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«Sie können tödlich sein» - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 13. September 2013 Nr. 37 • 12. Jahrgang • Auflage 22´564<br />

Bodensee Nachrichten<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

das traditionelle<br />

Sommerfest der<br />

Pfadi Rorschach<br />

statt<br />

Der Architekt Fredy<br />

Iseli will den<br />

Tourismus in der<br />

Region ankurbeln<br />

–mit einem Zeppelin<br />

Vergangene Woche<br />

wurde im Novaseta<br />

Einkaufszentrum<br />

eine Modeschau<br />

durchgeführt<br />

Die Grossmeisterin<br />

der Provokation<br />

und der Performance,<br />

Marina<br />

Abramovic, im<br />

Kultur Cinema<br />

Die Gewinnerin<br />

des Wettbewerbs<br />

«Wir suchen den<br />

schönsten Garten»<br />

steht fest:<br />

Ruth Rissi<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Seite 8<br />

Seite 12<br />

Seite 20<br />

<strong>«Sie</strong> <strong>können</strong> <strong>tödlich</strong> <strong>sein»</strong><br />

GOLDACH Die Pilzsaison startet –Unerfahrene SammlerInnen <strong>können</strong> sie bei Gertrud Jäger kontrollieren lassen<br />

Aktuell<br />

Wegen zu tiefer Temperaturen<br />

im Frühling und zu grosser<br />

Trockenheit im Sommer mussten<br />

sich die PilzliebhaberInnen<br />

länger gedulden –nun beginnt<br />

die Pilzsaison langsam. Ein Besuch<br />

bei Gertrud Jäger,Pilzkontrolleurin<br />

von Goldach.<br />

Über Pilze könnte man Bücher füllen.<br />

Es gibt Essbare und solche, die<br />

zum Tod führen <strong>können</strong>. Umso<br />

wichtiger ist es deshalb, die Pilze<br />

von jemandem kontrollieren zulassen,<br />

der sich gut auskennt. Gertrud<br />

Jäger aus Goldach ist seit langer<br />

Zeit Pilzkontrolleurin. Schon<br />

ihr Mann hatte eine Leidenschaft<br />

für Pilze und wollte sein Wissen<br />

weitergeben. Nun hat sie diese Aufgabe<br />

übernommen. Die Saison geht<br />

langsam los, die Wetterbedingungen<br />

für das Wachstum der Pilze stehen<br />

nun gut. Im Interview erfahren<br />

Sie mehr zum Thema.<br />

Interview auf Seite 3<br />

Dä Gamliel meint<br />

Fukushima und die Nichtbeherrschung<br />

des GAU: Aus dem schwer<br />

ramponierten Atomkraftwerk<br />

fliessen dauernd und das schon<br />

Jahr um Jahr radioaktiv verseuchte<br />

Wassermassen ins Meer.<br />

Von den Kraftwerkbetreibern und<br />

Teilen der Regierung wird dies mit<br />

fadenscheinigen Abstrichen widerwillig<br />

bestätigt, die tatsächlich<br />

ins Meer strömende Wassermenge<br />

wohl wissend verschwiegen.<br />

Auch was mit den zig Tonnen<br />

abgepumpten, kontaminierten<br />

Wasser geschieht. Mir graut es,<br />

wennichandieZukunftdenkeund<br />

mir vorstelle, dass diese Katastrophe<br />

der Welt womöglich weit<br />

mehr schaden wird, als jene in<br />

Tschernobyl. Nr. 115<br />

Am vergangenen Sonntag, 8.<br />

September trafen sich 28<br />

Sprachencafé-Frauen zum<br />

Ausflug an den Seealpsee.<br />

2012 haben sie mit ihrem Projekt<br />

den dritten Platz des Integrationspreises<br />

Enzian des<br />

Kantons St. Gallen gewonnen.<br />

Enzian am Seealpsee<br />

RORSCHACH Das Sprachencafé auf Reisen<br />

Gemeinsam haben sie entschieden,<br />

einen Teil des Gewinns (insgesamt<br />

2000 Franken) für diesen<br />

Ausflug zu verwenden.<br />

Für einige Frauen war es der erste<br />

Ausflug in den Kanton Appenzell.<br />

Mit dem Zug ging es nach Wasserauen,<br />

und von da führte die Wanderung<br />

zum Gasthaus Forelle. Das<br />

gemeinsame Erlebnis inmitten des<br />

Alpsteins war eine lebhafte Freude.<br />

Das Sprachencafé findet jeden<br />

Dienstag, abwechslungsweise am<br />

Nachmittag (14 bis 16 Uhr) im Kindergarten<br />

Neustadt mit Kinderbetreuung<br />

und am Abend (19 bis 21<br />

Uhr) im Quartiertreff an der Löwenstrasse<br />

30 statt.<br />

Alle sind eingeladen<br />

Alle Frauen, sowohl gebürtige<br />

Schweizerinnen wie Frauen mit<br />

Migrationshintergrund sind eingeladen<br />

das Sprachencafé zu besuchen:<br />

Die nächsten Termine sind<br />

am Dienstagabend 17. September<br />

und Dienstagnachmittag 24. September.<br />

Bei Fragen oder Anliegen:<br />

Quartierbüro Projet urbain, Löwenstrasse<br />

30, Telefon 079 691 69<br />

22, quartierbuero-rorschach@bluewin.ch,<br />

www.rorschach.ch.<br />

pd<br />

RORSCHACH Vortrag über die<br />

Fornohütte – Christoph Wick<br />

berichtet über eine eindrückliche<br />

Theateraufführung, die im<br />

August in der Fornohütte im<br />

Bergell stattgefunden hat. Als alpines<br />

Wandertheater zogen die<br />

Preisträger des SAC-Kulturpreises<br />

2010, Gian Rupf und René<br />

Schnoz, mit dem Stück «Ein<br />

Russ im Bergell» im Rucksack<br />

von Hütte zu Hütte und zauberten<br />

als Interpreten von<br />

Christian Klucker und Baron<br />

Anton von Rydzewski das Publikum<br />

zurück in die Anfänge des<br />

Alpinismus und hinein in die<br />

ewig gleichen Auseinandersetzungen<br />

am Berg. Im August wurde<br />

das Stück sozusagen an den<br />

Originalschauplätzen (Sasc Furä-,<br />

Sciora-, Albigna- und Fornohütte)<br />

gespielt. Christian Klucker<br />

war Erbauer und von 1889<br />

bis 1920 der erste Hüttenwart<br />

der Fornohütte, die sich seit<br />

1920 im Besitz des SAC Rorschach<br />

befindet. Ebenfalls an<br />

diesem Abend wird der neue<br />

Hüttenweg vorgestellt: Im Juli<br />

bauten Zimmerleute-Lehrlinge<br />

des Berufs- und Weiterbildungszentrums<br />

Buchs bzb einen<br />

neuen Zustieg zur Fornohütte<br />

der SAC Sektion Rorschach<br />

im Bergell GR. Der alte<br />

Hüttenweg war aufgrund des<br />

markanten Rückganges des Fornogetschers<br />

nur noch für geübte<br />

Bergsteiger begehbar. Die<br />

Sektionsversammlung findet am<br />

Freitag 13. September um 20.15<br />

Uhr im Restaurant Schäfli in<br />

Goldach statt. Auch Nichtmitglieder<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

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«Magst du Krax?»<br />

Mit dieser Frage begrüsst das Krax-<br />

Team Kinder und Erwachsene an den<br />

Standaktionen in Coop Center in der<br />

ganzen Schweiz. Krax, der Kinder-<br />

Club des Schweizer Tierschutz STS<br />

stellt in diesem Jahr die Bedürfnisse<br />

der Hühner in den Mittelpunkt.<br />

Woher kommen die Eier, welche wir<br />

im Coop Center kaufen <strong>können</strong>?<br />

Unter welchen Bedingungen leben<br />

die Legehennen? Kennst du die Bedürfnisse<br />

der Hühner? Diese Fragen<br />

mussten beantwortet werden bevor<br />

die jungen Besucher ihr Glück<br />

am Glücksrad versuchen konnten.<br />

Krax schenkte allen Kindern absieben<br />

Jahren ein Krax-Jahres-Abo, das<br />

heisst, die Kinder erhalten nun viermal<br />

pro Jahr das Krax-Heft, werden<br />

an Krax-Anlässe eingeladen und erhalten<br />

kostenlos Krax-Material.<br />

Dank Coop als Partner ist es Krax<br />

und dem Schweizer Tierschutz STS<br />

möglich, diese Informationstournee<br />

für junge Tierfreunde in der Deutschschweiz,<br />

in der Romandie sowie in<br />

der italienischen Schweiz zu organisieren.<br />

Unterstützung erhält Krax<br />

auch durch das Bundesamt für Veterinärwesen<br />

BVET und die Jacques en<br />

Dolly Gazan Stiftung.<br />

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kennenlernen? Dann schau<br />

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Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Frau Jäger, wie wird man Pilzkontrolleurin?<br />

Zuerst einmal muss man ein grosses<br />

Interesse an Pilzen haben. Das<br />

allein reicht aber nicht aus, man<br />

muss sehr viel wissen. Mein Mann<br />

war Pilzkontrolleur und war viel in<br />

den Wäldern unterwegs. Dadurch<br />

habe ich natürlich viel über Pilze<br />

gelernt. Er wollte dann, dass ich den<br />

Kurs und die Prüfung auch mache,<br />

und hat mich angemeldet. Der Kurs<br />

dauert rund eine Woche, am letzten<br />

Tag findet dann die Prüfung<br />

statt.<br />

Wie viel haben Sie als Pilzkontrolleurin<br />

während der Saison zu<br />

tun?<br />

Das ist ganz unterschiedlich. Ich<br />

mache die Pilzkontrolle zu Hause,<br />

wenn ich also daheim bin, <strong>können</strong><br />

die Leute die Pilze bringen. Dieses<br />

Jahr hat es noch nicht viele Pilze,<br />

da es bisher einfach zu warm war.<br />

Die Pilze brauchen Feuchtigkeit.<br />

Seit ungefähr zwei Wochen wachsen<br />

sie vermehrt, da die Bedingungen<br />

stimmen. Und da es letztes<br />

Jahr für Schweizer Verhältnisse<br />

viele Pilze gegeben hat, wird es<br />

dieses Jahr aller Wahrscheinlichkeit<br />

nach weniger geben.<br />

Gibt es einige Grundregeln oder<br />

allgemeine Tipps, die man vor der<br />

ersten Suche nach Pilzen befolgen<br />

sollte?<br />

Sammlerinnen und Sammler sollten<br />

alle Pilze, die sie gefunden haben,<br />

kontrollieren lassen –selbst<br />

wenn sie denken, sie würden genau<br />

wissen, um welchen Pilz es sich<br />

handelt. Es ist ausserdem sehr<br />

wichtig, den Pilz richtig zu pflücken.<br />

Man sollte sie vorsichtig<br />

rausdrehen, damit die Pilzwurzel<br />

–das Mycel –nicht beschädigt wird<br />

und an gleicher Stelle neue Pilzen<br />

wachsen <strong>können</strong>. Für die Kontrolle<br />

ist es sehr wichtig, dass möglichst<br />

alle Merkmale des Pilzes gut<br />

erhalten bleiben –geniessbare und<br />

giftige Pilze unterscheiden sich<br />

manchmal an sehr kleinen Merkmalen.<br />

Ganz junge oder alte Pilze<br />

und von Ungeziefer angefressene<br />

Exemplare sind als Speisepilze<br />

Bild: sr<br />

«Es ist wichtig, Pilze kontrollieren zu lassen»,<br />

sagt Gertrud Jäger.<br />

nicht geeignet, diese sollte man im<br />

Wald lassen.<br />

Bei welchen hiesigen Pilzen müssen<br />

die Sammlerinnen und Sammler<br />

besonders aufpassen?<br />

Vor allem die Grünen Knollenblätter<br />

sind sehr gefährlich. Die<br />

Grünen Knollenblätter sind sehr<br />

giftig. Wenn man sie gegessen hat,<br />

kann es zu Bauchkrämpfen, erbrechen,<br />

Schwindel, Durchfall und<br />

Kollaps führen. Diese Pilze haben<br />

eine Inkubationszeit von vier bis<br />

24 Stunden und zersetzen dann das<br />

Blut und greifen die Leber,die Galle<br />

und die ganzen Eingeweide an.<br />

Dieser Pilz ist <strong>tödlich</strong>. Alle drei Sorten<br />

der Knollenblätterpilze sind die<br />

für Todesfälle am häufigsten verantwortlichen<br />

Giftpilze. Abgesehen<br />

von der Giftigkeit sind die<br />

Knollenblätterpilze oder Wulstlinge,<br />

zu denen auch der wunderschöne<br />

Fliegenpilz gehört, eine beachtenswerte<br />

Gattung, weshalb wir<br />

in diesem Falle die Wunder nur bestaunen<br />

sollten. Es gibt auch noch<br />

die individuelle Unverträglichkeit<br />

von Pilzen –esgibt Personen, die<br />

allergisch darauf reagieren.<br />

Eine Pilzkontrolle kann also lebensrettend<br />

sein. Raten Sie auch<br />

erfahrenen Pilzsammlern, die Pilze<br />

vor dem Verzehr zur Kontrolle<br />

zu bringen?<br />

Ja, es wäre schon von Vorteil. Vor<br />

allem, wenn man das erste Mal Pilze<br />

zum Essen sammelt. Oder aber<br />

man geht mit jemandem, der sich<br />

sehr gut auskennt. Es gibt erfahrene<br />

Sammlerinnen und Sammler,<br />

die die Pilze so gut kennen, dass<br />

kaum etwas Schlimmes passieren<br />

kann.<br />

Interview: Stefanie Rohner<br />

Wichtiges:<br />

Pilze sollten nicht roh verzehrt<br />

werden. Viele Arten sind roh unbekömmlich<br />

oder giftig.<br />

Bereiten Sie die Pilze möglichst<br />

bald nach dem Sammeln zu.<br />

Pilze, die erst am nächsten Tag<br />

zubereitet werden, kühl und trocken,<br />

flach ausgebreitet auf einer<br />

Papierunterlage aufbewahren.<br />

Die Pilze sind nach der Ernte<br />

unbedingt möglichst kühl zu<br />

lagern.<br />

Pilze, die Tage und Wochen später<br />

zubereitet werden, in dünne<br />

Scheiben schneiden und trocknen.<br />

Unbekannte oder giftige Pilze<br />

nicht umtreten. Lassen Sie auch<br />

die für Menschen ungenießbaren<br />

Pilze stehen; sie sind oft<br />

Nahrung für das Wild und von<br />

großer Bedeutung für den Haushalt<br />

der Natur. Lassen Sie sehr<br />

kleine Pilze stehen. Alte und madige<br />

Pilze sind nicht mehr genießbar.<br />

Sie <strong>können</strong> aber noch<br />

Sporen abwerfen und bleiben<br />

daher am besten im Wald. Sammeln<br />

Sie nicht mehr, als Sie selber<br />

auch verwerten <strong>können</strong>.<br />

Zerstören Sie nie Pilze, die Sie<br />

nicht kennen oder nicht bestimmen<br />

<strong>können</strong>, zumal die Pilze<br />

weiteren Sammlern von Nutzen<br />

sein <strong>können</strong>.<br />

Energiekonzept genehmigt<br />

GOLDACH Energiekommission wirdbeauftragt<br />

Der Gemeinderat genehmigte<br />

das Energiekonzept für die<br />

Energie-Region Rorschach. Eine<br />

neu eingesetzte Energiekommission<br />

wirdnun mit der<br />

Umsetzung beauftragt.<br />

Gemeinden mit mehr als 7'000<br />

Einwohnern sind gesetzlich verpflichtet,<br />

ein Energiekonzept zu<br />

erstellen. Dieses dient ihnen als<br />

wesentliche Grundlage für eine<br />

ausreichende, wirtschaftliche,<br />

umweltschonende, sichere und<br />

zukunftsgerichtete Energieversorgung.<br />

Die Gemeinden Goldach,<br />

Rorschach, Rorschacherberg und<br />

Thal haben sich für ein gemeinsames<br />

Vorgehen entschieden. Zusammen<br />

mit der Amstein und<br />

Walthert AG, Zürich, erarbeitete<br />

eine regionale Arbeitsgruppe das<br />

Energiekonzept für die Energie-<br />

Region Rorschach. Dieses beschreibtaufüberhundertSeitendie<br />

Ausgangslage, die energiepolitischen<br />

Zielsetzungen, die Massnahmen,<br />

die Ziele, das Controlling<br />

und das Monitoring. Die verschiedenen<br />

Massnahmen, mit denen das<br />

Potenzial der Region ausgeschöpft<br />

werden soll, sind für die Region sowie<br />

die einbezogenen Gemeinden<br />

separat definiert. Der Bericht zeigt,<br />

dass die Gemeinden massgeblich<br />

mithelfen <strong>können</strong>, die Energieziele<br />

zu erreichen. Der Gemeinderat<br />

ist vom Nutzen des Energiekonzepts<br />

überzeugt. Er hat mit der<br />

Energiekommission ein neues<br />

Gremium ins Leben gerufen, das<br />

die Massnahmen priorisieren und<br />

umsetzen soll. Sobald die ersten<br />

Projekte bestimmt sind, wird der<br />

Gemeinderat wieder informieren.<br />

Sommerfest der Pfadi<br />

RORSCHACH Traditionelles Fest gefeiert<br />

Letztes Wochenende feierte<br />

die Pfadi Rorschach ihr traditionelles<br />

Sommerfest. Am<br />

Nachmittag nahmen fünf<br />

Mannschaften bestehend aus<br />

Eltern und Kinder an einem<br />

Postenlauf teil.<br />

Danach gab es selbstkreierte alkoholfreie<br />

Drinks an der 3. Stufen<br />

Bar. Anschliessend gab es ein feines<br />

Essen vom Pfadigrill mit Salatbuffet<br />

und Dessert. Schutz vor<br />

der Sonne bot das selbst gemachte<br />

Blachenzelt. Die Eltern wurden<br />

über die Biberstufe für Kinder ab<br />

fünf Jahren und über die neuen und<br />

sichere Wegführung welche vom<br />

Zivilschutz erstellt wird, orientiert.<br />

Am Samstag 14. September<br />

pd<br />

von 14 bis 16 Uhr findet die nächste<br />

Biberübung für Kinder ab fünf<br />

Jahren im Pfadiheim Sulzberg statt.<br />

pd<br />

Zeppelin-Projekt: IhreMeinung?<br />

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Simon Lehner,getr.inArbon<br />

Ich finde einen Zeppelin, der als<br />

Hotel genutzt werden soll, etwas<br />

sehr spezielles. Es ist endlich einmal<br />

etwas anderes als die üblichen<br />

Ideen. Geflogen bin ich in einemZeppelinnochnie,aberesreizt<br />

mich sehr. Ich habe noch nie Ferien<br />

in einem speziellen Hotel oder<br />

so gemacht. Ich finde daher die Idee<br />

des Zeppelins sehr gut.<br />

Martin Spitzenberg, getr. in Arbon<br />

Die Idee ist sehr originell. Die Frage<br />

ist, wer das bezahlen soll. Für<br />

die Bodenseeregion ist das Projekt<br />

allerdings etwas überdimensioniert<br />

–espasst nicht in die Gegend.<br />

Und wenn man Touristen anlocken<br />

will, führt dies zu Parkplatzproblemen<br />

und mehr Durchgangsverkehr.<br />

Ich denke das ist<br />

nicht realisierbar.<br />

Urs Manser,getr.inArbon<br />

Die Idee ist aussergewöhnlich, verrückt<br />

und gut. Ich fände es genial,<br />

wenn die Schweiz mal wieder so etwas<br />

wie Pioniergeist zeigen würde.<br />

Aber so wie ich die Schweizerinnen<br />

und Schweizer kenne, kommt<br />

dieses spezielle Zeppelin-Projekt<br />

nicht zustande. Aber wenn sich Investoren<br />

finden sollten: warum<br />

nicht?<br />

Jörg Gubser,getr,inArbon<br />

Ich finde das Zeppelin-Projekt ist<br />

eine gute Idee und ich denke es wäre<br />

förderlich für den Tourismus in<br />

der Region. Umsetzbar ist im Endeffekt<br />

fast alles. Wenn das Projekt<br />

umgesetzt wird, werde ich bestimmt<br />

auch einmal dahin, um zu<br />

schauen, wie es aussieht. Auch<br />

sonst würde ich sehr gerne einmal<br />

mit einem Zeppelin fliegen.<br />

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Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

Ein Luftschiff, kein Luftschloss<br />

BODENSEERAUM Architekt Fredy Iseli will den Tourismus in der Region ankurbeln<br />

Brücke am<br />

Eichenbach saniert<br />

WOLFHALDEN Rechtzeitig auf die<br />

herbstliche Wandersaison wurde<br />

die in den Weilern Högli (Wolfhalden)<br />

/Hostet(Walzenhausen)<br />

über den Eichenbach führende<br />

Witzwanderweg-Brücke erneuert<br />

und beidseitig mit Geländern ausgerüstet.<br />

Gleichzeitig wurde der<br />

Bach tiefer gelegt und der Durchlass<br />

erweitert. Von den Neuerungen<br />

profitiert auch der anliegende<br />

Spielplatz mit Feuerstelle, der<br />

künftig von Überschwemmungen<br />

verschont bleibt.<br />

pd<br />

Feuerwehrtag in der<br />

Primarschule Berg<br />

BERG Alle drei Jahre führt die Feuerwehr<br />

Berg in der Primarschule<br />

jeweils einen Feuerwehrtag durch.<br />

Den Schülern werden den ganzen<br />

Tag an verschiedenen Posten, die<br />

Aufgaben und Tätigkeiten der Feuerwehr<br />

näher gebracht. Jedes kann<br />

an diesem Tag einmal richtig Feuerwehrfrau<br />

oder Feuerwehrmann<br />

sein. Sie bekommen einen Eindruck,<br />

mit welchem Material und<br />

welcher Ausrüstung den Gefahren<br />

und Risiken des Feuers begegnet<br />

wird. Ziel ist es, die Angst vor dem<br />

Feuer zu nehmen und den Respekt<br />

zu stärken, sowie das richtige<br />

Verhalten im Brandfall und anderen<br />

Notfällen zu vermitteln. Wir laden<br />

die Eltern und alle Interessierten<br />

ein, am Freitag 20. September<br />

ab 9 Uhr, auf einen Augenschein<br />

vorbeizukommen, um<br />

sich vom Leuchten der begeisterten<br />

Kinderaugen anstecken zu lassen.<br />

pd<br />

Letzte Woche machte der Uttwiler<br />

Architekt Fredy Iseli mit<br />

grossen Plänen auf sich aufmerksam:<br />

Nichts weniger als<br />

ein stationäres Kreuzfahrtschiff<br />

für bis zu 1000 Menschen<br />

will er in der Bodenseeregion<br />

erstellen in einem über 240<br />

Meter langen Zeppelin auf<br />

Säulen.<br />

Platz für bis zu 1000 Menschen, ein<br />

Kino, ein Theater und Shoppingmöglichkeiten:<br />

All das möchte der<br />

Architekt Fredy Iseli mit einem<br />

Nachbau des Luftschiffes LZ127<br />

«Graf Zeppelin» in luftiger Höhe erstellen.<br />

Geschätzte 250 Millionen<br />

Franken stehen zwischen der Idee<br />

und der Realisation.<br />

Bild: bg<br />

Fredy Iseli mit der von ihm und der ETH<br />

entwickelten Altpapier-Wabenstruktur:<br />

«Günstiger und leichter als Beton.»<br />

Gesucht: Geldgeber<br />

«Als Geldgeber könnte ich mir eine<br />

Reederei vorstellen, die sich<br />

Zeppelin als neues Kreuzfahrt-<br />

Konzept vorstellen könnte», sagt<br />

Iseli. Doch der Reihe nach: Letzte<br />

Woche erregte der Uttwiler Architekt<br />

mit seinem Zeppelin-Projekt<br />

bis über die Landesgrenzen hinaus<br />

Aufsehen. Sein Plan: Der über<br />

240 Meter lange Zeppelin LZ127<br />

soll nachgebaut werden und irgendwo<br />

im Bodenseeraum auf fünf<br />

Säulen als fest installierter Tourismus-Ausgangspunkt<br />

für Ausflüge<br />

in die Ostschweiz dienen. Der<br />

Aufenthalt im Zeppelin soll den<br />

Touristen dann alles an Komfort<br />

bieten, was man sich von einem<br />

Kreuzfahrtschiff gewohnt ist Unterhaltung,<br />

Essen, Shopping und<br />

Betten. «Im Zeppelin soll es alles<br />

geben, was es braucht auch ein<br />

Schwimmbad ist beispielsweise<br />

geplant», so Fredy Iseli. Der Uttwiler<br />

Architekt interessiert sich<br />

beim Zeppelin für den historischen<br />

Aspekt. «Der Zeppelin, der<br />

heute über den Bodensee fliegt, ist<br />

im Vergleich zur LZ127 ja nichts<br />

weiter als Spielzeug», sagt Iseli. Das<br />

Original sei jedoch ein Symbol für<br />

Innovation und moderne Technik<br />

gewesen.«DerältesteUttwilerkann<br />

sich noch erinnern, wie der Zeppelin<br />

über die Gemeinde geflogen<br />

ist das waren ganz andere Dimensionen<br />

damals», so der Architekt.<br />

Ein Gespräch über die LZ127 «Graf<br />

Zeppelin» hat schlussendlich bei<br />

Iseli zum Gedanken geführt, dass<br />

man ja einen Zeppelin auch als<br />

Haus aufstellen könne. «Diese Idee<br />

ist vor ziemlich genau einem Jahr<br />

zum ersten Mal aufgekommen», so<br />

Iseli.<br />

Am Samstag, 14. September,steht<br />

um 20 Uhr im Kursaal Heiden ein<br />

Klavierabend zu vier Händen auf<br />

dem Programm. Die beiden Pianistinnen<br />

Andrea Wiesli und Simone<br />

Keller interpretieren Werke von<br />

Schubert, Herzogenberg, Brahms,<br />

Huber und Liszt.<br />

Neuer Baustoff soll's richten<br />

Aus der ersten Idee ist in der Zwischenzeit<br />

ein ausgereiftes Projekt<br />

geworden. Die fünf Betonpfeiler mit<br />

den Liften, die als Sockel für den<br />

Zeppelin dienen sollen, seien bereits<br />

vollständig geplant. Im Inneren<br />

des Zeppelins will Iseli einen<br />

Baustoff verwenden, den er gemeinsam<br />

mit der ETH Zürich entwickelt<br />

hat: «Dabei handelt es sich<br />

um eine Wabenstruktur, die zu<br />

hundert Prozent aus Altpapier hergestellt<br />

wird. Die Wabe wird durch<br />

eine mineralische Beschichtung<br />

feuer- und wasserfest gemacht»,<br />

erklärt Iseli. Laut dem Uttwiler Architekten<br />

soll dieser Verbundwerkstoff<br />

günstiger und leichter als<br />

Beton sein ideal für ein stationiertes<br />

Luftschiff also. In der Gebäudehülle<br />

soll das «vertikal farming»<br />

zur Anwendung kommen,<br />

also eine Art vertikales Gewächshaus.<br />

Klavierabend zu vier Händen<br />

HEIDEN Die Pianistinnen Andrea Wiesli und Simone Keller im Kursaal<br />

Visualisierung: z.V.g.<br />

Gigantomanie oder Ankurbelung des Tourismus? Im Bodenseeraum soll ein Zeppelin-Hotel<br />

entstehen.<br />

Auf der Suche nach Reederei<br />

Die Grobplanung des Projektes ist<br />

abgeschlossen, nun geht es laut<br />

dem Architekten darum, Geldgeber<br />

für das Tourismusprojekt zu<br />

finden. «Dabei denke ich an Reedereien,<br />

die ihr Kreuzfahrt-Angebot<br />

nicht nur auf dem Meer, sondern<br />

auch in der Luft anbieten wollen<br />

nur ohne teure Hafengebühren<br />

und umweltschädliches Schweröl»,<br />

so Iseli. Insbesondere hinsichtlich<br />

der geplanten Expo 2027<br />

in der Ostschweiz, hofft Iseli auf einen<br />

Geldgeber,der den Zeppelin als<br />

zukunftsweisendes Tourismusprojekt<br />

sieht. An möglichen Standorten<br />

hat sich der Uttwiler Architekt<br />

bereits umgesehen: «Die Autobahnraststätten<br />

in Goldach und<br />

Rorschacherberg wären ideal für<br />

das Projekt», so Iseli. Dies nicht nur<br />

wegen der wunderbaren Sicht auf<br />

den Bodensee: «In einer Gemeinde<br />

wird es schwierig, eine passende<br />

Bauzone für ein solches Projekt<br />

zu finden. Bei Autobahnraststätten<br />

ist es um einiges einfacher, da<br />

die Baugesetze weniger stark reguliert<br />

sind», so Iseli.<br />

Asien oder Bodensee?<br />

Doch hat ein solches Projekt überhaupt<br />

eine Chance, in der Schweiz<br />

realisiert zu werden oder droht sich<br />

das Luftschiff in ein Luftschloss zu<br />

verwandeln? «Wenn wir innerhalb<br />

der nächsten fünf Jahre mit dem<br />

Bau beginnen <strong>können</strong>, dann ist eine<br />

Umsetzung meiner Meinung<br />

nach realistisch», sagt Iseli. Vielleicht<br />

bleibe das Projekt aber zumindest<br />

in der Schweiz eine Utopie.<br />

«Vielleicht wird der Zeppelin<br />

irgendwann auch im asiatischen<br />

Raum stehen in Singapur und<br />

Thailand beispielsweise bin ich mit<br />

dieser Idee auf grosse Begeisterung<br />

gestossen», so der Uttwiler Architekt.<br />

Solche Projekt seien in den<br />

sogenannten neuen Ländern leichter<br />

zu realisieren.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Anzeige<br />

Samstag, 14. September 2013, 20 Uhr, Kursaal Heiden<br />

Klavierabend zu vier Händen<br />

Andrea Wiesli und Simone Keller<br />

Schubert, Herzogenberg, Brahms<br />

Hans Huber, Liszt/Bendel<br />

Eintritt: Fr.25.− Vorverk.: Ermässigung 50% !<br />

Reservation: info@herzogenberg.ch /071 891 14 22<br />

www.herzogenberg.ch/billette2013.htm<br />

Schuberts Fantasie in f-Moll op. 103, mit<br />

der das Konzert eröffnet wird, stellt den<br />

Höhepunkt seines Klavierduo-Schaffens<br />

dar und ist vielleicht die bedeutendste<br />

Komposition dieser Gattung. Der Komponist<br />

Heinrich von Herzogenberg (1843<br />

bis 1900), der 1891 seine Sommerresidenz<br />

in Heiden errichtete, ist vertreten<br />

mit seinen augenzwinkernden «Allotria.<br />

Sechs Stücke für das Pianoforte zu vier<br />

Händen». Sein Freund, Johannes Brahms<br />

folgt sodann mit einem seiner unsterblichen<br />

Ungarischen Tänze (fis-Moll Nr.<br />

17). Locker geht es auch zu in den 10<br />

Ländlern op. 47 «Vom Luzernersee» des<br />

Schweizer Komponisten Hans Huber<br />

(1852-1921). Feuriger-virtuoser Abschluss<br />

bildet die Ungarische Rhapsodie<br />

Nr. 2incis-Moll von Franz Liszt, raffiniert<br />

bearbeitet für vier Hände durch seinen<br />

Schüler Franz Bendel. Organisiert<br />

wird das Konzert von der Herzogenberg-<br />

Gesellschaft Heiden. Diese gewährt im<br />

Vorverkauf eine Eintrittsermässigung<br />

von 50 Prozent. Platzreservationen sind<br />

möglich unter Tel. 071 891 14 22 oder<br />

über Internet www.herzogenberg.ch/billette2013.htm.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 PublirePortage Seite 5<br />

-<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

ZA Thomas Zielinski<br />

Dr.Gonzalo Olivares<br />

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durch Schichtaufnahme-Techniken<br />

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Wie-<br />

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(intra- (intra- und extraorale und Filmund<br />

durch Fotoaufnahmen)<br />

Schichtaufnahme-Techniken<br />

Film- und Fotoaufnahmen)<br />

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•spezielle Wiedergabemöglichkeiten Behandlungsräume(intra- für Oralchirurgie, und Implantologie<br />

extraoraleBehandlungsräume und Film- Parodontologie und Fotoaufnahmen) für sowie Oralchirurgie, Prophylaxe<br />

•spezielle<br />

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•Direkte schnellen Prophylaxe Vernetzung Daten- undmit Informationsaustausch<br />

anderen Fachkliniken<br />

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Herdsuche Fachkliniken und<br />

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Kieferchirurgie<br />

•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte<br />

Räume<br />

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•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

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••vollklimatisierte Auf Wunsch: Behandlung Behandlungsräume<br />

in Teil- oder Vollnarkose<br />

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Im<br />

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direkten Gespräch<br />

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dem<br />

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gesamten<br />

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Praxis-<br />

Praxisteam<br />

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und Patienten<br />

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Das Professionelles Team vom Zahn-Bleaching Zahnarzt Zentrum für Rheineck bezauberndes Lächeln.<br />

«Hollywood Smile für jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –meistens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie immer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken <strong>können</strong>.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vielen<br />

Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon ist: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht länger<br />

beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien <strong>können</strong><br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />

nur für die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile ist bezahlbar geworden.<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck<br />

Rheineck<br />

AG<br />

Dr.Dr. R. M. Kriebel<br />

Dr. J.Kulow<br />

Bodensee<br />

Dr. St. Ulbrich<br />

ZA H.-P. Martini<br />

ZA Th. Zielinski<br />

Implantat Zentrum<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

Fr. 2.50<br />

Fr. 2.50<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

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Hauptstrasse 19 19<br />

9424 Rheineck<br />

Tel.: 071 888 22 88<br />

Fax: 071 888 0539<br />

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«Fester Biss ohne Zähne»<br />

Implantate machens möglich<br />

Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressestimmen<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im<br />

Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen ist ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

Behandlungszeiten<br />

(Montag–Samstag)<br />

8Uhr bis 20 19 Uhr<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

im Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Gastro-Szene & Lifestyle 2013<br />

Kochen in der Wildsaison:<br />

Wild in der WEID<br />

Geniessen Sie ausgesuchte Wildspezialitäten<br />

auf kreative Art zubereitet.<br />

Informationen, Reservationen und<br />

Kontakt unter: Telefon 071 891 28 74<br />

oder info@weid-heiden.ch<br />

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Ihre Gastgeber<br />

Silvia und Günther Rüscher<br />

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Ausbildungen: 22.9.2013<br />

BGB-Schweiz anerkannt<br />

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Danielle Curtius °°°<br />

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Die Wildsaison ist da. Ob gebratene<br />

Hirschmedaillons,Kaninchenfilets<br />

oder doch leckere<br />

Rehnüsschen im Strudelteig. An<br />

langen, dunklen Herbsttagen<br />

macht das Kochen und das Geniessen<br />

der Wildrezepte doppelt<br />

so viel Spass.<br />

Rehgulasch<br />

Zutaten für 4Personen:<br />

3Birnen<br />

1Granatapfel, Kerne<br />

1Prise Pfeffer<br />

600 Gramm Rehgulasch<br />

50 Milliliter Rotwein<br />

1Prise Salz<br />

1Prise Wildgewürz<br />

2Zwiebeln<br />

Zubereitung:<br />

Zwiebeln schälen, fein würfeln und<br />

in Butter anschwitzen. Das Rehgulasch<br />

unterrühren und von allen Seiten<br />

scharf anbraten.Das Fleisch mit<br />

Wasser aufgiessen und bei mittlerer<br />

Hitze für eine Stunde köcheln lassen.<br />

Mit Salz, Pfeffer und Wildgewürz<br />

abschmecken.Den Saft mit<br />

Rotwein aufgiessen. Birnen schälen,<br />

in Spalten schneiden und mit den<br />

Wild in der Küche<br />

Granatapfelkernen kurz vor dem<br />

Garende unterrühren.Mit einer halben<br />

Pfirsichscheibe und Preiselbeeren<br />

garnieren.<br />

Hirschragout<br />

Zutaten für 4Personen:<br />

220 Milliliter Bratensaft vom Wild<br />

2Esslöffel Butter<br />

1Prise Cayennepfeffer<br />

200 Gramm Champignons<br />

1Becher Crème fraîche<br />

1Kilogramm Hirschfleisch<br />

1Karotte<br />

1Lorbeerblatt<br />

150 Gramm mageren Speck<br />

1Esslöffel Mehl<br />

1Esslöffel Öl<br />

1Liter Rotwein<br />

200 Gramm Schalotten<br />

1Teelöffel Thymian<br />

Zubereitung:<br />

Die Karotte schälen, waschen und<br />

würfeln. Schalotten schälen. Champignons<br />

waschen, trockentupfen,<br />

grössere Stücke halbieren.Die Häute<br />

und Sehnen vom Hirschfleisch entfernen<br />

und in mundgerechte Stücke<br />

schneiden. Speck in feine, dünne<br />

Streifen schneiden.Butter und Olivenöl<br />

in einem Topf erhitzen, den in<br />

feine Streifen geschnittenen Speck<br />

dazu geben etwas anbraten, das Gemüse<br />

zufügen und unter Rühren<br />

weiter braten. Den fertig gebratenen<br />

Speck und das Gemüse aus dem<br />

Topf nehmen und beiseite stellen.Nun<br />

die Fleischwürfel im übrig<br />

gebliebenen Bratfett kräftig rundum<br />

anbraten, salzen, pfeffern und<br />

mitMehlbestäuben.Gemüse,Speck,<br />

Lorbeerblatt, Gewürznelke, Wacholderbeeren<br />

und Thymian dazugeben,<br />

mit Rotwein und Wildfond<br />

ablöschen und zugedeckt im vorgeizten<br />

Backofen bei 180° Grad, etwa<br />

11/2 Std. schmoren. Lorbeerblatt,<br />

Gewürznelke und Wacholderbeeren<br />

aus dem Ragout entfernen.DieCremefraîcheeinrührenund<br />

mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer<br />

abschmecken.<br />

Quelle: www.kuechengoetter.de<br />

KinderarztpraxisRorschacherberg<br />

Dr.med. DirkSchumann<br />

Kinder-und Jugendarzt FMH, Pädiatrische Kardiologie FMH<br />

hana.kapoun@hispeed.ch<br />

Wirbegrüssen seit dem01.08.2013neu in unserem Team<br />

Dr.med.GeorgiosZografos<br />

Kinder- undJugendarzt FMH, NeuropädiatrieD,Kinderpsychotherapie D<br />

UnserPraxisspektrumund unsereÖffnungszeiten<br />

werdenwir dadurch erweitern.<br />

Nebender bisher umfassendenHausarztpädiatrie, derKinderkardiologieund<br />

derUltraschalldiagnostikbietenwir zukünftigauchdie Kinderneurologiemit<br />

EEG,Epilepsiediagnostik,standardisierte Entwicklungs-und Intelligenzteste,<br />

AD(H)S-Diagnostikund derenBehandlungsowie dieVerhaltenstherapie von<br />

psychogenen-,psychosomatischen -und Lernstörungenan.<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung:<br />

Mo–FR09.00-19.00 Uhr, Do 09.00–14.00Uhr<br />

Tel. 071855 1174, FAX 071855 1176<br />

www.kinderarzt-rorschacherberg.ch<br />

Rest. zum Hafeglöggli<br />

Romanshorn<br />

VomApril bis Oktober –<br />

das Beizli direkt am Hafen.<br />

Täglich ab 9.00 Uhr offen.<br />

Montag bis Freitag Tagesmenu und àlacarte<br />

Samstag und Sonntag nur àlacarte<br />

Verschiedene Glaces<br />

Auf Ihren regen Besuch freut sich<br />

das Hafeglöggli-Team<br />

Elisa +Rös, Natel 079 235 14 81<br />

Central Au<br />

Ristorante/Pizzeria<br />

Hauptstrasse 71<br />

9434 Au, Tel. 071/744 36 36<br />

Italienische Spezialitäten<br />

Pizza „Über d’Gass“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo/Mi/Do/Fr 10.30 –14.00<br />

17.00 –23.00<br />

Sa 17.00 –23.00<br />

So 11.00 –23.00<br />

Dienstag:<br />

geschlossen<br />

JEDEN M ITTAG U ND ABEND<br />

PIZZA+SALAT CHF 15.00<br />

JEDES WOCHENENDE (SOLANGE VORRAT)<br />

FRISCHE MIESMUSCHELN CHF 15.50/PORT.


Gastro-Szene & Lifestyle 2013<br />

Haar-und Hautpflege im Herbst<br />

Trockene Haare, fahle Haut: Fünf<br />

Tipps für die richtige Hautpflege<br />

im Herbst lassen unschöne Sommererinnerungen<br />

verschwinden.<br />

Strohige Mähne<br />

Sonne, Meer- und Chlorwasser haben<br />

die Struktur der Haare geschädigt,<br />

Fönhitze strapaziert das Haar<br />

jetzt umso mehr.Das hilft: Erst mal einen<br />

Friseurtermin machen und Spitzen<br />

schneiden lassen, denn echter<br />

Spliss lässt sich nicht mehr kitten. Mit<br />

regenerierenden Shampoos und<br />

Spülungen lässt sich die Struktur der<br />

Haare zum Beispiel mit Weizenproteinen,<br />

Zinnkraut oder Eukalyptus<br />

anschliessend von innen heraus stärken.<br />

Spezialprodukte mit Silikonen<br />

oder milder Orangenfruchtsäure<br />

sorgen für sofortigen Glanz. Nicht<br />

erschrecken: Im Herbst machen wir<br />

ähnlich wie Tiere einen «Fellwechsel»<br />

durch, es fallen mehr Haare aus<br />

als sonst. Den Haarwuchs <strong>können</strong> Sie<br />

mit der Ernährung unterstützen:<br />

Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte<br />

und Eier sind für die Haare besonders<br />

gesund. Neben Biotin enthalten<br />

sie Zink, ein Spurenelement, das<br />

eine wichtige Rolle beim Haarwachstum<br />

spielt.<br />

Müder Teint<br />

Die Bräune verblasst langsam, und<br />

der Jahreszeitenwechsel macht<br />

schlapp. Deshalb wirkt die Haut oft<br />

fahl und schlecht durchblutet. Das<br />

hilft: Den Grauschleier mildert ein<br />

sanftes Peeling oder eine Maske -sie<br />

entfernen abgestorbene Hautschüppchen<br />

und lassen den Teint<br />

klarer wirken. Pflegeseren, die mit<br />

kreisenden, massierenden Bewegungen<br />

aufgetragen werden, versorgen<br />

die Haut mit neuer Energie.<br />

Durch Wirkstoffe wie Vitamine,<br />

weissen Tee, Coenzym Q10 oder<br />

Farnextrakte sorgen sie für einen frischen,<br />

gestrafften Teint. Schöner<br />

Nebeneffekt: Kleine Fältchen mindern<br />

sich durch solch ein Pflege-Intensivprogramm<br />

auch oft. Der perfekte<br />

Start für die Hautpflege im<br />

Herbst.<br />

Trockene Schienbeine<br />

Schuppige Haut signalisiert, dass die<br />

Hautbarriere durch Sonne und Wasser<br />

aus der Balance geraten ist. Der<br />

Temperaturwechsel tut jetzt sein Übriges<br />

dazu. Das hilft: Die strapazierte<br />

Haut braucht die volle Packung -<br />

stark fetthaltige Cremes, zum Beispiel<br />

mit Sheabutter, Nuss- oder Arganöl.<br />

Noch besser ist es, wenn auch<br />

feuchtigkeitsbindende Wirkstoffe<br />

wie Hyaluronsäure oder Panthenol<br />

mit drin sind. Granatapfelextrakte<br />

festigen die Haut. Wer mag, erhält<br />

sich einen Rest Sommerfeeling durch<br />

intensiv pflegende Selbstbräuner.<br />

Reibeisenfüsse<br />

Füsse, die zu Trockenheit neigen, reagieren<br />

besonders sensibel, wenn sie<br />

nach der Freiluftsaison wieder in Socken<br />

verschwinden müssen.<br />

Das hilft: Ein warmes Fussbad mit einem<br />

Schuss Pflegeöl regt die Durchblutung<br />

an und weicht die Hornhaut<br />

auf. Danach die Füsse ordentlich<br />

eincremen und auch mal eine<br />

Fusspackung machen - so verhindern<br />

Sie, dass die Haut rissig wird.<br />

Praktisch: Pflegesocken, die man<br />

über Nacht trägt und die bereits mit<br />

intensiven Wirkstoffen getränkt sind.<br />

Hornhaut, die schon rissig ist, besser<br />

nicht rabiat mit dem Hornhauthobel<br />

bearbeiten -dann bildet sich<br />

nur umso mehr neue Hornhaut.<br />

Sanfter wirken Peelings mit Bimssteineffekt.<br />

Verfärbte Nägel<br />

Der knallbunte Lack sah in Sandalen<br />

toll aus. Aber nun kommen unschön<br />

vergilbte Nägel zum Vorschein.<br />

Das hilft: Zunächst ein Nagelpeeling<br />

machen. Dafür zehn Milliliter<br />

Essig in 500 Milliliter warmes<br />

Wasser geben und die Finger oder<br />

Füsse zehn Minuten eintauchen. Danach<br />

die Nägel mit einem Tuch und<br />

etwas Druck trocken reiben, dann die<br />

Polierfeile ansetzen. Die zarte Nagelhaut<br />

nach dem Essigbad mit Nagelpflege<br />

verwöhnen. Spezielle Lacke,<br />

die einen Weisseffekt erzeugen,<br />

lassen gelbe Verfärbungen verschwinden.<br />

Und für den nächsten<br />

Sommer schon mal vormerken: Farbige<br />

Lacke nie ohne Unterlack verwenden.<br />

Gelnägel aus dem Nagelstudio<br />

sind besonders sonnenempfindlich:<br />

Sie entwickeln bereits bei<br />

schwachem UV-Licht einen Gelbstich.<br />

Quelle: www.brigitte.de<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

Modeschau<br />

ARBON Vergangene Woche<br />

wurde im Novaseta Einkaufszentrum<br />

in Arbon eine Modeschau<br />

durchgeführt. Gezeigt<br />

wurde die neue Herbst- und<br />

Wintermode unter anderem von<br />

Ex-Mister-Schweiz René Weiler<br />

und Ex-Miss-Ostschweiz Patricia<br />

Rimle. Moderiert wurde der<br />

Anlass von Reto Scherrer.<br />

AUS DER REGION<br />

Übergeordnetes Vorprojekt<br />

Für Sie war unterwegs: Andy Grüninger<br />

ARBON Gefahrenkarte Hochwasser soll geprüft werden<br />

Vorprojekt «AachPlus Generelles<br />

Projekt Hochwasser»:<br />

Die Aach fliesst an der Gemeindegrenze<br />

zwischen Arbon<br />

und Steinach in den Bodensee.<br />

Aus diesem Grund haben die Gemeinden<br />

Arbon und Steinach, unter<br />

der fachlichen Begleitung der<br />

beiden Kantone St. Gallen und<br />

Thurgau (Abteilungen Wasserbau)<br />

ein übergeordnetes Vorprojekt<br />

«AachPlus Generelles Projekt<br />

Hochwasser» initiiert. Ziel des Projektes<br />

ist es, die bestehenden Gefährdungsgebiete<br />

der Gefahrenkarte<br />

bezüglich Hochwasserschutzes<br />

zu überprüfen.<br />

Gefahrenkarte ist vorhanden<br />

Als wichtige Grundlage existieren<br />

mittlerweile für die verschiedenen<br />

Gemeinden Gefahrenkarten. Diese<br />

zeigen detailliert auf, welche Gebiete<br />

durch Hochwasser und Rutschung<br />

in welchem Masse bedroht<br />

sind. Sie dienen als Grundlage zur<br />

Projektierung von Schutzmassnahmen<br />

und für die Vorsorge vor<br />

Ereignissen. In Bezug auf die Stadt<br />

Arbon, die Gemeinde Steinach und<br />

ihre umliegenden Gemeinden zeigt<br />

die Gefahrenkarte auf, dass bei einem<br />

Hochwasser grosse Bereiche<br />

des Siedlungsgebiets im Bereich<br />

Aach /Salbach /Bergerbach überflutet<br />

würden. Es werden jedoch<br />

nur wenig konkrete Aussagen zu<br />

Massnahmen formuliert. Diese sind<br />

jedoch für die gefährdeten Gebiete<br />

für eine weitere Planung zwingend<br />

zu definieren. Die Gefahrenkarte<br />

zeigt im Bereich der Aach Gebiete<br />

mit erhöhtem Hochwasserrisiko.<br />

Überflutungsgebiete ausserhalb<br />

des Siedlungsgebiets sind<br />

wichtig für den Rückhalt (Retention)<br />

oder als zusätzliche Ablaufkorridore<br />

im Fall von Hochwasser.<br />

Um zu verhindern, dass überschwemmungsgefährdete<br />

Gebiete<br />

und Flächen eingezont werden und<br />

zum Schutz der Überflutungsgebiete,<br />

damit sie auch in Zukunft ihre<br />

Funktion erfüllen <strong>können</strong>, haben<br />

die Stadt Arbon und die Gemeinde<br />

Steinach unter der fachlichen<br />

Begleitung der Kantone<br />

Thurgau und St. Gallen das Vorprojekt<br />

«AachPlus Generelles Projekt<br />

Hochwasser» gestartet. Das gesamte<br />

Einzugsgebiet umfasst Teile<br />

derGemeindenArbon,Roggwilund<br />

Egnach auf Thurgauer Gebiet sowie<br />

Berg, Muolen, Häggenschwil,<br />

Steinach und Wittenbach im Kanton<br />

St. Gallen. Da in diesen Gemeinden<br />

viele Bauvorhaben, Erschliessungen,<br />

Geländeanpassungen<br />

oder Einzonungen anstehen,<br />

empfiehlt es sich, diese miteinander<br />

zu koordinieren und so den<br />

Verlust möglicher Freihalteflächen<br />

bei Hochwasser zu definieren,<br />

damit im Falle von Überschwemmungen<br />

die Schäden an<br />

bestehenden und geplanten Bauzonen<br />

verhindert werden <strong>können</strong>.<br />

Kosten werden geteilt<br />

Dies will das Vorprojekt «Aach Plus<br />

Generelles Projekt Hochwasser»<br />

ändern. Das Vorprojekt soll Möglichkeiten<br />

aufzeigen, wie der<br />

Hochwasserschutz sichergestellt<br />

respektiveverbessertwerdenkann.<br />

Es ist zu untersuchen, wie ein Bach-<br />

Gerinneausbau im Projektperimeter<br />

unter Berücksichtigung der<br />

heute bestehenden Retentionsräume<br />

im Oberlauf zu erfolgen hat<br />

beziehungsweise was für ein Bach-<br />

Gerinneausbau bei einer Aufhebung<br />

oder möglichen Erweiterung<br />

dieser Retentionen zu erfolgen hätte.<br />

Unter einem Gerinneausbau<br />

versteht man die Anpassung des<br />

vorhandenen Bachraums zur Aufnahme<br />

von Oberflächenwasser<br />

respektive die Umleitung von zuviel<br />

Oberflächenwasser in weniger<br />

sensibles Landwirtschaftsland. Aus<br />

den verschiedenen Varianten soll<br />

die Bestvariante inklusive der dazugehörigen<br />

Kosten und einem<br />

Verteilschlüssel den betroffenen<br />

Gemeinden voraussichtlich im<br />

Sommer / Herbst 2014 zur Beschlussfassung<br />

vorgelegt werden<br />

<strong>können</strong>.<br />

Gemeinsame Aufgabe<br />

Die Stadt Arbon plant das Vorprojekt<br />

«Aach Plus Generelles Projekt<br />

Hochwasser» zusammen mit der<br />

Gemeinde Steinach. Beide Gemeinden<br />

grenzen an die Aach und<br />

den Salbach, welche in den Bodensee<br />

fliessen und deren Abfluss<br />

durch ein mögliches Seehochwasser<br />

sowohl in Steinach wie auch<br />

in Arbon behindert wird. Es ist im<br />

Interesse beider Gemeinden, mögliche<br />

Hochwasserschutzmassnahmen<br />

gemeinsam zu evaluieren, um<br />

Gefahren zu minimieren. Die Arbeiten<br />

werden im September 2013<br />

aufgenommen und dauern bis zum<br />

Sommer 2014.<br />

pd


S<br />

WISS<br />

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EGIO<br />

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TELLEN<br />

Rheintaler Bote<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Oberthurgauer Nachrichten<br />

St.Gallen –Liechtenstein<br />

Oberland Nachrichten<br />

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stellen. Sie sind fähig, sich in eine militärisch organisierte<br />

und international geführte Gemeinschaft einzufügen.<br />

Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50<br />

Wohnungsbewerbung: Wie<br />

viel Flunkern ist erlaubt?<br />

Bewerber für eine Mietwohnung<br />

müssen oft ein Bewerbungsformular<br />

des Vermieters ausfüllen.<br />

Dabei ist Vorsicht geboten:<br />

Flunkern am falschen Ort bei der<br />

Wohnungsbewerbung kann<br />

schwerwiegende Folgen haben.<br />

Haben Mieter ihre Traumwohnung<br />

gefunden, müssen sie vor dem Einzug<br />

meist die Hürde des Bewerbungsverfahrens<br />

nehmen. Oft gehört<br />

dazu ein Bewerbungsformular.<br />

Mit diesem versucht der Vermieter<br />

seine potenziellen Mieter vorab einzuschätzen.<br />

Dabei empfiehlt es sich,<br />

die angeforderten Angaben wahrheitsgetreu<br />

wiederzugeben und<br />

nicht zu lügen. Andernfalls drohen<br />

schwerwiegende Konsequenzen.<br />

Welche Angaben sind für eine<br />

Wohnungsbewerbung erforderlich?<br />

Informationen bezüglich Einkommenskategorie,<br />

Haustiereoder auch,<br />

ob Sie die Wohnung alleine nutzen<br />

oder sie als Familienwohnung dienen<br />

soll, dienen dem Vermieter als<br />

Grundlage für seine Mieterwahl. Lügen<br />

Sie hier und machen Falschaussagen,<br />

kann der Vermieter den<br />

unterzeichneten Mietvertrag wieder<br />

auflösen.<br />

Der Tatbestand der Täuschung<br />

Verschleiern Sie bei der Wohnungsbewerbung<br />

Informationen,<br />

bei deren Kenntnis der Vermieter<br />

keinen Mietvertrag mit Ihnen abschliessen<br />

würde, kann er eine absichtliche<br />

Täuschung geltend machen.<br />

In diesem Fall hat er sogar das<br />

Recht, mit sofortiger Wirkung vom<br />

Vertrag zurückzutreten.<br />

Mögliche Beschönigung<br />

Beschönigen Sie auf dem Formular<br />

für die Wohnungsbewerbung hingegen<br />

Daten, die für das Mietverhältnis<br />

grundsätzlich keine Rolle<br />

spielen, ist das weniger schlimm. Falls<br />

Sie bei Ihrem Alter etwas schummeln,<br />

haben Sie vom Vermieter keine<br />

rechtlichen Schritte zu befürchten.<br />

Unzulässige Fragen<br />

Manchmal haben Sie als Bewerber<br />

sogar das Recht, auf eine Notlüge zurückzugreifen.<br />

Das ist dann der Fall,<br />

wenn der Vermieter in seinem Bewerbungsformular<br />

unzulässige Auskünfte<br />

verlangt. Fragen wie solche<br />

zu chronischen Krankheiten oder<br />

Konfessionszugehörigkeit müssen<br />

Sie nicht wahrheitsgetreu beantworten.<br />

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nicht verpassen!<br />

Zum Dank für Ihr Interesse an unseren Wohnungen laden wir Sie ganz herzlich ein, am Samstag, 14. September 2013<br />

zwischen 11.00 Uhr und 15.00 Uhr an unserer Grillparty auf der Tschunggen-Wiese (Bauplatz Weierwiessstrasse)<br />

in Grub teilzunehmen. Nebst Grillfestatmosphäre erwarten Sie Kurzreferate zum Thema Bauen und Wohnen mit Holz.<br />

Zudem haben Sie die Möglichkeit, Bekanntschaften mit anderen Interessenten sowie den verschiedenen Projektbeteiligten<br />

zu schliessen.<br />

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der Region stark verankert. Dies nicht<br />

nur, weil die Zimmerei aufgrund ihrer<br />

Qualitätsarbeit und flexiblen<br />

Kundenbedienung einen guten Namen<br />

hat, auch die zahlreichen Referenzen<br />

zeugen von einem hochseriösen<br />

Betrieb mit ausgezeichnetem<br />

Leistungsausweis.<br />

Vielseitiges Angebot<br />

Das Angebot beim Holzbau Gübeli<br />

ist äusserst vielseitig. Es reicht von<br />

komplexen Zimmermannsarbeiten<br />

wie Fachwerkbau, Dachstühlen,<br />

Treppenanlagen, Fassaden in Holz<br />

oder Vollkernplatten, Balkonen und<br />

Terrassenböden bis hin zum Innenausbau<br />

wie Fenster- und Türenmontage,<br />

Türen-, Wand- und Deckenverkleidungen,<br />

Parkett und Laminatböden.<br />

Die Fenster <strong>können</strong> in<br />

jack.kaufmann@bluewin.ch<br />

Holz, Holz-Metall, wie auch in Kunststoff<br />

geliefert und eingebaut werden.<br />

Alles, was mit Holz zu tun hat,<br />

ist beim Holzbau Gübeli erhältlich.<br />

So ist es möglich, individuelle Möbelstücke<br />

bei der Firma zu bestellen.<br />

«Wir arbeiten eng mit einem Partner<br />

zusammen, der die Möbel herstellt.<br />

Diese Zusammenarbeit ist äusserst<br />

wertvoll», sagt Niklaus Gübeli.<br />

Ausbildungsort für Berufslehren<br />

Der Holzbau Gübeli wird als in der<br />

Region stark verwurzelter Betrieb<br />

auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung<br />

gerecht. So ist Holzbau<br />

Gübeli ein Ausbildungsort für Berufslehren,<br />

momentan bildet die<br />

Zimmerei zwei Lernende aus. pd<br />

Kontakt<br />

Holzbau Gübeli<br />

Reitbahnstrasse 36a<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 841 12 01<br />

Fax: 071 855 75 11<br />

Natel: 079 442 22 40<br />

E-Mail: nguebeli@bluewin.ch<br />

Homepage:<br />

www.guebeli-holzbau.ch<br />

Restaurant<br />

Mariaberg<br />

Jeden ersten Sonntag im<br />

Monat wieder der beliebte<br />

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6. Oktober,3.November,1.Dezember,<br />

das sind die letzten Daten 2013...<br />

Ihre Gastgeber Ralph und Claudia Leisi und das Mariaberg Team<br />

Hauptstrasse 45 |9400 Rorschach |Tel. 071 870 08 08<br />

www.restaurant-mariaberg.ch<br />

Di –Fr11.00 –14.30 Uhr u. 17.00 –23.30 Uhr, Sa16.00 –23.30 Uhr<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Muriel Bischof<br />

Öffnungszeiten: Mo –Fr, Termine nach telefonischer<br />

Vereinbarung möglich. Sa geschlossen<br />

Hauptstr. 52∙9400 Rorschach ∙Tel. 071 841 38 88<br />

Sonnenterrasse<br />

mit einmaligem Seeblick offen<br />

Schlosshotel Wartensee<br />

Terrasse, Restaurant und Hotel geöffnet<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Schloss-Hotel Wartensee<br />

9404 Rorschacherberg<br />

071 858 73 73<br />

www.wartensee.ch schloss@wartensee.ch<br />

40 Jahre<br />

Hundesalon Badhof<br />

Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />

Baden –Scheren –Trimmen<br />

Verkauf von Hundezubehör<br />

sowie Regenmänteli<br />

Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 85 35<br />

Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />

Sa und Mo geschlossen<br />

Tel. Anmeldung<br />

erwünscht<br />

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www.guebeli-holzbau.ch<br />

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hat frischen Wind in die<br />

Beauty-Szene von Rorschach gebracht.<br />

Nebst modernen Schnitten, Farben<br />

und trendigem Naildesign werden<br />

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Pedicure und Hairextensions<br />

angeboten. Im Oktober kommen<br />

Massagen und Hairwaxing dazu.<br />

Quickstyling und Typberatung<br />

Am Freitag, 20. September wird die<br />

zweite fröhliche «LADIES-NIGHT»<br />

durchgeführt. Ab 18 Uhr <strong>können</strong> sich<br />

Frauen (only women) bei Lepota einen<br />

free Drink (Hugo, Lillet, et cetera)<br />

an der Ladies –Bar sowie Snacks<br />

gönnen und sich für den Abend stylen<br />

lassen. Angeboten werden<br />

Quickstyling, Make Up, Manicure<br />

sowie Typberatung. Alles in einem<br />

sehr aufgestellten und ungezwungenen<br />

Ambiente. Melden Sie sich<br />

unter 078 841 01 23 an und sichernSiesicheinenStyling-Platzoder<br />

kommen Sie spontan vorbei. Anfang<br />

Oktober wird Make Up-Artistin<br />

Armira Make Up-Abende und<br />

Typberatungen anbieten. Erkundigen<br />

Sie sich bitte über die Webseite<br />

oder telefonisch. Lepota Hair &<br />

Beauty freut sich auf Ihren Besuch.<br />

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Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne unverbindlich.<br />

Tägl. geöffnet von 07 00 –12 00 /13 30 –18 00 Uhr,samstags 08 00 –12 00<br />

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Montag: 13.30 bis 19 Uhr<br />

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Ihr Inserat und die<br />

ganzen Bodensee<br />

Nachrichten sind online!<br />

Der heisse Draht zum Inserat<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Die Zimmerei Holzbau Gübeli in<br />

Rorschach ist die richtige Adresse<br />

für individuelle Schreinerarbeiten.<br />

Seit dem Jahr 2000 ist Niklaus Gübeli<br />

Geschäftsführer der Zimmerei<br />

Holzbau Gübeli in Rorschach. Das<br />

Team rund um Niklaus Gübeli besteht<br />

aus 11 jungen, motivierten<br />

Mitarbeitern, die allesamt bereit sind,<br />

in einem umkämpften Markt<br />

Höchstleistungen zu vollbringen.<br />

«Bei uns wird das Preis-Leistungsverhältnis<br />

gross geschrieben.»<br />

Ausgezeichneter Leistungsausweis<br />

Die Zimmerei Holzbau Gübeli ist in<br />

der Region stark verankert. Dies nicht<br />

nur, weil die Zimmerei aufgrund ihrer<br />

Qualitätsarbeit und flexiblen<br />

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geliefert und eingebaut werden.<br />

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ist beim Holzbau Gübeli erhältlich.<br />

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«Wir arbeiten eng mit einem Partner<br />

zusammen, der die Möbel herstellt.<br />

Diese Zusammenarbeit ist äusserst<br />

wertvoll», sagt Niklaus Gübeli.<br />

Ausbildungsort für Berufslehren<br />

Der Holzbau Gübeli wird als in der<br />

Region stark verwurzelter Betrieb<br />

auch seiner gesellschaftlichen Verantwortung<br />

gerecht. So ist Holzbau<br />

Gübeli ein Ausbildungsort für Berufslehren,<br />

momentan bildet die<br />

Zimmerei zwei Lernende aus. pd<br />

Kontakt<br />

Holzbau Gübeli<br />

Reitbahnstrasse 36a<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 841 12 01<br />

Fax: 071 855 75 11<br />

Natel: 079 442 22 40<br />

E-Mail: nguebeli@bluewin.ch<br />

Homepage:<br />

www.guebeli-holzbau.ch<br />

Restaurant<br />

Mariaberg<br />

Jeden ersten Sonntag im<br />

Monat wieder der beliebte<br />

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6. Oktober,3.November,1.Dezember,<br />

das sind die letzten Daten 2013...<br />

Ihre Gastgeber Ralph und Claudia Leisi und das Mariaberg Team<br />

Hauptstrasse 45 |9400 Rorschach |Tel. 071 870 08 08<br />

www.restaurant-mariaberg.ch<br />

Di –Fr11.00 –14.30 Uhr u. 17.00 –23.30 Uhr, Sa16.00 –23.30 Uhr<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Muriel Bischof<br />

Öffnungszeiten: Mo –Fr, Termine nach telefonischer<br />

Vereinbarung möglich. Sa geschlossen<br />

Hauptstr. 52∙9400 Rorschach ∙Tel. 071 841 38 88<br />

Sonnenterrasse<br />

mit einmaligem Seeblick offen<br />

Schlosshotel Wartensee<br />

Terrasse, Restaurant und Hotel geöffnet<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Schloss-Hotel Wartensee<br />

9404 Rorschacherberg<br />

071 858 73 73<br />

www.wartensee.ch schloss@wartensee.ch<br />

40 Jahre<br />

Hundesalon Badhof<br />

Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />

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Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />

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Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />

Sa und Mo geschlossen<br />

Tel. Anmeldung<br />

erwünscht<br />

Abholdienst!


Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

Englischkurs für<br />

SeniorInnen<br />

RORSCHACH Am Mittwoch,<br />

18. September 2013, startet Pro<br />

Senectute Rorschach einen Englischkurs<br />

für Anfänger und Anfängerinnen.<br />

In einer kleinen<br />

Gruppe werden die Grundbegriffe<br />

der englischen Sprache in angemessenem<br />

Tempo vermittelt.<br />

Kursleitung: Esther Bermudez.<br />

Kursort: Pro Senectute, Reitbahnstrasse<br />

2, 9400 Rorschach.<br />

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute<br />

Regionalstelle, 9001 St.<br />

Gallen, Tel. 071 227 60 28.<br />

Lesen, für einmal etwas anders<br />

RORSCHACH Haben Sie Lust in die<br />

Welt der Bücher einzutauchen? Mit<br />

Hörbüchern, E-Book-Readern oder<br />

Büchern in Grossschrift, lässt sich<br />

Literatur bestens geniessen. Auch<br />

dann, wenn die Sehkraft nachlässt.<br />

Kursdaten: Donnerstag, 3.<br />

und 10. Oktober 2013, von 14.30<br />

bis 16 Uhr. Kursleitung: Richard<br />

Lehner, Leiter Stadtbibliothek<br />

Rorschach. Kursort: Pro Senectute<br />

Rorschach. Auskünfte und Anmeldung:<br />

Pro Senectute Regionalstelle,<br />

9001 St. Gallen, Tel. 071<br />

227 60 28. pd<br />

Vorpremiere: «Z'Alp»<br />

mit Regisseur<br />

HEIDEN Im Kino Rosental am<br />

Dienstag,8. Oktoberum19.30Uhr:<br />

Special: Der Regisseur Thomas Rickenmann<br />

stellt seinen neuen Film<br />

«z'Alp» persönlich vor und kommt<br />

gerne mit Ihnen ins Gespräch. Mit<br />

ausdrucksstarken Bildern gewährt<br />

der Regisseur von «Schönheiten<br />

des Alpsteins» und «Silvesterchlausen»<br />

einen tiefen Einblick in<br />

faszinierende Traditionen. Die<br />

atemberaubenden Bergkulissen<br />

und die charakteristischen Sennerinnen<br />

und Sennen machen den<br />

Film zu einem wahren Wellnesserlebnis<br />

fürs Gemüt vor dem Film<br />

ist der Jodlerclub Echo vom Kurzenberg<br />

zu Gast. Der Filmverleiher<br />

Moviebiz offeriert nach dem<br />

Film den Apéro. Kinoeintritt: 15<br />

Franken. Ab 19.30 Uhr unterhält<br />

das Echo vom Kurzenberg, danach<br />

führt Thomas Rickenbach in den<br />

Film ein. Filmstart um 20:15. Nach<br />

dem Film offeriert Moviebiz einen<br />

Apéro. Reservationen bitte unter<br />

071 891 36 36 (auf Telefonbeantworter)<br />

oder per Mail info@kinoheiden.ch.<br />

pd<br />

Am 25. Und 26. Oktober beginnt<br />

das Programm mit der<br />

schon vor drei Jahren gebuchten<br />

Gruppe «Ass-Dur» aus<br />

Deutschland. Sie verbinden<br />

durch ihr fulminantes Können<br />

moderne und klassische Musik<br />

mit Comedy und Zauberei.<br />

Mit Chin Meyer ist am 15. und<br />

16. November der bekannteste Finanz-Kabarettist<br />

Deutschlands in<br />

der Aula zu Gast. Sein Programm<br />

«Grundlos optimistisch» wird sicher<br />

auch auf lustige Art und Weise<br />

das eher schwierige Steuer -Verhältnis<br />

mit unseren nördlichen<br />

Nachbarn eingehen. Der österreichische<br />

Schauspieler Bernd Kohlhepp<br />

trifft am 13. und 14. Dezember<br />

in der Aula Goldach auf Elvis<br />

und für Zuschauer,die den King<br />

besser kennen, ergibt er sich nach<br />

dem Programm im völlig neuen<br />

Licht.<br />

Mit Galopp durch<br />

die moderne Bürowelt<br />

Sara Hakenberg, eine junge Klavierkabarettistin<br />

ist mit ihren unromantischen<br />

Liebesliedern eine<br />

der aufstrebendsten Persönlichkeiten<br />

in diesem Metier und wird<br />

Goldach am 14. und 15. Februar<br />

besuchen. Die Schweizerin Anet<br />

Corti schafft am 7. und 8. März mit<br />

ihren Bühnenfiguren einen furiosen<br />

Galopp durch die moderne Bürowelt.<br />

Mit Comedy und Satire finden sich<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

in ihrer eigenen Arbeitswelt wieder<br />

und <strong>können</strong> an diesem Abend<br />

sogar darüber lachen. Das preisgekrönte<br />

Trio «Heinz der Specht»<br />

begeistert die Massen mit Ohrwürmern<br />

wie «Därf mer das» und<br />

«Twix». «Schön», dass ihnen mit<br />

dem gleichnamigen Liederprogramm<br />

der nächste Geniestreich<br />

gelungen ist. Mit Melodien, die ans<br />

Herz und Texten die ins Hirn gehen,<br />

werden sie die Saison am 28.<br />

und 29. März begeisternd abschliessen.<br />

«The artist is present»<br />

ARBON Die Grossmeisterin der Provokation und der Performance im Kultur Cinema<br />

Verführerisch, furchtlos und<br />

unverschämt: Seit fast 40 Jahrendefiniert<br />

Marina Abramovic<br />

ständig neu, was Kunst<br />

heute bedeutet.<br />

Als Werkzeug benutzt sie ihren eigenen<br />

Körper -dabei überschreitet<br />

sie immer wieder Grenzen. Ihre<br />

Performances provozieren,<br />

schockieren und bewegen uns.<br />

Intimes Porträt einer Künstlerin<br />

In seinem Film Marina «Abramovic:<br />

Theartistispresent»(D,2013),<br />

den das Kultur Cinema Arbon am<br />

Freitag, den 13. September ab<br />

20.30 Uhr zeigt, begleitet Regisseur<br />

Matthew Akers die Künstlerin<br />

während und nach der Ausstellung<br />

im Museum of Modern Art in<br />

New York, gibt Einblicke in den<br />

Umgang mit Kuratoren, Galeristen<br />

und ihren Studenten, zeigt sie sowohl<br />

in Interaktion mit dem Publikum<br />

als auch hinter den Kulis-<br />

Die Saison startet<br />

GOLDACH Kultur die Aula stellt sein 19. Programm vor<br />

Ass Dur einmal live und nicht nur im TV erleben.<br />

sen und zeichnet so ein intimes<br />

Porträt einer Künstlerin, die ohne<br />

Zweifel als «Mutter der Performance-Kunst»<br />

bezeichnet werden<br />

kann. Reservationen sind möglich<br />

unter: kulturcinema@sunrise.ch.<br />

Die Beiz hat offen ab 19.30<br />

Uhr. Weitere Informationen finden<br />

Sie unter: www.kulturcinema.ch.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Spezialanlässe ausnahmsweise<br />

in der ganzen Aula<br />

Mit den «Hitzigern» steht am<br />

10. Januar die grösste Gruppe auf<br />

dem Programm. Darum hat sich das<br />

Team von Kultur die Aula entschlossen,<br />

diesen fulminanten<br />

Auftritt mit vier Sängerinnen und<br />

sechs Sängern einem grossen Publikum<br />

zu ermöglichen und öffnet<br />

die ganze Aula mit buchbaren Sitzen<br />

in Konzertbestuhlung. Obwohl<br />

sie in traditionellen Kostümen<br />

auftreten, bewegt sich ihre<br />

Performance stilsicher zwischen<br />

Schauspiel, Tanz und Witz, wobei<br />

die Choreographie auch Rap-Elemente<br />

stimmig unterbringt. Vertraute<br />

Melodien werden uminterpretiert,<br />

woraus originelle Versionen<br />

entstehen, die das Publikum<br />

mitreissen und zum Lachen bringen.<br />

Begeben Sie sich auf eine musikalische<br />

Reise, wo Jodeln auf<br />

Beatbox treffen kann. Auch das<br />

Kinderprogramm soll diese Saison<br />

ausnahmsweise möglichst vielen<br />

Kindern und Erwachsenen ermöglicht<br />

werden. Der bekannte<br />

Kindergärtner und Musiklehrer<br />

Christian Schenker spielt am<br />

26. Februar um 14.30 Uhr für Kinder<br />

und solche, die es wieder werden<br />

wollen sein Programm «Unschuldslämmli».<br />

Kultur ideAula<br />

erwartet ein supertolles Kinderkonzert<br />

und öffnet daher auch für<br />

diesen Anlass die ganze Aula mit<br />

buchbarer Konzertbestuhlung. Es<br />

werden auch diese Saison wiederum<br />

sechs abwechslungsreiche<br />

Abende für 125 Franken angeboten.<br />

Pro Abo kommen 220 Kultur(s)pass<br />

-Plätze in den Verkauf,<br />

welche nach Eingang der Bestellungen<br />

vergeben werden. Man kann<br />

seine Plätze bequem sitzplatzgenau<br />

über www.kulturideaula.ch<br />

buchen oder bei der St. Galler Kantonalbank<br />

persönlich oder telefonisch<br />

(Goldach 071 844 28 48, Rorschach<br />

071 844 27 27) bestellen.<br />

Die Kulturplätze sind nach wie vor<br />

übertragbar und <strong>können</strong> ab dem<br />

7. Oktober (Ende Vorverkauf für<br />

Pässe) sogar selber umgebucht<br />

werden. Erst ab diesem Datum sind<br />

auch die beiden Spezialevents vom<br />

10. Januar 2014 mit der Appenzeller<br />

Gruppe «Hitziger» und der<br />

Kindernachmittag vom 26. Februar<br />

mit dem bekannten Musiker<br />

Christian Schenker gebucht werden.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Mr. Morgen`s last love<br />

Freitag, 13. September, 20.15<br />

Uhr<br />

Beginnend mit dem Tag, an dem<br />

Pauline (Clémence Poésy) ihm<br />

im Bus ihre Hilfe anbietet, stolpert<br />

der sture, vom Leben erschöpfte<br />

Matthew Morgan (Michael<br />

Caine) zurück ins Glück.<br />

Die entwaffnende Lebensfreude<br />

und der unerschütterliche Optimismus<br />

der jungen Frau erobern<br />

sein altes Herz und der<br />

stille Professor wird plötzlich zu<br />

einem Schüler des Lebens. Auf<br />

ihren alltäglichen Abenteuern<br />

mit Spaziergängen durch Paris,<br />

Mittagessen im Park und Reisen<br />

aufs Land entdeckt das ungewöhnliche<br />

Paar zahlreiche<br />

Schätze: Freundschaft, Gemeinschaft,<br />

Romantik –und die<br />

Bedeutung von Familie.<br />

The Sapphires<br />

Samstag, 14. September, 20.15<br />

Uhr<br />

The Sapphires basiert auf dem<br />

gleichnamigen australischen<br />

Musical und vor allem auf den<br />

Erzählungen von Regisseur<br />

Wayne Blairs Mutter: einer der<br />

echten Sapphires! Wir schreiben<br />

das Jahr 1968: In Australien<br />

wird die von Aborigines abstammende<br />

Bevölkerung immer<br />

noch diskriminiert und gemieden.<br />

Doch die drei Geschwister<br />

Gail (Deborah Mailman), Cynthia<br />

(Miranda Tapsell) und Julie<br />

(Jessica Mauboy) lassen es sich<br />

nicht verbieten, an einem Talentwettbewerb<br />

in der nahegelegenen<br />

Stadt teilzunehmen. Die<br />

alles andere als faire Veranstaltung<br />

wird vom Loser Dave Lovelace<br />

(Chris O’Dowd) moderiert,<br />

der sehr schnell das Talent<br />

der Schwestern erkennt.<br />

Nur ihre Country-Lieder gehen<br />

dem Mann mächtig auf die Nerven,<br />

und deshalb verlangt er,<br />

dass die Mädels Soulmusik zum<br />

Besten geben sollen.


Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 PublirePortage Seite 13<br />

Kaminbau und<br />

Cheminéeöfen<br />

Tage der offenen Tür<br />

DONNERSTAG 12. September 2013 09.00 –20.00 Uhr<br />

FREITAG 13. September 2013 09.00 –20.00 Uhr<br />

SAMSTAG 14. September 2013 09.00 –16.00 Uhr<br />

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mit Festwirtschaft<br />

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Alles für qualitätsbewusste<br />

Camper<br />

Womo lädt am 14. und 15. September<br />

zur grossen Eröffnungsfeier<br />

in Egnach. Die Wohnmobil<br />

und Campingbus (Womo) eröffnet<br />

in Egnach ein modernes<br />

Wohnmobil-Zentrum mit hellen<br />

Räumen und breitem Sortiment.<br />

Da fühlen sich nicht nur Männer<br />

wohl, die sich für technische Produkte<br />

interessieren, sondern auch<br />

Frauen und Kinder. Der attraktive<br />

Freizeit- und Campingzubehörshop<br />

bietet weit mehr als das übliche Zubehör.<br />

Am14. und 15. September<br />

lädt die Womo zu den Eröffnungstagen<br />

an der Romanshornerstrasse<br />

133 in Egnach ein –samt Festwirtschaft<br />

mit Gourmet-Grill «Cuschina<br />

Nobla». Dort präsentiert sie erstmals<br />

einen OrangeCamp Kastenwagen<br />

K6.<br />

Weitere Attraktionen<br />

•OrangeCamp Reisemobile<br />

•Orangecamp Wohnmobile (Teilintegrierte<br />

und<br />

Alkoven)<br />

•Riesige Auswahl an Reiseliteratur<br />

•Kartenmaterial<br />

•Reise-DVDs für Camping und Freizeit<br />

•WengerTravel &Sports<br />

•Napoleon Grill Ausstellung<br />

•E-Bike (Elektro-Fahrräder)<br />

•Campingzubehör<br />

•Victorinox –Schweizer Sackmesser<br />

und mehr<br />

•bis zu 70 Prozent Eröffnungs-Rabatt<br />

•Wettbewerb: Wohnmobil-Miete zu<br />

gewinnen<br />

Das Victorinox-Messer- und Zubehörsortiment<br />

etwa eignet sich sowohl<br />

für den qualitätsbewussten<br />

Camper als auch als Geschenk für<br />

den Sohn. Auch die Marke Wenger<br />

bietet hochwertige Outdoor-Produkte,<br />

darunter Taschen, Schlafsäcke,<br />

Trink Bottles und Rucksäcke.<br />

Nebst den neuen E-Bikes der Schweizer<br />

Firma Flitzerli stehen auch Profi-<br />

Grills der Marke Napoleon bereit. Besonders<br />

stolz ist die Womo auf ihre<br />

Auswahl an Reiseliteratur. Neben<br />

Strassenkarten, Campingund Stellplatzführern<br />

oder Tour-Guides finden<br />

die Kunden interessante Bücher<br />

über Camping und Zubehör, aber<br />

auch ein Sortiment an Wohnmobil-<br />

Reise-DVDs über verschiedene Länder<br />

Europas. Auch normales Campingzubehör<br />

ist zu haben: Von Toiletten-Chemie,<br />

Reinigungsmittel,<br />

Campingtisch und Stühlen, Campingliegen,<br />

Gasgrill, Kabelrollen,<br />

Wasserkanister und Geschirr bis hin<br />

zu Kinderprodukten. Die Womo versendet<br />

täglich in die ganze Schweiz.<br />

Die Kunden bestellen einfach und<br />

bequem per Onlineshop, telefonisch<br />

oder per Mail. Auf Wunsch versenden<br />

die Mitarbeiter kostenlos den<br />

über 700 Seiten starken Zubehörkatalog<br />

für Camping. Neben dem<br />

Freizeit- und Campingzubehör ist der<br />

Verkauf und die Vermietung der beliebten<br />

OrangeCamp Reisemobile<br />

eine weitere Kernkompetenz. Eröffnung<br />

am 14. und 15. September:<br />

Samstag 9 bis 18 Uhr,<br />

Sonntag 10 bis 17 Uhr.<br />

WeitereInformationen finden Sie auf<br />

der Homepage:<br />

www.womoverkauf.ch<br />

pd<br />

Mode-Feuerwerk<br />

der Extravaganz<br />

Ein besonderes Feuerwerk der<br />

Extravaganz und Einzigartigkeit<br />

in verschiedenen Modellen und<br />

Längen bietet Fashion Point diesen<br />

Herbst und Winter den Kundinnen<br />

in Romanshorn.<br />

pd- Gewürztöne: Safran, Curry und<br />

Grün in Kombination mit Grau, Anthrazit<br />

und Schwarz sind die Renner<br />

dieser Saison. Aber auch Rot und<br />

Petrolgrün begegnen Ihnen in diesem<br />

Herbst. Bei Fashion Point sind<br />

die Top-Qualität und das Preis-/Leistungs-Verhältnis<br />

für jedes Budget ein<br />

besonderes Merkmal. Dazu die Kundenkarte,<br />

die zusätzliche Vorteile<br />

bringt. Jeder Kundenwunsch ist für<br />

Irene Tanner eine grosse Herausforderung.<br />

Und so freut sich die Modefachfrau<br />

mit Ihnen über jeden kleinen<br />

Erfolg und auf Ihren Besuch an<br />

der Alleestrasse 37 bei Fashion Point.<br />

Fashion Point<br />

Alleestrasse 37<br />

Romanshorn<br />

Telefon 071 463 45 62<br />

Wir spüren Geschichten auf!<br />

Haben Sie einen Kummer oder eine<br />

Geschichte, die erzählt werden muss?<br />

Jede Woche in Ihrem Briefkasten<br />

...Ihre<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Mein Freund, 36, hatte vor mir,<br />

27, noch nie eine Freundin. Er<br />

hatte sich immer nur Pornos<br />

reingezogen und dabei masturbiert.<br />

Zu Beginn klappte es<br />

mit dem Sex einigermassen.<br />

Dann bekam er die Kündigung<br />

und seitdem ist Flaute im Bett.<br />

Er hat keine Erektion oder sie<br />

ist viel zu schwach. Also greift<br />

er auf Masturbation und Pornos<br />

zurück bin ich aber dabei,<br />

gehts auch da nicht mehr. Ich<br />

fühle mich unattraktiv. Mit der<br />

Selbstbefriedigung will er nicht<br />

aufhören,trotzmeinerBitten.Er<br />

sagt, er habe den Kopf voll und<br />

brauche Zeit. Und was ist mit<br />

mir? Ich denke schon ans<br />

Fremdgehen! Jetzt arbeitet er<br />

wenigstens wieder. Kannst du<br />

mir helfen?<br />

Susanne<br />

Exzessive Selbstbefriedigung ersetzt<br />

leider keinen erfüllten Sex.<br />

LiebeSusanne<br />

Es geht nicht darum, nur dir zu<br />

helfen, ohne auch gleichzeitig<br />

seine Sorge an zusprechen. Der<br />

Fall scheint sehr komplex, viele<br />

ungeklärte Fragen türmen sich<br />

auf. Warum hatte dein Freund<br />

bis zum 36. Lebensjahr noch<br />

keine Freundin? Was an ihm<br />

verhinderte so effektiv, dass er<br />

eine (Sexual-)Partnerin fand?<br />

Selbst in der Adoleszenz bleib<br />

das so. Sah hilflos zu, wie Alterskollegen<br />

mit ihren Freundinnen<br />

vorbei defilierten, während<br />

ihm einzig die Onanie blieb.<br />

Da sind viel zu viele Fragen offen,<br />

Umstände ungeklärt, um<br />

}<br />

Ohne genaue Kenntnis<br />

der Umstände ist keine Beurteilung<br />

möglich<br />

~<br />

quasi über eine äusserst verpönte<br />

«Ferndiagnose» Beurteilungen<br />

anzustellen, die aufgrund<br />

der Prämissen aller Wahrscheinlichkeit<br />

sowieso falsch<br />

wären. Eine Ratgebung ohne Abklärung<br />

der Umstände wäre hier<br />

unseriös. Ich sende dir darum<br />

mit separater Post die Adresse<br />

eines seriösen Sexualtherapeuten.<br />

Bringe den Freund unbedingt<br />

dazu, ihn aufzusuchen. Dir<br />

selber rate ich, dich von deinen<br />

Gedanken zu deiner vorgebliche<br />

Unattraktivität schleunigst<br />

abzuwenden. Susanne, bedenke:<br />

weil er dieses Problem hat,<br />

mindert sich an deiner inneren<br />

wie äusseren Attraktivität gar<br />

nichts. Du hast Courage und Bereitschaft<br />

zu aktivem Handeln<br />

gezeigt, als du die Initiative ergriffst<br />

und Hilfe von aussen holtest.<br />

Bleibe du nur, wie du bist -<br />

du bist schon recht!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

37/2013<br />

Liebesaus und raus aus dem Haus<br />

Lieber Ratgeber<br />

Es fällt mir,39, schwer,<br />

mein Problem zu outen,<br />

denn es ist mir<br />

peinlich. Vor unserer<br />

Ehe hatte mein Mann,<br />

42, eine längere homosexuelle<br />

Beziehung<br />

mit festem Partner. Er<br />

bestritt nie, bisexuell<br />

zu sein und ich akzeptierte<br />

den Status.<br />

Ich liebte ihn. Jetzt<br />

nach 9Jahren Ehe lebten<br />

wir uns auseinander.<br />

Er nahm die<br />

frühere Beziehung<br />

wieder auf und will<br />

mich aus dem Haus<br />

haben. Es gehörte ihm<br />

schon vor der Ehe.<br />

Muss ich nun wirklich<br />

mein Bündel Knall auf<br />

Fall packen? Er ging<br />

mehrmals fremd!<br />

Sonja<br />

Liebe Sonja<br />

Es muss dir nichts peinlich<br />

sein, du musst dich vor<br />

nichts schämen. Im Gegenteil,<br />

es ist zu bewundern,<br />

mit welcher hohen<br />

Toleranz du deinem Mann<br />

begegnet bis, als er dir seine<br />

Bisexualität gleich zu<br />

Beginn offen legte. Was<br />

auch als Pluspunkt für ihn<br />

spricht. Nun ist deine Ehe<br />

also gescheitert und auch<br />

damit bist du nicht allein<br />

im weiten Weltenrund.<br />

Hunderte von Millionen<br />

Menschen teilen dein<br />

Schicksal und ich weiss; das<br />

ist kein Trost! Nun zu den<br />

Fakten. Dein Mann stellt<br />

sich das Ganze zu einfach<br />

Stadt<br />

am Bodensee<br />

(D)<br />

Schweizer<br />

Skispringer<br />

(Andreas)<br />

scharfe<br />

Tierzehe<br />

japan.<br />

Rohfischspeise<br />

Zeichen<br />

für<br />

Natrium<br />

Industriestadt<br />

in<br />

Italien<br />

ugs.:<br />

sehr<br />

schnell<br />

erblicken<br />

Zeiteinheit<br />

Windstoss<br />

Wegnahme<br />

Traurig, wenn am Ende von Ehe und Liebe, die kalte Immobilie<br />

mehr zählt, als alles andere gemeinsam Erlebte<br />

vor, wenn er sich nun wieder<br />

auf seine ehemaligen<br />

partnerschaftlichen Wurzeln<br />

besinnt und dich<br />

raschmöglichst aus dem<br />

Haus werfen will. So ohne<br />

Weiteresgehtdasnicht.Wir<br />

leben in einem Rechtsstaat<br />

und nicht im Lande<br />

der Hottentotten oder bei<br />

irgendwelchen obskuren<br />

Scheichs, wo der religiösfanatisierte<br />

Wüstenprinz<br />

drei Mal gegen den Wind<br />

spuckt, einige Verwünschungsrituale<br />

murmelt<br />

und schon ist er geschie-<br />

Schulfestsaal<br />

Trumpfneun<br />

beim<br />

Jass<br />

Kw.: High<br />

Fidelity<br />

Er spuckt in<br />

}<br />

deine Richtung<br />

und du gehst?<br />

~<br />

1<br />

Abk.:<br />

Nebenstelle<br />

Lenkvorrichtung<br />

Ort bei<br />

Luzern<br />

europ.<br />

Vulkan<br />

(Landessprache)<br />

Buchausgabe<br />

gleichfalls<br />

US-Raumfahrtbehörde<br />

(Abk.)<br />

Ort nordwestl.<br />

Turbenthal<br />

(ZH)<br />

Abk.:<br />

Neue<br />

Zürcher<br />

Zeitung<br />

Abk.:<br />

Religion<br />

Altbundesrat<br />

(Constant)<br />

†1899 2<br />

sibir.-<br />

mongol.<br />

Grenzgebirge<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

den und seine, aller Rechte<br />

beraubte Frau hockt<br />

unterkunftslos in den<br />

Sanddünen. Hier läuft das<br />

anders und zwar so: Solange<br />

du nicht auch hochoffiziell<br />

gerichtlich von<br />

ihm getrennt bist, kann er<br />

dich nicht vor die Haustüre<br />

setzen, auch wenn es<br />

sein Haus ist. Unabhängig<br />

davon, wer den Besitzvertrag<br />

unterschrieb respektive<br />

wem die Immobilie<br />

gehört. Zu bedenken<br />

ist allerdings, dass im vorliegenden<br />

Falle eine Partei<br />

-hier ist es er -jaunbedingt<br />

die Trennung will.<br />

Also wird einer von euch<br />

ausziehen müssen. Die<br />

Gerichte entscheiden da<br />

nach dem Grundsatzkriterium:<br />

Wem ist es eher<br />

zuzumuten, das häusliche<br />

Heim zu verlassen? (Wären<br />

z.B. Kinder da, hätte<br />

er wohl kaum Chancen).<br />

Eure Ehe blieb kinderlos,<br />

also wird der Eheschutzrichter<br />

darüber entscheiden,<br />

wer bis zur Scheidung<br />

im Haus bleiben darf.<br />

Selbstverständlich darfst<br />

du keineswegs davon ausgehen,<br />

es würde dir gelingen,<br />

den Noch-Ehemann<br />

zeitlebens von seinem<br />

Besitz fernzuhalten,<br />

aber ebenso sicher darfst<br />

du dir sein, dass kein<br />

Schweizer Gericht ihm<br />

erlauben wird, seine Noch-<br />

Ehefrau einfach so auf die<br />

Strasse zu setzen. Aber da<br />

du ja wie erwähnt, selbst<br />

Trag- u.<br />

Reittier<br />

in südl.<br />

Ländern<br />

Basler<br />

Kunst-<br />

Event<br />

Abk.f.<br />

an der<br />

Limmat<br />

veraltet:<br />

Held,<br />

Krieger<br />

Armmuskel<br />

geschickte<br />

Täuschung<br />

Dienstgrad,<br />

Rang<br />

Luft<br />

holen<br />

Zweifingerfaultier<br />

Geschäftszimmer<br />

Abk.:<br />

Franken<br />

6<br />

Abk.:<br />

abrechnen<br />

altertümlich<br />

Rennpferd<br />

Abschlusskante<br />

im günstigsten Falle nur<br />

ein so genannt «Befristetes<br />

Wohnrecht» erhältst,<br />

rate ich dir, dich lieber<br />

jetzt schon nach einer<br />

künftigen Bleibe umzusehen.<br />

Auf Dauer kannst du<br />

nicht in seinem Haus verweilen,<br />

schon gar nicht,<br />

wenn die reguläre Scheidung<br />

gerichtlichen Status<br />

erlangt. Noch etwas: Nach<br />

nicht mehr so sonderlich<br />

«neuem» Scheidungsrecht<br />

ist es ohne jeden Belang,<br />

ob er dich zu Ehezeiten<br />

laufend betrog oder<br />

nicht. Dieser Schuldfrage<br />

gehen die Gerichte heutzutage<br />

nicht mehr nach.<br />

Auf Dauer musst<br />

}<br />

du raus, aber nicht so<br />

schnell<br />

~<br />

Du kannst dem Scheidungsrichter<br />

sogar gestochen<br />

scharf geschossene<br />

Fotos auf den Tisch legen,<br />

welche die Untreue deines<br />

Mannes belegen und es<br />

ändert sich trotzdem<br />

nichts zu deinen Gunsten.<br />

Leben wir doch zu<br />

(tristen?) Zeiten, in denen<br />

die körperliche Treue<br />

zu seinem Partner oftmals<br />

leider nicht mehr ist,<br />

als die zur Moral erstarrte<br />

Liebe von gestern. Mach's<br />

gut, liebe Sonja!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber»<br />

Verlagshaus Zehnder AG,<br />

Postfach30,9501Wiloder<br />

völlig diskret via E-Mail:<br />

ratgeber@zehnder.ch<br />

3<br />

Gelege<br />

Windrichtung<br />

Flaumfeder<br />

Textilarbeiter<br />

Schriftführer<br />

engl.:<br />

Fussballtor<br />

Dachboden<br />

Sitzmöbel<br />

ohne<br />

Lehne<br />

das Millionenfache<br />

e.<br />

Einheit<br />

fiebern<br />

nach,<br />

verlangen<br />

unser<br />

Planet<br />

Schlange;<br />

Federstola<br />

Interviewer<br />

Männerkurzname<br />

4<br />

®<br />

s1814.50-37<br />

Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So <strong>können</strong> Sie mitmachen:<br />

per SMS:<br />

per Telefon:<br />

per WAP:<br />

1 2 3 4 5 6<br />

LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

5<br />

Bodenvertiefung<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.35<br />

■ ■ ■ ■<br />

■<br />

■<br />

AN T ■ ■ ■ ■ F ■ ■ ■ A ■ ■ ■<br />

S ■ R<br />

■ A E<br />

■ KHS E<br />

L<br />

B ■ ILU K NIR ■ C B H ■ A K S A T ■<br />

U I N ■ L KA ■ N R<br />

T R<br />

NG E<br />

■<br />

W<br />

■ ■ ITHC A<br />

R<br />

■ TS S E<br />

■ E M I E<br />

■ S ■ REUE<br />

I N<br />

■ T R<br />

U ■ IN<br />

■ P<br />

■ P R U M E O ■<br />

■ N E T ■ ■■F ■ A ■ TNETAL E<br />

X ■ NENN<br />

B<br />

L A ATS R<br />

U R T A H<br />

M<br />

■ I N ■ E P<br />

K I S ■ Z ■<br />

S ■<br />

■ G E G E N I ■ L U<br />

O ■ F P ■ ■<br />

E<br />

Z U E L A R L O S A<br />

S ■ T T E L<br />

E M S<br />

I<br />

N D<br />

Gewinner/in KW 35<br />

Hansjakob Nüesch<br />

Lösungswort: SEGLER<br />

Charly Pichler<br />

Liebe PolitikerInnen<br />

Wohl einer der besten, wenn<br />

nicht gar allerbeste Schauspieler<br />

aller Zeiten, John Malkovich,<br />

sagte jüngst in einem Interview:<br />

«Ich nehme am politischen<br />

Prozess nicht teil und habe<br />

dafür einen Grund. Es will mir<br />

nicht gelingen Sinn und Zweck<br />

des politischen Geschehens zu<br />

verstehen. Ich frage mich angesichts<br />

des so oft sinnentleerten<br />

Gerangels und Gezeters,<br />

welcher tiefere Sinn dahinter<br />

stecken könnte. Im Grunde<br />

scheint es mir doch so, dass, egal<br />

auf welche regionale, nationale<br />

oder internationale Politkonstellation<br />

bezogen, in ermüdender<br />

Permanenz und Wiederholung<br />

zwei Parteien in unterschiedlicher<br />

Argumentation<br />

aufeinander eindreschen. Wobei<br />

sie beide den fatalen Eindruck<br />

erwecken, es ginge ihnen<br />

einzig um Durchsetzung individueller<br />

Absichten, keinesfalls<br />

um eine höherstehende Zielsetzung<br />

im Dienste des Volkes.»<br />

Soweit der begnadete Mime John<br />

Malkovich. Blicke ich auf unser<br />

helvetisches Polit-Schlachtfeld,<br />

folge ich seiner These. Die 'Linken'<br />

ziehen über die 'Rechten'<br />

her, in der Mitte stehen die 'Bürgerlichen',<br />

die 'Ultras' aller Lager<br />

überholen sich auf allen Seiten<br />

und allen ist eines zu eigen:<br />

Purpurrot vor Freude pocht ihnen<br />

ihr Herzelein in der von Pathos<br />

erfüllten Brust, so wichtig<br />

wie sie sich nehmen, so tiefempfunden<br />

die Überzeugung, in<br />

ihrem politischen Gekreische<br />

Gottes Geschenk an die Welt zu<br />

sein. Dabei frage wohl nicht nur<br />

ich mich, was Sinn und Zweck<br />

des ganzen Tumultes ist, denn<br />

so geschätzte wie gefühlte «95%»<br />

allen Aufwandes ist einzig dem<br />

Streit gewidmet. Oder wie es bei<br />

Schiller heisst: «Bruder ich habe<br />

die Menschen (setze hier 'Politiker'<br />

ein) gesehen, ihre Bienensorgen<br />

und ihre Riesenprojekte,<br />

ihre Götterpläne und ihre<br />

Mäusegeschäfte, dies wundersame<br />

Wettrennen nach Glückseligkeit.<br />

Dieser dem Schwunge<br />

seines Rosses anvertraut, jener<br />

der Nase seines Esels. Dieses<br />

bunte Lotto des Lebens, worein<br />

so mancher Unschuld und Himmel<br />

setzt, einen Treffer zu haschen.<br />

Und Nullen sind der Auszug!»<br />

Liebe PolitikerInnen, auf<br />

die Gesamtheit Ihres Tuns bezogen,<br />

und nicht auf das gar<br />

Spärliche, das Sie an tatsächlichem<br />

Guten bewirken, ergeht<br />

hier die Wiederholung aus Schillers<br />

Schlusssatz: «... und Nullen<br />

sind der Auszug!»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 Konsumententipps Seite 15<br />

Ein Magnet für Schnäppchenjäger<br />

35 Jahre OTTO’S<br />

Mit Mut, Risiko und einer visionären<br />

Geschäftsidee baute Otto Ineichen im<br />

Jahr 1978 –zusammen mit seiner Frau<br />

Hilde – ein einzigartiges Unternehmen<br />

in der Schweizer Detailhandelslandschaft<br />

auf. In den vergangenen<br />

35 Jahren hat sich OTTO’S zu einem<br />

echten Kundenmagnet für Schnäppchenjäger<br />

entwickelt. Hinter dem<br />

Namen und dem Erfolg des Familienunternehmens<br />

stehen heute nicht nur<br />

Ottos Söhne Mark und Rolf Ineichen,<br />

sondern auch 1800 Mitarbeitende in<br />

der ganzen Schweiz.<br />

Das Angebot von OTTO’S zeichnet<br />

sich durch eine riesige Vielfalt aus.<br />

Über 50’000 Artikel stehen im Sortiment.<br />

Jede Woche werden die über<br />

90 Filialen in der ganzen Schweiz<br />

mit neuen Produkten beliefert. Dank<br />

einem dicht gefächerten Einkaufsnetz<br />

<strong>können</strong> beliebte Markenartikel immer<br />

wieder zu konkurrenzlosen Preisen<br />

angeboten werden. Dadurch befindet<br />

sich das Gesamtangebot in einem steten<br />

Wandel. Für Beständigkeit sorgt<br />

das Basissortiment in den Bereichen<br />

Food, Non-Food, Textil, Parfüm und<br />

Möbel. Die neusten Angebote und<br />

Schnäppchen finden die Kunden in<br />

Swiss Casinos St. Gallen:<br />

Gewinn von 100 000<br />

Franken in St. Gallen<br />

Ein 56 Jahre alter Gast aus der<br />

Region St. Gallen hat am letzten<br />

Samstagabend an einem Glücksspielautomat<br />

der Super-Cherry-<br />

Reihe den Höchstgewinn von<br />

100 000 Franken erzielt.<br />

der wöchentlich erscheinenden Werbezeitung<br />

oder im beliebten Webshop<br />

auf www.ottos.ch.<br />

2006 wagte OTTO’S den Schritt ins<br />

Autobusiness. Mit Erfolg: Renommierte<br />

Saisonwagen von Audi, BMW,Mercedes,<br />

Mini, Seat, Fiat, Skoda und VW,<br />

die von Mitarbeitenden sowie ausgesuchten<br />

Partnerfirmen ein halbes Jahr<br />

lang eingefahren werden, sind bei OT-<br />

TO’S CARS in Sursee mit einem Preisnachlass<br />

von bis zu 38 Prozent erhältlich.<br />

Daneben werden auch als zweites<br />

Standbein Direktimport-Neuwagen<br />

verkauft. Um das Angebot für die bestehende<br />

Kundschaft noch attraktiver<br />

zu gestalten, führte OTTO’S vor einem<br />

Jahr eine Sportabteilung ein. Das Sortiment<br />

in den orange gekennzeichneten<br />

Sport-Ecken in den OTTO’S-Filialen<br />

umfasst Textilien und Schuhe der bekanntesten<br />

Marken sowie Zubehör aller<br />

Art. Und nun landet OTTO’S einen<br />

weiteren Coup: Ab Herbst werden am<br />

Standort Sursee auch Skis angeboten.<br />

In gemütlicher Skihütten-Atmosphäre<br />

erhalten die Kunden Top-Skimodelle<br />

mit einem Preisabschlag von bis zu 50<br />

Prozent. Wer immer noch nicht auf<br />

OTTO’S abfährt, ist selber schuld.<br />

pd- Gemäss Aussagen des Gewinners<br />

dürfen sich auch seine fünf besten<br />

Freunde freuen, er wirdsie nämlich<br />

zu einer rauschenden Partynacht<br />

einladen. Swiss Casinos St.<br />

Gallen bietet den Gästen an acht Tischen<br />

die Spiele American Roulette,<br />

Black Jack und Poker. Für weiteren<br />

Spielspass sorgen im Automaten-<br />

Bereich 177 Slot Machines mit mehreren<br />

Jackpots. Swiss Casinos St.<br />

Gallen ist täglich von 12 bis 3Uhr sowie<br />

Freitag und Samstag bis 4Uhr<br />

geöffnet. Das Tischspiel steht täglich<br />

ab 15 Uhr zur Verfügung. Eintritt<br />

ab 18 Jahren mit amtlichem Ausweis<br />

und gepflegter Kleidung (Herren<br />

mit Kragen). Alle Gewinne sind<br />

steuerfrei.<br />

Die Fehr Braunwalder AG,eines<br />

der ältesten und traditionellsten<br />

Fachgeschäfte für Werkzeuge,<br />

Schrauben, Farben und Beschläge<br />

der Region Ostschweiz, hat<br />

einen neuen, modernen und attraktiven<br />

Standort an der Zürcherstrasse<br />

501 in St. Gallen<br />

West bezogen.<br />

Fehr Braunwalder AG an neuem Standort<br />

Die Top-Adresse für<br />

Hand- und Heimwerker<br />

Ein Einkaufsparadies für Handwerker und die ganze Familie.<br />

pd- Die zwei bisherigen Standorte<br />

von der St. Gallerstrasse 94 in Gossau<br />

und der Rorschacherstrasse 290<br />

in St. Gallen wurden aufgelöst und<br />

an einem modernen und attraktiven<br />

Standort direkt an der Autobahn A1<br />

Ausfahrt St. Gallen-Winkeln zusammengeführt.<br />

Auf 1500 m2 Fläche<br />

ist ein wahres Einkaufsparadies<br />

für sämtliche Handwerker wie auch<br />

für die qualitätsbewussten Heimwerker<br />

entstanden. Insbesonderedie<br />

«Shop in the Shop-Konzepte» wie<br />

der Profi-Shop von KÄRCHER, der<br />

Elektrowerkzeug-Profi-Marken<br />

«World of FESTOOL» und «BOSCH<br />

Flagship-Store»sindeinzigartiginder<br />

Ostschweiz bzw. in Europa und<br />

strahlen Kompetenz und Professionalität<br />

aus. Das TESTCENTER, ein<br />

Raum, wo sämtliche Elektrowerkzeuge<br />

bereits vor dem Kauf in der<br />

Praxis getestet und auf «Herz und<br />

Nieren» geprüft werden <strong>können</strong>, ist<br />

ebenfalls eine Neuheit.<br />

Mit über 90 bestens ausgebildeten<br />

und motivierten Mitarbeitern bietet<br />

die Fehr Braunwalder AG verschiedenste<br />

Dienst- und Serviceleistungen<br />

an wie z.B.: Reparatur-Service<br />

von Elektrowerkzeugen und Motorengeräte,<br />

Farbmischservice –jeder<br />

Farbton in der Spraydose, Schlüsselkopierservice,<br />

Schilderkopierservice,<br />

über 100 Mietgeräte (von der<br />

Bild: z.V.g.<br />

Stichsäge, Hochdruckreiniger bis<br />

zum grossen Bohrhammer) sowie einen<br />

Hol- und Bringservice usw. Das<br />

ganze Ladenkonzept wird abgerundet<br />

durch lange und kundenfreundliche<br />

Öffnungszeiten mit vielen<br />

Gratisparkplätzen direkt vor der<br />

Türe.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag:<br />

7bis 12 Uhr &13bis 18 Uhr<br />

Samstag:<br />

9bis 17 Uhr<br />

Warum Einbruchschutz so<br />

wichtig ist<br />

Durch einbruchhemmende<br />

Massnahmen verhindern Sie<br />

nicht nur materiellen Schaden<br />

und ideelle Verluste,sondern ersparen<br />

sich viel Ärger sowie eine<br />

unvorstellbare Unordnung,die<br />

fast immer mit einem Einbruch<br />

verbunden ist.<br />

Viele Einbrüche <strong>können</strong> mit einfachen<br />

Massnahmen verhindert werden.<br />

Dies zeigt auch die steigende<br />

Zahl der versuchten, aber dank entsprechenden<br />

Sicherheitsvorrichtungen,<br />

nicht gelungenen Einbrüche.<br />

«Bedenken Sie, nicht alles, von den<br />

Unannehmlichkeiten gar nicht zu reden,<br />

übernimmt die Versicherung»,<br />

erklärt Sicherheitsexperte Alexander<br />

Widrig von der Firma Security Profi<br />

GmbH, «vielfach ist der Verlust von<br />

unersetzlichen Erinnerungsstücken<br />

und die Ohnmacht, nach dem Einbruch<br />

sich im Haus nicht mehr so sicher<br />

zu fühlen und beim kleinsten<br />

Geräusch zu erwachen, schlimmer<br />

als der Verlust von versicherten<br />

Wertgegenständen.» Ziel des Einbruchschutzes<br />

ist es das widerrechtliche<br />

Eindringen und das gewaltsame<br />

Öffnen von Sicherheitsbehältnissen<br />

zu erschweren sowie<br />

eine genügend grosse Interventionszeit<br />

für die Polizei zu erreichen.<br />

Wie <strong>können</strong> Sie sich schützen ?<br />

a) Organisatorische<br />

Sicherheitsmassnahmen:<br />

Dies sind alle persönlichen<br />

Verhaltensmassnahmen<br />

der Hausbewohner,<br />

dank denen<br />

die Einbruchgefahr<br />

verringert<br />

werden kann<br />

(verschlossene<br />

Türen etc.)<br />

b) Mechanische<br />

und bauliche Sicherheitsmassnahmen<br />

erschweren<br />

einen<br />

Einbruch. Diese<br />

setzen dem Einbrecher<br />

einen erhöhten<br />

Widerstand<br />

entgegen,<br />

der nur mit grossem<br />

Arbeits- und<br />

Zeitaufwand<br />

überwunden<br />

werden kann.<br />

Mechanische und<br />

bauliche Sicherheitsmassnahmen<br />

haben die<br />

www.fehrbraunwalder.ch<br />

Aufgabe, den Einbruch durch zeitliche<br />

Verzögerung zu erschweren<br />

c) Elektrische und elektronische Sicherheitsmassnahmen:<br />

Hierzu gehören<br />

hauptsächlich Einbruchmeldeanlagen.<br />

Diese <strong>können</strong> einen Einbruch<br />

nicht verhindern, sondern lediglich<br />

den Einbrecher abschrecken<br />

oder den erfolgten Einbruch an die<br />

Nachbarnoder an eine Zentrale melden.<br />

Bewachen /Überwachen<br />

Bewachen bedeutet, ein bestimmtes<br />

Objekt, oder einen bestimmten<br />

Bereich permanent und lückenlos<br />

abzusichern.<br />

Der Private Sicherheitsdienst kann situationsgerecht<br />

und der Verhältnismässigkeit<br />

entsprechend handeln.<br />

Überwachen bedeutet, ein bestimmtes<br />

Objekt, oder einen bestimmten<br />

Bereich in unterschiedlichen<br />

Zeitabständen auch aus der<br />

Ferne, zu beobachten und zu kontrollieren.<br />

Man sollte darauf achten,<br />

dass nicht immer zur selben Zeit<br />

kontrolliert wird. Ansonsten bestünde<br />

die Gefahr berechen -bar zu<br />

sein. Auch hier kann der Private Sicherheitsdienst<br />

der Situation entsprechend<br />

und der Verhältnismässigkeit<br />

entsprechend handeln.<br />

Fazit<br />

Nur in den seltensten Fällen müssen<br />

alle diese Schutzmassnahmen angewendet<br />

oder eingebaut werden.<br />

Es soll Ihnen überlassen bleiben, wieweit<br />

Sie Schutzmassnahmen ergreifen<br />

möchten. Dies hängt von Ihrem<br />

subjektiven Sicherheitsbedürfnis<br />

ab. Behalten Sie immer die Verhältnismässigkeit<br />

zwischen den Kosten<br />

der Sicherheitseinrichtungen und<br />

dem Risiko sowie dem zu schützenden<br />

Gut vor Augen. Schliesslich<br />

wollen Sie auch nicht in einer Festung<br />

leben.<br />

pd


Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

37/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

9<br />

6 4<br />

5<br />

9 5<br />

1<br />

7 4<br />

6 5<br />

3 7 9<br />

8 1<br />

SUDOKU<br />

7<br />

8 5<br />

4<br />

7 1<br />

9 2 4<br />

6 8<br />

9<br />

6 4<br />

3<br />

4 5<br />

7 9 1<br />

3 8<br />

2 8<br />

7<br />

1 3<br />

4<br />

2 5<br />

7<br />

2<br />

5 8<br />

7 4 8<br />

1 2 9<br />

3<br />

9<br />

1 2 5 6 8<br />

1<br />

8 9<br />

2 4<br />

6<br />

1 5<br />

4 5 8<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 37/2013 mittelschwer 37/2013<br />

für Profis 37/2013<br />

7<br />

5<br />

2 3<br />

3 6<br />

7 5<br />

4 1<br />

3 7<br />

5<br />

9<br />

1<br />

2 3<br />

7<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

5<br />

1 3<br />

7<br />

5<br />

1<br />

4 9<br />

1 8<br />

9 2<br />

7 3<br />

8 9<br />

6<br />

1<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Heute sind Sie so kraftstrotzend,<br />

dass es Sie<br />

freut, zu einem Wettkampf<br />

aufgefordert zu werden. Sie<br />

haben dort Gelegenheit, Ihre Kraft zu<br />

beweisen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Nehmen Sie eine Herausforderung<br />

an. Sie<br />

<strong>können</strong> sich dabei profilieren,<br />

wenn Sie sich nicht blindlings<br />

auf die Aufgabe stürzen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Jetzt könnten Sie es<br />

schaffen, über Ihren<br />

eigenen Schatten zu<br />

springen. Lassen Sie sich nicht aufhalten.<br />

Der Erfolg wird ganz gewiss<br />

nicht ausbleiben.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Bei Ihnen besteht zur<br />

Zeit eine Neigung zu<br />

sehr impulsivem Vorgehen.<br />

Ist vielleicht ein verborgener Ärger<br />

die Ursache Ihres Verhaltens?<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Ich hasste die Germanen. Meist trug ich einen Lorbeerkranz<br />

und wenn ich kam, sah ich mich um und<br />

siegte. Man ermordete mich mit 23 Dolchstössen.<br />

Meine letzten Worte lauteten: «Auch du mein…?»<br />

(2 Worte gesucht)»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Stellen Sie nicht zu hohe<br />

Erwartungen an andere.<br />

Signalisieren Sie<br />

lieber Entgegenkommen. Damit <strong>können</strong><br />

Sie sich eine Auseinandersetzung<br />

ersparen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Was Sie vorhaben, ist<br />

zukunftsweisend. Sind<br />

Sie sicher, dafür den<br />

richtigen Weg eingeschlagen zu haben?<br />

Wenn nicht, sollten Sie sich jetzt<br />

korrigieren.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie fühlen sich richtig<br />

wohl, und das nehmen<br />

auch Ihre Mitmenschen<br />

zur Kenntnis. Die gemeinsam verlebten<br />

Stunden gestalten sich harmonisch.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

,Geben Sie nicht auf,<br />

wenn etwas nicht<br />

klappt. Starten Sie unverzagt<br />

einen neuen Versuch, und<br />

vermeiden Sie dabei die alten Fehler.<br />

Dann geht alles glatt.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Gehen Sie diplomatisch<br />

vor. Dann schaffen<br />

Sie es auch, genau<br />

die Menschen auf sich aufmerksam<br />

zu machen, die für Ihr Projekt massgeblich<br />

sind.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Besinnen Sie sich auf<br />

Ihre Ziele. Eine negative<br />

Nachricht und die<br />

damit verbundene Veränderung kann<br />

Ihnen nicht den Mut zum Weitermachen<br />

nehmen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Was Sie auch anfassen,<br />

es gelingt. Sogar ein gewisser<br />

Mut zum Risiko<br />

macht sich bezahlt. Man könnte Sie<br />

wohl als Glückspilz bezeichnen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Starten Sie in ein Vorhaben,<br />

das Sie bisher<br />

nur in Ihrem Kopf hatten.<br />

Sie haben jetzt genug Kraft und<br />

die nötige Ausdauer dafür.<br />

37/2013<br />

leicht 36/2013 mittelschwer 36/2013 für Profis 36/2013<br />

564<br />

789<br />

321<br />

876<br />

492<br />

135<br />

913<br />

647<br />

258<br />

378<br />

152<br />

946<br />

231<br />

567<br />

489<br />

624<br />

895<br />

713<br />

192<br />

346<br />

578<br />

459<br />

813<br />

627<br />

785<br />

231<br />

964<br />

273<br />

914<br />

568<br />

465<br />

782<br />

319<br />

918<br />

356<br />

274<br />

385<br />

146<br />

792<br />

921<br />

537<br />

648<br />

467<br />

892<br />

531<br />

827<br />

439<br />

651<br />

153<br />

876<br />

294<br />

649<br />

125<br />

783<br />

563<br />

712<br />

489<br />

748<br />

956<br />

123<br />

912<br />

834<br />

576<br />

694<br />

821<br />

357<br />

875<br />

439<br />

612<br />

321<br />

657<br />

489<br />

936<br />

175<br />

248<br />

287<br />

364<br />

591<br />

145<br />

298<br />

763<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 36: CHRONOMETER<br />

Gewinnerin: Alexandra Rauner<br />

37/2013<br />

37/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Dario Heiniger<br />

9327 Tübach


Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 Kleinanzeigen Seite 17<br />

Kleinanzeigen<br />

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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

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Am Marktplatz «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

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Wenn schon,<br />

denn schon…<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

Handelsregister


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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

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Schaffhausen, Unterstadt 15-17, 052 633 02 80 • Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 55<br />

Winterthur, Obergasse 20, 052 269 22 69<br />

33<br />

Neuer Kurs startet Mitte Oktober 2013<br />

Gemeinsam über<br />

160 Kilo abgenommen<br />

Wir sind eine Gruppe mit bis zu<br />

20 Teilnehmern unterschiedlichsten<br />

Alters, die sich einmal<br />

die Woche mit dem Thema Ernährung<br />

und Gewichtsreduktion<br />

beschäftigt haben.<br />

Gemeinschaftlich wurden in zwölf<br />

Wochen von Februar bis Mai insgesamt<br />

160 Kilos reduziert. Wer beim<br />

letzten Abschluss-Treffen die meisten<br />

Kilos abgenommen hatte, dem<br />

winkte ein Preisgeld von über 300<br />

Franken. Platz zwei und drei gingen<br />

auch nicht leer aus.<br />

Intensive Betreuung<br />

Unter dem Motto «mit Spass zum<br />

Wunschgewicht» startet Mitte September<br />

wieder ein neuer Kurs zur<br />

Gewichtsreduktion. Jo-Jo Effekt,<br />

einseitige Ernährung und vieles mehr<br />

verderben den Spass auf dem Weg<br />

zum Wunschgewicht. Während der<br />

zwölfwöchigen Abnehmphase werden<br />

die Teilnehmer intensiv betreut.<br />

Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer<br />

während eines ersten, individuell<br />

bestimmten Termins auf<br />

Wunsch ein Programm erstellt, dass<br />

auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse<br />

basiert. Diese Messung<br />

wird mit einem medizinischen<br />

Körperanlaysegerät durchgeführt<br />

und ermittelt den persönlichen Anteil<br />

der Muskelmasse und des Körperfettes,<br />

gibt Auskunft wie bedenklich<br />

das Viszeralfett (Bauchfett)<br />

ist und benennt den Kalorienverbrauch<br />

im Ruhezustand.<br />

Auf den Weg der<br />

richtigen Ernährung führen<br />

«Unser Ziel ist es, dass die Menschen<br />

lernen zu denken» erklären<br />

Weight Loss Coach Renate Oberholzer<br />

und Bettina Meuli aus Horn.<br />

«Wir möchten alle auf den Weg der<br />

richtigen Ernährung bringen.» Deshalb<br />

sei es wichtig, zu wissen, was<br />

mit Genuss gegessen werden darf<br />

und wie das Gewicht gehalten werden<br />

kann. Jeden Donnerstag findet<br />

ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr<br />

inklusive aller Unterlagen<br />

beträgt einmalig 89 Franken.<br />

Demjenigen, der das meiste Gewicht,<br />

beziehungsweise den höchsten<br />

Fettanteil verloren hat, winkt ein<br />

Preisgeld. Eine neue Gruppe startet<br />

Mitte Oktober 2013 in Horn.<br />

pd<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung<br />

Renate Oberholzer<br />

und Bettina Meuli<br />

Telefon: 071 888 52 51<br />

Montag bis Freitag,<br />

9bis 18 Uhr<br />

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Wir führen sämtliche Kinderartikel NEU und GEBRAUCHT.<br />

Vorbeischauen lohnt sich in unserem Geschäft mit 500 m 2 Verkaufsfläche.An-<br />

u. Verkauf sämtlicher Kinderartikel (z.B.Spielwaren,<br />

Fahrräder,Hochstühle,Kinderwagen u.v.m.) Wir freuen uns auf Euch.<br />

Staldenstrasse 1(Nähe Blauer Platz)<br />

in Lustenau •Tel. 0043 5577/88035 • www.pinoccio.at<br />

Ladies’ Night<br />

Jeden dritten Mittwoch im Monat<br />

Am 18. September mit Ramon<br />

und Damien!<br />

Lassen Sie sich von den sexy<br />

Dance Shows begeistern.<br />

Showzeiten: 20.30 und 22.00 Uhr<br />

Gruppen ab 4Ladies:1Flasche<br />

Prosecco und 40 Franken Spielguthaben<br />

(Tisch- oder Automatenspiel) gratis.<br />

St. Jakob Strasse 55 ·9000 St. Gallen<br />

www.swisscasinos.ch<br />

Die Feuertage –<br />

Tagder offenen Tür<br />

Samstag, 14. Sept. 2013<br />

von10:00 –17:00 Uhr<br />

Sonntag, 15. Sept. 2013<br />

von10:00 –17:00 Uhr<br />

Auch dieses Jahr starten wir die Heizsaison mit<br />

einem speziellen Event. Erleben Sie die Kunstdes<br />

Feuers inhöchster Qualität. In der grossen Ofenausstellung<br />

von360 m 2 findet jeder Ofenliebhaber<br />

seinen Traumofen. Speziell haben wir dieses Jahr<br />

vieleNeuheiten, die wir Ihnen gerne präsentieren.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Kreuzlingerstr. 83, 8590 Romanshorn<br />

071 461 12 60, www.artoffire.ch


Bodensee Nachrichten, 13. September 2013 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 13. September<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

-Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

austauschen und neue Eltern und<br />

Kinder kennenlernen, dies erwartet die<br />

ganz Kleinen und ihre Bezugsperson im<br />

«Häädler Spatzenhöck», Ort: Zweiter<br />

Stock im evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

Arbon, 16 bis 21 Uhr: Volksschiessen/Nachtschiessen,<br />

Ort: Schiessanlage<br />

Tälisberg<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

in Englisch -Sprachentreff für alle,<br />

die gerne auf Englisch kommunizieren<br />

und ihre mündlichen Kenntnisse<br />

verbessern oder erhalten wollen.<br />

Der Anlass wird von Corina Schmid-<br />

Maddalena, Ausbilderin mit Eidgenössischem<br />

Fachausweis, moderiert,<br />

Ort: Rosenbar im Kino Rosental<br />

Arbon, 19 Uhr: Orgelfestival -Metropolis<br />

- Orgelimprovisation und<br />

Stummfilm, Ort: Evangelische Kirche<br />

Goldach, 20.15 bis 21 Uhr: Vortrag<br />

über die Fornohütte des SAC Rorschach,<br />

Ort: Restaurant Schäfli<br />

Arbon, 20.30 Uhr: Kunstfilm: Marina<br />

Abramovic -The artist is present, Ort:<br />

Kulturcinema<br />

n Samstag, 14. September<br />

Heiden, 6.30 Uhr: Schwägalp -Dunkelboden<br />

- Lauchwies - Säntis; die<br />

Laufzeit beträgt circa 6.5 Stunden, Ort:<br />

In der Natur beim Alpstein<br />

Bright side<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: Kirchplatz<br />

Heiden, 10 bis 16 Uhr: Guet druf Tag<br />

-Ein Anlass für Jung und Alt mit Bewegung,<br />

Spiel und Spass. Neues ausprobieren<br />

und Bekanntes geniessen.<br />

Gesunde Festwirtschaft bei der «Gerbe»,<br />

Ort: Im und um das Dorf Heiden<br />

Rorschach, 17 bis 19.30 Uhr: Schräge<br />

Stadtführung, Ort: Lindenplatz<br />

Rorschach, 19 Uhr: 2. Bad-Taste Party<br />

der Guggenmusig Röräheizär mit Live-<br />

Band Blue on Black und DJ's von HDG,<br />

welche mit Sound aus den 80er und 90-<br />

er für gute Stimmung sorgen, Ort: Café<br />

Schnell<br />

Rorschach, 19 Uhr: Rock Benefiz-Konzer<br />

–drei regionale Bands (The White<br />

Fences/ A Phobic Smile/ Painhead);<br />

bringen die Bude zum Rocken. Einnahmen<br />

kommen der Organisation<br />

«Bunya Hostel Fund» zu Gute; Moderiert<br />

von Lisa Storer FM1, Ort: Evangelisches<br />

Kirchgemeindezentrum<br />

Heiden, 20 bis 21.30 Uhr: Klavierabend<br />

zu vier Händen. Andrea Wiesli<br />

und Simone Keller mit Schubert, Herzogenberg,<br />

Brahms, Huber und<br />

Liszt/Bendel - Zwei renommierte,<br />

charmante Pianistinnen spielen attraktive<br />

und virtuose Werke von Schubert<br />

(Fantasie f-Moll op. 103), Herzogenberg<br />

(Allotria, 6Stücke), Brahms<br />

(Ungar. Tanz Nr. 17), Huber (Vom Luzernersee,<br />

10 Ländler) und Liszt (Ungar.<br />

Rhapsodie Nr. 2, bearb. Franz Bendel),<br />

Ort: Kursaal Heiden<br />

n Sonntag, 15. September<br />

Altenrhein, 9bis 17 Uhr: Historische<br />

Verkehrsschau 2013; Eine bunte Oldtimer-Youngster<br />

Veranstaltung für<br />

Freunde von historischen und klassischen<br />

Automobilen, Traktoren, Motorräder<br />

und dergleichen, Ort: Flughafen<br />

Altenrhein<br />

Arbon, 10.30 Uhr: Geführter Altstadtrundgang,<br />

Ort: Treffpunkt ist beim<br />

Hafenkiosk<br />

Arbon, 15 Uhr: Kinderzirkus Rohrspatz,<br />

Ort: Schlosswiese<br />

Witz der Woche<br />

Erik sieht wie seine kleine<br />

Schwester Lisa auf dem Gehweg<br />

liegt und aus einer Pfütze trinkt.<br />

Bestürzt läuft er zu ihr und ruft:<br />

«Lisa, das darfst Du nicht trinken!<br />

Denk doch an all die fiesen Bakterien!»<br />

«Keine Sorge, daran hab ich<br />

gedacht» antwortet Lisa. «Die sind<br />

alle tot. Ich bin nämlich vorher<br />

mit dem Roller durch die Pfütze<br />

gefahren!»<br />

Jörn Michler 37/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />

Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Arbon, 17 Uhr: Arboner Bettagsfeier -<br />

Besinnlich, «politische» Feier zum eidgenössischen<br />

Dank-, Buss- und Bettag,<br />

Ort: Katholische Kirche<br />

Goldach, 17 bis 18 Uhr: Kirchenkonzert<br />

- Leichte Musiklänge mit Flöte,<br />

Harfe und Orgel/Klavier. Monica Thoma,<br />

Querflöte Manuela Meyer, Querflöte<br />

Edmée- Angeline Sansonnes, Harfe<br />

Ruth Falk, Orgel und Klavier -Ein abwechslungsreiches<br />

und schönes Programm<br />

erwartet die Besucher. Es werden<br />

Werke von A. Vivaldi, J. Litardi,<br />

Ph. Gaubert, G. Fauré und F. Devienne<br />

interpretiert, Ort: Evangelische Kirche<br />

n Montag, 16. September<br />

Rorschach, 11 bis 18.30 Uhr: Kulturfrühling<br />

Rendezvous 8: Finissage zur<br />

Ausstellung «Im Innenraum ist das<br />

Ausland» von Anastasia Katsidis und<br />

Jia Jia Zhang, Künstlerapéro mit Anastasia<br />

Katsidis, Ort: Parterre Nord im<br />

Kornhaus<br />

Heiden, 14 Uhr: Häädler Dorfführung<br />

-Eskann die Geschichte und Kultur<br />

von Heiden hautnah an einer der öffentlichen<br />

Dorfführungen erlebt werden,<br />

Ort: Treffpunkt ist bei der Tourist<br />

Information<br />

Arbon, 15 bis 17 Uhr: Spatzenhöck für<br />

Mütter und Väter mit Babys und Kleinkindern,<br />

Ort: Kleiner Saal im katholischen<br />

Pfarreizentrum<br />

Arbon, 18.30 Uhr: Frauenstadtrundgang,<br />

Ort: Start ist beim Nymphenbrunnen<br />

am Adolph-Saurer-Quai<br />

Rorschacherberg, 18.30 bis 19.15 Uhr:<br />

Schüler der Musikschule Rorschach-<br />

Rorschacherberg musizieren unter der<br />

Leitung von Herrn Netter, Ort: Haus<br />

zum Seeblick<br />

Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: Dekorative<br />

Kugeln aus Rindenholz -Unter fachkundiger<br />

Leitung von Vreni Egger, Floristin,<br />

wird eine dekorative Rindenkugel<br />

gestaltet. Mitbringen: Baumrinde,<br />

Gartenschere und Heissleimpistole<br />

(wenn vorhanden); die Kosten betragen<br />

48 Franken inklusive Dekorationsmaterial,<br />

Ort: Katholisches Pfarreizentrum<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Cinéclub Rosental<br />

zeigt «Le Havre» -Ein Film voller guter<br />

Menschen, aber kein Gutmenschenfilm.<br />

Kaurismäkis beste Komödie,<br />

Ort: Kino Rosental<br />

n Donnerstag, 19. September<br />

Arbon, 9.30 bis 10.30 Uhr: Turnen für<br />

Senioren und Seniorinnen -Das Training<br />

verbessert die Beweglichkeit,<br />

Kraft,Ausdauer,dasGleichgewichtund<br />

die Reaktion. Die Übungen werden den<br />

individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden<br />

angepasst. Das Training<br />

macht Spass und auch die gesellschaftlichen<br />

Kontakte werden gepflegt.<br />

Das Seniorenturnen wird von<br />

Pro Senectute Thurgau organisiert und<br />

von ausgebildeten Sportleiterinnen erteilt,<br />

Ort: Katholisches Kirchgemeindehaus<br />

Heiden, 14 Uhr: Geführte Kräuterwanderung<br />

-Wer will kann sich in die<br />

Kunst der Kräuter und deren Heilwirkung<br />

einführen lassen, Ort: Treffpunkt<br />

ist bei der Tourist Information<br />

Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea and Talk -<br />

Englische Konversation mit Tee und<br />

scones, Ort: Haus zur Bergulme<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschacherberg, jeden Montag von<br />

19.30 bis 20.20 Uhr: ZUMBA –Trau<br />

Dich, wir haben Spass und gleichzeitig<br />

verbrennen wir Kalorien! Ausserdem:<br />

Rorschacherberg jeden Montag<br />

Gym Fit Eine Mischung aus Pilates,<br />

Stretsching, Muskelaufbau und Ausdauer.<br />

Melden Sie sich jetzt an für ein<br />

Probetraining. Diese Stunde ist geeignet<br />

für alle die sich ohne Überanstrengung,<br />

gelenkschonend, zur Musik<br />

aus den 60er, 80er bewegen möchten.<br />

Ort: Gymnastikraum Klosterguet, Infos:<br />

Denise, 076 409 40 40<br />

Goldach, jeden Mittwoch 18 Uhr:<br />

Aquagymnastik, Ort: Seewiesstrasse 5<br />

Anmeldung und Info: Denise 076 409<br />

40 40<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Bild: Stefanie Rohner<br />

n Mittwoch, 18. September<br />

Arbon, 9bis 10.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />

-Esgibt Strategien, die den Alltag<br />

erleichtern. Das ganzheitliche Gedächtnistraining<br />

bietet die Möglichkeit,<br />

alte Denkstrukturen zu verlassen<br />

und neue Lernmöglichkeiten zu entdecken.<br />

In einer lockeren Atmosphäre<br />

werden mit Spass und ohne Leistungsdruck<br />

alle wichtigen Hirnleistungsfunktionen,<br />

wie zum Beispiel<br />

konzentriertes Denken, aufmerksames<br />

Wahrnehmen, bildliches und<br />

sprachliches Speichern trainiert.<br />

Goldach, 19.30 Uhr: Moonlightbar der<br />

Melodia. www.melodia.ch, Ort: Rathaus<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />

Jahren. Informationen bekommt<br />

ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Heiden<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Lorena Baumgartner (lb),<br />

Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />

Karin Schneider, Silvia Tribull<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />

Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />

Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />

Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />

Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />

4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 ZU GUTER LETZT Bodensee Nachrichten, 13. September 2013<br />

Im Sommer haben die «Bodensee<br />

Nachrichten» den<br />

Wettbewerb 'Wir suchen den<br />

schönsten Garten' ausgeschrieben<br />

und es kamen viele<br />

Einsendungen. Schliesslich<br />

durften die Leserinnen und<br />

Leser entscheiden, wer den<br />

schönsten Garten in der Region<br />

hat. Die Gewinnerin steht<br />

nun fest: Ruth Rissi aus Heiden.<br />

«Ich habe gewonnen, wirklich?»,<br />

freut sich Ruth Rissi aus Heiden,<br />

als die Redaktion der «Bodensee<br />

Nachrichten»ihrmitteilen,dassdie<br />

LeserInnen ihren Garten zum<br />

schönsten der Region gekürt haben.<br />

«Ich habe gewonnen?»<br />

HEIDEN Die Gewinnerin des Gartenwettbewerbs steht fest<br />

Ruth Rissi freut sich, dass ihr Garten gewonnen hat.<br />

Die Feriengäste sollen<br />

nicht gestört werden<br />

Rissi hat den Garten nicht bei ihrem<br />

Wohnhaus, sondern beim Ferienhaus,<br />

das sie und ihr Mann vermieten.<br />

Es steht ebenfalls in Heiden,<br />

allerdings weit oben und sehr<br />

abgelegen. Es ist ruhig, die Vögel<br />

zwitschern und Rissi sagt, man sehe<br />

hin und wieder Spechte oder Rehe.<br />

«Wir haben dieses Haus von gekauft<br />

und haben gedacht, wir<br />

könnten es zwei-, oder dreimal im<br />

Jahr vermieten. Inzwischen ist es<br />

beinahe das ganze Jahr über ausgebucht»,<br />

erzählt Rissi. Da das Ferienhaus<br />

auch zurzeit bewohnt<br />

wird, kann Rissi erst danach wieder<br />

im Garten arbeiten. Sie sagt,<br />

sie wolle die Feriengäste nicht stören,<br />

indem sie zum Schneiden und<br />

Jäten herkommen würde. «Im<br />

Herbst werden wir dann alles zurückschneiden<br />

und herrichten. Da<br />

sind wir immer fast eine Woche damit<br />

beschäftigt», so Rissi. Nun, im<br />

September,ist die Blütenpracht des<br />

Sommers längst vorbei und die Farbenpracht<br />

wird erst im Frühling<br />

wieder so richtig aufblühen. Dennoch<br />

ist der Garten eine Augenweide.<br />

Er ist sehr gross und lässt<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Leserinnen und Leser haben diesen Garten als den schönsten der Region gekürt.<br />

Bild: sr<br />

vermuten, dass viele Stunden investiert<br />

werden müssen, um ihn instand<br />

zu halten. «Ich hätte ja also<br />

wirklich nicht damit gerechnet,<br />

diesen Wettbewerb zu gewinnen.<br />

Ich habe mich ganz spontan dazu<br />

entschlossen mitzumachen», sagt<br />

Rissi.<br />

Besonderer Charme<br />

Rissi verbringt zwar nicht regelmässig<br />

Zeit im Garten, aber sie sagt,<br />

sie geniesst es sehr, wenn sie mal<br />

die Möglichkeit hat, etwas länger<br />

im Garten zu sein. «Vielfach komme<br />

ich hier hoch, um das Ferienhaus<br />

wieder für die nächsten Gäste<br />

herzurichten. Da bleibt leider<br />

nicht immer Zeit, im Garten zu<br />

<strong>sein»</strong>, so Rissi. Bei ihrem Wohnhaus<br />

im Dorf gibt es auch einen<br />

kleinen Garten, den sie ebenfalls<br />

gerne hat. «Hier oben zu wohnen<br />

wäre für uns keine Option. Es ist<br />

halt doch sehr abgelegen und einsam.<br />

Und dadurch, dass es inzwischen<br />

so gut gebucht wird, finden<br />

wir, dass das Haus für Gäste zur<br />

Verfügung stehen sollte», sagt Rissi.<br />

Das Haus selbst wurde von den<br />

Rissis renoviert. Es strahlt einen<br />

besonderen Charme aus, denn an<br />

der Fassade gibt es tolle Schnitzereien.<br />

«Früher hat hier ein Herr gewohnt,<br />

der viele Kunstwerke geschnitzt<br />

hat. Wir wollten diese am<br />

Haus lassen. Wir haben daher nur<br />

innen renoviert», erzählt Rissi. Wer<br />

einmal Ferien im schönen Appenzellerland<br />

machen möchte,<br />

kann sich über die Homepage<br />

www.naturtraum.ch informieren.<br />

Stefanie Rohner<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Schiff oder Schloss?<br />

Vorhersage<br />

Abwechslungsreich gestaltet<br />

sich das Wetter. Bei einem Mix<br />

aus Sonne und Wolken sind am<br />

ehesten am Sonntag ein paar<br />

Regenschauer möglich. Zwischendurch<br />

sollte es aber auch<br />

einmal freundlicher sein und<br />

die Temperaturen bewegen sich<br />

nachmittags nahe der 20 Grad<br />

Marke.<br />

Biowetter<br />

Das herrschende Wetter belastet<br />

am ehesten Personen mit bestehenden<br />

Rheumaleiden. Diese<br />

klagen häufiger über Schmerzen<br />

in Gelenken und an Narben.<br />

Vereinzelt sind aber auch kreislaufbedingte<br />

Beschwerden ein<br />

Thema.<br />

Bauernregel<br />

Ist‘s hell am Kreuzerhöhungstag<br />

(14.9.), folgt strenger Winter nach.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:01 Uhr 19:41 Uhr<br />

Vollmond: 19.09.2013<br />

16:23 Uhr 0:59 Uhr<br />

20°<br />

10°<br />

Bergwetter<br />

Ein riesiger, fest verankerter Zeppelin<br />

im Bodenseeraum? Noch<br />

dazu einer mit jeglichem Luxus,<br />

den man auf einem Kreuzfahrtschiffauchhabenkann?Unddann<br />

noch Baukosten von 250 Millionen<br />

Franken, für die erst noch ein<br />

Geldgeber gefunden werden<br />

muss? Wer dem Uttwiler Architekten<br />

Fredy Iseli fehlenden Realitätssinn<br />

oder eine überbordende<br />

Fantasie vorwerfen will,<br />

findet in seinem Projekt wohl genügend<br />

Anhaltspunkte, welche<br />

dies untermauern würden. Nur:<br />

Mit neuen Ideen stösst man immer<br />

erst einmal auf eine breite<br />

Koalition tiefster Ablehnung. Niemand<br />

weiss zum heutigen Zeitpunkt,<br />

ob die Zeppelin-Idee irgendwann<br />

in unserer Region, im<br />

asiatischen Raum oder überhauptirgendworealisiertwird.Bei<br />

Swiss Marine, dem monströsen<br />

Projekt, das Rorschach zum Monaco<br />

des Bodensees hätte machen<br />

sollen, kam nichts zustande.<br />

Vielleicht klappt es ja mit dem<br />

Luftschiff oder es bleibt ein Luftschloss.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

18°<br />

9°<br />

4000 m -5°<br />

3000 m 2°<br />

2000 m 9°<br />

1000 m 16°<br />

Sonntag<br />

19°<br />

12°<br />

Montag<br />

19°<br />

12°<br />

19°<br />

10°<br />

17°<br />

8°<br />

ODo37<br />

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