akademie.aktuell - Akademie der Hochschule Biberach
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<strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong><br />
+<br />
News | Termine | Personen & Aktionen | Studium & Kurse<br />
Das Informationsmagazin <strong>der</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong><br />
Ausgabe 2 | 2013<br />
„Das bessere ist <strong>der</strong> feind des guten...“<br />
Berufsbegleitendes Masterstudium<br />
Unternehmensführung Bau in neuer Struktur<br />
+ Themen dieser ausgabe<br />
MBA Unternehmensführung Bau<br />
Die Baubranche sowie bauaffine Dienstleistungsunternehmen benötigen umfassend ausgebildete<br />
Führungskräfte, um bei anhaltend hohem Wettbewerbsdruck wirtschaftlich erfolgreich<br />
zu sein. Das berufsbegleitende Aufbaustudium MBA Unternehmensführung Bau<br />
ist maßgeschnei<strong>der</strong>t für designierte Führungskräfte <strong>der</strong> Bau- und Immobilienbranche.<br />
NEU: Kommunikation in<br />
Nachtragsverhandlungen<br />
28. Seminar<br />
Schalung & Rüstung<br />
10. <strong>Biberach</strong>er Geothermietag<br />
Zukunft Energieberatung<br />
HOAI 2013 & LBO 2014<br />
Aktuelles & Termine<br />
In den 25 Jahren seit Bestehen des Studiengangs ist ein solides Fundament gewachsen. Seitdem hat sich viel getan, allem voran die<br />
Umstellung vom Diplom-Wirtschaftsingenieur auf den MBA-Abschluss. Um das Studium stetig nach den Anfor<strong>der</strong>ungen des Marktes<br />
weiterzuentwickeln, wurde es nun für die Jahrgänge ab 2014 inhaltlich und zeitlich neu ausgerichtet. Die Studieninhalte sind jetzt noch<br />
stärker auf die Zielgruppe zugeschnitten. Neben bewährten baurelevanten betriebswirtschaftlichen Fächern und Rechtsgebieten vermittelt<br />
das Studienprogramm verstärkt strategische Aspekte, Management-Skills und Führungsqualifikationen mit konkretem Anwendungsbezug.<br />
Das garantieren erstklassige Dozenten und interaktive Lehrveranstaltungen. Beson<strong>der</strong>e Highlights stellen ein Outdoor-Projektwochenende<br />
sowie Kamingespräche mit Führungspersönlichkeiten dar.<br />
Das Studium kann nunmehr in circa zwei Jahren abgeschlossen werden. Die bewährte zeitliche Organisation in sechswöchigen Kompaktblöcken<br />
im Januar/Februar, die auf die Bedingungen <strong>der</strong> Baubranche abgestimmt ist und für hohe Lerneffizienz und ein starkes Netzwerk<br />
unter den Teilnehmern steht, wird beibehalten. Die Präsenzphasen verkürzen sich von drei auf zwei intensive Kompaktblöcke. Das Studienkonzept<br />
ist einzigartig in Deutschland – ein Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere.<br />
Prof. Dr. Gisela Götz und Prof. Dr.-Ing. Maik Hornuff<br />
<strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong> +<br />
| 2 - 2013<br />
Seit April 2013 hat Herr Prof. Dr.-Ing. Maik Hornuff die Aufgabe <strong>der</strong> Studienleitung im<br />
MBA Unternehmensführung Bau neben Frau Prof. Dr. Götz übernommen. Der 45-Jährige<br />
studierte Bauingenieurwesen an <strong>der</strong> TU Braunschweig; später folgte die Promotion im<br />
Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb. Im Fernstudium qualifizierte er sich zum Immobilienökonom<br />
weiter sowie zum Chartered Quantity Surveyor (MRICS). Während seiner<br />
langjährigen beruflichen Praxis war Prof. Dr. Hornuff für verschiedene Unternehmen und<br />
Auftraggeber aus <strong>der</strong> Branche tätig. Schwerpunkte seiner breit gefächerten Berufserfahrung<br />
lagen in den Bereichen Organisationsberatung, Baumanagement, Claim Management<br />
und dem Krisenmanagement. Zuletzt war Prof. Dr. Hornuff als Direktor bei <strong>der</strong> Ernst &<br />
Young Real Estate GmbH beschäftigt. (mh/re)<br />
i<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/master/unternehmensfuehrung
<strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong><br />
+<br />
K o m m u n i k a t i o n & I n n o v a t i o n<br />
Neuer Intensivworkshop: KOmmunikation in Nachtragsverhandlungen<br />
Nachtragsverhandlungen am Bau - Die fünf größten Irrtümer<br />
1. Es geht nur um sachliche Fakten,<br />
Zahlen und Positionen.<br />
2. Es setzt sich die Seite durch, die<br />
die VOB am besten beherrscht.<br />
3. Wichtigste Voraussetzung ist die<br />
Fähigkeit zur Konfrontation.<br />
4. Der Erfolg <strong>der</strong> Verhandlung ist an <strong>der</strong><br />
Höhe des monetären Gewinns ablesbar.<br />
5. In einer Blockade- o<strong>der</strong> Pattsituation<br />
ist <strong>der</strong> Rechtsweg <strong>der</strong> beste Ausweg.<br />
Interview mit Herrn Volker Schulte-<br />
Umberg (VSU), Trainer für Rhetorik<br />
und Verhandlungstechnik.<br />
<strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong>: Herr Schulte-Umberg,<br />
warum ziehen sich so viele Nachtragsverhandlungen<br />
ewig hin, um am Ende vor Gericht<br />
zu landen?<br />
VSU: Viele Menschen verlassen sich bei den<br />
Verhandlungen auf ihre Argumente, ihre<br />
rechtlich untermauerten Positionen und ihre<br />
Sanktionsmöglichkeiten, für den Fall, dass<br />
es nicht so läuft wie sie es sich wünschen -<br />
und das tut es in den seltensten Fällen.<br />
28. Seminar Schalung & Rüstung<br />
aa: Was sind die Folgen dieser Haltung?<br />
VSU: Zunächst zeitliche und finanzielle<br />
Verluste, oft auf beiden Seiten, aber viel<br />
schlimmer ist die nachhaltige Störung <strong>der</strong><br />
Beziehung zwischen Auftragnehmer und<br />
Auftraggeber, die die Basis für das Gelingen<br />
des gemeinsamen Projektes ist.<br />
aa: Kann dies überhaupt vermieden werden?<br />
VSU: Es sollte beiden Parteien bewusst sein,<br />
dass sie im selben Boot sitzen und eine<br />
Nachtragsverhandlung nur dann erfolgreich<br />
ist, wenn beide Seiten im Ergebnis einen Gewinn<br />
erkennen können. Hierfür muss verstanden<br />
werden, dass das „gute Argument“<br />
erst durch die Beherrschung kommunikativer<br />
Fähigkeiten wirksam wird.<br />
aa: Reicht das Wissen um die nötigen<br />
Techniken um hier Fehler zu vermeiden?<br />
VSU: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.<br />
Das bloße Wissen reicht nicht aus um neues<br />
Verhalten zu schaffen. Erst wie<strong>der</strong>holtes<br />
Üben, idealerweise aufgenommen auf Video<br />
zur anschließenden Analyse, ermöglicht es,<br />
sich Fähigkeiten anzueignen und umzusetzen.<br />
Das funktioniert nicht innerhalb eines<br />
Kathedrale aus Beton: Das Illerkraftwerk Kempten<br />
Tages, <strong>der</strong> nötige „Feinschliff“ benötigt mindestens<br />
zwei bis drei Wie<strong>der</strong>holungen.<br />
Die <strong>Akademie</strong> bietet im November erstmals<br />
den dreitägigen Intensivworkshop ,Kommunikation<br />
in Nachtragsverhandlungen‘ an.<br />
Prof. Dr. Jörg Hauptmann (<strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong>)<br />
und Herr Schulte-Umberg vermitteln<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten, um Nachtragsverhandlungen<br />
erfolgreich zu meistern,<br />
ohne die Beziehung zum Vertragspartner zu<br />
belasten. (pst)<br />
Volker Schulte-Umberg<br />
i<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/kona<br />
Das Zusammenspiel von Ingenieurskunst und Architektur ist u.a.<br />
Thema des 28. Seminars Schalung & Rüstung (15. & 16. Oktober<br />
2013). Beispielhaft vorgestellt wird das Illerkraftwerk bei Kempten<br />
des Architekten Michael Becker, bei dem sowohl die Nutzung<br />
<strong>der</strong> Wasserkraft als auch die mo<strong>der</strong>ne, architektonische Gestalt im<br />
Vor<strong>der</strong>grund stehen.<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> Professoren Dr. Alexan<strong>der</strong> Glock und Franz<br />
Josef Krichenbauer <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong> stellt das zweitägige<br />
Seminar zahlreiche <strong>aktuell</strong>e Beispiele für die wirtschaftliche und<br />
technische Herstellung von Betonteilen sowie die Gestaltung von<br />
Oberflächen vor. Prof. Dr. Christoph Motzko etwa, geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Direktor des Instituts für Baubetrieb an <strong>der</strong> TU Darmstadt,<br />
wird über den „Aufwand beim Einsatz von Sicherheitselementen<br />
bei Schalungsarbeiten“ berichten. Motzko ist bekannt als Experte<br />
im Bereich Schalungstechnik und als Vorstand des Güteschutzverbandes<br />
Betonschalungen.<br />
Auch die „wohl längste Einkaufsmeile <strong>der</strong> Welt“, die „Barwa Commercial<br />
Avenue“ in Katar, wird in einem Vortrag vorgestellt. Andreas<br />
Löckmann, Project Manager von Hochtief Solutions AG, Essen, wird<br />
die 8,6 Kilometer lange Geschäfts- und Einkaufsstraße vorstellen,<br />
die auf 940 000 Quadratmetern Fläche für Büros, Läden und Wohnungen<br />
bietet und seit dem vergangenen Jahr zu einem neuen Zentrum<br />
des städtischen Lebens in <strong>der</strong> Wüstenstadt geworden ist. (ask)<br />
Das Illerkraftwerk. Bild: Konstruktionsgruppe Bauen AG Kempten, Eva Bartussek<br />
i<br />
Weitere<br />
Informationen unter<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/schalung<br />
Seite 2 | <strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong> +<br />
| 2 - 2013
e n e r g i e & Z u k u n f t<br />
10. <strong>Biberach</strong>er Geothermietag<br />
Blick zurück und in die Zukunft<br />
Seit zehn Jahren forscht das Institut für Gebäude- und Energiesysteme<br />
an <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong> intensiv im Bereich Geothermie.<br />
Jedes Jahr berichtet Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff, geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Leiter des Instituts, innerhalb <strong>der</strong> Fachtagung<br />
<strong>Biberach</strong>er Geothermietag über eigene Projekte und bat Kollegen<br />
aus Praxis und Wissenschaft um Vorträge zu ihren Vorhaben. In diesem<br />
Jahr findet diese Fachtagung zum 10. Mal statt (Donnerstag,<br />
10. Oktober 2013).<br />
schung und Entwicklung auch direkt mit <strong>der</strong> Industrie zusammen, so<br />
z.B. für den Solar-Eisspeicher <strong>der</strong> Firma isocal. (ask)<br />
Für Prof. Koenigsdorff ist dies Anlass, einen Blick auf zehn Jahre<br />
Geothermie-Forschung zu werfen. Vorstellen wird er die wichtigsten<br />
Projekte dieser Zeit – etwa zu Untersuchungen und Entwicklungen<br />
von Auslegungsmethoden, Planungswerkzeugen und Simulationsprogrammen<br />
für oberflächennahe geothermische Quellensysteme.<br />
Auch Weiterentwicklungen von Testmethoden sowie Maßnahmen zur<br />
Qualitätssicherung haben Koenigsdorff und sein Team erarbeitet,<br />
beispielsweise in einer Kooperation unter dem Dach <strong>der</strong> Internationalen<br />
Energieagentur. Bekanntes Beispiel für ein Forschungsprojekt<br />
am Institut für Gebäude- und Energiesysteme ist die <strong>Biberach</strong>er Gebhard-Müller-Schule,<br />
die sogenannte Drei-Liter-Schule des Landkreises.<br />
Bau und Betrieb des mit einer Grundwasser-Wärmepumpe<br />
versorgten Gebäudes begleiteten Wissenschaftler des IGE etwa 10<br />
Jahre lang – von <strong>der</strong> wissenschaftlichen Konzeptbegleitung bis zu<br />
einem langjährigen Monitoring. Das Institut arbeitet im Bereich For-<br />
Der 10. <strong>Biberach</strong>er Geothermietag wird aber auch einen Blick in die<br />
Zukunft werfen. Themen werden „die gegenwärtige und zukünftige<br />
Entwicklung im gesamten Feld von Wärmepumpen, oberflächennaher<br />
bis mitteltiefer und tiefer Geothermie sein“, so Koenigsdorff. (ask)<br />
iWeitere Informationen unter<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/geothermie<br />
Die Drei-Liter-Schule: Das Kreisberufsschulzentrum <strong>Biberach</strong>. Bild: HBC<br />
ZUKUNFT ENERGIEBERATUNG<br />
Enorme Einsparpotentiale in Betrieben<br />
Der Faktor Energie wird künftig für Unternehmen<br />
über ihre Wettbewerbsfähigkeit<br />
entscheiden. Vor dem Hintergrund stetig<br />
steigen<strong>der</strong> Energiekosten liegen v.a. in<br />
kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)<br />
enorme Einsparpotentiale brach. För<strong>der</strong>programme<br />
von Bund, Län<strong>der</strong>n und KfW<br />
schaffen <strong>aktuell</strong> beson<strong>der</strong>e Investitionsanreize<br />
für Betriebe sowie kirchliche und<br />
kommunale Einrichtungen – ein zukunftsweisendes<br />
Einsatzfeld für Energieberater.<br />
Praxisnähe wird bei den Weiterbildungen<br />
zum und für Energieberater an <strong>der</strong> <strong>Akademie</strong><br />
großgeschrieben. So führen die Teilnehmer<br />
im Lehrgang zum Energieberater für<br />
KMU wie auch in den weiterführenden Fachseminaren<br />
für KMU-Berater konkrete Energieanalysen<br />
in Betrieben durch und erhalten<br />
direkt umsetzbare Tools für die Berichterstellung.<br />
„Ein echter Mehrwert sowohl für<br />
die Teilnehmer als auch für den Betrieb“ erklärt<br />
Seminarleiter Matthias Gulde.<br />
Das konnte zuletzt die Fe<strong>der</strong>seeklinik in<br />
Bad Buchau erfahren. In einem Praxisworkshop<br />
analysierten die Teilnehmer die<br />
Beleuchtungssituation – mit erstaunlichem<br />
Ergebnis: In manchen bereichen lassen sich<br />
durch neue Beleuchtungskonzepte o<strong>der</strong> den<br />
Tausch von Leuchtmitteln Amortisationszeiträume<br />
von unter einem Jahr realisieren.<br />
Betriebe, die ebenfalls von einer kostenlosen<br />
Energieanalyse profitieren möchten,<br />
können sich bei <strong>der</strong> <strong>Akademie</strong> bewerben.<br />
Der nächste Lehrgang zum KMU-Berater<br />
startet am 11. November, <strong>der</strong> nächste Praxisworkshop<br />
zum Thema Lüftung, bei dem<br />
KMU-Berater auch Fortbildungsstunden für<br />
die KfW-Listung erwerben können, am 11.<br />
Dezember. (gu/re)<br />
i<br />
Weitere<br />
Informationen unter<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/kmu<br />
Die HOAI 2013 & neue<br />
Entwicklungen im privaten<br />
und im öffentlichen Baurecht<br />
Seit dem 17. Juli 2013 gilt die neue<br />
HOAI 2013, doch nicht immer ist klar,<br />
was die Neuregelungen in <strong>der</strong> Praxis<br />
bedeuten und wie sie umzusetzen<br />
sind.<br />
Im öffentlichen Baurecht gewinnt die<br />
Verän<strong>der</strong>ungssperre wie auch <strong>der</strong><br />
Flächennutzungsplan an Bedeutung.<br />
Während die Novellierung <strong>der</strong> Landesbauordnung<br />
2010 sich allmählich<br />
in <strong>der</strong> Rechtsprechung nie<strong>der</strong>schlägt,<br />
zeichnen sich bereits Aspekte <strong>der</strong> weiteren<br />
Neuregelung LBO 2014 ab. Das<br />
Baurechtseminar am 29.11. informiert<br />
über die <strong>aktuell</strong>en Neuerungen<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/baurecht<br />
iNFO<br />
2 - 2013 | <strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong> +<br />
| Seite 3
+ A<br />
<strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong><br />
+<br />
k t u e l l e s<br />
A k a d e m i e<br />
Gemeinsam für Bildung!<br />
Die Ingenieurkammer Baden-Württemberg<br />
und die <strong>Akademie</strong> <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong><br />
arbeiten in Zukunft enger zusammen<br />
Die <strong>Akademie</strong> war mit <strong>der</strong> Ingenieurkammer<br />
Baden-Württemberg (INGBW) schon immer<br />
freundschaftlich verbunden, jetzt haben die<br />
<strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong><br />
+<br />
Herausgeber <strong>Akademie</strong> <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong><br />
Redaktion Miriam Rehm<br />
Layout Daniel Blazevski<br />
Design Annegret Schmid<br />
Erscheinungsweise dreimal jährlich<br />
Seite 4 | <strong>akademie</strong>.<strong>aktuell</strong> +<br />
| 2 - 2013<br />
A k t u e l l e s & T e r m i n e<br />
beiden Institutionen ihre Zusammenarbeit<br />
im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung<br />
formell festgeschrieben. INGBW-Hauptgeschäftsführer<br />
Daniel San<strong>der</strong> (auf dem Bild<br />
in <strong>der</strong> Mitte) und die Geschäftsführerin <strong>der</strong><br />
<strong>Akademie</strong>, Miriam Rehm, sowie <strong>der</strong>en Stellvertreter,<br />
Pascal Steinert, unterzeichneten<br />
die Vereinbarung am 4. Juni 2013 in <strong>der</strong><br />
Kammergeschäftsstelle in Stuttgart. Damit<br />
ist die Kooperation zwischen <strong>der</strong> INGBW und<br />
<strong>der</strong> <strong>Akademie</strong> <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong> nun<br />
offiziell. Die Vereinbarung sieht gemeinsame<br />
Veranstaltungen und eine Verbesserung des<br />
gemeinsamen Netzwerkes vor. Künftige gemeinsame<br />
Projekte sollen in den kommenden<br />
Monaten beschlossen werden. (pst)<br />
n e w s t i c k e r d e r H B C<br />
Aktuelles aus <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong><br />
+++ <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong> weiht neues Lehr- und Forschungsgebäude Industrielle<br />
Biotechnologie ein: Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam für die Zukunft <strong>der</strong><br />
Region: Dafür steht das Lehr- und Forschungsgebäude Industrielle Biotechnologie<br />
(Energie und Wertstoffe), das im Juni eingeweiht wurde. Errichtet wurde <strong>der</strong> Neubau<br />
in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Gebäude Pharmazeutischen Biotechnologie.<br />
Damit erhält die HBC ein sichtbares Zeichen für das Lehr- und Forschungsfeld<br />
Biotechnologie, das in <strong>der</strong> Wirtschaftsregion <strong>Biberach</strong>-Ulm eine zentrale Rolle<br />
spielt. Das Gebäude konnte im Schulterschluss von Stadt und Landkreis <strong>Biberach</strong><br />
sowie mit Unterstützung von Sponsoren realisiert werden. Als Investor fungiert das<br />
Bauunternehmen Schmid, Baltringen. +++ Minister Franz Untersteller hält Vorlesung<br />
an <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong>: Auf eine Vorlesung von und mit Minister Franz<br />
Untersteller MdL dürfen sich die Studierenden <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong> freuen. Im<br />
Gespräch mit dem Studiengang Energiewirtschaft bot <strong>der</strong> Minister einen entsprechenden<br />
Vortrag im kommenden Semester an. Der Minister für Umwelt, Klima und<br />
Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg interessierte sich in erster Linie<br />
für das HBC-Kompetenzfeld Energie, zu dem neben dem BWL-Studiengang Energiewirtschaft<br />
die Ingenieurstudiengänge Gebäudeklimatik und Energiesysteme gehören.<br />
+++ Studienmodell Profession: <strong>Hochschule</strong> kooperiert mit Unternehmen <strong>der</strong><br />
Region für noch mehr Praxisbezug: Mit Unternehmen aus <strong>der</strong> Region <strong>Biberach</strong> baut<br />
die <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong> ein Netzwerk auf, um den Ingenieurnachwuchs zu för<strong>der</strong>n.<br />
Dieses Netzwerk soll u.a. das Studienmodell Profession stärken, das die HBC in den<br />
Studiengängen Gebäudeklimatik und Energiesysteme bereits seit zwei Jahren anbietet<br />
und das Studierenden einen noch stärkeren Bezug zur Praxis ermöglicht. (ask)<br />
+ termine<br />
08.10.2013<br />
network.mba Expo Real München<br />
Paneldiskussion & Sektempfang<br />
10.10.2013<br />
10. <strong>Biberach</strong>er Geothermietag<br />
15.-16.10.2013<br />
28. Seminar Schalung & Rüstung<br />
17.-18.10.2013<br />
Energiemanagement für Gebäudeund<br />
Anlagentechnik<br />
04.-06.11.2013<br />
Kommunikation in<br />
Nachtragsverhandlungen<br />
08.-09.11. & 15.-16.11.2013<br />
Grundlehrgang SiGeKo<br />
gem. RAB 30, Anlage C<br />
ab 11.11.2013<br />
Lehrgang Energieberater für KMU<br />
13.-14.11.2013 Düsseldorf<br />
mirem annual congress<br />
core no more - Mut zum Risiko?<br />
13.11.2013<br />
6. <strong>Biberach</strong> Brandschutztag<br />
29.11.2013<br />
Baurecht für die Praxis<br />
Neuerungen in HOAI & Baurecht<br />
29.-30.11. & 06.-07.12.2013<br />
Arbeitsschutzlehrgang für SiGeKo<br />
gem. RAB 30, Anlage B<br />
11.12.2013<br />
Fachseminar für KMU-Berater<br />
gemäß KfW-Richtlinien<br />
Praxisworkshop Belüftung<br />
ab 07.01.2014<br />
MBA Unternehmensführung Bau<br />
ab 20.01.2014<br />
MBA Internationales<br />
Immobilienmanagement<br />
ab 27.01.2014<br />
9. Kompaktkurs Gleisbau<br />
+ Weitere Termine<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de/termine<br />
+ veranstaltungsfotos<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.magix.net<br />
Kontakt:<br />
<strong>Akademie</strong> <strong>der</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Biberach</strong><br />
Memelstaße 7 | 88400 <strong>Biberach</strong><br />
Tel.: 07351 / 582-551 | Fax: 07351 / 582-559<br />
www.<strong>akademie</strong>-biberach.de<br />
kontakt@<strong>akademie</strong>-biberach.de