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Katholischer Kurswechsel - Aktuelle Ausgabe

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Seite 14 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

Adventskonzert der<br />

Jugendmusik Heiden<br />

HEIDEN Die Jugendmusik Heiden<br />

lädt am Sonntag, 15. Dezember, um<br />

18 Uhr zu einem Adventskonzert<br />

in die evangelische Kirche Heiden<br />

ein. Alle drei Formationen der Jugendmusik<br />

treten auf und verwöhnen<br />

die Zuhörer mit feierlichen<br />

Klängen. Das Korps spielt unter<br />

der Leitung von Roman Pizio,<br />

das Nachwuchskorps unter der<br />

Leitung von Rolf Reinhardt und die<br />

Tambou­ren spielen unter der Leitung<br />

von David Seitz und Simone<br />

Meyer. Als Gäste treten zwei Gesangssolis­ten<br />

auf. Nach dem Konzert<br />

wird ein Apéro offeriert. Der<br />

Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte<br />

erhoben.<br />

pd<br />

Puppentheatervorstellungen<br />

in Arbon<br />

ARBON Am Samstag 14. Dezember,<br />

16 Uhr, am Sonntag, 15. Dezember,<br />

11 und 16 Uhr wird im<br />

Puppentheater Marottino Das Märchen<br />

«Der Kürbisberg» gespielt:<br />

Liu, der allein und einsam in seiner<br />

Hütte an einem See lebt, bekommt<br />

durch einen wundersamen<br />

Fisch, das Mädchen Schi-Ling zur<br />

Freundin. Doch da sucht der unersättliche<br />

König Peng für sich eine<br />

Zweitfrau, die Königin Ping genügt<br />

ihm nicht. Im Wissen, dass<br />

dem König mit Gewalt und Kampf<br />

nicht beizukommen ist, und im<br />

Vertrauen auf die hilfreichen Kräfte<br />

der Natur gelingt es dem Mädchen,<br />

für beide die Bedrohung abzuwenden.<br />

Diese Vorstellung dauert<br />

50 Minuten und ist geeignet für<br />

Familienpublikum ab fünf Jahren.<br />

Das Puppentheater befindet sich in<br />

der Arboner Altstadt im Posthof an<br />

der Metzgergasse 7, wo auch Programme<br />

erhältlich sind. Platzreservierungen<br />

sind möglich unter<br />

Tel. 071 446 22 78 oder www.puppentheater-marottino.ch<br />

bzw. marottino@bluewin.ch.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Schwangerschaft ist keine<br />

Krankheit. Deshalb<br />

gehören Abtreibungen<br />

nicht in die obligatorische<br />

Krankenkasse!<br />

Deshalb:Ja zu<br />

«Abtreibungsfinanzierung<br />

ist Privatsache»<br />

Mehr unter: www.privatsache.ch<br />

Eine ehrliche Liebesgeschichte<br />

Der französische Spielfilm Mademoiselle<br />

Chambon von Stéphane<br />

Brizé, den das Kultur<br />

Cinema Arbon am Freitag, den<br />

13. Dezember ab 20.30 Uhr<br />

zeigt, erzählt von einer<br />

schwierigen Liebe und von der<br />

Frage,was man für sie aufzugeben<br />

bereit wäre.<br />

Das ist nichts Neues und nicht einmal<br />

spektakulär inszeniert. Dafür<br />

erlebt man schönstes klassisches<br />

Schauspielerkino und einen Auftritt<br />

von Sandrine Kiberlain, der so<br />

erschütternd ist, dass er eine Wand<br />

zum Einstürzen bringen könnte.<br />

Klassischer Raw-Funk, authentischer<br />

Soul aus Spanien. Auf<br />

der Bühne ein nie versiegender<br />

Quell organischen Grooves, sie<br />

selbst nennen es «Dirty Club<br />

Sound»: Warm, energiegeladen,<br />

uneben, dabei zielstrebig<br />

bis ins Mark.<br />

ARBON Französischer Spielfilm im Kultur Cinema<br />

The Sweet Vandals<br />

RORSCHACH Funk und Soul im Jazzclub<br />

Mit Mayka Edjole steht bei «The<br />

Sweet Vandals» eine Persönlichkeit<br />

im Mittelpunkt, deren stimmliche<br />

Fähigkeiten an Dusty Springfield<br />

und deren Entertainer-Qualitäten<br />

an James Brown erinnern.<br />

Ein Energiebündel par excellence,<br />

getragen von knarzigen Hammond-Sounds,<br />

dezent verschwitzten<br />

Gitarren und einem<br />

monsterhaften Deep-Funk, der<br />

noch jeden, der ihren Konzerten<br />

beiwohnte, zum überzeugten Fan<br />

und schweissgebadeten Tanzbündel<br />

hat werden lassen. The Sweet<br />

Vandals sind das eingelöste Versprechen,<br />

dass Energie, Stil, Schub<br />

und Leidenschaft die Welt zu einem<br />

besseren Ort machen können.<br />

Kraftvolle, wilde Grooves<br />

«Auf der Bühne benehmen wir uns<br />

wie Vandalen, unser Sound ist roh<br />

und 'vandalisch'.<br />

Aber das Wesentliche unserer Musik<br />

steckt voller Süsse.» Die süssen<br />

Melodien des Souls und die<br />

kraftvollen, wilden Grooves und<br />

Arrangements des Funks -das sind<br />

die Essenzen des Sounds der Sweet<br />

Vandals. Zu den Lieblingsalben<br />

zählen die Veröffentlichungen der<br />

üblichen Verdächtigen: Marvin<br />

Gaye, The Meters, Ann Sexton, um<br />

nur einige zu nennen. Und natürlich<br />

der unvergessliche James<br />

Jean ist ein herzensguter Mensch:<br />

ein guter Handwerker, ein guter<br />

Sohn, ein guter Vater und ein guter<br />

Ehemann. Doch sein ruhiger<br />

Alltag zwischen Familie und Arbeit<br />

gerät völlig durcheinander, als<br />

er eines Tages Mademoiselle<br />

Chambon, der eleganten und faszinierenden<br />

Lehrerin seines Sohnes,<br />

begegnet. Jean, ein eher wortkarger<br />

Mensch, tritt in eine ihm<br />

vollkommen unbekannte Welt ein.<br />

Es werden Gefühle in ihm wach,<br />

die er bislang so nicht kannte. Wird<br />

aus der zufälligen Begegnung die<br />

Chance für einen Neubeginn –oder<br />

ist sie eine Dummheit, die Jean bereuen<br />

wird? Reservationen unter:<br />

kulturcinema@sunrise.ch<br />

Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.kulturcinema.ch. pd<br />

Brown. Nach dem dritten Longplayer<br />

«So Clear» wagen die Sweet<br />

Vandals den Sprung aufs eigene Label<br />

Sweet Records. «After All» lässt<br />

den klassischen Atlantic Records-<br />

Sound mit ihrem eigenen wilden<br />

Funk verschmelzen. Ihrem Credo<br />

bleiben die Vandalen über die Jahre<br />

zu hundert Prozent treu. «Je einfacher,<br />

desto besser. Wir wollen<br />

einfache Aufnahmen ohne Nachbearbeitung,<br />

Mixe ohne Effekthascherei.<br />

Einfach eine Band, die<br />

spielt.» Weitere Informationen finden<br />

Sie unter: www.thesweetvandals.com.<br />

Türöffnung: 20 Uhr, Beginn:<br />

21 Uhr.<br />

pd<br />

Weiher Nordufer bleibt gesperrt<br />

VonAugust bis Ende November<br />

wurde der Weiher Arbon<br />

ausgebaggert. Diese Arbeiten<br />

sind periodisch nötig, damit er<br />

nicht verlandet. Insgesamt<br />

wurden 5180 Kubikmeter<br />

Schlamm aus dem Weiher abgesaugt.<br />

Nach der Entwässerung durch die<br />

Geotubes reduzierte sich die<br />

Schlammmenge auf 3540 Kubikmeter.<br />

Das sehr feine entwässerte<br />

Material bereitet nun jedoch der<br />

Deponie Altegg, Schönholzerswilen,<br />

Mühe beim Einbau in ihre Deponie.<br />

Die Altegg Deponie ist eine<br />

öffentliche Aushub- und Inertstoffdeponie<br />

für unbelastetes und<br />

belastetes mineralisches Baumaterial.<br />

ARBON Bis Ende Februar wird gebaggert<br />

Weiher Arbon: Entwässerung mit den Geotubes.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Abtransport bis Ende Februar<br />

Konkret bedeutet dies, dass der<br />

Weiher-Aushub nur in kleinen<br />

Schichten in die Deponie ein-gebaut<br />

werden, kann beziehungsweise<br />

die Sedimente aus dem Weiher<br />

müssen mit Deponiematerialien<br />

anderer Baustellen gemischt<br />

werden. Aus diesem Grund können<br />

pro Woche nur 300 Tonnen<br />

nach Schönholzerswilen geliefert<br />

werden. Dies verlängert den Abtransport<br />

des Materials bis anfangs<br />

Februar 2014. Die Wiederherstellung<br />

des Ufers sowie der Wege<br />

und Plätze dauert somit bis mindestens<br />

Mitte Februar was wiederum<br />

bedeutet, dass das Nordufer<br />

des Weihers frühestens ab Ende<br />

Februar 2014 wieder freigegeben<br />

werden kann. Durch diese Verzögerung<br />

entstehen der Stadt keine<br />

Mehrkosten und im Frühling wird<br />

der Weiher wiederum ein schöner<br />

Naherholungsraum mitten in der<br />

Stadt sein.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Paganini –der Teufelsgeiger<br />

Freitag, 13. Dezember, 20.15<br />

Uhr<br />

Der europaweit gefeierte Geigenvirtuose<br />

Niccolò Paganini<br />

(David Garrett) befindet sich<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts auf<br />

seinem künstlerischen Höhepunkt.<br />

Kein anderer spielt die<br />

Geige so vollendet wie er. Sein<br />

Spiel ist so aussergewöhnlich,<br />

dass man sogar diabolische Kräfte<br />

hinter seinem Talent vermutet.<br />

Die pikanten Gerüchte um<br />

das ruchlose Leben des Musikers<br />

befeuern das Publikumsinteresse<br />

zusätzlich. Paganini –<br />

dem Teufelsgeiger und grossen<br />

Verführer, unnahbar, geheimnisumwittert<br />

und von unvergleichlicher<br />

Faszination – liegen<br />

die Frauen und Konzertbesucher<br />

zu Füssen. Ein exzentrisches<br />

Genie, der erste Rockstar<br />

der Geschichte.<br />

Von heute auf morgen<br />

Samstag, 14. Dezember 2013<br />

17.15 Uhr<br />

Vier hochbetagte Menschen<br />

wehren sich widerspenstig und<br />

witzig gegen den Verlust eines<br />

eigenständigen Lebens. «Von<br />

heute auf morgen» porträtiert<br />

auf humorvolle und zugleich bewegende<br />

Weise vier alte Menschen.<br />

Obwohl sie immer stärker<br />

auf fremde Hilfe angewiesen<br />

sind, kämpfen sie mit Sturheit<br />

und beissendem Humor um<br />

Selbstbestimmung und Würde.<br />

Alle wehren sich vehement gegen<br />

die «Abschiebung» ins Altersheim.<br />

«Von heute auf morgen»<br />

behandelt das ernste Thema<br />

des Alterns mit Frische, Empathie<br />

und einer gehörigen Portion<br />

Schalk.<br />

Neu bietet das Kino Rosental in<br />

Zusammenarbeit mit den Resta<br />

urants Hotel Heiden, Linde Heiden<br />

und Krone Wolfhalden ein<br />

exklusives Paket für Kinofans an:<br />

Dinieren in einem der drei Restaurants<br />

kombiniert mit einem<br />

Kinobesuch. Für 55 Franken pro<br />

Person erhalten Sie ein ausgewähltes<br />

Dreigangmenü und einen<br />

Kinoeintritt. Infos und Reservation:<br />

www.kino-heiden.ch

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