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Katholischer Kurswechsel - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 13. Dezember 2013 Nr. 50 • 12. Jahrgang • Auflage 22´564<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorweihnachtliche<br />

<strong>Ausgabe</strong><br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Fabio Lapadula<br />

aus Steinach ist<br />

gläubig,aber findet<br />

es in der Kirche<br />

nicht so<br />

spannend<br />

Gewichtheben:<br />

Tramelan gewinnt<br />

den Cupfinal mit<br />

1180 Punkten vor<br />

Moutier mit 1122<br />

Punkten<br />

Am vergangenen<br />

Donnerstag<br />

konnten die Kinder<br />

den Samichlaus<br />

im Wald<br />

treffen<br />

Das Kultur Cinema<br />

Arbon zeigt am<br />

Freitag den französischen<br />

Spielfilm<br />

Mademoiselle<br />

Chambon<br />

Die Service-Fachfrau<br />

Sabrina Anita<br />

Keller aus Heiden<br />

ist Mitautorin eines<br />

Fachbuches,<br />

das erschienen ist<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Seite 8<br />

Seite 14<br />

Seite 24<br />

<strong>Katholischer</strong> <strong>Kurswechsel</strong><br />

Der neue Papst Franziskus<br />

vollzieht in vielerlei Hinsicht<br />

einen Bruch mit den Traditionen<br />

seiner Vorgänger.Welche<br />

Auswirkungen der Kurs des<br />

neuen Papstes speziell für die<br />

Bodenseeregion haben wird,<br />

ist noch offen.<br />

Die Zahl der Schweizer Katholiken,<br />

die einen Reformstau innerhalb<br />

der katholischen Kirche kritisierten,<br />

stieg in den letzen Jahren<br />

kontinuierlich. Hingegen ist die<br />

Anzahl der Kirchenmitglieder kontinuierlich<br />

gesunken.<br />

Dä Gamliel meint<br />

Was im Thurgau diesen beiden<br />

Knaben über Jahre hinweg angetan<br />

wurde, werden sie ihr Leben<br />

lang nicht vergessen können. Dies<br />

ist nichtgutzumachen! Deren<br />

Hauptpeiniger, denen die Bezeichnung<br />

Väter aberkannt und<br />

durch Verbrecher ersetzt werden<br />

sollte, sowie die den Knaben zugeführte<br />

Dreckskerle werden nie<br />

von ihren pervers-brutalen Phantasien<br />

ablassen noch geheilt werden<br />

können. Den zuständigen<br />

Justizbehörden sollten diese wissenschaftlich<br />

belegten Tatsachen<br />

bekannt sein. Weshalb dann den<br />

Verbrechern mehr Chancen für<br />

deren weiteren Lebensweg einräumen,<br />

als deren bedauernswerten<br />

Opfern? Nr. 128<br />

KIRCHE Mit dem neuen Papst kam es zu einer Neuausrichtung der kirchlichen Prioritäten<br />

Papst Franziskus hat vor kurzem eine Art Regierungsprogramm vorgelegt.<br />

Pfarrei Initiative Schweiz<br />

Da die höheren Würdenträger der<br />

katholischen Kirche nicht auf die<br />

veränderten Rahmenbedingungen<br />

und die Anliegen der Priester vor<br />

Ort und des einfachen Kirchvolks<br />

eingingen, wurde die Pfarrei Initiative<br />

Schweiz gegründet. Mit einer<br />

Unterschriftenaktion aller Sympathisanten<br />

sollte den reformerischen<br />

Anliegen Nachdruck zu verliehen<br />

werden, was jedoch auf zum<br />

Teil harschen Widerstand ihrer<br />

Vorgesetzten, den Bischöfen stiess.<br />

Die weitere Entwicklung dieser<br />

kircheninternen Angelegenheiten<br />

wurde von einem Führungswechsel<br />

an der Spitze der katholischen<br />

Bild: pilger-speyer.de<br />

Kirche überschattet Papst Benedikt<br />

ist abgetreten und überliess<br />

den Heiligen Stuhl seinem Nachfolger,<br />

dem aktuellen Papst Franziskus.<br />

Papst Franziskus<br />

Der neue Papst Franziskus verhält<br />

sich gegenüber seinen Vorgängern<br />

Stilgerechter Neubau<br />

sehr unkonventionell. So hat er vor<br />

kurzem eine Meinungsumfrage zur<br />

aktuellen Situation der Kirche unter<br />

den Bischöfen lanciert eine völlig<br />

neue Methode der Meinungsfindung<br />

innerhalb der katholischen<br />

Kirche. Ausserdem hat er mit<br />

dem apostolischen Schreiben<br />

«Evangelii Gaudium» eine Art Regierungsprogramm<br />

vorgelegt, in<br />

dem einige Punkte der Pfarrei Initiative<br />

Schweiz berücksichtigt<br />

wurden. Wie die weitere Entwicklung<br />

verlaufen wird ist noch unklar.<br />

Ein genaueres Bild liefert der<br />

letzte Woche aus Paraguay zurückgekehrte<br />

Teamkoordinator<br />

und Pfarradministrator der Seelsorgeeinheit<br />

Buechberg Walter<br />

Strassmann. Er berichtet im Interview<br />

von seinen Erlebnissen in<br />

Paraguay und erklärt seine Meinung<br />

zum neuen Kurs des aktuellen<br />

Papstes.<br />

fg<br />

Interview auf Seite drei<br />

WOLFHALDEN Ehemalige Ferggerei präsentiert sich in neuem Glanz<br />

Das einst eine Ferggerei beherbergende<br />

Haus im Weiler<br />

Lehn (Wolfhalden) präsentiert<br />

sich rechtzeitig auf Weihnachten<br />

in neuem Glanz.<br />

Früher war im Appenzeller Vorderland<br />

die Kombination von<br />

Kleinlandwirtschaft und Seiden-<br />

Heimweberei weitverbreitet. In<br />

vielen Kellern standen hölzerne<br />

Webstühle. Die Arbeit am Webstuhlsicherteeinzwarkleines,aber<br />

regelmässiges Einkommen. Dazu<br />

kam die Selbstversorgung mittels<br />

der gleichzeitig betriebenen Kleinlandwirtschaft.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Rechtzeitig auf Weihnachten erstrahlt<br />

die stilgerecht restaurierte Ferggerei im<br />

Lehn, Wolfhalden, in neuem Glanz.<br />

Wichtige Kontrollfunktion<br />

Eine Weber- und Bauernfamilie alter<br />

Schule bildeten auch Konrad<br />

und Hedi Bruderer-Bruderer mit<br />

ihren Kindern. Als zuverlässiger<br />

Weber wurde Konrad Bruderer als<br />

Fergger eingesetzt. In dieser Funktion<br />

hatte er die Arbeiten von rund<br />

zwanzig Heimwebern zu kontrollieren.<br />

Nach der Aufhebung der<br />

Heimwebereien diente das Haus als<br />

Privatdomizil. 2001 erwarben Jack<br />

und Eveline Loonen das stattliche<br />

Anwesen. Nach Abbruch- und Neubauarbeiten<br />

sowie umfangreichen<br />

Sanierungen erstrahlt heute das<br />

1870 erbaute Gebäude in neuem<br />

Glanz.<br />

pd<br />

Aktuell<br />

ARBON Das Ruf-Sammeltaxi<br />

wird bis Dezember 2016 verlängert–SeiteinigenJahrenwird<br />

das ÖV Angebot in den Randstunden<br />

durch das Ruf-Sammeltaxi<br />

ergänzt. Durchschnittlich<br />

160 Mal pro Monat wird es<br />

in Anspruch genommen. Damit<br />

Reisende ohne Privatauto auch<br />

frühmorgensoderspätamAbend<br />

zum Bahnhof respektive nach<br />

Hause gelangen können, wurde<br />

2009 ein Ruf-Sammeltaxi eingeführt.<br />

Mittlerweile hat es sich<br />

etabliert.<br />

Konzession ist erteilt<br />

Ursprünglich war das Angebot<br />

für zwei Jahre vorgesehen. Bereits<br />

im Juni 2011 konnte der<br />

Stadtrat mitteilen, dass das Angebot<br />

bis ins Jahr 2013 weiter<br />

genutzt werden kann. Vorgesehen<br />

war, dass ab dem Fahrplanwechsel<br />

2013 das sich in der<br />

Planung befindliche «Angebotskonzept<br />

ÖV Arbon» umgesetzt<br />

wird. Letzten Sommer<br />

wurde jedoch, in gemeinsamer<br />

Verständigung zwischen dem<br />

Stadtrat und der ÖV-Kommission<br />

des Stadtparlamentes, entschieden,<br />

die Umsetzung des<br />

«Angebotskonzeptes ÖV Arbon»<br />

in zwei Etappen zu realisieren.<br />

Zunächst wird mit dem<br />

Bau des Bushofes, mit Anschluss<br />

und Optimierung der<br />

bestehenden Regionallinien, die<br />

Grundlage für das neue Angebotskonzept<br />

geschaffen. Die<br />

Einführung eines Ortsbusses soll<br />

erst im Jahre 2018 erfolgen. Aus<br />

diesem Grund hat der Stadtrat<br />

beim Eidgenössischen Departement<br />

für Umwelt, Verkehr,<br />

Energie und Kommunikation<br />

(UVEK) die Weiterführung des<br />

Ruf-Sammeltaxis beantragt. Das<br />

UVEK hat nun die notwendige<br />

Konzession für weitere fünf Jahre<br />

erteilt.<br />

pd<br />

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Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013 Aktuell Seite 3<br />

«Der Name ist Programm»<br />

THAL Der Pfarreiadministrator Walter Strassmann äussert sich zum Reformwillen des aktuellen Papstes Franziskus<br />

Walter Strassmann, Mitglied<br />

der Seelsorgeeinheit Buechberg,<br />

war von Anfang an positiv<br />

überrascht vom Auftreten<br />

des neuen Papstes. Warum er<br />

weiterhin grosse Stücke auf<br />

Franziskus setzt, erklärt er im<br />

Interview.<br />

Sie sind diese Woche von einem<br />

Auslandsaufenthalt in Paraguay<br />

zurückgekehrt leidet die katholische<br />

Kirche dort auch unter Mitgliederschwund<br />

und Überalterung<br />

ihrer Pfarrer?<br />

Voneinem Mitgliederschwund wie<br />

hier kann man nicht sprechen, da<br />

es in Paraguay kein offizielles Kirchensteuersystem<br />

gibt. Eine Überalterung<br />

der Pfarrer gibt es in dem<br />

Sinne wie bei uns auch nicht. Aber<br />

man kann erkennen, dass die Jugendlichen<br />

vermehrt dem Gottesdienst<br />

fernbleiben.<br />

Hat sich die Situation der katholischen<br />

Kirche in der Schweiz<br />

durch die Ernennung und das<br />

Handeln des neuen Papstes verändert?<br />

Ich denke schon, ich würde ein<br />

Wort benutzen: Hoffnung. Hier in<br />

der Schweiz ist es ganz konkret die<br />

Hoffnung auf Ökumene. Ausserdem<br />

gibt es auch die Hoffnung, dass<br />

die Kirche wieder mehr eine Kirche<br />

der Armen wird, denn auch bei<br />

uns gibt es Menschen, die nicht<br />

übermässig reich sind und gerne<br />

eine Kirche im Rücken wissen.<br />

Hinzu hat mich die Sprache des<br />

Papstes beeindruckt. Er distanziert<br />

sich von konservativen Kirchenkreisen,<br />

in denen die Schlagwörter<br />

«Busse, Sühne und Verdammung»<br />

vorherrschen. Er bevorzugt<br />

eine Kirche der Barmherzigkeit.<br />

Wie ist Ihr persönliches Bild vom<br />

neuen Papst, haben Sie auch Hoffnung?<br />

Ja, ich würde sagen, Nomen ist<br />

Omen: der Name ist ein Lebensprogramm.<br />

Ich habe seine ErnennungimFernsehenverfolgtundwar<br />

positiv überrascht, als ich den Namen<br />

Franziskus gehört habe. Der<br />

Name ist wohl auch Programm. Das<br />

fand ich sehr sympathisch, nachdem<br />

ich von seinen beiden Vorgängern<br />

Abstand genommen hatte,<br />

weil diese eine innerkirchliche<br />

Verhärtung vorangetrieben hatten.<br />

Franziskus macht für mich einen<br />

weltoffenen, spontanen Eindruck.<br />

Sie haben auch bei der Theologie<br />

der Befreiung mitgewirkt. Der<br />

Papst besitzt ja ein ähnliches Umfeld<br />

,sind Sie ihm auch deshalb zugeneigt?<br />

Ja, der Einsatz für die Armen ist<br />

ein Kernanliegen der Theologie der<br />

Befreiung. Wenn er jetzt gegen Korruption<br />

redet und dies bereits<br />

mehrfach wiederholt hat und es als<br />

eine der schwersten Sünden hinstellt.<br />

Dann bestätigt das für mich,<br />

dass die Kirche eine Kirche der Befreiung<br />

sein muss.<br />

Aus diesem Grund finde ich<br />

seine krassen Worte wirklich<br />

gut platziert.<br />

Das ökonomische System wird<br />

vom Papst als ungerecht bezeichnet.<br />

Die Welt lebe in einer Tyrannei<br />

des «vergötterten Marktes»<br />

was kann die Kirche dagegen<br />

unternehmen?<br />

Gerade in Paraguay habe ich die<br />

Ungerechtigkeit wieder miterlebt.<br />

Dort gibt es riesige, quadratkilometergrosse<br />

Sojabohnenplantagen<br />

und die Kleinbauern an den Rändern<br />

haben keine andere Wahl, als<br />

ihr Land zu verkaufen. Ansonsten<br />

werden sie durch die Pestizide und<br />

Chemikalien, die auf den Plantagen<br />

zum Einsatz kommen, vergiftet.<br />

Notgedrungen müssen die Familien<br />

dann in die Stadt ziehen und<br />

Walter Strassmann freut sich über die vermehrte Armenfürsorge der Kirche.<br />

sich dort mit Betteln durchschlagen.<br />

Das kann nicht akzeptiert<br />

werden. Aus diesem Grund finde<br />

ich seine krassen Worte wirklich<br />

gut platziert.<br />

Fällt Ihnen ein, was die Kirche<br />

konkret gegen diese Missstände<br />

unternehmen kann?<br />

Der Kirche muss es gelingen, an die<br />

Schalthebel der Wirtschaft zu gelangen.<br />

Sie muss vermitteln, dass<br />

es eben nicht nur um möglichst<br />

grosses Wachstum und Gewinnstreben<br />

geht, sondern dass man<br />

nicht den Menschen vergisst, der<br />

darin involviert ist. Der Papst hat<br />

beispielsweise Putin empfangen,<br />

das sind schon Zeichen. Er will an<br />

den obersten Hebeln Kontakte<br />

knüpfen, damit er Einfluss nehmen<br />

kann.<br />

Wie beurteilen Sie den Entscheid<br />

von Papst Franziskus, den Frauen<br />

mehr Kompetenzen in der Seelsorge<br />

zukommen zu lassen, sie<br />

aber weiterhin vom Priesteramt<br />

auszuschliessen?<br />

Es ist schon mal wichtig, dass er ihnen<br />

mehr Kompetenzen zuspricht.<br />

Dass er in Bezug auf das<br />

Priesteramt der Frau vorsichtig ist,<br />

versteheichimAugenblick.Erfühlt<br />

Bild: fg<br />

sich an die Aussagen seiner Vorgänger<br />

gebunden und so lange Benedikt<br />

lebt, möchte er natürlich<br />

nichts direkt gegen ihn sagen. Weiterhin<br />

besteht die grosse Gefahr,<br />

dass es eine Kirchenspaltung geben<br />

könnte. Noch dazu würden dadurch<br />

die Verhandlungen mit den<br />

Orthodoxen untergraben.<br />

Der Papst hat betont, man müsse<br />

sich um alle Menschen, unabhängig<br />

von deren persönlichen<br />

Lebensumfeld, kümmern ist es daher<br />

nur noch eine Frage der Zeit,<br />

bis Homosexuelle und Wiederverheiratete<br />

auch offiziell in der<br />

Kirche akzeptiert werden?<br />

Die Wiederverheirateten und Geschiedenen<br />

sind in der abendländischen<br />

Kirche bei den meisten<br />

Priestern bereits wieder integriert.<br />

Ich selber würde auch niemanden<br />

die Kommunion verweigern, insofern<br />

ist die Praxis bereits eine andere.<br />

Eine kirchliche Verheiratung<br />

von Homosexuellen wird es jedoch<br />

nicht geben, da die Heirat ein<br />

Familiensakrament ist.<br />

Sie sprachen von der Regionalisierung<br />

der Bischofssitze glauben<br />

Sie, dass dadurch die Einheit der<br />

katholischen Kirche gefährdet<br />

wird?<br />

Ich glaube nicht, wenn die Eckpfeiler<br />

stehen bleiben. Der Papst<br />

muss bei Streitigkeiten zwischen<br />

den Diözesen das letzte Schiedsgericht<br />

inne haben und von allen<br />

auf der Welt als Repräsentant der<br />

katholischen Kirche anerkannt<br />

werden.<br />

Noch kurz zur aktuellen Situation<br />

in der Schweiz. Schon seit einigen<br />

Jahren werden immer mehr<br />

ehemals eigenständige Kirchgemeinden<br />

zusammengelegt glauben<br />

Sie, die Kirche in der Schweiz<br />

muss sich mit immer weniger Mitgliedern<br />

abfinden oder kommt es<br />

wieder zu einer Trendwende?<br />

Das ist eine sehr schwierige Frage,<br />

aber ich glaube, dass sich der Trend<br />

momentan fortsetzen wird. Das<br />

heisst im klassischen Sinne, es gibt<br />

viel zu wenig Priester. Die Diskussion<br />

wird aber davon geprägt sein,<br />

wie die Kirche mit diesem Problem<br />

umgeht. Wird die Eucharistiefeier<br />

auch anderen Personen als<br />

den Priestern zugestanden oder<br />

bleibt man bei der Priesterweihe,<br />

aber lässt dafür Verheiratete Männer<br />

und Frauen zur Priesterweihe<br />

zu? Das würde etwas entlasten,<br />

aber wäre wahrscheinlich nicht sofort<br />

die Lösung. Der Papst wünscht<br />

sich ja tief religiöse Menschen, die<br />

das Priesteramt übernehmen. Er<br />

möchte eben keine Funktionäre,<br />

die das Priesteramt verwalten. Er<br />

bevorzugt Personen, die hinter dem<br />

stehen, was sie predigen und zwar<br />

mit Emotionen und Gefühl.<br />

Glauben Sie, dass Immigration<br />

dort Abhilfe leisten könnte?<br />

Auf längere Sicht nicht, obwohl es<br />

momentan ein Lückenfüller ist.<br />

Aber es ist mehr als ein blosser Lückenfühler,<br />

es ist auch ein Austausch<br />

zwischen den einzelnen<br />

Kirchgemeinden auf der ganzen<br />

Welt.<br />

Interview: Friedrich Gregor<br />

Gehen Sie in die Kirche?<br />

Andreas Masciadri,<br />

getroffen in Rorschach<br />

Sven Juister,<br />

getroffen in Rorschach<br />

Fabio Lapadula,<br />

Steinach<br />

Ester Bovero,<br />

getroffen in Rorschach<br />

Elisabeth Tinner,<br />

Altenrhein<br />

Ja, ich gehe in die Kirche. Ich gehe<br />

zwar nicht jeden Sonntag in die<br />

Kirche, aber gelegentlich gehe ich<br />

schon. Ansonsten bin ich aber kein<br />

Papstfan, wobei der neue Papst einen<br />

volksnahen Eindruck macht,<br />

was mir besser gefällt als das Auftreten<br />

seines Vorgängers. Ich selbst<br />

bin aber nicht katholisch.<br />

Nein, ich gehe nicht in die Kirche.<br />

Gläubig bin ich aber schon, nur finde<br />

ich es nicht verpflichtend, deshalb<br />

auch in die Kirche zu gehen.<br />

Früher musste ich jedoch in die<br />

Kirche gehen. Der neue Papst gefällt<br />

mir gut. Er interessiert sich<br />

auch für Fussball und macht auch<br />

sonst einen normalen Eindruck.<br />

In die Kirche gehe ich nicht mehr<br />

so regelmässig, da ich es einfach<br />

nicht so spannend finde. Früher<br />

wurde ich dazu gezwungen, aber<br />

das ist jetzt vorbei. Dass ich nicht<br />

mehr in die Kirche gehe, hat aber<br />

nichts mit meinem Glauben zu tun.<br />

Es ist nur so, dass in der Kirche irgendetwas<br />

fehlt.<br />

Im Moment gehe ich nicht mehr so Nein, früher bin ich noch sporadisch<br />

oft, aber an sich gehe ich schon gerne<br />

in die Kirche gegangen, aber<br />

in die Kirche. Der neue Papst jetzt nicht mehr. Ich bin schon<br />

hat im Gegensatz zu seinem Vorgänger<br />

gläubig, aber deswegen muss ich<br />

gute Ansätze. Aber ich bin meiner Meinung nach nicht un-<br />

ohnehin nicht so katholisch. Ich bedingt in die Kirche gehen. Auch<br />

gehe lieber in die Freikirchen, so an Weihnachten werde ich nicht in<br />

auch an Weihnachten, denn Weihnachten<br />

die Kirche gehen. Den neuen Papst<br />

ist das schönste Erlebnis. finde ich aber sympathisch.<br />

Für Sie waren unterwegs: Benjamin Gahlinger und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

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Horn bleiben über die<br />

Weihnachtstage vom Freitag,<br />

20. Dezember (ab 16 Uhr) bis am<br />

Freitag, 3. Januar 2014 (8 Uhr) geschlossen.<br />

Bei Todesfällen und in<br />

anderen Notfällen wenden Sie sich<br />

bitte an die Notfall-Nummer: 071<br />

844 11 79. Wer eine SBB-Tageskarte<br />

für einen Ausflug zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr reserviert<br />

hat, ist gebeten, diese rechtzeitig<br />

–also noch vor Weihnachten<br />

–auf der Gemeindekanzlei abzuholen.<br />

pd<br />

Im September 2014 wirdder<br />

Walzenhauser Nachwuchs-Judoka<br />

Jonas Schmid die Schweiz<br />

bei den European Summer<br />

Games von Spezial Olympics in<br />

Antwerpen vertreten.<br />

«Nöd sit chlii uf» ist die Antwort,<br />

seit wann Jonas Schmid Judo trainiert.<br />

Für Judo entschied er sich,<br />

weil er sich dann selber wehren<br />

könnte, wenn er angegriffen würde.<br />

Zuerst brauchte er jedoch viel<br />

Mut, um im Training sein Gegenüber<br />

anzugreifen und mit Würfen<br />

umzurühren. Er musste das von<br />

Grund auf lernen und er musste<br />

sich dabei Überwindung, aber dann<br />

funktionierte es. Zuerst betrieb der<br />

Walzenhauser Sport bei der Gruppe<br />

Plusport-Behindertensport Vorderland.<br />

Dort besuchte er die polysportivenLektionenvonSportfür<br />

Kinder sowie die zweiwöchentlichen<br />

Schwimmstunden. Das<br />

Schwimmen liebt er nach wie vor,<br />

den Polysport tauschte er jedoch<br />

Eine Riesenchance<br />

SPORT Jonas Schmid vertritt die Schweiz in Antwerpen<br />

im Mai 2010 gegen das Judotraining<br />

in Balgach unter Trainer Mario<br />

Bontognali aus. Schnell zeigte<br />

sich die grosse Motivation und er<br />

konnte verschiedene Turniere bestreiten.<br />

Erstmals holte sich Jonas<br />

Schmid dieses Jahr in La Chaux-de-<br />

Fonds Silber.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Walzenhauser Judoka Jonas Schmid<br />

vertritt die Schweiz bei den Europameisterschaften<br />

in Antwerpen.<br />

Nicht nur Sport wird beurteilt<br />

«Für Jonas ist die Nomination eine<br />

Riesenchance», sind auch die<br />

Eltern Myriam und Stefan überzeugt<br />

und stehen voll und ganz hinter<br />

ihrem Sohn. Um für die Europameisterschaften<br />

ausgesucht zu<br />

werden, müssen bei Spezial Olympics<br />

neben den sportlichen Resultaten<br />

auch soziale Aspekte<br />

stimmen. Weil hier Menschen mit<br />

einer geistigen Behinderung Sport<br />

treiben, gilt es für Auslandturniere<br />

auch reisen und vor allem vierzehn<br />

Tage nur mit dem Betreuerteam<br />

unterwegs sein zu können.<br />

Für den Appenzeller ist das kein<br />

Problem, denn er flog bereits mehrmals<br />

in die Ferien und auf die zwei<br />

Wochen Belgien freut er sich sehr,<br />

werden sich doch zweitausend<br />

Sportler aus ganz Europa in verschiedenen<br />

Sportarten messen. Die<br />

Einteilung der Wettkampfpaare erfolgt<br />

bei Spezial Olympics ähnlich<br />

wie in unserem Nationalsport, dem<br />

Schwingen. Die Kampfrichter und<br />

bei SO auch die Trainer beobachten<br />

sämtliche Judokas während eines<br />

speziellen Trainings betreffend<br />

Wettkampftechnik, Verhalten<br />

und Koordination.<br />

Sponsoring abdecken<br />

Während der Einsatz an den Europameisterschaften<br />

vom Sportverband<br />

finanziert wird, müssen<br />

die Kosten für die verschiedenen<br />

Trainingslager, Wettkämpfe und<br />

dem Auslandreisetest an Ostern zu<br />

einem Holländer Turnier mit<br />

Sponsoring abgedeckt werden. Den<br />

Rest werden die Eltern der Sportler<br />

bezahlen müssen. Um viele<br />

Kleinsponsoren zu finden, wurde<br />

eigens ein wunderschöner Kalender<br />

mit Bildern der beiden Trainer<br />

und der vier Sportler, die unser<br />

Land in Antwerpen vertreten, kreiert.<br />

Weitere Informationen über<br />

den Sportanlass sind unter<br />

www.specialolympics.ch/events/european-summergames/<br />

erhältlich.<br />

pd<br />

Tramelan gewinnt den Cupfinal<br />

GEWICHTHEBEN Tramelan gewinnt den Cupfinal mit 1180 Punkten vor Moutier mit 1122 Punkten<br />

Ausstellung in<br />

Rheineck<br />

RHEINECK Am Freitag, den 13. Dezember<br />

2013, ab 17 Uhr findet im<br />

Restaurant Kreuz in Rheineck eine<br />

Weihnachts-Ausstellung mit<br />

Wiltrude Halter-Nagel und dem<br />

freischaffenden Rheinecker<br />

Künstler Spigar statt. Ort: Restaurant<br />

Kreuz.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Mit deutlichem Vorsprung gelingt<br />

es der aufstrebenden<br />

Mannschaft von Tramelan, den<br />

Titelverteidiger Moutier hinter<br />

sich zu lassen.<br />

Nachdem Moutier vor Jahresfrist<br />

um einige Hundertstelpunkte den<br />

Final für sich entscheiden konnte,<br />

zeigte sich schnell, dass dieses Jahr<br />

Tramelan mit seinen erfolgshungrigen<br />

Jungathleten im Vorteil war,<br />

denn in der Mannschaft von Moutier<br />

fehlte Schweizermeister Hervé<br />

Ganguin. Dieser konnte bis zu<br />

Lesermeinung<br />

Betreffend Stattgelästert, Nr. 49<br />

70 Punkten mehr leisten als sein<br />

nachrückender Kollege. Mit dieser<br />

Ausgangslage ging es für den Mannschaftsmeister<br />

Tramelan vor allem<br />

darum, zum Jahresabschluss möglichst<br />

viele gültige Versuche zu heben.<br />

Dies gelang dem Team von<br />

Tramelan. Mit durchschnittlich 5<br />

von 6 möglichen Versuchen gewannen<br />

sie den Titel. Moutier<br />

musste mehr riskieren und musste<br />

mehr Fehlversuche hinnehmen.<br />

Die Rorschacher Heber traten<br />

an diesem Wettkampf als Statisten<br />

auf. Mit einer Mannschaftsleistung<br />

von 971 Punkten, starteten<br />

sie sozusagen ausser Konkurrenz.<br />

Felix Tobler gelang mit 6gültigen<br />

Versuchen und einem Zweikampfergebnis<br />

von 200 kg der beste<br />

Wettkampf des Jahres. Roman<br />

Reaktion auf die Lesermeinung<br />

Lieber Herr Imboden<br />

Röthlisberger und Philipp Graber<br />

erarbeiteten sich mit 5 gültigen<br />

Versuchen eine persönliche Bestätigung<br />

und mehr Wettkampfpraxis.<br />

Bester Heber war Yannick<br />

Sautebin, Tramelan, der in einer<br />

fehlerfreien Serie sein bestes Zweikampfergebnis<br />

erzielte. EM-Teilnehmer<br />

Dany Termignone, Moutier,<br />

zeigte nach einer intensiven<br />

Saison seine Kräfte, war aber mental<br />

nicht in Bestform, wodurch er<br />

zwei Fehlversuche hinnehmen<br />

musste. So blieb er 9 kg hinter Sautebin.<br />

pd<br />

Shorley –<br />

für natürlich frische Energie<br />

Der erfrischende Durstlöscher aus 60 %<br />

Schweizer Apfelsaft und 40 %Passugger-<br />

Mineralwasser.<br />

Mosterei Möhl AG<br />

9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch<br />

Es ist mir nicht geläufig, wie ausgereift<br />

das Demokratieverständnis<br />

der «Bodensee-Nachrichten-<br />

Redaktion» ist, und ob auch Leserbriefe<br />

veröffentlicht werden.<br />

Ich wage ganz einfach mal einen<br />

Versuch.<br />

Betr. Stattgeläster, Nr. 49<br />

Aber, aber Herr Fögeli, sind Sie<br />

womöglich ein kleiner Neidhammel?<br />

Weshalb gönnen Sie den<br />

ausgewiesenen Fachleuten, welche<br />

die «Ostschweiz am Sonntag»<br />

(St.Galler Tagblatt) kreieren,<br />

die Lorbeeren nicht? Für Sie<br />

sind Inhalt und redaktionelle Arbeit<br />

wichtiger als ein ästhetischer<br />

Auftritt. Gestatten Sie mir<br />

die Frage, warum Sie sich um<br />

Himmels Willen dann ausgerechnet<br />

beim provinziellen Gratisblatt<br />

«Bodensee Nachrichten»<br />

engagieren? Ist Ihnen noch nie<br />

aufgefallen, dass zum Beispiel die<br />

Beiträge des neunmalklugen<br />

Charly Pichler mitunter das Niveau<br />

von «Burger-King-Kost» erreichen<br />

und nicht zu vergessen,<br />

die Aufsätzlein des Herrn Benjamin<br />

Gahlinger. Noch dies: Leistet<br />

man sich bei den «Bodensee<br />

Nachrichten» so etwas wie eine<br />

Korrekturabteilung? Wenn, dann<br />

sollten sich die Leute dort nicht<br />

zieren und umgehend Deutsch-<br />

Nachhilfe-Stunden besuchen.<br />

Erich Imboden, Goldach<br />

Ihr Leserbrief zeigt mir, dass Sie<br />

trotz eines ungekürten Layouts<br />

ganz im Sinne von Herrn Fögeli<br />

meine Kolumne und die Bodensee-Nachrichten<br />

lesen: Sie prüfen<br />

den Inhalt und nicht die Flasche<br />

und bilden daraus das für Sie<br />

stimmende Urteil. Das finde ich<br />

gut! Noch besser finde ich, dass<br />

Sie dieses kund tun und dazu stehen.<br />

Aber am besten finde ich,<br />

dass die Bodensee-Nachrichten<br />

entgegen Ihren Befürchtungen<br />

betreffs Demokratieverständnis -<br />

welche Sie wohl aufgrund<br />

schlechter Erfahrungen äussern,<br />

die Sie wie andere schon mit anderen<br />

Zeitungen gemacht haben,<br />

die Leserbriefe abändern, kürzer<br />

oder gar nicht erscheinen lassen,<br />

dafür aber die Antwort der Obrigkeit<br />

–Ihren Leserbrief ungekürzt<br />

erscheinen lassen: Denn das<br />

ist für mich ein Grund, warum ich<br />

mich um Himmels Willen beim<br />

profinziellen Gratisblatt engagiere<br />

–trotz Drukfelern, denn damit<br />

sind wir wieder bei der Flasche<br />

und da ist Ihre Meinung nicht<br />

ganz im Sinne von Herrn Fögeli.<br />

Natürlich sind Rechtschreibefehler<br />

in der Zeitung nicht lobenswert,<br />

aber die stören mich<br />

nicht so sehr,zumal ich selber unter<br />

einer KLS (Kreative Linksschreibungs-Schwäche)<br />

leide, die<br />

wahrscheinlich nicht zu einem<br />

besseren Pisaresultat geführt hätte,<br />

wenn dannzumal schon eine<br />

solche Studie gemacht worden<br />

wäre. Störender ist für mich bei<br />

allen Zeitungen, wenn der Inhalt<br />

falsch ist –«Richtig?» –oder wenn<br />

die Mächtigen einseitig und unkommentiert<br />

ihre Wahrheiten<br />

verbreiten dürfen. Ob für das Vermeiden<br />

solcher Fehler auch ein<br />

Nachhilfe-Stunden-Angebot besteht,<br />

kann ich Ihnen nicht mit<br />

Sicherheit sagen. Sicher bin ich,<br />

dass ich froh bin, dass es Zeitungen<br />

gibt wie die Bodensee-<br />

Nachrichten, denn da beim Tagblatt<br />

der «Hof» so frei zu Worte<br />

kommen darf, ist es doch notwendig,<br />

dass irgendwo auch noch<br />

der «Narr» etwas zu sagen hat.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Bruno Zürcher,imNamen von<br />

Herrn Fögeli –oder umgekehrt


-<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

Das Zahnarzt Zentrum Rheineck gleich neben dem Rathaus.<br />

Schöne Zähne und vitale Gesichtszüge verleihen<br />

Selbstbewusstsein. Sie machen es<br />

leicht, anderen Menschen ein freundliches,<br />

sympathisches Lächeln zu schenken<br />

Damit auch Sie wieder mit makellosen Zähnen<br />

selbstbewusst Ihr Leben geniessen<br />

können, bietet das Zahnarzt Zentrum Rheineck<br />

seinen Patienten im Rahmen der modernen<br />

Zahnheilkunde verschiedene, qualifizierte<br />

Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Es stehen den Patienten nicht nur die hellen<br />

und grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,<br />

sondern vor allem eine auf<br />

den neuesten Stand der Technik erweiterte<br />

Infrastruktur zur Verfügung.<br />

•Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe<br />

•Digitalisierte Röntgendiagnostik -erweitert<br />

durch Schichtaufnahme-Techniken<br />

•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />

Wiedergabemöglichkeiten (intra- und<br />

extraorale Film- und Fotoaufnahmen)<br />

•spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie,<br />

Impantologie und Parodontologie<br />

sowie Prophylaxe<br />

•Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken<br />

(zum Beispiel Kieferorthopädie,<br />

Kieferchirurgie etc.) zum schnellen<br />

Daten- und Informationsaustausch<br />

•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte<br />

Räume<br />

•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

•Auf Wunsch: Behandlung in Teil- oder<br />

Vollnarkose<br />

Im direkten Gespräch mit dem gesamten<br />

Praxisteam können sich Patientinnen und<br />

Patienten über den aktuell neuesten Stand<br />

zahnmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten<br />

informieren.<br />

Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen<br />

gemäss Tarifkatalog ein Taxpunktwert<br />

von CHF 2.50.<br />

Professionelles Zahn-Bleaching für ein bezauberndes Lächeln.<br />

«Hollywood Smile für jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –meistens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie immer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken können.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vielen<br />

Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon ist: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht länger<br />

beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien können<br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />

nur für die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile ist bezahlbar geworden.<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

ZZR<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck AG<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Dr.Dr. Rheineck R. M. Kriebel<br />

Dr. J.Kulow<br />

Dr. St. Ulbrich<br />

ZA H.-P. Martini<br />

ZA Th. Zielinski<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

Fr. 2.50<br />

Fr. 2.50<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

Hauptstrasse 19 19<br />

9424 Rheineck<br />

Tel.: 071 888 22 88<br />

Fax: 071 888 0539<br />

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www.zzrag.ch<br />

www.zzr.ch<br />

«Fester Biss ohne Zähne»<br />

Implantate machens möglich<br />

Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressestimmen<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im<br />

Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen ist ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

Behandlungszeiten<br />

(Montag–Samstag)<br />

8Uhr bis 20 19 Uhr<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

im Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Seite 6 Konsumententipps Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

Massageschule Manamed, Thal<br />

Ein besonderes Geschenk<br />

Die Absolventen der Massageschule<br />

Manamed waren in der<br />

letzten Zeit in verschiedenen Alters-<br />

und Pflegeheimen aktiv.Am<br />

19. Oktober besuchten sie zusammen<br />

mit ihrer Ausbildnerin<br />

das Pflegeheim in Weinfelden,<br />

am 7. Dezember das Alters- und<br />

Pflegeheim in Thal.<br />

pd- Sie behandelten Füsse, Schultern,<br />

Arme und Rücken, die vieles erlebt<br />

und getragen haben. Manchmal<br />

waren die Therapeuten durch die<br />

komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen<br />

auf die Unterstützung ihrer<br />

Ausbildnerin angewiesen, doch<br />

immer war es für sie ein tiefes Erlebnis,<br />

diese lebenserfahrenen Menschen<br />

zu verwöhnen. Wenn dann die<br />

Betagten auch noch ihre Geschichte<br />

erzählten, wurde das für beide Seiten<br />

eine bleibende Bereicherung. Zu<br />

Beginn des Anlasses musste alles erst<br />

organisiert werden, kehrte im Raum<br />

eine (be)sinnliche Stille ein. Alle fühlten<br />

sich wohl und genossen es, ohne<br />

Zeitdruck verwöhnt zu werden<br />

oder zu verwöhnen. Es mutete sich<br />

wie eine Einstimmung auf den Advent<br />

an. Verschiedene Bewohner-<br />

Innen und Angestellte äusserten den<br />

Wunsch, dass ein solcher Anlass doch<br />

öfter bei ihnen durchgeführt werden<br />

sollte, doch die Manamed-Massageschule<br />

möchte dieses Geschenk<br />

nicht selektiv anbieten. Sie ist jedoch<br />

immer wieder gerne bereit, eine<br />

neue Institution zu berücksichtigen.<br />

Interessierte können sich gerne<br />

unter info@manamed.ch melden.<br />

Die SchülerInnen sind überzeugt,<br />

dass solche Einsätze für sie die wichtigste<br />

Lernerfahrung in ihrer Ausbildungszeit<br />

sind. Die Anwesenheit<br />

der Lehrkräfte gibt ihnen Sicherheit,<br />

die Gemeinschaft der Lernenden, die<br />

gute Stimmung und die Dankbarkeit<br />

der Massierten, die Begeisterung,<br />

um immer wieder ihre Massageliegen<br />

einzupacken und beim<br />

nächsten Mal wieder dabei zu sein.<br />

Die Ausbildung aus Sicht einer Schülerin:<br />

Kontakt:<br />

Manamed<br />

Massageschule<br />

Thalerstrasse 43<br />

9422 Staad<br />

Telefon 071 690 03 04<br />

info@manamed.ch<br />

www.manamed.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Massageschule auf Besuch im Alters- und<br />

Pflegeheim in Thal.<br />

«Mal etwas ganz anderes als die alltägliche Arbeit als Kaufmännische Sachbearbeiterin, mal über den Schatten<br />

springen und etwas lernen, was mir und anderen gut tut. Aber ich wollte raus aus dem Alltagstrott, wollte etwas<br />

mit Menschenkontakt und medizinischem Hintergrund. Ich lernte über eine Freundin die Massageschule<br />

www.manamed.ch kennen und durfte mich als Gast zwischendurch bei den praktischen Schulstunden verwöhnen<br />

lassen. Da traf ich auf kleine Klassen bis 8Schülern, in diesen war der praktische Unterricht so effizient,<br />

dass sie schon nach 14 Abenden das Gefühl hatten, sicher eine Entspannungsmassage auszuführen. Ich traf enthusiastische<br />

Lehrkräfte an, die nicht locker liessen, bis sie für die Schüler verständliche Antworten hatten. Das<br />

war für mich der Zeitpunkt, an dem ich herausfand, was ich wollte und meldete mich spontan für einen klassischen<br />

Grundkurs an. Massiert habe ich schon immer,unbewusst und einfach dem Gefühl nach, in der Familie, unter<br />

Freunden. Doch das reichte mir nicht mehr. Ich wollte mehr wissen, wollte lernen wie ein Muskel richtig behandelt<br />

wird, vor allem, wenn er schmerzt. Da der Unterricht in einen theoretischen Teil und in einen praktischen<br />

unterteilt war,wusste ich auch immer den Hintergrund, warum wir wo und wie massieren. Während der Kurse<br />

entstand unter uns ein Klassengeist, der bis heute Kontakte aufrecht erhält. Gegen Ende des ersten Modulteiles<br />

war ich so «angefressen», das ich gleich noch den Grundkurs in Fussreflexzonen anhängte. Die Ausbildung<br />

hatte meine Lebenseinstellung grundlegend verändert und zeigte sich bei mir in einem begeisterten Suchtpotenzial.<br />

In der Zwischenzeit konnte ich mein Diplom als ärztlich diplomierte Therapeutin abschliessen und konnte<br />

für meine Patienten die Anerkennung für die Zusatzversicherungen erlangen –und das mit 2Kindern. Was<br />

für ein Erfolg! Und das durch Abendschule, einfach genial! Das Massieren ist für mich nicht nur ein Job, sondern<br />

esist meine Berufung geworden und so die ideale Ergänzung zu meinem Alltag.»<br />

Reida Capaul Frey /www.therapieraum.ch, Heiden<br />

Schützengarten lockt mit Top-Angeboten und Gemütlichkeit<br />

Getränkemärkte mit<br />

schönen Geschenk-Ideen<br />

Die Brauerei Schützengarten lädt<br />

zu ihren weihnachtlichen Getränkemärkten<br />

ein. Erleben kann<br />

man sie vom 12. bis 14. Dezember<br />

2013 in St.Gallen, Amriswil,<br />

Buchs,Flums,Herisau, Kaltbrunn,<br />

Kreuzlingen, Märstetten, Rorschach<br />

und St. Margrethen.<br />

pd- Gibt es einen stimmigeren Auftakt<br />

in die Weihnachtszeit als ein<br />

Schützengarten-Weihnachtsmarkt?<br />

Neben den beliebten Tiefpreis-AngebotenfindendieGästeimmerauch<br />

anregende Geschenkideen in einem<br />

urgemütlichen Ambiente. Die festlich<br />

verpackten Überraschungen und<br />

originellen «Biermeter» passen unter<br />

jeden Weihnachtsbaum. Denn so<br />

erlebt man die erfrischende Sortenvielfalt<br />

der Schützengarten-Biereauf<br />

angenehmste Art. Immer wieder beliebt<br />

ist auch der urchige Zweiliterkrug<br />

mit dem vollmundig-hefetrüben<br />

St.Galler Klosterbräu; dazu gibts<br />

zwei schmucke Trinkgläser.Oder das<br />

neue Glühbier «Heisse Schütz» in der<br />

Geschenkpackung mit einer schönen<br />

Tasse.<br />

Schöne Weihnachtsüberraschungen<br />

Beim vorweihnächtlichen Einkauf<br />

dürfen sich die Gäste auf einen<br />

währschaften Imbiss mit Getränk<br />

freuen. Als stimmiges Geschenk zu<br />

allen Schützengarten-Bieren, in Bügelflaschen,<br />

gibt es pro Harass einen<br />

Sack Weihnachtsguetzli. Neben<br />

dem reichhaltigen Biersortiment findet<br />

man auch eine breite Auswahl<br />

an Weinen und alkoholfreien Getränken,<br />

vom Mineralwasser über<br />

den Fruchtsaft bis hin zu den traditionellen<br />

Süssgetränken. Die Teams<br />

der Schützengarten-Getränkemärkte<br />

heissen alle Gäste herzlich<br />

willkommen und freuen sich auf ein<br />

gemütliches Beisammensein bei frischem<br />

Trunk und köstlichem Mahl.<br />

www.schuetzengarten.ch<br />

Betten &Zubehör von Bettengalerie MassiMilani, St.Gallen<br />

Kompetenz in Boxspring<br />

Hallenmaster “La Scala“ 2013 FC Goldach<br />

Boxspringbetten sehen chic aus<br />

und bieten höchsten Schlafkomfort.<br />

Seit zwei Monaten befindet<br />

sich mit Bettengalerie MassiMilani<br />

DASSchweizer Fachgeschäft<br />

für Boxspring- und Matratzensysteme<br />

in St.Gallen.<br />

U13 Samstag, 14. Dezember 2013 08.30 –13.30 Uhr<br />

FC St. Gallen U12, SCBrühl, Stützpunkt U12 Rheintal, FC Goldach<br />

FC Wittenbach, FCRotmonten, FCAppenzell und U12 Team Thurgau<br />

U15 Samstag, 14. Dezember 2013 14.15 –19.15 Uhr<br />

FC St. Gallen U13, SCBrühl aund b, FC Romanshorn, FC Teufen,<br />

FC Gossau, FCGoldach und FC Fortuna SG<br />

U11 Sonntag, 15. Dezember 2013 10.00 –14.00 Uhr<br />

FC St. Gallen U11, Stützpunkt U11 Tübach, FCFrauenfeld, SC Brühl,<br />

FC Effretikon und FCGoldach<br />

Die Juniorenabteilung des FC Goldach freut sich auf den Besuch in<br />

der Wartegghalle.<br />

Matchball-Hauptsponsor:<br />

Bettengalerie MassiMilani bietet<br />

Betten der renommiertesten Hersteller<br />

zu unschlagbar günstigen<br />

Preisen. Mit der Eigenmarke Schlossatelier,<br />

Treca de Paris und dem Hilton-ZuliefererSertaverfügtmanüber<br />

Boxspring-Systeme in verschiedenen<br />

Preissegmenten. Selbstverständlich<br />

sind auch Matratzen von<br />

Bico oder Tempur erhältlich. Accessoires<br />

von Top-Marken wie Christian<br />

Fischbacher oder Schlossberg<br />

komplettieren das Angebot.<br />

Schlafen wie auf Wolken<br />

Die neuartigen Boxspring-Betten<br />

kommen ohne Lattenrost und Bettgestell<br />

aus. Das einmalige Schlafgefühl<br />

entsteht durch ein besonders<br />

gefedertes Untergestell auf welches<br />

eine spezielle Matratze zu liegen<br />

kommt. Der darin liegende Taschenfederkern<br />

passt sich ideal allen<br />

Liegepositionen an. Die Wirbelsäule<br />

wird durch unzählige Federn<br />

optimal gestützt. Die Matratze bietet<br />

optimale Feuchtigkeitsregulierung<br />

und Belüftung. Verwendet<br />

werden hochwertige Naturmaterialien<br />

wie Kamelwolle, Seide oder<br />

Kaschmir. Bettengalerie MassiMilani<br />

garantiert für eine hochwertige Verarbeitung.<br />

Damit jeder Kunde auch<br />

wirklich das für ihn perfekte Bettsystem<br />

erhält, wirdeine Garantie gewährt.<br />

Wer nach 40 Tagen Probeliegen<br />

nicht zufrieden ist, kann das<br />

Bett problemlos umtauschen. Grosse<br />

Weihnachtsaktion: Bis Ende Jahr<br />

bietet Bettengalerie MassiMilani<br />

20 Prozent Rabatt auf alles! Nicht<br />

verpassen: Am Samstag, 4. Januar<br />

Winter-Brunch mit Dr.med. Torsten<br />

Albers. Bei einem reichhaltigen Frühstück<br />

beantwortet der Sport- und Ernährungsmediziner<br />

IhreFragen rund<br />

um den guten Schlaf.<br />

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Bettengalerie MassiMilani<br />

Langgasse 10<br />

9008 St. Gallen<br />

Telefon: 071 555 30 30<br />

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Kanton St.Gallen<br />

Wir haben Stellenangebote für Einsteiger, Aufsteiger und<br />

Umsteiger.<br />

Immer freitags die neuen Stellenangebote des Kantons auf<br />

www.stellen.sg.ch.<br />

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung<br />

Milchtechnologen (abgeschlossene Berufslehre)<br />

Lebensmitteltechnologen<br />

für die Produktion unserer feinen Milchprodukte. Sie arbeiten gerne<br />

selbständig in einem kleinen Produktionsteam, sind zuverlässig,<br />

flexibel und belastbar und übernehmen auch gerne Verantwortung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Manser Molki AG, Sepp Manser, 9402 Mörschwil, 071 868 79 19<br />

Die HWB KunststoffwerkeAGist ein international tätiges Unternehmen in der Kunststoffverarbeitung.<br />

Als erfahrene Produzentin von Office-Produkten bietet HWB ihren<br />

Kunden ein umfangreiches Standardsortiment für Büro, Verwaltung und Organisation.<br />

Für individuelle Lösungen verfügt das Unternehmen über grosses Know how<br />

und vielfältige Verarbeitungsmethoden mit dem Ziel, Kunststoff von seiner besten<br />

Seite zu zeigen.<br />

Werkzeugmacher /Einrichter (100 %)<br />

Tätigkeit<br />

• Bau und Reparatur von Werkzeugen und Elektroden<br />

• selbstständiges Einrichten der Produktionsanlagen<br />

• Überwachung der Produktionsprozesse und Qualitätsvorgaben<br />

• frühzeitiges Erkennen von Problemen<br />

• einhalten und überwachen der Arbeitsanweisungen und Sicherheitsvorgaben<br />

• Instruktion der Produktionsmitarbeitenden<br />

Anforderungen<br />

• abgeschlossene technische Berufslehre<br />

• mehrjährige Erfahrung als Einrichter in einem Produktionsbetrieb (Idealalter<br />

zwischen 30-40 Jahre)<br />

• Erfahrung als Werkzeugmacher<br />

• Erfahrung mit CNC-Maschine Deckel Maho (Siemenssteuerung)<br />

• Interesse an der Verarbeitung von Kunststofffolien mit einem anspruchsvollen<br />

Maschinenpark<br />

• übernehmen persönliche Verantwortung, sind diszipliniert und liefern qualitativ<br />

hochwertige Arbeit<br />

• Bereitschaft zum 2-Schichtbetrieb<br />

• sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Wir bieten Ihnen eine vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit in einer interessanten<br />

und abwechslungsreichen Arbeitsumgebung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann<br />

erwarten wir gerne Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto.<br />

HWB Kunststoffwerke AG<br />

Frau Natacha Monnet<br />

Friedberg 234<br />

9427 Wolfhalden<br />

T+41 71 898 37 20<br />

natacha.monnet@hwb.biz<br />

www.hwb.biz<br />

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Deutsch intensiv<br />

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MEDIZIN / GESUNDHEIT<br />

Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin H+<br />

Med. Grund- /Aufbaukurs<br />

Dipl. med. Chefarztsekretärin<br />

Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA<br />

Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR<br />

Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in<br />

Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in<br />

KADER / MANAGEMENT<br />

Bürofach-/Handelsschule VSH<br />

Kaderjahreskurs HWD/VSK<br />

Betriebswirtschafter/-in VSK<br />

MarKom Zertifikat<br />

Marketingassistent/-in<br />

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Marketingfachmann/-frau eidg.FA<br />

Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA<br />

Bénédict-Schule St.Gallen Neumarkt 1 9001 St.Gallen<br />

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Anwender SIZ I+II<br />

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zeigen Ihnen, wie Sie in fünf<br />

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muss kein Ding der Unmöglichkeit<br />

sein. Wir helfen Ihnen,<br />

Ihre Bedürfnisse vor der<br />

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Berücksichtigung Ihres Budgets<br />

und Ihrer Anforderungen an<br />

eine neue Wohnung können Sie<br />

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Nicht den Kopf verlieren<br />

Damit Sie bei der Wohnungsbesichtigung<br />

nicht den Kopf verlieren,<br />

geben wir Ihnen grundlegende<br />

Tipps und stellen eine<br />

detaillierte Checkliste zur Verfügung.<br />

Richtig bewerben<br />

Ist die richtige Wohnung gefunden,<br />

zählt voller Einsatz, um sie<br />

auch für sich zu sichern. Wie Sie<br />

dabei am besten vorgehen, verraten<br />

wir Ihnen unter «Richtig<br />

bewerben».<br />

Mietvertrag unterzeichnen<br />

Anschliessend sollten Sie den<br />

Mietvertrag genau unter die Lupe<br />

nehmen. Worauf Sie dabei<br />

achten müssen, finden Sie im Abschnitt<br />

«Mietvertragsunterzeichnung».<br />

Quelle: www.homegate.ch<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

Samichlaus im Wald<br />

GOLDACH Am vergangenen<br />

Donnerstag durften die Spielund<br />

Zwergengruppenkinder der<br />

Spielgruppe Tatzelwurm aus<br />

Goldach im Witenwald den Samichlaus<br />

und Schmutzli mit ihrem<br />

Esel besuchen. In diesem<br />

Jahr waren es 92 Kinder aufgeteilt<br />

in neun Gruppen, die sich<br />

mit ihrer Leiterin auf den Weg<br />

machten, um den Samichlaus zu<br />

suchen. Beim neuen Waldsofa<br />

der Spielgruppe wurden sie mit<br />

einem Chlaussäckli belohnt und<br />

hatten die Möglichkeit, den Esel<br />

zu streicheln. Anschliessend<br />

durften sie sich bei der Grillstelle<br />

mit einem Punch und Popcorn<br />

aufwärmen.<br />

Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und die Spielgruppe Tatzelwurm<br />

Jazzkonzert in Heiden<br />

HEIDEN Am vergangenen Freitag<br />

fand in Heiden das Jazzkonzert<br />

mit der New Castle Jazz<br />

Band im Kirchgemeindehaus<br />

statt. 105 begeisterte KonzertbesucherInnen<br />

kamen, um den<br />

Jazzklängen zu lauschen. Das<br />

Helferteam sorgte für das leibliche<br />

Wohl der Gäste.<br />

Für Sie war unterwegs: Peter Sprüngli


ferien, beauty, wellness &gesundheit<br />

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Fettabsaugung -ambulante Schönheitschirurgie<br />

Der Ostschweizer Dr. med. Urs Benz hat sich vor vierzehn Jahren auf das Fachgebiet der Fettabsaugung spezialisiert<br />

Vorgespräch.<br />

Für Interessenten bietet Dr. Benz kostenlos<br />

und unverbindlich ein Vorgespräch.<br />

Er informiert detailliert über den Eingriff<br />

und die post-operativen Massnahmen.<br />

Ferner wägt er die Notwendigkeit<br />

einer Fettabsaugung sorgfältig ab.<br />

Eingriff und Nachkontrolle.<br />

Kompetenz und Menschlichkeit<br />

hat Dr. Benz in Tausenden von<br />

Eingriffen immer wieder unter<br />

Beweis gestellt. Heute gehört er<br />

in der Schweiz zu den erfahrensten<br />

Spezialisten der Branche.<br />

Fettabsaugung oder Diät?<br />

Es gibt Menschen mit familiär angeborenen<br />

Fettpolstern. Ein häufiger<br />

Fall ist «die Reithose» bei den Frauen.<br />

In solchen Fällen macht eine Fettabsaugung<br />

Sinn, wenn diese Fettpolster<br />

die betreffende Person belasten.<br />

Anders verhält es sich bei Menschen,<br />

die gesamthaft an Übergewicht<br />

leiden. Hier ist eine Fettabsaugung<br />

nicht empfehlenswert, sondern die<br />

Konsultation eines Ernährungs-<br />

Spezialisten.<br />

Menschlichkeit.<br />

Das Aussergewöhnliche an Dr. Benz<br />

ist sein menschlich einfühlsames<br />

Wesen. Dadurch baut er ein tiefes<br />

Vertrauensverhältnis zu den Patienten<br />

auf. Dr. Benz` Frau assistiert ihm seit<br />

vielen Jahren und kümmert sich ebenfalls<br />

um die Bedürfnisse eines jeden<br />

Patienten.<br />

Kompetenz.<br />

Anders als viele seiner Mitbewerber,<br />

führt Dr. Benz, im Bereich der ambulanten<br />

Schönheitschirurgie, explizit Fettabsaugungen<br />

durch. Ebenso unterscheidet<br />

er sich von den meisten seiner<br />

Mitbewerber durch eine große,<br />

praktische Erfahrung auf diesem Gebiet:<br />

Dr. Benz führt jährlich mehre Hundert<br />

solcher Eingriffe selbst durch!<br />

Nach einer lokalen Betäubung folgen<br />

einige 5mm lange Schnitte, um fettlösende<br />

Flüssigkeit in die zu behandelnde<br />

Zone einzubringen. Nun wird<br />

das Fett mit flexiblen Kanülen abgesaugt.<br />

Zum Schluss wird die Zone im<br />

Stehen modelliert.<br />

Das Modellieren der Zone trägt<br />

massgeblich zum Gelingen des Eingriffs<br />

bei und erfordert ein ausgeprägtes<br />

Gefühl für Aesthetik und ein<br />

hohes Mass an praktischer Erfahrung.<br />

Nach dem Eingriff sollte der Patient einen<br />

Arbeitsausfall von ein bis zwei Tagen einplanen<br />

und er trägt einen Monat lang eine<br />

Kompressionshose, zur Stabilisierung der<br />

Silhouette. Danach führt Dr. Benz eine<br />

Nachkontrolle durch und, falls nötig, eine<br />

Zweite drei bis vier Monate später.<br />

Preise.<br />

Pro Eingriff behandelt Dr. Benz bis zu<br />

vier Zonen. Der Basispreis (inklusive<br />

einer Zone) beträgt CHF 2`500.-.<br />

Jede weitere Zone kostet CHF 800.-.<br />

In der Grafik rechts sind die Zonen bei<br />

Frau und Mann grafisch dargestellt.<br />

Zonen Frau<br />

heerweg marktplatz 2 9<br />

+41(0)71 855 855 42 42 33 33 telefon<br />

9422 9400 staad rorschach info@medicalaesthetic.ch<br />

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Zonen Mann<br />

öffnungszeiten<br />

montag bis samstag 08 bis 12 Uhr<br />

montag /dienstag /freitag 14 bis 18 Uhr<br />

MediTeam AG, St. Gallen und Frauenfeld<br />

Haarlos glücklich<br />

Das MediTeam wünscht Ihnen<br />

«glatte» Festtage und ein glückliches<br />

neues Jahr 2014. Geniessen<br />

Sie die Festtage die Zeit der<br />

Besinnung, der Entspannung und<br />

der Geschenke. Schenken Sie<br />

Liebe und Zeit in einem «Gesamtpaket»!<br />

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Haut ohne lästige Körperhaare.<br />

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den Spa/SHR Geräten (garantiert<br />

schmerzfrei, effektiv und hautschonend,<br />

geeignet für jeden Hauttyp,<br />

wirksam bei allen Haarfarben, möglich<br />

auch bei gebräunter Haut).<br />

•Körperbehandlung Hautstraffung<br />

mit Radiowellen und Fettreduktion<br />

mit Ultraschall (Cavitation).<br />

•Gesichtsbehandlung Ultraschall-<br />

Peeling mit Ultraschall-Hautbefeuchtung<br />

(hautschonend und effizient)<br />

und Hautstraffung mit Radiowellen<br />

(wirkungsvoll gegen Gesichtsfalten).<br />

Sie finden uns in St.Gallen und ab Januar<br />

2014 auch in Frauenfeld, jeweils<br />

im Zentrum nahe Bahnhof. Wir<br />

bieten kundenfreundliche lange<br />

Öffnungszeiten (Mo-Fr 8-20Uhr;<br />

Sa 8-17Uhr) und sind auch am 24.<br />

Dezember und zwischen den Festtagen<br />

für Sie da.<br />

MediTeam AG<br />

Kontakt:<br />

St.Gallen:<br />

Poststrasse 25<br />

Telefon 071 222 44 22<br />

Frauenfeld:<br />

Rheinstrasse 10<br />

Telefon 052 720 71 71<br />

www.mediteam.ch<br />

Cornelia Schneider<br />

Dipl. Kinesiologin IKH<br />

St. Gallerstrasse 211<br />

9200 Gossau<br />

Telefon 078 674 5410<br />

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Effektiv die Zähne putzen –<br />

das können Kinder ganz allein<br />

Kindern zu Weihnachten eine<br />

Freude machen und dabei etwas<br />

Gutes für die Zahngesundheit tun?<br />

Das gelingt mit der Philips Sonicare<br />

For Kids-Schallzahnbürste: Sie wurde<br />

für Kinder im Alter zwischen<br />

vier und zehn Jahren entwickelt und<br />

fördert mit ihrer kindgerechten Ausstattung<br />

das richtige Putzen.<br />

Die Philips Sonicare For Kids ist<br />

mehr als hübsch verpackte Technologie:<br />

Die patentierte Schalltechnologie<br />

mit über 500 Bürstenkopfbewegungen<br />

pro Sekunde unterstützt<br />

die Kinder dabei, ein optimales<br />

Ergebnis zu erzielen –auch ohne<br />

komplizierte Putztechnik. Der ergonomische<br />

Griff liegt ideal in der<br />

Kinderhand. Durch die rutschfesten<br />

Zonen können Kinder die Bürste<br />

von Anfang an allein beherrschen.<br />

Die Philips Sonicare For Kids-Schallzahnbürste fördert<br />

mit ihrer kindgerechten Ausstattung das richtige Putzen.<br />

Neben zwei altersgerechten, leicht<br />

auswechselbaren Bürstenköpfen sorgen<br />

zwei Putzeinstellungen für eine<br />

sanfte Reinigung: Die niedrige Stufe<br />

eignet sich für Kinder ab vier Jahren,<br />

die hohe Stufe passt ab einem Alter<br />

von sieben Jahren. Die Schweizerische<br />

Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) hat bestätigt,<br />

dass Kinder bereits ab diesem<br />

Alter Schallzahnbürsten verwenden<br />

können. Es zeigte sich, dass damit die<br />

Zähne nicht nur länger, sondern auch<br />

gründlicher gereinigt werden im Vergleich<br />

zu Hand- oder anderen elektrischen<br />

Zahnbürsten. Klinische Tests haben<br />

ergeben, dass die Philips Sonicare<br />

For Kids bis zu 75 Prozent mehr Plaque<br />

an schwer zugänglichen Stellen entfernt<br />

als eine Kinderhandzahnbürste.<br />

Und: Diese Zahnbürste macht den<br />

Kindern einfach Spaß. Dabei hilft auch der<br />

KidTimer: Die Putzdauer<br />

wird im Laufe von 90 Tagen<br />

kontinuierlich von<br />

einer auf zwei Minuten<br />

erhöht. Dazu kommt der<br />

KidPacer, der durch einen<br />

Melodiewechsel signalisiert,<br />

wann das Kind zum<br />

nächsten Putzbereich wechseln<br />

soll bzw. das Zähneputzen<br />

beenden kann.<br />

Zu Weihnachten verschenkt,<br />

zaubert die<br />

Philips Sonicare For Kids<br />

nicht nur beim Auspacken,<br />

sondern jeden Tag<br />

ein gesundes Lächeln in<br />

das Kindergesicht.<br />

Die Philips Sonicare For Kids kann ohne Risiko mit einer30-Tage-Geld-zurück-<br />

Garantie getestet werden. Weitere Informationen: www.philips.ch/sonicare<br />

Manmuss kein Engelsein,<br />

um fliegen zu können!<br />

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Schefer Informatik AG<br />

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9403 Goldach<br />

Weihnachtsgeschenke leicht gemacht:<br />

Haarkuren selber machen<br />

Haarkuren selber machen ist für<br />

viele schon zum Hobby geworden,<br />

denn es ist ganz leicht und<br />

macht auch noch jede Menge<br />

Spass.<br />

Sie werden feststellen, dass im<br />

Handumdrehen pflegende Haarkurenselbst<br />

gemacht sind. Aber das Allerschönste<br />

daran ist, Sie wissen genau<br />

was in Ihren Haarkuren drin ist.<br />

Sie können Ihre Haarpflege also völlig<br />

auf Ihren Bedarf abstimmen. Die<br />

Möglichkeiten beim «Haarkuren<br />

selber machen» sind nahezu unendlich<br />

und der Phantasie sind hier<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick<br />

sowie einige Rezepte für Haarkuren<br />

zum selber machen. Probieren<br />

Sie die Rezepte aus und variieren<br />

Sie dann spielerisch mit den Zutaten.<br />

Honig-Propolis Spliss Haarkur<br />

selber machen<br />

Pflegen Sie strapazierte Haarspitzen<br />

mit einer Spliss-Haarkur aus Wallnussöl,<br />

Aloe Vera, Honig, Propolis<br />

und Eigelb.<br />

Zutaten: 3ELWallnussöl, 2ELAloe<br />

Vera, 2TLHonig, 2Eigelb, 10 Tropfen<br />

Propolis-Tinktur<br />

Zubereitung der Haarkur: Wallnussöl,<br />

Aloe Vera, Honig, Propolis-<br />

Tinktur und Eigelb gut verrühren.<br />

Beauty-Behandlung mit der Honig-Propolis<br />

Spliss-Haarkur:<br />

Das Haar mit einem milden Shampoo<br />

waschen. Dann die Honig Spliss-<br />

Haarkur vorsichtig in die Haarspitzen<br />

einmassieren. Eine Plastikhaube<br />

und ein warmes Handtuch um den<br />

Kopf legen. Lassen Sie so die Spliss-<br />

Kur ca. 15 Minuten einwirken. Anschliessend<br />

die Haare gut ausspülen<br />

und mit einem milden Shampoo waschen.<br />

Danach das Haar wie gewohnt<br />

trocknen und frisieren.<br />

Quelle:<br />

www.ihr-wellness-magazin.de


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F A S H I O N P O I N T<br />

Mit dem Elite Flugsimulator können auch Sie in die Haut eines Piloten schlüpfen.<br />

Schefer Informatik AG, Goldach<br />

Man muss kein Engel sein<br />

Der Traum vom Fliegen ist näher<br />

als Sie denken. Mit dem Flugsimulator<br />

von Konrad Schefer<br />

bleiben nicht nur geübte Piloten<br />

fit. Der Flugsimulator lässt jeden<br />

Flugbegeisterten unter realen<br />

Bedingungen hoch in die Lüfte<br />

steigen.<br />

sz- Die Möglichkeit, einmal selbst die<br />

vielen Knöpfe eines Cockpits zu bedienen<br />

war noch nie so nah. Konrad<br />

Schefer, selbst begeisterter Pilot<br />

seit vielen Jahren, betreibt in Goldach<br />

einen Flugsimulator für Sichtund<br />

Blindflüge (VFR und IFR Training).<br />

Unter realen Bedingungen hat<br />

man bei der Schefer Informatik AG<br />

die Möglichkeit in die Haut eines Piloten<br />

zu schlüpfen und das reale Gefühl<br />

des Fliegens zu spüren. Das<br />

Cockpit sowie alle anderen Funktionen<br />

entsprechen einem originalen<br />

Cockpit und lassen keine Wünsche<br />

offen. Für Flugbegeisterte das ideale<br />

Weihnachtsgeschenk! Für 120<br />

Franken kann man für eine Stunde<br />

das Steuer übernehmen und wird<br />

gekonnt vom Fachmann Schefer<br />

instruiert. Auch Geschenkgutscheine<br />

für eine Stunde im Elite Flugsimulator<br />

werden bei der Schefer Informatik<br />

AG angeboten. Aktuell gibt<br />

es zudem eine Dezember-Aktion: Bis<br />

Ende Jahr gibt es für den normalen<br />

Flugstundenpreis von 120 Franken<br />

ein 90- statt 60-minütiges Flugerlebnis.<br />

Der Flugsimulator ist aber<br />

nicht nur für Anfänger geeignet.<br />

Auch geübte Piloten können sich mit<br />

dem Simulator gerade in den kalten<br />

Wintermonaten fit halten.<br />

Grosse Leidenschaft<br />

Flugsimulatoren waren schon immer<br />

eine grosse Leidenschaft von<br />

Konrad Schefer. Bereits in den 80er<br />

Jahren hatte er den damals aktuellen<br />

CommodoreC64. Die Technik hat<br />

sich seither jedoch extrem verbessert<br />

und er ist stolz, mit seinem Flugsimulator,<br />

ein technisch hochwertiges<br />

Produkt betreiben zu können.<br />

Schefer's Leidenschaft fürs Fliegen<br />

bezieht sich aber nicht nur auf Simulatoren.<br />

Seit vielen Jahren hat er<br />

schon den Flugschein und fliegt den<br />

kleinen Businessflieger Pilatus PC12.<br />

Die Leidenschaft und Erfahrung von<br />

Schefer spürt man auch im Cockpit<br />

seines Flugsimulators. Gekonnt<br />

bringt er jeden Laien souverän in die<br />

Luft und erklärt fortlaufend jeden<br />

Schritt. Auch für Piloten ist seine<br />

Flugerfahrung von Vorteil. So kann<br />

er als Instruktor beispielsweise<br />

Schwierigkeiten, wie zum Beispiel<br />

schlechtes Wetter oder das Vereisen<br />

der Messanlage einbauen. Das Ziel<br />

jeder Lektion wird im Vorfeld besprochen<br />

und je nach Vorkenntnissen<br />

gestaltet.<br />

Moderne Technik<br />

Insgesamt vier Computer sorgen für<br />

ein möglichst realitätsnahes Flugerlebnis,<br />

wobei drei Computer für die<br />

drei Projektoren zuständig sind –damit<br />

ist ein Sichtwinkel von 135 Grad<br />

möglich. Der Flugsimulator von der<br />

Firma Elite Simulation Solutions AG<br />

ermöglicht es, drei verschiedene<br />

Kleinflugzeuge zu fliegen: Den King<br />

Air B200, die Piper Seneca 3sowie eine<br />

Cessna 182, die sich vor allem für<br />

Anfänger gut eignet. Bei der 135<br />

Grad Sichtdarstellung von Prepar 3D<br />

hat Schefer als Informatiker sogar<br />

selbst Hand angelegt und zusätzliche<br />

Add-ons für eine noch bessere<br />

Darstellung darauf installiert. Dadurch<br />

ist es möglich, mit dem Flugsimulator<br />

die ganze Schweiz zu erkunden<br />

und diverse Flugplätze, die<br />

bis ins Detail nachgebildet sind, anzufliegen.<br />

Kontakt:<br />

Schefer Informatik AG<br />

Mühlegutstrasse 4<br />

9403 Goldach<br />

Telefon 071 844 50 50<br />

Fax 071 844 50 51<br />

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Doris Keller


Seite 14 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

Adventskonzert der<br />

Jugendmusik Heiden<br />

HEIDEN Die Jugendmusik Heiden<br />

lädt am Sonntag, 15. Dezember, um<br />

18 Uhr zu einem Adventskonzert<br />

in die evangelische Kirche Heiden<br />

ein. Alle drei Formationen der Jugendmusik<br />

treten auf und verwöhnen<br />

die Zuhörer mit feierlichen<br />

Klängen. Das Korps spielt unter<br />

der Leitung von Roman Pizio,<br />

das Nachwuchskorps unter der<br />

Leitung von Rolf Reinhardt und die<br />

Tambou­ren spielen unter der Leitung<br />

von David Seitz und Simone<br />

Meyer. Als Gäste treten zwei Gesangssolis­ten<br />

auf. Nach dem Konzert<br />

wird ein Apéro offeriert. Der<br />

Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte<br />

erhoben.<br />

pd<br />

Puppentheatervorstellungen<br />

in Arbon<br />

ARBON Am Samstag 14. Dezember,<br />

16 Uhr, am Sonntag, 15. Dezember,<br />

11 und 16 Uhr wird im<br />

Puppentheater Marottino Das Märchen<br />

«Der Kürbisberg» gespielt:<br />

Liu, der allein und einsam in seiner<br />

Hütte an einem See lebt, bekommt<br />

durch einen wundersamen<br />

Fisch, das Mädchen Schi-Ling zur<br />

Freundin. Doch da sucht der unersättliche<br />

König Peng für sich eine<br />

Zweitfrau, die Königin Ping genügt<br />

ihm nicht. Im Wissen, dass<br />

dem König mit Gewalt und Kampf<br />

nicht beizukommen ist, und im<br />

Vertrauen auf die hilfreichen Kräfte<br />

der Natur gelingt es dem Mädchen,<br />

für beide die Bedrohung abzuwenden.<br />

Diese Vorstellung dauert<br />

50 Minuten und ist geeignet für<br />

Familienpublikum ab fünf Jahren.<br />

Das Puppentheater befindet sich in<br />

der Arboner Altstadt im Posthof an<br />

der Metzgergasse 7, wo auch Programme<br />

erhältlich sind. Platzreservierungen<br />

sind möglich unter<br />

Tel. 071 446 22 78 oder www.puppentheater-marottino.ch<br />

bzw. marottino@bluewin.ch.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Schwangerschaft ist keine<br />

Krankheit. Deshalb<br />

gehören Abtreibungen<br />

nicht in die obligatorische<br />

Krankenkasse!<br />

Deshalb:Ja zu<br />

«Abtreibungsfinanzierung<br />

ist Privatsache»<br />

Mehr unter: www.privatsache.ch<br />

Eine ehrliche Liebesgeschichte<br />

Der französische Spielfilm Mademoiselle<br />

Chambon von Stéphane<br />

Brizé, den das Kultur<br />

Cinema Arbon am Freitag, den<br />

13. Dezember ab 20.30 Uhr<br />

zeigt, erzählt von einer<br />

schwierigen Liebe und von der<br />

Frage,was man für sie aufzugeben<br />

bereit wäre.<br />

Das ist nichts Neues und nicht einmal<br />

spektakulär inszeniert. Dafür<br />

erlebt man schönstes klassisches<br />

Schauspielerkino und einen Auftritt<br />

von Sandrine Kiberlain, der so<br />

erschütternd ist, dass er eine Wand<br />

zum Einstürzen bringen könnte.<br />

Klassischer Raw-Funk, authentischer<br />

Soul aus Spanien. Auf<br />

der Bühne ein nie versiegender<br />

Quell organischen Grooves, sie<br />

selbst nennen es «Dirty Club<br />

Sound»: Warm, energiegeladen,<br />

uneben, dabei zielstrebig<br />

bis ins Mark.<br />

ARBON Französischer Spielfilm im Kultur Cinema<br />

The Sweet Vandals<br />

RORSCHACH Funk und Soul im Jazzclub<br />

Mit Mayka Edjole steht bei «The<br />

Sweet Vandals» eine Persönlichkeit<br />

im Mittelpunkt, deren stimmliche<br />

Fähigkeiten an Dusty Springfield<br />

und deren Entertainer-Qualitäten<br />

an James Brown erinnern.<br />

Ein Energiebündel par excellence,<br />

getragen von knarzigen Hammond-Sounds,<br />

dezent verschwitzten<br />

Gitarren und einem<br />

monsterhaften Deep-Funk, der<br />

noch jeden, der ihren Konzerten<br />

beiwohnte, zum überzeugten Fan<br />

und schweissgebadeten Tanzbündel<br />

hat werden lassen. The Sweet<br />

Vandals sind das eingelöste Versprechen,<br />

dass Energie, Stil, Schub<br />

und Leidenschaft die Welt zu einem<br />

besseren Ort machen können.<br />

Kraftvolle, wilde Grooves<br />

«Auf der Bühne benehmen wir uns<br />

wie Vandalen, unser Sound ist roh<br />

und 'vandalisch'.<br />

Aber das Wesentliche unserer Musik<br />

steckt voller Süsse.» Die süssen<br />

Melodien des Souls und die<br />

kraftvollen, wilden Grooves und<br />

Arrangements des Funks -das sind<br />

die Essenzen des Sounds der Sweet<br />

Vandals. Zu den Lieblingsalben<br />

zählen die Veröffentlichungen der<br />

üblichen Verdächtigen: Marvin<br />

Gaye, The Meters, Ann Sexton, um<br />

nur einige zu nennen. Und natürlich<br />

der unvergessliche James<br />

Jean ist ein herzensguter Mensch:<br />

ein guter Handwerker, ein guter<br />

Sohn, ein guter Vater und ein guter<br />

Ehemann. Doch sein ruhiger<br />

Alltag zwischen Familie und Arbeit<br />

gerät völlig durcheinander, als<br />

er eines Tages Mademoiselle<br />

Chambon, der eleganten und faszinierenden<br />

Lehrerin seines Sohnes,<br />

begegnet. Jean, ein eher wortkarger<br />

Mensch, tritt in eine ihm<br />

vollkommen unbekannte Welt ein.<br />

Es werden Gefühle in ihm wach,<br />

die er bislang so nicht kannte. Wird<br />

aus der zufälligen Begegnung die<br />

Chance für einen Neubeginn –oder<br />

ist sie eine Dummheit, die Jean bereuen<br />

wird? Reservationen unter:<br />

kulturcinema@sunrise.ch<br />

Die Beiz hat offen ab 19.30 Uhr.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.kulturcinema.ch. pd<br />

Brown. Nach dem dritten Longplayer<br />

«So Clear» wagen die Sweet<br />

Vandals den Sprung aufs eigene Label<br />

Sweet Records. «After All» lässt<br />

den klassischen Atlantic Records-<br />

Sound mit ihrem eigenen wilden<br />

Funk verschmelzen. Ihrem Credo<br />

bleiben die Vandalen über die Jahre<br />

zu hundert Prozent treu. «Je einfacher,<br />

desto besser. Wir wollen<br />

einfache Aufnahmen ohne Nachbearbeitung,<br />

Mixe ohne Effekthascherei.<br />

Einfach eine Band, die<br />

spielt.» Weitere Informationen finden<br />

Sie unter: www.thesweetvandals.com.<br />

Türöffnung: 20 Uhr, Beginn:<br />

21 Uhr.<br />

pd<br />

Weiher Nordufer bleibt gesperrt<br />

VonAugust bis Ende November<br />

wurde der Weiher Arbon<br />

ausgebaggert. Diese Arbeiten<br />

sind periodisch nötig, damit er<br />

nicht verlandet. Insgesamt<br />

wurden 5180 Kubikmeter<br />

Schlamm aus dem Weiher abgesaugt.<br />

Nach der Entwässerung durch die<br />

Geotubes reduzierte sich die<br />

Schlammmenge auf 3540 Kubikmeter.<br />

Das sehr feine entwässerte<br />

Material bereitet nun jedoch der<br />

Deponie Altegg, Schönholzerswilen,<br />

Mühe beim Einbau in ihre Deponie.<br />

Die Altegg Deponie ist eine<br />

öffentliche Aushub- und Inertstoffdeponie<br />

für unbelastetes und<br />

belastetes mineralisches Baumaterial.<br />

ARBON Bis Ende Februar wird gebaggert<br />

Weiher Arbon: Entwässerung mit den Geotubes.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Abtransport bis Ende Februar<br />

Konkret bedeutet dies, dass der<br />

Weiher-Aushub nur in kleinen<br />

Schichten in die Deponie ein-gebaut<br />

werden, kann beziehungsweise<br />

die Sedimente aus dem Weiher<br />

müssen mit Deponiematerialien<br />

anderer Baustellen gemischt<br />

werden. Aus diesem Grund können<br />

pro Woche nur 300 Tonnen<br />

nach Schönholzerswilen geliefert<br />

werden. Dies verlängert den Abtransport<br />

des Materials bis anfangs<br />

Februar 2014. Die Wiederherstellung<br />

des Ufers sowie der Wege<br />

und Plätze dauert somit bis mindestens<br />

Mitte Februar was wiederum<br />

bedeutet, dass das Nordufer<br />

des Weihers frühestens ab Ende<br />

Februar 2014 wieder freigegeben<br />

werden kann. Durch diese Verzögerung<br />

entstehen der Stadt keine<br />

Mehrkosten und im Frühling wird<br />

der Weiher wiederum ein schöner<br />

Naherholungsraum mitten in der<br />

Stadt sein.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Paganini –der Teufelsgeiger<br />

Freitag, 13. Dezember, 20.15<br />

Uhr<br />

Der europaweit gefeierte Geigenvirtuose<br />

Niccolò Paganini<br />

(David Garrett) befindet sich<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts auf<br />

seinem künstlerischen Höhepunkt.<br />

Kein anderer spielt die<br />

Geige so vollendet wie er. Sein<br />

Spiel ist so aussergewöhnlich,<br />

dass man sogar diabolische Kräfte<br />

hinter seinem Talent vermutet.<br />

Die pikanten Gerüchte um<br />

das ruchlose Leben des Musikers<br />

befeuern das Publikumsinteresse<br />

zusätzlich. Paganini –<br />

dem Teufelsgeiger und grossen<br />

Verführer, unnahbar, geheimnisumwittert<br />

und von unvergleichlicher<br />

Faszination – liegen<br />

die Frauen und Konzertbesucher<br />

zu Füssen. Ein exzentrisches<br />

Genie, der erste Rockstar<br />

der Geschichte.<br />

Von heute auf morgen<br />

Samstag, 14. Dezember 2013<br />

17.15 Uhr<br />

Vier hochbetagte Menschen<br />

wehren sich widerspenstig und<br />

witzig gegen den Verlust eines<br />

eigenständigen Lebens. «Von<br />

heute auf morgen» porträtiert<br />

auf humorvolle und zugleich bewegende<br />

Weise vier alte Menschen.<br />

Obwohl sie immer stärker<br />

auf fremde Hilfe angewiesen<br />

sind, kämpfen sie mit Sturheit<br />

und beissendem Humor um<br />

Selbstbestimmung und Würde.<br />

Alle wehren sich vehement gegen<br />

die «Abschiebung» ins Altersheim.<br />

«Von heute auf morgen»<br />

behandelt das ernste Thema<br />

des Alterns mit Frische, Empathie<br />

und einer gehörigen Portion<br />

Schalk.<br />

Neu bietet das Kino Rosental in<br />

Zusammenarbeit mit den Resta<br />

urants Hotel Heiden, Linde Heiden<br />

und Krone Wolfhalden ein<br />

exklusives Paket für Kinofans an:<br />

Dinieren in einem der drei Restaurants<br />

kombiniert mit einem<br />

Kinobesuch. Für 55 Franken pro<br />

Person erhalten Sie ein ausgewähltes<br />

Dreigangmenü und einen<br />

Kinoeintritt. Infos und Reservation:<br />

www.kino-heiden.ch


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10CAsNsjY0M DQx0TU2MTAxMAMA VDUFpQ8AAAA=<br />

unsere Empfehlungen<br />

Laut Stiftung Warentest bieten Schallzahnbürsten<br />

die bequeme Zahnreinigung<br />

Wer zu Weihnachten eine elektrische<br />

Zahnbürste verschenken oder seinen<br />

eigenen Zähnen etwas Gutes tun<br />

möchte, steht vor einer großen Auswahl.<br />

Es gibt rotierend arbeitende<br />

Zahnbürsten mit kleinem Kopf und<br />

Schallzahnbürsten mit länglichem vibrierendem<br />

Bürstenkopf.<br />

Beide Systeme bekamen von den Testern<br />

gute Noten: „Sie arbeiten<br />

mit blitzschnellen Bewegungen,<br />

meist mehrere tausend<br />

pro Minute, und können laut<br />

unseren Tests gute Reinigungserfolge<br />

erzielen.“ (test, Heft 12/2013)<br />

„Die meisten Menschen sind aber<br />

nicht die eifrigsten Zähneputzer“,<br />

weiß Professor Michael Noack, Direktor<br />

der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie, Uniklinik<br />

Köln. Hierzu gibt die Stiftung Warentest<br />

im Dezember-Heft einen richtungsweisenden<br />

Tipp: „Rundkopfbürsten<br />

müssen Sie an jedem einzelnen<br />

Zahn entlang führen –von allen<br />

Seiten. Schallzahnbürsten decken<br />

wegen ihres größeren Kopfes mehr<br />

Fläche auf einmal ab. Sie könnten<br />

daher für die weniger eifrigen Putzer<br />

die bessere Wahl darstellen.“<br />

Aktuell verglich die Stiftung<br />

Warentest neun weitere elektrische<br />

Zahnbürsten. Fünfmal<br />

vergaben die Tester als<br />

besteGesamtnoteein „gut“<br />

(test, Heft 12/2013). Darunter<br />

auch der Philips<br />

Sonicare EasyClean HX6511<br />

als Einstiegsmodell in die patentierte<br />

Philips Sonicare-Schalltechnologie.<br />

Die patentierte Schalltechnologie von<br />

Philips Sonicare kombiniert 31.000<br />

Bürstenkopfbewegungen pro Minute mit<br />

einem besonders weiten Borstenausschlag.<br />

Der Bürstenkopf einer Schallzahnbürste<br />

bewegt sich damit in zwei Minuten häufiger<br />

als eine Handzahnbürste in einem Monat.<br />

Die Bewegungen sorgen<br />

gemeinsam für die einzigartige<br />

dynamische Flüssigkeitsströmung<br />

von Philips Sonicare.<br />

Zahnpasta und Speichel werden<br />

sanft zu einer mit Sauerstoff angereicherten,<br />

schäumenden Flüssigkeit vermischt.<br />

Diese wird im gesamten Mundraum<br />

verteilt, auch hinter und zwischen<br />

den Zähnen sowie entlang des Zahnfleischrandes,<br />

wo sich die Plaque-Bakterien<br />

sammeln. Das Ergebnis: ein perfekt<br />

sauberes Mundgefühl!<br />

Moderne Schallzahnbürsten sind Objekt<br />

vieler Untersuchungen und Studien.<br />

Jetzt will die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft<br />

(SSO) ein Gütesiegel<br />

für Wirksamkeit und Qualität dieser<br />

Geräte einführen, damit der Käufer<br />

eine eindeutige Orientierung hat. Für<br />

die SSO-Arbeitsgruppe steht fest:<br />

Schallzahnbürsten sind die effizienteste<br />

Methode der Zahnreinigung. Aber<br />

nur die Modelle, die eine<br />

hydrodynamische Wirkung<br />

bieten, sollen in den Genuss<br />

des SSO-Gütesiegels kommen<br />

–also auch die Philips<br />

Sonicare-Schallzahnbürsten.<br />

Schallzahnbürsten können ohne Risiko ausprobiert werden.<br />

Hersteller wie Philips Sonicare bieten eine Geld-zurück-Garantie.<br />

Weitere Informationen unter: www.philips.ch/sonicare<br />

Tipps gegen kalte Hände<br />

Wenn immer mehr die Temperaturen<br />

sinken, klagen viele über<br />

kalte Hände.Und frösteln die<br />

Hände,will man sich auch insgesamt<br />

nicht so recht wohlfühlen.<br />

Oft haben kalte Hände mit einer nicht<br />

ausreichenden Durchblutung zu tun.<br />

Die Tipps sollen Ihnen dabei helfen,<br />

mit warmen Fingern durch die winterliche<br />

Jahreszeit zu kommen. Die<br />

einfachste Art, die Durchblutung anzuregen,<br />

ist Bewegung. Gerade für<br />

die Finger funktioniert dieser Tipp<br />

besonders gut. Das Schreiben auf der<br />

Tastatur reicht dafür jedoch allein<br />

nicht aus. Wir empfehlen 15 bis 20<br />

Mal hintereinander eine Faust zu ballen<br />

und die Hand anschliessend<br />

schnell wieder zu öffnen und auszustrecken.<br />

Hilfreich gegen kalte<br />

Hände kann auch ein «Wechselbad»<br />

sein. Dazu einfach beim Händewaschen<br />

das Wasser abwechselnd<br />

sehr warm und sehr kalt einstellen<br />

und die Hände darunter waschen.<br />

Zur nötigen Wärme von innen können<br />

wärmende Gewürze beitragen.<br />

Ein Mittagessen, das die Schärfe von<br />

Chili oder Ingwer enthält, schafft eine<br />

wohlige Wärme in den Gliedern.<br />

Gerade im Winter werden die Hände<br />

nicht nur durch mangelnde<br />

Durchblutung kalt. Insbesonderedie<br />

kalten Temperaturen lassen die Finger<br />

einfrieren. Wappnen Sie sich deshalb<br />

schon frühzeitig! Armstulpen<br />

wärmen die Handgelenke und sorgen<br />

so auch für wärmereHände.<br />

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Hauptstrasse 30,<br />

Tel. 071 860<br />

vom 28.11<br />

abwesend am Weihnachtsmarkt<br />

22<br />

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Jeden Tag 09.00<br />

Sonntag Ruhetag<br />

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9323<br />

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10.00 bis 12.00 und 14.00 bis<br />

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Kornhausstube<br />

G. und B. Schmid, Te<br />

schhmid@kornhausstube.ch,<br />

(Ruhetag), jeden Abend<br />

16 Seeheimstrasse 5 |<br />

Telefon 071 840<br />

www.jumpfitness.ch | mail@jumpfitness.ch<br />

Bodenseehotel Weisses Rössli Staad<br />

Alexandra<br />

Hauptstrasse<br />

Tel. 071<br />

Fax 071<br />

hotel@w<br />

9<br />

Wettbewerbsaufgabe<br />

Das weihnachtlich anmutende<br />

Stimmungsbild zeigt einen Adventskalender,<br />

bei welchem die<br />

Fenster bereits geöffnet sind. Der<br />

aufmerksame Beobachter findet in<br />

den Fenstern jeweils Teile des Signets<br />

oder Namenszugs von einem<br />

der beteiligten Spezialgeschäfte.<br />

Die gleichen, aber vervollständigten<br />

Signete und Namenszüge dieser<br />

Firma finden Sie im Lösungsstreifen<br />

am Fusse dieser Seite. Wenn Sie<br />

nun glauben, das Signet oder den<br />

Namenszug einer Firma erkannt zu<br />

haben, dann tragen Sie die Nummer<br />

aus dem betreffenden Weihnachtskasten<br />

in den Kreis vor dem<br />

zutreffenden Schriftzug dieser Firma<br />

ein. Senden Sie den ausgefüllten<br />

Adventskalendercoupon an die<br />

Bodensee Nachrichten und machen<br />

Sie mit!<br />

Einsendeschluss ist Freitag, 27.<br />

Dez. 2013, (Datum des Poststempels<br />

gilt). Über den Wettbewerb<br />

wird keine Korrespondenz geführt;<br />

der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Adventskalender-Wettbewerb<br />

Postfach 661<br />

9401 Rorschach<br />

Name: Vorname: Strasse: PLZ: Ort:<br />

Naturprodukte<br />

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Telefon 056 444 91 08<br />

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St. Gallerstrasse 2,<br />

9400 Rorschach<br />

info@boutique-mc-fashion.ch<br />

www.boutique-mc-fashion.ch<br />

Restaurant<br />

Kornhausstube<br />

G. und B. Schmid, Tel. 071 841 19 91<br />

schhmid@kornhausstube.ch, ausser Montag<br />

(Ruhetag), jeden Abend Fondue Chinoise<br />

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9400 Rorschach, am Marktplatz 7, T071 845 37 22 ·F071 845 37 23<br />

Hauptstrasse 30, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 860 06 06<br />

vom 28.11 –27.12.13<br />

abwesend am Weihnachtsmarkt<br />

Seeheimstrasse 5 | 9403 Goldach<br />

Telefon 071 840 05 27<br />

www.jumpfitness.ch | mail@jumpfitness.ch<br />

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im schönen Appenzellerland<br />

Restaurant Säntis |Dorfstrasse 15 |9413 Oberegg |Tel. 071 891 19 35<br />

Massagepraxis<br />

dipl. Wellness- und Berufsmasseurin<br />

Krankenkassen anerkannt<br />

Tel. 079 818 43 92<br />

St.Gallerstrasse 33a •9402 Mörschwil<br />

Reservation<br />

erwünscht!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Jeden Tag 09.00 –22.00 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Geschäftsinhaber: Nicola Mammone<br />

Signalstrasse 7, 9400 Rorschach, Tel. +41 71 535 17 94<br />

MARIA’S MINERALIENLAND<br />

Gute, persönliche Beratung!<br />

MARIA MEIENHOFER, Rosenbergstr. 48, 9000 St.Gallen<br />

071 222 30 34, www.mineralienland.com<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: Im Monat Dez. Mo –Sageöffnet!<br />

10.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.30; Sa 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

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9400 Rorschach<br />

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Hauptstrasse 69, 9422 Staad<br />

Tel. 071 855 15 15,<br />

Fax071 855 15 18,<br />

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Schweizer A-Casinos betreiben grössten Jackpot Europas<br />

10 Jahre Swiss Jackpot<br />

Auf über 100 Millionen Franken<br />

beläuft sich die Gewinnsumme<br />

des Swiss Jackpot, die in den<br />

ersten zehn Jahren in den sechs<br />

angeschlossenen A-Casinos zur<br />

Auszahlung kam.<br />

Der grösste Jackpot Europas, der von<br />

den sechs Schweizer A-Casinos Baden,<br />

Basel, Bern, Luzern, St. Gallen<br />

und Zürich gemeinsam betriebene<br />

Swiss Jackpot, feiert das zehnjährige<br />

Bestehen. Seit dessen Gründung<br />

im November 2003 wurden über 100<br />

Millionen Schweizer Franken steuerfrei<br />

an insgesamt 57 Glückspilze<br />

ausbezahlt. Der Swiss Jackpot kann<br />

in den sechs angeschlossenen Casinos<br />

an 70 vernetzten Spielautomaten<br />

mit einem Einsatz ab einem Franken<br />

gespielt werden.<br />

Swiss Jackpot: Millionenbeträge<br />

als Gewinn<br />

Der erste Swiss Jackpot kam sechs<br />

Monate nach der Lancierung im April<br />

2004 im Grand Casino Baden zur<br />

Auszahlung: Knapp 1,4 Millionen<br />

Franken konnte der glückliche Gewinner<br />

damals nach Hause tragen.<br />

Der Zwillings-Rekord wird inLuzern<br />

gehalten: Am 17. Juli 2008 fiel der<br />

Swiss Jackpot nicht nur gleich zweimal,<br />

sondern beide Male auch im<br />

Grand Casino Luzern. Den bis anhin<br />

höchsten Gewinn erzielte ein Gast<br />

im Dezember 2006 mit 5,6 Millionen<br />

Franken im Grand Casino Basel.<br />

Mit dieser hohen Gewinnsumme<br />

ist er allerdings nicht alleine: Bei<br />

weiteren zehn Gästen schlug Fortuna,<br />

darunter in den Casinos von<br />

Bern und St. Gallen, mit Gewinnen<br />

von mehr als drei Millionen Franken<br />

zu. Die Gewinne aus dem Swiss Jackpot<br />

unterliegen im Gegensatz zu einem<br />

Lottogewinn weder der Einkommens-<br />

noch der Verrechnungssteuer.<br />

Bodenständige Gewinner<br />

Danach gefragt, was sie mit dem vielen<br />

Geld machen werden, bleiben die<br />

Gewinnerinnen und Gewinner bescheiden:<br />

Eine Ferienreise oder ein<br />

Auto wollen sie sich gönnen, Partner<br />

und Geschwister sollen einen<br />

Anteil erhalten, oder es wirdein Tierheim<br />

mit einer Spende bedacht. Den<br />

Rest, so sagen die meisten, wird ins<br />

Eigenheim investiert oder soll auf die<br />

Seite gelegt werden.<br />

pd<br />

Weitere Infos:<br />

Swiss Jackpot: Die sechs Schweizer<br />

A-Casinos Baden, Basel, Bern,<br />

Luzern, St. Gallen und Zürich betreiben<br />

seit November 2003 gemeinsam<br />

den Swiss Jackpot und<br />

haben sich dafür in einer einfachen<br />

Gesellschaft zusammengeschlossen.<br />

Der Swiss Jackpot kann<br />

in den angeschlossenen Casinos<br />

an 70 vernetzten Spielautomaten<br />

gespielt werden. Der Mindesteinsatz<br />

beträgt einen Franken. Die<br />

Gewinne sind steuerfrei.<br />

www.grandcasinobaden.ch<br />

www.grandcasinobasel.ch<br />

www.grandcasino-bern.ch<br />

www.grandcasinoluzern.ch<br />

www.swisscasinos.ch/stgallen<br />

www.swisscasinos.ch/zuerich<br />

SCHAUFENSTER<br />

Ein Raum zum Entspannen<br />

Wellness im Badezimmer<br />

Das Badezimmer wirdals privater<br />

Rückzugsort immer wichtiger.<br />

Hier wollen wir uns nicht nur<br />

pflegen, sondern uns entspannen<br />

und erholen. Die besten Tipps für<br />

Einrichtung, Farbgestaltung und<br />

Sanitär.<br />

Das Badezimmer wird auch immer<br />

wohnlicher. Das zeigt sich mittlerweile<br />

auch bei den Sanitärobjekten:<br />

Heute gibt es alle erdenklichen Formen,<br />

Materialien und Farben für<br />

Waschbecken, Duschen und Badewannen.<br />

Auch Naturmaterialien wie<br />

Stein oder Holz kommen immer häufiger<br />

zum Einsatz.<br />

Erholung im Bad durch optische<br />

Ruhe<br />

Wer imBadezimmer vor allem entspannen<br />

möchte, sollte für eine ruhige,<br />

ausgeglichene und grosszügige<br />

Atmosphäre sorgen. Ideal sind<br />

Freiflächen. Werdie Möglichkeit hat,<br />

sollte sie bei der Badplanung berücksichtigen.<br />

Gleiches gilt für eine<br />

freistehende Badewanne. Sie vermittelt<br />

Grosszügigkeit und Eleganz<br />

und vermeidet die «typische» Badezimmer-Optik,<br />

bei der alle Sanitärobjekte<br />

an der Wand entlang aufgereiht<br />

sind. Wenn das Platzangebot<br />

begrenzt ist, sorgen optische<br />

Tricks für Ruhe und Grosszügigkeit.<br />

Kleinteilige Utensilien wie Zahnbürsten,<br />

Kosmetika und Hygieneartikel<br />

in Gruppen zusammenstellen<br />

oder noch besser in Kästchen und<br />

Körben aufbewahren. Das verhindert<br />

optische Unruhe. Schalten Sie<br />

alles aus, was mit dem Alltag zu tun<br />

hat und Sie stören könnte: Telefone,<br />

Handys, Computer, Türklingel. Im<br />

Bad müssen Sie nicht erreichbar sein,<br />

dennSiesindmalebenwegweitweg.<br />

Wohltuende Atmosphäre im Bad<br />

Naturprodukte wie Holz oder Stein,<br />

Textilien aus Baumwolle oder Leinen<br />

und vereinzelte Oberflächen mit edlem<br />

Hochglanz signalisieren unseren<br />

Sinnen: Hier fasst sich alles gut<br />

an.UnsereNasemeldetunseremHirn<br />

«Entspannung», sobald sie zarte<br />

Gräser und dezente Vanillenoten<br />

wahrnimmt, zum Beispiel aus Potpourris<br />

oder Raumdüften. Schlussendlich<br />

spielt die passende Beleuchtung<br />

eine wichtige Rolle im<br />

Wohlfühlbad. Idealerweise ist die<br />

Grundbeleuchtung nicht zu hell und<br />

spendet ein warmes, gelbliches Licht.<br />

Sie wird ergänzt durch Akzentlicht<br />

am Spiegel, das bei Bedarf richtig hell<br />

sein kann. Mit den neuen LED-<br />

Leuchten kann man Räume ausserdem<br />

in jede nur gewünschte Farbe<br />

tauchen, je nach Stimmung. Farben<br />

lösen Empfindungen aus: Kühle Töne<br />

wie Blau und Grün beruhigen,<br />

warme Lichtfarben wie Rot und Gelb<br />

beleben. Ansonsten: Kerzen, Kerzen,<br />

Kerzen.<br />

pd<br />

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Mo-Fr 7.30-20h, Sa9-17h, So 9-12h<br />

Beratungszeiten:<br />

Mo-Fr 7.30-17h, Sa9-12h und nach Vereinbarung<br />

Lastenstraße 56, 6840 Götzis, T05523 5969<br />

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Seite 18 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

So sehr ich, 30, auch darüber<br />

nachdenke -und ich tue dies in<br />

dem Zusammenhang je länger<br />

je mehr -werde ich aus dem Verhalten<br />

meines Partners, 34, einfach<br />

nicht schlau. Einerseits ertappe<br />

ich ihn wieder und wieder,<br />

wie er vor dem PC-Monitor<br />

hockend und Pornobilder<br />

betrachtend an sich rumspielt,<br />

andererseits widmet er sich<br />

meinen diesbezüglichen Ansprüchen<br />

nicht in dem Masse,<br />

wie ich es mir wünschte. Einfacher<br />

gesagt: ihm reichen<br />

scheinbar die virtuellen Frauen<br />

durchaus, während er die<br />

reale Frau neben sich im Bett<br />

weitgehend ignoriert. Reden<br />

kann ich nicht mit ihm darüber,<br />

er weigert sich. Warum reagiert<br />

er so seltsam? Agnes<br />

Alarmzeichen, wenn der Partner in<br />

Permanenz den Monitor vorzieht<br />

Liebe Agnes<br />

Da ergehe ich mich ebenso in<br />

Verweigerungshaltung: ich lehne<br />

Ferndiagnosen ab. Kann also<br />

nur mutmassen. Deine Frage ist<br />

nämlich berechtigt: wieso befriedigt<br />

er sich vor dem Bildschirm<br />

lieber selber -nur 'rumspielen'<br />

reicht als Definition seines<br />

Tuns nicht aus -statt im gemeinsamen<br />

Liebesspiel Erfüllung<br />

zu finden? Nun, es könnte<br />

sein, dass er auf der Suche nach<br />

neuen Anreizen ist, neuem Kick<br />

ist und da steht das Netz mit seinen<br />

Abertausenden 'Lösungsvorschlägen'<br />

als wahrhaft unerschöpflicher<br />

Fundus. Oder er<br />

Frage ihn offen und<br />

}<br />

ohne Groll, wieso er den<br />

PC dir vorzieht<br />

~<br />

scheut die Konfrontation mit dir<br />

als Sexpartnerin, indem er es<br />

'bequemer' findet, via Kopfkino<br />

zu agieren. Die Frau neben sich<br />

fordert ihm ja etwas ab, der Bildschirm<br />

nicht. Ebenso mögliche<br />

Variante ist es, dass er schlicht<br />

ein Sexmuffel ist und darum den<br />

hastig-kurzen Self-Service vor<br />

dem PC als ausreichend für seine<br />

Bedürfnisse empfindet. Jammerschade,<br />

dass er nicht redet.<br />

Hier müsstest du den Hebel ansetzen.<br />

Denn keineswegs ist dir<br />

auf Dauer zuzumuten, seinen<br />

Egoismus mitzutragen. Konfrontiere<br />

ihn darum offen mit<br />

deinen Bedürfnissen, lasse keinen<br />

Zweifel, dass du sein Tun als<br />

Missachtung dir gegenüber<br />

empfindest. Sieh zu wie er reagiert<br />

und dann erst entscheide<br />

frei nach Shakespeare: ob Sein<br />

oder Nichtsein weiterhin an seiner<br />

Seite? Gut? Gut!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

Lieber Ratgeber<br />

Vor Monaten griffst du<br />

in deiner Kolumne ein<br />

Thema auf, das mich<br />

riesig freute. Du hast<br />

rückgreifend auf eine<br />

Leseranfrage lesenswerte<br />

Bücher vorgestellt.<br />

Unsere ganze Familie<br />

hat sich, jeder für<br />

sich, aus deiner Liste<br />

das 'passende' Buch gekauft<br />

und wir sind begeistert.<br />

Nun steht<br />

Weihnachten vor der<br />

Türe und unsere Bitte<br />

lautet: Könntest du die<br />

Buchvorstellung nicht<br />

nochmals, versehen mit<br />

einem Kurzkommentar<br />

bringen? Ich bin sicher<br />

damit im Interesse vieler<br />

Leserinnen und Leser<br />

zu schreiben. Nun,<br />

was meinst du dazu?<br />

Bea und Paul<br />

Liebe Bea, lieber Paul<br />

Ich sage 'Ja' und zwar mit<br />

grosser Begeisterung! Als<br />

nachgerade fanatische<br />

Leseratte ist es mir ein<br />

Vergnügen aus meinem<br />

Bücherfundus zu zitieren.<br />

Machen wir es also so,<br />

wie beim letzten Mal: ich<br />

nenne Buch, Titel und<br />

Autor und gebe einen eingekürzten<br />

Inhaltsbeschrieb.<br />

Dann kann jeder<br />

Leser für sich selbst entscheiden,<br />

ob er es sich zulegen<br />

oder vielleicht als<br />

willkommenes Weihnachtspräsent<br />

an seine<br />

Lieben weiterschenkt.<br />

Noch etwas: danke euch<br />

für eure kluge Anfrage!<br />

50/2013<br />

schweiz.<br />

Feldmass<br />

(36 Aren)<br />

Kehrtwendung<br />

Reisebus<br />

schmerzhaftes<br />

Gliederreissen<br />

ugs.:<br />

scharf<br />

Ackergerät<br />

Raumtonverfahren<br />

(Kurzw.)<br />

indian.<br />

Stammeszeichen<br />

Landschaft<br />

in Sibirien<br />

persönl.<br />

Fürwort,<br />

3. Person<br />

Singular<br />

in der<br />

Nähe<br />

von,<br />

seitlich<br />

baltisches<br />

Volk<br />

Berg<br />

in Graubünden<br />

6<br />

Fußballnationalmannschaft<br />

Zwerg,<br />

Erdgeist<br />

Lesen ist ein Wunder<br />

Wir Leseratten sind auf jeden Fall mehr als nur die willigen<br />

Versuchstiere von Autoren und der Buchindustrie<br />

«Jenseits von Eden»<br />

Nobelpreisträger John<br />

Steinbeck greift am Beispiel<br />

einer Familiensaga<br />

das Thema der Genesis,<br />

also der Schöpfungsgeschichte<br />

in ergreifender<br />

Lyrik auf und zeigt, wie<br />

der Mensch sich von der<br />

Erbschuld erlösen kann.<br />

Wer dem Klerus<br />

kritisch ge-<br />

}<br />

genüber steht<br />

~<br />

«Kleriker»<br />

Der Priester und Psychiater<br />

Dr. Prof. Eugen Drewermann<br />

in einer Analyse<br />

des inneren Zustandes<br />

der klerikalen Kirche<br />

und deren psychischen<br />

Struktur. Scharfe Munition<br />

für Kirchenkritiker!<br />

«Die Verteidigungsrede<br />

des Judas von Ischariot»<br />

von Walter Jens. Judas als<br />

der Verdammte, als Heilandsmörder.<br />

Geldgierig,<br />

ein untreuer Kassenverwalter,<br />

der Verräter seines<br />

gütigen Meisters. Die<br />

Abk.:<br />

Rechtsanwälte<br />

Blutsverwandter<br />

Geldeinziehung<br />

Abk.:<br />

Kantonsspital<br />

Baden 1<br />

Bündner<br />

Adelsgeschlecht<br />

fruchtbare<br />

Wüstenstelle<br />

schweiz.<br />

Skispringer<br />

(Simon)<br />

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3<br />

Schweizer<br />

Popstar:<br />

DJ ...<br />

linker<br />

Aarenebenfluss<br />

Papstname<br />

Jasskarte<br />

Thielle-<br />

Zufluss<br />

ugs.:<br />

Sprung<br />

temporale<br />

Angabe<br />

Mühsal,<br />

Qual<br />

Zeichen<br />

für Bor<br />

Pokal<br />

(engl.)<br />

christliche Tradition hat<br />

Judas Ischariot auf ewig<br />

verurteilt. Doch in seiner<br />

Interpretation des Judaskusses<br />

zeigt der Autor<br />

auf, wer Judas wirklich<br />

war: des Gottessohnes<br />

engster Verbündeter, ohne<br />

dessen bedingungsloser<br />

Opferbereitschaft die<br />

göttliche Mission nicht<br />

erfüllbar geworden wäre.<br />

«Klagen einer Nonne»<br />

Rainer Maria Rilke hinterfragt<br />

in seinem 'Stundenbuch'<br />

den Sinn unseres<br />

Daseins. Auszug:<br />

«Was wirst du tun Gott,<br />

wenn ich sterbe? /Ich bin<br />

dein Krug: wenn ich zerscherbe?<br />

/ Ich bin dein<br />

Trank: wenn ich verderbe?/BindeinGewandund<br />

dein Gewerbe -mit mir<br />

verlierst du deinen Sinn.»<br />

Eindrücklich!<br />

«Das Untier»<br />

Autor Ulrich Horstmann<br />

erbringt in seinen Konturen<br />

einer Philosophie<br />

der Menschenflucht, den<br />

geistesgeschichtlichen<br />

2<br />

Kanton<br />

dt. Komponist<br />

†1897<br />

Abk.: Europäische<br />

Zentralbank<br />

Opernlied<br />

schweiz. Gerät zum<br />

Komponist Zusammenrechen<br />

(Robert)<br />

†1994 (Garten)<br />

ohne<br />

Umweg<br />

ugs.:<br />

Lehm<br />

Schwertwal<br />

übermässig,<br />

überzogen<br />

Zeichen<br />

für Titan<br />

Wattebausch<br />

Ort bei<br />

Zwolle (NL)<br />

Ort nordöstl.<br />

Luzerns<br />

männl.<br />

Kosename<br />

Nachweis, dass die<br />

Menschheit vom Beginn<br />

an nichts anderes anstrebe<br />

als die Rückkehr in<br />

den Zustand des Anorganischen.<br />

Auszug: «Der<br />

wahre Garten Eden -das<br />

ist die Öde. Das Ziel der<br />

Geschichte -das ist das<br />

verwitterte Ruinenfeld.<br />

Der Sinn - das ist der<br />

durch die Augenhöhlen<br />

unter das Schädeldach<br />

geblasene, rieselnde<br />

Sand.»<br />

Zwischen Jerome<br />

D. Salinger und<br />

}<br />

Dieter Saupe<br />

~<br />

«Franny und Zooey»<br />

US-Autor Jerome D. Salinger<br />

zeigt in dieser wunderbaren,<br />

als Parabel definierten<br />

Kurzgeschichte<br />

auf, wie ein junger Mann<br />

seine am Dasein verzweifelnde<br />

Schwester zurückführt<br />

ins Leben. Ans<br />

Herz gehend und mit<br />

herrlichem Humor geschrieben<br />

-ein Bijoux der<br />

Weltliteratur.<br />

«Autorenbeschimpfung»<br />

Dieter Saupe zieht im<br />

Buch 'Schreibmaschinentypen'<br />

in intellektuell<br />

hochstehender Autorenleistung<br />

alles durch den<br />

Kakao, was literarisch<br />

Rang und Namen hat.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber»<br />

Verlagshaus Zehnder AG,<br />

Postfach30,9501Wiloder<br />

völlig diskret via E-Mail:<br />

ratgeber@zehnder.ch<br />

Schachfigur<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

5<br />

Halshaare<br />

Ort am<br />

Lach-,<br />

des<br />

Furkapass<br />

Juckreiz<br />

Löwen<br />

®<br />

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Beispiel: LWRBAUM<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

4<br />

Ort im<br />

Sernftal<br />

(GL)<br />

unterirdischer<br />

Hohlraum<br />

Feldblume<br />

Auseinandersetzung<br />

geräuschvoll<br />

weiblicher<br />

Naturgeist<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.48<br />

■ ■ ■ ■ ■<br />

■<br />

■<br />

■ K KES B<br />

O<br />

U<br />

■ E N E G ■ ■ ■ E ■ ■ E ■ ■ ■<br />

N O ■ N<br />

T<br />

Z ■ TS A<br />

■<br />

■ B ■ EDN A U N<br />

UETS L ■ N Z ■ A S A ■ H<br />

E D<br />

Z E L L ■ I<br />

W<br />

RTS O ■ N<br />

I<br />

U<br />

■ K R A L ■ G E E ■ ■ REIE ■ EKNES<br />

A ■<br />

L L ■ R ■ C ■ HC A<br />

K ■ REKC G<br />

I ■ EDRE<br />

I ■ L E<br />

■<br />

■ U T M<br />

E R E N<br />

■<br />

■ A S<br />

■ N A NU ■ TS H<br />

F I K IB ■ ■ ■ ■ ■<br />

■<br />

O<br />

■ T U R I N ■ R N TE R A B E R F ■ RBA A G E<br />

R A N D RO<br />

E R O D<br />

A L T A I<br />

Gewinner/in KW 48<br />

Markus Burger<br />

Lösungswort: JURIST<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Bischof<br />

Vitus Huonder<br />

Die Eitelkeit, kirchlicher Würdenträger,<br />

ist wohl die einzige<br />

Ware, die man keinem verkaufen<br />

kann, weil ein jeder damit<br />

schon grosszügig versehen ist.<br />

Sie ist das letzte Kleid, das der<br />

Mensch auszieht und steht oft für<br />

die Gabe, sich noch wichtiger zu<br />

nehmen, als man sich ohnehin<br />

schon fühlt. Sie ist also nicht von<br />

Gutem! Wieso nun ausgerechnet<br />

einer, der sich als hoher<br />

geistlicher Würdenträger der<br />

Armut verpflichtete, ihr derart<br />

ungehemmt frönt, erstaunt. Ich<br />

spreche von Ihrem neulichen<br />

Pompauftritt in der Wiener<br />

Karlskirche, als Sie die Messe in<br />

einem goldbestückten Prunkgewand<br />

lasen und beim Einzug<br />

eine Riesenschleppe hinter sich<br />

herschleiften. Pomp pur! War<br />

das gegenüber jenen Schäfchen<br />

Ihrer Herde, die z.B. als Working-Poor<br />

momentan nicht wissen,<br />

wo Sie ein Weihnachtsgeschenk<br />

für ihre Kinder herkriegen,<br />

klug inszeniert, Herr Bischof?<br />

Ihr (fast) oberster Chef,<br />

Pontifex Franziskus, höfischer<br />

Attitüde von Herzen abhold und<br />

stets bemüht, seine Bischöfe vor<br />

Prunk und Klerikalismus zu warnen,<br />

wird kaum Freude an dem<br />

Glitzer-Auftritt gehabt haben. Ist<br />

ja nicht erstmals, dass Sie als<br />

Oberhirte in kaiserlichem Ritus<br />

und Habitus auftauchen. Wie einer<br />

jener Generäle, die sich mit<br />

Lametta atlasschwer behängen,<br />

so dass sie wegen des sie belastenden<br />

Gewichts fast vornüber<br />

kippen. So haben auch Sie sich,<br />

Diener Roms, mit klerikalen Devotionalien<br />

behangen. Wandelnder<br />

Christbaum ohne Anmut.<br />

Wo und wann sahen Sie<br />

Notwendigkeit, all diese Prunkklamotten<br />

aus der Kostümkiste<br />

zu klauben? Was wollen Sie darstellen,<br />

Bischof, wer wollen Sie<br />

sein? Sollten Sie nicht eher dem<br />

Heiligen Martin gleich Ihren<br />

Mantel mit den Armen teilen,<br />

statt durch Prunk im Habitus die<br />

Gläubigen in ihrer Einstellung<br />

zur Katholischen Kirche zu teilen?<br />

Doch geben wir auch einer<br />

anderen Interpretation Raum:<br />

Vielleicht eifern Sie ja doch dem<br />

Gebot von Papst Franziskus<br />

nach, der sich explizit eine arme<br />

Kirche wünscht. Sie und Ihr<br />

verschwenderischer Amtskollege<br />

im norddeutschen Limburg<br />

tun ja im Grunde alles, um des<br />

Papstes Wunsch zu verifizieren.<br />

Durch solche Prunkauftritte<br />

häufen sich die Kirchenaustritte<br />

und die Kirche wird prompt<br />

ärmer -also alles im Lot. Pax!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


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Erholungssuchende, die das Paradies<br />

im Diesseitsgenießenwollen...<br />

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Inmitten der Bregenzerwälder Bergwelt auf<br />

1700mliegt das Neuhornbachhaus von Gebhard<br />

Rüf. Hier gibt es keinen Platz für Stress, aber<br />

unendlich Raum zur Erholung!<br />

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Ein richtiges Paradies finden hier Schneeschuhwanderer<br />

und Tourengeher. Wenn Sie Ihren<br />

Skitag im Diedamskopf-Skigebiet verbringen,<br />

haben Sie die Möglichkeit, einen besonderen<br />

Einkehrschwung abseits vom Trubel nach Neuhornbach<br />

zu machen und sich bei einer Jause<br />

oder einem warmen Mahl auf unserer Sonnenterrasse<br />

mit herrlichem Ausblick zu stärken.<br />

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Wir bieten Übernachtungsmöglichkeiten für<br />

Einzelkämpfer und Gruppen bis maximal 60<br />

Personen in gemütlichen Zimmern ...<br />

Wir bieten Übernachtungsmöglichkeiten für<br />

Einzelkämpfer und Gruppen bis maximal 60<br />

Personen in gemütlichen Zimmern ...<br />

Neuhornbachhaus<br />

1700 m<br />

Neuhornbachhaus<br />

1700 m<br />

NEUHORNBACHHAUS |GEBHARD RÜF<br />

Neuhornbach 258, 6886 Schoppernau, Austria<br />

T+43 720 514264, M+43 664 5367595<br />

info@neuhornbachhaus.com<br />

www.neuhornbachhaus.com<br />

NEUHORNBACHHAUS |GEBHARD RÜF<br />

Neuhornbach 258, 6886 Schoppernau, Austria<br />

T+43 720 514264, M+43 664 5367595<br />

info@neuhornbachhaus.com<br />

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Kleines gemütliches Hotel<br />

mit feiner französischer Küche.<br />

Sonnige Lage direkt<br />

an der Langlaufloipe.<br />

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Adventzauber<br />

Inmitten der Bregenzerwälder Bergwelt auf<br />

1700 mliegt das Neuhornbachhaus von Gebhard<br />

Rüf. Hier gibt es keinen Platz für Stress, aber<br />

unendlich Raum zur Erholung!<br />

Krone Advent-Wochenprogramm<br />

für Genießer<br />

•Dorfspaziergang mit<br />

Herrn Lingg<br />

•Geführte Adventwanderung<br />

mit Glühwein<br />

•Konzertreihe<br />

„Krone trifft Kunst“<br />

•Orgelkonzert in der<br />

Barockkirche<br />

•Adventliche Lesung<br />

mit Musik<br />

Langlaufangebot<br />

Langlaufangebot<br />

im Bregenzerwald<br />

Ein richtiges Paradies finden hier Schneeschuhwanderer<br />

und Tourengeher. Wenn Sie Ihren<br />

Skitag im Diedamskopf-Skigebiet verbringen,<br />

haben Sie die Möglichkeit, einen besonderen<br />

Einkehrschwung abseits vom Trubel nach Neuhornbach<br />

zu machen und sich bei einer Jause<br />

oder einem warmen Mahl auf unserer Sonnenterrasse<br />

mit herrlichem Ausblick zu stärken.<br />

Wir bieten Übernachtungsmöglichkeiten für<br />

Einzelkämpfer und Gruppen bis maximal 60<br />

Personen in gemütlichen Zimmern ...<br />

Neuhornbachhaus<br />

Willkommen im<br />

Hotel Krone ★★★★ ★ ★ ★<br />

in Au<br />

•500 m 2 Sky Spa im<br />

4. und 5. Obergeschoss<br />

•Modernes Hallenbad<br />

•Haubenküche mit<br />

regionalen Produkten<br />

•Vielfältiges Advent-<br />

programm<br />

•Skifahren, Langlaufen,<br />

Winterwandern<br />

1700 m<br />

NEUHORNBACHHAUS |GEBHARD RÜF<br />

Neuhornbach 258, 6886 Schoppernau, Austria<br />

T+43 720 514264, M+43 664 5367595<br />

info@neuhornbachhaus.com<br />

www.neuhornbachhaus.com<br />

gültig vom 06. –25. Januar 2014<br />

7Nächte mit Halbpension<br />

€ 420,-- pro Person.<br />

Mit Langlaufausrüstung:<br />

€ 470,-- pro Person<br />

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HOTEL TANNAHOF<br />

Argenstein 331 · 6883 Au<br />

Tel. 0043 0043 5515 2210 · Fax: DW 26<br />

hotel@tannahof.at<br />

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HIT! 4=3<br />

Wir schenken<br />

Ihnen einen<br />

Urlaubstag!<br />

Kleines gemütliches Hotel<br />

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Langlaufangebot<br />

gültig vom 06. –25. Januar 2014<br />

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Mit Langlaufausrüstung:<br />

€ 470,-- pro Person<br />

Kurzferien im Advent<br />

05.-22.12.2013<br />

Fax: DW 26<br />

HOTEL TANNAHOF<br />

Argenstein 331 · 6883 Au<br />

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hotel@tannahof.at<br />

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•4 Nächte (So. –Do.)<br />

inkl. Krone-Kulinarium<br />

•1 Flasche Wein aus<br />

Österreich pro Zimmer<br />

•Teilnahme am<br />

Adventprogramm<br />

•Wintercard<br />

ab €406,– € pro Person<br />

im Doppelzimmer<br />

Jaghausen 4 6883 Au/Bregenzerwald Tel.: +43 5515 /2201-0 Fax: DW 201 office@krone-au.at<br />

Im höchstgelegenen Skigebiet im Bregenzerwald<br />

erwartet Sie ein unvergesslicher Skitag für die<br />

ganze Familie –mit über 40 abwechslungsreichen<br />

Pistenkilometern, dem actionreichen Pleasure<br />

Diedamspark und einer der längstenTalabfahrten<br />

Vorarlbergs. Eine große Auswahl an kulinarischen<br />

Highlights und das einmalige 300-Gipfel-Bodensee-<br />

Panorama auf der großzügigen Sonnenterrasse beim<br />

Bergrestaurant machen das Skivergnügen komplett.<br />

Diedamskopf Alpin Tourismus GmbH &CoKG<br />

Halde 300 |A-6886 Schoppernau |T+43 (0) 5515 4110-0<br />

www.diedamskopf.at |www.au-schoppernau.at<br />

facebook.com/diedamskopf


Seite 20 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

50/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

3<br />

6 5<br />

8 1 2<br />

5 6<br />

2 9<br />

7 8<br />

1 3 6<br />

4<br />

4<br />

3<br />

8 5<br />

6<br />

5<br />

2<br />

9<br />

SUDOKU<br />

5 6<br />

4 7<br />

7 9<br />

1<br />

2 3<br />

8 5<br />

7 6<br />

5 2<br />

8<br />

1<br />

2 7<br />

4<br />

3<br />

7 1<br />

2<br />

5 6 9<br />

1 3<br />

8 7<br />

9 5<br />

9 4 7<br />

8 2<br />

3<br />

7<br />

5<br />

1<br />

8<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 50/2013 mittelschwer 50/2013<br />

für Profis 50/2013<br />

3 6<br />

7<br />

3<br />

9<br />

6<br />

5<br />

2<br />

2 5<br />

5 1 9<br />

2<br />

7 4<br />

7 8<br />

2 3<br />

6<br />

1<br />

4 5 9<br />

8<br />

3<br />

4 1<br />

8 6<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

9 2<br />

1<br />

4 7 8<br />

3 5<br />

6<br />

9<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

9<br />

7<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie müssen nicht einstecken,<br />

was man Ihnen<br />

vorwirft. Sie sollten<br />

sich nur bemühen, mit gutem Beispiel<br />

voranzugehen und eine sachliche Diskussion<br />

führen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Sie gehen voll Selbstvertrauen<br />

in eine Verhandlung.<br />

Das und Ihre<br />

fundierten Kenntnisse verhelfen<br />

Ihnen zu dem Sieg, den Sie sich erträumt<br />

haben.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Haben Sie Spass, mit<br />

dem Feuer zu spielen?<br />

Sie müssen aber sehr<br />

geschickt vorgehen. Es könnte leicht<br />

passieren, dass Sie sich die Finger<br />

verbrennen.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Ihr gesprochenes Wort<br />

hat nicht gerade viel<br />

Aussagekraft. Verschieben<br />

Sie einen wichtigen Termin deshalb<br />

lieber auf einen späteren Zeitpunkt.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Im Namen trug der Spitzbartträger positive Empfindung.<br />

Seine Thesen revolutionierten das Genre.<br />

Wer zu ihm kam, litt. Kokain hielt er für ein Heilmittel,<br />

der alte ‚Weana‘. Ohne Couch lief nichts. Wer?»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Könnte es sein, dass<br />

Sie den falschen Weg<br />

eingeschlagen haben?<br />

Überprüfen Sie Ihre Pläne dahingehend<br />

nochmals. Zeigen Sie dann Mut<br />

zu einer Wende.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Mit übersteigerten Erwartungen<br />

verbauen<br />

Sie sich alle Ihre Möglichkeiten.<br />

Geben Sie sich also lieber<br />

mit dem zufrieden, was Ihnen geboten<br />

wird.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Sie müssen eine Enttäuschung<br />

hinnehmen.<br />

Machen Sie nun aber<br />

bloss nicht den Fehler, von diesem<br />

einen Fall auf alle kommenden zu<br />

schliessen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Der Tag hält viele interessante<br />

Neuigkeiten für<br />

Sie bereit. Per Post und<br />

Telefon versucht nämlich alle Welt,<br />

den Kontakt zu Ihnen aufzufrischen.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Sie verursachen einen<br />

Schaden und sind noch<br />

beleidigt, wenn man<br />

das moniert. So schlimm, dass sie<br />

nicht wieder zu beheben ist, ist die<br />

Sache doch gar nicht.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Obwohl Sie sonst vielleicht<br />

lieber auf ‚Nummer<br />

Sicher‘ gehen, sollten<br />

Sie sich jetzt unverzüglich mit einer<br />

erforderlichen Veränderung vertraut<br />

machen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Es kommt zu einem Debakel<br />

und man will Ihnen<br />

die Schuld dafür<br />

geben. Da Sie es aber nicht allein verursacht<br />

haben, müssen alle dafür geradestehen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Sie haben Ihr Vorhaben<br />

klug ausgetüftelt und<br />

brauchen nun das Okay.<br />

Wenn Sie Ihre Argumente gezielt einsetzen,<br />

können Sie die anderen überzeugen.<br />

50/2013<br />

leicht 49/2013 mittelschwer 49/2013 für Profis 49/2013<br />

123<br />

654<br />

789<br />

891<br />

235<br />

467<br />

946<br />

318<br />

572<br />

945<br />

378<br />

162<br />

723<br />

416<br />

859<br />

281<br />

597<br />

634<br />

678<br />

912<br />

345<br />

456<br />

789<br />

123<br />

537<br />

264<br />

891<br />

457<br />

912<br />

836<br />

863<br />

745<br />

912<br />

912<br />

386<br />

457<br />

548<br />

169<br />

273<br />

276<br />

384<br />

591<br />

193<br />

725<br />

648<br />

681<br />

394<br />

725<br />

427<br />

658<br />

139<br />

539<br />

271<br />

864<br />

326<br />

487<br />

591<br />

571<br />

329<br />

468<br />

489<br />

516<br />

723<br />

978<br />

632<br />

145<br />

214<br />

785<br />

936<br />

635<br />

941<br />

872<br />

719<br />

253<br />

864<br />

642<br />

897<br />

153<br />

358<br />

164<br />

297<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 49: JOHANN WOLFGANG VON GOETHE<br />

Gewinner: Béatrice Müller-Buck<br />

50/2013<br />

50/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Christin Winsauer<br />

9326 Horn


Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013 Kleinanzeigen Seite 21<br />

Kleinanzeigen<br />

Nur für PrIvAte!<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

für die der errechnete Betrag beigelegt ist.<br />

Für ein Chiffre-Inserat sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden.<br />

Für einen gewünschten Fettdruck ebenfalls.<br />

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Am Marktplatz «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Annahmeschluss: jeweils Mittwoch bis 17 Uhr<br />

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071 841 20 33<br />

Legehennen, braune, weisse, schwarze<br />

079 548 46 62<br />

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Seite 22 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

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Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

www.saengerbund-goldach.ch<br />

www.mitternachtssänger.ch<br />

n Freitag, 13. Dezember<br />

Goldach, ab 20.15 Uhr: 150 Jahre SAC.<br />

Anlässlich der nächsten Sektionsversammlung<br />

des SAC Rorschach zeigt<br />

Chläus Beyer, ein erfahrener Alpinist<br />

und langjähriges Vorstandsmitglied,<br />

seinen neuen Film. Unter dem Titel<br />

«150 Jahre SAC» blickt er auf das vergangene<br />

Vereinsjahr zurück: Impressionen<br />

von Bergblumen, Alpentiere<br />

und Wetterstimmungen wechseln ab<br />

mit Bildern von strengen Aufstiegen<br />

und langen Bergüberschreitungen.<br />

Auch Nichtmitglieder sind herzlich<br />

eingeladen. Ort: Restaurant Schäfli,<br />

Goldach<br />

Rorschach, 21 bis 0Uhr: The Sweet<br />

Vandals –Klassischer Raw-Funk, authentischer<br />

Soul aus Spanien. Ort:<br />

Jazzclub Rorschach<br />

n Samstag, 14. Dezember<br />

Arbon, ab 16 Uhr: «Der Kürbisberg»,<br />

Puppentheater nach einem Volksmärchen<br />

aus China. Spiel: Dorothee<br />

Schlumpf. Für Familienpublikum ab 5<br />

Jahren. Spieldauer ca. 50 Min. Reservationen<br />

unter Tel. 071 446 22 78 oder<br />

marottino@bluewin.ch, Ort: Puppentheater<br />

Marottino, Metzgergasse 7<br />

Tübach, ab 17.30 Uhr: 2. Tübacher Jugend<br />

Pokernight: Vor einem Jahr fand<br />

die erste Tübacher Pokernight der Jugendgruppe<br />

Tübach in der Arche statt.<br />

Wer heiss auf eine Revanche ist, sollte<br />

sich gleich heute noch anmelden! Für<br />

die Anfänger wird zu Beginn eine Proberunde<br />

durchgeführt, damit auch diese<br />

eine Chance auf den Sieg haben. Wie<br />

im Vorjahr erhalten die Gewinner einen<br />

tollen Preis und auch die Verlierer<br />

werden nicht leer ausgehen. Deshalb<br />

beträgt der Einsatz pro Person Fr.<br />

10.-. Darin inbegriffen ist ein kleines<br />

Abendessen. Ort: Arche Tübach<br />

Rorschach, 19 bis 20 Uhr: Weihnachts-Revue<br />

der Tanz- und Ballettschule<br />

Danceloft. Vorverkauf bis 12.12.<br />

in der Tourist Information Rorschach,<br />

Abendkasse ab 18.15 Uhr. Ort: Stadthof<br />

/Saal<br />

Arbon, 20 bis 23 Uhr: Konzert: Mario<br />

Borrelli Viva Italia, Cantautore sensibile.<br />

Eintritt frei -Hutkollekte. Ort: Hotel<br />

Wunderbar<br />

Goldach, 20 bis 22 Uhr: Kultur ideAula<br />

- BERND KOHLHEPP «Hämmerle<br />

trifft Elvis» - Hämmerle alias Bernd<br />

Kohlhepp ist einer,der auf Rock 'n' Roll,<br />

schwäbisches Gemüt und Publikum<br />

gleichermassen eindrischt. Rock on!<br />

Eintritt Fr. 25.-, Ort: Aula / Musikschule<br />

n Sonntag, 15. Dezember<br />

Arbon, ab 9.30 Uhr: 3. Advent: Kinderweihnachtsfeier.<br />

Familiengottesdienst<br />

mit Tauferinnerung. Ort: Evang. Kirche<br />

Arbon<br />

Rorschach, 10 bis 13 Uhr: Adventsbrunch<br />

mit Harfenklängen -reichhaltiges<br />

Hors d'oeuvre- und Dessertbuffet<br />

sowie warme Köstlichkeiten aus der<br />

Mozartküche, Tischreservation. Eintritt:<br />

frei. Ort: Café Mozart, Hafenzentrum<br />

Arbon, 11 bis 17 Uhr: Weihnachts -<br />

Sonntagsverkauf der Arboner Altstadtgeschäfte.<br />

Ort: Altstadt Arbon<br />

Rorschacherberg, 13.30 bis 16.30 Uhr:<br />

Kinderbewegungsprojekt Open Sunday.<br />

Alle Kinder der 1. –6.Primarschule<br />

aus Rorschacherberg werden zu<br />

Bewegung, Spiel und Spass eingeladen.<br />

Angeboten werden Mannschaftssportarten<br />

wie Fussball, Unihockey<br />

oder Basketball. Aber auch Turnen,<br />

Tanzen, Badminton und viele andere<br />

spielerische Aktivitäten stehen den<br />

Kindern zur Verfügung. Open Sunday<br />

ist kostenlos und die Teilnahme erfordert<br />

keine Anmeldung. Für einen<br />

gesunden «Zvieri», bestehend aus Äpfeln,<br />

Brot und Wasser ist gesorgt. Ort:<br />

Turnhalle Klosterguet<br />

Rorschach, 15 bis 16.30 Uhr: Weihnachts-Revue<br />

der Tanz- und Ballettschule<br />

Danceloft. Vorverkauf bis 12.12.<br />

bei Tourist Information Rorschach. Tageskasse<br />

ab 14.15 Uhr geöffnet. Ort:<br />

Stadthof Rorschach<br />

Arbon, ab 17 Uhr: «Cantate Domino»<br />

offenes Adventssingen anschliessend<br />

PunschundGebäckvorderKirche.Ort:<br />

Kath. Kirche St. Martin<br />

Thal, 17 bis 18 Uhr: Konzert in der Kirche<br />

-Musikgesellschaft Thal. Ort: Kirche<br />

Thal<br />

Arbon, ab 17 Uhr: Big Band 14U, Weihnachtskonzert,<br />

Kollekte. Ort: Landenbergsaal<br />

,Schloss Arbon<br />

Rorschach, 18 bis 19.30 Uhr: Adventskonzert<br />

der Musikschule Rorschach-Rorschacherberg<br />

mit Instrumental-<br />

und Gesangs-Programm. Ort:<br />

Evangelische Kirche<br />

Goldach, ab 20 Uhr: KOHLHEPP<br />

«Hämmerle trifft Elvis»:Hämmerle alias<br />

Bernd Kohlhepp ist einer, der auf<br />

Rock 'n' Roll, schwäbisches Gemüt und<br />

Publikum gleichermassen eindrischt.<br />

Rock on! Kabarett www.haemmerleswelt.de.<br />

Ort: AUla /Musikschule Goldach<br />

n Montag, 16. Dezember<br />

Rorschacherberg, ab 19 Uhr: Ökumenische<br />

Adventsbesinnung mit anschliessendem<br />

Beisammensein. Ort:<br />

Kapelle Wien, Rorschacherberg<br />

n Dienstag, 17. Dezember<br />

Witz der Woche<br />

Der Vater fragt seinen achtjährigen<br />

Sohn: «Na, hat dein Lehrer<br />

gemerkt, dass ich dir bei den<br />

Hausaufgaben helfe?»<br />

«Eigentlich nicht», antwortet der<br />

Sohn. «Er sagte nur, ich werde<br />

immer dümmer!»<br />

Dani Eberle 50/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />

Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Goldach, 19 bis 19.30 Uhr: Musikalischer<br />

Adventskranz -Meditation mit<br />

Wort, Licht und Ton. Ort: Katholische<br />

Kirche<br />

Goldach, ab 19.30 Uhr: Moonlightbar<br />

der Melodia. Jeden Vollmond lädt die<br />

Moonlightbar vor dem Rathaus zum gemütlichen<br />

Beisammensein. Ort: Rathaus<br />

n Mittwoch, 18. Dezember<br />

Untereggen, ab 14 Uhr: Schule -Musical,<br />

Stärn über Bethlehem. Ort:<br />

Spielbüelhalle Untereggen<br />

Goldach, 14 bis 16 Uhr: Computeria<br />

Goldach. Hier treffen sich Seniorinnen<br />

und Senioren aus der Region Rorschach.Ort:<br />

OZ Goldach Trakt BInformatikraum,<br />

Schülerweg 2<br />

Rorschach, 14.30 bis 15.30 Uhr: Die<br />

Kindergruppe Enzianjodler schenkt<br />

Freude in die Adventszeit. In der Pause<br />

sind Schwizerörgeli-Klänge zu hören.<br />

Eintritt: frei. Ort: Altersheim der<br />

Stadt<br />

Goldach, ab 17 Uhr: Mit einem beheizten<br />

Zelt, dem Samichlaus und Musik<br />

vor Ort wird die Saison der Raiffeisen<br />

Ice-Arena eröffnet. Die Sparsäuli,<br />

welche vom 9. bis 18. Dezember<br />

in den Läden und Restaurants in Goldach,<br />

Tübach und Untereggen stehen<br />

werden dann «gemetzget» und der Erlös<br />

wird an die Sammelaktion von SRF3<br />

«Jeder Rappen zählt» gespendet. Für<br />

die Verpflegung ist gesorgt, es gibt<br />

Spanferkel vom Grill. Ort: Sportanlage<br />

Kellen<br />

Roggwil, ab 18 Uhr: Musik zum Advent,<br />

gemischte Musizierstunde. Es<br />

spielen und singen Schüler/innen verschiedener<br />

Klassen. Ort: Evang. Kirche<br />

Roggwil<br />

Goldach:Neuauflage der Ice-Arena auf<br />

der Kellen. Auch in der kommenden<br />

Weihnachtszeit wird der Bevölkerung<br />

auf der Sportanlage Kellen wieder eine<br />

Kunsteisbahn zur Verfügung stehen.<br />

Die «Raiffeisen-Ice-Arena» wird dieses<br />

Mal deutlich grösser sein und wiederum<br />

als Gemeinschaftsprojekt mit dem<br />

Verkehrsverein Goldach durchgeführt.<br />

Ort: Sportanlage Kellen<br />

n Donnerstag, 19. Dezember<br />

Rorschach, 14.30 bis 16.30 Uhr: 55+<br />

Plus Ökumenischer Seniorennachmittag<br />

-Musikalische Einstimmung auf<br />

Weihnachten mit dem Orchesterverein<br />

Rorschach. Im Anschluss geselliges<br />

Beisammensein mit Zvieri. Eintritt:<br />

frei. Ort: Evangelisches Kirchgemeinde-Zentrum<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach -<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Letzter<br />

Tanznachmittag im alten Jahr für Junggebliebene<br />

mit Livemusik – schwingen<br />

Sie Ihr Tanzbein fleissig im Restaurant<br />

Schweizerhof an der Eisenbahnstrasse<br />

1. Für jeden Jahrgang. Für<br />

weitere Auskünfte: 071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag: Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14inRorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 Uhr ,Schnuppern ist<br />

möglich. Weitere Informationen und<br />

Anmeldung: 078 728 45 53 und<br />

www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14inRorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschacherberg, jeden Montag von<br />

19.30 bis 20.20 Uhr: ZUMBA –Trau<br />

Dich, wir haben Spass und gleichzeitig<br />

verbrennen wir Kalorien! Ausserdem:<br />

Rorschacherberg jeden Montag<br />

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Melden Sie sich jetzt an für ein<br />

Probetraining. Diese Stunde ist geeignet<br />

für alle die sich ohne Überanstrengung,<br />

gelenkschonend, zur Musik<br />

aus den 60er, 80er bewegen möchten.<br />

Ort: Gymnastikraum Klosterguet, Infos:<br />

Denise, 076 409 40 40<br />

Goldach, jeden Mittwoch 18 Uhr:<br />

Aquagymnastik, Ort: Seewiesstrasse 5<br />

Anmeldung und Info: Denise 076 409<br />

40 40<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />

Jahren. Informationen bekommt<br />

ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

IDA MARIA APP GEB. RIEDENER<br />

24.05.1921 –04.12.2013<br />

von Rorschach, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Freitag, 13. Dezember, um9.30<br />

Uhr auf dem Friedhof Rorschach.<br />

BRUNA LUIGINA BILGERI<br />

GEB. CARNERI<br />

04.06.1936 –04.12.2013<br />

von Pfäfers SG, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Abdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

KLARA HEDWIG TRUXIUS<br />

GEB. WIDMER<br />

07.05.1924 –06.12.2013<br />

von Bülach ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

LUIGI PENNA<br />

25.09.1924 –11.12.2013<br />

von Italien, wohnhaft gewesen<br />

in Horn. Der Trauergottesdienst<br />

findet satt am Samstag, 14. Dezember,<br />

um10Uhr in der Kath.<br />

Kirche Horn.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Heiden<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’564 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Stefanie Rohner (sr), Doris Gross (dg),<br />

Lorena Baumgartner (lb),<br />

Friedrich Gregor (fg), Sandra Züllig (sz),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />

Karin Schneider, Silvia Tribull<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />

Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />

Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />

Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />

Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />

4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 24 ZU GUTER LETZT Bodensee Nachrichten, 13. Dezember 2013<br />

«Ich habe mir kaum Freizeit gegönnt»<br />

HEIDEN Die Service-Fachfrau Sabrina Anita Keller ist Mitautorin eines Fachbuches<br />

An den Berufsweltmeisterschaften<br />

2011 in London holte<br />

sich Sabrina Anita Keller, gelernte<br />

Service-Fachfrau in der<br />

Berufssparte Restaurantservice<br />

die Goldmedaille. Nun hat<br />

sie zusammen mit ihrem ehemaligen<br />

Coach Martin Erlacher<br />

ein Fachbuch für die Gastronomie<br />

erarbeitet.<br />

Das Fachbuch wurde vor einem<br />

Monat veröffentlicht und ist inzwischen<br />

als Weltstandard anerkannt.<br />

«Als ich mich auf die Weltmeisterschaften<br />

vorbereitet hatte,<br />

gab es in der Schweiz kein solches<br />

Lehrbuch. Kurz nach dem Erfolg<br />

in London begannen Martin Erlacher<br />

und ich damit, das Konzept<br />

für das Buch festzulegen und für die<br />

Begleit-CD Videos zu drehen», erzählt<br />

Sabrina Anita Keller aus Heiden.<br />

Sie arbeitet im Schloss Hotel<br />

Wartensee in Rorschacherberg und<br />

kann dort nun ihr eigenes Buch Tag<br />

für Taganwenden. «Das Buch ist eine<br />

gute Ergänzung zu den gängigen<br />

Lehrmitteln. Es ist ebenfalls für<br />

Leute, die auf eine Meisterschaft<br />

hinarbeiten aber genauso für den<br />

Privatgebrauch. Es ist für alle, die<br />

das Handwerk des Berufes bewundern<br />

und ihr Wissen erweitern<br />

möchten. Ich wäre sehr froh<br />

gewesen, ein solches Buch vor der<br />

Weltmeisterschaft gehabt zu haben»,<br />

so Keller.<br />

«Es hat mir grossen<br />

Spass gemacht»<br />

Nach ihrem Sieg in London wurde<br />

es für die junge Frau nicht ruhiger.<br />

Sie arbeitete während zwei<br />

Jahren selbstständig, gab Workshops,<br />

Kurse und hielt Vorträge.<br />

Ausserdem hat sie in dieser Zeit die<br />

Berufsprüfung zur Bereichsleiterin<br />

Restauration gemacht. «Die<br />

Selbstständigkeit zu erleben war<br />

einerseits wirklich toll, andererseits<br />

ist es für eine Perfektionistin,<br />

wie ich eine bin, schwierig, mit dem<br />

Arbeiten nicht zu übertreiben. Ich<br />

habe mir kaum noch Freizeit gegönnt,<br />

weil ich immer alles perfekt<br />

haben wollte. Daher bin ich<br />

froh, wieder einen geregelten Arbeitsablauf<br />

zu haben», sagt Keller.<br />

Parallel zu all diesen Aufgaben war<br />

sie zwei Jahre mit dem Erarbeiten<br />

des Buches beschäftigt. «Es hat mir<br />

grossen Spass gemacht, an diesem<br />

Buch mitarbeiten zu können, um<br />

das Handwerk weiterzugeben.<br />

Martin Erlacher hat die ganzen<br />

Texte geschrieben und ich habe die<br />

Techniken, welche ich erarbeitet<br />

habe, zusammengefasst. Ausserdem<br />

sind die ganzen Lehrvideos<br />

und Fotos mit mir entstanden», so<br />

Keller. Sie sagt, die Filme seien das<br />

Aufwendigste am Buch gewesen.<br />

Aufwand war nicht umsonst<br />

Das Lehrbuch wird nun auf Englisch,<br />

Französisch und Italienisch<br />

übersetzt. Im nächsten Jahr soll es<br />

dann noch in Portugiesisch, Spanisch<br />

und Mandarin erscheinen.<br />

«Das Buch wurde zum Weltstandard<br />

Nummer eins gewählt und erscheint<br />

daher in so vielen Sprachen»,<br />

erzählt die junge Service-<br />

Bild: sr<br />

«Es hat mir grossen Spass gemacht, an diesem Buch mitarbeiten zu können», sagt Sabrina<br />

Anita Keller.<br />

Fachfrau. Erlacher und Keller haben<br />

das Buch vordrucken lassen<br />

und an der Weltmeisterschaft in<br />

Leipzig den verschiedenen Experten<br />

vorgestellt. «Es freut mich<br />

sehr, dass sich die Arbeit gelohnt<br />

hat. Wir wussten nicht, ob es wirklich<br />

erscheint, daher sind wir<br />

glücklich, dass der ganze Aufwand<br />

nicht umsonst war», sagt Keller.<br />

Nachdem das Buch erschienen war,<br />

nahm sich Keller eine dreimonatige<br />

Verschnaufpause, um dann in<br />

alter Frische die neue Stelle antreten<br />

zu können. «Das war wirklich<br />

nötig nach dieser langen Zeit<br />

ohne Ferien», meint Keller.<br />

Stefanie Rohner<br />

Infos zum Buch:<br />

www.renovium.ch<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Die Utopie des<br />

Nichtrauchens<br />

Eine Welt in der es keine Raucher<br />

gibt? Nie mehr verpestete<br />

Luft, keine Kleider und Haare, die<br />

nach Zigarettenrauch stinken,<br />

keine gelben Wohnungswände<br />

und Finger sowie keine gesundheitlichen<br />

Beschwerden mehr das<br />

klingt toll. So schön, dass es sich<br />

dabei nur um eine Utopie handeln<br />

kann...<br />

Dabei wird in Theorie wirklich alles<br />

unternommen um diese Utopie<br />

Realität werden zu lassen.<br />

Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden,<br />

Clubs und Restaurants,<br />

Raucherzonen am Bahnhof und<br />

zahlreiche andere Massnahmen<br />

wurden getroffen, um das Rauchen<br />

einzuschränken. So erfolgreich,<br />

dass Raucher sich inzwischen<br />

wie Schwerverbrecher fühlen,<br />

wenn sie in der Öffentlichkeit<br />

eine Zigarette anzünden.<br />

Dennoch wird fleissig weitergequalmt.<br />

Auch unappetitliche Ab-<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage<br />

Am Samstag ist es zunächst sonnig<br />

oder neblig, später tauchen<br />

aus dem Westen immer mehr<br />

Wolkenfelder auf. Der Sonntag<br />

startet eher bewölkt, doch tagsüber<br />

wird es wieder freundlicher<br />

und auch sonniger. Am Montag<br />

sonnig mit lokalen Nebelfeldern.<br />

Mild.<br />

Biowetter<br />

Es sind kaum nennenswerte<br />

Probleme oder Beschwerden<br />

bei wetterfühligen Menschen<br />

zu erwarten. Einziger negativer<br />

Aspekt: Die vergleichsweise milden<br />

Temperaturen sind fallweise<br />

für Abgeschlagenheit und Müdigkeit<br />

verantwortlich.<br />

Bauernregel<br />

So kalt wie im Dezember,<br />

so heiss wird‘s im Juni.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

8:05 Uhr 16:36 Uhr<br />

Vollmond: 17.12.2013<br />

14:52 Uhr 5:04 Uhr<br />

4°<br />

-2°<br />

Bergwetter<br />

bildungen auf den Zigarettenschachteln<br />

sowie die eindeutige<br />

Beweislast, dass Rauchen zu Lungenkrebs,<br />

Herzkreislauferkrankungen<br />

und frühzeitigem Tod<br />

führen kann, schreckt Raucher<br />

nicht genug ab, um damit aufzuhören.<br />

Warum? Weil Rauchen eine<br />

Sucht ist und das Aufhören<br />

nichts ist, das man mal so nebenbei<br />

schafft.<br />

Kürzlich wurde nun bekannt, dass<br />

in der Schweiz die Zigarettenschachteln<br />

im kommenden Januar<br />

noch teurer werden sollen.<br />

Diese ständige Preiserhöhung hat<br />

meiner Meinung nach aber so gar<br />

nichts damit zu tun, Leute vom<br />

Rauchen abzuhalten. Es ist reine<br />

Abzocke! Denn auch die Damen<br />

und Herren in Bundesbern sind<br />

sich sehr wohl bewusst, dass ein<br />

Nichtraucher-Land reine Utopie<br />

ist und Raucher ihrer Sucht auch<br />

nach einer Preiserhöhung weiterfrönen<br />

werden. Doch es ist ein<br />

einfacher Weg die Bundeskassen<br />

zu füllen auf Kosten von «süchtigen»<br />

Personen. Da frage ich mich<br />

wo der gesunde Menschenverstand<br />

aufhört und die Diskriminierung<br />

beginnt. Martina Macias<br />

4°<br />

-5°<br />

4000 m -11°<br />

3000 m -5°<br />

2000 m 2°<br />

1000 m 5°<br />

Sonntag<br />

5°<br />

0°<br />

Montag<br />

5°<br />

-2°<br />

4°<br />

-3°<br />

5°<br />

-6°<br />

ODo50<br />

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