk-Repeater möglichst mittig zwischen<br />
Sende- und Empfangsteil und<br />
Stellantrieben platzieren.<br />
■ Drehschalter seitlich am Gehäuse des<br />
Funk-Repeaters auf „2“ stellen.<br />
■ Es können max. 2 Funk-Repeater hintereinander<br />
(in Reihe) in einer Funkstrecke<br />
eingesetzt werden.<br />
Zur Aufteilung der Funkstrecke können<br />
weitere Funk-Repeater eingesetzt<br />
werden.<br />
Störquellen<br />
■ Min. 0,5 m Abstand zu anderen Funk-<br />
Sendern (z. B.):<br />
– W-LAN<br />
– Schnurloses Telefon<br />
– Mobilfunk<br />
– Babyphon<br />
■ Min. 0,5 m Abstand zu hochfrequenten<br />
Störquellen (z. B.):<br />
– TV-Geräte<br />
– Computer, Laptop<br />
– Audiogeräte<br />
Weitere Maßnahmen bei Funkproblemen<br />
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■ Antennenpositionen verändern.<br />
■ Antennenleitungen auf Beschädigungen<br />
prüfen.<br />
■ Antenne des Sende- und Empfangsteils<br />
durch Anschluss einer handelsüblichen<br />
USB-Leitung (max. 4,5 m)<br />
möglichst in der Gebäudemitte platzieren.<br />
■ Um Störungen durch fehlerhafte<br />
Geräte auszuschließen, TV-Geräte,<br />
Audiogeräte, Computer usw. während<br />
des hydraulischen Abgleichs vom<br />
Stromnetz trennen.<br />
■ Probeweise den Drehschalter am<br />
zweiten Funk-Repeater auf „1“ stellen.<br />
■ Falls erforderlich neue Batterien einsetzen,<br />
keine Akkus verwenden.<br />
7
Funkverbindung (Fortsetzung)<br />
Funkverbindung herstellen<br />
1. Am Sende- und Empfangsteil die mitgelieferte<br />
Funk-Antenne mit Leitung<br />
anschließen (Platzierung z. B. im<br />
Erdgeschoss).<br />
Bei Anschluss der Antenne am<br />
Sende- und Empfangsteil und am<br />
Funk-Repeater sicherstellen, dass<br />
die Antenne senkrecht steht. Die<br />
Antennen auf den mitgelieferten<br />
Metallplatten positionieren.<br />
3. Falls die Sende- und Empfangsqualität<br />
weiterhin nicht ausreicht, zweiten<br />
Funk-Repeater einsetzen (z. B. im<br />
zweiten Obergeschoss oder Anbau).<br />
Drehschalter seitlich am Gehäuse<br />
des zweiten Funk-Repeaters auf „2“<br />
stellen.<br />
2. Funk-Repeater an geeigneter Stelle<br />
im Gebäude platzieren (z. B. im ersten<br />
Obergeschoss) und Netzstecker<br />
einstecken.<br />
Am Funk-Repeater die zweite Funk-<br />
Antenne mit Leitung anschließen und<br />
senkrecht auf der mitgelieferten<br />
Metallplatte positionieren.<br />
Drehschalter seitlich am Gehäuse<br />
des Funk-Repeaters auf „2“ stellen.<br />
Hinweis<br />
Der Funk-Repeater muss nicht angemeldet<br />
werden.<br />
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8
Stellantriebe montieren<br />
1. Falls schon montiert: Thermostatköpfe<br />
oder bauseitige Stellantriebe<br />
abbauen.<br />
2. Sämtliche Voreinstellungen an<br />
den Heizkörperventilen zurückstellen.<br />
Vor- und Rücklauf an allen<br />
Heizkörpern müssen vollständig<br />
offen sein.<br />
3. Gangbarkeit der Heizkörperventile<br />
prüfen. Falls erforderlich, Ventile wieder<br />
leichtgängig machen oder austauschen.<br />
4. Prüfen, ob die Stellantriebe in Endstellung<br />
(offen) gefahren sind.<br />
Falls Endstellung nicht erreicht ist,<br />
nacheinander folgende Maßnahmen<br />
durchführen:<br />
■ Stellantrieb ausschalten. Taste am<br />
Stellantrieb mit geeignetem<br />
Gegenstand so lange gedrückt halten,<br />
bis dreifacher Piepton erfolgt.<br />
■ Batterien austauschen.<br />
■ Stellantrieb austauschen.<br />
5. Stellantriebe an allen Heizkörpern<br />
montieren. Falls erforderlich, Adapter<br />
einsetzen.<br />
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9
Stellantriebe montieren (Fortsetzung)<br />
Nur bei Erstinbetriebnahme: Stellantriebe in Betrieb nehmen<br />
Stromversorgung der Stellantriebe herstellen.<br />
Dazu Isolierstreifen aus dem<br />
Gehäuse ziehen.<br />
Hydraulischen Abgleich vorbereiten<br />
Hinweis<br />
Laptop über Netzteil mit Strom versorgen.<br />
Während des hydraulischen<br />
Abgleichs nicht über Akkus betreiben.<br />
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10
Hydraulischen Abgleich vorbereiten (Fortsetzung)<br />
Wärmeerzeuger mit eingebautem Volumenstromsensor<br />
1. Laptop über Optolink-Schnittstelle<br />
mit der Regelung des Heizkessels<br />
verbinden.<br />
2. Funk-Antennenmodul am Laptop<br />
anschließen (USB-Schnittstelle).<br />
Wärmeerzeuger ohne eingebauten Volumenstromsensor<br />
1. Laptop über USB-Leitung mit dem<br />
Volumenstromsensor verbinden.<br />
2. Funk-Antennenmodul am Laptop<br />
anschließen (USB-Schnittstelle).<br />
3. Falls Anlagendaten (z. B. zu den<br />
Heizkreisen) von der Regelung übernommen<br />
werden sollen:<br />
Laptop über Optolink-Schnittstelle<br />
mit der Regelung des Heizkessels<br />
verbinden.<br />
Hydraulischen Abgleich durchführen<br />
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11
Hydraulischen Abgleich durchführen (Fortsetzung)<br />
1. Vitosoft 300 starten, Menüpunkt<br />
„Hydraulischer Abgleich“ aufrufen.<br />
Hinweis<br />
In regelmäßigen Abständen prüfen,<br />
ob ein Update für Vitosoft 300 verfügbar<br />
ist (siehe Seite 3).<br />
2. Räume und Heizkörper auflisten und<br />
benennen.<br />
Hinweis<br />
In Vitosoft ist eine Checkliste zur<br />
Erfassung der Raumdaten verfügbar.<br />
Weitere Angaben entsprechend dem<br />
Menü eingeben.<br />
Ermittlung der Heizlast:<br />
■ Aus vorhandenen Planungsunterlagen<br />
entnehmen<br />
oder<br />
■ Ermittlung mit dem mitgelieferten<br />
Heizlastrechner bzw. App (Zubehör)<br />
oder<br />
■ Ermittlung mit Planungs-Software.<br />
3. Alle Stellantriebe (Heizkörper)<br />
nacheinander an Vitosoft 300 anmelden:<br />
■ Anmeldung des jeweiligen Stellantriebs<br />
im Vitosoft-Menü einleiten.<br />
■ Taste am Stellantrieb mit geeignetem<br />
Gegenstand 1 s lang gedrückt<br />
halten, bis ein Piepton erfolgt. Die<br />
erfolgreiche Verbindung mit dem<br />
Funk-Antennenmodul wird mit<br />
einem zweifachen Piepton bestätigt.<br />
■ Wenn die Verbindung hergestellt<br />
ist, erscheint im Menü die ID des<br />
jeweiligen Stellantriebs.<br />
Hinweis<br />
Falls die Verbindung nicht<br />
zustande kommt, Stromversorgung<br />
der Stellantriebe prüfen<br />
(siehe Seite 14) oder Sende- und<br />
Empfangsqualität verbessern.<br />
Maßnahmen von Seite 5 durchführen.<br />
Falls die Stellantriebe länger als<br />
30 min keine Rückmeldung von<br />
Vitosoft bekommen, müssen sie<br />
neu angemeldet werden.<br />
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Hydraulischen Abgleich durchführen (Fortsetzung)<br />
4. Messung über Volumenstromsensor<br />
im Heizkessel:<br />
Regelung einschalten.<br />
Hinweis<br />
Während des Abgleich-Vorgangs<br />
durch Vitosoft 300 bleibt der Brenner<br />
ausgeschaltet. Es besteht keine Wärmeversorgung.<br />
Messung über Volumenstromsensor<br />
in der Messkonsole:<br />
Umwälzpumpe der Messkonsole einschalten.<br />
5. Hydraulischen Abgleich mit entsprechendem<br />
Button in Vitosoft starten.<br />
Alle erforderlichen Daten eingeben.<br />
Nach erfolgreicher Plausibilitätsprüfung<br />
beginnt die Ermittlung der Voreinstellwerte.<br />
Hinweis<br />
Die Zeitdauer des Messvorgangs ist<br />
abhängig von der Anzahl der Heizkörper.<br />
Der Messvorgang dauert je<br />
Heizkörper ca. 1 bis 2 min.<br />
6. Wenn die Voreinstellwerte für die einzelnen<br />
Heizkörperventile erfolgreich<br />
ermittelt wurden, Vitosoft beenden.<br />
Die Stellantriebe werden ausgeschaltet.<br />
Die Stellantriebe können auch einzeln<br />
ausgeschaltet werden. Dazu die<br />
Taste min. 5 s lang drücken. Wenn<br />
dreifacher Piepton erfolgt, fährt der<br />
Stellantrieb in die Endlage (ganz<br />
offen) und schaltet sich aus.<br />
Hinweis<br />
Die Stellantriebe fahren vor dem Ausschalten<br />
in die Stellung „offen“.<br />
7. Stellantriebe von den Heizkörpern<br />
abbauen.<br />
8. Ermittelte Voreinstellwerte an den<br />
einzelnen Heizkörperventilen einstellen.<br />
9. Thermostatköpfe oder Stellantriebe<br />
der Anlage anbauen.<br />
10. Wärmeerzeuger ohne eingebauten<br />
Volumenstromsensor: Messkonsole<br />
wieder abbauen und (falls<br />
erforderlich) Wärmeerzeuger wieder<br />
zusammenbauen.<br />
<strong>Montageanleitung</strong> Erweiterungsset<br />
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Stellantrieb öffnen für Batteriewechsel<br />
1. Abdeckhaube der Stellantriebe mit<br />
dem beiliegenden Werkzeug entriegeln,<br />
etwas nach oben schieben und<br />
abbauen.<br />
2. Batterien austauschen, keine Akkus<br />
verwenden. Auf richtige Polarität<br />
achten.<br />
3. Abdeckhaube wieder anbauen.<br />
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5603 934<br />
15
16<br />
Viessmann Werke GmbH & Co KG<br />
D-35107 Allendorf<br />
Telefon: +49 64 52 70-0<br />
Telefax: +49 64 52 70-27 80<br />
www.viessmann.de<br />
5603 934 Technische Änderungen vorbehalten!