«Sie können tödlich sein» - Aktuelle Ausgabe

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

10CFWMsQqAMBBDv-hKLnda6o3iVhzEvYs4-_-TrZuBQAIvqTWmhM_rtp_bEQqYiXoXgzYl5jnIOeXMQIETaosaQTf4jxcz5gK0wQiKwFsPWkS1OdjLeGhjDabnul8dmlusgAAAAA== 10CFWMuw7CMBAEv-is3Xs4PlyidBEFSn9NRM3_V2A6itE2s3McMxp-3PfHuT8nQXcxM2ifaqOR03y03jmRcAXtRkc4M-JP_45uCdRyBCnwogtMQivHVrRVqPUG2_t6fQAOK7OufwAAAA== 10CAsNsjY0MDQx0TU2NjYwMgMA9IyvMA8AAAA= Seite 2 GeschäftsanzeiGen Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 Würth Gartenbau Berg SG•Arbon www.tchibo.ch planen pflegen bauen 9305 Berg SG Dorfstrasse 33 Tel. 071 455 22 66 Fax 071 455 22 67 9320 Arbon Tel. 071 446 21 92 Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Tchibo Filiale im Einkaufszentrum novaseta in Arbon POST SERVICES Altenrhein GmbH Felix Bischofberger Ihr Post- und Dienstleistungsunternehmen • Postalische Dienstleistungen • Tourismusbüro /Internetcorner • Papeterieartikel • Verkauf von Bodensee-Erlebniskarten Wir jubilieren, Sie profitieren. Unsere Filiale feiert Geburtstag! VonDienstag, 17. September, bis und mit Samstag, 21. September, erwartet Sie: Dorfstrasse 11, CH-9423 Altenrhein Tel. +41 (0)71 855 19 47, www.postaltenrhein.ch Cafissimo nur 49.– Kapselmaschine 3f2 Aktion auf Cafissimo Kapseln Gratis Cafissimo Degustation Glücksrad mit attraktiven Gewinnen (täglich von 14 – 16 Uhr) 1+1 gratis Caffè Crema und Espresso Bohnenkaffee 500g ... und weitere Überraschungen Die FHS St.Gallen verkauft einen Teil der nicht mehr benötigten Büromöbel 10CAsNsjY0MDA21jU0AQIjAPsNyIUPAAAA aus den aufgelösten Standorten. Das Sortiment umfasst eine vielfältige Auswahl an Tischen, Schränken und weiterem Kleininventar. Das gibt esnur beiTchibo 10.00 bis 14.00 Uhr –Verkauf (Möbel zu guten Konditionen) 14.00 bis 15.00 Uhr –Aktionsverkauf (Alles muss raus) Verkauf bei der Firma Sprenger Umzüge AG,St.Gallerstrasse 24, 8580 Amriswil. Barzahlung vor Ort. Keine Reservation möglich. Abtransport oder Zwischenlagerung durch Firma Sprenger Umzüge AG (kostenpflichtig) möglich. www.nein-zum-impfzwang.ch «Magst du Krax?» Mit dieser Frage begrüsst das Krax- Team Kinder und Erwachsene an den Standaktionen in Coop Center in der ganzen Schweiz. Krax, der Kinder- Club des Schweizer Tierschutz STS stellt in diesem Jahr die Bedürfnisse der Hühner in den Mittelpunkt. Woher kommen die Eier, welche wir im Coop Center kaufen können? Unter welchen Bedingungen leben die Legehennen? Kennst du die Bedürfnisse der Hühner? Diese Fragen mussten beantwortet werden bevor die jungen Besucher ihr Glück am Glücksrad versuchen konnten. Krax schenkte allen Kindern absieben Jahren ein Krax-Jahres-Abo, das heisst, die Kinder erhalten nun viermal pro Jahr das Krax-Heft, werden an Krax-Anlässe eingeladen und erhalten kostenlos Krax-Material. Dank Coop als Partner ist es Krax und dem Schweizer Tierschutz STS möglich, diese Informationstournee für junge Tierfreunde in der Deutschschweiz, in der Romandie sowie in der italienischen Schweiz zu organisieren. Unterstützung erhält Krax auch durch das Bundesamt für Veterinärwesen BVET und die Jacques en Dolly Gazan Stiftung. Möchtest du Krax und sein Glücksrad kennenlernen? Dann schau rein auf www.krax.ch. Schweizer Tierschutz STS Krax.ch Dornacherstrasse 101, 4018 Basel krax@krax.ch, www.krax.ch Nie mehr Lichtschacht reinigen! Jetzt auch regensicher. 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur statt 899.– -50% Küchenmaschine Trittfest Rostfreier Edelstahl Bei Selbstmontage 20% Rabatt keine Wegpauschale Online-Shop Rolf Rutschmann AG 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 69 www.rr-ag.ch Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich Pr P KMC570 swiss edition •3verschiedene Anschlussstellen für mehr als 20 Funktionen Art. Nr.370223 eis-Hits von der Nr.1 nur statt 699.– Sie sparen 43% Kaffeevollautomat Intuita •Einstellbare Kaffeestärke und Tassenfüllhöhe Art. Nr.196098 5Rp. Morisi Bari GmbH Bergstrasse 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 Online-Shop www.fliegenvorhang.ch FLIEGENVORHANG DER SCHÖNSTE ALLER FLIEGENVORHÄNGE DER PERFEKTE FLIEGENSCHUTZ
Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 Aktuell Seite 3 Fortsetzung von Seite 1 Frau Jäger, wie wird man Pilzkontrolleurin? Zuerst einmal muss man ein grosses Interesse an Pilzen haben. Das allein reicht aber nicht aus, man muss sehr viel wissen. Mein Mann war Pilzkontrolleur und war viel in den Wäldern unterwegs. Dadurch habe ich natürlich viel über Pilze gelernt. Er wollte dann, dass ich den Kurs und die Prüfung auch mache, und hat mich angemeldet. Der Kurs dauert rund eine Woche, am letzten Tag findet dann die Prüfung statt. Wie viel haben Sie als Pilzkontrolleurin während der Saison zu tun? Das ist ganz unterschiedlich. Ich mache die Pilzkontrolle zu Hause, wenn ich also daheim bin, können die Leute die Pilze bringen. Dieses Jahr hat es noch nicht viele Pilze, da es bisher einfach zu warm war. Die Pilze brauchen Feuchtigkeit. Seit ungefähr zwei Wochen wachsen sie vermehrt, da die Bedingungen stimmen. Und da es letztes Jahr für Schweizer Verhältnisse viele Pilze gegeben hat, wird es dieses Jahr aller Wahrscheinlichkeit nach weniger geben. Gibt es einige Grundregeln oder allgemeine Tipps, die man vor der ersten Suche nach Pilzen befolgen sollte? Sammlerinnen und Sammler sollten alle Pilze, die sie gefunden haben, kontrollieren lassen –selbst wenn sie denken, sie würden genau wissen, um welchen Pilz es sich handelt. Es ist ausserdem sehr wichtig, den Pilz richtig zu pflücken. Man sollte sie vorsichtig rausdrehen, damit die Pilzwurzel –das Mycel –nicht beschädigt wird und an gleicher Stelle neue Pilzen wachsen können. Für die Kontrolle ist es sehr wichtig, dass möglichst alle Merkmale des Pilzes gut erhalten bleiben –geniessbare und giftige Pilze unterscheiden sich manchmal an sehr kleinen Merkmalen. Ganz junge oder alte Pilze und von Ungeziefer angefressene Exemplare sind als Speisepilze Bild: sr «Es ist wichtig, Pilze kontrollieren zu lassen», sagt Gertrud Jäger. nicht geeignet, diese sollte man im Wald lassen. Bei welchen hiesigen Pilzen müssen die Sammlerinnen und Sammler besonders aufpassen? Vor allem die Grünen Knollenblätter sind sehr gefährlich. Die Grünen Knollenblätter sind sehr giftig. Wenn man sie gegessen hat, kann es zu Bauchkrämpfen, erbrechen, Schwindel, Durchfall und Kollaps führen. Diese Pilze haben eine Inkubationszeit von vier bis 24 Stunden und zersetzen dann das Blut und greifen die Leber,die Galle und die ganzen Eingeweide an. Dieser Pilz ist tödlich. Alle drei Sorten der Knollenblätterpilze sind die für Todesfälle am häufigsten verantwortlichen Giftpilze. Abgesehen von der Giftigkeit sind die Knollenblätterpilze oder Wulstlinge, zu denen auch der wunderschöne Fliegenpilz gehört, eine beachtenswerte Gattung, weshalb wir in diesem Falle die Wunder nur bestaunen sollten. Es gibt auch noch die individuelle Unverträglichkeit von Pilzen –esgibt Personen, die allergisch darauf reagieren. Eine Pilzkontrolle kann also lebensrettend sein. Raten Sie auch erfahrenen Pilzsammlern, die Pilze vor dem Verzehr zur Kontrolle zu bringen? Ja, es wäre schon von Vorteil. Vor allem, wenn man das erste Mal Pilze zum Essen sammelt. Oder aber man geht mit jemandem, der sich sehr gut auskennt. Es gibt erfahrene Sammlerinnen und Sammler, die die Pilze so gut kennen, dass kaum etwas Schlimmes passieren kann. Interview: Stefanie Rohner Wichtiges: Pilze sollten nicht roh verzehrt werden. Viele Arten sind roh unbekömmlich oder giftig. Bereiten Sie die Pilze möglichst bald nach dem Sammeln zu. Pilze, die erst am nächsten Tag zubereitet werden, kühl und trocken, flach ausgebreitet auf einer Papierunterlage aufbewahren. Die Pilze sind nach der Ernte unbedingt möglichst kühl zu lagern. Pilze, die Tage und Wochen später zubereitet werden, in dünne Scheiben schneiden und trocknen. Unbekannte oder giftige Pilze nicht umtreten. Lassen Sie auch die für Menschen ungenießbaren Pilze stehen; sie sind oft Nahrung für das Wild und von großer Bedeutung für den Haushalt der Natur. Lassen Sie sehr kleine Pilze stehen. Alte und madige Pilze sind nicht mehr genießbar. Sie können aber noch Sporen abwerfen und bleiben daher am besten im Wald. Sammeln Sie nicht mehr, als Sie selber auch verwerten können. Zerstören Sie nie Pilze, die Sie nicht kennen oder nicht bestimmen können, zumal die Pilze weiteren Sammlern von Nutzen sein können. Energiekonzept genehmigt GOLDACH Energiekommission wirdbeauftragt Der Gemeinderat genehmigte das Energiekonzept für die Energie-Region Rorschach. Eine neu eingesetzte Energiekommission wirdnun mit der Umsetzung beauftragt. Gemeinden mit mehr als 7'000 Einwohnern sind gesetzlich verpflichtet, ein Energiekonzept zu erstellen. Dieses dient ihnen als wesentliche Grundlage für eine ausreichende, wirtschaftliche, umweltschonende, sichere und zukunftsgerichtete Energieversorgung. Die Gemeinden Goldach, Rorschach, Rorschacherberg und Thal haben sich für ein gemeinsames Vorgehen entschieden. Zusammen mit der Amstein und Walthert AG, Zürich, erarbeitete eine regionale Arbeitsgruppe das Energiekonzept für die Energie- Region Rorschach. Dieses beschreibtaufüberhundertSeitendie Ausgangslage, die energiepolitischen Zielsetzungen, die Massnahmen, die Ziele, das Controlling und das Monitoring. Die verschiedenen Massnahmen, mit denen das Potenzial der Region ausgeschöpft werden soll, sind für die Region sowie die einbezogenen Gemeinden separat definiert. Der Bericht zeigt, dass die Gemeinden massgeblich mithelfen können, die Energieziele zu erreichen. Der Gemeinderat ist vom Nutzen des Energiekonzepts überzeugt. Er hat mit der Energiekommission ein neues Gremium ins Leben gerufen, das die Massnahmen priorisieren und umsetzen soll. Sobald die ersten Projekte bestimmt sind, wird der Gemeinderat wieder informieren. Sommerfest der Pfadi RORSCHACH Traditionelles Fest gefeiert Letztes Wochenende feierte die Pfadi Rorschach ihr traditionelles Sommerfest. Am Nachmittag nahmen fünf Mannschaften bestehend aus Eltern und Kinder an einem Postenlauf teil. Danach gab es selbstkreierte alkoholfreie Drinks an der 3. Stufen Bar. Anschliessend gab es ein feines Essen vom Pfadigrill mit Salatbuffet und Dessert. Schutz vor der Sonne bot das selbst gemachte Blachenzelt. Die Eltern wurden über die Biberstufe für Kinder ab fünf Jahren und über die neuen und sichere Wegführung welche vom Zivilschutz erstellt wird, orientiert. Am Samstag 14. September pd von 14 bis 16 Uhr findet die nächste Biberübung für Kinder ab fünf Jahren im Pfadiheim Sulzberg statt. pd Zeppelin-Projekt: IhreMeinung? Anzeige Simon Lehner,getr.inArbon Ich finde einen Zeppelin, der als Hotel genutzt werden soll, etwas sehr spezielles. Es ist endlich einmal etwas anderes als die üblichen Ideen. Geflogen bin ich in einemZeppelinnochnie,aberesreizt mich sehr. Ich habe noch nie Ferien in einem speziellen Hotel oder so gemacht. Ich finde daher die Idee des Zeppelins sehr gut. Martin Spitzenberg, getr. in Arbon Die Idee ist sehr originell. Die Frage ist, wer das bezahlen soll. Für die Bodenseeregion ist das Projekt allerdings etwas überdimensioniert –espasst nicht in die Gegend. Und wenn man Touristen anlocken will, führt dies zu Parkplatzproblemen und mehr Durchgangsverkehr. Ich denke das ist nicht realisierbar. Urs Manser,getr.inArbon Die Idee ist aussergewöhnlich, verrückt und gut. Ich fände es genial, wenn die Schweiz mal wieder so etwas wie Pioniergeist zeigen würde. Aber so wie ich die Schweizerinnen und Schweizer kenne, kommt dieses spezielle Zeppelin-Projekt nicht zustande. Aber wenn sich Investoren finden sollten: warum nicht? Jörg Gubser,getr,inArbon Ich finde das Zeppelin-Projekt ist eine gute Idee und ich denke es wäre förderlich für den Tourismus in der Region. Umsetzbar ist im Endeffekt fast alles. Wenn das Projekt umgesetzt wird, werde ich bestimmt auch einmal dahin, um zu schauen, wie es aussieht. Auch sonst würde ich sehr gerne einmal mit einem Zeppelin fliegen. Für Sie waren unterwegs Shorley – für natürlich frische Energie Der erfrischende Durstlöscher aus 60 % Schweizer Apfelsaft und 40 %Passugger- Mineralwasser. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch
Seite 1: Freitag, 13. September 2013 Nr. 37
Seite 5 und 6: Bodensee Nachrichten, 13. September
Seite 7 und 8: Gastro-Szene & Lifestyle 2013 Haar-
Seite 9 und 10: S WISS R EGIO S TELLEN Rheintaler B
Seite 11 und 12: www.guebeli-holzbau.ch Lepota Hair

«Sie können tödlich sein» - Aktuelle Ausgabe

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?