Stadtanzeiger 2013-21 - Heilbad Heiligenstadt

Jahrgang 23 · Donnerstag, 17. Oktober 2013 · Nummer 21 

Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt und den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode 

Schutz in der Dunkelheit 

Erstklässler mit Sicherheitswesten „eingekleidet“ 

Inhaltsverzeichnis 

• Öffentliche Bekanntmachungen - 

im Mittelteil 

• Sicherheitswesten für Erstklässler 

• Informationen 

aus dem Forstausschuss 

• Serie: 

Bedeutung der Straßennamen 

• Brenntage-Regelung 

Termine: 

• Kulturfreitag 

• Herbst- und Kammerkonzert 

• Angebote im Vitalpark 

• Tauschbörse 

für Modelleisenbahnen 

Ausstellungen: 

• Literaturmuseum: 

Dokumentation in Bild und Text 

• Stadtbibliothek: 

Von den Anfängen bis heute 

• Tourist-Information: Bilderwelten 

• Eichsf. Heimatmuseum: 

90 Jahre Rundfunk

Heiligenstadt - 2 - Nr. 21/2013 

Stadtarchiv Tel.: 03606 677-440 

Petristraße 32 

Dienstag und 

Donnerstag ................ 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr 

sowie nach Vereinbarung 

Tourist-Information/ 

Verkehrsverband Tel.: 03606 677-141 

Heiligenstadt Fax: 03606 677-140 

Rathaus, Wilhelmstraße 50 

Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de 

E-Mail: touristinfo@heilbad-heiligenstadt.de 

Anschrift: 

Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt 

Aegidienstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Telefon: 03606 677-0 • Telefax: 03606 677-900 

E-Mail: stadtverwaltung@heilbad-heiligenstadt.de 

Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de 

Sprechzeiten Bürgermeister 

und Erste Beigeordnete: 

Stadthaus, Aegidienstraße 20 

Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren 

Bürgermeister - Tel.: 03606 677-102 

Erste Beigeordnete - Tel.: 03606 677-104 

Öffnungszeiten 

Einwohnermeldeamt Tel.: 03606 677-310 

Kämmerei Tel.: 03606 677-200 


Montag .....................................................08:00 - 16:00 Uhr 

Dienstag ..................................................08:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch ..................................................08:00 - 16:00 Uhr 

Donnerstag ..............................................08:00 - 16:00 Uhr 

Freitag......................................................08:00 - 12:00 Uhr 

Bauamt Tel.: 03606 677-600 

Ordnungsamt Tel.: 03606 677-300 

Hauptamt Tel.: 03606 677-100 


Montag .....................................................09:00 - 12:00 Uhr 

Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch ..........................................................geschlossen 

Donnerstag ..........09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr 

Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr 

oder nach telefonischer Vereinbarung 

Standesamt Tel.: 03606 677-340 

Wilhelmstraße 50 

Montag .....................................................09:00 - 12:00 Uhr 

Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch ..........................................................geschlossen 

Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 Uhr 

Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr 

oder nach telefonischer Vereinbarung 

Montag bis Freitag ....................................09:00 - 17:00 Uhr 

Samstag/Feiertag .....................................10:00 - 12:00 Uhr 

Städtischer Kindergarten 

Sebastian Kneipp 

Tel. Haus I: Robert-Koch-Str. 16, Tel.: 03606 677-280 

Tel. Haus II: Aegidienstraße 8, Tel.: 03606 677-290 

Stadtbibliothek Tel.: 03606 677-400 

Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek: 

Petristraße 32, 

Montag ......................................................10:00 - 17:00 Uhr 

Dienstag ...................................................10:00 - 18:00 Uhr 

Donnerstag ...............................................10:00 - 17:00 Uhr 

Freitag.......................................................10:00 - 13:00 Uhr 

Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen. 

Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: 03606 612618 

Kollegiengasse 10 

Montag ..............................................................geschlossen 

Dienstag - Freitag .....................................10:00 - 17:00 Uhr 

Samstag und Sonntag ..............................14:30 - 17:00 Uhr 

Literaturmuseum 

„Theodor-Storm“ Tel.: 03606 613794 

Am Berg 2 

Montag ..............................................................geschlossen 

Dienstag - Freitag .....................................10:00 - 17:00 Uhr 

Samstag und Sonntag ..............................14:30 - 16:30 Uhr 

Bauhof Tel.: 03606 677-500 

Am Ostbahnhof 

Hauptfriedhof Tel.: 03606 612832 

Liesebühl 

Kleiderkammer 

Petristraße 32 

Donnerstag .......10:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr


Die dunkle Jahreszeit beginnt. Damit die 

Schulanfänger auf ihrem Schulweg gut 

von allen Straßenverkehrsteilnehmern gesehen 

werden, erhielten die Erstklässler 

unserer Stadt im Rahmen eines bundesweiten 

Kinderschutz-Projektes neongelbe 

Sicherheitswesten mit reflektierendem 

Aufdruck. 

Am 24. September 2013 wurden die Sicherheitswesten 

von Friedhelm Ferner 

vom Heiligenstädter Motorsportclub und 

Siegmund Wagner an die Erstklässler 

der Grundschule „Lorenz Kellner“ verteilt. 

Auch Bürgermeister Thomas Spielmann 

war extra gekommen und verteilte fleißig 

mit die Westen an die Kids. Für ihn ist neben 

einem sicheren Schulweg auch das 

frühzeitige Erkennen der Schüler, gerade 

im Dunkeln, enorm wichtig. Dies unterstrich 

auch die stellvertretende Schulleiterin 

Elke Kleineberg. 

Aus der Stadt 

Sicherheitswesten an Erstklässler übergeben 

Aktion des ADAC läuft bundesweit sehr gut 

halfen fleißig mit, den Kindern die Westen 

anzuziehen. 

Den Schulanfängern haben die Westen 

gleich gefallen. Zudem sind sie schnell 

anzuziehen und haben praktischerweise 

noch eine Kapuze, stellten die Kids recht 

schnell fest. Die Erste Beigeordnete erklärte 

den Kindern, dass den Erwachsenen 

viel daran liegt, dass sie nicht nur gut 

behütet, sondern auch sicher in der Schule 

ankommen und nach Schulschluss wieder 

gut zurück nach Hause kommen. 

Alle 27 Minuten verunfallt auf Deutschlands 

Straßen ein Kind unter 15 Jahren. 

Oft auch nur, weil es nicht oder zu spät 

gesehen wird. Die ADAC-Stiftung „Gelber 

Engel“, der Verband der Autoindustrie, 

die Bild-Hilfsorganisation „Ein Herz für 

Kinder“ und die Deutsche Post AG haben 

sich zum Ziel gesetzt, den Schulweg für 

die Jüngsten mit dieser Aktion noch sicherer 

zu machen und die Zahl der Unfälle, 

In der Tilman-Riemenschneider-Grundschule 

und in der Theodor- 

Storm-Grundschule verteilten 

Friedhelm Ferner 

und Siegmund Wagner 

am 25. und 26. September 

2013 die grell-gelben 

Sicherheitswesten mit den 

auffälligen Reflex-Streifen 

an die Erstklässler sowie 

zahlreiche Luftballons. 

Hier waren neben den 

Schulleiterinnen Hannelore 

Hünermund und Claudia 

Gonschorek auch die 

Klassenlehrerinnen sowie 

die Erste Beigeordnete 

Ute Althaus zugegen. Alle 

an denen Kinder beteiligt sind, zu reduzieren. 

Da in der dunklen Jahreszeit deutlich 

mehr Unfälle zu verzeichnen sind, sei es 

enorm wichtig, dass die Schulkinder bereits 

frühzeitig gesehen werden. Die verteilten 

Sicherheitswesten haben Reflektoren, 

die das Scheinwerferlicht bereits aus 

einer Entfernung von bis zu 150 Metern 

reflektieren. Abschließend appellierten 

die Schulleiterinnen der beiden Grundschulen 

an ihre „Schützlinge“, die Sicherheitswesten 

auch fleißig zu tragen. 

In einem Elternbrief rief der ADAC Hessen-Thüringen 

e. V. die Eltern auf, diese 

Aktion zu unterstützen: „Bitte machen Sie 

Ihre Kinder sichtbarer und somit sicherer, 

indem Sie ihnen die Sicherheitswesten 

auch regelmäßig anziehen.“


14. Kurparklauf begleitet von Dauerregen 

Die Organisatoren des Kurparklaufs am 

Samstag, dem 5. Oktober 2013, hätten 

sich sicher mehr Zuschauer als Regentropfen 

gewünscht. Doch der Wettergott 

hatte durchweg kein Einsehen mit den 

kleinen und großen Sportlern. Vor dem 

ersten Lauf begrüßte Wilfried Stietz, Präsident 

des 1. SC Heiligenstadt, alle 103 

Starter und bedankte sich sowohl bei der 

Stadt, hier besonders beim Bürgermeister 

sowie beim Bauhof und bei den Sponsoren, 

der Kreissparkasse Eichsfeld, der 

DAK und der Barmer sowie bei den Heiligenstädter 

Stadtwerken und dem Handelsunternehmen 

Tegut. Allen Läufern 

wünschte Wilfried Stietz, auch im Namen 

von Dr. Stephan Reichelt, der die Veranstaltung 

gekonnt moderierte, spannende 

Rennen sowie jedem Einzelnen gutes 

Durchhaltevermögen. 

Getreu dem Motto: „Es gibt kein schlechtes 

Wetter, sondern nur schlechte Kleidung“, 

startete pünktlich der erste Lauf 

über einen Kilometer, den bei den Mädchen 

Inga Vollmer und bei den Jungen 

Kai Stramka gewann. Beim anschließenden 

Lauf über 2,5 Kilometer errang der 

Ischenröder Felix Geistlich den 1. Platz. 

Bester Obereichsfelder war hier Justin 

Wulf (5. Platz) aus Worbis. 

Henrik Göckeritz von Einheit Worbis ließ 

beim 5-Kilometer-Lauf mit einer Zeit von 

16:29,6 min alle 33 Starter hinter sich. 

Er setzte sich von Anfang an an die Spitzenposition 

und konnte seinen kontinuierlichen 

Laufstil bis zum Schluss durchhalten. 

Zweiter wurde Aaron Blümel aus 

Mühlhausen und Dritter Jens Lüdecke 

(Pedo Schweißtechnik Runners). Die 

Eichsfelder Martin Sander von Einheit 

Worbis und Frank Vasterling von Jahn 

Geisleden belegten die Plätze 4 und 5. 

Vor dem großen 10 Kilometer-Lauf gingen 

noch die Kindergarten- und Vorschulkinder 

auf „Hasenjagd“ - den sogenannten 

Bambini-Lauf. 

Der Hauptlauf über 10 Kilometer startete 

um 15 Uhr und führte durch den Kurpark 

über die Altstadt: Felgentor, Alte Stube, 

Josef-Streb-Platz, Obere Altstadt, Fuchswinkel, 

Felgentor und zurück in den Kurpark. 

Im Rahmen dieser Distanz wurde 

auch der Eichsfeldmeister gekürt. Insgesamt 

waren bei diesem Lauf 40 Läufer 

am Start. Gewonnen hat Sebastian Rosenbaum 

vom Eschweger TSV in 35:20,9 

min vor Michael Bidermann (LAG Wesertal 

- 35:51,1 min) und Matthias Hupe vom 

Team Eichsfeld/ LAC aus Kefferhausen 

(36:03,4 min). Er gewann zudem auch 

den Titel des Eichsfeldmeisters. Den 4. 

Platz erreichte Dennis Lämmerhirt vom 1. 

Eichsfelder SC in 37:02,7 min vor Matthias 

Beume (37:24,8 min). 

Erste im Gesamtklassement bei den 

Frauen wurde die Mühlhäuserin Bettina 

Tschernig in 43:37,4 min vor der Duderstädterin 

Nicole Jurisinac (45:41,6 min) 

und Dritte wurde Verena Dombrowicz vom 

SC Heiligenstadt in 47:12,1 min. 

Bürgermeister Thomas Spielmann übernahm 

die Siegerehrung beim 5-km-Lauf, 

um den Pokal des Bürgermeisters. Er bedankte 

sich am Ende der Veranstaltung 

bei allen Helfern, allen voran bei Hartmut 

Erdmann und Edgar Weidemann, ohne 

deren großes Engagement als Organisatoren 

diese Veranstaltung wohl nicht 

fortgeführt worden wäre. Ein besonderer 

Dank geht auch an das Heiligenstädter 

THW, dessen Kameraden sich unkompliziert 

bereit erklärten, die Absicherung 

dieser Veranstaltung zu übernehmen sowie 

an die Firma Hucke-Timing, die die 

genaue Zeitmessung vornahm und an 

das Handelsunternehmen Tegut, das für 

frisches Obst für die Sportler sorgte. 

Natürlich war auch wieder für das leibliche 

Wohl aller Anwesenden bestens gesorgt. 

Dieser Kurparklauf war trotz Dauerregen 

für alle Beteiligten, für die Verantwortlichen, 

für die Teilnehmer, aber auch für die 

doch eher wenigen Zuschauer eine faire 

Sportveranstaltung, die unfallfrei über die 

Bühne ging. 

Impressionen: 

Viel zu tun gab es für die Helferinnen bei der Anmeldung 

Edgar Weidemann empfahl den Jüngeren kurz vorm Start zum 

1-km-Lauf, ihre Laufschuhe zu kontrollieren


Mit Bravour meisterten die 2,5 km-Läufer die Strecke 

Eine nette Geste, der Zweitplatzierte (l.) gratuliert dem Ersten. Im 

Hintergrund der Drittplatzierte des 2,5 km-Laufes. 

Sich warm laufen ist wichtig 

Nach dem Lauf war der „Stärkungsstand“ sehr gefragt 

Auf die Plätze, fertig los - hieß es auch beim 2,5 km-Lauf 

Über den Pokal des Bürgermeisters freute sich besonders Jens 

Lüdecke, der als Dritter die die 5-km-Strecke absolvierte. 

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bittet um Unterstützung 

Haus- und Straßensammlung vom 28. Oktober bis 17. November 

Für die alljährliche Straßensammlung benötigt der Volksbund 

Deutsche Kriegsgräberfürsorge dringend Bürgerinnen und 

Bürger, die sich als Sammler zur Verfügung stellen. Sie appellieren 

an Vereine und an die Kirchen, aber auch an Schulklassen 

(ab 14 Jahre möglich) sich als Sammler zu melden. 

Kriegsgräber haben in Deutschland ein dauerhaftes Bestandsrecht. 

Sie sollen kommende Generationen an die Schrecken 

von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern und zu einer aktiven 

Friedensarbeit anhalten. 

Um die Stätten der Trauer, des Gedenkens aber auch der Mahnung 

zu erhalten ist der Volksbund auf die Hilfe aus der Bevölkerung 

angewiesen. 

Die Stadt möchte diese Sammelaktion unterstützen und hofft 

auf zahlreiche freiwillige Sammler. Schon im Voraus möchten 

wir uns für Ihre Bereitschaft bedanken. 

Bitte wenden Sie sich an den Volksbund unter der Tel.-Nr. 0361 

6442175.


Magdalena Dirk feierte ihren 95. Geburtstag 

Glückwünsche auch von der Ersten Beigeordneten Ute Althaus und Pfarrer Heribert Kiep 

Das hohe Alter ist ihr beim besten Willen 

nicht anzusehen und auch gesundheitlich 

geht es ihr noch ganz gut: Magdalena 

(Leni) Dirk in der Oststraße feierte im 

Kreise ihrer Familie, so wie sie es sich 

selbst gewünscht hatte, am 25. September 

2013 ihren 95. Geburtstag. 

Doch ganz in Familie blieb es nicht, 

denn bei solch einem besonderen Geburtstag 

kommen auch noch andere 

Gäste: Die Erste Beigeordnete der Stadt 

Ute Althaus überbrachte die Glückwünsche 

des Bürgermeisters und Pfarrer 

Heribert Kiep gratulierte der Jubilarin 

von der St. Gerhard-Gemeinde. Herzliche 

Glückwünsche übermittelten auch 

einige ehemalige Arbeitskollegen vom 

Heiligenstädter Postamt, wo sie viele 

Jahre gearbeitet hat. Über all ihre Gäste 

hat sie sich an diesem Mittwoch sehr 

gefreut, zumal ihre Tochter in ihrer Wohnung 

den Tisch bereits am Vormittag liebevoll 

gedeckt hatte. 

Ihren Haushalt schafft sie mit Hilfe ihrer 

Tochter größtenteils noch selbstständig. 

„Es ist schön, dass meine Tochter und 

ihr Mann mit im Haus wohnen, das erleichtert 

Vieles“ gibt sie unumwunden 

zu. Tochter Gudrun und Schwiegersohn 

Karl-Heinz umsorgen sie täglich, kaufen 

für sie ein und sind immer für sie da. Regelmäßig 

kommt aber auch Tochter Roswitha 

vorbei, die mit ihrer Familie auch in 

Heiligenstadt wohnt. 

Zu einem Jungbrunnen wird die Jubilarin, 

wenn sich die fünf Enkelkinder ankündigen, 

so wie auch die drei Urenkel 

- alle hat die Oma fest in ihr Herz geschlossen. 

Nach ihrem Hobby gefragt, antwortet 

sie, das sei heute vor allem das Fernsehprogramm 

und die Sendung „Wer 

wird Millionär?“ mit Günther Jauch. „Den 

verpass ich nie!“ 

Besonders gern fährt sie mit dem Stadtbus 

in die Stadt: „Der ist ein Segen“, 

sagt die Jubilarin. Beim Rathaus steige 

sie aus und geht, so wie sie sich fühlt, 

in ein oder zwei nähere Geschäfte und 

anschließend Kaffeetrinken im Teehaus. 

Wenn sie dann auf der Bank an der Bushaltestelle 

auf den Bus wartet, sieht und 

trifft sie viele Leute. Freundlich und aufgeschlossen, 

wie es ihre Lebensart ist, 

begegnet sie ihren Mitmenschen. Dies 

möchte sie gern, solange es ihre Gesundheit 

noch zulässt, auch weiter so 

handhaben, doch momentan sind diese 

Ausflüge aus gesundheitlichen Gründen 

etwas eingeschränkt. Trotz allem möchte 

sie 100 Jahre werden, „aber das überlasse 

ich dem Herrgott.“ 

Ihren Ehrentag hat Frau Dirk sichtlich 

genossen und zeigte sich überwältigt 

von den vielen Glückwünschen aus Nah 

und Fern. 

Neue Wege wagen 

Mit einem Gottesdienst wurde am Dienstag, 

dem 3. September 2013, das neue 

Schuljahr an der Schule für Gesundheitsund 

Krankenpflege am Eichsfeld Klinikum 

eröffnet. 

Zehn junge Damen und neun Herren bilden 

den neuen Ausbildungskurs. Sie kommen 

aus dem Eichsfeld und den angrenzenden 

Landkreisen. In seiner Ansprache 

ermutigte Rektor Reinhold die Jugendlichen, 

sich den neuen Herausforderungen 

zu stellen und verglich den vor ihnen liegenden 

Weg mit dem Ruf an Abraham, in 

das verheißene Land auszuwandern, wovon 

die Bibel berichtet. Bezogen auf die 

Zusage Jesu im neuen Testament bekam 

jeder Schüler ein Lineal mit dem Aufdruck 

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das 

Leben“ geschenkt. 

Eröffnung des neuen Ausbildungsjahres im Eichsfeld Klinikum 

Zuspruch gab es auch von Pflegedirektorin 

Leandra Conradi in einem ebenso 

ernsten, wie herzlichen Willkommensgruß. 

Mit viel Engagement und frischen 

Ideen vorbereitet hatten die Eröffnungsfeier, 

mit anschließender Kaffeerunde, die 

Schüler des zweiten Ausbildungsjahres. 

An der Staatlich anerkannten Schule für 

Gesundheits- und Krankenpflege am 

Eichsfeld Klinikum in Heiligenstadt unter 

der Leitung von Dipl.-Med.-Päd. Rudi 

Peter werden junge Menschen in drei 

Jahren zu Pflegefachkräften ausgebildet. 

Beendet wird die Ausbildung mit der 

Staatlichen Abschlussprüfung, für deren 

erfolgreiches Bestehen die Berufserlaubnis 

erteilt wird. 

Magdalena Laufer


Informationen aus dem Forstausschuss vom 30. September 2013 

Hauptschwerpunkt der Ausschusssitzung 

am 30. September war die 

Verabschiedung des Forsteinrichtungswerks, 

das im vorhergehenden 

Ausschuss vom Forstamtsleiter Achim 

Otto ausführlich vorgestellt wurde. 

Die Forsteinrichtung ist die mittelfristige, 

10-jährige Planung im Forstbetrieb. Sie 

erstreckt sich auf die Aufgabenbereiche 

Zustandserfassung, Erfolgsprüfung und 

Planung für das kommende Jahrzehnt. 

Das Ziel der Waldbewirtschaftung ist der 

Aufbau und die Pflege eines standortgemäßen, 

gesunden und leistungsstarken 

Waldes, der die Nutz-, Schutz- und 

Erholungsfunktion in optimaler Weise 

erfüllt. Der Stadtwald befindet sich ein 

einem guten Zustand, insbesondere 

wurde in den letzten Jahren auf Nachhaltigkeit 

geachtet. Auf Grund der Einschlagsmenge 

bleibt auch die Waldbewirtschaftung 

weiterhin gewährleistet 

unter Berücksichtigung der Erholungsund 

Naturschutzfunktion. Hinsichtlich 

der Baumartenzusammensetzung weist 

der Stadtwald insbesondere einen Laubmischbestand 

(überwiegend Buche) mit 

79% auf. Der Nadelholzbestand (21%) 

besteht überwiegend aus Fichte, wobei 

die Fichte nur an wenigen Stellen standortgerechte 

Bedingungen, auf Grund des 

Muschelkalks, vorfindet. Deshalb wird 

auch der im letzten Jahrzehnt begonnene 

Waldumbau zugunsten des Buchenmischbestandes 

fortgesetzt. Der Ausschuss 

empfahl dem Stadtrat einstimmig 

bei einer Enthaltung das Forsteinrichtungswerk 

zu beschließen. 

Der Forstwirtschaftsplan 2014 wurde 

vom Thüringer Forstamt unter Abstimmung 

mit der Stadtverwaltung aufgestellt 

und in der Sitzung von Forstamtsleiter 

Achim Otto vorgestellt. Im Ergebnis ist 

ein Reingewinn von 143.400 EUR geplant. 

Es wurde angemerkt, dass der Ertrag 

aus dem Holzverkauf nur bei der derzeitigen 

Holzmarktlage erreichbar ist. Für 

bauliche Maßnahmen werden Fördermittel 

in Höhe von 5.000 EUR beantragt. 

Die Holzernte erfolgt sowohl manuell, als 

auch mittels Harvester, der insbesondere 

an Steilhängen zum Einsatz kommt. 

Weiterhin ist der grundhafte Ausbau von 

zwei Holzlagerplätzen in der Gemarkung 

Flinsberg geplant. Der Ausschuss empfahl 

dem Stadtrat einstimmig bei einer 

Enthaltung, den Forstwirtschaftsplan zu 

beschließen. 

Ferner wurden die Anlage von zwei 

Holzlagerflächen 

im Revier Iberg 

beschlossen. Hierbei 

ging es darum, 

die beiden bestehenden 

Holzlagerflächen 

- beim 

Arbeitsdienstweg 

(oberhalb des 

Iberghauses) und 

im Düstertal (Richtung 

Pferdebachtal) 

- zu erweitern, 

um geerntetes 

Holz zu lagern und 

später abzutransportieren. 

Beim 

Arbeitsdienstweg 

wird die Holzlagerfläche in zentraler Lage 

errichtet, damit verkürzt sich die Rückeentfernung, 

wodurch die Rückekosten 

wiederum reduziert werden. Im Düstertal 

besteht derzeitig nur ein Wendeplatz, der 

der Holzabfuhr dient. Von der zu erntenden 

Holzmenge ist die Hälfte Stammholz. 

Einen Punkt nahm auch die Beratung 

über die weitere Verfahrensweise zur 

Unterhaltung der Schranken im Stadtwald 

ein. 

Die teilnehmenden Fraktionsmitglieder haben 

sich dafür ausgesprochen, dass trotz 

erhöhtem Aufwand und teilweise auch 

mutwilliger Zerstörung, die Schranken 

zum Schutz der Natur weiterhin bestehen 

bleiben und unterhalten werden sollen. 

Der stellv. Ausschussvorsitzende Matthias 

Bollwahn dankte im Namen der 

Ausschussmitglieder und der Stadtverwaltung 

der Wegewartin Elisabeth Kruse 

für die neue Beschilderung des Rundwanderweges 

von Heiligenstadt auf den 

Warteberg bei Flinsberg, die in exzellenter 

Weise ausgeführt wurde und für die 

Heiligenstädter und seine Gäste hilfreich 

sein wird, um nach Flinsberg u. a, auch 

zum Mittelpunkt Deutschlands, zu gelangen. 

Der Warteberg ist ein schönes Ausflugsziel, 

auch für die Flinsberger. Mathilda 

mit ihrer Mutti Franziska Rhein „wandern“ 

oft dort hin. 

Nachlese: Großes Kaufland Gewinnspiel zum Gewerbeparkfest 

am 01.09.2013 ausgelost 

Über tausend Besucher haben beim Gewinnspiel, 

welches vom Unternehmen Kaufland Fleischwaren im 

Rahmen des Gewerbeparkfestes organisiert wurde, 

mitgemacht. Dafür bedankt sich das Kaufland-Fleischwarenwerk 

ganz herzlich. 

Wie weiter mitgeteilt wurde, können sich zehn Besucher 

über einen Kaufland-Gutschein im Wert von 25 bis 

100 Euro freuen. Die Gewinner wurden zwischenzeitlich 

vom Unternehmen schriftlich benachrichtigt. 

Die Unternehmensleitung gratuliert den glücklichen Gewinnern 

und wünscht viel Spaß beim Einkaufen!


Fortsetzung der Serie: Abgelaufen 

Wanderrouten in unserer Region vorgestellt: Warteberg bei Flinsberg 

Rundwanderweg 

von Heiligenstadt 

zu Warteberg 

Strecke: 

Heilbad Heiligenstadt/Rathaus, Wilhelmstraße 

- Dingelstädter Str. - Neun Brunnen 

- Pferdebachtal - Mittelberg - ehemaliger 

Steinbruch - Höhe Mollengrund - Warteberg 

- Mollengrund - Pferdebachtal - Wolfental 

- alte Bahndamm - Neun Brunnen 

- Stadtzentrum 

Länge: 

ca. 12,0 km 

etwa 4,5 Std. 

Vom Stadtzentrum (Rathaus, 250 m NN) 

gehen wir über den Markt und durch die 

Aegidienstraße, überqueren dabei die 

Petristraße, um dann den Ibergrandweg 

zu erreichen in Richtung Neun Brunnen 

(Gasthaus, 300 m NN - ein beliebtes Ausflugsziel). 

Wanderfreunde, die mit dem PKW anreisen, 

könnten den Parkplatz unterhalb 

des Neun Brunnen nutzen. 

Anschließend die Straße zum Pferdebachtal 

hoch nach der S-Kurve überqueren 

und Einstieg zum Mittelberg, hoch 

an der Waldschänke vorbei. Es folgt ein 

allmählicher langgezogener Anstieg auf 

den Mittelberg (395 m hoch). Hier blühen 

im Frühjahr neben dem Seidelbast auch 

Leberblümchen und die Waldschlüsselblume. 

Nach etwa 1 km erfolgt eine Abzweigung 

nach Geisleden (Entfernung dorthin 2,4 

Km) - hier kann mit viel Glück Wild beobachtet 

werden. 

Der Wanderweg führt weiter über den 

Kamm des Mittelberges - parallel zum 

Pferdebachtal. Hinweis: Abseits vom 

Weg sind interessante Blicke, teilweise 

über Felskanten bis hinunter ins Pferdebachtal, 

möglich. 

Weiter führt der Weg über den ehemaligen 

Steinbruch - je nach Jahreszeit sind 

hier gefranzter Enzian und Orchideen zu 

entdecken. Am Ende des Steinbruchs auf 

Höhe Mollengrund, den Feldweg bis unter 

den Warteberg folgen. Am Waldrand entlang 

führt der Weg weiter auf den Kamm 

des Wartebergs (höchster Punkt 516 m 

über NN). Im Frühjahr blühen hier unzählige 

Märzenbecher. 

Hinweis: Eine Waldschänke lädt zum 

Verweilen ein. An einem Zwiesel (Gabelzweig) 

sind die Entfernungen und Aussichtspunkte, 

wie z. B. die Entfernung 

zum Mittelpunkt und zum Ortseingang 

Flinsberg sowie der Verbindungsweg 

Flinsberg/ Geisleden markiert. 

Bei guter Fernsicht ist im Norden der Harz 

mit dem Brocken, im Süden der Thüringer 

Wald mit dem Inselberg und im Westen 

der Hohe Meißner im Werratal zu sehen. 

Etwas weiter unten steht ebenfalls ein 

Wegweiser, auf dem u. a. die Richtungen 

und Entfernungen nach Flinsberg, 

Heuthen und Heiligenstadt über den 

Mittelberg, angegeben sind. Zudem lädt 

ein Bildstock zum Verweilen ein. Das 

gesamte untere Areal wurde von einem 

engagierten Flinsberger Bürger mit viel 

Mühe gestaltet. Unzählige Steine in unterschiedlichen 

Größen hat er gesammelt 

und zu kleinen Kunstwerken links- und 

rechtsseitig des Weges aufgeschichtet. 

Der Rückweg erfolgt wiederum über den 

Mittelberg, durch den Wald über den 

Feldweg bis zum Anfang des Steinbruchs 

in den Mollengrund. Über eine alte Steinbrücke 

führt der Weg ins Pferdebachtal 

zurück. Nach dem Überqueren der Straße 

in Richtung Wolfental (ausgeschildert) 

gelangt man auf den Alten Bahndamm 

(ehem. Bahnstrecke Heiligenstadt- 

Schwebda, abgebaut 1946/47). Dieser 

führt dann vorbei am Schützenhaus und 

am THW-Gelände (Höhe Düstertal) bis 

zum Neun Brunnen. 

Hier endet die Wanderung für alle Autofahrer, 

die ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz 

abgestellt haben. Ansonsten führt der 

Weg weiter auf dem bequemen, schattigen 

Ibergrandweg oder über den Feldweg 

am Tierheim vorbei zurück zum 

Stadtrand (ca. 2 km). Das Stadtzentrum 

ist erreichbar über den Bahnerstieg, die 

Petristraße bis zur Wilhelmstraße (Rathaus), 

dem Ausgangspunkt der Wanderung. 

Die fußläufige Gesamtstrecke beträgt 

etwa 14 km.


Von Albert Schweitzer bis Heinrich Zille - Von Klusweg bis Trift 

Straßennamen in Heilbad Heiligenstadt und in den Ortsteilen 

Interessant ist es, dem Namen einer Straße nachzuspüren, 

besonders in der eigenen Stadt, im eigenen Dorf. Der Stadtanzeiger 

veröffentlicht Namenserklärungen zu Straßen in 

der Kreisstadt und in den Ortsteilen, wobei die Reihenfolge 

keine Rangfolge darstellt. Die Texte und ebenso die angegebenen 

Quellen, auf deren Grundlage sie entstanden, erheben 

keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern wollen 

immer nur einen begrenzten Einblick in das jeweilige 

Thema geben. 

Teil 1 – Joseph-von-Eichendorff-Weg 

Im Jahr 2013 jährte sich der Geburtstag 

des bedeutendsten volkstümlichen 

Lyrikers der deutschen Romantik, Joseph 

Freiherr von Eichendorff, zum 225. 

Male. Das Lexikon deutschsprachiger 

Schriftsteller von 1967 bezeichnet seine 

Lyrik als „unvergänglichen Besitz der 

deutschen Literatur“. Geboren wurde er 

am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz 

bei Ratibor (Oberschlesien); er starb am 

26. November 1857 im heutigen polnischen 

Nysa (Neiße). Erste Gedichte veröffentlichte 

Eichendorff 1808 unter dem 

Pseudonym Florens in der „Zeitschrift 

für Wissenschaft und Kunst“. Nach dem 

Besuch des katholischen Gymnasiums 

in Breslau, heute Wroclaw, studierte er 

in Halle und Heidelberg Jura und Philosophie 

und schloss sein Studium der 

Rechtswissenschaft in Wien ab. Eine 

Wanderung führte den Studenten durch 

Thüringen. Bevor er in den Staatsdienst 

ging, hatte sich Joseph von Eichendorff 

ernsthaft mit dem Gedanken befasst, 

sich der Landwirtschaft zuzuwenden und 

auf den väterlichen Gütern tätig zu sein, 

entschied sich dann aber anders. Zu den 

heute noch bekanntesten Prosawerken 

gehört die Novelle „Aus dem Leben eines 

Taugenichts“, 1973 in der DDR von 

der DEFA verfilmt. Besonders angetan 

hatten es ihm in seiner Dichtung die 

Themen „Frühling, der deutsche Wald, 

alte Burgen, einsame Kapellen, der Zauber 

der Mondnacht“. Zu seinem Spätwerk 

zählt eine Reihe kulturhistorischer 

Schriften. Viele seiner romantischen Naturgedichte 

erreichten die Popularität von 

Volksliedern, wurden als „Wanderlieder“ 

bekannt. Aus seiner Feder stammen z. B. 

„In einem kühlen Grunde“, „O Täler weit, 

o Höhen“, „Wem Gott will rechte Gunst 

erweisen“. Komponisten wie beispielsweise 

Franz Schubert, Robert Schumann 

und Felix Mendelssohn-Bartholdy 

vertonten seine Verse. Sein Gedicht „Wer 

hat dich, du schöner Wald, aufgebaut so 

hoch da droben...“, zu dem der Letztgenannte 

die Melodie schrieb, stellt eine 

gute Verbindung zur Straße dar, die in 

Heiligenstadt seinen Namen trägt. Hier, 

oberhalb des Wohngebietes „Auf der 

Rinne“, entstanden nach der Wende 

neue Häuser, direkt unterhalb des Waldes, 

am Fuße des Ibergs in Richtung 

Erholungspark Neunbrunnen. 

Christine Bose 

(Quellen: Lexikon deutschsprachiger 

Schriftsteller A-K, Autorenkollektiv, VEB 

Bibliographisches Institut Leipzig, 1967; 

Joseph von Eichendorff - Ausgewählte 

Werke in drei Bänden, ausgewählt von T. 

Sauvageot, Phaidon Verlag Essen, ohne 

Jahresangabe; www.wikipedia.de.) 

Neue Serie der Stadtbibliothek: Rezensionen 

„Die Bestimmung“ von Veronica Roth 

Veronica Roth studierte Creative Writing 

(kreatives Schreiben) in Chicago. Während 

ihres Studiums schrieb die damals 

erst 20-Jährige den Roman „Die Bestimmung”, 

mit dem sie auf Anhieb die Bestsellerlisten 

der USA stürmte. 

In dem Roman geht es um die fast sechzehnjährige 

Beatrice. In ihrer Welt bedeutet 

dieses Alter, dass man sich für eine 

der fünf Fraktionen (Bevölkerungsgruppen) 

entscheidet, um fortan dort zu leben. 

Es handelt sich um eine sehr wichtige 

Entscheidung, denn die eigene Fraktion 

wird vor die Familie gestellt. Doch der Eignungstest 

zeigt bei Beatrice kein eindeutiges 

Ergebnis an. Sie hat verschiedene 

Charaktereigenschaften, 

die sich widersprechen. 

Damit ist sie eine Unbestimmte 

und gilt als große 

Gefahr für die Gemeinschaft. 

Beatrice entscheidet sich 

für die Ferox, die Fraktion 

der Furchtlosen und somit 

gegen ihre eigenen Eltern. 

Doch dort gerät Beatrice 

mitten in einen gefährlichen 

Konflikt der Fraktionen, 

der zum Krieg auszuarten 

droht. 

Veronica Roth beschreibt dieses 

Zukunftsszenario fesselnd 

und emotional. Doch neben 

mitreißenden Actionszenen 

regt dieses Buch auch zum 

Nachdenken an. 

Man kann es in der Stadtbibliothek 

ausleihen oder ab dem 

kommenden Frühjahr die Verfilmung 

im Kino ansehen. 

Emilie Werner, 9. Klasse 

Lingemann Gymnasium


Neue Romane in der Stadtbibliothek ab Oktober 2013 

Autor Titel Informationen 

Benecke, Mark Aus der Dunkelkammer des Bösen Neue Berichte vom bekanntesten Kriminalbiologen der Welt 

Benecke, Mark Das Benecke Universum Ein buntes Fan Buch, das den detailreichen Wahnsinn zeigt. 

Blobel, Brigitte Rote Linien 

Ritzen bis aufs Blut - Die Geschichte eines Mädchens, das 

sich selbst verletzt. 

Bomann, Corina Die Schmetterlingsinsel 

Mit einen Brief der Ururgroßmutter beginnt ein Reise in die 

Vergangenheit 

Box, C. J. Stumme Zeugen Thriller - Im Wald lauert das Böse 

Cameron, Kenneth Das dunkle Herz von London 

Ein schockierender Thriller vor der Kulisse des viktorianischen 

Londons 

Dussler, Barbara Und Engel gibt es doch 

Eine 12-Jährige besiegt den Krebs - 

mit Mut und einem starken Helfer 

Falk, Rita Winterkartoffelknödel Ein kultverdächtiger Provinzkrimi - zum Schreien komisch. 

Falk, Rita Dampfnudelblues In Niederkaltenkirchen geht wieder das Verbrechen um. 

Falk, Rita Schweinskopf al dente Ein Psychopath treibt in Niederkaltenkirchen sein Unwesen 

Frimansson, Inger Tiefe Schreie Eine Klassenfahrt - ein Feuer - ein Toter 

Gerritsen, Tess Leichenraub Thriller in bewährter Gerritsen-Manier 

Gerstenberg, Stefanie Das Limonenhaus 

Italienisches Lebensgefühl, ein altes Geheimnis 

und ein Haus voller Trauer und Zitronenduft. 

Haymann, James Angstschrei 

Eine gefrorene Leiche, eine flüchtige Zeugin 

und ein sadistischer Mörder … 

Hoëcker, Bernhard Am schönsten Arsch der Welt Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden 

Ironside, Virginia Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff! 

Ein humorvolles Plädoyer, dem Alter 

mit Gelassenheit und Heiterkeit zu begegnen. 

Kern, Claudia Sturm - Der verwaiste Thron Episch, wuchtig erdig - so muss Fantasy sein! 

Kürthy, Ildiko von Höhenrausch Höhen und Tiefen des Single-Daseins 

Lorentz, Iny Das goldene Ufer Der Beginn einer neuen großen Auswanderersaga! 

Meinhof, Renate Das Tagebuch der Maria Meinhof Eine Spurensuche in Pommern von April 1945 bis März 1946 

Nesser, Håkan Das zweite Leben des Herrn Roos Krimi - Ein neuer Fall für Inspektor Barbarotti 

Ohlsson, Kristina Aschenputtel Thriller - Das Grauen beginnt, als eine Fahrt zu Ende geht … 

Olsson, Belinda Das Überraschungsei Eine zauberhafte Komödie - frech und warmherzig 

Olsson, Linda Die Fremde am Meer 

Eine zufällige Begegnung am Strand ist der Beginn eines 

neuen Lebens. 

Preusker, Susanne Sieben Stunden im April 

Die Geschichte des Überlebens der Gefängnispsychologin 

Susanne Preusker 

Pönitz, Hartmut Der Jakobsweg Ein Handbuch für die Auszeit in 28 Etappen 

Tammet, Daniel Elf ist freundlich und Fünf ist laut Ein genialer Autist erklärt seine Welt 

Todd, Charles Schwarze Spiegel Ein Inspektor- Rutledge- Krimi 

Van Galen, Alex Die Teufelssonate 

Ein Roman über Leidenschaft und Obsession 

und die dunkle Seite der Musik. 

Wilding, Lynne Das Lied der roten Steine Australische Landschaft und ungewöhnliche Menschen 

Williams, Tad 

Der Engelsturm 

Der letzte Teil der unsterblichen Osten 

Ard Chroniken 

Wilson, Laura Ein kleiner Tod (K)ein Krimi 

Wolandt, Holger Mittsommernachtsliebe Liebesgeschichten aus Skandinavien 

Young, Robyn Rebell der Krone Ein historischer Roman aus dem Schottland des 13. Jh. 

Nicht vergessen! 

Die Sommerzeit 

endet am 27.10.2013 

Vergessen Sie nicht, in der Nacht vom 

26.10.2013 zum 27.10.2013 

Ihre Uhren eine Stunde zurückzustellen. 

Zum Zeitpunkt des Endes der Sommerzeit wird die Stundenzählung 

um eine Stunde von 03:00 Uhr auf 02:00 Uhr zurückgestellt. 

Bauernregeln 

im Zeitraum Oktober 

17.10. 

Wenn St. Gallus Regen fällt, 

das Schlechtwetter sich bis Weihnachten hält. 

21.10. 

St. Ursula will uns sagen, bald könnt‘ 

das Feld Schnee tragen. 

23.10. 

Wenn‘s Sankt Severin gefällt, bringt er die erste Kält‘ 

28.10 

Wenn Simon und Judas sind vorbei, 

ist der Weg zum Winter frei.


ThINKA Eichsfeld - Beratungsstelle im Liethen-Treff der Villa Lampe 

ThINKA ist ein Projekt des Landreises Eichsfeld 

und steht für: Thüringer Initiative für Integration, 

Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung. 

Ab dem 21. Oktober wird das ThINKA Team auch direkt 

vor Ort tätig sein. Die Sprechstunde wird jeden 

Montag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr im „Liethentreff“ 

der Villa Lampe, Holbeinstraße 8, angeboten. 

Ansprechpartner / innen: 

Das Projekt soll benachteiligte Menschen in einem 

sozialen Netzwerk integrieren, um beispielsweise 

die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zu ermöglichen. 

Das Projekt konzentriert sich auf den Stadtteil „Auf 

den Liethen“. Wir möchten mit unserer Arbeit Menschen 

helfen und stehen als Ansprechpartner in 

allen Lebenslagen, wie z. B. bei der Bewältigung 

persönlicher Probleme sowie bei Behördenangelegenheiten, 

bei Mietschulden, bei der Jobsuche und 

der beruflichen Perspektive, bei der Wohnungssituation 

und bei Haushaltsproblemen gern zur Verfügung. 

Im Fokus unserer Arbeit stehen vor allem 

Familien mit Kindern, Alleinerziehende, alleinstehende 

Menschen und junge Erwachsene. 

Anja Hochhaus 

Aegidienstraße 24, 

37308 Heilbad Heiligenstadt 

Telefon: 03606 650-5025 

Mobil: 0151 40262333 

Email: anja.hochhaus@kreis-eic.de 

Christin Daubner 

Aegidienstraße 24, 


Telefon: 03606 650-5026 

Mobil: 0151 40262228 

Email: christin.daubner@kreis-eic.de 

Die vergessene Mystik des Pflügens 

von Bernhard Lange 

Pflügen ist die Königsdisziplin unter den 

Landleuten. Zum Jahresende werden die 

Felder gewendet, um wieder neue Kraft 

aufzunehmen. Die Erde kommt zur Ruhe 

und bereitet sich in aller Stille auf das 

nächste Jahr vor. So wie sich die Jahreszeiten 

wenden, so wendet der Pflüger die 

Seiten im Geschäftsjahr. 

Das Pflügen mit Pferden gehört in unseren 

Breiten längst zur Geschichte. 

Die Technik hat diese Arbeit abgelöst. 

Der moderne Traktorist sitzt bequem in 

seiner isolierten Maschine, erhöht, über 

den Dingen, ohne Bodenhaftung oft mit 

Musikbegleitung, aber mit sich allein. Mit 

der alten Tätigkeit ist eine intensive Nähe 

zur Erde verknüpft. Keiner weiter als der 

Pflüger hat mehr Bodenhaftung bei seiner 

Arbeit hinter den Pferden. Er kennt jeden 

Boden und jeden Stein. Seine Hand 

folgt den unsichtbaren Pflugsohlenwegen. 

Bei richtiger Einstellung muss er 

nicht drücken, sondern er führt. Die wenigen 

Geräte am Pflug arbeiten zusammen 

und erzeugen mit Natur und Pferden 

einen ausgleichenden Klang. 

Die Pferde sind keine Sklaven. Sie sind 

beim Pflügen bei sich selbst. Sie brauchen 

den Pflüger nicht zu sehen und 

nicht zu hören. Beide kommunizieren 

auf unsichtbare Weise. Oft machen sie 

die nächste Bewegung bereits vor dem 

Kommando. Keiner weiß, warum sie das 

tun. Wahrscheinlich kennen sie sich aus. 

Sie können aber auch die Harmonie unterbrechen. 

Wenn sie es in den Kopf bekommen, 

ist es Zeit für die Mittagspause. 

Der Pflüger kann sich mit Kommandos 

kurzzeitig darüber hinwegsetzen. Oder er 

sucht eindringlichere Wege, sich auszudrücken. 

Manchmal ist so ein Kampf für 

den ganzen Tag verloren. 

Pflügen macht nicht einsam. Man kommt 

mit sich selbst ins Gespräch. Mit jeder 

Wendung kann man Antwort auf seine 

Fragen bekommen. Im Ablaufen der Furchen 

entstehen neue Wege. Wenn alles 

korrekt verläuft, dann bleibt ein angenehmer 

Tag hinter Pferden und Pflüger. 

Trotz aller Technisierung bleibt das Pflügen 

ein mystisches Geschäft. Die großen 

Maschinen sind heute landschaftsgestalterisch 

effektiver als es zwei PS sind. Die 

enge Verknüpfung mit der Erde ist für uns 

das Wichtige daran. Manche Pflüger sind 

wahre Meister in ihrem Fach und verdienen 

entsprechenden Respekt. 

Philipp-Reis-Straße 2 


EW Bus GmbH 

Leinefelde, Abbestraße 8 

37327 Leinefelde-Worbis 

Telefon: 03605 5152-0 

Eichsfeldwerke GmbH 

Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick 

Telefon: 03606 655-0 Fax 03606 655-102 

e-mail: service@ew-netz.de 

Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke: 

EW Wasser GmbH 



24-Stunden-Telefon: 03606 655-0 

www.eichsfeldwerke.de 

EW Eichsfeldgas GmbH 

Worbis, Hausener Weg 32 

37339 Leinefelde-Worbis 

24-Stunden-Telefon: 036074 384-0 

EW Entsorgung GmbH 



Telefon: 03606 655-0 

Gebührenabrechnung: 03606 655-193 

EW Wärme GmbH 



Telefon: 03606 655-0 

RufBus: Tel. Nr.: 03605 515253 

Montag bis freitags und Samstagvormittag 

(zw. Stadtzentrum und Wohngebiet 

Hohes Rott sowie Vitalpark) 

stündlich ab 8.35 Uhr bis 17.35 Uhr 

(Anmeldung: eine Stunde vorher)


Alternative zu den Brenntagen - kostenlose Annahme 

von Baum- und Strauchschnitt in der Kernstadt 

Im gesamten Stadtgebiet der Kernstadt 

von Stadt Heilbad Heiligenstadt ist das 

Verbrennen von Baum- und Strauchschnitt 

nicht erlaubt. 

Annahmestelle: Lagerplatz Flinsberger Straße 

Die Stadt bietet den Bürgern an bis zum 

26.10.2013 in der Zeit von 

Montag bis Freitag: 

13.00 - 17.00 Uhr und 

Samstag: 

10.00 - 15.00 Uhr 

auf dem ehemaligen Lagerplatz Heipa/ 

Flinsberger Straße (gleicher Platz wie 

Vorjahre) ihren Baum- und Strauchschnitt 

kostenlos abzugeben. 

Die Annahme beschränkt sich ausschließlich 

auf Baum- und Strauchschnitt. 

Daher möchten wir nochmals 

darauf hinweisen, dass die Annahmekriterien, 

keine Gartenabfälle, Grünschnitt 

oder Sonstiges anzuliefern, zu beachten 

bzw. einzuhalten sind. 

Die Ortsteile Rengelrode, Günterode, 

Flinsberg und Kalteneber können weiterhin 

nach der Festlegung des Landkreises 

Eichsfeld den trockenen, unbelasteten 

Baum- und Strauchschnitt im festgesetzten 

Zeitraum vom 1. Oktober 2013 bis 

einschließlich 28. Februar 2014 - ausgenommen 

an Sonntagen und gesetzlichen 

Feiertagen - (s. Regelung des Landkreises, 

veröffentlicht im Stadtanzeiger Nr. 

20) verbrennen. 

Für den Kleingartenverband gelten die 

getroffenen Vereinbarungen zwischen 

der Stadtverwaltung und den Vertretern 

des Verbandes des Kleingartenvereins 

Eichsfeld. 

Horizont Möbelbörse, 

Hospitalstraße 16, (ehem. 

Bekleidungswerk) informiert: 

Öffnungszeiten: 

Montag und Mittwoch 

von 07.00 Uhr - 15.00 Uhr 

Dienstag und Donnerstag 

von 07.00 Uhr - 18.00 Uhr 

Freitag 

von 07.00 Uhr - 13.00 Uhr 

Das Team der HORIZONT-Möbelbörse sucht jederzeit gut erhaltene 

warme Jacken, Hosen und Pullover. Die Kleidungsstücke 

gehören damit neben dem bestehenden Möbelsortiment ebenfalls 

zum Angebot. Weiterhin nimmt die Möbelbörse gebrauchte, 

gut erhaltene Möbelstücke zur Aufarbeitung und Weitergabe an 

Bedürftige entgegen. 

Weitere Informationen unter 

Tel.: 03606 619411 oder 0178 7105523. 

Kommunale Wohnungsgesellschaft 

Obereichsfeld mbH 

Bereitschaftsplan für Havariefälle für die 

Gewerke Heizung/ Sanitär und Elektro 

Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb der 

Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten Wochentag 

ab 15.45 Uhr und endet am letzten genannten Wochentag 

um 7.05 Uhr 

Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan unter der 

Tel.-Nr. 03606 669326 

In eigener Sache 

Der nächste Heiligenstadt-Anzeiger erscheint am 

30.10.2013 

Redaktionsschluss ist am 

Dienstag, dem 22.10.2013 um 12:00 Uhr. 

Wir machen darauf aufmerksam, dass später eintreffende 

Informationen nicht mehr berücksichtigt werden können. 

Zudem bitten wir Sie, alle Berichte und Informationen 

einschließlich der Fotos an unten genannte Adressen 

per e-mail zu senden (bitte kein pdf-Format). 

Nach erfolgter Bearbeitung erfolgt die Weiterleitung an den 

Verlag ebenfalls per e-mail. 

E-Mail: 

e.sagorski@heilbad-heiligenstadt.de oder 

pressestelle@heilbad-heiligenstadt.de 

Schlachthofstraße 8 | 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Attraktive Produkte, sichere Versorgung und ein Service, 

der sich sehen lassen kann 

Servicezeiten: 

Montag 

9.00–15.00 Uhr 

Dienstag 

9.00–15.00 Uhr 

Mittwoch 

9.00–12.00 Uhr 

Donnerstag 9.00–18.00 Uhr 

Freitag 

9.00–12.00 Uhr 

Telefon: 03606 526-0 

Fax: 03606 526-100 

Internet: 

www.stadtwerke-heiligenstadt.de 

e-mail: 

service@stadtwerke-heiligenstadt.de


Aus Vereinen und Verbänden 

Veranstaltungen über das Naturparkzentrum Fürstenhagen 

20.10. 

Von Scharlachrot bis Dunkelgrün (Wanderung) 

Mehr zur Eibe und ihrer Jahrtausende alten Geschichte erfahren 

Sie auf einer Wanderung mit Ulrike Wollmerstädt durch das Eibenschutzgebiet 

im Lengenberg. Parkplatz Fürstenhagen: 14.00 Uhr 

mittel 3 h | 8 km | 3 € | Anmeldung: Tel. 036083 40681 

22.10. 

Herbstbasteln im Naturparkzentrum (Ferienprogramm) 

Das Naturparkteam lädt zum Basteln mit Früchten des Waldes 

ein. 

Naturparkzentrum Fürstenhagen: 11.00 Uhr 

1,5 h | Erw. 3 €, Ki. 2 € | Anmeldung: Tel. 036083 46646 

23.10. 

Drachenbasteln in der Projektwerkstatt (Ferienprogramm) 

Das Naturparkteam lädt zum Drachen basteln ein! Lauterbach, 

Projektwerkstatt Jugendherberge Harsberg: 10.00 Uhr 

1,5 h | 2 € Materialkosten | Anmeldung: Tel. 036083 46646 

25.10. 

Mit der Tier-Laterne durchs Wildkatzendorf (Bastelwandern) 

„Laternenlicht verlösch noch nicht …“ 

Wir basteln gemeinsam Tier-Laternen. Sie leuchten uns den 

Weg zur Wildkatzenlichtung (ca. 400 m): Hier kann man eine 

Tierfütterung live erleben. 

Wildkatzenscheune, Hütscheroda: 16.30 Uhr 

2 - 2,5 h | Eintritt & Kosten für Laterne 4,50 € pro Stück 

Anmelden: Tel: 036254 865180 oder info@wildkatzendorf.de 

27.10. 

Eichsfelder Apfeltag (Fest) 

Hier dreht sich alles um den Apfel! 

Dietzenrode | Infos: www.baumschule-walsetal.de 

27.10.-01.11. 

Wilde Stämme (Kindererlebnisferien) 

Wir lernen spielerisch Kelten und Germanen kennen: wie und wo 

sie lebten, wie sie sich kleideten, wovon sie sich ernährten, was 

sie glaubten und wie ihr Verhältnis zueinander war. 

Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld, Eichenweg 2, Uder: 

14.00 Uhr 

5 Tage | Ki. (7 - 12 J.) 150 € | Anmeldung bis 01.10.2013 

Tel. 036083 42311 oder info@bfs-eichsfeld.de 

31.10. 

Eichsfelder Pilgertag (Wanderung) 

Diese Pilgerwanderung führt auf dem Klosterpfad zum ehem. 

Kloster Zella, wo ein ökumenischer Gottesdienst stattfindet. 

Rückfahrt in Kleinbussen. Mit Imbiss + Kaffee & Kuchen. Franziskanerkloster 

Hülfensberg in Geismar: 10.00 Uhr 

5 h | 12 km | Mehr Infos unter: www.eichsfeld.de 

mittel Tel. 036074 62165 

November: 

15.11. - 17.11. 

Das Holz, Papa und ich (Vater-Kind-Wochenende) 

Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld, Eichenweg 2, Uder, 

17.00 Uhr 

2 Tage | Erw. 80 €, Ki. (7 - 17 J.) | Anmeldung bis 01.11.2013 | Tel. 

036083 42311 oder info@bfs-eichsfeld.de 

21.11. 

Dörfer im Naturpark (Diavortrag & Buchvorstellung) 

Sabine Pönicke stellt die Dörfer und Landschaften des Naturparks 

zwischen Leine und Werra vor. Erfahren Sie mehr über 

Gestaltungsmerkmale, Baumaterialien und die harmonische Einbettung 

der Dörfer in die Landschaft! 

Naturparkzentrum Fürstenhagen, 18.00 Uhr 

2 h | Anmeldung bis 18.11.2013 | Tel. 036083 46645 

23.11. 

Märchenstunde im Hofcafé (Lesung) 

Bei ungemütlichem Novemberwetter sitzen wir in der warmen 

Stube des Hofcafés um den Kachelofen und lauschen Ulrike 

Wollmerstädt, die uns in die Welt der Märchen entführt. 

Hof Sickenberg in Sickenberg 15.00 Uhr 

Eintritt frei | Infos: Tel. 036087 97696 oder 

www.hof-sickenberg.de 

Weitere Informationen unter 

Tel. 036083 466-46, Fax. 036083 466-41 

Um trauernden Menschen die Möglichkeit der Begegnung zu 

geben, laden wir, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ambulanten 

Hospiz- und palliativen Beratungsdienstes Eichsfeld, 

zu einem „Trauercafé“ ein. 

Mit der Trauer nicht allein bleiben 

Das Trauercafé ist ein offenes Angebot für Menschen, die einen 

nahen Angehörigen oder Freunde verloren haben. Jeder und 

jede ist herzlich willkommen, egal ob der Verlust erst kurz oder 

schon länger zurückliegt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

In gastfreundlicher Atmosphäre bei Kaffee, Tee, Kuchen und einer 

kurzen Besinnung bieten wir Raum und Zeit für Menschen, die 

- für ihre Trauer im Alltag einen Weg finden möchten 

- im Austausch mit anderen Trost und Kraft erfahren möchten 

- einfach mal reden möchten, auch mal schweigen und zuhören. 

Zum Trauercafé treffen wir uns jeden 1. Freitag im Monat (außer 

Juli und August) von 16:00 - 18:00 Uhr bei der Caritas in Leinefelde, 

Bonifatiusweg 2 (bei der Bonifatiuskirche). 

Der nächste Termin ist am 1. November 2013. 

Kostenlose Beratung zu Fragen der 

Unternehmensnachfolge durch das 

NUN - Netzwerk Unternehmensnachfolge 

Nordthüringen am 07.11.2013 in 

Nordhausen 

Sie sind selbstständig, möchten sich vielleicht 

neuen Aufgaben widmen, oder aber 

in den wohl verdienten Ruhestand gehen? 

Doch was wird dann aus Ihrem bestehenden 

Unternehmen? Die frühzeitige 

Vorbereitung auf den Führungswechsel 

ist unerlässlich, um Familienvermögen zu 

IHK-Information: 

sichern und das Unternehmen am Markt 

zu halten. 

Das NUN - Netzwerk Unternehmensnachfolge 

Nordthüringen, dem Vertreter 

von Banken, Sparkassen und einer Steuerberaterkanzlei 

angehören, bietet einmal 

im Quartal einen kostenlosen Sprechtag 

an. In persönlichen Gesprächen werden 

Ihre Fragen im Zusammenhang mit einer 

geplanten Unternehmensnachfolge beantwortet 

und Unterstützung bei der Lösung 

konkreter Probleme angeboten. 

Der nächste Beratersprechtag des Netzwerkes 

findet am Donnerstag, dem 7. 

November 2013, in der Zeit von 15:00 bis 

18:00 Uhr im Regionalen Service-Center 

Nordhausen der IHK Erfurt, Wallrothstraße 

4, statt. 

Zur Koordination ist eine vorherige Terminabsprache 

im RSC Nordhausen der IHK 

Erfurt unter Telefon 03631 908210 unbedingt 

erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren 

Anruf.


Blinde und Sehbehinderte zu Gast in Heilbad Heiligenstadt 

Eichsfelder Spezialitäten und Draisine-Fahrt 

Erneut waren Sehgeschädigte im Rahmen 

des Projektes „Urlaub für Blinde 

und Sehbehinderte im Eichsfeld“ bei der 

Kreisorganisation Eichsfeld des Blindenund 

Sehbehindertenverbandes Thüringen 

e. V. (BSVT) zu Gast in Heilbad Heiligenstadt. 

Gemeinsam mit Silke Senge und Ralf 

Lindemann vom BSVT - den beiden Organisatoren 

des dreitägigen Aufenthaltes 

- erlebten Blinde und Sehbehinderte 

aus Thüringen/ Sachsen-Anhalt ein abwechslungsreiches 

und interessantes 

Programm. 

Dazu gehörten der Besuch des Grenzmuseums 

„Schifflersgrund“ und das Wurstund 

Hausschlachtemuseum des Klausenhofes 

in Bornhagen. 

Wissenswert für alle war zudem der 

barrierefreie Stadtrundgang durch die 

Eichsfeldmetropole. Hans-Helmut Martin 

aus Dessau - er ist blind - ertastet in der 

Fußgängerzone die Figuren (siehe Foto) 

des Spiegelbrunnens. Stadtführerin Silke 

Senge vom Blinden- und Sehbehindertenverband 

erklärte hier anschaulich die 

Einzelheiten des von Werner Löwe geschaffenen 

Brunnens. 

Beim Mittagessen im „Haus des Handwerks“ 

nutzten die blinden und sehbehinderten 

Gäste die Speisekarte in Brailleschrift 

sowie Großdruck und ließen sich 

auch Eichsfelder Spezialitäten schmecken. 

Den Abschluss der jährlichen Tour der 

Gruppe - die nächste findet 2014 in Dessau 

statt - bildete eine Fahrt mit der elektrischen 

Kanonenbahn ab Lengenfeld/ 

Stein. 

Ralf Lindemann 

Der Heiligenstädter Eisenbahnverein e. V. 

lädt zu seiner traditionellen Herbst- 

Tauschbörse für Modelleisenbahn- und 

Automodelle am 

27. Oktober 2013 

von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr 

in die Stadthalle in Heiligenstadt ein. Alle 

großen und kleinen Freunde des Modellbaues 

sind dazu herzlich eingeladen. 

Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon 

bald ist Weihnachts- und Winterzeit, die 

ideale Zeit zum Basteln. Sie suchen 

noch eine Rarität 

für Ihre 

Modellbahnanlage? 

Mit 

etwas Glück 

finden Sie auf unserer Börse genau das 

Richtige. Tausende Modelle stehen für 

Sie zur Auswahl. Sammler können nach 

seltenen oder alten Stücken in verschiedenen 

Ausführungen, die Modellbauer 

nach Fahrzeugen und Zubehör einer bestimmten 

Region oder Epoche suchen. 

Bastlern biete sich die Möglichkeit, jede 

Menge Ersatzteile zu erwerben. Neuerwerbungen 

von Modelleisenbahnen können 

sofort auf einer Teststrecke auf ihre 

Funktionstüchtigkeit geprüft werden. 

Für Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr 

ist der Eintritt wie immer kostenlos. 

Weitere Informationen sind unter 0152 

26301338 oder 03606 603934 zu erfragen 

oder im Internet unter www.hev-ev. 

de zu finden. 

Auf Ihren Besuch freut sich der 

Heiligenstädter Eisenbahnverein e. V. 

Einen Mitarbeiter(in) im Bundesfreiwilligendienst 

für die Wildkatzenlichtung (Gehege) 

Aufgabengebiet: Unterstützung bei 

Hausmeistertätigkeiten, Grünanlagenpflege 

und Gästebetreuung des Wildkatzendorfes 

Für diese Tätigkeiten ist handwerkliches 

Geschick von Vorteil. Eine handwerkliche 

oder gärtnerische Ausbildung wäre 

wünschenswert, ist aber nicht zwingend 

erforderlich. Vielmehr sollten Sie sich 

körperlich fit fühlen, denn unser Hausmeister 

benötigt hin und wieder auch tatkräftige 

Unterstützung. Darüber hinaus 

sind ein Führerschein und ein eigener 

PKW zur Anfahrt zum Wildkatzendorf 

von Vorteil. Ebenfalls vorhanden sollte 

auch die Bereitschaft zur Arbeit am Wochenende 

sein, sowie die Mehrarbeit in 

der Hauptsaison (01.04. - 31.10.). 

Eine Unterkunft kann leider nicht gestellt 

werden. 

Wir bieten: 

- eine abwechslungsreiche Tätigkeit 

und die Möglichkeit mit vielen Menschen 

in Kontakt zu kommen 

- die Chance ein interessantes Projekt 

mit zu gestalten 

- im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes 

stattfindende Fortbildungsangebote 

zu besuchen 

- eine Vergütung gemäß den Bestimmungen 

des Bundesfreiwilligendienstes 

- eine Tätigkeit, die ganztags oder 

aber auch in Teilzeit ausgeübt werden 

kann. Die Dauer der Beschäftigung 

beträgt mindestens zwölf 

Monate bis maximal 18 Monate 

- die Tätigkeit kann sofort aufgenommen 

werden 

Wir freuen uns auf die Zusendung Ihrer 

Bewerbung (gerne auch per Mail) an: 

Wildtierland Hainich gemeinnützige 

GmbH 

Schlossstraße 4 

99820 Hörselberg-Hainich 

oder per E-Mail an: 

info@wildkatzendorf.de 

Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Claudia 

Wilhelm. Nähere Informationen zu den 

Aufgaben und der Stelle erhalten Sie 

unter 036254 865180. 

Ich geh mit meiner Laterne“ 

25.10.2013 ab 16.30 Uhr 

Das Wildkatzendorf Hütscheroda lädt 

alle Katzenfreunde zum Basteln von 

Tierlaternen in die Wildkatzenscheune 

ein. In gemütlicher Atmosphäre können 

diese ganz individuell gestaltet werden. 

Gegen 17.30 Uhr führt der Weg hinauf 

zur Wildkatzenlichtung. Hier erfährt man 

bei einer moderierten Schaufütterung 

Spannendes über die kleinen Tiger. Im 

Anschluss werden die Laternen entzündet 

und führen uns wieder nach Hütscheroda. 

Teilnahmegebühr wäre der Eintritt, sowie 

eine Kostenpauschale für die Tierlaterne 

(3,00 bis 5,00 €). Anmeldungen wären 

gerne unter 036254 865180 oder info@ 

wildkatzendorf.de entgegen genommen.


Kulturelles 

Ankunft im Alltag 

Brigitte Reimann (1933 - 1973) 

Das Literaturmuseum Theodor Storm hatte 

zu einem literarischen Abend mit Eröffnung 

einer bemerkenswerten Ausstellung 

über die bekannte DDR Schriftstellerin 

Brigitte Reimann geladen. 

Nach Ende der Ausstellungseröffnung 

konnten sich die zahlreichen Besucher einen 

Film ansehen: „Unser kurzes Leben“ 

eine Verfilmung des Romans „Franziska 

Linkerhand“ aus dem Jahre 1980. Interessiert 

konnte man zur Kenntnis nehmen, 

dass die Besucher nicht nur aus Heiligenstadt 

und Umgebung angereist waren 

sondern auch aus Kassel und Umgebung 

und auch aus Halle. Ich denke, ein recht 

positives Zeichen für unser Museum. 

Herzlich begrüßt wurden die Gäste des 

Abends unter ihnen, Frau Erika Becker, 

Leiterin des Literaturzentrums Neubrandenburg 

e.V. - Brigitte Reimann Literaturhaus 

von Dr. Regina Fasold. 

Brigitte Reimann, (1933 - 1973). Ölgemälde 

von Erika Stürmer-Alex 1964, 

Ausschnitt 

Dr. R. Fasold übergab dann das Wort an 

Erika Becker die, die Gäste über Leben 

und Werk der B. Reimann und den anschließenden 

DEFA Film „Unser kurzes 

Leben“ informierte. 

Brigitte Reimann wurde am 21.07.1933, 

die Nazis hatten gerade die Macht übernommen, 

in Burg bei Magdeburg, geboren. 

Eingeschult wurde sie 1939, zu 

Beginn des zweiten Weltkrieges. Die aufgeweckte 

Schülerin erlebte als Kind die 

Greul und Verbrechen der Nazis, erlebte 

die Bombenangriffe auf deutsche Städte, 

hörte von gefallenen Soldaten und 

Kriegsgefangenschaft. Die Jugend wollte 

für ein besseres Deutschland arbeiten. 

Sie erhofften sich dies in der DDR zu 

finden. B. Reimann wollte Schriftstellerin 

werden und veröffentlichte mit 22 Jahren 

ihr erstes Buch. 1955 „Der Tod der schönen 

Helena“, 1956 „Die Frau am Pranger“, 

1961 „Ankunft im Alltag“, 1963 „Die 

Geschwister“, 1965 „Das grüne Licht der 

Steppen“, 1974 „Franziska Linkerhand“ 

(unvollendet) und v.a. 

Erika Becker, Leiterin des Literaturzentrums 

Neubrandenburg e.V. - Brigitte- 

Reimann Literaturhaus 

In der Einladung zu diesem Abend lesen 

wir: „Lieber dreißig wilde Jahre als siebzig 

brave und geruhsame, 

das war nicht nur das 

Lebensmotto der Romanheldin 

Franziska 

Linkerhand sondern 

auch das ihrer Autorin 

Brigitte Reimann. Die 

engagierte und begabte 

Schriftstellerin führte 

ein Leben mit Höhen 

und Tiefen“. 

1959 heiratete sie den 

Schriftsteller Siegfried 

Pitschmann mit dem 

sie von 1960 bis 1968 

in Hoyerswerda wohnte. 

Im Rahmen des Bitterfelder 

Weges arbeiteten 

beide im Kombinat 

„Schwarze Pumpe“. Es 

entstanden gemeinsame 

Werke. 1964 

trennten sie sich. 1980 

zog B. Reimann nach 

Neubrandenburg. Dort 

begann sie mit dem 

Roman: „Franziska Linkerhand“ 

an dem sie 10 

Jahre arbeitete und den 

sie als Fragment hinterließ. 

Sie war viermal 

verheiratet. 

Durch ihre literarischen 

Erfolge wurde sie sehr 

schnell bekannt. Ein 

Teil ihrer Titel wurden 

zu Kultobjekten, gerade 

bei jugendlichen Lesern, vor allen bei 

denjenigen die aus dem starren System 

der damaligen DDR Planwirtschaft ausbrechen 

wollten. Ihre Erfolge brachten ihr 

aber auch staatliche Anerkennung. Sie 

wurde z.B. Mitglied der Jugendkommission 

beim Politbüro der SED. 

Die Niederschlagung des „Prager Frühlings“ 

1968 bewirkte zunehmende Desillusionierung 

gegenüber dem eingeschlagenen 

Weg und der herrschenden Klasse 

der DDR. Ihr letzter unvollendeter Roman 

„Franziska Linkerhand“ verbindet Kritik 

am System mit dem individuellen Glücksanspruch 

der Menschen auf ein selbstbestimmendes 

Leben. 

Am 20. Februar 1973 verstirbt die lebensfrohe 

und streitbare Autorin 39 jährig an 

einem Krebsleiden. In diesem Jahr gedenken 

wir mit dieser Ausstellung ihres 

80. Geburtstages. 

Die sehr informative Ausstellung ist bis 

zum 27. 10. 2013 im Literaturmuseum zu 

sehen. Sie ist vor allem eine Rückerinnerung 

an fast vergessene Zeiten. 

Text und Fotos: Heinz Scholle 

Ausstellungstafel


Singkreis „St. Aegidien“ probte für das Adventskonzert 

Chorwochenende im Kloster Donndorf 

Am vorletzten Septemberwochenende 

fuhren 25 Sängerinnen und Sänger des 

Singkreises „St. Aegidien“ Heiligenstadt 

zu einem Probenwochenende in den Kyffhäuserkreis, 

um sich im Kloster Donndorf 

zwei Tage intensiv auf das alljährlich stattfindende 

Adventskonzert vorzubereiten. 

Kloster Donndorf liegt am nordöstlichen 

Rand Thüringens in der Nähe von Artern, 

war früher ein Zisterzienserinnen-Kloster 

und ist heute eine Ländliche Heimvolkshochschule 

im Verband der Bildungszentren 

im Ländlichen Raum e.V. mit 

umfangreichen Angeboten zur Bildung 

und Begegnung. Außerdem bieten sich 

dort sowohl räumlich als auch ausstattungsmäßig 

beste Möglichkeiten für ein 

erfolgreiches Probenwochenende, so 

dass der Singkreis diese Voraussetzungen 

zum wiederholten Male nutzte. 

In diesem Jahr soll mit dem traditionellen 

Konzert am 2. Adventssonntag besonders 

das 40-jährige Dienstjubiläum des 

Kantors der Gemeinde St. Aegidien und 

Leiters des Singkreises und des Eichsfelder 

Kammermusikkreises, Siegfried Ihme 

(rechtes Foto), gewürdigt werden. 

Höhepunkt des Konzertes wird dabei das 

festliche „Te Deum“ von Johann Adolph 

Hasse sein, das er 1751 anlässlich der 

Einweihung der Katholischen Hofkirche 

in Dresden, der heutigen Kathedrale des 

Bistums Dresden-Meissen, komponierte. 

Die Einstudierung dieses 4-teiligen Werkes 

stand darum in Donndorf im Mittelpunkt 

der Probentätigkeit. Aber auch die 

Geselligkeit und die Stärkung der Chorgemeinschaft 

kam an diesem gelungenen 

Chorwochenende natürlich nicht zu kurz. 

Hans-Georg Kleppe 

„Bilderwelten - Beginn einer Leidenschaft“ 

Sonderausstellung in der Tourist-Information 

Am 01.10.2013 wurde in der Tourist- 

Information eine Sonderausstellung mit 

dem Titel „Bilderwelten - Beginn einer 

Leidenschaft“ eröffnet. In ihrer ersten 

eigenen Ausstellung zeigt die Heiligenstädterin 

Astrid Germerodt Ölgemälde 

auf Leinwand und Porträts als Radierungen. 

Frau Jana Bauer, Leiterin der 

Stadtbibliothek begrüßte auch im Namen 

des Bürgermeisters, Thomas Spielmann, 

und der Ersten Beigeordneten, Ute Althaus, 

die Gäste und 

brachte ihre Freude 

zum Ausdruck, dass 

eine vielseitige Auswahl 

der Bilder Astrid 

Germerodts nun 

hier gezeigt werden 

können. 

Vor drei Jahren 

entdeckte sie ihre 

Leidenschaft für die 

Malerei und brachte 

sich die Techniken 

autodidaktisch bei. 

Inspiriert durch den 

Maler Bob Ross 

und dessen Maltechniken 

begann 

sie Bergwelten zu 

malen. Später folgten Meerlandschaften 

und Porträts als Radierungen. Berühmte 

Künstler aus der Musik- und Filmgeschichte 

u.a. Marilyn Monroe, Liz Taylor, 

Stan Laurel und Oliver Hardy findet man 

in ihren Porträtzeichnungen genauso wie 

Familienmitglieder und Selbstporträts. 

Die Motive für ihre Berg- und Meerlandschaften 

entdeckt sie durch Zufall auf 

Postkarten, im Internet oder auf Urlaubsfotos. 

Viele Gäste wünscht sich Frau Germerodt, 

welche sich ihre Werke im Rathaus 

ansehen mögen. 

Bis zum 12.11.2013 können Interessierte 

in der Tourist-Information die Sonderausstellung 

von Montag bis Freitag in der 

Zeit von 09.00 bis 17.00 Uhr sowie samstags 

von 10.00 bis 12.00 Uhr besuchen.


Veranstaltungen im Literaturmuseum „Theodor Storm“ 

Das Literaturmuseum „Theodor Storm“ und der Theodor- 

Storm-Verein Heilbad Heiligenstadt laden zu ihren Veranstaltungen 

herzlich ein. Alle Literatur- und Kunstinteressierten sind 

in unserem Haus wie immer herzlich willkommen, betonen Museumsleiterin 

Dr. Regina Fasold und Vereinsvorsitzende Monika 

Potrykus. 

Freitag, 25. Oktober, 19.30 Uhr 

im Foyer des Eichsfelder Kulturhauses 

Thekla Carola Wied 

„Siehst du, wie schön ich dir schreibe.“ 

Briefe berühmter Eltern an ihre Kinder. Eine literarisch-musikalische 

Zeitreise durch fünf Jahrhunderte mit Musik von Manuel 

Munzlinger & oboe in jazz 

Die beliebte Schauspielerin Thekla Carola Wied liest Briefe berühmter 

Persönlichkeiten an ihre Kinder aus fünf Jahrhunderten. 

Die von ihr ausgewählten Briefe von Martin Luther, Liselotte 

von der Pfalz, Johann Wolfgang von Goethe, Johanna Schopenhauer, 

Theodor Fontane, Jurek Becker und vielen anderen 

- nicht zuletzt Theodor Storm - ermöglichen rührende Einblicke 

in das Familienleben und sind Zeitzeugnisse vergangener Epochen. 

Mit viel Einfühlungsvermögen und Sinn für Humor und 

Ironie hat sie das Lebensgefühl der Absender wiedererweckt 

und vom Staub der Geschichte befreit. Die Briefe sind Spiegel 

des Zeitgeistes, der religiösen Überzeugungen, der gesellschaftlichen 

Milieus und der jeweiligen Erziehungsmaximen. Oft 

sind in diesen Schreiben versteckte Ermahnungen und Belehrungen 

an die Kinder zu finden. Mit einem Augenzwinkern gibt 

Thekla Carola Wied Einsichten in die Kindererziehung aus den 

„guten alten Zeiten“, als Kinder noch die Ideale ihrer Eltern verwirklichen 

sollten. 

Die passende Musik zum Programm wurde vom Oboisten und 

Komponisten Manuel Munzlinger ausgesucht und arrangiert. 

Munzlinger suchte zu jedem Autor ein Musikstück aus, das die 

Zeiten in ihren Klängen nachzeichnet - zum größten Teil ist das 

Geburtsjahr der Verfasser des Briefes und der Musik identisch. 

Um den augenzwinkernden Vortrag von Thekla Carola Wied 

zu unterstützen und die feinsinnige Ironie des Blickes auf die 

damalige Zeit zu verstärken, hat er jedes Werk mit einem raffinierten 

Swing versehen. Unmerklich werden die barocken und 

romantischen Melodien mit jazzigen Akkorden und Rhythmen 

versehen, die dem Abend dadurch zusätzlich eine Prise Humor 

verleihen. 

Eintritt: 28, - €, Mitglieder des Storm-Vereins: 23, - €, Abo-Preis: 

23, - € 

Vorverkauf: Literaturmuseum „Theodor Storm“ und Eichsfelder 

Kulturhaus 

Mittwoch, 6. November, 19.30 Uhr 

Ausstellungseröffnung „Es weihnachtet sehr …“ Weihnachtsbücher 

und Adventskalender illustriert von Maren Briswalter 

Maren Briswalter, die im Frühjahr ihre mehrfach ausgezeichneten 

Kinderbuchillustrationen (unter anderem zu „Pole Poppenspäler“) 

im Literaturmuseum gezeigt hat, stellt sich nun noch 

einmal in Heiligenstadt mit liebevoll gestalteten Adventskalendern, 

Weihnachtsbilderbüchern und mit Einzelblättern zu Weihnachtsgedichten 

der Weltliteratur vor. Die Adventskalender tragen 

so poetische Namen wie „Die Weihnachtskarawane“, „Zu 

Bethlehem geboren“ oder „Am Weihnachtsabend“. Auch zu 

dem bekannten Weihnachtskinderbuch „Holly und Ivy“ von Margret 

Rumer Godden hat Maren Briswalter ein Kalendermotiv 

gestaltet. Gezeigt werden im Literaturmuseum Originalvorlagen 

zu diesen Kalendern, zu den Weihnachtsbüchern „Holly und 

Ivy“, „Schneehäschens Stern“, „Schneehäschens Weihnachtsüberraschung“, 

E. T. A. Hoffmanns „Nussknacker und Mausekönig“ 

sowie Einzelblätter u.a. zu Joseph von Eichendorffs 

„Weihnachten“, Hoffmann von Fallerslebens „Der Traum“ und 

Theodor Storms „Knecht Ruprecht“. 

Viele schöne, künstlerisch gelungene Adventskalender und 

Weihnachtsbücher von Maren Briswalter können im Literaturmuseum 

käuflich erworben werden. 

Ausstellungsdauer: bis 19.01.2014 


Vortrag Dr. Dörte Nicolaisen, Husum: „…es ist, als wenn sie 

uns nicht lassen könnten…“* Theodor Storm und die Husumer 

Landratsfamilie Reventlow. (*Theodor Storm an Ernst 

Storm, 4. Januar 1879) 

Dr. Dörte Nicolaisen war Mitherausgeberin des großen und mittlerweile 

vergriffenen Katalogs zur Ausstellung: „Alles möchte ich 

immer“. Franziska Gräfin zu Reventlow (1871- 1918). Ihr Beitrag 

betrifft vor allem die Husumer Jahre Franziska zu Reventlows, 

der Tochter des Landrates und Storm-Freundes Ludwig Graf zu 

Reventlow (1824 - 1893). Bei ihren Recherchen stieß sie auf 

bisher unbekannte Quellen, die ein neues Licht auf die Beziehung 

der eng befreundeten Husumer Familien werfen. 


Buchvorstellung und Diskussion 

Jochen Missfeldt liest aus seiner 2013 im Hanser Verlag München 

erschienenen Storm-Biographie: „Du graue Stadt am 

Meer“. 

Der Dichter Theodor Storm in seinem Jahrhundert. Im Anschluss 

Gespräch und Diskussionsrunde mit Dr. Regina Fasold. 

Der in Schleswig-Holstein lebende, renommierte Autor Jochen 

Missfeldt zeichnet auf fast 500 Seiten die Physiognomie des 

bedeutenden deutschen Lyrikers und Erzählers nach, erhellt 

dabei wichtige Bezüge zwischen Leben und Werk und schreibt 

vor allem zum ersten Mal eine umfassende Geschichte der 

Familie Theodor Storms, in der sich auf ganz spezielle Weise 

das Zeitalter mit seinen politischen, kulturellen und sozialen 

Verhältnissen spiegelt. Jochen Missfeldt: „Storms Sprache hat 

mich gepackt und nicht losgelassen, als Charakter hat er mich 

verstört und vor den Kopf gestoßen. Sein einziges Vorbild: er 

selber. Seine Leitmotive: erhoffte und gescheiterte Liebe und 

das Ringen um ein gelungenes Leben. Mit seiner Lyrik ist er ein 

Meistersänger seines Jahrhunderts, mit seiner Erzählkunst ein 

Wegbereiter der Moderne.“ 

Büchertisch: Buchhandlung Albert Multhauf GmbH 

Sonntag, 1. Dezember, 16.00 Uhr 

Adventsliedersingen 

Mit dem Kinderchor der Theodor-Storm-Schule unter der Leitung 

von Elke Bornemann 

Dienstag, 3. Dezember, 16.00 Uhr 

Um 16 Uhr zum Tee bei Theodor Storm 

Eine vorweihnachtliche Lesung aus Storms Texten mit Andrea 

Stenzel, Göttingen, und Dr. Regina Fasold, Heiligenstadt


Herbstzeit 

Der Herbst nun langsam beginnt. 

Die Blätter leuchten in strahlenden Farben, 

denn die Sommerzeit verrinnt. 

Das satte Grün geht in eine bunte Farbenpracht über. 

Der Nebel hängt in den Bäumen, 

das Wetter wird dann trüber. 

Reif liegt auf der Wiese im Park. 

Dicke Jacken sind jetzt angesagt. 

Die Sonne blinzelt durch das bunte Herbstlaub der Bäume. 

Die letzten Rosen noch einmal vom Sommer träumen. 

Verändert hat sich die Natur, 

denn es stürmt und schüttet. 

Der Wind an den dürren Ästen rüttelt. 

Der Regen zieht in einer schwarzen Wolkenfront über die Stadt. 

Doch mit dem Farbenspiel der Herbst schon etwas Märchenhaftes hat. 

Viele Wetterkapriolen hält sie für die Autofahrer bereit, 

diese tückische Herbstzeit. 

In den Wohnungen erwachen die Heizungen zu neuem Leben, 

sie werden uns wieder viel Gemütlichkeit geben. 

Maria Theresia Mohr 

Schule / Weiterbildung / Kurse 

Chor der Bergschule beim Jugendchorfestival Speyer 

Bericht vom Jugendchorfestival in Speyer 

Vom 20. - 22. September 2013 fuhr der Chor der Bergschule mit 

zehn Mitgliedern zum Jugendchorfestival „Pueri Cantores“ nach 

Speyer. Begleitet wurden wir von Kantor Christoph Demmler, 

der unseren Chor seit Dezember 2011 leitet, und Musiklehrer 

Thomas Fuhlrott, der im November 2013 die Nachfolge Herrn 

Demmlers als Chorleiter antritt. 

Nach einer 5-stündigen Zugfahrt bezogen wir unsere Zimmer 

in der Jugendherberge in Mannheim. Anschließend fuhren wir 

mit der Schnellbahn nach Speyer, wo wir von unserer Chorpatin 

freundlich empfangen wurden. 

In der Kirche St. Josef wurde das Chorfestival mit einer anschließenden 

Prozession zum Dom eröffnet. Das diesjährige Motto 

lautete: „Meinen Frieden gebe ich Euch!“ 

Am Abend haben wir den Klängen der A Capella - Band „Viva 

Voce“ („Es lebe die Stimme“) gelauscht und wurden von der ausgelassenen 

Stimmung angesteckt. 

Mit 730 Sängerinnen und Sängern fand Samstagmorgen eine 

gemeinsame Probe in Dom zu Speyer statt, der größten romanischen 

Kathedrale der Welt. Gemeinsam mit dem Jugendchor 

St. Johannes aus Bad Mergentheim gestalteten wir ein Friedensgebet 

um 14.00 Uhr in der Klosterkirche St. Magdalena. Danach 

hatten wir Zeit, um uns die Stadt am Rhein anzusehen. Um 20.00 

Uhr sangen wir beim Domkonzert mit und erhielten einen Einblick 

in das Repertoire der anderen teilnehmenden Chöre. 

Am Sonntag endete das Jugendchorfestival feierlich mit einem 

Gottesdienst mit Bischof Wiesemann im Dom von Speyer, der 

von allen Chören mitgestaltet wurde. Es waren drei Tage voller 

Musik und Gesang, die wir gemeinsam mit vielen Jugendchören 

aus ganz Deutschland erlebten. 

„Musik und Gesang verbinden die Menschen miteinander. Musik 

und Gesang helfen, dass Menschen über trennende Schranken 

und Grenzen hinweg in Frieden zusammenfinden“, sagte Bischof 

Wiesemann in seiner Predigt. Genau das haben wir erfahren und 

das hat uns begeistert! 

Elisabeth Arend (Jg. 11)


Die Wetterstation in der geografischen Mitte 

Deutschlands informiert : 

Der Monat September 2013 in Heiligenstadt 

mittlere Tagestemperatur 

13,1°C 

wärmster Tag 06.09 21°C 

wärmste Stunde 

06.09. 16.00 - 17.00 Uhr 29,1°C 

kältester Tag 28.09. 7,4°C 

kälteste Stunde 28.09. 07.00 - 08.00 Uhr -0,8°C 

größte Tagesschwankung 

der Temperatur 06.09. 17,6° Anstieg in 13 h 

kleinste Tagesschwankung 

der Temperatur 11.09. 1,9° 

mittlerer Tagesniederschlag 2,61 l/m 2 

Monatsniederschlag 77,6 l/m 2 

feuchtester Tag 11.09. 32,8 l/m 2 

feuchteste Stunde 11.09. 03.00 - 04.00 Uhr 8,1 l/m 2 

Liebe Leserinnen und Leser, 

Es ist wieder soweit. Schon ist der nächste Monat vergangen. 

Man spürt, wie es langsam Herbst wird, obwohl es im ersten 

Monatsviertel noch recht sommerlich und trocken war. 

Warum eigentlich noch sommerlich? 

Sommer ist ja nicht gleich Sommer, da der meteorologische 

Herbstanfang am 1.September, jedoch der kalendarische bekanntermaßen 

zur Tag-und-Nachtgleiche am 23. September ist. 

Im zweiten Viertel des Monats kam Tief „Nandor“ zu uns, das 

sich in vollen Zügen zeigte. Mit Starkregenfällen von 32,8 Liter 

pro Quadratmeter war der 11. September der feuchteste Tag. 

Diese Regenfälle machten fast die Hälfte des Monatsniederschlags 

aus. 

Zu Beginn des dritten Monatsviertels wurde es schon mal richtig 

kühl. Mit nur knapp 9°C Tagesdurchschnittstemperatur musste 

man dann doch schon die dicken Jacken auspacken. Kälter war 

es nur noch am 28. September, da trotz Sonnenschein, aufgrund 

des Ostwindes, es am Tage nicht so warm wurde und nachts 

durch die Altweibersommer-Wetterlage schon Bodenfröste auftraten. 

Doch die Tage um den kalendarischen Herbstanfang bescherten 

uns für diese Zeit reichlich Sonnenschein und noch ein 

paar schöne laue Abende. 

Im Gesamtbild betrachtet lag der September von den Temperaturen 

her, trotz vieler Schwankungen, im Durchschnitt. Die Niederschläge 

lagen etwas über dem langjährigen Mittel. Jetzt hoffen 

wir, dass nach dem schönen Altweibersommer auch noch der 

Goldene Oktober Einzug hält. 

Liebe herbstliche Wettergrüße 

Fabio Simon und Paul Träger 

AG „Junge Wetterfrösche“ 

Lingemann -Gymnasium Heiligenstadt 

Waldjugendspiele mit 12 Stationen 

den Förstern bereits erwartet. Nach einem 

Gruppenfoto starteten wir, um die 

12 aufgebauten Stationen im Wald zu 

absolvieren. Trotz des nassen Wetters 

konnten wir viel über die vielen Pflanzenarten 

und Tiere sowie über die Arbeit 

der Förster und der Waldarbeiter lernen. 

Bei den sportlichen Aktivitäten, wie dem 

Zapfenzielwurf oder dem Holzstapeln, 

wurde uns schnell wieder warm. 

Am 18. September wanderten wir, die 

Grundschüler der Lorenz-Kellner-Schule, 

um 7:30 Uhr von der Schule bis zum 

„Neun Brunnen“. Dort wurden wir von 

Als wir gegen 12:00 Uhr wieder am Startpunkt 

angekommen waren, schien auch 

die Sonne und das Würstchen schmeckte 

besonders gut. Nach einer Pause mit 

Spielen oder Holzsägen fand dann die 

Auswertung und Siegerehrung statt. Alle 

Kinder erhielten eine „Wundertüte“, die 

wir aber erst am kommenden Tag uns 

genauer ansahen. Darin fanden wir eine 

Urkunde, ein Armband, Süßigkeiten, tolle 

Waldhefte und ein Stick für den HSK- 

Unterricht. Darüber haben wir uns sehr 

gefreut, vielen Dank! 

An dieser Stelle möchten wir uns bei 

unseren Lehrerinnen, dem Forstamt, 

der Stadt, dem Naturpark, der Schutzgemeinschaft 

und dem Team des „Neun 

Brunnen“ für den erlebnisreichen Tag im 

Wald bedanken. 

Mediengruppe 4 b


Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule 

für soziale Berufe 

„Ausbildung zum/zur 

staatlich anerkannten 

Physiotherapeuten/-in“ 

Kursinhalte 

Lerngebiete theoretischer Unterricht: 

Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; 

Anatomie, Physiologie, Allgemeine 

Krankheitslehre, Hygiene, Erste Hilfe und 

Verbandtechnik, Angewandte Physik und 

Biomechanik, Sprache und Schrifttum, 

Psychologie/Pädagogik/Soziologie, Prävention 

und Rehabilitation, Trainingslehre, 

Bewegungslehre, Bewegungserziehung, 

physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken, 

Krankengymnastische 

Behandlungstechniken, Methodische 

Anwendung der Physiotherapie in 

den medizinischen Fachgebieten, Massage-, 

Elektro- und Hydrotherapie. 

Fachpraktische Ausbildung in Kliniken 

der medizinischen Fachgebiete: 

Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie, 

Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, 

Rehabilitation 

Möglichkeit zum ausbildungsbegleitendem 

Studium 

„Bachelor of Science“! 

Referenten: 

Leitung des Referententeams: 

Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig / Schulleiterin 

Voraussetzungen: 

Realschulabschluss 

gesundheitliche Eignung (Attest vom 

Hausarzt) 

Gebühren: 

schulgeldpflichtig (auf Anfrage) 

Förderung: 

nach dem Bundes-Ausbildungs-Förderungsgesetz 

(Bafög) 

Kursdauer: 

3 Jahre - Unterrichtszeiten: 

Montag - Freitag - 07.50 - 14.50 Uhr 

Termin: Beginn: 01.08.2014 Ende: 

31.07.2017 

ACHTUNG - 

Neue Ausbildungen 

in Vorbereitung! 

„Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten 

MasseurIn/med. 

BademeisterIn“ 

Kursinhalte 

Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und 

Fertigkeiten in der Anwendung physikalischer 

Therapie in der Prävention, der kurativen 

Medizin, der Rehabilitation und im 

Kurwesen. 

BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH 

Theoretischer und praktischer Unterricht 

umfasst 2.230 Std. und die praktische 

Ausbildung 880 Stunden. Die Ausbildung 

endet mit einer staatlichen Prüfung gemäß 

den Bestimmungen der Ausbildungs- und 

Prüfungsverordnung für Masseure und 

med. Bademeister in der jeweils gültigen 

Fassung. 

Referenten: 




Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss 

gesundheitliche Eignung (Attest vom 

Hausarzt) 

Gebühren: 


Förderung: 


(Bafög) 

Kursdauer: 

2 Jahre (Vollzeit) mit anschließendem 

Praktikum von 6 Monaten 

Unterrichtszeiten: 

Montag - Freitag - 07:50 - 14:50 Uhr 

Termin: voraussichtlich 01.08.2014 

„Verkürzte Ausbildung zum/ 

zur staatlich anerkannten 

Physiotherapeuten/-in - 

12 Monate“ 

Ausbildungsstruktur: 

- 32 Wo. theoretische und praktische 

Ausbildung (1.000 Std.) 

- 10 Wo. praktische Ausbildung in den 

medizinischen Fachgebieten (400 

Std.) 

Referenten: 




abgeschlossene staatliche Prüfung und 

Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung 

Masseur/med. Bademeister sowie 

mindestens 5-jährige Tätigkeit in diesem 

Beruf 

Gebühren: 


Förderung: 


(Bafög) 

Kursdauer: 

1 Jahr (Vollzeit) - Unterrichtszeiten: 

Montag bis Freitag von 07:50 - 14:50 Uhr 

Termin: auf Anfrage 

„Verkürzte Ausbildung zum/ 

zur staatlich anerkannten 

Physiotherapeuten/-in - 18 

Monate, auch berufsbegleitend 

möglich auf Anfrage“ 

Ausbildungsstruktur: 

- 44 Wo. theoretische und praktische 

Ausbildung (1.400 Std.) 

- 18 Wo. praktische Ausbildung in den 

medizinischen Fachgebieten (700 Std.) 

Referenten: 




abgeschlossene staatliche Prüfung und 

Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung 

Masseur/med. Bademeister oder 

2-jährige Ausbildung als Turn- und Sportlehrer 

oder 2-jährige Ausbildung als Gymnastiklehrer 

Gebühren: 


Förderung: 


(Bafög) 

Kursdauer: 

1 1/2 Jahre (Vollzeit) - 

Unterrichtszeiten: Montag bis Freitag von 

07:50 - 14:50 Uhr 

Termin: auf Anfrage 

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie 

bitte schriftlich an u. g. Adresse. 

Nähere Informationen zu den Ausbildungen 

erhalten Sie unter www.bildungszentrum-hig.de 

oder telefonisch unter 03606 

605152. 

Weiterbildungskurs - Kursleiterausbildung 

„Autogenes 

Training für Senioren“ 

Das autogene Training - die weltweit verbreitete 

und für uns Mitteleuropäer am 

besten geeignete Entspannungsmethode 

wurde vor 80 Jahren von dem deutschen 

Neurologen und Psychiater J. W. Schultz 

erfunden und erlebte eine schnelle Verbreitung 

im europäischen Raum. Heute 

hilft diese beliebte Methode vielen gestressten 

Senioren bei Schlafstörungen, 

Konzentrationsstörungen und zahlreichen 

organischen Problemen wie Magen- oder 

Kopfschmerzen. 

Durch Erlernen der Autosuggestion und 

meditativer Techniken wie Farbentspannung 

und Fantasiereisen sind die Teilnehmer 

in der Lage, den Belastungen 

des Alters besser begegnen zu können. 

Besonderer Wert wird im Kurs auf die Bewältigung 

individueller Probleme von Senioren 

durch das Erlernen selbstbestimmter 

formelhafter Vorsätze gelegt. Auch 

Beratungen und Gruppengespräche zur

Heiligenstadt - 21 - Nr. 21/2013 

sinnvollen Verwendung meditativer Musik 

gehören in unser Programm. 

Für diesen Kurs erhalten Sie 30 Fortbildungspunkte. 

Dieser Kurs richtet sich an alle Interessierten. 

Referent: 

Karl Thomas - Dozent, Physiotherapeut, 

Lehrer für AT, Leiter der „Lehrstätte für AT 

Legefeld/Thüringen“ 

Kursgebühren: 

395,00 EUR zzgl. 12,00 EUR für umfangreiches 

Kursskript 

Kursdauer: 

32 UE - Freitag und Samstag 09:00 bis 

18:45 Uhr; 

Sonntag 09:00 bis 15:30 Uhr 

Termin: 22.11. - 24.11.2013 

Nähere Informationen zu o. g. 

Weiterbildungen erhalten Sie unter: 

BfH - Bildungszentrum 

für Heilberufe gGmbH 

Berufsfachschule und Höhere 

Berufsfachschule für soziale Berufe 

Grünewaldstraße 16 a, 


Tel.: 03606 605152 Fax: 03606 614915 

E-mail: info@bildungszentrum-hig.de 

Internet: www.bildungszentrum-hig.de 

Russisches Geburtstagslied zum Abschluss 

Projektthema der Bergschüler beschäftigte sich mit russischen Feier- und Festtagen 

Die erfolgte nach einer Stärkung in Form 

eines gemeinsamen Frühstücks. Viele 

interessante Fakten hatten die Schüler/ 

innen zum Beispiel zum russischen Neujahrsfest, 

zu Weihnachten, Maslenitsa 

(Butterwoche), zum Frauentag, Erster 

Mai-Feiertag oder zu Ostern zusammengetragen 

und unterhaltsam vorgetragen. 

Nun ging es zum lockeren Teil über. 

Ein Zeichentrickfilm „Mascha i Medved“ 

(Raz, dva, tri, jolotschka, gori!) diente 

der Vertiefung des Wissens, erfahren wir 

doch, was passiert, wenn Djed Moros, 

also Väterchen Frost, einen Unfall auf 

seiner Draisine erleidet und das gewitzte 

Mädchen Mascha mit ihrem Freund, dem 

Bären, den Job des Geschenkeverteilens 

übernehmen. Zwischendurch brennt 

aber noch die Neujahrstanne ab und Mascha 

wird mit Feuerwerksraketen durch 

die Luft gewirbelt... 

Wie jedes Jahr, wenn die naturwissenschaftlich-ambitionierten 

Schüler/innen 

der 10. Klassen zum „Sterne gucken“ 

nach Jena fahren (Astronomieexkursion), 

verbringen die Sprachgruppen Russisch/Französisch 

als 3. Fremdsprache 

einen Projekttag. 

Projektthema dieses Jahr für die 12 Schüler/innen 

des Russischkurses war „Russische 

Feier- und Festtage“. Dazu wurde 

fleißig im Informatikkabinett recherchiert, 

ausgedruckt, ausgeschnitten, angemalt 

und geklebt und nach zwei Stunden waren 

die Plakate fertig für die Präsentation. 

Die eigentliche Herausforderung für die 

Schüler kam am Schluss: gemeinsames 

Einstudieren, also Singen des bekanntesten 

russischen Geburtstagsliedes 

„Pesenka krokodila Geny.“ Zunächst 

noch zurückhaltend-schüchtern, klang‘s 

am Ende auftrittsreif! 

Annette von Agris 

Familienzentrum Kloster Kerbscher Berg 

Kefferhäuser Straße 24, 37351 Dingelstädt 

Anmeldung unter: Tel. 036075 690072 | familienzentrum@kerbscher-berg.de | www.kerbscher-berg.de 

Oktober 

Termin / Kursbeginn Thema Referent/in 

Do, 17.10 20.00 Uhr Homöopathie für Babys und Kleinkinder Dr. G. Hentrich 

So, 20.10. 10.00 Uhr Familiengottesdienst 

So, 20.10. 11.00 Uhr Leben mit behindertem Kind S. Stephan 

Mo, 21.10. 09.00 Uhr Schminkkurs für Teenies von 12- 17 J. (2x) J. Ksyminski 

Mo, 21.10. 09.30 Uhr Lebensqualität im Alter - Fortsetz.-kurs 2 (3x) E. Bluhm 

Di, 22.10. 09.30 Uhr Herbstferientage „Ein Kleiner kommt ganz groß raus“ A. Lendeckel 

bis 

für Kinder der 1. - 6. Klasse 

Do, 24.10. 16.00 Uhr 

Di, 29.10. 20.00 Uhr Elterninitiativgruppe besonderer Kinder C. Dietrich / C. Mock


Auf der Rinne 1a -37308 Heiligenstadt 

Tel.: 03606 603673 - Fax: 03606 608808 

e-mail: ko-ra-le@t-online.de 

Veranstaltungen vom 17.10. - 

31.10.2013 

Donnerstag, 17.10.2013 

09.30 Uhr Delfi 

09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 

10.00 Uhr Frauen-Café 

11.30 Uhr Delfi 

14.00 Uhr Selbsthilfegruppe „Psychisch 

Kranke“ 

19.30 Uhr Vortrag: “Frühkindliche 

Sprachentwicklung” 

20.00 Uhr Line Dance 

Freitag, 18.10.2013 

14.30 Uhr Qi Gong 

Montag, 21.10.2013 

09.00 bis 

12.00 Uhr „Kneipp bewegt“ 

Kinderferienwoche für 

Grundschulkinder 

13.30 Uhr Handarbeit 

Dienstag, 22.10.2013 

09.00 bis 




Mittwoch, 23.10.2013 

09.00 bis 





09.00 bis 







09.00 bis 




28.10. - 30.10. 2013 Renovierungsarbeiten 

09.00 bis 

12.00 Uhr Büro Öffnungszeiten 


ZUR TEILNAHME AN FOLGENDEN 

KURSE KÖNNEN WIR NOCH ANMEL- 

DUNGEN ENTGEGENNEHMEN - TE- 

LEFON: 03606 603673 oder ko-ra-le@tonline.de 

Frauenbildungs- und Begegnungsstätte 

Herbstferien in der ko-ra-le: KNEIPP 

BEWEGT! 

Programm: z.B. ein Besuch im Vitalpark 

und im KneippKindergarten! 

Lasst Euch überraschen: Schnell anmelden, 

mitmachen & schöne Ferientage erleben! 

Für 7- 10jährige Kinder vom 

21.- 25.10.2013, jew. 9.00 bis 12.00 Uhr 

Gebühr: 5,00 €/Tag/Kind + evtl. Materialumlage 

Leitung: Claudia Klöppner & Johanna 

Görke 

Vortrag: „Wie spricht mein Kind?“ - 

Frühkindliche Sprachentwicklung 

Sprachliche Auffälligkeiten werden im 

Überblick über die kindlichen Sprachund 

Sprechstörungen erklärt und Handlungsempfehlungen 

gegeben. Informationen 

zum kindlichen Spracherwerb in 

zweisprachigen Familien ergänzen die 

Thematik. Für konkrete Donnerstag, 

17.10.2013;19.30 Uhr 

Referentin: Nicole Mühlhause, Staatlich 

anerkannte Logopädin 

Beckenbodenschule 

Die wöchentlichen Trainingseinheiten 

dauern jeweils 1,5 Stunden. 

Dienstags 6 x ab 05.11.2013; jew. 

18.00 Uhr 

Leitung: Antje Liebisch / Physiotherapeutin 

Tanzwege Kreis- und Reigentänze 

Bitte mitbringen: Leichte Tanzschuhe 

Samstag: 09.11.2013; 14.00 - 17.00 Uhr 

Kursleitung: Marion Stützer 

Yoga und Entspannung 

Mitzubringen sind je 1Decke, Kissen & 

Handtuch, bequeme Kleidung und warme 

Socken. 

Montags 7 x ab 04.11.2013 jew. 14.45 Uhr 

Kursleitung: Arjan Pal Singh / Yogalehrer 

Die Kraft der Meditation 

Mitzubringen sind je 1Decke, Kissen & 

Handtuch, bequeme Kleidung und warme 

Socken. 


Kursleitung: Arjan Pal Singh / Yogalehrer 

Vortrag: „Wohlfühlernährung“ 

Montag, 18.11.2013; jew.19.30 Uhr 

Referentin: Aline Merker, Heilpraktikerin 

Workshop: „Berufliche Neuorientierung“ 

Der Workshop richtet sich an Menschen, 

die in ihrem momentanen Beruf/Job unzufrieden 

sind, aus familiären oder gesundheitlichen 

Gründen längere Zeit pausiert 

haben oder keinen (Wiedereinstieg) in 

den Beruf finden. 

Dienstag, 05.11.2013; 19.30 bis 21.30 Uhr 

Referentin: Alice Fischer, Unternehmerin 

Rückbildungsgymnastik und Babymassage 

Bitte bequeme Kleidung und eine Decke 

fürs Baby mitbringen. 


Leitung: Gabriele Zimmermann, Hebamme 

Eltern-Kind-Turnen 

Spiel, Spaß und viel Bewegung für 2- 4 

jährige Mädchen und Jungen mit Mama 

oder Papa. Der Einstieg in den Kurs ist 

(freie Plätze vorausgesetzt) jederzeit 

möglich. 

Bitte bequeme Kleidung und Stoppersocken 

mitbringen. 

Dienstags für 3-4jährige 5 x ab 05.11.2013 

jew. 16.00 Uhr 

Mittwochs für 2-3 jährige 5 x ab 06.11.2013 

jew. 16.00 Uhr 

Silke Laurent & Gudrun Wagner (Ergotherapeutin) 

/ Team Eltern - Kind- Turnen 

Töpfern mit Kindern 

Dienstags 14tägig: 4 x ab 05.11.2014; jew. 

15.30 Uhr 

Kursleitung: Andrea Glakemeier / Hobbytöpferin 

„Häkelmützen“ 

Montags, 4 x ab 04.11.2013, jew. 13.30 

Uhr (Wolle und Nadeln bitte mitbringen) 

Leitung: Monika Dölle / Schneidermeisterin 

UND HIER SIND UNSERE 

EXTRATIPPS - 

INFORMATIONEN DAZU GIBT ES 

UNTER 03606 - 60 33 11 

Kreative Kindergeburtstage 

Nach individueller Absprache gestalten 

wir einen erlebnisreichen Nachmittag. 

Je nach Alter, Programm & Interesse planen 

wir 2-3 Stunden. 

Entsprechende Absprachen bitte mind. 2 

Wochen vor dem gewünschten Termin - 

Rufen Sie uns an! Leitung: Claudia Klöppner 

& Johanna Görke 

KunstHandwerkerinnenMarkt 2013 

Am 29.11.2013 findet von 16.00 bis 19.00 

Uhr passend zum Beginn der Adventszeit 

wieder unser KUNST- und HANDWERKE- 

RINNENMARKT in der Frauenbildungsund 

Begegnungsstätte ko- ra- le e.V. statt 

- ein kleiner und feiner Markt mit vielen 

Überraschungen zum Advent: Bei Punsch 

und Glühwein in gemütlicher Atmosphäre 

in einer großen Auswahl an schönen 

Dingen stöbern: Keramik und Schmuck, 

Handwerk und Kunst - bei uns finden Sie 

viele kleine feine Dinge zum Kaufen und 

Verschenken oder zum Selber behalten. 

NEU: Für Kinder gibt es in diesem Jahr 

während der Marktzeit Angebote in unserer 

Kreativstube zum Mitbasteln. 

ANMELDUNGEN DER KUNSTHAND- 

WERKERINNEN für einen Stand am 

29.11.2013 mit Angabe des Angebotes 

und der benötigten Verkaufsfläche bitte 

bis zum 04.November bitte an eli-sondermann@ko-ra-le.com 

oder unter o. g. Telefonnummer. 

BERATUNG 

Die Themen der Beratungsgespräche 

werden selbstverständlich vertraulich und 

anonymisiert behandelt!


Eine wichtige Aufgabe unseres Zentrums 

sehen wir in der 

BERATUNG zu frauen- und familienspezifischen 

Themen. 

Unsere Schwerpunkte sind: 

• Vertrauliche Beratung, Unterstützung 

und Vermittlung bei Problemen und 

Krisen 

• Vermittlung weiterführender Kontaktund 

Hilfsangebote 

• krisen- und entwicklungsbegleitende 

Beratung 

Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin für individuelle 

Einzelgespräche bei uns telefonisch 

03606 603673 oder persönlich. 

BERATUNGsangebot im Projekt „Leben 

& Beruf im Eichsfeld“: 

- Tipps und Unterstützung zum Beruflichen 

(Wieder-) Einstieg und Neuorientierung 

Bitte vereinbaren Sie einen Termin telefonisch 

03606 603673 oder persönlich. 

RECHTSBERATUNG mit Rechtsanwalt 

Jens Wagner-Douglas: 

Erstberatungsgespräche zu allen gängigen 

Rechtsgebieten in Form einer 

Rechtsinformation bzw. Rechtsauskunft. 

An jedem 2. und 4. Mittwoch /Monat jew. 

16.00 bis 18.00 Uhr- Wir bitten um vorherige 

Anmeldung 03606 603673. 

Wohin in Heiligenstadt 

Veranstaltungen/Ausstellungen vom 17.10. bis 29.10.2013 

Änderungen vorbehalten! 

Veranstaltungen: 

17.10. „Die Befreiungskriege und ihr Einfluss auf 

das Eichsfeld“ 

19:30 Uhr Vortrag: Elmar Golland, Heiligenstadt anlässlich 

der Völkerschlacht von Leipzig vor 200 Jahres 

Altes Rathaus, Ratsgasse 

17.10. Nachtwächterführung 

21:00 Uhr am Rathaus 

18.10. - 

20.10. Alles hat seine Zeit - Meditatives Tanzen zum 

Buch Kohelet 

Marcel-Callo-Haus 

18.10. Kulturfreitag 

19:30 Uhr Peter Maffay - Tabaluga und das verschenkte 

Glück 

Aufzeichnung der viel umjubelten Shows mit 

Peter Maffay und dem Ensemble aus dem Jahr 

2003 

Altes Rathaus, Ratsgasse 

(weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 

19.10. - 

03.11. Herbstferienspezial 

Familienspezial - gilt für 3 Personen 

„Fun for Kids“ von 11:00-15:00 Uhr 

Eichsfeld-Therme im Vitalpark 


19.10. Sole & Klang 

ab 16:00 Uhr Entspannungsmusik und Lichterspiel im Solebecken 



19.10. Kabarett „Die Arche“ 

19:30 Uhr mit dem Loriot-Abend 

„Es saugt und bläst der Heinzelmann“ 

Eichsfelder Kulturhaus 

19.10. Herbstkonzert 

19:30 Uhr MGV Liederkranz mit dem Blasorchester der 

Freiwilligen Feuerwehr Frankershausen 

Stadthalle 


19.10. Oktoberfest 

ab 20:00 Uhr Restaurant „Leineaue“, Vitalpark 

20.10. Kurkonzert 

15:00 - Müllers Dance Music mit Lothar Müller 

17:00 Uhr Restaurant „Leineaue“, Vitalpark 

21.10. - 

25.10. Herbst-Ferienwoche für Grundkinder 

9:00 - „Kneipp bewegt… mit allen Sinnen genießen“ 

12:00 Uhr ko-ra-le 


25.10. Wer sucht, der findet… 



25.10. Großeltern-Enkel-Tage 


22.10. „Krimi-Abend in der Bibliothek“ 

19:30 Uhr Holger Elias stellt, in seinem Verlag erschiene, 

Krimis vor 

Stadtbibliothek 

23.10. Stadtführung 

10:30 Uhr am Rathaus 

24.10. Nachtwächterführung 

21:00 Uhr am Rathaus 

25.10. Thekla Carola Wied 

19:30 Uhr „Siehst du, wie schön ich dir schreibe“ 

Eine literarische-musikalische Zeitreise durch 5 

Jahrhunderte mit Musik von Manuel Munzlinger & 

oboe in jazz 

Foyer, Eichsfelder Kulturhaus 

26.10. Oktoberfest-Saunanacht 

zünftiges Saunaevent mit Weißbier, Volksmusik 

und bayrischen Köstlichkeiten; ab 22:00 Uhr 

textilfreies Schwimmen im Sportbad 


(weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen)


27.10. Tauschbörse für Modelleisenbahnen und 

Automodelle 

10:00 - Stadthalle 

16:00 Uhr (weitere Infos hierzu unter „Aus Vereinen und 

Verbänden“) 

27.10. Über sieben Brücken 

16:00 Uhr Musical von Wolfgang Liebisch 

Das erste Ostrockmusical mit den großen Hits 

aus dem Osten! 

Eichsfelder Kulturhaus 


15:00 - „DUO SCHULZ“ 

17:00 Uhr Instrumentale Hits & Evergreens mit Walter 

Schulz 

Restaurant „Leineaue“, Vitalpark 

27.10. Konzert Kammerchor aus Dresden 

16:00 Uhr St. Martins Kirche 


28.10. - 

01.11. Großeltern-Enkel-Tage 


Ausstellungen: 

06.11.2012- ARCABAS - Bilder zur Bibel 

06.11.2014 Ausstellung mit Fotografien der Bilder des französischen 

Künstlers ARCABAS zur Bibel 


25.09.2013- „Nach der Ankunft im Alltag - 

27.10.2013 Brigitte Reimann (1933 - 1973)“ 

Dokumentation in Bild und Text der biografischen 

Stationen Brigitte Reimanns 

Literaturmuseum „Theodor Storm“ 

01.10.2013- „Bilderwelten - Beginn einer Leidenschaft“ 

12.11.2013 Ölgemälde auf Leinwand von Astrid Germerodt, 

Tourist-Information 

08.10.2013- „Hast Du mein Eichsfeld nicht geseh’n? 

30.01.2014 Malerei von Anton Jäger 

Galerie Eichsfelder Kulturhaus 

25.10.2013- 90 Jahre Rundfunk 

05.01.2014 aus der Sammlung von Hans-Joachim Liesenfeld, 

Eichsfelder Heimatmuseum 

bis Die Stadtbibliothek von 1948 bis heute 

31.12.2013 Stadtbibliothek 

Nähere Auskünfte: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt, 

Telefon 03606 677-141 

Kulturfreitag – immer freitags, 

immer 19:30 Uhr, immer im Alten Rathaus 

18.10.2013 Machen wir mal Musik: 

„Tabaluga und das verschenkte Glück von Peter Maffay“ 

Um besser planen zu können, bitten wir um Voranmeldung, 

unter Tel.: 03606 677-400 (Stadtbibliothek) Eintritt frei! 

Neues 

aus dem Eichsfeld Klinikum 

Patientencafé 

Das nächste Patientencafé im Haus Reifenstein ist am 

Samstag, dem 2. November 2013 um 14.00 Uhr 

zum Thema „Die süßen Seiten des Lebens - Informationen 

zu Diabetes mellitus Typ 2“ 

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der großen Volkskrankheiten. 

Dipl.-Med. Ines Schug, Fachärztin für Diabetologie, gibt Informationen 

und Empfehlungen für Typ-2-Diabetiker. Was ist 

Diabetes? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Was 

können Betroffene selbst tun? 

Das Patientencafé in Reifenstein gibt es an jedem 1. Samstag 

im Monat, jedes Mal zu einem anderen Thema. Eine Anmeldung 

ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei. 

Einladung 

Wir laden alle Interessierten zu unserer Vortragsveranstaltung 

am Donnerstag dem 17.Oktober um 19.30 Uhr 

im Alten Rathaus in Heilbad Heiligenstadt Ratsgasse 9 ein. 

Aus Anlass der Völkerschlacht von Leipzig 

vor 200 Jahren 

zum Vortrag vom Eichsfeldhistoriker Elmar Golland: 

Thema 

„Die Befreiungskriege 

und ihr Einfluss auf das Eichsfeld“ 

Über eine zahlreiche Beteiligung würden wir uns sehr freuen.


Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein! 

Betreutes Wohnen 

Liebermannstraße/Altstädter Kirchplatz/Felgentor 

Veranstaltungsplan vom 19.10. - 30.10.2013 

Samstag 19.10. 

13.00 Uhr Busausflug nach Hann Münden 

Anmeldung im Büro 

Sonntag 20.10. 

09.30 Uhr Stadtführung mit Herrn Jakob 

Treff: Foyer der Kurparkklinik 

20.00 Uhr Tanzabend mit Herrn Richel in der Cafeteria der 

Kurparkklinik 

Montag 21.10. 

14.00 Uhr Erzählkaffee 

Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 

14.30 Uhr Kaffeefahrt zur schönen Aussicht 


14.30 Uhr Vortrag über medizinische Trainingstherapie 

Speisesaal der Kurparkklinik 

Dienstag 22.10. 

13.00 Uhr Ausflug mit Eichsfeldtours 


14.00 Uhr Kaffeenachmittag 

Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz 

14.30 Uhr Stadtwanderung zum Thema Kirchen 

Treffpunkt: Foyer der Kurparkklinik 

14.30 Uhr Ernährungsberatung über erhöhte Blutfettwerte 


20.00 Uhr Liederabend mit dem Männerchor Uder 


Mittwoch 23.10. 

09.30 Uhr Seniorengymnastik 


14.00 Uhr Eichsfeldrundfahrt durch den Naturpark „Eichsfeld-Hainich-Werratal“ 


16.00 Uhr Ernährungsberatung Frau Steineke 


19.30 Uhr Verkehrssicherheitsseminar 

Seminarraum 132 der Kurparkklinik 

Donnerstag 24.10. 



14.40 Uhr Sozialberatung und Angebote für Rehabilitanden 



13.00 Uhr Busausflug nach Bad Sooden Allendorf 



09.30 Uhr Stadtwanderung mit Herrn Jakob 

Treffpunkt: Foyer Kurparkklinik 

Montag 28.10. 

14.00 Uhr Erzählkaffee 


14.30 Uhr Stadtrundfahrt 


14.30 Uhr Arztvortrag über Probleme des Stützapparates 


20.00 Uhr Liederabend mit dem Heiligenstädter Frauenchor 






14.30 Uhr Vortrag über Anwendungen im Bewegungsbad 


14.30 Uhr Stadtwanderung zum Thema Mühlen 

Treff: Foyer der Kurparkklinik 

19.30 Uhr Kreatives Gestalten in der Ergotherapie 

Seminarraum 132 der Kurparkklinik 


09.30 Uhr Seniorengymnastik 


14.00 Uhr Eichsfeldrundfahrt rund um den Hanstein 



Liebermannstr. 3 Altstädter Kirchplatz 

Tel. 03606 508795 Tel. 03606 509696 

Montag 15.00 - 16.00 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr 

Dienstag 10.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 

Mittwoch 10.30 - 11.30 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr 

Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr 

Freitag 10.30 - 11.30 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr 

Veranstaltungen 

der Volkssolidarität 

für die Zeit vom 17.10.- 29.10.2013 

Donnerstag 17.10.2013 

14.00 Uhr Chorprobe des Chores der Volkssolidarität 

14.00 Uhr Kaffee- und Spielnachmittag 

18.30 Uhr Ernährungsberatung 


13.00 Uhr Skat in Heiligenstadt 



14.00 Uhr Selbsthilfegruppe I 

14.00 Uhr OG X Mitgliederversammlung 


14.00 Uhr Kaffeenachmittag für Alle 


14.00 Uhr Chorprobe des Chores der Volkssolidarität 

14.00 Uhr Kaffee- und Spielnachmittag 

18.30 Uhr Ernährungsberatung 

Montag, 28.10.2013 

13.00 Uhr Skat in Heiligenstadt 

13.00 Uhr OG-Beratung 


14.00 Uhr Selbsthilfegruppe I 

Wie jedes Jahr im Herbst führt die Volkssolidarität Landkreis 

Eichsfeld e.V. eine Listensammlung durch, die am 27.10.2013 

endet. Bis zu diesem Termin werden die Mitglieder mit Sammellisten 

unterwegs sein und um Spenden bitten. 

Die Sammler sind ausgestattet mit einem Sammlerausweis 

auf dem der Name des Sammlers eingetragen ist und einer 

Registriernummer, die vom Landesverwaltungsamt vergeben 

wurde. Bitte lassen Sie sich diesen Ausweis zeigen. Er befindet 

sich auf der ersten Seite der Sammellisten.


Veranstaltungen 

im Vitalpark 

19.10. Sole & Klang 

Unter dem Motto „Sole & Klang“ können 

Sie am Samstag, den 19.10. bei romantischem 

Kerzenschein und Entspannungsmusik 

das besondere Ambiente 

des Vitalparks genießen und entspannt 

„abtauchen“. In der Saunalandschaft 

haben Sie die Möglichkeit zwischen 

den abwechslungsreichen Spezialaufgüssen 

bei einem Bretonischen Salzbad 

die Seele baumeln zu lassen und 

den Alltag vollends zu vergessen. Und 

hier schon ein Hinweis für November: 

„Sole & Klang“ findet das nächste Mal 

am 17.11.2013 statt. 


von 15.00 bis 17.00 Uhr im Restaurant 

„Leineaue“ 

19.10. - 03.11. Herbstferienspezial 

Das Familienferienspezial ermöglicht 

es wieder allen Familien mit Kindern, 

den attraktiven Familienspezialtarif für 

die Badelandschaft zu nutzen. 4 Stunden 

Badelandschaft für 3 Personen, 

von denen mindestens 1 Person ein 

Kind sein muss, kosten nur 16,00 €. Für 

jedes weitere Kind entfallen nur 4,00 € 

Eintritt. Zusätzlich wird mittwochs ein 

buntes Animationsprogramme für Kinder 

geboten, bei denen sich die Kids 

so richtig austoben können. Trimaran, 

Aqua Walking Ball und jede Menge 

Spiel & Spaß. 

26.10. Oktoberfest Saunanacht 

Für alle Saunafans haben wir am 

Samstag, den 26.10. wieder ein besonderes 

Highlight vorbereitet. Die erste 

Saunanacht nach der Sommerpause 

lockt mit Spezialaufgüssen, bayrischen 

Gaumenfreuden und erfrischendem 

Weißbier bei zünftiger Volksmusik. Saunabesucher 

haben zu diesem Event 

wieder die Möglichkeit bis 00.30 die Annehmlichkeiten 

des Vitalparks zu nutzen 

und auch zwischen den Aufgüssen 

gibt es wieder kleine Überraschungen 

die den Abend zusätzlich versüßen. Ab 

22.00 gibt es zusätzlich die Möglichkeit 

des textilfreien Schwimmens im Sportbecken. 

Verein „Senioren Am Kuhlsberg e.V.“ 

in der Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“, Am Kuhlsberg 10, 

37308 Heilbad Heiligenstadt, Tel.: 03606-607838, kuhlsberg-ev@freenet.de 

Veranstaltungskalender 17.10.2013 bis 29.10.2013 

Donnerstag: 17.10.2013 

13.30 Uhr Musik und Instrumentenschulung 

Freitag: 18.10.2013 

10.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 

14.30 Uhr Spielenachmittag 

Montag: 21.10.2013 

10.00 Uhr Bewegung und Tanz 

13.30 Uhr Hardanger-Stickerei 

14.00 Uhr Abfahrt zur Wassergymnastik 

Dienstag: 22.10.2013 

10.00 Uhr Seniorensport 

15.00 Uhr Gemeinsames Singen 

Mittwoch: 23.10.2013 

10.00 Uhr Englisch 

13.00 Uhr Ausflug mit Eichsfeld-Tours 

Informationen unter Tel.: 

03606 607838 

13.30 Uhr Handarbeitstreff 

17.15 Uhr Rheuma-Selbsthilfegruppe 

Donnerstag: 24.10.2013 

13.30 Uhr Musik und Instrumentenschulung 

Freitag: 25.10.2013 

14.30 Uhr Spielenachmittag 

Montag: 28.10.2013 

10.00 Uhr Bewegung und Tanz 

13.30 Uhr Hardanger-Stickerei 

14.00 Uhr Abfahrt zum Kegeln 

Dienstag: 29.10.2013 

10.00 Uhr Seniorensport 

Der Naturschutzbund lädt ein 

Unter den Insekten hat wohl kaum ein Tier 

so ein Imageproblem, wie die Hornisse. 

Wohl kaum einem anderen Insekt werden 

so viel Halb- und Unwahrheiten angedichtet. 

Dabei handelt es sich eigentlich um 

ein nützliches, friedliches, scheues, allerdings 

auch wehrhaftes Tier. 

Rainer Hanke ist Hornissenberater und 

möchte mit seinem Vortrag dazu beitragen, 

die immer noch bestehenden Vorurteile 

gegen diese nützlichen Insekten 

abzubauen. Rainer Hanke stellt in seinem 

Vortrag den Jahreszyklus eines Hornissenvolkes 

vor, gibt Hinweise, wie man 

konfliktarm mit den Tieren über das Jahr 

kommt und schildert anhand von Bildern 

die Möglichkeit, ein Hornissenvolk umzusetzen. 

Der Vortrag ist für Kinder ebenso 

interessant, wie für Erwachsene. Gezeigt 

werden Tierpräparate, verlassene Hornissennester 

und die „Werkzeuge“ eines 

Hornissenberaters. 

Beginn ist am Freitag, den 18. Oktober 

um 19 Uhr im Haus des NABU in Reifenstein, 

in der Klosterstraße 5. Es besteht die 

Möglichkeit, den Parkplatz des Krankenhauses 

kostenfrei zu nutzen. 

Perlen des alten und neuen Europas 

Kammerkonzerte in Heiligenstadt 

Diesen Herbst gibt es zwei bedeutende Nur eine Woche später spielt am 3. November 

das Ensemble Concertini Bre- 

Konzerte in der Heiligenstädter Martinskirche 

zu hören: Am 27. Oktober singt men „Perlen des alten Europas“ und 

der Kammerchor Cantamus Dresden entführt die Zuhörer mit Oboe, Flöte und 

Werke von Palestrina, Frank Martin u.a. Fagott auf eine Reise ins 17. und 18. 

Jahrhundert. 

Beide Konzerte beginnen um 16 Uhr. 

Herbstkonzert 

Musik aus Oper, Wald 

und den zwanziger Jahren 

Der MGV Liederkranz Heiligenstadt lädt am Samstag, dem 

19. Oktober 2013, um 19.30 Uhr alle Freunde der Chormusik 

zum Herbstkonzert in die Stadthalle in Heiligenstadt ein. 

Der Chor, ein Hornquartett sowie ein Blasorchester aus 

Frankershausen wollen das Publikum mit Opernmelodien, 

Liedern zum Herbst, von der Jagd, aus dem Wald und den 

zwanziger Jahren erfreuen. 

Wir freuen uns mit Ihnen auf einen unterhaltsamen Abend.


Kirchliche Nachrichten 

Schönstatt-Zentrum „Kleines Paradies“ 

Pater-Kentenich-Weg 3 


Tel. : 03606 - 619790 

Fax: 03606 - 6089815 

E-Mail: info@kleines-paradies-hig.de 

Homepage: www.kleines-paradies-hig.de 

18./19. Oktober 

Buspilgerfahrt nach Schönstatt/ Vallendar 

Eröffnung des Jubiläumsjahres 100 Jahre Schönstatt 

Sonntag, 20. Oktober 

10.30 Uhr heilige Messe 

Dienstag, 22. Oktober 

18.30 Uhr Anbetung 


Samstag, 26. Oktober 

14.00 Uhr Wallfahrtsnachmittag 

Sonntag, 27. Oktober 


Dienstag, 29. Oktober 


18.00 Uhr heilige Messe (Winterzeit) 

Sonntag, 3. November 


Dienstag, 5. November 


18.00 Uhr heilige Messe (Winterzeit) 

Mittwoch, 6. November 

15.30 Uhr „Mütter beten für ihre Familien“ 

Rosenkranz: Mittwoch um 16.30 Uhr; 

Anbetung: Donnerstag um 20.00 - 21.00 Uhr 

Meditatives Tanzen: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 

Mitteilungen der Klinikseelsorge des Eichsfeld Klinikums 

Klinikseelsorge | Eichsfeld Klinikum gGmbH | Haus St. Vincenz | Windische Gasse 112 | 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Tel.: 03606 761119 | Fax: 03606 761102 | Mail: T.Reinhold@eichsfeld-klinikum.de 

Gottesdienste im Haus St. Vincenz, Heiligenstadt, Krankenhauskapelle: 

Donnerstag, 17.10. 

18.00 Uhr Abendmesse 

Samstag, 19.10. 

15.00 Uhr Beichtgelegenheit 

Sonntag, 20.10. 

08.00 Uhr Hochamt 

Montag, 21.10. 


Dienstag, 22.10. 


Mittwoch, 23.10. 

11.00 Uhr Heilige Messe 




15.00 Uhr Beichtgelegenheit 



Montag, 28.10. 


Dienstag, 29.10. 


Mittwoch, 30.10. 

keine Heilige Messe 


keine Heilige Messe 

Freitag, 01.11. 

09.00 Uhr Hochamt (Allerheiligen) 


09.00 Uhr Heilige Messe (Allerseelen) 



Gottesdienste im Haus Reifenstein, Krankenhauskapelle: 


15.00 Uhr Wortgottesfeier 




15.00 Uhr Wortgottesfeier 


15.00 Uhr Hochamt (Allerheiligen) 

Gottesdienste im Haus St. Elisabeth, Worbis, Krankenhauskapelle: 

sonntags: 08.30 Uhr Hochamt dienstags: 09.00 Uhr Heilige Messe 


130 Jahre Krankenhaus in Worbis 

Am Dienstag, dem 19. November 2013 

um 14 Uhr feiern die Mitarbeiter des 

Eichsfeld Klinikums in der Krankenhauskapelle 

im Haus St. Elisabeth Worbis 

einen Festgottesdienst: Vor 130 Jahren 

wurde das Krankenhaus in Worbis gegründet, 

damals noch unter dem Namen 

Krankenheilanstalt im ehemaligen Pfarrhaus. 

Zu dieser besonderen Messfeier, die zelebriert 

wird von Stadtdechant Engelbert 

Dietrich, Rektor Tobias Reinhold und 

Pfarrer i.R. Leo Fischer, sowie zum anschließendem 

Stehkaffee im Speisesaal 

sind auch ehemalige Mitarbeiter und alle, 

die sich dem Haus verbunden fühlen, 

herzlich willkommen.


Katholisches Propsteipfarramt St. Marien 

Telefon 03606 52083 | Fax 03606 520859 | E-Mail propstei@sankt-marien-heiligenstadt.de 

Gemeinsame Veranstaltungen der katholischen Stadtgemeinden 

vom 17. bis 30. Oktober 2013 

Stadtabendmessen, 

Samstag und Sonntag, 18:00 Uhr, St. Ägidien 

Ewiges Gebet der kath. Stadtgemeinden, 

Sonntag, 20. Oktober, St. Ägidien: 

14:00 Uhr Gebet der Kinder 

15:00 Uhr Gebet der Jugend 

16:00 Uhr Orgelmeditation 

16:30 Uhr Gebet für die Verstorbenen 

17:00 Uhr Feierliche Schlussandacht 

Andacht und Gräbersegnung auf dem Hauptfriedhof: 

Donnerstag, 31. Oktober, 16:00 Uhr 

St. Marien 

Gottesdienste: 

Während der Renovierung der Propsteikirche sind die Gottesdienste 

in St. Ägidien am Markt. 


09:00 Uhr Hl. Messe 

Freitag 18.10 


15:00 Uhr Hl. Messe im Gemeinschaftsraum des Betreuten 

Wohnens in der Liebermannstraße 

19:00 Uhr Rosenkranzgebet mit Bibelarbeit im Pfarrhaus St. 

Ägidien 



18:00 Uhr Stadtabendmesse 


07:30 Uhr Frühmesse 

09:15 Uhr Familiengottesdienst 

10:30 Uhr Hochamt 

Ewiges Gebet der kath. Stadtgemeinden in St. 

Ägidien 



08:00 Uhr Hl. Messe im Kinderheim 



19:00 Uhr Rosenkranzandacht 




09:00 Uhr Rentnermesse, anschl. Großer Rentnertreff im 

Pfarrhaus St. Ägidien 

Freitag 25.10. 


15:15 Uhr Hl. Messe im Johanniterhaus 

19:00 Uhr Rosenkranzgebet mit Bibelarbeit im Pfarrhaus St. 

Ägidien 






09:15 Uhr Familiengottesdienst 



Montag 28.10. 

08:00 Uhr Hl. Messe im Kinderheim 



19:00 Uhr Feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten 



Beichtgelegenheit in St. Gerhard, Redemptoristen-Patres: 

Montag 10:00 bis 11:30 Uhr, Dienstag bis Samstag 9:00 bis 

11:30 Uhr und von 15:00 bis 17:30 Uhr 

Beichtgelegenheit in St. Ägidien: 

Samstag, 17:00 bis 17:30 Uhr 

Weitere Informationen: 

In den Herbstferien entfallen die üblichen Veranstaltungen 

für Kinder und Jugendliche 

Probe Weihnachtsmusical: Dienstag, 22. Oktober und Mittwoch, 

23. Oktober, 10:00 bis 16:00 Uhr im Gemeindehaus 

Eltern-Kind-Treff: Montag, 21. Oktober, 15:30 Uhr im Gemeindehaus 

„Offenes Gemeindehaus“: Jung und Alt sind jeden Mittwoch 

von 14:00 bis 18:00 Uhr zu Unterhaltung, Spiel und Gespräch in 

das Gemeindehaus von St. Marien eingeladen, Lindenallee 42. 

23. Oktober, ab 16:00 Uhr: Kirchen und Menschen aus der Geschichte 

des Eichsfeldes, Herr Klaus 

30. Oktober, ab 16:00 Uhr: Fragespiel zur Stadt Heiligenstadt, 

Frau Borm 

Rentnertreff zu Frühstück, Plausch und Geselligkeit: Alle sind 

nach der Rentnermesse ins Pfarrhaus von St. Ägidien, Marktplatz 

5, eingeladen. Donnerstag, 24. Oktober ist Großer Rentnertreff. 

Kolping-Seniorennachmittag: Montag, 28. Oktober, 14:00 Uhr, 

Gemeindehaus (Zweiter Teil der Bilder der Seniorenfahrten) 

Haussegnung: Wer den Besuch eines Seelsorgers zur Haussegnung 

wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. 

Rengelrode, St. Johannes der Täufer 





09:00 Uhr Kirchweihamt, anschließend Frühschoppen 

im Gemeindesaal



09:00 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen der Pfarrgemeinde 









Weitere Informationen: 

Kirchenreinigung 


Gruppe 8: Otto Osburg, Marco Osburg-Hottenrott, Gregor 

Witzel, Bernward Trost 


Gruppe 9: Josef Keppler, Karl Siebert, Gerhard Klingebiel, 

Elmar Gille 

Alle Mitglieder der Filialgemeinde Rengelrode sind zu allen 

Angeboten in St. Marien eingeladen. 

Kath. Pfarrei St. Gerhard 

Kirchliche Nachrichten 16.10. - 31.10.2013 

Telefon: 03606 604324 Fax: 03606 603926 

e-mail: Pfarrei@sankt-gerhard.de 

www.sankt-gerhard.de 

Sonntagsgottesdienste: 

08.00 Uhr hl. Messe 

09.45 Uhr Kindermesse 

11.00 Uhr hl. Messe 

Werktagsgottesdienste: 

In der Klosterkapelle ist Dienstag bis Samstag um 07.30 Uhr 

Hl. Messe. 

In unserer Pfarrkirche: 

Montag 09.00 Uhr Gerhardsmesse 

Dienstag 08.00 Uhr Hl. Messe 

Mittwoch 08.00 Uhr Laudes 

Donnerstag 09.00 Uhr Hl. Messe 

Freitag 19.00 Uhr Hl. Messe 

Beichtgelegenheit 

montags: nach der Gerhardsmesse bis 11.00 Uhr 

dienstags bis samstags: 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr und 15.00 Uhr 

bis 17.30 Uhr 

Öffnungszeiten Pfarrbüro 

Dienstag 08.00 - 12.30 Uhr 

Mittwoch 08.00 - 12.30 Uhr 

Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch 16.10. - Fest des Hl. Gerhard 

08.00 Uhr Hl. Messe 

anschließend St. Gerhardstreff 

14.30 Uhr Gedächtnistraining 

19.30 Uhr Jugendmesse 

20.00 Uhr Kirchenchorprobe 


18.30 Uhr Jugendstunde der 9. Klasse 

19.30 Uhr Jugendstunde für alle 

19.30 Uhr Rosenkranzandacht 


20.00 Uhr Elternabend der Erstkommunionkinder 


10.30 Uhr Jugendschola + Projektchor 


09.00 Uhr Beginn der RKW der Erstkommunionkinder 




08.00 Uhr Laudes 




20.00 Uhr KAB Thema: „Die Frau in der Kirche“ 

Referent: Pater Franz Menke 


18.00 Uhr Feierlicher Abschluss der Rosenkranzandachten 




16.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung auf dem Friedhof 

Gruppen- und Jugendstundenplan 

Für die Kinder: 

Termine für die Gruppenstunden: 

1. Klasse Montag 15.30 Uhr 

2. Klasse Montag 15.30 Uhr 

4. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr 

5. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr 

6. - 8. Klasse Montag 17.00 Uhr 

Erstkommunionunterricht: Dienstag 15.00 Uhr 

oder Dienstag 16.00 Uhr 

Kinderschola: Mittwoch 17.00 Uhr 

Messdienerstunde: Donnerstag 17.00 Uhr 

Messdienerfußball: Freitag 16.00 Uhr 

Für die Jugend: 

Fußball im Kath. Gymnasium Montag 19.00 Uhr 

Jugendmesse Mittwoch 19.30 Uhr 

Jugendstunde der 9. Klasse Donnerstag 18.30 Uhr 

Jugendstunde für alle Donnerstag 19.30 Uhr 

Jugendschola Samstag 10.30 Uhr


Wallfahrtsgemeinschaft St. Martin Eichsfeld informiert: 

Das Patronatsfest St. Martin findet am 

11.11.2013 statt. Beginn ist um 11:00 

Uhr mit dem Festhochamt. Anschließend 

gibt es Mittagessen. Ein Vortrag und ein 

gemütliches Beisammensein schließen 

sich an. 

Eine Anmeldung ist erforderlich, unter 

Tel.: 0306 601480. 

Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien und St. Nikolaus, Kalteneber 

St. Aegidien: 

Tel.: 03606 612319 

Fax: 03606 606528 

www.sankt-aegidien.de 

e-mail: Kath.Pfarramt-St.Aegidien@t-Online.de 

St. Nikolaus: 

Tel.: 036083 42383 

Fax: 036083 53581 

e-mail: kirche-kalteneber@t-online.de 

Kirchliche Nachrichten vom 17.10. - 29.10.2013 

Gottesdienste 

Bitte beachten! Wegen der Renovierung der Kirche von St Marien 

sind die Vorabend- u. Stadtabendmessen und alle Sonntagsmessen 

in St. Ägidien: 

Samstag 

Sonntag 

Montag bis Mittwoch 


18:00 Uhr Vorabendmesse 


09:15 Uhr Kindermesse 

(Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr - 

Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über 

den Pfarrhof) 

10:00 Uhr Hochamt in St. Nikolaus Kalteneber 



Donnerstag 

09:00 Uhr Seniorenmesse 

Sonntag, 20.10.2013 - Ewiges Gebet der Stadtgemeinden in 

St. Ägidien 

Anbetungsstunden: 

11:30 - 14:00 Stille Anbetung 

14:00 - 15:00 Anbetung /Familien/ Erstkommunionkinder 

15:00 - 15:30 Anbetung /Jugend 

15:30 - 16:00 Orgelmeditation 

16:00 - 17:00 Gebet für die Verstorbenen 

17:00 - 17:30 Feierliche Schlussandacht 


10:00 - 

16:00 Uhr Weihnachtschor im KMS 

20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS, Marktplatz 5 


10:00 - 


19:00 Uhr Rosenkranzandacht in St. Ägidien 

20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS 

Freitag und Samstag: 


Beichtgelegenheit 

Samstag 17:00 - 17:30 Uhr 

Öffnungszeiten des Pfarrbüros 

Dienstag und Freitag 

Dienstag 

09:00 - 12:00 Uhr 

15:00 - 16:00 Uhr 



14:30 u. 

15:30 Uhr Erstkommunionunterricht Pfarrhaus 

15:30 Uhr Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal 

17:00 Uhr Kinderschola im Pfarrhaus 

20:00 Uhr Jugendabend im Jugendraum 


19:00 Uhr Rosenkranzandacht im Pfarrhaus / KMS von St. 

Ägidien 

„Mit Maria der Mutter Jesu auf dem Weg des 

Glaubens“ 

Samstag, 19.10.2013 

17:00 - 

17:30 Uhr Beichtgelegenheit 


10:00 - 


18:00 Uhr RKW-Helferdankabend 



St. Nikolaus, Kalteneber 


19:00 Uhr Rosenkranzandacht in Pfarrhaus / KMS in St. 

Ägidien „Mit Maria der Mutter Jesu auf dem Weg 

des Glaubens“ 

Samstag, 26.10.2013 

17:00 - 

17:30 Uhr Beichtgelegenheit 

Sonntag, 27.10.2013 - Weltmissionssonntag 

Montag, 28.10.2013 

20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS 


19:00 Uhr Feierliche Abschluss der Rosenkranzandachten 

in St. Ägidien 

20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS 


Sonntag: 10:00 Uhr Kalteneber: 

Montag: 20:00 Uhr Chorprobe 

Mittwoch den 09.10./ 16.10./ 23.10 

19:00 Uhr Rosenkranzandacht in der Kirche: „Mit Maria der 

Mutter Jesu auf dem Weg des Glaubens“


Evangelische Kirchengemeinde St. Martin 

Kirchliche Nachrichten für die Zeit vom 17.10. - 30.10.2013 

Donnerstag, 17.10.: 

16:30 Uhr Konfi-Treff 

Freitag, 18.10.: 

10:00 Uhr Gottesdienst in der Begegnungsstätte „Am 

Kuhlsberg“ 

18:00 Uhr Abendgebet in St. Martin 

Sonntag, 20.10.: 

09:30 Uhr Gottesdienst in St. Martin 

Montag, 21.10.: 

20:00 Uhr Chorprobe St.-Martins-Chor 

Dienstag, 22.10.: 

20:00 Uhr ökumenischer Projektchor 

Mittwoch, 23.10.: 

12:00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin 


15:15 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg 

16:30 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus A.-Schweitzer- 

Str. 





16:00 Uhr Konzert: A Cappella - Werke von Palästrina, 

Grieg, Martin u. a. mit dem Kammerchor Cantamus 

Dresden 

Eintritt: 8 - 10 € 

Dienstag, 29.10.: 

20:00 Uhr Projektchor im Gemeindehaus St. Martin 

Mittwoch, 30.10.: 

12:00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin 


09:30 Uhr Festgottesdienst zum Reformationsfest mit 

Abendmahl 





16:00 Uhr Konzert: Perlen des alten Europas 

Reise ins Europa des 17. + 18. Jahrhunderts 

Ensemble Concertini Bremen 

Ev. Kirchengemeinde St. Martin 

Pfr. R. Schultz u. Pfrn. Chr. Bosse 

Knickhagen 15, 37308 Heiligenstadt 

Tel.: 03606 612323 / Fax: 03606 608773 

www.st-martin-heiligenstadt.de 

e-mail: ev.pfarramt-heiligenstadt@t-online.de 

Öffnungszeiten Pfarramtsbüro im Knickhagen 15 

Mi: 9:00 - 13:00 Uhr, Fr: 9:00 - 13:00, 14:00 - 16:00 Uhr 

Kantor Christoph Demmler: 

Tel.: 03606 6568660 / christoph.demmler@gmx.de 

Jugendwart Marcus Bornschein: 

Tel.: 03606 6098048 / marcus.bornschein@ekuja.de 

Nachruf 

Die ev. Kirchengemeinde St. Martin Heiligenstadt trauert 

um ihren langjährigen 

Kantor Waldemar Franke. 

Herr Franke war von 1964 - 1998 Organist und Chorleiter 

in unserer Kirchengemeinde und im Kirchenkreis Eichsfeld. 

Er starb am 22.09.2013 im Alter von 80 Jahren. Die 

Trauerfeier fand am 27.09.2013 im Kreis seiner Familie 

unter Teilnahme von vielen Gemeindegliedern, Pfarrern 

und Kantoren aller Heiligenstädter und anderer Kirchengemeinden 

des Eichsfelds statt. Wir danken ihm für all 

seinen Dienst und werden ihm ein ehrendes Gedenken 

bewahren. 

Bergkloster 

Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel 

Friedensplatz 6 

Tel.: 03606 673-01 

Fax: 03606 673-138 

E-Mail: sr.konstantia@smmp.de 

(Sr. Konstantia Chrzaszcz) 

www.smmp.de 

Eucharistiefeier 

Sonntag 08:00 Uhr 

Montag 06.20 Uhr (am 21.10.13 und am 28.10.13 um 

07.00 Uhr) 

Dienstag 06.20 Uhr (am 22.10.13 und am 29.10.13 um 

07.00 Uhr) 

Mittwoch 18:00 Uhr mit integrierter Vesper 

Donnerstag 06.20 Uhr (am 24.10.13 um 07.00 Uhr) 

Freitag 06.20 Uhr (am 25.10.13 um 07.00 Uhr) 

Samstag 07:00 Uhr mit integrierten Laudes 

Eucharistische Anbetung 

17:30 Uhr dienstags und donnerstags 

Rosenkranz-Gebet 

17:30 Uhr Dienstag, 22. Oktober 2013 und Dienstag, 29. 

Oktober 2013 

Schriftgespräch 

10:00 Uhr Jeweils am 1. Montag im Monat 

Meditatives Tanzen 

15:00 - 

16:30 Uhr Jeden 2. und 4. Montag im Monat 

Klosterladen „Eine Welt“ 

Öffnungszeit jeden Mittwoch 10:00 - 17:45 Uhr 

Die Klosterkirche ist für Gebet und Besichtigung geöffnet. 

Vesper 

18:00 Uhr täglich, außer montags


Chormusik 

aus vier Jahrhunderten 

Hubertusmesse der Jägerschaft 

Heiligenstadt e.V. 

Letztes Konzert unter Kantor Demmler 

im Eichsfeld 

Am Dienstag, dem 22. Oktober, kommen ein letztes Mal ev. 

Kirchenchöre aus dem Eichsfeld in der Heiligenstädter St.- 

Martins-Kirche zusammen, um unter Leitung von Kantor 

Christoph Demmler zu musizieren. 

Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Die Chöre bieten Psalmen, 

Motetten und geistliche Lieder dar. An der Orgel spielen neben 

Demmler auch KMD Regionalkantor Michael Taxer (Heiligenstadt) 

und Kreiskantor Oliver Stechbart aus Mühlhausen. 

In dem Konzert wird der ev. Kantor des Eichsfeldes durch Superintendent 

Piontek verabschiedet. 

20 Jahre evangelischer Kirchenchor 

in Leinefelde 

Am Sonntag, dem 20. Oktober, feiert der ev. Kirchenchor Leinefelde 

sein 20-jähriges Jubiläum. Um 15 Uhr beginnt das 

Konzert in der St.-Bonifatius-Kirche Leinefelde. 

Neben dem ev. Kirchenchor wirken der Eichsfelder Posaunenchor, 

die ev. Kirchenchöre aus Heiligenstadt und Wintzingerode 

sowie der kath. Kirchenchor Leinefelde in dem Konzert mit. 

Es wird gleichzeitig das letzte Konzert in Leinefelde unter Leitung 

von Kantor Christoph Demmler sein. 

Er wechselt zum 1. November nach Ottobrunn bei München. 

Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei. 

Schon im Mittelalter hat sich 

der Brauch der Hubertusmesse 

herausgebildet und 

eine feierliche Messe zu 

Ehren des heiligen Hubertus, 

des Schutzpatrons der 

Jäger, wurde gelesen. Die 

Kirche wurde mit dem Grün 

der Wälder geschmückt, statt 

Chor und Orgel übernahmen 

Jagdhörner die Liturgische 

Musik. Die Jäger der heutigen 

Zeit wollen diesen alten 

Brauch wieder pflegen. Die 

Melodien der Hubertusmesse 

sind über 200 Jahre alt. 

Sie wurden meist mündlich 

überliefert und im improvisierten 

Satz vorgetragen. 

Nach einer großen Pause beginnt 

nun seit etwa 1960, von 

Frankreich ausgehend, die 

Renaissance dieser großen 

Jagdmusik. Im Jahr 2003 begannen 

die Jagdhornbläser 

aus Worbis die Liturgische 

Musik zur Hubertusmesse zu 

blasen, um auch im Eichsfeld 

diese kirchliche und jagdliche 

Tradition fortzusetzen. 

Alle Jäger, Freunde jagdlicher 

Musik und Interessierte 

sind herzlich zur Hubertusmesse 

der Jägerschaft 

Heiligenstadt e.V. am 27.10 

2013 um 17:00 Uhr in die 

Wallfahrtskirche auf dem 

Hülfensberg eingeladen. 

Wir gratulieren 

… zum Geburtstag 

Altersjubilare im Zeitraum vom 17.10. bis 29.10.2013 

Der Bürgermeister der Stadt Heiligenstadt gratuliert auf das Herzlichste und wünscht weiterhin alles Gute und viel Gesundheit. 

am 17.10. Kellner, Monika zum 92. Geburtstag 

am 17.10. Breiding, Maria zum 87. Geburtstag 

am 17.10. Lücke, Martina zum 87. Geburtstag 

OT Rengelrode 

am 17.10. Zimmermann, Hildegard zum 85. Geburtstag 

am 17.10. Nolte, Elisabeth zum 75. Geburtstag 

am 18.10. Stallknecht, Franz zum 88. Geburtstag 

am 18.10. Funke, Edith zum 88. Geburtstag 

am 18.10. Nessel, Katharina zum 84. Geburtstag 

am 18.10. Hartung, Maria zum 81. Geburtstag 

am 18.10. Kunze, Karl zum 80. Geburtstag 

am 18.10. Ortlepp, Anna zum 79. Geburtstag 

am 18.10. Löffler, Karola zum 76. Geburtstag 

am 18.10. Kraushaar, Adolf zum 70. Geburtstag 

am 18.10. Gaßmann, Johannes zum 70. Geburtstag 

am 19.10. Berndt, Berta zum 88. Geburtstag 

am 19.10. Guttmann, Klaus zum 82. Geburtstag 

am 19.10. Beume, Werner zum 82. Geburtstag 

am 19.10. Neumann, Eleonore zum 79. Geburtstag 

am 19.10. Wand, Erika zum 78. Geburtstag 

am 19.10. Marx, Emmi zum 77. Geburtstag 

am 19.10. Lumplecker, Karin zum 74. Geburtstag 

am 19.10. Wenzel, Elfriede zum 72. Geburtstag 

am 19.10. Meinhof, Eva zum 71. Geburtstag 

am 20.10. Schäfer, Hildegard zum 90. Geburtstag 

am 20.10. Brysch, Elfryda zum 84. Geburtstag 

am 20.10. Jünemann, Wolfgang zum 81. Geburtstag 

am 20.10. Schneemann, Karl zum 79. Geburtstag 

OT Kalteneber 

am 20.10. Kehler, Regina zum 76. Geburtstag 

am 20.10. Müller, Rosa Maria zum 73. Geburtstag 

OT Rengelrode 

am 20.10. Dölle, Maria-Anna zum 73. Geburtstag 

OT Kalteneber 

am 20.10. Konradi, Helga zum 72. Geburtstag 

am 20.10. Brauns, Ursula zum 71. Geburtstag 

am 20.10. Bierschenk, Rosemarie zum 70. Geburtstag 

am 21.10. Brückner, Gertrud zum 93. Geburtstag 

am 21.10. Moras, Gertrud zum 86. Geburtstag 

am 21.10. Dorstewitz, Margaretha zum 85. Geburtstag 

am 21.10. Heintze, Martin zum 72. Geburtstag 

am 21.10. Rachner, Karla zum 72. Geburtstag 

am 22.10. Bergmann, Franz zum 84. Geburtstag 

am 22.10. Fischer, Wolfgang zum 80. Geburtstag 

am 22.10. Richel, Horst zum 80. Geburtstag 

am 23.10. Brückner, Friedrich zum 89. Geburtstag 

am 23.10. Grohmann, Margarete zum 88. Geburtstag 

am 23.10. Marx, Hildegard zum 87. Geburtstag 

am 23.10. Liefeith, Erika zum 86. Geburtstag 

am 23.10. Kellner, Olga zum 79. Geburtstag 

OT Kalteneber 

am 23.10. Schmidt, Sofia zum 78. Geburtstag 

am 23.10. Riethmüller, Erika zum 75. Geburtstag 

am 24.10. Althaus, Ruth zum 88. Geburtstag


am 24.10. Jahn, Helmut zum 86. Geburtstag 

am 24.10. Hoffmann, Werner zum 84. Geburtstag 

am 24.10. Pingel, Margaretha zum 82. Geburtstag 

am 24.10. Langediekhoff, Adolf zum 78. Geburtstag 

am 24.10. Hartleib, Anna zum 77. Geburtstag 

am 24.10. Herold, Josef zum 76. Geburtstag 

OT Rengelrode 

am 24.10. Lex, Cäcilie zum 74. Geburtstag 

am 24.10. Schulz, Brigitte zum 72. Geburtstag 

am 24.10. Monecke, Ingrid zum 72. Geburtstag 

am 24.10. Blosat, Walter zum 70. Geburtstag 

am 24.10. Degenhardt, Horst zum 70. Geburtstag 

OT Kalteneber 

am 25.10. Bader, Heinrich zum 91. Geburtstag 

am 25.10. Acksteiner, Maria zum 75. Geburtstag 

am 25.10. Barth, Helga zum 75. Geburtstag 

am 25.10. Döring, Karl Heinz zum 74. Geburtstag 

am 26.10. Bernhardt, Friedrich zum 92. Geburtstag 

am 26.10. Jakobshagen, Thekla zum 91. Geburtstag 

OT Kalteneber 

am 26.10. Fiedler, Franz zum 85. Geburtstag 

am 26.10. Ullmann, Werner zum 76. Geburtstag 

am 26.0. Kobold, Arnold zum 74. Geburtstag 

OT Rengelrode 

am 26.10. Föllmer, Waltraud zum 70. Geburtstag 

am 27.10. Dreike, Ursula zum 89. Geburtstag 

am 27.10. Nienhaus, Wolfgang zum 72. Geburtstag 

am 27.10. Wawra, Johann zum 70. Geburtstag 

am 28.10. Wilbrand, Cäcilie zum 85. Geburtstag 

(Schwester Maria Asunta) 

am 28.10. Bader, Otto zum 79. Geburtstag 

am 28.10. Rheinländer, Inge zum 75. Geburtstag 

am 28.10. Röhl, Roswitha zum 72. Geburtstag 

am 28.10. Keppler, Josef zum 70. Geburtstag 

OT Rengelrode 

am 28.10. Semper, Klaus zum 70. Geburtstag 

am 29.10. Steinberg, Hedwig zum 99. Geburtstag 

am 29.10. Gottesleben, Aloisia zum 91. Geburtstag 

am 29.10. Großheim, Rita zum 85. Geburtstag 

OT Kalteneber 

am 29.10. Settmacher, Ilse zum 85. Geburtstag 

am 29.10. Budde, Klaus zum 81. Geburtstag 

am 29.10. Wedekind, Rita zum 77. Geburtstag 

am 29.10. Albrecht, Regina zum 77. Geburtstag 

am 29.10. Gümpel, Rosa Maria zum 73. Geburtstag 

am 29.10. Siedler, Herbert zum 72. Geburtstag 

am 29.10. Dreßler, Oswald zum 72. Geburtstag 

am 29.10. Döring, Maria-Magdalena zum 72. Geburtstag 

am 29.10. Grotlüschen, Agnes zum 70. Geburtstag 

Impressum 

Heiligenstadt Anzeiger 

Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt 

Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt 

Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 

98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de, 

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 

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uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso 

wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue 

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Verlagsleiter: Mirko Reise 

Erscheinungsweise: 14täglich, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im 

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AMTSBLATT 

der Stadt Heilbad Heiligenstadt und den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode 

Jahrgang 23 · Donnerstag, 17. Oktober 2013 · Nummer 21 

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Heilbad Heiligenstadt 

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Heilbad Heiligenstadt 

Bekanntmachung über die Aufstellung der Satzung über 

die Einbeziehung einzelner Außenbereichsflächen in den 

Innenbereich der Stadt Heilbad Heiligenstadt, Ortsteil 

Rengelrode Bereich „Steinheuteröder Weg“ (Ergänzungssatzung) 

und die Bürgerbeteiligung zur Satzung über die 

Einbeziehung einzelner Außenbereichsflächen in den 

Innenbereich der Stadt Heilbad Heiligenstadt, Ortsteil 

Rengelrode Bereich „Steinheuteröder Weg“ (Ergänzungssatzung) 

gemäß § 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und 3 sowie Satz 2 

Baugesetzbuch (BauGB) 

Aufstellung der Ergänzungssatzung und Durchführung der 

Bürgerbeteiligung 

Der Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt hat in seiner Sitzung 

am 18.09.2013 beschlossen, für das in der Anlage eingegrenzte 

Gebiet eine Satzung über die Einbeziehung einzelner 

Außenbereichsflächen in den Innenbereich der Stadt Heilbad 

Heiligenstadt, Ortsteil Rengelrode Bereich „Steinheuteröder 

Weg“ (Ergänzungssatzung) aufzustellen und hat den Entwurf der 

Ergänzungssatzung „Steinheuteröder Weg“, Ortsteil Rengelrode 

der Stadt Heilbad Heiligenstadt gebilligt. 

Der Geltungsbereich der Ergänzungssatzung ist aus der Anlage 

zur öffentlichen Bekanntmachung ersichtlich. 

Die Aufstellung der Ergänzungssatzung wird hiermit gemäß § 2 

Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung 

vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch 

Artikel 1 G vom 11.06.2013 i.V.m. § 16 Abs. 1 der Hauptsatzung 

der Stadt Heilbad Heiligenstadt vom 29.01.2007 in der Fassung 

vom 20.06.2011 öffentlich bekanntgemacht. 

Die Beteiligung der Öffentlichkeit, die Bürgerbeteiligung wird 

hiermit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 1 der Hauptsatzung 

der Stadt Heilbad Heiligenstadt öffentlich bekanntgemacht. 

Der vom Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt in seiner Sitzung 

am 18.09.2013 gebilligte Entwurf der Ergänzungssatzung 

„Steinheuteröder Weg“, bestehend aus der Planzeichnung im 

Maßstab 1:500 mit den textlichen Festsetzungen, sowie die Begründung 

liegen zur Einsichtnahme öffentlich aus in der Zeit vom 

28.10.2013 bis zum 29.11.2013 

Montag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und 

von 13.00 bis 16.00 Uhr 

Dienstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und 

von 13.00 bis 18.00 Uhr 

Mittwoch: von 09.00 bis 12.00 Uhr und 

von 13.00 bis 16.00 Uhr 

Donnerstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und 

von 13.00 bis 16.00 Uhr 

Freitag: von 09.00 bis 12.00 Uhr 

In dieser Zeit hat jeder Bürger die Möglichkeit, sich über die allgemeinen 

Ziele der Planung zu informieren. 

Während der Auslegungsfrist besteht die Gelegenheit zur Äußerung 

und Erörterung der Planung. Von jedermann können Stellungnahmen 

zum Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden 

mündlich zur Niederschrift vorgebracht werden. 

Ziel und Zweck der Planung: 

Ziel der Planung ist die Einbeziehung einzelner Außenbereichsflächen 

in den im Zusammenhang bebauten Ortsteil von Rengelrode. 

Hinweise: 

Bei der Abgabe von Stellungnahmen ist die Angabe der Anschrift 

des Verfassers zweckmäßig. Eine Mitteilung des Abwägungsergebnisses 

ist anderenfalls nicht möglich. Ohne Zuordnung der 

Stellungnahme kann die Einschätzung der Betroffenheit privater 

Belange erschwert sein. 

Mit der Abgabe der Stellungnahme wird in die Erhebung, Verarbeitung 

und Nutzung personenbezogener Daten zum Zwecke 

der Durchführung des Bebauungsplanverfahrens eingewilligt. 

Über die eingegangenen Stellungnahmen wird in öffentlicher Sitzung 

des Stadtrates beraten und entschieden. Nicht fristgerecht 

vorgebrachte Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung 

über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. 

Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist 

unzulässig, wenn mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, 

die vom Antragsteller nicht oder verspätet geltend gemacht 

wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. 

Heilbad Heiligenstadt, 07.10.2013 

in der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt, Aegidienstraße 20, 

im großen Flur des Bauamtes öffentlich während der Dienststunden 

der Verwaltung 

Thomas Spielmann 

Bürgermeister 

Siegel


Anlage 

Anlage zur Öffentlichen Bekanntmachung zur Ergänzungssatzung „Steinheuteröder Weg“, Ortsteil Rengelrode 

Bauleitplanung der Stadt Heilbad Heiligenstadt 

Ergänzungssatzung „Steinheuteröder Weg“, Ortsteil Rengelrode 

Automatisierte Liegenschaftskarte 2012 - Gemarkung Rengelrode - Auszug Flur 2 

——————————- Geltungsbereich der Ergänzungssatzung


Impressum 

Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt 

mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode 

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98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de, 

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 

Verantwortlich für amtlichen Teil: der Bürgermeister 

Verlagsleiter: Mirko Reise 

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im Verbreitungsgebiet. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 

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Bitte beachten Sie! 

Aus drucktechnischen Gründen 

bleibt der Rest der Seite 3 

sowie die Seite 4 leer.

Heiligenstadt - 4 - Nr. 21/2013

Stadtanzeiger 2013-21 - Heilbad Heiligenstadt

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