Katholischer Kurswechsel - Aktuelle Ausgabe

Seite 6 Konsumententipps Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013
Massageschule Manamed, Thal
Ein besonderes Geschenk
Die Absolventen der Massageschule
Manamed waren in der
letzten Zeit in verschiedenen Alters-
und Pflegeheimen aktiv.Am
19. Oktober besuchten sie zusammen
mit ihrer Ausbildnerin
das Pflegeheim in Weinfelden,
am 7. Dezember das Alters- und
Pflegeheim in Thal.
pd- Sie behandelten Füsse, Schultern,
Arme und Rücken, die vieles erlebt
und getragen haben. Manchmal
waren die Therapeuten durch die
komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen
auf die Unterstützung ihrer
Ausbildnerin angewiesen, doch
immer war es für sie ein tiefes Erlebnis,
diese lebenserfahrenen Menschen
zu verwöhnen. Wenn dann die
Betagten auch noch ihre Geschichte
erzählten, wurde das für beide Seiten
eine bleibende Bereicherung. Zu
Beginn des Anlasses musste alles erst
organisiert werden, kehrte im Raum
eine (be)sinnliche Stille ein. Alle fühlten
sich wohl und genossen es, ohne
Zeitdruck verwöhnt zu werden
oder zu verwöhnen. Es mutete sich
wie eine Einstimmung auf den Advent
an. Verschiedene Bewohner-
Innen und Angestellte äusserten den
Wunsch, dass ein solcher Anlass doch
öfter bei ihnen durchgeführt werden
sollte, doch die Manamed-Massageschule
möchte dieses Geschenk
nicht selektiv anbieten. Sie ist jedoch
immer wieder gerne bereit, eine
neue Institution zu berücksichtigen.
Interessierte können sich gerne
unter info@manamed.ch melden.
Die SchülerInnen sind überzeugt,
dass solche Einsätze für sie die wichtigste
Lernerfahrung in ihrer Ausbildungszeit
sind. Die Anwesenheit
der Lehrkräfte gibt ihnen Sicherheit,
die Gemeinschaft der Lernenden, die
gute Stimmung und die Dankbarkeit
der Massierten, die Begeisterung,
um immer wieder ihre Massageliegen
einzupacken und beim
nächsten Mal wieder dabei zu sein.
Die Ausbildung aus Sicht einer Schülerin:
Kontakt:
Manamed
Massageschule
Thalerstrasse 43
9422 Staad
Telefon 071 690 03 04
info@manamed.ch
www.manamed.ch
Bild: z.V.g.
Die Massageschule auf Besuch im Alters- und
Pflegeheim in Thal.
«Mal etwas ganz anderes als die alltägliche Arbeit als Kaufmännische Sachbearbeiterin, mal über den Schatten
springen und etwas lernen, was mir und anderen gut tut. Aber ich wollte raus aus dem Alltagstrott, wollte etwas
mit Menschenkontakt und medizinischem Hintergrund. Ich lernte über eine Freundin die Massageschule
www.manamed.ch kennen und durfte mich als Gast zwischendurch bei den praktischen Schulstunden verwöhnen
lassen. Da traf ich auf kleine Klassen bis 8Schülern, in diesen war der praktische Unterricht so effizient,
dass sie schon nach 14 Abenden das Gefühl hatten, sicher eine Entspannungsmassage auszuführen. Ich traf enthusiastische
Lehrkräfte an, die nicht locker liessen, bis sie für die Schüler verständliche Antworten hatten. Das
war für mich der Zeitpunkt, an dem ich herausfand, was ich wollte und meldete mich spontan für einen klassischen
Grundkurs an. Massiert habe ich schon immer,unbewusst und einfach dem Gefühl nach, in der Familie, unter
Freunden. Doch das reichte mir nicht mehr. Ich wollte mehr wissen, wollte lernen wie ein Muskel richtig behandelt
wird, vor allem, wenn er schmerzt. Da der Unterricht in einen theoretischen Teil und in einen praktischen
unterteilt war,wusste ich auch immer den Hintergrund, warum wir wo und wie massieren. Während der Kurse
entstand unter uns ein Klassengeist, der bis heute Kontakte aufrecht erhält. Gegen Ende des ersten Modulteiles
war ich so «angefressen», das ich gleich noch den Grundkurs in Fussreflexzonen anhängte. Die Ausbildung
hatte meine Lebenseinstellung grundlegend verändert und zeigte sich bei mir in einem begeisterten Suchtpotenzial.
In der Zwischenzeit konnte ich mein Diplom als ärztlich diplomierte Therapeutin abschliessen und konnte
für meine Patienten die Anerkennung für die Zusatzversicherungen erlangen –und das mit 2Kindern. Was
für ein Erfolg! Und das durch Abendschule, einfach genial! Das Massieren ist für mich nicht nur ein Job, sondern
esist meine Berufung geworden und so die ideale Ergänzung zu meinem Alltag.»
Reida Capaul Frey /www.therapieraum.ch, Heiden
Schützengarten lockt mit Top-Angeboten und Gemütlichkeit
Getränkemärkte mit
schönen Geschenk-Ideen
Die Brauerei Schützengarten lädt
zu ihren weihnachtlichen Getränkemärkten
ein. Erleben kann
man sie vom 12. bis 14. Dezember
2013 in St.Gallen, Amriswil,
Buchs,Flums,Herisau, Kaltbrunn,
Kreuzlingen, Märstetten, Rorschach
und St. Margrethen.
pd- Gibt es einen stimmigeren Auftakt
in die Weihnachtszeit als ein
Schützengarten-Weihnachtsmarkt?
Neben den beliebten Tiefpreis-AngebotenfindendieGästeimmerauch
anregende Geschenkideen in einem
urgemütlichen Ambiente. Die festlich
verpackten Überraschungen und
originellen «Biermeter» passen unter
jeden Weihnachtsbaum. Denn so
erlebt man die erfrischende Sortenvielfalt
der Schützengarten-Biereauf
angenehmste Art. Immer wieder beliebt
ist auch der urchige Zweiliterkrug
mit dem vollmundig-hefetrüben
St.Galler Klosterbräu; dazu gibts
zwei schmucke Trinkgläser.Oder das
neue Glühbier «Heisse Schütz» in der
Geschenkpackung mit einer schönen
Tasse.
Schöne Weihnachtsüberraschungen
Beim vorweihnächtlichen Einkauf
dürfen sich die Gäste auf einen
währschaften Imbiss mit Getränk
freuen. Als stimmiges Geschenk zu
allen Schützengarten-Bieren, in Bügelflaschen,
gibt es pro Harass einen
Sack Weihnachtsguetzli. Neben
dem reichhaltigen Biersortiment findet
man auch eine breite Auswahl
an Weinen und alkoholfreien Getränken,
vom Mineralwasser über
den Fruchtsaft bis hin zu den traditionellen
Süssgetränken. Die Teams
der Schützengarten-Getränkemärkte
heissen alle Gäste herzlich
willkommen und freuen sich auf ein
gemütliches Beisammensein bei frischem
Trunk und köstlichem Mahl.
www.schuetzengarten.ch
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U13 Samstag, 14. Dezember 2013 08.30 –13.30 Uhr
FC St. Gallen U12, SCBrühl, Stützpunkt U12 Rheintal, FC Goldach
FC Wittenbach, FCRotmonten, FCAppenzell und U12 Team Thurgau
U15 Samstag, 14. Dezember 2013 14.15 –19.15 Uhr
FC St. Gallen U13, SCBrühl aund b, FC Romanshorn, FC Teufen,
FC Gossau, FCGoldach und FC Fortuna SG
U11 Sonntag, 15. Dezember 2013 10.00 –14.00 Uhr
FC St. Gallen U11, Stützpunkt U11 Tübach, FCFrauenfeld, SC Brühl,
FC Effretikon und FCGoldach
Die Juniorenabteilung des FC Goldach freut sich auf den Besuch in
der Wartegghalle.
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