Stadtanzeiger 2013-18 - Heilbad Heiligenstadt

Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt 

mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode 

Jahrgang 23 Donnerstag, den 5. September 2013 Nummer 18 

Inhaltsverzeichnis: 

Öffentliche Bekanntmachungen - 

im Mittelteil 

Ministerpräsidentin auf Sommertour 

Junioren-Weltmeister 

im Rathaus begrüßt 

IHK-Studie über die Stadtentwicklung 

Neue Räume für Jugendparlament 

Termine: 

Programm Stadtfest 

Donnerstags ist 

Nachtwächterführung 

Bahnhofsfest 

Tag des offenen Denkmals 

Ausstellungen: 

Literaturmuseum: 

Bilder-Bücher zu Theodor Storm 

Eichsf. Heimatmuseum: Malerfreunde 

Rathaus: 

Ausstellung „Wir für Heiligenstadt“ 

Klauskirche: Ausstellung - Malereien 

Wir feiern Stadtfest vom 6. bis 8. September 

(Programm, siehe unter „Aus der Stadt“)

Heiligenstadt - 2 - Nr. 18/2013 

Stadtarchiv Tel.: 03606 677-440 

Petristraße 32 

Dienstag und 

Donnerstag ................ 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr 

sowie nach Vereinbarung 

Tourist-Information/ 

Verkehrsverband Tel.: 03606 677-141 

Heiligenstadt Fax: 03606 677-140 

Rathaus, Wilhelmstraße 50 

Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de 

E-Mail: touristinfo@heilbad-heiligenstadt.de 

Anschrift: 

Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt 

Aegidienstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Telefon: 03606 677-0 • Telefax: 03606 677-900 

E-Mail: stadtverwaltung@heilbad-heiligenstadt.de 

Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de 

Sprechzeiten Bürgermeister 

und Erste Beigeordnete: 

Stadthaus, Aegidienstraße 20 

Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren 

Bürgermeister - Tel.: 03606 677-102 

Erste Beigeordnete - Tel.: 03606 677-104 

Öffnungszeiten 

Einwohnermeldeamt Tel.: 03606 677-310 

Kämmerei Tel.: 03606 677-200 


Montag .....................................................08:00 - 16:00 Uhr 

Dienstag ..................................................08:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch ..................................................08:00 - 16:00 Uhr 

Donnerstag ..............................................08:00 - 16:00 Uhr 

Freitag......................................................08:00 - 12:00 Uhr 

Bauamt Tel.: 03606 677-600 

Ordnungsamt Tel.: 03606 677-300 

Hauptamt Tel.: 03606 677-100 


Montag .....................................................09:00 - 12:00 Uhr 

Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch ..........................................................geschlossen 

Donnerstag ..........09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr 

Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr 

oder nach telefonischer Vereinbarung 

Standesamt Tel.: 03606 677-340 

Wilhelmstraße 50 

Montag .....................................................09:00 - 12:00 Uhr 

Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr 

Mittwoch ..........................................................geschlossen 

Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 Uhr 

Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr 

oder nach telefonischer Vereinbarung 

Montag bis Freitag ....................................09:00 - 17:00 Uhr 

Samstag/Feiertag .....................................10:00 - 12:00 Uhr 

Städtischer Kindergarten 

Sebastian Kneipp 

Tel. Haus I: Robert-Koch-Str. 16, Tel.: 03606 677-280 

Tel. Haus II: Aegidienstraße 8, Tel.: 03606 677-290 

Stadtbibliothek Tel.: 03606 677-400 

Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek: 

Petristraße 32, 

Montag ......................................................10:00 - 17:00 Uhr 

Dienstag ...................................................10:00 - 18:00 Uhr 

Donnerstag ...............................................10:00 - 17:00 Uhr 

Freitag.......................................................10:00 - 13:00 Uhr 

Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen. 

Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: 03606 612618 

Kollegiengasse 10 

Montag ..............................................................geschlossen 

Dienstag - Freitag .....................................10:00 - 17:00 Uhr 

Samstag und Sonntag ..............................14:30 - 17:00 Uhr 

Literaturmuseum 

„Theodor-Storm“ Tel.: 03606 613794 

Am Berg 2 

Montag ..............................................................geschlossen 

Dienstag - Freitag .....................................10:00 - 17:00 Uhr 

Samstag und Sonntag ..............................14:30 - 16:30 Uhr 

Bauhof Tel.: 03606 677-500 

Am Ostbahnhof 

Hauptfriedhof Tel.: 03606 612832 

Liesebühl 

Kleiderkammer 

Petristraße 32 

Donnerstag .......10:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr


Aus der Stadt 

Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht auf Sommertour 

1. Besichtigung bei Kaufland Fleischwaren 

Im Rahmen ihrer Thüringentour „Land und 

Leute“ besuchte die Ministerpräsidentin 

Christine Lieberknecht am Mittwoch, 14. 

August 2013, das Kaufland Fleischwarenwerk 

im Gewerbegebiet A 38 in unserer 

Stadt. 

Dort wurden sie und weitere Gäste, darunter 

Manfred Grund (MdB), Gerold 

Wucherpfennig (MdL), Bürgermeister 

Thomas Spielmann und der Erste 

Beigeordnete des Landkreises Gerald 

Schneider, vom Vorstandsvorsitzenden 

des Unternehmens Frank Lehmann und 

Thorsten Groß, Geschäftsführer des hiesigen 

Fleischbetriebes, herzlich willkommen 

geheißen. 

Frank Lehmann gab zunächst einen kleinen 

Einblick in das Unternehmen Kaufland, 

dass deutschlandweit 630 Filialen 

hat, darunter 32 in Thüringen. Das größte 

Fleischwerk im Heiligenstädter Gewerbegebiet 

bietet 600 Arbeitsplätze. Alle Mitarbeiter 

sind fest eingestellt, werden nach 

Tarif bezahlt und haben eine 39-Stunden- 

Woche. Frische und Qualität stehen an 

oberster Stelle. 

Der Vorstandsvorsitzende lässt auch nicht 

unerwähnt, dass Kaufland gern in Heiligenstadt 

weiter expandieren möchte. 

„Uns gefällt es hier“, sagte er und fügte 

hinzu, dass die zentrale Lage eine große 

Rolle spiele. Mit den verschiedenen Sortimenten 

wird ganz Deutschland von hier 

aus beliefert. 

Die Rohstoffe, sprich das Fleisch, kämen 

unter anderem auch aus der Region, insgesamt 

sind es 4.500 Schweinehälften, 

die im Heiligenstädter Werk pro Tag zerlegt 

werden. Bevor Frank Lehmann das 

Wort an Geschäftsführer Thorsten Groß 

übergab, dankte er allen für die gute Zusammenarbeit. 

Hier nannte er federführend 

den Bürgermeister, aber auch den 

Altbürgermeister sowie den Landrat. 

Thorsten Groß, Geschäftsführer des Werkes, 

gab einen kurzen Überblick über 

das im März 2013 in Betrieb genommene 

Fleischwerk. 

Dabei stellte er 

die Erfolgsformel 

vor und jedem 

Gast war 

schnell klar, hier 

wird nichts dem 

Zufall überlassen. 

Er fügte 

auch hinzu, 

dass die Mitarbeiter 

die meiste 

Zeit in ihrem 

Beruf verbringen. 

Daher sei 

es wichtig, dass 

der Beruf Freude 

bereitet und 

auch Möglichkeiten zur Entfaltung bietet. 

Die Schweinehälften werden angeliefert, 

im Fleischwerk zerkleinert und zu verschiedenen 

Fleischprodukten verarbeitet. 

Im Sommer stehen die beliebten Grillartikel 

ganz oben auf der Auslieferungsliste, 

im Winter hingegen machen Rouladen 

das Rennen. „Mit der Thüringer Rostbratwurst 

vom Heiligenstädter Werk bringen 

wir Thüringen nach ganz Deutschland“ 

bemerkte der Geschäftsführer. 

Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen 

eine eigens für Heiligenstadt 

aufgelegte Werbekampagne um die zukünftigen 

Mitarbeiter gestartet. Thorsten 

Groß wartete mit einigen Zahlen auf: Etwa 

4.000 Bewerbungen gingen ein. 600 Mitarbeiter 

wurden eingestellt. Am 1. März 

dieses Jahres wurden die ersten 300 

Mitarbeiter begrüßt. Der Prozess der Einarbeitung 

ist noch nicht abgeschlossen. 

Der Altersdurchschnitt beträgt derzeitig 

37 Jahre, wobei 

ein Drittel weibliche 

Mitarbeiter 

sind. 80 Prozent 

der Arbeitskräfte 

kommen aus dem 

Eichsfeld bzw. aus 

dem Unstrut-Hainich-Kreis. 

Auch 

die Fluktuation 

ließ er nicht unerwähnt. 

Insgesamt 

haben etwa zehn 

Prozent das Unternehmen 

wieder 

verlassen. Im 

Werk werden 50 Ausbildungsplätze bereitgestellt. 

In diesem Monat haben 25 

neue Azubis ihre Tätigkeit in verschiedenen 

Ausbildungsberufen aufgenommen. 

„Sie sind die Führungskräfte von Morgen, 

denn sie können nach der Ausbildung verschiedene 

Förder- und Weiterbildungsmaßnahmen 

besuchen“, resümierte abschließend 

Thorsten Groß. 

Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht 

bedankte sich ganz herzlich für 

den „schwungvollen“ Empfang. Auch sie 

erinnerte sich noch gut an die ersten Gespräche. 

Durch die zentrale Lage und das 

handwerkliche Können im Eichsfeld sei 

die Ansiedlung ein Volltreffer gewesen. 

Besonders bemerkenswert fand sie, dass 

in so kurzer Zeit dieses Werk entstanden 

ist. Dass hier 600 Menschen eine neue 

Perspektive gefunden haben, freue sie 

sehr. „Hier ist was zum Wohle der Menschen 

entstanden“, betonte sie abschließend. 

Die Ministerpräsidentin hat auf ihrer Sommertour 

einen straffen Zeitplan. 

Aus diesem Grund ging es nahtlos über 

zur Besichtigung des Betriebes. Vorab 

mussten alle Gäste Hygienekleidung 

überziehen und durch eine Hygieneschleuse 

gehen, bevor der Rundgang 

durch die Produktion startete. 

Besonders den Produktfluss an den modernen 

Produktionslinien zu sehen, war 

sehr beeindruckend. 

Beim gemeinsamen 

Rundgang: 

die Ministerpräsidentin 

und der 

Bürgermeister. 

Beide 

nutzten die 

Gelegenheit 

zu einem 

kurzen Gespräch.


2. Besuch im Heiligenstädter Forschungsinstitut 

Ministerpräsidentin Lieberknecht: 

„iba ist ein Kleinod in Thüringen“ 

(Prof. B.) Im Rahmen ihrer Sommertour 

besuchte Frau Ministerpräsidentin Lieberknecht 

am 14.08.2013 das Institut für 

Bioprozess- und Analysenmesstechnik 

e.V. (iba) im Heiligenstädter HIGh-Tech- 

Zentrum Rosenhof. Mit dabei waren u.a. 

auch der Bundestagsabgeordnete Manfred 

Grund, der Landtagsabgeordnete 

Gerold Wucherpfennig, der stellvertretende 

Landrat des Eichsfeldkreises, Gerald 

Schneider sowie der Heiligenstädter Bürgermeister 

Thomas Spielmann. 

Institutsdirektor Prof. Dieter Beckmann 

berichtete über die Forschungsthemen 

des Instituts und dessen Engagement 

für Thüringen. Durch die internationalen 

Forschungskooperationen gelingt es immer 

wieder, know how nach Thüringen zu 

transferieren und für Firmen nutzbar zu 

machen. 

Aktuelles Beispiel ist ein Projekt zur Beschichtungen 

medizinischer Implantate, 

beispielsweise Hüftgelenk- und Dentalprothesen, 

auf deren Oberfläche zellwachstumsfördernde 

Agenzien eingebettet 

werden. Damit wird die sog. Osseointegration, 

die Verbindung von Implantat und 

umliegenden Gewebe, verbessert und somit 

Festigkeit und Standzeit der Implantate 

erhöht. Dies führt zu wesentlichen Verbesserungen 

für die Patienten und wird 

zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen 

beitragen. Die verwendete Methode 

wurde im iba im Rahmen einer von der 

Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten 

deutsch-israelischen Zusammenarbeit 

entwickelt. 

Im Labor erläuterte Frau Dr. Steffi Grohmann 

vom iba der Ministerpräsidentin 

diese Forschungsarbeiten am Beispiel 

entsprechender Prothesen von Thüringer 

Firmen. Frau Dr. Grohmann ist auch ein 

gutes Beispiel für die Nachwuchsarbeit 

des Instituts. Sie hatte als Biochemikerin 

bereits ihre Diplomarbeit am iba durchgeführt 

und wurde anschließend als wissenschaftliche 

Mitarbeiterin eingestellt. In diesem 

Jahr hat sie ihre am iba angefertigte 

Dissertation an der Technischen Universität 

Dresden mit der besten Bewertung 

Gespannt folgen Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, MdL Gerold Wucherpfennig 

und Heiligenstadts Bürgermeister Thomas Spielmann den Erläuterungen von 

Laura Diaz Rodriguez, Master der Biomedizintechnik und wissenschftliche Mitarbeiterin 

des iba, über ihre Arbeiten zur Mastitisfrüherkennung. 

verteidigt. Frau Dr. Grohmann machte der 

Ministerpräsidentin deutlich, wie wichtig 

es für sie war, nach dem Studium eine anspruchsvolle 

Arbeitsstelle zu finden. Die 

Ministerpräsidentin war begeistert von 

solchen Möglichkeiten, die das iba jungen 

Wissenschaftlerinnen, in diesem Fall sogar 

aus dem Eichsfeld, bietet und die den 

Standort Thüringen attraktiv machen. 

Weitere Themen des Laborrundgangs 

waren Untersuchungen des iba zu Früherkennung 

von Eutererkrankungen der 

Kuh, die jährlich wirtschaftlichen Schaden 

in Millionenhöhe anrichten, sowie Möglichkeiten 

der Herstellung von Zelltransplantaten 

für die Therapie von Diabeteserkrankungen, 

die künftig in die klinische 

Anwendung kommen sollen. Die Ministerpräsidentin 

freute sich auch hier über 

das große Engagement und den Enthusiasmus 

von Frau Diaz und Herrn Wiedemeier, 

die als Wissenschaftler des iba die 

Forschungsergebnisse präsentierten. 

Alles in allem war das Resümee der Ministerpräsidentin 

äußerst positiv: Sie hätte 

zwar schon öfter vom iba gehört, freue 

sich aber, nun selbst einmal da gewesen 

zu sein. „In Thüringen ist das iba ein Kleinod“, 

so Frau Lieberknecht zum Abschluss. 

Das hörten nicht nur die Heiligenstädter 

Forscher gern. Auch die Regionalpolitiker 

waren begeistert. 

Ergänzende Erläuterungen: 

Die Mastitis der Kuh ist eine entzündliche 

Eutererentzündung der Kuh, meist durch 

Bakterien hervorgerufen. Die Erkrankung 

zeigt verschiedene Symptome und 

kann bis zum Tod der Kuh führen. Allein 

in Deutschland wird der jährlich hervorgerufenen 

Schaden (Diagnose, Therapie, 

Milch- und Totalausfall) auf 255 Mio. 

€ geschätzt (Quelle: Wikipedia, Mastitis 

(Haustiere)). 

Das Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik 

e.V. ist eine außeruniversitätäre 

Forschungseinrichtung des 

Freistaates Thüringen in Heiligenstadt. Im 

Mittelpunkt der Forschung steht die Optimierung 

technischer Systeme für Biotechnologie, 

Medizin und Ernährung durch 

Untersuchung und Funktionaliiserung von 

Grenz- und Oberflächen (Biotechniques 

at Interfaces). Weitere Informationen unter: 

www.iba-heiligenstadt.de. 

Donnerstag ist Nachtwächter-Führung 

Seit Jahren bietet die Stadt Nachtwächter-Führungen 

an. Turnusmäßig finden 

diese jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 

mit der Nachtwächterin Heidelinde 

Liepe statt. Aufgrund der großen Nachfrage 

hat die Stadt seit längerem Sigrid 

Seifert als zweite Nachtwächterin im Einsatz. 

Sie führt die Gäste jeden 1. und 3. 

Donnerstag im Monat, ebenfalls mit Laternenschein, 

durch die abendliche historische 

Altstadt. 

Zurzeit werden die Gäste noch ab 21:00 

Uhr für eineinhalb Stunden durch die 

Gassen der Altstadt geführt. Von November 

bis April beginnen die Führungen 

bereits um 19:00 

Uhr. Treffpunkt ist 

jeweils am Rathaus, 

Wilhelmstraße 

50. 

Es wird ein Unkostenbeitrag 

von 

4,00 € pro Person 

(mit Kurkarte 

sowie für Schüler 

und Studenten 

2,00 €) erhoben. 

Eine vorherige 

Anmeldung ist 

nicht erforderlich. 

Zudem ist es auf Wunsch 

auch möglich, eine 

Nachtwächter-Führung 

außerhalb der turnusmäßigen 

Führung in der 

Tourist-Information zu 

buchen (Tel.: 03606 677- 

141 und 677-142). 

Wir laden alle Heiligenstädter 

und Gäste herzlich 

dazu ein.


Gemeinsam für Etzelsbach und die Region 

Mit Hilfe zweier Fördertöpfe entsteht touristische Infrastruktur 

In der Nähe der Kapelle Etzelsbach entsteht 

etwas. Bereits seit einigen Wochen 

rollen die Baufahrzeuge. Knapp zwei 

Jahre nach dem regionalen Jahrtausendereignis, 

dem Besuch von Papst Benedikt 

XVI., wird hier ein Parkplatz und ein 

Informationsgebäude mit sanitären Anlagen 

gebaut, um dem gestiegenen regionalen 

und überregionalen Interesse an 

dem Eichsfelder Marienwallfahrtsort gerecht 

zu werden. Zur feierlichen Grundsteinlegung 

am 19. August 2013 kamen 

die beteiligten Bewilligungsbehörden, 

kirchliche Vertreter, die Arbeitsgemeinschaft 

der umliegenden Gemeinden und 

der Verwaltungsgemeinschaft Leinetal 

sowie weitere Projektpartner zusammen. 

Ermöglicht wird die Finanzierung der 

Gesamtmaßnahme von insgesamt etwa 

400.000 Euro durch die Bereitstellung 

von Fördermittel. 

Auf der Parkfläche entsteht auch ein 

kleines Gebäude, das Informationen für 

Gäste und Pilger bereithält, mit sanitären 

Anlagen aufwartet und Unterstand und 

Wetterschutz bietet. 

Erst kürzlich bei der Pferdewallfahrt kamen 

mehr als 8.000 Menschen, um die 

besondere Atmosphäre der Wallfahrtskapelle 

zu erleben. Aber auch außerhalb 

von Andacht und Wallfahrt wird die Kapelle 

von zahlreichen Gästen und Pilgern 

aufgesucht. Für die jährlich 30.000 

- 40.000 Besucher ist der Wallfahrtsort 

nach Abschluss der Bauarbeiten dann 

bestens gerüstet. 

Die Schatulle mit Erinnerungen an den aktuellen Anlass und den Papstbesuch 

ließ Mauritius Hünermund, Bürgermeister der Gemeinde Steinbach (Mitte), 

gemeinsam mit Landrat Dr. Werner Henning (links) und TMLFUN-Vertreter Dr. 

Karl-Martin Prell (rechts) als Grundstein in die Mauer zum Infopoint ein. 

Wie im letzten Stadtanzeiger angekündigt, möchten wir unseren Lesern einen ausführlichen Bericht 

von der Radsport-Weltmeisterschaft im schottischen Glasgow zur Kenntnis geben: 

Bahn-Sprinter Maximilian Dörnbach ist Junioren-Weltmeister 

im 1000m-Zeitfahren 

(S. D.) Nach den hervorragenden Erfolgen 

zur Europameisterschaft der Junioren/ 

U23 im Bahnradsport im portugiesischen 

Anadia, wo Maximilian Dörnbach Europameister 

im Sprint, im Teamsprint und 

Vize-Europameister im 1000m-Zeitfahren 

wurde, begann am 07.08.2013 in Glasgow-Schottland 

der Kampf um die Weltmeistertitel 

der Junioren im Bahnradsport. 

Maximilian, der für das „Project Team 

Spirit“ aus Erfurt fährt und weiterhin dem 

Heimatverein RSV Pfeil Wingerode treu 

geblieben ist, hatte sich durch eine harte 

und gezielte Trainingsvorbereitung auf die 

WM viel vorgenommen. 

Gleich am ersten Wettkampftag ging es 

im Teamsprint an den Start. Der Qualifikationslauf 

der drei deutschen Junioren, 

Patryk Rahhn, Jan May und Maximilian 

Dörnbach verlief nicht optimal, da der 

Qualifikationslauf wegen einem Fehlstart, 

welcher angeblich sowohl von der Deutschen 

Mannschaft wie auch der Mannschaft 

aus Malaysia verursacht wurde, 

nochmals gestartet werden musste. Da 

das Reglement vorsieht, dass nur zwei 

Starts zugelassen werden, somit beide 

Mannschaften mit einem Fehlstart belastet 

waren, musste alles klappen. Unter 

dem Druck, dass nichts schief gehen darf, 

Bronze im Teamsprint mit dem Nationalteam 

fuhr das deutsche Teamsprint-Trio 

in der Quali die 

drittschnellste Zeit und war 

damit im kleinen Finale um 

Platz 3 oder 4. 

Im entscheidenden Lauf um 

die Plätze konnte das Nationalteam 

ganz klar den Konkurrenten 

aus Neuseeland 

schlagen und gewann die 

Bronzemedaille im Teamsprint. 

Nachdem das Trio die 

Qualifikation in 45,980 Sekunden 

absolvierte, steigerte 

sich das deutsche Team 

noch im kleinen Finale auf 

45,581 Sekunden und fuhr 

damit die schnellste Zeit 

im Turnier, war damit auch 

schneller als die Sieger aus 

Australien und die zweitplatzierten Russen. 

In seinem zweiten Wettkampftag zur Weltmeisterschaft 

im schottischen Glasgow 

startete Maximilian Dörnbach im 1000m- 

Zeitfahren. Bereits in den vorhergehenden 

Wettkämpfen konnte er seine Stärke 

in dieser Disziplin zeigen, so wurde er in 

dieser Disziplin bereits Deutscher Meister, 

Vize-Europameister und hält den Thüringer-Junioren 

Rekord. Maximilian Dörnbach 

vom „Project Team Spirit“ gelang es, 

in 1:03,129 Minuten im 1000m-Zeitfahren 

einen neuen deutschen Junioren-Rekord 

aufzustellen und den Weltmeistertitel zu 

erringen. 

Der 17-jährige Junior verwies mit einer 

zehntel Sekunde Vorsprung den Russen 

Aleksandr Dubchenko auf Platz zwei. Dritter 

wurde Zachary Shaw aus Australien 

(+0,159 Sekunden). „Es war unheimlich 

spannend“, berichtet der stolze Papa, der 

versucht, seinen Sohn zu allen nationalen 

und internationalen Rennen zu begleiten, 

soweit es Ihm zeitlich möglich ist. „Ich notiere 

mir immer die Zwischenzeiten der 

stärksten Konkurrenten“, berichtet Sandor 

Dörnbach. 

In dem 1000m-Wettbewerb kamen nach 

Maximilian noch fünf Starter, u.a. auch 

der favorisierte Australier Shaw und der 

Russe Dubchenko. Als der Russe schon 

langsamer als Maximilian war, hatte er 

sich bereits Silber gesichert. Der Australier 

hatte eine schlechte Anfahrzeit. Obwohl 

er nach hinten raus noch schneller 

wurde und aufholte, reichte Maximilian 

seine schnelle Zeit für den Weltmeistertitel. 

„Unglaublich, nun ist er Weltmeister,


wir könnten es kaum fassen“, jubelten 

Trainer, Betreuer und die mitgereisten Eltern 

des Junioren-Weltmeister. 

Im Sprint hingegen lief es für Maximilian 

nicht optimal. So konnte er in der Qualifikation 

noch mit 10,542 Sekunden die 

zweitschnellste Zeit fahren, schied jedoch 

in den Hoffnungsläufen des Achtelfinales 

wegen einer Wadenzerrung aus. Die Enttäuschung 

war Ihm schon anzumerken, 

wollte er nach dem Europameistertitel 

im Sprint auch bei der Weltmeisterschaft 

aufs Podest. 

Lesen Sie weiter: 

Nun wird nach seiner Rückkehr in seine 

Heimatstadt Heiligenstadt erst einmal der 

Weltmeistertitel gefeiert und er kann auch 

ein paar Tage Urlaub genießen, die er sich 

nach dem harten Training und den Strapazen 

zur EM und WM redlich verdient hat. 

Weltmeister Maximilian Dörnbach 

im Rathaus empfangen 

Gleich mit zwei Torten begrüßten am 

Sonntag, dem 18.08.2013, Bürgermeister 

Thomas Spielmann und die Erste Beigeordnete 

Ute Althaus im Heiligenstädter 

Rathaus den Junioren-Weltmeister im 

1000 Meter Zeitfahren Maximilian Dörnbach, 

der am 9. August im schottischen 

Glasgow diesen Titel einfuhr. 

In einer kurzen Ansprache würdigte der 

Bürgermeister nochmals den großen Erfolg 

des jungen Radsportlers und zollte 

hierbei auch den Eltern großen Respekt, 

die diese außergewöhnliche Karriere ermöglicht 

haben. Vater Sandor Dörnbach 

ist seit vielen Jahren bei nahezu jedem 

Rennen dabei und kümmert sich um das 

Material seines Sohnes. Wie der Bürgermeister 

verriet, habe er ziemlich schnell 

über Facebook von diesem sensationellen 

Sieg erfahren. 

Der stellvertretende Landrat Gerald 

Schneider gratulierte ebenfalls herzlich 

und nannte Maximilian Dörnbach einen 

Botschafter des Eichsfeldes. 

Michael Conradi und Reinhard Werner 

vertraten den Heimatverein von Max, den 

RSV Pfeil Wingerode; auch sie überbrachten 

herzliche Glückwünsche und freuten 

sich mit ihrem Schützling. Sie dankten 

ebenfalls den Eltern und wünschten dem 

Junioren-Weltmeister weiterhin viel Erfolg 

und, dass seine gesteckten Ziele in Erfüllung 

gehen. 

Rund 100 Gäste nahmen an 

dem Empfang teil, unter anderem 

auch der Eichsfelder 

Bundestagsabgeordnete Manfred 

Grund, die MdB Kandidaten 

Carmen Listemann und 

Norbert Sondermann, für den 

Kreissportbund Thadäus König, 

die Fraktionsvorsitzenden 

Rüdiger Eckart und Franz Joseph 

Strathausen, die Stadträte 

Thomas Stützer, Claudius 

Hille, Stephan Kaufhold und 

Volker Lamprecht, der Vorstand 

des Jugendparlaments Max Simon 

und Nicolas Schmidt und 

extra aus Erfurt angereist: der 

Stützpunkt-Trainer von Max, 

Tim Zühlke, dem ebenso ein 

Dank gebührte. 

Viele Kinder, aber auch Erwachsene, 

konnten die mitgebrachten Räder des 

Bahnsprinters aus nächster Nähe begutachten, 

mindestens 6,8 bis 6,9 kg schwer 

(oder leicht) ist ein solches, viele tausend 

Euro teures Rad. 

Beliebt waren auch gemeinsame Fotos 

mit dem Weltmeister. 

Wir gratulieren nochmals herzlich und 

wünschen ihm weiterhin sportlich, aber 

auch beruflich, alles Gute! 

Mit Unterstützung des Bürgermeisters 

und des Bundestagsabgeordneten schnitt 

Max die Torte an und verteilte die Stücke 

unter den Gästen. 

Wie die Eltern am Rand berichteten, wird 

Maximilian ab September eine Lehre in 

Erfurt beginnen. Der Ausbildungsbetrieb 

hat bereits signalisiert, ihn 

sportlich zu unterstützen, 

indem er neben der Ausbildung 

noch genügend Zeit 

zum Trainieren erhält. Dafür 

ist die gesamte Familie 

dankbar. 

Die Autogrammstunde 

mit dem Weltmeister, hier 

mit Unterstützung seiner 

Familie, Vater Sandor, 

Mutter Kathrin und seiner 

Schwester Alexandra, war 

sehr begehrt.


„Familien sind herzlich willkommen“ 

IHK-Studie beleuchtet die Mittelzentren 

vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung 

In der aktuellen Studie der IHK wurden 

insgesamt 13 Städte hinsichtlich des wirtschaftlichen 

Aspekts, der kommunalen 

Standortbedingungen, der Kaufkraft und 

des Einzelhandels, des touristischem 

Angebots, der Verkehrsinfrastruktur, der 

Bevölkerungsentwicklung und der sozialen 

Infrastruktur beleuchtet. 

Von den insgesamt 13 Mittelzentren 

Nord- und Mittelthüringens (Städten) belegte 

unsere Stadt den 5. Platz und bewegt 

sich damit im vorderen Drittel. 

Bürgermeister Spielmann zeigte sich 

sehr zufrieden mit der Studie. Diese 

zeigt die gute Entwicklung unserer Stadt 

in den vergangenen Jahren. Besonders 

die wirtschaftliche Entwicklung und die 

daraus resultierende Wirtschaftskraft zeigen, 

dass unsere Stadt eine sehr gute 

Entwicklung genommen hat (2. Platz). 

Dadurch konnten in der Vergangenheit 

viele Arbeitsplätze gesichert und neue 

geschaffen werden. Trotz der Entwicklung 

finden nicht alle einen Arbeitsplatz 

in der Stadt, viele pendeln nach Göttingen 

oder Kassel. Umgekehrt kommen 

aber auch Einpendler nach Heiligenstadt. 

Vor allem wird Heiligenstadt ein gutes 

Arbeitsplatzangebot in der Industrie bescheinigt, 

d. h. durch eine große Zahl an 

mittelständischen Unternehmen konnte 

die Stadt ihre Attraktivität weiter steigern. 

Sowohl die Anzahl der Arbeitskräfte im 

produzierenden Gewerbe, als auch in der 

Logistikbranche ist gestiegen. 

Zudem ist der Tourismus ein wichtiger 

Wirtschaftszweig. In die Bewertung wurden 

auch die Kur- und Wellnessangebote 

sowie die Anzahl der Tagestouristen, der 

Kurzurlauber und die Übernachtungszahlen 

mit einbezogen. Bei den Übernachtungszahlen 

konnte unsere Stadt 

punkten und erreichte den 1. Platz. 

„Wir sind sowohl eine Kurstadt als auch 

ein Industriestandort“, betonte der Bürgermeister, 

der sich wünscht, dass sich 

alle Generationen in unserer Stadt einschließlich 

unserer Ortsteile wohlfühlen. 

In der Studie belegte die Stadt mit einem 

Geburtenzuwachs von 1,9 Prozent den 

5. Platz. Hier hätte er sich gern einen größeren 

Zuwachs gewünscht. Daher müsse 

noch größeres Augenmerk auf familienfreundliche 

Angebote gelegt werden. 

„Familien sind herzlich willkommen“, freut 

er sich über weitere Familienzuzüge. Und 

konkretisiert: „Wo keine Kinder sind, da 

ist auch keine Zukunft.“ In der Studie ist 

nachzulesen, dass bei der sozialen Infrastruktur 

unsere Stadt noch einen Platz 

weiter nach vorn (4. Platz) rücken konnte. 

Die Zahl der Kinder unter drei Jahren gibt 

Aufschluss über die zukünftige Entwicklung 

(5. Platz). Bei der Anzahl der Kinder 

unter sechs Jahren belegt unsere Stadt 

einen 8. Platz und in der Altersgruppe der 

6- bis 15- Jährigen einen 6. Platz. 

Unsere Stadt verfügt über ein sehr gutes 

Schul-Angebot, mit drei Grund- und zwei 

Regelschulen sowie zwei Gymnasien 

und einer Förderschule. Ebenso gut stuft 

der Bürgermeister das Kindertagesstätten-Angebot 

mit verschiedenen Trägern 

und Konzepten ein. Bisher konnten alle 

Eltern für ihr Kind (wenn auch nicht immer 

in der Wunsch-Einrichtung) einen 

Platz erhalten, das Angebot behalte er 

auch weiter im Blick. 

Bei der Verkehrsinfrastruktur liegt Heiligenstadt 

mit am Ende in der Statistik 

der 13 Städte. Hier wurde beispielsweise 

die Entfernungen zu den nächsten Flughäfen 

mit zugrunde gelegt. Dabei wurde 

nicht die Kilometerangabe als Maßstab 

festgesetzt, sondern die Fahrtzeit eines 

Pkw in Minuten. Dies jedoch ist aus Sicht 

des Bürgermeisters nicht entscheidend. 

Mit dem Flughafen Leipzig ist ein internationaler 

Airport mit einem großen Streckenangebot 

in einer guten Autostunde 

erreichbar. 

Jedoch, und da ist sich Bürgermeister 

Thomas Spielmann sicher, trägt die 

Nähe zur Autobahn wesentlich mit dazu 

bei, dass größere Städte, wie Göttingen, 

Kassel oder Leipzig, schnell erreichbar 

sind (von der Stadtmitte zur Autobahn 

knapp 3 km - 1. Platz). Und die schnelle 

Erreichbarkeit, beispielsweise von Göttingen, 

nutzen die Bürger zum Einkaufen, 

sehr zum Leidwesen des hiesigen Einzelhandels. 

Daher seien selbstbewusste 

Händler und Gastronomen, die mit entsprechenden 

Angeboten ihre Kundschaft 

bzw. Gäste überzeugen, weiterhin wünschenswert. 

Die Studie, so der Bürgermeister, sei 

eine Momentaufnahme, aus der man ein 

positives Fazit ziehen könne. Jedoch, so 

er weiter, dürfe man sich nicht ausruhen, 

sondern müsse beispielsweise für die 

heimische Wirtschaft weitere Möglichkeiten 

zur Expansion schaffen. Im Auge 

habe er auch die Gewerbesteuer, der 

Hebesatz müsse von derzeitig 420 Prozent 

(13. Platz) auf 400 Prozent gesenkt 

werden. Im Grundsteuerbereich liegt die 

Stadt mit einem Hebesatz von 350 Prozent 

auf dem 2. Platz. 

Philipp-Reis-Straße 2 

37308 Heilbad Heiligenstadt 

EW Bus GmbH 

Leinefelde, Abbestraße 8 

37327 Leinefelde-Worbis 

Telefon: 03605 5152-0 

Eichsfeldwerke GmbH 

Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick 

Telefon: 03606 655-0 Fax 03606 655-102 

e-mail: service@ew-netz.de 

Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke: 

EW Wasser GmbH 



24-Stunden-Telefon: 03606 655-0 

www.eichsfeldwerke.de 

EW Eichsfeldgas GmbH 

Worbis, Hausener Weg 32 

37339 Leinefelde-Worbis 

24-Stunden-Telefon: 036074 384-0 

EW Entsorgung GmbH 



Telefon: 03606 655-0 

Gebührenabrechnung: 03606 655-193 

EW Wärme GmbH 



Telefon: 03606 655-0 

RufBus: Tel. Nr.: 03605 515253 

Montag bis freitags und Samstagvormittag 

(zw. Stadtzentrum und Wohngebiet 

Hohes Rott sowie Vitalpark) 

stündlich ab 8.35 Uhr bis 17.35 Uhr 

(Anmeldung: eine Stunde vorher)


Erfolgsmodell Jugendparlament 

Erste Gesprächsrunde des Jugendparlamentes 

mit dem Bürgermeister und Bundestagsabgeordneten im neuen Raum 

Nach einigen Umgestaltungen 

können die Mitglieder 

des Jugendparlamentes 

seit Donnerstag, 22. August 

2013 ein eigenes Büro 

im Alten Rathaus nutzen. 

Bürgermeister Thomas 

Spielmann freut sich, dass 

dieser Raum den Jungparlamentariern 

übergeben 

werden konnte. Als Geschenk 

übergab er einen 

randvoll gefüllten Jutesack 

mit Süßigkeiten aller Art, 

seinen Worten nach einen 

Sack „voller Energie“. 

Das Jugendparlament Heilbad Heiligenstadt 

wurde vor drei Jahren gegründet. 

Neben einigen Stadtratsmitgliedern ist es 

vor allem Thomas Holzborn und seinen 

Mitarbeitern der Villa Lampe zu verdanken, 

dass aus der anfänglichen Idee eine 

etablierte Interessenvertretung wurde. 

Hier fanden die Jugendlichen von Beginn 

an die Räumlichkeiten und vor allem aber 

die fachliche Begleitung, ohne die kein 

Projekt erfolgreich umgesetzt werden 

könnte. Dies soll auch in Zukunft so bleiben. 

Denn auch künftig werden sich die Jungparlamentarier 

in der Villa treffen und der 

Erfahrung der Villa-Mitarbeiter profitieren. 

Zusätzlich wird einem eigenen Raum im 

Alten Rathaus die Möglichkeit geschaffen, 

Utensilien besser lagern zu können oder 

auch eine feste Sprechstunde anzubieten. 

Hier können andere Kinder und Jugendliche 

Sorgen und Nöte ansprechen, aber 

auch Ideen für Projekte einbringen. 

Max Simon, Vorsitzender des Jugendparlamentes, 

bedankte sich für die Bereitstellung 

des Raumes und auch für die weitere 

Unterstützung durch die Stadt Heilbad 

Heiligenstadt. Außerdem begrüßte er 

neben Bürgermeister Thomas Spielmann 

die Bundestagsabgeordneten Manfred 

Grund und Florian Bernschneider. Beide 

wollten sich über die Arbeit des Heiligenstädter 

Jugendparlaments informieren. 

Die Jungparlamentarier setzen sich für die 

Interessen der Kinder und Jugendlichen 

in der Stadt ein, sind stets eingebunden, 

wenn es um entsprechende Baumaßnahmen 

geht oder versuchen die Stadt ganz 

allgemein jugendfreundlicher zu machen. 

Zudem kümmern sie sich auch um die 

Organisation von Veranstaltung. Max wartete 

aktuell mit einigen Aktivitäten auf: 

das Sommerkino, das Benefizkonzert zu 

Gunsten der Flutopfer, die Beteiligung am 

Kulturfreitag und das Longboardrennen. 

Eine Kletterwand und die Herausgabe 

eines Infoheftes für andere Kinder und 

Jugendliche sind zurzeit in Vorbereitung. 

Zum Thema Klettern betonte Thomas 

Spielmann, dass es im Haushalt ein 

Budget von 20.000 Euro gibt. Diese sind 

zweckgebunden einzusetzen für die Errichtung 

einer Sportanlage für Kinder und 

Jugendliche. Das Heiligenstädter Jugendparlament 

hat deshalb eine Umfrage gestartet 

und herausgefunden, dass gerade 

die 10 bis 14 jährigen eine Kletterwand 

vermissen. Dieses Projekt soll nun umgesetzt 

werden, die Jugendlichen werden 

die konkreten Entscheidungen hierzu 

selbst treffen. Das städtische Bauamt 

begleitet diesen Prozess, 

der in den Abläufen einem 

Bürgerhaushalt ähnelt. 

Der Bundestagsabgeordnete 

Manfred Grund 

beglückwünschte die Jugendlichen 

zu den tollen 

Arbeitsmöglichkeiten und 

kündete an, das Jugendparlament 

auch weiterhin 

tatkräftig zu unterstützen 

zu wollen, z. B. mit der Bereitstellung 

von Arbeitsmaterialien. 

Besonders freute 

es ihn, dass das Jugendparlament 

einen festen Tagesordnungspunkt 

im Stadtrat besitzt. So 

können die Jugendlichen über Ihre Aktivitäten 

bestens kommunizieren und ggf. zur 

Unterstützung aufrufen. 

Als weiterer Gast gesellte 

sich Florian Bernschneider, 

Bundestagsabgeordneter 

und Jugendpolitischer 

Sprecher der FDP im Bundestag, 

zur Gesprächsrunde. 

Er lobte, dass sich 

die Jugendlichen frühzeitig 

für Politik interessieren. 

Das Jugendparlament sei 

eine gute Plattform für 

alle Jugendlichen die Lust 

haben, sich an der Stadtentwicklung 

zu beteiligen. 

Die außergewöhnlich gute 

Vernetzung zwischen Jugendlichen, den 

Villa-Mitarbeitern, einem eigenen Ansprechpartner 

in der Stadtverwaltung und 

letztlich auch der gute, persönliche Kontakt 

zu Stadtparlament und Bürgermeister 

Thomas Spielmann selbst, seien aus seiner 

Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren 

für das Vorzeigeprojekt „Jugendparlament 

Heilbad Heiligenstadt“. 

Derzeit zählen 26 junge Menschen zu 

den Mitgliedern des Jugendparlamentes, 

die Wahl erfolgt auf Delegationsprinzip. 

Das Heiligenstädter Jugendparlament besitzt 

eine eigene Internetseite und eine 

Facebook-Seite, wobei die Kommunikation 

vorwiegend über Facebook erfolgt. Da 

aus schulischen und beruflichen Gründen 

immer wieder Mitglieder ausscheiden müssen, 

wünscht sich der JuPa-Vorstand weitere, 

neue Mitstreiter. Die Kinder und Jugendlichen 

unserer Stadt sind aufgerufen, sich 

zu beteiligen. Kontakt gibt’s über Facebook. 

Freuen sich über ihr eigenes Domizil: 

Patricia Kruse und Vorsitzender Max 

Simon stoßen auf das neue Büro des 

Jugendparlaments im Alten Rathaus an. 

Der nächste Heiligenstadt-Anzeiger erscheint am 

19.09.2013 

Redaktionsschluss ist am 

Dienstag, dem 10.09.2013 um 12:00 Uhr. 

Wir machen darauf aufmerksam, dass später eintreffende Informationen 

nicht mehr berücksichtigt werden können. 

In eigener Sache 

Zudem bitten wir Sie, alle Berichte und Informationen einschließlich 

der Fotos an unten genannte Adressen per e- 

mail zu senden (bitte kein pdf-Format). 

Nach erfolgter Bearbeitung erfolgt die Weiterleitung an den 

Verlag ebenfalls per e-mail. 

E-Mail: e.sagorski@heilbad-heiligenstadt.de oder 

pressestelle@heilbad-heiligenstadt.de


Rasante Rennen unterm Iberg 

Longboard - die Kunst des Asphaltsurfens - feierte Premiere mit zahlreichen Zuschauern 

Als „kurvenreich“ und mit „idealen Longboard-Bedingungen“ 

beschreiben die 

Organisatoren die Strecke. Eine Länge 

von knapp 2 Kilometer, ein Gefälle von 

10 Prozent, insgesamt mehrere scharfe 

Kurven, diverse Geraden und mit 

Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 81 

Stundenkilometer machen die Strecke 

für die Longboard-Fahrer interessant. 

Dass Longboard-Event am 24. und 25. 

August 2013 hatte Premiere unterm 

Iberg. 140 Fahrerinnen und Fahrer hatten 

sich auf ihren Brettern - sie sind länger 

als die herkömmliche Skatebords - rasante 

Rennen geliefert. 

Mitorganisator Tim Krchov und seine Mitstreiter 

vom Team „ESCape“ wollen auf 

jeden Fall diesen Sport weiter fördern 

und das heißt auch den Nachwuchs mit 

einzubeziehen. Durch Sponsoren gelang 

es den Organisatoren verbandseigene 

Boards anzuschaffen. Für die Unterstützung 

seien sie sehr dankbar. Wie bei 

allen Rennen hatte auch die Sicherheit 

aller Fahrer die oberste Prämisse. Zahlreiche 

Strohballen, Sicherheitsposten an 

jeder Kurve und Sanitäter wurden eingesetzt, 

erzählte Tim Krchov. 

Sicherlich war dieses Event nicht für Jedermann. 

Nicht jeder braucht den Kick 

mit über 80 km/h den Berg zu bezwingen. 

Bei diesen rasanten Abfahrten kommt es 

natürlich auch zu Stürzen, die aber alle 

glimpflich ausgegangen sind. 

Als Sieger ging Matthias Ebel hervor, 

der mit 81 Stundenkilometern das Ziel 

erreichte. Allein der Gedanke, mit über 

hundert Gleichgesinnten ein Longboard- 

Wochenende zu verbringen, beflügelt 

diese Fahrerinnen und Fahrer ungemein. 

Wichtig war den Veranstaltern auch, 

dass weitere Interessierte die Möglichkeit 

erhielten, auf der Rennstrecke erste 

Schritte auf den Brettern zu üben. Dazu 

wurde am Samstag extra ein Workshop 

angeboten. Zirka 15 Interessierte nutzten 

diese Plattform. 

Auch Bürgermeister Thomas Spielmann 

schaute sich erstmalig ein solches Rennen 

an. Ihn freute es, das alle, sowohl 

die Fahrer als auch die Organisatoren 

und Zuschauer, mit diesem Wochenende 

mehr als zufrieden waren. 

Die Organisatoren danken alle für die 

Unterstützung und wünschen sich im 

kommenden Jahr eine Fortsetzung. Und 

auch für die etwa 1000 Zuschauer war es 

ein Ereignis mit rasanten Fahrten und gut 

endenden Crashs. 

Eine neue Serie aus dem Tierheim 

Einfach tierisch! 

Können Katzen sprechen? 

(E.-M. S.) Ja, natürlich - miau, miau - das 

weiß doch jeder! Katzen können sich in 

drei Arten äußern: durch Laute und Töne, 

über ihre Körpersprache und Duftmarkierungen 

mit entsprechender Bedeutung. 

Sie miauen in verschiedenen Variationen 

(kläglich oder ängstlich, schnurren oder 

fauchen, bis hin zum jaulen oder kreischen. 

Wer einmal nächtliche Katergesänge unter 

seinem Balkon vernehmen durfte, wird 

diese so schnell nicht mehr vergessen. 

Katzen verfügen auch über verschiedene 

Tonfälle, in denen sie ihren Besitzern ihre 

Wünsche mitteilen, z. B. ich habe Hunger 

oder typisch für Freigänger die Tonlage 

zum Loben. 

Ein Blick spricht Bände: Genau wie wir 

Menschen können Katzen entspannt zum 

Schmusen, müde, aggressiv, gut oder 

schlecht gelaunt aussehen. Wer auf seine 

Katze eingeht, wird schnell feststellen, 

in welcher Stimmung sie sich befindet. 

Schlecht gelaunte Katzen verstehen wenig 

Spaß, Frauchen und Herrchen sollten 

sich dann mit Annäherungen zurückhalten 

und warten, bis der Tiger wieder gnädig 

ist. 

Der berühmte Katzenbuckel dient zum 

Dehnen und Strecken und zeigt meistens 

Wohlbefinden. Genervte Katzen, deren 

Warnsignale in Form von Fauchen und 

Abwehrhaltung missachtet werden, können 

auch mal „handgreiflich“ werden. Katzen, 

die ihr Köpfchen geben, sich an den 

Menschen schmiegen und schnurren, erwarten 

viele liebevolle Streicheleinheiten. 

Katzen hinterlassen Duftmarkierungen, 

dazu verfügen sie über Drüsen, welche 

Duftsekrete absondern, die für Menschen 

nicht wahrnehmbar sind. Katzen hingegen 

lesen ‚Katzenzeitung‘, erkennen dadurch 

Freund und Feind und markieren ihr 

Revier. 

Jede Katze zeigt neben den Gemeinsamkeiten 

mit den Artgenossen einen 

ganz individuellen Charakter - genau 

wie bei den Menschen. Mache sind sehr 

temperamentvoll, andere wiederum eher 

schüchtern und zurückhaltend, einige 

bevorzugen das Leben in der Wohnung, 

während die meisten Freigänger gerne 

auf die Pirsch gehen. So findet jeder 

Mensch die Traumkatze, die genau zu ihm 

passt - oder umgekehrt. 

Schon oft erlebten wir im Tierheim, dass 

eine Katze sich unter den Besuchern „ihre 

Menschen“ selbst ausgesucht hat. Katzen 

erkennen sofort, wenn die „Chemie“ zwischen 

ihnen und ihren künftigen Besitzern 

stimmt. 

Derzeit warten ca. 40 wunderbare Katzen 

aller Größen, Farben, Altersklassen, auch 

mit kleinem Handicap, auf ein neues und 

liebevolles Zuhause. 

So erreichen Sie unser Tierheim: 

Auf der Rinne 36 b, 37308 Heiligenstadt 

Telefon: 0171 7593863 

Fax: 03606 614312 

Email: info@tierheim-heiligenstadt.de 

Internet: www.tierheim-heiligenstadt.de 

Spendenkonto: 

Konto 189 553 BLZ 820 940 04


65 Jahre Bibliothek Heiligenstadt 

Teil 1 

Mit einer Festwoche vom 2. bis 6. September 

2013 begeht die Bibliothek der 

Kreisstadt gemeinsam mit ihren zahlreichen 

großen und kleinen Lesern ihren 

65. Geburtstag. Aus diesem Anlass 

soll ein Bogen geschlagen werden von 

den bescheidenen Anfängen bis zur 

Gegenwart. Der Beitrag und der in der 

nächsten Ausgabe folgende erheben 

keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 

So können nicht alle Beschäftigten, nicht 

alle zu Lesungen in der Region weilenden 

Autoren genannt, nicht sämtliche Höhepunkte 

berücksichtigt werden. Sicher hat 

jede Leserin, jeder Leser für sich selbst 

ein anderes Ereignis als Besonderheit 

empfunden. Als Quellen dienten Lokalzeitungen, 

Gespräche mit Zeitzeugen, Material 

aus dem Stadtarchiv und die seit den 

1950er Jahren geführte Bibliothekschronik. 

Viele Presseveröffentlichungen sind 

dem Leiter der Stadt- und Kreisbibliothek, 

Kreisbibliothekar Reinhard Grüncke, zu 

danken, der in der Öffentlichkeit eifrig und 

unermüdlich für seine Bibliothek warb. Im 

Gründungsjahr 1948 bestand die Bibliothek 

aus einem Raum im Keller des Rathauses. 

1953 zog sie um in das „Torhaus 

am alten Friedhof, Karl-Marx-Straße 105“ 

(„Alte Torwache“). Als „Büchereileiter“ in 

den ersten Jahren wird Herr Haas, Abteilung 

Stadtbücherei des Rates der Stadt, 

genannt. Womit er sich - außer mit Büchern 

- so alles befassen musste, ist heute 

kaum noch nachvollziehbar, aber anhand 

des Schriftverkehrs zwischen ihm, dem 

Rat der Stadt und dem Rat des Kreises 

belegt. Damit die Bibliothek im Oktober 

1953 in der Alten Torwache öffnen konnte, 

brauchte Malermeister Neumann von der 

„Abteilung Aufbau des Rates des Kreises“ 

eine schriftliche Zuweisung von Ölfarbe; 

Tischlermeister Gebhardt benötigte eine 

„Bezugsanweisung“ über 13 Quadratmeter 

Holz und 5 kg Nägel. Am 14. Oktober 

1953 klagte Herr Haas gegenüber 

dem Rat der Stadt über bei der Eröffnung 

vorherrschende Mängel. Der Hof war 

nicht fertig, wurde aber dringend für die 

Lagerung von Kohlen gebraucht. Für die 

vollständige Beleuchtung fehlten noch „1 

Birne nebst Einfassung“; Gardinen und 

Fenstervorhänge waren nicht rechtzeitig 

geliefert worden. Die für die Heizperiode 

unbedingt nötigen „1-2 Eimer für die 

Asche“ seien „in der ganzen Stadt nicht 

aufzutreiben, auch keine alten“. Alles mache, 

so Haas, „einen unfertigen Eindruck“. 

Fernleihe schon in den 1950er Jahren 

Nach drei Jahren zog die Bibliothek 

erneut ins Rathaus, diesmal ins Erdgeschoss, 

neben der Pförtnerloge. Beschrieben 

wird sie im Februar 1957 in der 

Presse wie folgt: „Ein freundlicher, heller 

Ausleihraum lädt mit einigen Sesseln und 

einer Couch, mit ausgelegten Zeitschriften 

... zum Sichbesinnen, zum Lesen, zur 

Auswahl ... ein. Heimatzeichnungen von 

heimischen Künstlern zieren die Wände.“ 

Der Zeitungsbeitrag verweist darauf, dass 

die Bibliothek für ihre Leser den „Eichsfelder 

Heimatboten“ 

sammelt. Bibliothekar 

Grüncke berichtete 

vom Einzug am 

1. November 1956. 

Seine kleine Statistik: 

Die Anschaffung 

von 1539 Bänden im 

Jahr 1956 ließ den 

Bestand auf 6616 

Bücher wachsen. 

900 Leser hatten 

12 970 Bücher entliehen. 

Als Stadtund 

Kreisbibliothekar 

hatte Reinhard 

Grüncke die Pflicht, 

die Leser in den 

Dörfern mit Lektüre zu versorgen. Im November 

1954 gab es in 63 Orten des Kreises 

Heiligenstadt kleine Außenstellen. 

Hinzu kamen die Schulbüchereien sowie 

die Bibliotheken in den volkseigenen Betrieben, 

landwirtschaftlichen Einrichtungen 

(Maschinen- und Traktorenstationen, 

Volksgüter und LPG). Die letztgenannten 

Bibliotheken waren für die Weiterbildung 

ihrer Nutzer besonders mit Fachbüchern 

ausgestattet. Auf dem Land wurde vornehmlich 

in den Wintermonaten gelesen; 

während der Ernte blieb hierfür keine Zeit. 

Ohne die Bücher der Schulbibliotheken 

mitzuzählen, umfasste 1954 der Bestand 

im Kreis Heiligenstadt über 20 000 Bände. 

Die Fernausleihe muss es schon zeitig 

gegeben haben, denn laut einer Presseveröffentlichung 

von 1957 war „seit 1954“ 

die Teilnehmerzahl an der Fernleihe gestiegen. 

Für Schulen und Kneippbad 

Während der Sommerferien in den 1950er 

und 1960er Jahren kam der Stadt- und 

Kreisbibliothek Heiligenstadt auch die 

Aufgabe zu, an der Feriengestaltung mitzuwirken. 

So schickten die Bibliothek und 

die Abteilung Außerschulische Erziehung 

beim Rat des Kreises die Broschüre „Die 

Arbeit mit dem Kinderbuch in der Aktion“, 

herausgegeben vom Zentralinstitut für Bibliothekswesen, 

zu Ferienbeginn an alle 

Ferienlager der Region. Für den Sommer 

1962 ist belegt, dass die Kinderbibliothek 

Heiligenstadt während der Ferien die Ferienlager 

der Oberschule I und II sowie die 

erweiterte Oberschule (heute Staatliches 

Johann-Georg-Lingemann-Gymnasium) 

betreute. Die Bibliothek stellte Kisten mit 

Büchern zur Verfügung, gestaltete Märchennachmittage 

und Vorlesestunden. Im 

Juli 1962 hatte das Stadtparlament festgelegt, 

die Zusammenarbeit der Schulen 

mit der Kinderbibliothek wesentlich zu 

verstärken. Jeder Deutschlehrer sollte 

einen Literaturplan für seine Klasse aufstellen 

und mit den Bibliothekaren Buchbesprechungen 

vereinbaren. 

Das Interesse der Bibliotheksmitarbeiter 

galt ebenso den im Kneippbad behandelten 

Kurgästen. Laut einer Presseveröffentlichung 

vom Juli 1961 gab es zu diesem 

Zeitpunkt bereits eine Bibliothek für 

Kurgäste im Kulturraum der Verpflegungsstätte 

„Mainzer Hof“ in der Stubenstraße 

(heute abgerissen). Aber bereits 1957 

nannte die Lokalpresse die neuen Ausleihzeiten 

der Bibliothek „für Erwachsene“ 

und „für Grundschüler“ und hob hervor: 

„Kurgäste werden an allen Ausleihtagen 

bedient.“ Anfang Februar 1957 war von 

Werbezetteln zu lesen, die im Faksimile 

die Unterschrift von „Herrn Dr. Thöma, 

leitender Arzt des Kneippbades“, trugen. 

Der Arzt betonte: „Ein guter Kurerfolg ist 

abhängig von der richtigen seelischen 

Einstellung, die durch eine entsprechende 

Lektüre gefördert werden kann.“ Die 

Ausleihfrist für Bücher betrug im Jahr 

1957 drei Wochen. 

Außenstellen am Stadtrand? 

Am 4. März 1959 lobte das „Thüringer 

Tageblatt“ den Bestand von über 36 000 

Büchern der Kreisbibliothek Heiligenstadt 

und die über 56 238 Entleihungen im Jahr 

1958. Die Lokalausgabe Eichsfeld des 

„Thüringer Tageblatt“ regte am 12. Juli 

1961 als wünschenswert eine Parkbibliothek 

für Kurgäste und Gäste der Stadt 

an sowie die Eröffnung von „Bibliotheksaußenstellen 

am Stadtrand“, um den außerhalb 

des Zentrums wohnenden Lesern 

weite Wege zu ersparen. Stadtbuslinien 

gab es nicht, der PKW-Besitz war keine 

Alltäglichkeit. 

Kinderbücher bei „Tante Inge“ 

„Noch in diesem Jahr soll eine Jugendbibliothek 

eingerichtet werden“, wurde am 

5. März 1958 verkündet. Am 19. April des 

gleichen Jahres erfuhren die Zeitungsleser: 

„Es wird jetzt auch eine Kinderbibliothek 

eröffnet.“ Geplant war ein eigener 

Raum „für unterhaltende und belehrende 

Bücher“ für Kinder und Jugendliche. Am 

Donnerstag, 10. Juli 1958, um 15 Uhr 

wurde im Zimmer 10 des Rathauses 

„mit einer kleinen Feierstunde“, an der 

achtzig Gäste teilnahmen, die Bibliothek 

für Kinder von sieben bis vierzehn Jahren 

eröffnet, mit 1588 Bänden. Zu dieser 

Anzahl hatten die „Mittelschulen I und II“ 

beigetragen, die vorhandene Bücher für 

die neue Kinderbibliothek abgaben. Die 

Ausleihe übernahm Fräulein Inge Markel, 

genannt „Tante Inge“, „an jedem Diens-


tag, Donnerstag und Freitag von 14 bis 

17 Uhr“. Am Eröffnungstag wurden von 

17 bis 18 Uhr Anmeldungen entgegen 

genommen. Als erste Leserin ließ sich 

die elfjährige Edeltraud Welke registrieren; 

Leserin Nummer zwei war Ingeborg 

Kaiser. Bei Verlust der Lesekarte mussten 

zehn Pfennig bezahlt werden. 

Am 8. Juli 1961 gab es die Zeitungsnachricht, 

wonach die Kinderbibliothek wegen 

Platzmangels in größere Räumlichkeiten 

umzieht, in die Karl-Marx-Straße 88 

(heute Wilhelmstraße). In Heiligenstadt 

und in den Gemeinden mit Bibliotheken 

verzeichnete die Statistik 1964 insgesamt 

4 300 junge Leser. Am Tag der Neueröffnung, 

am 10. Januar 1962 um 15 Uhr, 

„in einem kulturvollen Raum“ mit einem 

Schaufenster, kamen 79 jugendliche Nutzer. 

Als zusätzliche Kollegin wurde Frau 

Wedekind eingestellt. Für die mittlerweile 

2 000 Bände gab es erstmals die Freihandausleihe, 

d.h. die Kinder nahmen 

ihre Bücher selbst aus den Regalen. Das 

hatten zuvor die Mitarbeiterinnen für sie 

getan. Wie die selbstständige Auswahl 

funktionierte, wurde sogar in der Zeitung 

erläutert. Die Kinderbibliothek blieb in der 

Karl-Marx-Straße 88 (heute Wilhelmstraße) 

bis zur Eröffnung der neugebauten 

Stadt- und Kreisbibliothek am 5. Oktober 

1979 in der Aegidienstraße 15 / Ecke Windische 

Gasse. 

Christine Bose 

(wird fortgesetzt) 

Containerstellplätze 

Containerstellplätze 

in Heiligenstadt und Ortsteilen 

Straße Altpapier „Glas 

(Braun-, 

Weiß-, 

Stadtgebiet 

Grünglas)“ 

Die Einwurfzeiten für die Glascontainer sind Montag - Samstag 

von 7:00 - 19.00 Uhr. Zu anderen Uhrzeiten sowie an Sonn- und 

Feiertagen sollte kein Glas eingeworfen werden. Für die Papiercontainer 

gibt es, was die Einwurfzeiten angeht, keine Beschränkungen. 

Aegidien-/Aureusstraße/Parkplatz 

X X 

Am Holzweg/Norma X X 

Anemonenstraße X X 

Auf der Rinne/Netto X X 

Brückenweg 

X 

Brüssler Straße X 

Dingelstädter Straße 2 Standorte 2 Standorte 

Freiheitsstraße 

X 

Fuchswinkel 

X 

Hospitalstraße X X 

Liebermannstraße X X 

Menzelstraße/Edeka X X 

Mühlgraben X X 

Sperberwiese 

X 

Warschauer Straße X X 

Wilhelm-Külz-Straße X X 

Wohngebiet „Rinne“ 

Theodor-Storm- 

Straße 

2 Standorte 5 Standorte 

Tilmann-Riemenschneider-Straße 

X X 

Wohngebiet „Liethen“ 

Barlachstraße X X 

Cranachstraße 3 Standorte 3 Standorte 

Dürerstraße 3 Standorte 3 Standorte 

Heidener Straße X X 

Husumer Straße. X X 

Mescheder Straße X X 

Zillestraße X X 

Ortsteile 

Kalteneber Dorfstraße X X 

Rengelrode Lärenstraße X X 

Flinsberg Haupstraße X X 

Günterode 

Teichstraße (Neubau/ 

alter Konsum) 

Queckhagener Straße 

(gegenüber Freibad/ 

Bushaltestelle) 

X 

X 

Kostenlose Annahme von 

Strauch- und Heckenschnitt 

Annahmestelle: 

Lagerplatz Flinsberger Straße 

Wir möchten noch einmal daran erinnern, dass die Stadt den 

Bürgern seit Mai dieses Jahres die Möglichkeit anbietet, auf 

dem ehemaligen Lagerplatz Heipa/ Flinsberger Straße, ihren 

Strauch- und Heckenschnitt kostenfrei abzugeben. 

Jeden ersten Samstag im Monat: 

10:00 - 15:00 Uhr (bis November) 

Die Annahme beschränkt sich ausschließlich auf unbelastetes 

und häckselfähiges Material. Daher möchten wir nochmals darauf 

hinweisen, dass die Annahmekriterien, keine Gartenabfälle, 

Grünschnitt oder Sonstiges anzuliefern. 

Horizont Möbelbörse, 

Hospitalstraße 16, (ehem. 

Bekleidungswerk) informiert: 

Öffnungszeiten: 

Montag und Mittwoch 

von 07.00 Uhr - 15.00 Uhr 

Dienstag und Donnerstag 

von 07.00 Uhr - 18.00 Uhr 

Freitag 

von 07.00 Uhr - 13.00 Uhr 

Das Team der HORIZONT-Möbelbörse sucht jederzeit gut erhaltene 

warme Jacken, Hosen und Pullover. Die Kleidungsstücke 

gehören damit neben dem bestehenden Möbelsortiment ebenfalls 

zum Angebot. Weiterhin nimmt die Möbelbörse gebrauchte, 

gut erhaltene Möbelstücke zur Aufarbeitung und Weitergabe an 

Bedürftige entgegen. 

Weitere Informationen unter 

Tel.: 03606 619411 oder 0178 7105523. 

Schlachthofstraße 8 | 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Attraktive Produkte, sichere Versorgung und ein Service, 

der sich sehen lassen kann 

Servicezeiten: 

Montag 

9.00–15.00 Uhr 

Dienstag 

9.00–15.00 Uhr 

Mittwoch 

9.00–12.00 Uhr 

Donnerstag 9.00–18.00 Uhr 

Freitag 

9.00–12.00 Uhr 

Telefon: 03606 526-0 

Fax: 03606 526-100 

Internet: 

www.stadtwerke-heiligenstadt.de 

e-mail: 

service@stadtwerke-heiligenstadt.de


23. Stadtfest der „Heiligenstädter Möhrenkönige“ 

vom 6. bis 8. September 2013 

Programm 

Freitag, 6. September 2013 

Programm Bühne Marktplatz 

20.00 - 24.00 Uhr Straight On - Blues, Rock, Pop 

Programm Bühne Fußgängerzone 

19.00 - 20.15 Uhr Sundrops - die Band von Sankt Gerhard 

20.30 - 24.00 Uhr Solace -electric & acoustic Rock’n‘ 

Soul 

Programm Bühne Oberer Wilhelmstraße 

20.00 - 24.00 Uhr Clubnight mit DJ Mike Delight (Hot 

Fresh Rec.) & friends 

Durch seine abwechslungsreichen 

und extrem tanzbaren DJ-Sets hat 

der Heiligenstädter DJ, Produzent und 

Kopf des Labels Hot Fresh Records die 

Clubszene im Eichsfeld stark geprägt 

und schon immer ein gutes Gespür für 

kommende Clubtrends gehabt. Seit gut 

13 Jahren sorgt Mike Delight für ausgelassene 

Stimmung auf jedem Club Floor, 

auch auf internationaler Bühne (u.a. 

Kazantip Festival Ukraine, Fullmoonparty 

Thailand, St. Petersburg). Live-Mix aus 

House, Electro, Club, Deep und Classics. 

20.00 - 24.00 Uhr Konzert mit TM6, Gasthaus „St. Martin“ 

Samstag, 7. September 2013 

Eröffnung des Stadtfestes 

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst der Stadtgemeinden 

in der Bergkirche „Sankt 

Martin“ 

10.45 Uhr Festumzug von der Kirche zum Rathaus 

mit den Heiligenstädter Musikanten 

11.00 Uhr Eröffnung des 23. Stadtfestes der „Heiligenstädter 

Möhrenkönige“ durch den 

Schirmherren, Bürgermeister Thomas 

Spielmann, - Festbieranstich 

Verabschiedung der alten Märchenfiguren 


12.15 - 14.15 Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den 

Kefferhäuser Musikanten“ 

14.30 - 14.45 Uhr Kindertanzgruppe der KORALE 

15.00 - 15.45 Uhr Treff der Majestäten mit dem Möhrenkönig 

Vorstellung der neuen Märchenfiguren 

16.00 - 16.30 Uhr Linedancegruppe der KORALE 

16.45 - 17.00 Uhr D&M Weidemann - Weltweit einmalige 

Telepathie-Show zwischen Flugzeug und 

Bühne 

17.15 - 19.00 Uhr Gisela hört - Evergreen-Rock-Songs, 

Schlager der 80er, Kult-Hits der 90er und 

aktuelle Songs 

19.00 - 19.15 Uhr Die Kirchen der Stadt läuten den 

Sonntag ein 

20.00 - 24.00 Uhr Rocktigers - Das Chamäleon der 

Rockmusik 


13.00 - 14.15 Uhr Musik aus der Konserve 

14.30 - 18.30 Uhr Richis Musikbox 

19.00 - 20.30 Uhr Tofften - Livemusik aus dem Ruhrgebiet 

21.00 - 24.00 Uhr Fed Zeppelin 

Programm Bühne Obere Wilhelmstraße 

15.00 Uhr Musik vom Band 

16.00 Uhr Plan B mit Spiel ohne Grenzen 

18.30 Uhr Marktplatz 5 - Rock/Pop 

20.30 Uhr Schmeckt Anständig Rock/Pop 

22.30 Uhr LÖWE - Deutscher Poprock 

SA, 07.09.13, ROYAL CITY BEATS - Die Große Aftershowparty 

(STADTHALLE) 

Die Kultparty des Stadtfestes feiert 5jähriges, mit einer gigantischen 

Show aus DJing, Live Gesang und Video-Laser-Show, 

präsentiert vom Schallplattenlabel Hot Fresh Records. Wieder 

im XXL-Format in der Stadthalle, u.a. mit DJ Gento (Clubtraxx 

RadioShow, Es Paradies/Pussycat Ibiza, Monvi Park Kroatien), 

Mike Delight (Hot Fresh Rec, Club 64), Sängerin Mirror Cat, DJ 

Peet Vait u.v.m. Specials: Live Radiomittschnitt, LED-Wand-Premiere. 

Sounds in House, Charts, Electro, Club, Techno + Classics. 

Beginn: 22.30Uhr (Eingang: von Aegidienstraße rechts 

neben der Stadthalle). 

Sonntag, 8. September 2013 


11.30 - 14.00 Uhr Hot Jazz Company 

14.45 - 15.30 Uhr HCV-Showprogramm 

16.00 - 17.00 Uhr Silvia Martens - Frischer Popschlager 

in Perfektion 

17.15 - 17.30 Uhr Auswertung des Preisrätsels des 

Verkehrsverbandes HIG/Touristinformation 

17.45 - 18.30 Uhr NEXT LEVEL on TOUR - Die Show der 

Hip Hop Dance Academy Göttingen 

18.45 - 19.15 Uhr Scottish Highland Piper 

20.00 - 23.00 Uhr Ramm Stein! CZ 


14.00 - 14.45 Uhr Musik aus der Konserve 

15.00 - 15.45 Uhr Heimatverein Westhausen mit Teilen 

aus dem aktuellen Programm 

16.00 - 16.30 Uhr Möhrenwettbewerb - Auswertung im 

Wettbewerb um die größte Möhre und 

Preisverleihung 

2 Kategorien: Kinder und Erwachsene 

16.30 - 17.00 Uhr Scottish Highland Piper 

17.15 - 18.15 Uhr Disco-Partymit Christian Steinbach 

19.00 - 23.00 Uhr Westend - Country-Power aus Thüringen 

Programm Bühne Obere Wilhelmstraße 

15.00 Uhr Manuart, Puppenspiel und Stelzenlauf 

16.00 Uhr Scottish Highland Piper 

17.30 Uhr NoConcept - Newcomer Rock/Pop 

19.00 Uhr LINE FIVE - Coverband Rock/Pop 

21.00 - 23.00 Uhr Andy Wölk Trio - pure & live


Sonstige Attraktionen und Höhepunkte 

- Großer Schaustellerpark in der verlängerten Wilhelmstraße 

u. a. mit Riesenrad und Autoscooter, Brake-Dance 

- Konzert im ORGELHERBST in Sankt Aegidien am 8. September 

um 16.00 Uhr: „Concerto barocco“ Ausführende: 

Semjon Kalinowsky und Michel Taxer 

- Kirmesmusikanten und Trachtengruppen 

- Stummfilm (Altes Rathaus) mit Ralph Turnheim (Bild und 

Text auf Stick) 

- Flohmarkt des Uganda-Kreises im Pfarrsaal von St. Aegidien; 

Abgabe von Spenden am Donnerstag und Freitag 

jeweils von 17.00 - 19.00 Uhr 

- Kaffee und Kuchen im Saal von St. Aegidien Sa. und So. 

von 14.00 - 17.00 Uhr durch die Pfarrgruppe der Vorruheständler 

- Sonderausstellung im Eichsfelder Heimatmuseum: 

„Malerfreunde“ - Ingrid Hildebrandt, Yvonne Kachel, Thomas 

Löffelholz (Breitenworbis) 

- Händler bieten Geschenkartikel aller Art 

- Imbissstände verwöhnen mit kulinarischen Spezialitäten 

- Kinderkarussels in der Wilhelmstraße 

- Verkehrssicherheitstraining des ADAC sowie Informationsstand 

- Oldtimer-Ausstellung der Oldtimer-Freunde aus 

Heilbad Heiligenstadt und Uder - im Barockgarten 

- Sonderausstellung im Rathaus vom 05. - 20.09.2013: 

„Wir für Heiligenstadt“ 

Präsentation des neuen Logos und der Internetseite 

Die Bierpilze betreiben Heiligenstädter Vereine. 

Alle Heiligenstädter sind aufgerufen, 

die Häuser und Straßen zu schmücken. 

- Rae Pawellek & Partner 

- Stadt Heilbad Heiligenstadt 

- Lendeckel & Schmidt GbR 

- Kunstgewerbe Hiesemann 

- Kreissparkasse Eichfeld 

- Maschinen-König 

- Plakataußenwerbung Friedensohn 

- Bäckerei Huschenbett 

- Elektro Geburzi 

- Euronics Center Stratmann 

- Kommunale Wohnungsgesellschaft Obereichsfeld mbH 

- Vodafone-Shop Falk Sternadel 

- Volksbank Heiligenstadt eG 

- Containerdienst König 

- Wäsche- und Miedermode, Frau Imke 

- Bäckerei Gassmann 

- geotechnik Heiligenstadt GmbH 

- Mode Express Nr. 1 

- Heiligenstädter Küchenstudio 

- Tief-, Wasser-, und Erdbau Uder GmbH 

- Gaßmann GmbH 

- Batterie-Service Osburg 

- xxl print & design 

- Blickpunkt Augenoptik Rambach 

- Heiligenstädter Brauhaus Vertrieb 

- Alte Apotheke, Frau Helbig 

- Zeitungsgruppe Thüringen 

- Klinikgesellschaft Heilbad Heilig. mbH 

- Thüringer Allgemeine 

- Arztpraxis Kessel 

- Spirituosengroßhandel Döring 

- Hotel und Gasthaus „Schwarzer Adler“ 

- Stadtwerke Heiligenstadt 

- EW Eichsfeldwerke 

- Studio 1 Kommunikation GmbH 

Sponsoren und Organisatoren 

- Verlag F.W. Cordier 

- Modehaus Mühlhaus 

- Gärtnerei Klöppner 

- Kachelofen- und Kaminbau GmbH 

- Plan B - Veranstaltungsagentur 

- Farbe und Raum GmbH 

- Tittel, Kaufhold & Collegen GmbH 

- glittertattooshop Conradi 

- Cafe Multhauf 

- ARCHITEKTURBÜRO R. BRODMANN 

- Bäckerei Krieghoff 

- Brauerei Neunspringe GmbH 

- Metallbau Walter Meier 

- Arztpraxis DM Schleußner 

- HIQ Print & System GmbH 

- LIW Legenbauer Industriewartung 

- Isoliertechnik Haase 

- VR Bank Werra-Meißner eG 

- Schuhmoden Huke Lederwaren 

- Restaurant „Haus des Handwerks“ 

- Fuß & Schuhkomfort Simon 

- Thüringer Landeszeitung 

- Kachelofen & Kaminbau GmbH 

- PC-Stickerei Richel 

Die Interessengemeinschaft Heiligenstadt e.V. bedankt sich 

bei allen Sponsoren (auch bei denjenigen, die ihren Beitrag 

nach dem Redaktionsschluss des Programmheftes einzahlten) 

und Mitwirkenden, den Vereinen, Händlern und der Stadtverwaltung, 

die dieses Fest tatkräftig unterstützen. 

Auf Wiedersehen zum 24. Stadtfest 

vom 12. - 14. September 2014 

05.09. 

Lorenz im Sonnenschein, wird der 

Herbst gesegnet sein. 

Bauernregeln im Zeitraum September 

08.09. 

An Mariä Geburt fliegen die Schwalben 

fort. 

14.09. 

Ist`s hell am Kreuzerhöhungstag, 

so folgt ein strenger Winter nach. 

07.09. 

Ist Regine warm und wonnig, bleibt das 

Wetter lange sonnig. 

12.09. 

An Maria Namen sagt der Sommer 

„Amen“.


Aus Vereinen und Verbänden 

Internationale Medaillen für Ken Budo in Dänemark 

Bereits zum 4. Mal fand in Nibe am nördlichsten 

Zipfel von Dänemark ein internationales 

Randori statt. Unter der Leitung 

von Allan Busk trainierten ca. 100 Karatekas 

aus Dänemark, Island, Norwegen 

und Deutschland vom 23.08. - 25.08.2013 

ihre Techniken und konnten sich mit aktuellen 

Jugend- und Junioren-WM-Startern 

messen. In den verschiedenen Altersklassen 

konnten die Karatekas ihre Techniken 

üben, taktische Varianten ausprobieren 

und lernen. 

Das Programm bestand wie beim U21- 

Randori aus Randori-Einheiten und am 

Samstag fand ein Wettkampf im Modus 

„jeder-gegen-jeden“ (in Altersgruppen 

und Gewichtsklassen unterteilt) statt. So 

hatten alle Teilnehmer die ideale Möglichkeit, 

wertvolle Wettkampferfahrungen auf 

internationaler Ebene zu sammeln und 

auch einmal technische und taktische Varianten 

auszuprobieren. 

Vom Heiligenstädter Karateverein nahmen 

an diesem Wettkampf Sarah Hunold 

und ihre achtjährige Schwester Nele gemeinsam 

mit weiteren Kaderathleten aus 

dem Thüringen Landeskader teil. 

Sarah ging bei den 12 bis 13 jährigen (+45 

kg) an den Start. Sie dominierte in ihrer 

Gruppe und gewann alle ihre Kämpfe vorzeitig. 

Dadurch ging Sarah nach vier gewonnenen 

Kämpfen als Siegerin hervor. 

Nele startete bei den Kindern von 8 bis 

11 Jahren. In ihrer Gruppe gingen hauptsächlich 

nur Starter aus Dänemark mit an 

den Start. Nach zwei verlorenen und zwei 

gewonnen Kämpfen erreichte Nele einen 

hervorragenden dritten Platz. Nun heißt 

es dran bleiben, weiter trainieren und sich 

für die nächsten Wettkämpfe vorbereiten. 

Katrin Hunold 

Von Klippenrallye bis Kletterpark 

Viel Spaß und Wissenswertes bei der Naturerlebnistour im Naturpark 

Bei sommerlichem Augustwetter entdecken 

sechs Mädchen und 22 Jungs im 

Alter von 11 bis 15 Jahren die Vielfalt des 

Naturparks Eichsfeld-Hainich-Werratal. 

Ihr zentrales Zeltlager haben die 28 Teilnehmer, 

die alle aus dem Eichsfeld stammen, 

mit ihren Betreuern auf der Bleibe 

bei Heiligenstadt aufgeschlagen. 

Abwechslungsreiche Programmpunkte 

ließen keine Langeweile aufkommen: 

Bei der Klippenrallye mussten zahlreiche 

Wissens- und Geschicklichkeitsaufgaben 

bestanden werden, bei Wanderungen mit 

dem Kompass der richtige Weg gefunden 

oder im Kletterpark die Höhenangst 

überwunden werden. Auch eine rasante 

Fahrt mit der Draisine gehörte dazu. „Es 

macht richtig Spaß und die Stimmung 

ist super“, schwärmte Fabian Nolte aus 

Breitenworbis. Er ist zum ersten Mal dabei 

und will auch im nächsten Jahr bei 

der Tour wieder mitmachen. 

Mit Karte und Kompass ging es durch 

den Park: ausgesetzt an der Burg Gleichenstein 

galt es in Kleingruppen den 

Weg nach Küllstedt zu finden, natürlich 

unter Begleitung eines Gruppenbetreuers. 

Übernachtet wurde dann in Küllstedt 

und am nächsten Tag mit der Draisine 

über das Viadukt und durch die Tunnelanlagen 

gefahren. Etwas Geschick und 

Kreativität mussten die Mädchen und 

Jungs beim Flechten mit Peddigrohr 

unter Beweis stellen. Michael Juretschke, 

Betreuer vom Naturpark und Praktikant 

für die Umwelt, zeigte unter den 

kritischen Augen des Naturparkrangers 

Fritz Böttcher, wie es gemacht wird. „Den 

Anfang gut hinzubekommen ist etwas 

schwierig, aber wenn die Basis steht, 

geht es fix und macht viel Spaß“, berichte 

der Breitenworbiser Leon Beume. 

Im Naturparkzentrum Fürstenhagen 

stand gab Ranger Stefan Sander einen 

Einblick in die Entstehung des Waldes. 

„Vom Keimling zum Baum“, so sein Programm, 

wurde von der Pflanzung über 

die einzelnen Pflegeschritte der Entwicklungsweg 

des Waldes anschaulich vorgestellt. 

Vor allem die großen Sägen brachten die 

Augen der Jungen zum Leuchten. Auch 

eine ca. zwei Meter große Schrotsäge 

konnte ausprobiert werden. „Mit solch einer 

Säge gingen unsere Großväter noch 

in den Wald um Bäume zu fällen“, so Stefan 

Sander. 

Natürlich durften die Besuche im 

Schwimmbad und der Eisdiele nicht fehlen. 

Am abendlichen Lagerfeuer klangen 

die Tage dann aus. „Wir hatten Topwetter 

und von den Regenschauern ließen wir 

uns nicht stören, einige Kinder haben sogar 

im Freien übernachtet“, so Franziska 

Huke, Mitarbeiterin der Villa Lampe in 

Heiligenstadt. 

Die Naturerlebnistour ist ein Gemeinschaftsprojekt 

von Villa Lampe Heiligenstadt 

und der Naturparkverwaltung 

Eichsfeld-Hainich-Werratal. Sie findet 

jährlich eine Woche vor Ende der Sommerferien 

statt und geht über 10 Tage. 

Uwe Müller


Die christlichen Pfadfinder „Royal Rangers“ 

berichten über ihre Sommerferienaktion: 

Regionalcamp Thüringen auf Rügen 2013 vom 14. bis 21.07.2013 

Der erste Morgen: Zelte und Feuertisch 

sind schon aufgebaut. 

„Mit dem Wind über das Meer“ war das 

Thema des diesjährigen Camps der Thüringer 

Royal Rangers Pfadfinder. Dazu 

waren 170 Rangers aus Thüringen und 30 

polnische Rangers überwiegend mit dem 

Zug nach Rügen gereist, um zusammen 

in der ersten Ferienwoche ein typisches 

Pfadfindercamp zu erleben. 

Die Rangers vom Stamm 117 Heiligenstadt 

waren nach ca. neun Stunden Zugfahrt 

endlich am Zielbahnhof Altefähr angekommen, 

wo sie von ein paar PKWs 

abgeholt und nach Drigge zum Campplatz 

gefahren wurden. Dieser befand 

sich mitten im Naturschutzgebiet, auf einer 

Schafweide, nur 200 m vom Strand 

entfernt. 

Mittlerweile war es schon abends, doch 

es mussten noch die Schlafzelte und nach 

dem Abendessen mit vereinten Kräften 

die Jurte als Sonnen- und Regenschutz 

aufgebaut werden. 

Der erste Morgen begann bei bestem 

Wetter, was die ganze Woche über so 

bleiben sollte. Nach dem Frühstück ging 

es zum Morgenappell wo sich alle 200 

Rangers das erste Mal trafen und es weitere 

wichtige Informationen für den Tag 

gab. Nun hieß es erst mal für alle weiter 

aufbauen. Ein Tisch und Bänke, ein Hackbereich, 

das Eingangstor und ein Werkzeugständer 

waren bis zum Nachmittag 

fertig. Dann ging es endlich für alle zum 

Baden in die Ostsee. 

Die folgenden Tage waren vormittags 

von Appellrunde und Mittagessen kochen, 

Holz hacken, Feuer machen usw. 

bestimmt. Jedes der Kinder hatte täglich 

eine Aufgabe zu erledigen. Immer zu 

zweit kümmerten sich die Kinder um das 

Wasser- und Proviantholen, Holzhacken, 

Feuermachen, den Abwasch oder das 

Essenkochen. Nachmittags hingegen waren 

verschiedene Aktivitäten organisiert. 

So bestand unter anderem die Möglichkeit 

sich bei einem Fußball - oder Volleyballtunier 

einzutragen, wo am Freitag die 

Finalspiele ausgetragen wurden. Außerdem 

gab es am Mittwoch und Freitag von 

allen Stämmen Workshopangebote, die 

die Kinder besuchen konnten. Dort gab es 

Holzlöffel oder Kreuze zu schnitzen, Bogenschießen, 

Feuerschreiben, Armbänder 

zu knüpfen oder auch einen, eigens 

für Mädchen, Frisurenworkshop, wo man 

sich die Haare flechten lassen konnte. 

Ganz besonders war auch die Strandolympiade, 

wobei die deutschen und polnischen 

Rangers in Gruppen gemischt viele 

Spaß- und Wettkampfstationen rund um 

das Thema Wasser und Sand absolvierten. 

Verständigt wurde sich dabei in Englisch 

oder mit Händen und Füßen. Dabei 

hatten alle viel Spaß. Jeden Abend gab es 

eine gemeinsame Abendveranstaltung, 

bei der ein fortlaufendes Theaterstück 

über Paulus sein Leben zu sehen war. Danach 

oder davor wurden Lieder gesungen 

und es gab eine Andacht zu den gespielten 

Geschichten. 

Dank des traumhaften Wetters konnten 

die Kinder jeden Tag im Meer baden, was 

wohl eines der schönsten Dinge auf dem 

Camp war. 

Nach einer Woche auf dem ereignisreichen 

Camp wurde der Kleinbus und der 

Hänger bepackt, der alle Materialien auch 

schon zum Camp gebracht hatte. Und per 

Zug ging die Reise wieder zurück nach 

Heiligenstadt, wo alle Rangers müde, 

aber fröhlich spät abends ankamen. 

„Unser“ Strand war nur 200m vom Campplatz 

entfernt 

Viel Spaß und Action bei der Strandolympiade 

Abschlussabend mit großem Lagerfeuer 

Herzlich Willkommen zum Gästestammtreff! 

Wer gerne mehr über die Royal Rangers hier in Heiligenstadt 

erfahren möchte ist herzlich eingeladen zu unserem 1. Stammtreff 

im neuen Schuljahr. Es wird wieder ein neues Starterteam 

anfangen. Deshalb sind auch besonders Kinder ab 6-8 Jahren, 

eingeladen mal herein zu schnuppern. 

Freitag, 06.09.2013 um 17:00 Uhr im Royal Ranger- Gelände 

(verlängerte Dagobertstraße) 

Das ist ein besonderer Gästestammtreff, wo auch alle Eltern 

und Verwandte der Royal Ranger Kinder eingeladen sind. Es 

werden abenteuerliche Spielstationen vorbereitet und ein besonderes 

Infozelt aufgebaut Für das leibliche Wohl wird auch 

gesorgt! 

Infos auch unter: www.rr117.de oder Tel. 03606 607588 bei 

Stammleiterin Maria Münch


Der Parkplatz-Statistiker 

Mit Ehrenamtler Martin Schmidt im Stadtwald unterwegs 

Erste Etappe des Parkplatzmonitoring 

ist für Ehrenamtler Martin Schmidt der 

Parkplatz am „Neun Brunnen“. 

Gewissenhaft notiert der mit Klemmbrett, 

Fragebogen und Stift ausgerüstete Mann 

auf dem Parkplatz des Erholungsparks 

„Neun Brunnen“ Datum, Uhrzeit, Wetter 

(es ist ein sonniger Wochentag), Anzahl 

der parkenden Fahrzeuge und die ersten 

Buchstaben der Kennzeichen. T-Shirt, vor 

allem aber der Dienstausweis besagen: 

Martin Schmidt aus Heiligenstadt ist ehrenamtlicher 

Mitarbeiter der Naturparkverwaltung 

Fürstenhagen und Betreuer 

des „Parkplatzmonitoring Heiligenstädter 

Stadtwald.“ 

Als der Pädagoge 2007 in den Ruhestand 

ging, ließ er sich als Naturparkführer 

ausbilden. Zu seinen vielfältigen 

Tätigkeiten gehören neben der Leitung 

von Wanderungen oder der Hilfe für das 

Naturparkteam bei Veranstaltungen diese 

regelmäßigen statistischen Erfassungen. 

Auf festgelegten Routen unterstützen Ehrenamtler 

die hauptamtlichen Mitarbeiter. 

Martin Schmidt ist von Januar bis Dezember 

immer auf der gleichen Strecke an 

acht bis neun Tagen im Monat unterwegs. 

Im Wechsel vormittags oder nachmittags, 

donnerstags und sonntags oder dienstags 

und samstags, kann er mit amtlicher 

Erlaubnis die Waldwege befahren. 

Im Urlaub vertritt ihn ein Freund. Dienstbeginn 

ist um 10 Uhr. „Um 7 Uhr treffen 

Sie im Wald Fußgänger mit Hund“, erklärt 

er. Heute nutzt er den PKW, weil 

die Presse ihn begleitet, sonst steigt er 

bei schönem Wetter aufs Motorrad. Wollen 

Parkplatznutzer wissen, warum er ihr 

Autokennzeichen notiert, erfahren 

sie von ihm, wie Parkplatzmonitoring 

funktioniert: 

Das gesamte Kennzeichen 

aufzuschreiben ist verboten, 

erfasst werden dürfen - siehe 

oben - die Buchstaben für die 

Region, bei ausländischen 

Fahrzeugen das Land. Weil 

er nicht weiß, wie viele Personen 

mit den jetzt parkenden 

Autos gekommen sind, 

gilt die Formel „Zwei Komma 

vier mal drei pro Fahrzeug“. 

Einen Busfahrer fragt Martin 

Schmidt nach der Anzahl 

der Fahrgäste und ob Ziele 

im Naturpark geplant ange- 

steuert werden oder hier nur 

mal eine Pause vorgesehen ist. 

Die Zahlen und Fakten werden 

in der Naturparkverwaltung gesammelt 

und am Jahresende an 

das Thüringer Ministerium für 

Landwirtschaft, Forsten, Umwelt 

und Naturschutz gemeldet. 

„Für das Beantragen finanzieller 

Mittel, z. B. für Umweltbildung, 

Bau und Erhalt touristischer Infopunkte 

können sie eine Argumentationsgrundlage 

bilden“, so 

Schmidt. Ein LKW mit UH-Kennzeichen 

nähert sich mit einer Lebensmittelfracht, 

wird aber nicht aufgeschrieben. 

„Keine LKW, keine Versorgungsfahrzeuge“, 

lautet die Regel. 

Am Punkt 2, dem Waldparkplatz „Klöppelsklus“, 

ist es noch ziemlich ruhig. Der 

Parkplatz trägt diesen Namen, weil er 

Ausgangsort für die Wanderung zur Klus 

ist. Direkt bis dorthin dürfen per PKW nur 

Menschen mit schweren Gehbehinderungen 

und entsprechendem Ausweis sowie 

Rollstuhlfahrer gelangen. Mehr Betrieb 

herrscht am „Forsthaus Kellner“, dem dritten 

und letzten Punkt. Vorschriftsmäßig 

klemmt der Ehrenamtler angesichts eines 

PKW mit Kasseler Kennzeichen Schriftliches 

hinter den Scheibenwischer. 

Der Titel „Lassen Sie sich entführen“ ist 

keine kriminelle Drohung, sondern die 

freundliche Aufforderung, die das Jahresprogramm 

des Naturparks Eichsfeld 

- Hainich - Werratal zum Inhalt hat. Alle 

„Nicht-Eichsfelder“ bekommen die „gesteckt“. 

Die Runde ist beendet, es geht nach Hause. 

Aber warum lässt er das Auto auf dem 

Parkplatz in der Kurve Richtung Holzweg 

einfach links liegen? Weil das keiner ist, 

obwohl manche Leute das annehmen, 

sondern ein Holzlagerplatz. Die im Wald 

geschlagenen Bäume werden für den 

Abtransport zwischengelagert. Sonntags 

muss Frau Schmidt manchmal mit dem 

Mittagessen warten. „Da ist richtig was los 

auf meiner Strecke“, weiß der Ehrenamtler. 

Seit zehn Jahren gibt es bundesweit das 

Projekt „Ehrensache Natur - Freiwillige in 

Parks“ von EUROPARC Deutschland, dem 

Regelmäßig übergibt Martin Schmidt (r.) in der Naturparkverwaltung 

Fürstenhagen die Ergebnisse seiner 

Parkplatzrecherchen an Uwe Müller. Der Verantwortliche 

für Öffentlichkeitsarbeit leitet sie an das zuständige 

Thüringer Ministerium weiter. 

Dachverband der nationalen Naturlandschaften. 

Martin Schmidt gehört dazu. 

Das Freiwilligenprogramm in den Nationalen 

Naturlandschaften - den Nationalparks, 

Naturparks und Biosphärenreservaten 

in Deutschland - feiert 2013 sein 

zehnjähriges Jubiläum unter dem Motto 

„10 Jahre Ehrensache Natur - ich pack‘ 

mit an!“. Monatliche Aktionen des Trägers 

EUROPARC Deutschland e.V. mit Projektpartnern 

und Unterstützern zeigen übers 

Jahr beispielhaft die vielen Facetten von 

“Ehrensache Natur”. 

Weitere Infos hiezu: 

www.ehrensache-natur.de 

Text und Fotos: Christine Bose 

Die IHK informiert: 

Qualitätsmanager - 

Schlüsselposition 

für Unternehmenserfolge 

Ab 3. September 2013 bietet die Industrie- 

und Handelskammer Erfurt 

einen fünfmonatigen berufsbegleitenden 

Weiterbildungslehrgang zum 

Qualitätsmanager/-managerin (IHK) 

an. Inhalte sind Normen und Recht im 

Qualitätsmanagement, Qualitätsmanagementsysteme, 

Audits und Zertifizierung, 

Methoden und Werkzeuge. 

In Gruppenarbeiten und Workshops 

wird für die praktische Umsetzung im 

Unternehmen trainiert. Der Lehrgang 

schließt mit Projektbearbeitung und 

-präsentation sowie Abschlusstest ab. 

Qualitätsmanager bewerten und gestalten 

Prozesse im Unternehmen 

entscheidend mit, ermitteln Anforderungen 

von Kunden und Zulieferern. 

Qualitätsmanagement als Säule der 

Unternehmensstrategie wird zum entscheidenden 

Wettbewerbsvorteil. Die 

Arbeit des Qualitätsmanagers ist daher 

unverzichtbar für Kundenzufriedenheit 

und Unternehmenserfolg im produzierenden 

Gewerbe, zunehmend aber 

auch im Dienstleistungssektor. 

Nächste Orientierungsberatung 

für künftige 

Selbständige 

Wer mit dem Gedanken spielt, eventuell 

in Zukunft selbständig tätig zu werden, 

erhält anlässlich der nächsten Orientierungsberatung 

am 4. September 

2013 im Regionalen Service-Center 

Heiligenstadt der IHK Erfurt, Nordhäuser 

Str. 2, erste Tipps und Informationen 

für einen erfolgreichen Start in die 

Selbständigkeit. 

Die Orientierungsberatung beginnt um 

9:00 Uhr und dauert ca. eineinhalb 

Stunden. Eine vorherige Anmeldung 

ist erwünscht, jedoch nicht Bedingung 

(Tel.: Tel. 03606 612114, Fax 03606 

612115) 

Barbara Kijek


Verbraucherzentrale Thüringen rät: 

Gerichte bestätigen: Bearbeitungsgebühren für Privatkredite sind unzulässig 

Die Klausel einer Bank, von Privatkunden 

eine Bearbeitungsgebühr für Privatkredite 

zu verlangen, ist unzulässig, das bestätigten 

in jüngster Zeit mehrere Gerichte. 

Dennoch erstatten nur wenige Banken 

diese Gebühr von sich aus. Betroffene 

müssen die Rückerstattung ausdrücklich 

fordern, einen Rechtsanwalt einschalten 

oder sogar klagen. 

Weitere Informationen erhalten Sie in der 

Beratungsstelle Göttinger Str. 5, 

Di: 9:00 - 12:00 u. 13:00 - 17:00 Uhr; Tel.: 

03606 602867 

Wenn der Postbote klingelt, hat er nicht 

immer ein Paket abzugeben. Das Postident 

Special-Verfahren macht es möglich, 

dass auf diesem Wege auch Vertragsunterlagen 

überbracht und durch Unterschrift 

auf Original-Dokumenten Verträge 

abgeschlossen werden können. 

Auch beim Postboten nie ohne Prüfung unterschreiben! 

Wer nicht aufpasst und z. B. in der Annahme 

unterschreibt, lediglich angefordertes 

Informationsmaterial entgegenzunehmen, 

hat auf diese Weise einen rechtsgültigen 

Vertrag abgeschlossen. 

Wer unbedacht unterschrieben hat, hat 

dennoch eine Chance, das Ganze rückgängig 

zu machen: Da es sich im rechtlichen 

Sinne um Fernabsatzverträge handelt, 

können Verbraucher in Anlehnung 

an ein BGH-Urteil innerhalb von zwei 

Wochen nach Unterschrift widerrufen. 

Grundsätzlich sollten sich Verbraucher 

Informationen zur Luftdichtheit bei Dachsanierung 

Ärger ersparen und prinzipiell nur unterschreiben, 

was sie zuvor auch geprüft 

haben. Wer keinen Auftrag erteilt hat oder 

vorgelegte Unterlagen nicht sofort ausreichend 

prüfen kann, sollte die Unterschrift 

verweigern. 

Weitere Informationen erhalten Sie in der 

Beratungsstelle Göttinger Str. 5, 

Di: 9:00 - 12:00 u. 13:00 - 17:00 Uhr; Tel.: 

03606 602867 

Unbehaglich kalte Dachwohnungen und 

-räume mit hohen Wärmeverlusten im 

Winter und Überhitzung im Sommer sind 

die Auswirkungen einer unzureichenden 

Wärmedämmung im Dach. Das liegt häufig 

an schlecht gedämmten Verkleidungen 

der Dachschrägen. Dazu kommt in vielen 

Fällen noch eine Undichtheit der inneren 

Dachverkleidung, die verantwortlich ist für 

kalte Zugluft und Feuchteschäden. 

Anbieterunabhängige Hilfe bei allen Fragen 

zur Luftdichtigkeitsmessung und zur 

Bauphysik bieten die Energieberater der 

Verbraucherzentrale: online, telefonisch 

oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. 

Beratung und Termine gibt es 

unter 0800 809 802 400 (kostenfrei). Eine 

Terminvereinbarung ist auch möglich unter 

Tel.: 0361 555140. 

Standesamt wegen 

Ganztagsschulung geschlossen 

Das Standesamt bleibt am Freitag, dem 06.09.2013, aufgrund 

einer Schulungsmaßnahme geschlossen. Wir bitten um Ihr 

Verständnis. 

Ab Montag, dem 09.09.2013, ist das Standesamt wieder zu 

den bekannten Zeiten geöffnet. 

2. Liethen-Stadtteilfest 

Am 15.09. von 13.00 - 18.00 Uhr findet auf dem Areal der 

Riemenschneider-Schule im Rahmen der interkulturellen 

Woche das 2. Stadtteilfest mit einem bunten Programm statt. 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. 

Kommunale 

Wohnungsgesellschaft 

Obereichsfeld mbH 

Bereitschaftsplan für Havariefälle für die 

Gewerke Heizung/ Sanitär und Elektro 

Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb der 

Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten Wochentag 

ab 15.45 Uhr und endet am letzten genannten Wochentag 

um 7.05 Uhr 

Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan 

unter der Tel.-Nr. 03606 669326 

Kulturelles 

Von Bruch zu Bruch 

Ach, was ging denn alles schon zu Bruch: 

- beim Trinken geht ein Glas zu Bruch 

- am Wagen gibt es einen Achsenbruch 

- durch einen Unfall kommt es zu einem Knochenbruch 

- das Wetter bringt einen Wolkenbruch 

- da hat ein Mann einen Leistenbruch 

- ein Anderer hat einen Narbenbruch 

- schwer zu ertragen ist der Ehebruch 

- in Tüten gibt es den Waffelbruch 

- frisches Gemüse kommt aus dem Oderbruch 

- der Dammbruch überflutet das Tal 

- der Steinbruch liefert Baumaterial 

- Bruchrechnung gibt es in der Mathematik - da verliert so 

mancher den Überblick 

1 + 1 = 2 = 1 

4 4 4 2 

- Im Theater sieht man den zerbrochenen Krug 

- So ist es nun genug von Bruch zu Bruch - zum Schluss 

- der Zusammenbruch! 

Albert Rhöse

Heiligenstadt - 18 - Nr. 18/2013 

Schule / Weiterbildung / Kurse 

BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH 

Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe 

„Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten 

Physiotherapeuten/-in“ 

Kursinhalte 

Lerngebiete theoretischer Unterricht: 

Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; 

Anatomie, Physiologie, Allgemeine 

Krankheitslehre, Hygiene, Erste Hilfe und 

Verbandtechnik, Angewandte Physik und 

Biomechanik, Sprache und Schrifttum, 

Psychologie/Pädagogik/Soziologie, Prävention 

und Rehabilitation, Trainingslehre, 

Bewegungslehre, Bewegungserziehung, 

physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken, 

Krankengymnastische 

Behandlungstechniken, Methodische 

Anwendung der Physiotherapie in 

den medizinischen Fachgebieten, Massage-, 

Elektro- und Hydrotherapie. 

Fachpraktische Ausbildung in Kliniken 

der medizinischen Fachgebiete: 

Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie, 

Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, 

Rehabilitation 

Möglichkeit zum ausbildungsbegleitendem 

Studium „Bachelor of Science“! 

Referenten: 

Leitung des Referententeams: 

Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig / Schulleiterin 

Voraussetzungen: 

Realschulabschluss 

gesundheitliche Eignung (Attest vom 

Hausarzt) 

Gebühren: 

schulgeldpflichtig (auf Anfrage) 

Förderung: 

nach dem Bundes-Ausbildungs-Förderungsgesetz 

(Bafög) 

Kursdauer: 

3 Jahre - Unterrichtszeiten: 

Montag - Freitag - 07.50 - 14.50 Uhr 

Termin: 

Beginn: 01.08.2014 Ende: 31.07.2017 

„Verkürzte Ausbildung zum/zur 

staatlich anerkannten 

Physiotherapeuten/-in - 

12 Monate“ 

Ausbildungsstruktur: 

- 32 Wo. theoretische und praktische 

Ausbildung (1.000 Std.) 

- 10 Wo. praktische Ausbildung in den 

medizinischen Fachgebieten (400 

Std.) 

Referenten: 




abgeschlossene staatliche Prüfung und 

Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung 

Masseur/med. 

Bademeister sowie mindestens 5-jährige 

Tätigkeit in diesem Beruf 

Gebühren: 


Förderung: 


(Bafög) 

Kursdauer: 

1 Jahr (Vollzeit) - Unterrichtszeiten: 


Termin: 

auf Anfrage 

„Verkürzte Ausbildung zum/zur 

staatlich anerkannten 

Physiotherapeuten/-in - 

18 Monate, auch berufsbegleitend 

möglich auf Anfrage“ 

Ausbildungsstruktur: 

- 44 Wo. theoretische und praktische 

Ausbildung (1.400 Std.) 

- 18 Wo. praktische Ausbildung in den 

medizinischen Fachgebieten (700 Std.) 

Referenten: 




abgeschlossene staatliche Prüfung und 

Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung 

Masseur/med. Bademeister oder 

2-jährige Ausbildung als Turn- und Sportlehrer 

oder 2-jährige Ausbildung als Gymnastiklehrer 

Gebühren: 


Förderung: 


(Bafög) 

Kursdauer: 

1 1/2 Jahre (Vollzeit) - Unterrichtszeiten: 


Termin: 

auf Anfrage 

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie 

bitte schriftlich an u. g. Adresse. 

Nähere Informationen zu den Ausbildungen 

erhalten Sie unter www.bildungszentrum-hig.de 

oder telefonisch unter 

03606/605152. 

Weiterbildungskurs - 

„Rückenschule für Kinder und 

Jugendliche nach Dr. Brügger“ 

Die „Orthopädische Rückenschule nach 

Dr. Brügger“ wird als präventive Rückenschule 

(§20 SGB V) von den Krankenkassen 

anerkannt. Die Kinderrückenschule 

gilt auch als Refresher für die Erwachsenen-Rückenschule. 

Ausbildungsthemen: 

- Verschiedene Evaluationsverfahren 

(Haltungs- und Bewegungs-check-up) 

- Drei Grundkonzepte für Haltungsund 

Bewegungsschulung (Kinderund 

Jugendrückenschule) nach 

Dr. Brügger für die verschiedenen 

Altersgruppen (5 bis 7-jährige, 8 bis 

10-jährige, 12 bis 14-jährige) 

- Schulung von KindergärtnerInnen, 

LehrerInnen und Eltern in Form von 

Durchführung und Planung von Informationsveranstaltungen 

- Ergonomieberatung für den eigenen 

Arbeitsplatz und Spiel- und Lernbereich 

Die Kinderrückenschule nach Dr. Brügger 

bezieht sich nicht nur auf eine bestimmte 

Altersgruppe von Kindern, sondern baut 

auf ein ständiges Bewegungslernen vom 

Vorschulkindergarten über die Grundschule 

bis hin zur weiterführenden Schule 

auf. 

Diese Rückenschule basiert auf der Orthopädischen 

Rückenschule Dr. Brüggers. 

Die Krankenkassen setzen voraus, dass 

die Teilnehmer dieses Kurses bereits über 

solide Kenntnisse über die Grundlagen 

der Rückenschule nach Dr. Brügger verfügen. 

Für die Teilnahme an diesem Kurs erhalten 

Sie 20 Fortbildungspunkte. 

Referenten: 

Seminarinstitut proLife 

Kursgebühren: 

195,00 EUR zzgl. 20,00 EUR für umfangreichen 

Skriptordner 

Kursdauer: 

20 UE - Samstag 09:00 bis 19:00 Uhr; 

Sonntag 09:00 bis ca. 16:00 Uhr 

Termin: 

05.10. - 06.10.2013 

Weiterbildungskurs - „Cranio Sacrale 

Therapie - Einführungskurs“ 

Die Cranio Sacrale Therapie (CST) ist 

eine ganzheitliche, sanfte, nichtinvasive 

manuelle Therapie, die sich auf den CranioSacralen 

Rhythmus (CSR) bezieht. 

Dieser entsteht durch Produktion und Resorption 

des Liquor Cerebrosphinalis 

(Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit) in den 

Ventriceln (Hirnkammern). 

CST betont die Verbindung von Wissenschaft, 

präzisen manuellen Techniken, 

Intuition und Meditation. Unser gesamtes 

zentrales Nervensystem wird durch 

den Liquor Cerebrospinalis geschützt, 

genährt und entgiftet. Der Liquor bewegt 

sich in einem System von Membranen, 

die sich vom Cranium (Schädel) durch die 

Wirbelsäule bis zum Sacrum (Kreuzbein) 

ausdehnen. Der CSR ist am ganzen Körper 

spürbar, wie der Herzschlag und der 

Atem. 

Durch die Einleitung von sogenannten 

„Stillpunkten“ und sehr sanfter Arbeit an 

den Schädelknochen, den Hirnmembranen, 

dem Rückenmarksschlauch und 

dem Bindegewebe werden Restriktionen 

(Einschränkungen) aufgelöst und die 

Selbstheilungskräfte können sich wieder 

entfalten. Alte Erinnerungen können sich 

aus dem Zell- oder Körpergedächtnis lösen. 

In dieser Entspannung kann sich der 

ganze Organismus regenerieren und Heilung 

kann geschehen.


Die Weiterbildung richtet sich an: 

- Physiotherapeuten, Masseure/med. 

Bademeister, Heilpraktiker, Ärzte, 

Hebammen und Krankenschwestern 

Es wird nicht nur theoretisches Wissen 

vermittelt, sondern auch intensiv präzise 

manuelle Techniken geübt. Ganzheitliches 

Erleben und Erfahren ist Bestandteil 

der Weiterbildung. 

Referent: 

Ulrich Hesse - Physiotherapeut, HP für 

Psychotherapie 

Kursgebühren: 

200,00 EUR 

Kursdauer: 

14 UE - Samstag und Sonntag 09:00 bis 

17:00 Uhr 

Termin: 

12.10. - 13.10.2013 

Nähere Informationen zu o. g. Weiterbildungen 

sowie über das gesamte Angebot 

im Jahr 2013 erhalten Sie unter: 

BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH 

Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule 

für soziale Berufe 

Grünewaldstraße 16 a, 


Tel.: 03606 605152 Fax: 03606 614915 

E-mail: info@bildungszentrum-hig.de 

Internet: www.bildungszentrum-hig.de 

Familienzentrum Kloster Kerbscher Berg 

Kefferhäuser Straße 24, 37351 Dingelstädt 

Anmeldung unter: Tel. 036075 690072 | familienzentrum@kerbscher-berg.de | www.kerbscher-berg.de 

September 

Termin / Kursbeginn Thema Referent/in 

Do, 05.09. 09.30 Uhr Bindungsförderung in der frühen Kindheit S. Stephan 

Mo, 09.09. 09.30 Uhr Buggy-Workout (6x) A. Fuhlrott 

Mo, 09.09. 09.30 Uhr Grundkurs Lebensqualität im Alter E. Bluhm 

Mo, 09.09. 09.30 Uhr Vorbereitung der Tauffeier und Gestaltung der Taufkerze S. Stephan / A. Lendeckel 

Mo, 09.09. 17.00 Uhr Gitarre für Fortgeschrittene (Kinder) 13 x S. Lins 

Mo, 09.09. 17.45 Uhr Gitarre für Anfänger (Erwachsene) 7 x S. Lins 

Di, 10.09. 15.30 Uhr Musikgarten - Gruppe 1 S. Stephan 

Di, 10.09. 16.30 Uhr Musikgarten - Gruppe 2 S. Stephan 

Di, 10.09. 19.30 Uhr Loops stricken (2x) A. Lendeckel 

Mi, 11.09. 09.30 Uhr Buggy-Workout (6x) A. Fuhlrott 

Mi, 11.09. 15.30 Uhr Backen im Lehmbackofen A. Lendeckel 

Mi, 11.09. 16.00 Uhr Mit Kindern Brauchtum neu erleben 2 (5x) N. N. 

Mi, 11.09. 17.00 Uhr Computerkurs - Arbeiten mit E-Mails (5x) J. Vockrodt 

Do, 12.09. 09.30 Uhr Feinfühligkeit im Umgang mit dem Kleinkind M. Kraushaar 

Do, 12.09. 15.30 Uhr Töpfern für Kinder / Familien (4x) A. Lendeckel 

Do, 12.09. 19.30 Uhr Töpfern für Erwachsene (4x) A. Lendeckel 

Do, 12.09. 16.15 Uhr Musikgarten - Gruppe 3 S. Stephan 

Mo, 16.09. 09.30 Uhr Lebensqualität im Alter - Fortsetz.kurs 1 (4x) E. Bluhm 

Mo, 16.09. 17.45 Uhr Gitarre für Fortgeschrittene (Erwachsene) 6x S. Lins 

Mo, 16.09. 20.00 Uhr Geschwister - Vertraute oder Rivalen? S. Stephan 

Di, 17.09. 13.30 Uhr Hilfen zur Gottesdienstgestaltung (3x) S. Stephan 

Di, 17.09. 16.30 Uhr Kommaregeln - für Schüler/innen 516. KI. (8x) M. Kraushaar 

Di, 17.09. 17.45 Uhr Kommaregeln - für Schüler/innen ab 7. KI. (6x) M. Kraushaar 

Di, 17.09. 20.00 Uhr Die motorische Entwicklung des Kindes S. Lorenz 

Mi, 18.09. 10.00 Uhr Aquarell-Kunstkurs (6x) K. Schmitz 

Mi, 18.09. 19.30 Uhr Nähstammtisch (2x) C. Konradi 

Do, 19.09. 09.30 Uhr Hilfreiche Anregungen und Tipps für den Umgang mit dem Baby M. Schnur 

Do, 19.09. 15.00 Uhr Workshop „Fit für soziale Online-Netzwerke“ A. Hensel / S. Müller 

So, 22.09. 10.00 Uhr Picknick für Familien mit Gottesdienst und buntem Programm 

Schulanfängermesse in St. Martin bildete den „Auftakt“ 

für die Fünftklässler 

Das Schuljahr 2013/14 begann für die 

jüngsten Bergschülerinnen und Bergschüler 

bereits am Donnerstag, dem 22. 

August. Zusammen mit ihren Familien 

nahmen sie an der Schulanfängermesse 

in St. Martin teil. Der abwechslungsreiche 

sommerliche Gottesdienst stand unter 

dem Motto „Umzug“. 

Schulpfarrer Markus Könen verdeutlichte 

den Wechsel von der einen zur anderen 

Schule mittels eines großen Umzugskartons, 

der wesentliches Handwerkszeug 

für das Umziehen enthielt: Nacheinander 

konnten die neuen Schülerinnen und 

Schüler auspacken, was sie in der Zukunft 

in den neuen Klassen und der neuen 

Schule brauchen werden: Hilfe, Rücksicht, 

Begeisterung, Talente und Freunde. 

Im Anschluss daran formulierten die neuen 

Fünfer auf kleinen Zetteln, was sie sich 

für ihre Schulzeit bei uns wünschen. Pfarrer 

Könen und der Schulleiter Herr Kaes 

verwahren die Kiste gewissenhaft, bis die 

neuen Fünfer dereinst die Schule wieder 

verlassen. Dann können sie überprüfen, 

ob ihre Erwartungen und Wünsche in Erfüllung 

gegangen sind. Bis dahin ist aber 

noch viel Zeit … 

Dass bei allem, was wir wünschen und erwarten 

höhere Hilfe notwendig ist, wurde 

verdeutlicht, als die Kinder in den Altarraum 

strömten, um dort Gebete, Fürbitten 

und Segenswünsche in Empfang zu nehmen. 

Dort wurde auch die Eucharistie gefeiert. 

Sogar zwei Messdiener hatten sich 

spontan unter den neuen gefunden. 

Der Gottesdienst wurde durch kräftigen Gesang 

umrahmt, musikalisch hilfreich unterstützt 

von vier Schülerinnen unserer Schule. 

Ganz am Ende fanden sich die vier neuen 

fünften Klassen zusammen, um mit den 

neuen Klassenlehrerinnen und -lehrern in 

die neuen Klassenräume zu gehen, wo je 

ein zuvor gesegnetes Kreuz angebracht 

wurde. 

Wir wünschen allen neuen Schülerinnen 

und Schülern und ihren Familien 

ein herzliches Willkommen und eine 

gute Zeit auf unserer Schule. 

Ulrike Plath


Auf der Rinne 1a -37308 Heiligenstadt 

Tel.: 03606 603673 - Fax: 03606 608808 

e-mail: ko-ra-le@t-online.de 

Veranstaltungen 

vom 05.09.-18.09.2013 

Donnerstag, 05.09.2013 

09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 

09.30 Uhr Delfi 

10.00 Uhr Frauen - Café 


15.00 Uhr Treffen der Selbsthilfegruppe 

Restless Leg Syndrom 

17.00 Uhr Bewegung nach Musik für 

Kinder 

19.00 Uhr Line Dance 


Freitag, 06.09.2013 

14.30 Uhr Qi Gong 

Montag, 09.09.2013 

12.30 Uhr Die Kraft der Meditation 

13.30 Uhr Filzhausschuhe stricken 

(Teil 1/4) 

14.45 Uhr Yoga & Entspannung 

15.00 Uhr Gesangsunterricht 

17.00 Uhr Sport f. Frauen 

18.45 Uhr Yoga 

Dienstag, 10.09.2013 


15.30 Uhr Kinderkeramik 

16.00 Uhr Jugendtheatergruppe 

16.30 Uhr Eltern-Kind-Turnen 

20.00 Uhr Yoga 

20.00 Uhr Keramikzirkel 

Mittwoch, 11.09.2013 



10.00 Uhr Spiel & Spaß 


15.00 Uhr Kindertheatergruppe * 

15.30 Uhr Flöte 


16.00 Uhr ElternKindTurnen 


Kinder ab 4 

16.00 Uhr Rechtsberatung 



Kinder ab 4 

18.30 Uhr Pilates 

19.30 Uhr Pilates 

19.30 Uhr ErwachsenenTheatergruppe 

* 

20.00 Uhr Homöopathie Erste Hilfe 

für´s Kind (Teil 2/4) 




10.00 Uhr Café Contakt 


Frauenbildungs- und Begegnungsstätte 

14.00 Uhr Treffen der Selbsthilfegruppe 

Psychisch Kranke 


Kinder ab 4 



Freitag, 13.09.2013 

14.30 Uhr Qi Gong 

20.00 Uhr PREMIERE der JUGEND- 

THEATERGRUPPE im 

BEKLEIDUNGSWERK: 

„DAS TAGEBUCH DER 

ANNE FRANK“ * 

Sonntag, 15.09.2013 

16.00 Uhr PREMIERE der KINDER- 

THEATERGRUPPE im 

BEKLEIDUNGSWERK: 

„BLOß WEG - DIE 

FLUCHT DER KINDER“ * 


10.00 Uhr Rückbildungsgymn. & 

Babymassage 

12.30 Uhr Die Kraft der Meditation 

13.30 Uhr Filzhausschuhe stricken 

(Teil 2/4) 

14.45 Uhr Yoga & Entspannung 

15.00 Uhr Gesangsunterricht 

17.00 Uhr Sport f. Frauen 

18.45 Uhr Yoga 

19.30 Uhr Einführung in die Biochemie 

nach Dr. Schüssler (1/2) 



16.00 Uhr Jugendtheatergruppe 


20.00 Uhr Yoga 

Mittwoch, 18.09.2013 




13.30 Uhr Vortrag & Gespräch: 

Unterstützungsangebote 

für Frauen im Eichsfeld 

15.00 Uhr Kindertheatergruppe * 




Kinder ab 4 




Kinder ab 4 

18.30 Uhr Pilates 

19.30 Uhr Pilates 

19.30 Uhr ErwachsenenTheatergruppe 

* 

20.00 Uhr Homöopathie Erste Hilfe 

für´s Kind (Teil 3/4) 

ZUR TEILNAHME AN FOLGENDEN 

KURSE KÖNNEN WIR NOCH ANMEL- 

DUNGEN ENTGEGENNEHMEN - TE- 

LEFON: 03606 603673 oder ko-ra-le@ 

t-online.de 

Qi-Gong 

Bitte mitbringen: Matte, Decke, Sitzkissen, 

bequeme Kleidung, warme Socken. 

Freitags 10 x ab 06.09.2013; jew. 14.30 Uhr 

Kursleitung: Judith Mueller/ Qi Gong-Lehrerin, 

Gesundheitsberaterin 

Vortragsreihe: „Einführung in die Biochemie 

nach Dr. Schüssler“ 

Montag, 16.09.2013 & 23.09.2013; 

jew.19.30 Uhr 

Referentin: Aline Merker, Heilpraktikerin 

Ayurvedisch kochen mit Arjan Pal 

Singh 

Samstag, 21.09.2013, 11.00 bis 15.00 

Uhr 

Referent: Arjan Pal Singh, Ayurveda-Therapeut 

Info-Veranstaltung zum „Bundesfreiwilligendienst“ 

Donnerstag, 19.09.2013; 10.00 Uhr 

Referentin: Frau Büßer, Koordinatorin 

der Freiwilligendienste bei der PARITÄTI- 

SCHEn BuntStiftung Thüringen 

Rückbildungsgymnastik und Babymassage 

Bitte bequeme Kleidung und eine Decke 

fürs Baby mitbringen. 

Montags 5 x ab 16.09.2013; jew. 10.00 Uhr 

Leitung: Gabriele Zimmermann, Hebamme 

Töpfern mit Kindern 

Dienstags 14tägig: 6 x ab 10.09.2013; jew. 

15.30 Uhr 

Kursleitung: Andrea Glakemeier / Hobbytöpferin 

Bewegung nach Musik 

Mittwochs für 4- bis 5-Jährige 8 x ab 

11.09.2013; jew. 17.00 Uhr 

Donnerstags 5- bis 6-Jährige 8 x ab 

12.09.2013; jew.17.00 Uhr 

Leitung: Doreen Siebert / Ergo- & Bobath 

- Therapeutin 

Kreative Kindergeburtstage 

Je nach Alter, Programm & Interesse planen 

wir 2 - 3 Stunden. 

Entsprechende Absprachen bitte mind. 2 

Wochen vor dem gewünschten Termin. 

Leitung: Claudia Klöppner & Johanna 

Görke 

„FilzHausschuhe“ 

Montags, 4 x ab 09.09.2013, jew. 13.30 Uhr 

Leitung: Monika Dölle / Schneidermeisterin 

EXTRATIPPS: 

Theaterpremieren THEATER IM (BE- 

KLEIDUNGS)WERK: 

Die Kindertheatergruppe spielt „„Bloß 

weg - oder die Flucht der Kinder“ 

Premiere: 15.09. 2012/ 16.00 Uhr 

Aufführung: 29.09.2013/ 16.00 Uhr 

Die Jugendtheatergruppe spielt „Das 

Tagebuch der Anne Frank“ 

Premiere: 13.09.2013/ 20.00 Uhr 

Aufführung: 20.09.2013/ 20.00 Uhr 

PROGRAMM zur „WOCHE DER AUS- 

LÄNDISCHEN MITBÜRGER 2013“ 

21.09.2013 11.00 bis 15.00 Uhr: Frauenbildungsstätte 

ko-ra-le 

e.V.: 

„Gesund durch Herbst und 

Winter“ - Ayurvedisch Kochen 

mit Arjan Pal Singh.


22.09.2013 19.30 Uhr: Evangelische 

Kirche St. Martin: 

Sonderkonzert mit Rupert 

Stamm: „Mono“ 

23. & 

24.09.2013 jeweils 08.30 & 10.30 Uhr: 

Bekleidungswerk ko-ra-le 

e.V. Jugendtheatergruppe 

„Das Tagebuch der Anne 

Frank“ 

25. & 

26.09.2013 08.30 & 10.30 Uhr: Bekleidungswerk 

ko-ra-le e.V. 

Kindertheatergruppe „Bloß 

weg - oder die Flucht der 

Kinder“ 

26.09.2013 19.30 Uhr Frauenbildungsstätte 

ko-ra-le e.V. 

„Japan“ ein Länderabend 

im Rahmen der Veranstaltungsreihe 

“FRAUEN & 

ANDERE LÄNDER 

30.09.2013 19.30 Uhr 

Frauenbildungsstätte kora-le 

e.V. 

„Tansania“ ein Länderabend 

im Rahmen der Veranstaltungsreihe 

“FRAUEN 

& ANDERE LÄNDER“ 

BERATUNG 

Die Themen der Beratungsgespräche 

werden selbstverständlich vertraulich und 

anonymisiert behandelt! 

Unsere Schwerpunkte sind: 

• Vertrauliche Beratung, Unterstützung 

und Vermittlung bei Problemen und 

Krisen 

• Vermittlung weiterführender Kontaktund 

Hilfsangebote 

• krisen- und entwicklungsbegleitende 

Beratung 

Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin für individuelle 

Einzelgespräche bei uns telefonisch 

(03606 603673) oder persönlich. 

BERATUNGsangebot im Projekt „Leben 

& Beruf im Eichsfeld“: 

• Tipps und Unterstützung zum Beruflichen 

(Wieder-) Einstieg und Neuorientierung 

Bitte vereinbaren Sie einen Termin telefonisch 

(03606 603673) oder persönlich. 

RECHTSBERATUNG mit Rechtsanwalt 

Jens Wagner-Douglas: 

Erstberatungsgespräche zu allen gängigen 

Rechtsgebieten in Form einer 

Rechtsinformation 

bzw. Rechtsauskunft. 

An jedem 2. und 4. Mittwoch /Monat jew. 

16.00 bis 18.00 Uhr - 

Wir bitten um vorherige Anmeldung 

(03606 603673) 

Wohin in Heiligenstadt 

Veranstaltungen/Ausstellungen vom 05.09. bis 18.09.2013 

Änderungen vorbehalten! 

Veranstaltungen: 

bis 06.09. 

65 Jahre Stadtbibliothek 

05.09. „Ein literarischer Blumenstrauß für meine Bibliothek“ 

überreicht von 15:00 Uhr Frau Christine 

Bose und Schülerinnen der Musikschule 

Stadtbibliothek - im Rahmen 65 Jahre Stadtbibliothek 

05.09. Keine Nachtwächterführung! 

06.09. LAUREL & HARDY Poetry 

19:30 Uhr Laurel & Hardy neu vertont: In der vergessenen 

Tradition des „Stummfilm-Erklärers“ gibt Ralph 

Turnheim den beliebtesten Stummfilmen des 

Duos Reime und Stimme. Auf Wienerisch! Live! 

Und mit Original Sacher-Torte 

Altes Rathaus - im Rahmen 65 Jahre Stadtbibliothek 

06.09. - 

08.09. Fest der Heiligenstädter Möhrenkönige 

Innenstadt 

(weitere Infos bzw. Programm unter „Aus der Stadt“) 

07.09. Ehevorbereitungsseminar 

Marcel-Callo-Haus 

07.09. Bahnhofsfest 

14:00 - 

19:00 Uhr Ostbahnhof 

08.09. 

10:00-18:00 Uhr 

07.09 Patientencafé: Thema Notfälle im Kindesalter 

14:00 Uhr Reifenstein 

(weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 

08.09. Tag des offenen Denkmals 

14:30 - „Unbequeme Denkmäler“ 

17:00 Uhr Literaturmuseum „Theodor Storm“ 

08.09. Kurkonzert 

15:00 - Blaskapelle Kefferhausen 

17:00 Uhr Musikpavillon Heinrich-Heine-Kurpark 

08.09. Orgelherbst 2013 - „Concerto barocco“ 

16:00 Uhr Semjon Kalinowsky, Michael Taxer 

St. Aegidien-Kirche 

09.09. - Herbstliche Seniorenwoche 

13.09. Marcel-Callo-Haus 

11.09. Stadtführung 

10:30 Uhr am Rathaus 

11.09. Mittwochs Konzerte 

16:00 Uhr Orgel: Kantor Michael Taxer 

St.-Martins-Kirche 

12.09. Eichsfeldforum: Kirche - Weggemeinschaft 

des Glaubens 

19:30 Uhr Marcel-Callo-Haus 

12.09. Nachtwächterführung 


13.09. „Lachen ist gesund“ und „Schadenfreude ist 

die schönste Freude“ 

19:30 Uhr Kabarett-Abend im Rahmen der interkulturellen 

Woche mit Dr. Bernhard Röhrig - Frechheit mit 

Musik 

Altes Rathaus 

13.09. „Das Tagebuch der Anne Frank“ - Premiere 

20:00 Uhr Jugendtheatergruppe der Frauenbildungs- und 

Begegnungsstätte ko-ra-le e. V. 

Ehem. Bekleidungswerk, Hospitalstraße 

14.09. Interkulturelles Stadtfest „Auf den Liethen“ 

12:00 - 

18:00 Uhr Tilman-Riemenschneider- Schule, Schulhof


14.09. Behindertensportfest 

Lorenz-Kellner-Sporthalle im Kurpark 

17.09. Ideenbörse für die Seniorenarbeit 


15.09. Kurkonzert 

14:30 - Ungarische Tanzgruppe aus Papa zur 

15:00 Uhr interkulturellen Woche im Landkreis Eichsfeld 

15:00 - Musikschule Fröhlich und 

17:00 Uhr Shanty-Chor Landwehrhagen 

Musikpavillon Heinrich-Heine-Kurpark 

15.09. „Bloß weg - oder die Flucht der Kinder“ - Premiere 

16:00 Uhr Kindertheatergruppe der Frauenbildungs- und 

Begegnungsstätte ko-ra-le e. V. 

Ehem. Bekleidungswerk, Hospitalstraße 

18.09. Stadtführung 


18.09. Mittwochs Konzerte 

16:00 Uhr Orgel: Kantor Michael Taxer 

St.-Martins-Kirche 

18.09. Serenade am Markt 

19:30 Uhr Eichsfelder Kammermusikkreis, Leitung: Siegfried 

Ihme 

St. Aegidien-Kirche 

15.09. Que Alegria 

19:30 Uhr Konzert mit Mucio Sa 

EisCultursalon L‘Arena, Wilhelmstraße 

Ausstellungen: 

06.11.2012 - 

06.11.2014 ARCABAS - Bilder zur Bibel 

Ausstellung mit Fotografien der Bilder des französischen 

Künstlers ARCABAS zur Bibel 


06.07. - 

19.09.2013 BilderBücher - BuchBilder zu Theodor Storm. 

Gisela Mott-Dreizler in der Quetsche 

Literaturmuseum „Theodor Storm“ 

29.08. - 

06.10.2013 Malerfreunde 

Ingrid Hildebrandt, Yvonne Kachel, Thomas Löffelholz, 

Breitenworbis 

Eichsfelder Heimatmuseum 

Sonderausstellung 

„Wir für Heiligenstadt“ 

im Rathaus 

Vom 6. bis zum 20. September 

2013 wird im Foyer 

des Rathauses, also im Eingangsbereich 

der Touristinformation 

in der Wilhelmstraße 

50, die Sonderausstellung 

„Wir für Heiligenstadt“ zu 

sehen sein. 

Wenn Sie neugierig auf 

die Zukunft der Stadt sind, 

dann kommen Sie vorbei 

und schauen sich bei der 

Gelegenheit auch das neue 

Bild der Stadt an: Das neue 

Logo, die neue Internetseite 

und erste Video-Impressionen 

für den neuen Film über 

Heiligenstadt, der auch auf 

der neuen 

Internetseite 

abrufbar sein 

wird. 

Bei der Ausstellung 

kann 

sich der interessierte 

Besucher auf 

der neuen 

Seite „durchklicken“ 

und 

auf dem neuen Portal surfen. 

Außerdem wird das neue 

Stadtlogo und seine Entwicklung 

vorgestellt. 

Die Ausstellung kann zu den 

üblichen Öffnungszeiten der 

Touristinformation besucht 

werden. Sie sind herzlich eingeladen. 

Öffnungszeiten 

Montag - Freitag 

09:00 - 17:00 Uhr 

Samstag/Feiertag 

10:00 - 12:00 Uhr 

06.09. - 

20.09.2013 „Wir für Heiligenstadt“ 

Ausstellung im Rathaus, Wilhelmstr. 

(weitere Infos hierzu am Ende dieser Veröffentlichungen) 

13.09. - 

22.09.2013 Drei Schwestern - Drei Perspektiven - Eine 

Ausstellung 

14:00 - Malereien von Evelyn Mühlberg-Seck, 

18:00 Uhr Bad Sachsa; Mechthild Führ, Heilbad Heiligenstadt; 

Brigitte Dietrich, Remagen 

Klauskirche, Heimenstein 

Nähere Auskünfte: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt, 

Telefon 03606 677-141 

Veranstaltungen 

der Volkssolidarität 

für die Zeit vom 05.09. - 18.09.2013 

in der Begegnungsstätte Heiligenstadt, Petristr. 32 

Tel. 03606 602585 Fax: 03606 619867 


14.00 Uhr Chorprobe des Chores der Volkssolidarität 

14.00 Uhr Kaffee- und Spielnachmittag 

18.30 Uhr Ernährungsberatung 


13.00 Uhr Skat in Leinefelde 

13.30 Uhr Seniorensportgruppe Frau Kunze 

13.30 Uhr Selbsthilfegruppe II 


14.00 Uhr Kaffeenachmittag für Alle 


14.00 Uhr BdV 


14.00 Uhr Chorprobe des Chores der Volkssolidarität 

14.00 Uhr Kaffee- und Spielnachmittag 

18.30 Uhr Ernährungsberatung 


13.00 Uhr Skat in Heiligenstadt 

13.30 Uhr Seniorensportgruppe Frau Kunze 

14.00 Uhr HFV Vorstand 

14.00 Uhr Handarbeit 


14.00 Uhr OG III Geb. d. Monats 

14.00 Uhr OG X Mitgliederversammlung 


14.00 Uhr BRH Mitgliederversammlung


Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein! 

Betreutes Wohnen 

Liebermannstraße/Altstädter Kirchplatz/Felgentor 

Veranstaltungsplan vom 07.09. - 19.09.2013 

Samstag 07.09. 

13.00 Uhr Busausflug nach Duderstadt 

Anmeldung im Büro 

Sonntag 08.09. 

09.30 Uhr Stadtführung mit Herrn Jakobi 

Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik 

15.00 Uhr Kurkonzert mit dem Duderstädter Spielmannzug 

Im Kurpark 

19.30 Uhr Musik und Unterhaltung mit Herrn Blacha in der 

Cafeteria der Kurparkklinik 

Montag 09.09. 

14.00 Uhr Erzählkaffee 

Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3 

14.30 Uhr Kaffeefahrt zur „Schönen Aussicht“ 


14.30 Uhr Arztvortrag Prof. Dr. Dr. Buhmann über Arthrosen 

Speisesaal der Kurparkklinik 

20.00 Uhr Liederabend mit dem Heiligenstädter Frauenchor 


Dienstag 10.09. 

14.00 Uhr Kaffeenachmittag 

Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz 

14.30 Uhr Arztvortrag über Herz-Kreislauferkrankungen 


14.30 Uhr Stadtwanderung zum Thema “Mühlen“ 

Treff: Foyer der Kurparkklinik 

Mittwoch 11.09. 

09.30 Uhr Seniorengymnastik 


14.30 Uhr Eichsfeldrundfahrt rund um den Hanstein 


14.30 Uhr Ernährungsberatung 

„Abnehmen aber mit Vernunft“ 


19.00 Uhr Bastelabend - Seidenmalerei 

Kurparkklinik 

Donnerstag 12.09. 



14.30 Uhr Arztvortrag mit Herrn Dipl. med Fromm über Diabetes 

mellitus 


Freitag 13.09. 

15.00 Uhr Gottesdienst 



13.00 Uhr Busausflug nach Hann. Münden 



09.30 Uhr Stadtführung mit Herrn Jakob 

Treffpunkt: Foyer der Kurparkklinik 

15.00 Uhr Kurkonzert mit der Musikschule Fröhlich 

im Kurpark 

Montag 16.09. 

14.00 Uhr Erzählkaffee 


14.30 Uhr Gesundheitsvortrag zum Thema Nordic Walking 


14.30 Uhr Stadtrundfahrt im Kleinbus 


Montag 16.09. 

20.00 Uhr Kinoabend mit Filmen über das Eichsfeld 



14.30. Uhr Stadtwanderung zum Thema „Mühlen“ in der 

Innenstadt 

Treff: Foyer der Kurparkklinik 

14.30 Uhr Ernährungsberatung bei Osteoporose 


17.00 Uhr Grillabend 

Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz 

20.00 Uhr Liederabend mit dem Männerchor aus Uder 


Mittwoch 18.09. 

09.30 Uhr Seniorengymnastik 

Gemeinschaftsraum Liebermannstr.3 

14.30 Uhr Sozialberatung mit Frau Diegmann 


19.30 Uhr Spielertreff für Freunde von Brett und Kartenspielen 

Foyer der Kurparkklinik 




14.30 Uhr Gesundheitsvortrag zum Thema Bewegungsbad 



Liebermannstr. 3 Altstädter Kirchplatz 

Tel. 03606 508795 Tel. 03606 509696 

Montag 15:00 - 16:00 Uhr 10:30 - 11:30 Uhr 

Dienstag 10:30 - 11:30 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr 

Mittwoch 10:30 - 11:30 Uhr 13:00 - 14:00 Uhr 

Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr 10:30 - 11:30 Uhr 

Freitag 10:30 - 11:30 Uhr 13:00 - 14:00 Uhr 

Neues aus dem 

Eichsfeld Klinikum 

Das nächste Patientencafé im Haus Reifenstein ist am 

Samstag, dem 7. September 2013, um 14.00 Uhr 

zum Thema Notfälle im Kindesalter. 

Was ist ein Notfall und was kann ich tun, wenn mein Kind gestürzt 

ist, einen Fieberkrampf bekommt oder nach einem Wespenstich 

allergisch reagiert? Diese und andere Fragen beantwortet 

Ihnen Chefarzt Dr. med. Oliver Möller und das Team der 

Kinderabteilung. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach 

vorbei! 

Heute schon vormerken: 

Am 22.09.2013 ist im Eichsfeld Klinikum Tag der offenen Tür. 

Von 11:00 bis 17:00 Uhr können die Häuser Heiligenstadt, 

Reifenstein und Worbis besichtigt werden. 

Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein!


in der Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“ 

Am Kuhlsberg 10, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Verein „Senioren Am Kuhlsberg e.V.“ 

Tel.: 03606 607838 

kuhlsberg-ev@freenet.de 

Veranstaltungskalender 05.09.2013 bis 18.09.2013 

Donnerstag: 05.09.2013 

13.30 Uhr Musik und Instrumentenschulung 

Freitag: 06.09.2013 

10.00 Uhr Katholischer Gottesdienst 

14.30 Uhr Spielenachmittag 

Montag: 09.09.2013 

10.00 Uhr Bewegung und Tanz 

13.30 Uhr Hardanger-Stickerei 

14.00 Uhr Abfahrt zur Wassergymnastik 

Dienstag: 10.09.2013 

10.00 Uhr Seniorensport 

Mittwoch: 11.09.2013 

10.00 Uhr Englisch 

13.30 Uhr Handarbeitstreff 

17.15 Uhr Rheuma-Selbsthilfegruppe 

Donnerstag: 12.09.2013 

13.30 Uhr Musik und Instrumentenschulung 

Freitag: 13.09.2013 

10.00 Uhr Gehirnjogging 

16.30 Uhr Tänze aus Ungarn - Bratwurst aus Thüringen 

Montag: 16.09.2013 

10.00 Uhr Bewegung und Tanz 

13.30 Uhr Hardanger-Stickerei 

14.00 Uhr Abfahrt zum Kegeln 

Dienstag: 17.09.2013 

10.00 Uhr Seniorensport 

15.00 Uhr Lichtbildervortrag: „Kreuzfahrt auf dem Nil“ 

Mittwoch: 18.09.2013 

10.00 Uhr Englisch 

13.00 Uhr Ausflug mit Eichsfeld-Tours 

Informationen unter Tel.: 03606 607838 

13.30 Uhr Handarbeitstreff 

16.00 Uhr Stoma-Selbsthilfegruppe 

17.15 Uhr Rheuma-Selbsthilfegruppe 

Kirchliche Nachrichten 

Katholisches Propsteipfarramt St. Marien 

Telefon 03606 52083 | Fax 03606 520859 | E-Mail propstei@sankt-marien-heiligenstadt.de 

Gemeinsame Veranstaltungen der katholischen Stadtgemeinden 

vom 5. September bis 18. September 2013 

Stadtabendmessen, Samstag und Sonntag, 18.00 Uhr, St. Ägidien 

Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung des Stadtfestes: 

Samstag, 7. September, 10.00 Uhr in St. Martin 

XII. Eichsfelder Orgelherbst vom 8. September bis 6. Oktober 

2013 - Die Konzerte sind: 

Sonntag, 8. September, 16.00 Uhr in St. Ägidien: „Concerto barocco“ 

mit Semjon Kalinowsky, Lübeck, an der Orgel Michael Taxer, 

St. Marien Heiligenstadt 

Sonntag, 15. September, 16.00 Uhr in St. Bonifatius, Leinefelde: 

„Geistliche Gesänge und Orgelmusik“ mit den Vocalsolisten 

Fulda 

Mittwochs-Orgelkonzerte: Bis zum 2. Oktober, jeweils um 

16.00 Uhr, halbstündige Konzerte in St. Martin. Zu den Konzerten 

sind alle herzlich eingeladen. 

Bistumswallfahrt zum Mariendom nach Erfurt am Sonntag, 15. 

September, Beginn: 9.15 Uhr 

Thema: „Viel Raum zum Christsein“ 

St. Marien 

Gottesdienste: 

Während der Renovierung der Propsteikirche sind die Gottesdienste 

in St. Ägidien am Markt. 

Donnerstag, 05.09. 

09.00 Uhr Rentnermesse, anschl. Rentnertreff im Pfarrhaus 

St. Ägidien 

19.00 Uhr Eucharistische Anbetung im Kinderheim 


08.00 Uhr Hl. Messe 

10.00 Uhr Hl. Messe im Gemeinschaftsraum des Betreuten 

Wohnens am Kuhlsberg 



14.00 Uhr Goldene Hochzeit von Werner und Hiltrud Völler, 

Johann-Fluck-Str. 11 

18.00 Uhr Stadtabendmesse 


07.30 Uhr Frühmesse 

09.15 Uhr Familiengottesdienst 

10.30 Uhr Hochamt 


Montag 09.09. 

08.00 Uhr Hl. Messe im Kinderheim 






09.00 Uhr Rentnermesse, anschl. Rentnertreff im Pfarrhaus 

St. Ägidien




15.00 Uhr Gottesdienst im Gemeinschaftsraum des Betreuten 

Wohnens in der Liebermannstraße 





07.30 Uhr Frühmesse 

09.15 Uhr Familiengottesdienst 



Montag 16.09. 

08.00 Uhr Hl. Messe im Kinderheim 





Beichtgelegenheit in St. Gerhard, Redemptoristen-Patres: 

Montag 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr 

Dienstag bis Samstag 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr 

bis 17.30 Uhr 

Beichtgelegenheit in St. Ägidien: Samstag, 17.00 Uhr bis 

17.30 Uhr 

Weitere Informationen: 

Flötenunterricht: planmäßig 

Ministrantenfußball in der Turnhalle der Bergschule: mittwochs, 

17.30 Uhr 

Ministranten: Schulpfarrer Könen lädt alle Messdiener zum ersten 

großen Treffen am Dienstag, 17.September, 16.30 Uhr in das 

Gemeindehaus ein. 

Firmung 2014: Alle Jugendlichen der 9. Klasse können sich für 

die Firmung anmelden. Anmeldeformular bitte im Pfarrbüro abholen 

und bis 27. September zurückgeben. Das erste Treffen der 

Firmbewerber und Eltern wird am 10. Oktober um 19.00 Uhr im 

MCH sein. 

Schülertreff: Donnerstag, 12. September, Klasse 1 und 2, 15.30 

Uhr; Klasse 4 - 6, 16.30 Uhr 

Erstkommunionunterricht findet am 10. und 11.September 

statt entsprechend der Gruppeneinteilung. 

Eltern-Kind-Treff: Montag, 9.September, 15.30 Uhr im Gemeindehaus. 

„Neue“ Eltern mit ihren Kindern sind herzlich eingeladen. 

Projekt Weihnachtsmusical 

In diesem Jahr soll zum Weihnachtsfest ein Musical aufgeführt 

werden. Dazu suchen wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene, 

die Lust haben, dabei mitzuwirken. Wir brauchen Schauspieler, 

Sängerinnen und Sänger, Instrumentalisten, Leute, die im Hintergrund 

für die Requisiten und die Technik sorgen. Wer Interesse 

hat, ist herzlich eingeladen zu einem ersten Informationstreffen 

am Freitag, den 13.September um 17.00 Uhr im Gemeindehaus 

von St. Marien, Lindenallee. Ist jemand an diesem Termin 

verhindert, möchte aber trotzdem mitmachen, melde er sich bitte 

per Telefon (520841) oder e-mail (henning.susanne@freenet. 

de). Es freuen sich auf viele Mitwirkende: Susanne Henning, Gemeindereferentin 

und Michael Taxer, KMD 

„Offenes Gemeindehaus“: Jung und Alt sind jeden Mittwoch 

von 14.00 bis 18.00 Uhr zu Unterhaltung, Spiel und Gespräch in 

das Gemeindehaus von St. Marien eingeladen, Lindenallee 42. 

11. September: Storms Novelle „Veronika“ mit Frau Borm; 

18. September: Sitztänze mit Sr. Margret 

Rentnertreff zu Frühstück, Plausch und Geselligkeit: Alle sind 

nach der Rentnermesse ins Pfarrhaus von St. Ägidien, Marktplatz 

5 eingeladen 

Kirchenvorstandssitzung: Donnerstag, 12. September, 20.00 

Uhr im Gemeindehaus 

KFD-Gruppe: Donnerstag, 5. September, 15.00 Uhr im Gemeindehaus, 

Thema: „Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von 

Arzneimitteln“ 

Kirchenreinigung: Freitag, 6. September, 16.00 Uhr, Gruppe 2 

und Freitag, 13. September, 16.00 Uhr, Gruppe 3, Mittwoch, 18. 

September, 16.00 Uhr, Gruppe 4 

Haussegnung: Wer den Besuch eines Seelsorgers zur Haussegnung 

wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. 

Rengelrode, St. Johannes der Täufer 

Gottesdienste: 













Weitere Informationen: 

Kirchenreinigung 


Gruppe 2: Franz Witzel, Rolf Hoffmann, Siegfried Müller, 

Torsten Kobold 

Samstag, 14.09. 

Gruppe 3: Bernd Flucke, Stefan Gunkel, Hans-Josef Schneider, 

Ludwig Werkmeister 

Alle Mitglieder der Filialgemeinde Rengelrode sind zu allen Angeboten in St. Marien eingeladen.


Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien, Heilbad Heiligenstadt 

und St. Nikolaus, Kalteneber 

St. Aegidien: 

Tel.: 03606 612319 

Fax: 03606 606528 

E-mail: Kath.Pfarramt-St.Aegidien@t-Online.de 

www.sankt-aegidien.de 

St. Nikolaus: 

Tel.: 036083 42383 

Fax: 036083 5358 

E-mail: kirche-kalteneber@t-online.de 

Kirchliche Nachrichten vom 05.09. - 18.09.2013 

Gottesdienste 

Bitte beachten!!! Wegen der Renovierung der Kirche von St 

Marien sind die Vorabend- u. Stadtabendmessen und die 

alle Sonntagsmessen in St. Ägidien: 

Samstag 

Sonntag 

Montag bis 

Mittwoch 

18:00 Uhr Vorabendmesse in St. Ägidien 

07:30 Uhr Frühmesse in St. Ägidien 

09:15 Uhr Kindermesse in St. Ägidien 

(Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr - 

Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über 

den Pfarrhof) 

10:00 Uhr Hochamt in St. Nikolaus Kalteneber 

10:30 Uhr Hochamt in St. Ägidien 

18:00 Uhr Stadtabendmesse in St. Ägidien 

08:00 Uhr Hl. Messe in St. Aegidien 

Donnerstag 09:00 Uhr Seniorenmesse in St. Aegidien 

Freitag und 

Samstag: 

08:00 Uhr Hl. Messe in St. Aegidien 

Öffnungszeiten des Pfarrbüros 

Dienstag und Freitag 

09:00 - 12:00 Uhr 

Dienstag 

15:00 - 16:00 Uhr 


(-Keine 08:00-Uhr-Messe -) 

09:00 Uhr Seniorenmesse 

14:30 Uhr Erstkommunionunterricht 


05:30 Uhr Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal 

19:30 Uhr Jugendabend im Jugendraum 

20:00 Uhr Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder 

im Pfarrhaus 

Samstag, 07.09.2013 

17:00 - 

17:30 Uhr Beichtgelegenheit 


16.00 Uhr Eröffnungskonzert Orgelherbst in St. Ägidien 


15:00 Uhr Ministrantenschülerstunde im Pfarrhaus 

16:00 Uhr Messdienerstunde: 4. - 6. Kl. - Pfarrhaus 

17:00 Uhr Messdienerstunde: 7.- 10. Kl. - Pfarrhaus 

20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS, Marktplatz 5 


09:00 Uhr Rentnermesse in der Kirche; anschl. Kaffee u. 

Vortrag im Pfarrsaal, Marktplatz 5 

14;30 Uhr Erstkommunionunterricht 

15;30 Uhr Erstkommunionunterricht 

19:00 Uhr JLK - Probe im Pfarrsaal 

20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS 


17:30 - 

19:00 Uhr Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium 

19:30 Uhr Familienschola / Erwachsene im Pfarrsaal 


(-Keine 08:00-Uhr-Messe -) 

09:00 Uhr Seniorenmesse 

14:30 u. 

15:30 Uhr Erstkommunionunterricht Pfarrhaus 

15:30 Uhr Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal 

19:30 Uhr Jugendabend im Jugendraum 

Samstag, 14.09.2013 

17:00 - 

17:30 Uhr Beichtgelegenheit 


17:00 Uhr Andacht am Hl. Blut-Bildstock (Ecke Paradiesweg/ 

Holzweg) 


20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS 




19:00 Uhr JLK - Probe im Pfarrsaal 

20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS 

20:00 Uhr PGR - Sitzung 


17:30 - 

19:00 Uhr Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium 

19:30 Uhr Familienschola / Erwachsene im Pfarrsaal 

19:30 Uhr Serenade am Markt (Marktplatz 5) 

St. Nikolaus, Kalteneber 

Sonntag 

10:00 Uhr Hochamt 

Montag 

20:00 Uhr Chorprobe 

Samstag, 07.09.2013: 

14:00 Uhr Dankamt zur Goldenen Hochzeit des Ehepaares 

Franz u. Marlies Gümpel, Rodegasse 

Samstag, 14.09.2013: 

14:00 Brautamt und Trauung des Paares Johanna 

Henke u. Carsten Fiedler, Kasseler Tor 4


Gottesdienste im Haus Reifenstein, Krankenhauskapelle: 

Freitag, 06.09. 

15.00 Uhr Heilige Messe 

(Herz-Jesu-Freitag) 

Montag, 09.09. 

15.00 Uhr Andacht 

zur Mitarbeiterehrung 


15.00 Uhr Wortgottesfeier 

Sonntag, 15.09. 


Kath. Pfarrei St. Gerhard 

Kirchliche Nachrichten 07.09. - 20.09.2013 


15.00 Uhr Wortgottesfeier 

Telefon: 03606 604324 Fax: 03606 603926 

e-mail: Pfarrei@sankt-gerhard.de 

www.sankt-gerhard.de 

Sonntagsgottesdienste: 

08.00 Uhr hl. Messe 

09.45 Uhr Kindermesse 

11.00 Uhr hl. Messe 

Werktagsgottesdienste: 

In der Klosterkapelle ist Dienstag bis Samstag um 7.30 Uhr Hl. 

Messe. 

In unserer Pfarrkirche: 

Montag 09.00 Uhr Gerhardsmesse 

Dienstag 08.00 Uhr Hl. Messe 

Mittwoch 08.00 Uhr Laudes 

Donnerstag 08.00 Uhr Hl. Messe 

Freitag 19.00 Uhr Hl. Messe 

Beichtgelegenheit 

montags: nach der Gerhardsmesse bis 11.00 Uhr 

dienstags bis samstags: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und 15.00 Uhr 

bis 17.30 Uhr 

Öffnungszeiten Pfarrbüro 

Dienstag 08.00 - 12.30 Uhr 

Mittwoch 08.00 - 12.30 Uhr 

Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr 

Montag 09.09. 

Beginn des Erstkommunionunterrichtes und der Gruppen- und 

Messdienerstunden 

19.00 Uhr Fußball im Kath. Gymnasium 


08.00 Uhr Laudes 

St. Gerhardstreff nach der Laudes 

14.30 Uhr Volksliedersingen 

19.30 Uhr 1. Jugendmesse 

20.00 Uhr Kirchenchorprobe 


18.30 Uhr 1. Jugendstunde der 9. Klasse 

19.00 Uhr Treffen der Pfarrhelferinnen 

19.30 Uhr 1. Jugendstunde für alle 

20.00 Uhr Familienkreis 3 trifft sich im Haus Tobias 


10.30 Uhr Jugendschola 

14.00 Uhr Brautamt und Trauung von Theresa Asche und 

Christian Dombrowicz, Theodor- Storm-Str. 44 

15.00 - 

17.00 Uhr Musik in St. Gerhard für alle zwischen 10 und 

100 Lebensjahren 

Sonntag 15.09. - Bistumswallfahrt 

07.00 Uhr Abfahrt der Busses 

Montag 16.09. 

19.00 Uhr Fußball im Kath. Gymnasium 

19.30 Uhr Kirmesvorstandssitzung 


08.00 Uhr Laudes 

St. Gerhardstreff nach der Laudes 

15.00 Uhr Gedächtnistraining nach Absprache 

19.30 Uhr Jugendmesse 

20.00 Uhr Kirchenchorprobe 


13.30 Uhr Wandergruppe 

19.30 Uhr Pfarrgemeinderat 


18.30 Uhr Jugendstunde der 9. Klasse 

19.30 Uhr Jugendstunde für alle 

Vorläufiger Plan der Gruppen- und Jugendstunden 

Für die Kinder: 

Termine für die Gruppenstunden: 

1. Klasse Montag 15.30 Uhr 

2. Klasse Montag 15.30 Uhr 

4. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr 

5. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr 

6. - 8. Klasse Montag 17.00 Uhr 

Erstkommunionunterricht: 

Dienstag 

oder Dienstag 

Kinderschola: 

Mittwoch 

Messdienerstunde: 

Donnerstag 

15.00 Uhr 

16.00 Uhr 

17.00 Uhr 

17.00 Uhr 

Messdienerfußball: 

Freitag 

Für die Jugend: 

Fußball im Kath. Gymnasium 

Montag 

Jugendmesse 

Mittwoch 

Jugendstunde der 9. Klasse 

Donnerstag 

Jugendstunde für alle 

Donnerstag 

Jugendschola 

Samstag 

16.00 Uhr 

19.00 Uhr 

19.30 Uhr 

18.30 Uhr 

19.30 Uhr 

10.30 Uhr


Evangelische Kirchengemeinde St. Martin 

Kirchliche Nachrichten für die Zeit vom 05.09.2013 - 18.09.2013 

Donnerstag, 05.09.: 

15.15 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg 

16.30 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus A.-Schweitzer- 

Str. 

Freitag, 06.09.: 

18.00 Uhr Abendgebet in St. Martin 

Samstag, 07.09.: 

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Martin 

-Eröffnung Stadtfest- 

19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Martin 

mit Gästen aus dem Baltikum, Polen, Russland, 

der Ukraine und Ungarn und Teilnehmern der 

Tagung „Europa aus der Sicht von Mittel- und 

Osteuropäern“ 

Predigt: Propst Dr. Johann Schneider, Regionalbischof 

Halle/Saale 

Kirchenmusik: Johanna Neß (Sopran), Christoph 

Demmler (Orgel) 

Sonntag, 08.09.: 

09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Jubelkonfirmation 

in St. Martin 

Montag, 09.09.: 

16.45 Uhr Gemeindefußball 

20.00 Uhr Chorprobe St.-Martins-Chor 

Dienstag, 10.09.: 

15.30 Uhr Kinderstunde 

20.00 Uhr Projektchor im Gemeindehaus St. Martin 

Mittwoch, 11.09.: 

12.00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin 

16.00 Uhr 30minütige Orgelmusik in St. Martin - Eintritt frei! 




09.30 Uhr Gottesdienst in St. Martin 

anschl. Familienwandern 

Montag, 16.09.: 

16.45 Uhr Gemeindefußball 

20.00 Uhr Chorprobe St.-Martins-Chor 

Dienstag, 17.09.: 

15.30 Uhr Kinderstunde 

20.00 Uhr Projektchor im Gemeindehaus St. Martin 

19.30 Uhr GKR-Sitzung im MCH 

Mittwoch, 18.09.: 

12.00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin 

14.00 Uhr Seniorentag im Gemeindehaus St. Martin 

16.00 Uhr 30minütige Orgelmusik in St. Martin - Eintritt frei! 

19.30 Uhr Singen für Leib und Seele 

Donnerstag, 19.09.: 

15.15 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg 

16.30 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus A.-Schweitzer- 

Str. 


10.15 Uhr Gottesdienst im Hospital „Zum heiligen Geist“ 



09.30 Uhr Gottesdienst in St. Martin 

19.00 Uhr Konzert zur Interkulturellen Woche in St. Martin 

Rupert Stamm - Projekt Mono 

Sphärische Klänge auf dem Vibraphon 

Eintritt 9 €, ermäßigt 6 € 

Ev. Kirchengemeinde St. Martin 

Pfr. R. Schultz u. Pfrn. Chr. Bosse 

Knickhagen 15, 37308 Heiligenstadt 

www.st-martin-heiligenstadt.de 

Öffnungszeiten Pfarramtsbüro im Knickhagen 15 

Mi: 9.00 - 13.00 Uhr, Fr: 9.00 - 13.00, 14.00 - 16.00 Uhr 

Tel.: 03606 612323 / Fax: 03606 608773 

e-mail: ev.pfarramt-heiligenstadt@t-online.de 

Kantor Christoph Demmler: 

03606 6568660 / christoph.demmler@gmx.de 

Jugendwart Marcus Bornschein: 

03606 6098048 / marcus.bornschein@ekuja,de 

Gottesdienste im Haus St. Elisabeth, Worbis, Krankenhauskapelle: 

sonntags: 08.30 Uhr Hochamt 

dienstags: 09.00 Uhr Heilige Messe 


Schönstatt-Zentrum „Kleines Paradies“ 

Pater-Kentenich-Weg 3 


Tel. : 03606 - 619790 

Fax: 03606 - 6089815 

E-Mail: info@kleines-paradies-hig.de 

Homepage: www.kleines-paradies-hig.de 

Sonntag, 15. September 

10:30 Uhr heilige Messe 

Dienstag, 17. September 

18:30 Uhr Anbetung 


Mittwoch, 18. September 

18:00 Uhr Bündnisfeier 

Sonntag, 8. September 

10:30 Uhr Familiengottesdienst mit der Gruppe 

„Dancing Hands“ aus Kirchworbis 

Dienstag, 10. September 

18:30 Uhr Anbetung 


Samstag, 21. September 

14:00 - 

17:00 Uhr Wallfahrts- und Besinnungsnachmittag 

Rosenkranz: Mittwoch um 16:30 Uhr; 

Anbetung: Donnerstag um 20:00 - 21:00 Uhr 

Meditatives Tanzen: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat


Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel 

Friedensplatz 6 

Tel.: 03606 673-01 

Fax: 03606 673-138 

E-Mail: sr.konstantia@smmp.de 

(Sr. Konstantia Chrzaszcz) 

www.smmp.de 

Eucharistiefeier 

Sonntag 08:00 Uhr 

Montag 06.20 Uhr 

Dienstag 06.20 Uhr 

Mittwoch 18:00 Uhr mit integrierter Vesper 

Donnerstag 06.20 Uhr 

Freitag 06.20 Uhr 

Samstag 07:00 Uhr mit integrierten Laudes 

Bergkloster 

Vesper 

18:00 Uhr täglich, außer montags 

Eucharistische Anbetung 

17:30 Uhr dienstags und donnerstags 

15:00 - 

18:00 Uhr Freitag, 06. September 2013 (Herz-Jesu-Freitag) 

Schriftgespräch 

10:00 Uhr Jeweils am 1. Montag im Monat 

Meditatives Tanzen 

15:00 - 

16:30 Uhr Jeden 2. und 4. Montag im Monat 

Klosterladen „Eine Welt“ 

Öffnungszeit jeden Mittwoch 10:00 -17:45 Uhr 

Die Klosterkirche ist für Gebet und Besichtigung geöffnet. 

Gottesdienste im Haus St. Vincenz, Heiligenstadt, 

Krankenhauskapelle: 


13.45 Uhr Mittagsgebet 

18.00 Uhr Abendmesse 


15.00 Uhr Beichtgelegenheit 





Dienstag, 10.09. 


Mittwoch, 11.09. 





15.00 Uhr Beichtgelegenheit 





Dienstag, 17.09. 


Mittwoch, 18.09. 




Wir gratulieren 

… zum Geburtstag 

Altersjubilare im Zeitraum vom 05.09. bis 18.09.2013 

Der Bürgermeister der Stadt Heiligenstadt gratuliert auf das Herzlichste und wünscht weiterhin alles Gute und viel Gesundheit. 

am 05.09. Spies, Ferdinand 

am 05.09. Kohl, Bernhard 

am 05.09. Ernstberger, Gerlind 

am 05.09. Grüncke, Karin 

am 06.09. Elstner, Sigrid 

am 06.09. Weinrich, Christina 

am 06.09. Hundeck, Maria 

am 06.09. Baudach, Wolfgang 

am 06.09. Siering, Kunigunde 

am 07.09. Fiedler, Rosa 

am 07.09. Hentrich, Elisabeth 

am 07.09. Volk, Ingrid 

am 08.09. Weidemann, Paula 

am 08.09. Wand, Franz 

am 08.09. Senge, Maria 

OT Rengelrode 

am 08.09. Backhaus, Karl-Heinrich 

am 08.09. Lauhoff, Wilfried 

am 09.09. Möller, Lore-Maria 

am 09.09. Hünermund, Erhard 

am 09.09. Streckenbach, Ingeborg 

am 09.09. Oesterheld, Maria 

am 09.09. Dr. Gunkel, Otto 

am 09.09. Franke, Franz 

zum 78. Geburtstag 























am 09.09. Kessel, Rudolf 

am 09.09. Ringleb, Heinz-Dieter 

am 09.09. Lurch, Barbara 

am 09.09. Henning, Renate 

am 10.09. Rhöse, Albert 

am 10.09. Großheim, Albert 

OT Kalteneber 

am 10.09. Rust, Werner 

am 10.09. Weidemann, Gustav 

am 10.09. Scharf, Edeltrud 

am 10.09. Fahrig, Wilhelm 

am 10.09. Bank, Karin 

am 10.09. Gasser, Karl-Heinz 

am 11.09. Hartung, Leonhard 

am 11.09. Wagner, Heinz 

am 11.09. Kramer, Heinrich 

am 11.09. Jakob, Herbert 

OT Kalteneber 

am 11.09. Gunkel, Hilmar 

am 11.09. Gros, Helga 

am 12.09. Kruse, Katharina 

am 12.09. Dietrich, Elisabeth 

am 12.09. Berndt, Gerda 

am 12.09. Unselt, Ruth 






















zum 76. Geburtstag


am 12.09. Diete, Anna 

(Schwester Maria Gabrielda) 

am 12.09. Dolezyk, Ingeborg 

am 12.09. Dunkel, Bernhard 

am 12.09. Machon, Waltraud 

am 12.09. Kunze, Erna 

am 12.09. Schoppe, Liane 

am 13.09. Rheinländer, Karl 

am 13.09. Birkner, Rosa 

am 13.09. Siptrott, Dieter 

am 13.09. Hellmund, Irmgard 

am 13.09. Bendler, Ekkehard 

am 13.09. lsenhuth, Helga 

OT Rengelrode 

am 14.09. Dolezyk, Heinz 

am 14.09. Jähnichen, Helga 

am 14.09. Haupt, Johanna Eleonore 

am 14.09. Wolf, Lorenz 

am 14.09. Potrykus, Monika 

am 14.09. Brinkmann, Rainer 

am 14.09. Gunkel, Roselies 

am 15.09. Hanke, Karl 

am 15.09. Kullmann, Gerhard 

am 15.09. Metz, Anna 

am 15.09. Hottenrott, Maria 

am 15.09. Püschel, Heinz 

am 15.09. Rhode, Maria Elisabeth 

am 15.09. Riedel, Roland 

am 15.09. Martin, Elfriede 

am 15.09. Körber, Elisabeth 

am 16.09. Rheinländer, Hilda 

am 16.09. Waldhelm, Elisabeth 

am 16.09. Englert, Margarete 

am 17.09. Siegmund, Waltraud 

am 17.09. Löffelholz, Robert 

am 17.09. Meyer, Hildegard 

am 17.09. Klöppner, Heribert 

am 17.09. Müller, Magdalena 

am 17.09. Kurtze, Ingeborg 

am 17.09. Jakobi, Margaretha 

OT Günterode 

am 17.09. Fischer, Rudolf 

am 17.09. Senge, Dieter 

OT Rengelrode 

am 18.09. Kura, Karl 

am 18.09. Parfentev, Juri 

am 18.09. Kleineberg, Hubert 

am 18.09. Weber, Rudolf 

am 18.09. Beckmann, Hildegard 

am 18.09. Gaßmann, Anneliese 















































Impressum 

Heiligenstadt Anzeiger 

Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt 

Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt 

Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43, 

98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de, 

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 

Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: der Bürgermeister 

Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift 

des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine 

Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet 

werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen 

und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. 

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von 

uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso 

wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue 

Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen 

verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. 

Verlagsleiter: Mirko Reise 

Erscheinungsweise: 14täglich, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im 

Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 

2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 € 

(inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen.

Amtsblatt 

der Stadt Heilbad Heiligenstadt 

mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode 

Jahrgang 23 Donnerstag, den 5. September 2013 Nummer 18 

Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Heilbad Heiligenstadt 

1. 

Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen 

Bundestag statt. 

Wahlbekanntmachung 

Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses 

um 17:00 Uhr in der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt 

zusammen. 

Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr. 

2. 

Die Stadt Heilbad Heiligenstadt ist in folgende 15 Wahlbezirke 

eingeteilt: 

Wahl- Abgrenzung des Lage des Wahlraums 

bezirk Wahlbezirks 

(Straße, Hausnummer, 

Zimmer) 

001 Staatliches Gymnasium Bahnhofstraße 17 

002 Lorenz-Kellner-Schule Lindenallee 23 

003 Rathaus Wilhelmstraße 50 

004 Seniorenzentrum Petristraße 32 

005 Stadthalle Aegidienstraße/ 

Konrad-Zehrt-Straße 

006 Stadion/Clubraum Leineberg 2 

007 Bauhof Ostbahnhof 3 

008 Jugendhaus Villa Lampe Holzweg 2 

009 Tilman-Riemenschneider- 

Schule Holbeinstraße 16 

010 Eichsfelder Werkstätten 

e.V. Auf der Rinne 32 

011 Seniorenbegegnungsstätte 

Am Kuhlsberg Am Kuhlsberg 10 

012 Dorfgemeinschaftshaus 

Kalteneber Am Bahnhof 1 


Flinsberg Hinter der Schule 1 

014 FFW Rengelrode Hinter den Lücken 1 


Günterode Am Herrenborn 3 

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in 

der Zeit vom 19.08.2013 bis 30.08.2013 übersandt worden sind, 

sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der 

Wahlberechtigte zu wählen hat. 

3. 

Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks 

wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. 

Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis 

oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. 

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. 

Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei 

Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. 

Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. 

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer 

a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen 

der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge 

unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung 

verwendet, auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen 

außerdem das Kennwort und rechts von dem Namen jedes 

Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, 

b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung 

der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung 

verwenden, auch diese, und jeweils die Namen der ersten 

fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von 

der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. 

Der Wähler gibt 

seine Erststimme in der Weise ab, 

dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) 

durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf 

andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber 

sie gelten soll, 

und seine Zweitstimme in der Weise, 

dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) 

durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere 

Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie 

gelten soll. 

Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes 

oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet 

und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht 

erkennbar ist. 

4. 

Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung 

erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses 

im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das 

ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.


5. 

Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im 

Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, 

a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses 

Wahlkreises oder 

b) durch Briefwahl 

teilnehmen. 

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Stadt Heilbad 

Heiligenstadt einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen 

Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag 

beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen 

Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen 

Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen 

Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltag bis 

Anlage 

18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen 

Stelle abgegeben werden. 

6. 

Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur 

persönlich ausüben (§ 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes). 

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer 

Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe 

bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch 

ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). 

Heilbad Heiligenstadt, den 27.08.2013 

Stadt Heilbad Heiligenstadt 

Guido Baumbach 

Wahlbezirke der Stadt Heilbad Heiligenstadt einschließlich der Ortsteile 

Wahlbezirke der Stadt Heilbad Heiligenstadt einschließlich der Ortsteile 

Einzugsbereiche der Wahlbezirke (inkl. Postanschriften) und Wahlräume 

Wahlbezirk: 001 


Wahlraum: 

Staatliches Gymnasium „Johann Georg Lingemann“ 

Bahnhofstraße 17, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Wahlraum: 

Rathaus 

Wilhelmstraße 50, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Am hohen Rott 

Anemonenstraße 

Asternweg 

Bahnhofsplatz 

Bahnhofstraße 

Dahlienweg 

Fliederweg 

Fuchsienweg 

Geranienweg 

Hospitalstraße 

Hungraben 

Im Grunde 

Irisweg 

Krokusweg 

Lilienweg 


Maiglöckchenweg 

Mengelröder Weg 

Nelkenweg 

Orchideenweg 

Reitbahn 

Rengelröder Weg 

Rosenstraße 

Seidelbaststraße 

Sperberwiese 

Steingraben 

Tulpenweg 

Unterm Hünenstein 

Veilchenweg 

Wilhelm-Külz-Straße 

Aegidienstraße Hausnummer 

1 - 4, 6, 10, 12, 12a 

Goldene-Kreuz-Gasse 

Hampelsgasse 

Karl-Liebknecht-Platz 

Marktplatz 

Marktstraße 

Neustädter Kirchgasse 

Petristraße 

Pfarrgasse 


Robert-Koch-Straße 

Scheuche 

Schöllbach 

Steinstraße 

Vogelsgasse 

Wilhelmstraße Hausnummer 

1 - 103 

Windische Gasse 

Zur Kapsmühle 

Wahlraum: 

Seniorenzentrum (Eingang Konrad-Zehrt-Straße) 

Petristraße 32, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Wahlraum: 

Lorenz Kellner Schule 

Lindenallee 23, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Alte Stube 

Altstädter Kirchgasse 

Altstädter Kirchplatz 

Am Brauhaus 

Am Jüdenhof 

Am Plan 

An den Graden 

Athanasius-Kircher-Straße 

Bischof-Ludolf-Müller-Weg 

Bürgermeister-Wolters-Platz 

Christoph-Heinemann-Straße 

Dr.-Koppen-Weg 

Dr.-Strecker-Weg 

Eichbach-Ziegelei 

Felgentor 

Fronmühlengasse 

Fuchswinkel 

Göttinger Straße 

Gustav-Vogt-Weg 

Heimenstein 

Heinrich-Ernemann-Straße 

Hugo-Engelmann-Straße 

Im Winkel 

Johann-Christoph-Lovis-Allee 

Johann-Fluk-Straße 

Josef-Rodenstock-Straße 

Josef-Streb-Platz 

Klausberg 

Klausgasse 

Knickhagen 

Kollegiengasse 

Kuhgasse 

Kupfergasse 

Lindenallee 

Ludwig-Löwe-Straße 

Obere Altstadt 

Prof.-Neureuter-Straße 

Propsteigasse 

Ratsgasse 

Richteberg 

Riemengasse 

Schlachthofstraße 

Hausnummer 1 - 9 

Schlaggasse 

Sperbergasse 

Stubenstraße 

Valentin-Degenhardt-Weg 

Von-Wussow-Weg 

Aegidienstraße Hausnummer 

5, 7, 9, 13 - 26 

Am Jüdischen Friedhof 

Aureusstraße 

Duvalstraße 

Geschwister-Scholl-Straße 

Goethestraße 

lbergstraße 

Jahnstieg 


Konrad-Zehrt-Straße 

Lessingstraße 

Lingemannstraße 

Philipp-Knieb-Straße 

Schillerstraße 

Theodor-Storm-Straße Hausnummer 

1 - 13 

Wolfstraße 

Wahlraum: 

Stadthaus 


Aue 

Auf der Rinne Hausnummer 

1 - 16 

Bahnerstieg 

Bonifatiusstraße 

Dr.-Hermann-Iseke-Straße 

Freiheitsstraße 

Gerhardusstraße 

lbergrandweg 

Jakobistraße 

Joseph-von-Eichendorff-Weg 

Hausnummer 1 - 7 

Justinusstraße 

Mühlgraben 


15 - 48




Wahlraum: 

Stadion / Clubraum 

Leineberg 2, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Albert-Einstein-Straße 

Am Gellenbach 

An der Badeanstalt 

Bei den drei Kreuzen 

Bildstock 

Carl-Zeiss-Straße 

Dingelstädter Straße Hausnummer 

1 -18, 20, 22 

Eichbach 

Eichenweg 

Gartenstraße 

Gaußring 

Geisleder Tor 

Grünewaldstraße 

Hermann-Löns-Straße 

In der Leineaue 

Kirchweg 

Leineberg Hausnummer 1, 2, 3 


Wahlraum: 

Bauhof 

Ostbahnhof 3, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Ahornweg 

Albert-Schweitzer-Straße 

Buchenweg 

Brückenweg 

Dingelstädter Straße Hausnummer 

19, 21, 23 - 6 

Dünstraße 

Eibenweg 


Wahlraum: 

Jugendhaus Villa Lampe 

Holzweg 2, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Alte Burg 

Am Berge 

Am kleinen Paradies 

Bachstraße 

Beethovenstraße 

Bei der Struth 

Dagobertstraße 

Friedensplatz 

Händelstraße 

Holzweg 

Honiggrube 

Kasseler Tor 

Leinegasse 

Liboriusstraße 

Liesebühl 

Lisztstraße 


Liebermannstraße 

Luisenblick 

Max-Planck-Straße 

Menzelstraße 

Nordhäuser Straße 

Oststraße Hausnummer 20 - 

29 

Philipp-Reis-Straße 

Robert-Bosch-Straße 

Rudolf-Diesel-Straße 

Schlachthof straße Hausnummer 

11 - 15 

Werner-von-Siemens-Straße 

Wiesenweg 

Wilhelmstraße Hausnummer 

104 - 117 

Zum Vitalpark 

Erbetal 

Fichtenweg 

Flinsberger Straße 

Kirschweg 

Mittelweg 

Ostbahnhof 

Oststraße Hausnummer 1 - 18 

Tannenweg 

Margarethenweg 

Mozartstraße 

Orffstraße 

Paradiesweg 

Pater-Kentenich-Weg 

Privatweg 

Roter Weg 

Saarlandstraße 

Schumannstraße 

Sommerweg 

Stiftsweg 

Vivaldistraße 

Vor der alten Burg 

Werner-Martin-Weg 

Weststraße 

Wahlraum: 

Tilman-Riemenschneider-Schule 

Holbeinstraße 16, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Barlachstraße 

Cranachstraße Hausnummer 

1 - 21 

Dürerstraße Hausnummer 1 - 

28 

Holbeinstraße 

Kollwitzstraße 

Leineberg Hausnummer 2a, 

8, 10 

Zillestraße 

Wahlraum: 

Eichsfelder Werkstätten e.V. (Eingang Brüder-Grimm-Straße) 

Auf der Rinne 32, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Auf der Rinne Hausnummer 

17 - 31 

Brüder-Grimm-Straße 

Joseph-von-Eichendorff-Weg 

Hausnummer 8-37 



52 - 100 

Thomas-Müntzer-Straße 

Tilman-Riemenschneider- 

Straße 

Wahlraum: 

Seniorenbegegnungsstätte Am Kuhlsberg 

Am Kuhlsberg 10, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Am Kuhlsberg 

Am Spielplatz 

Bagoder Weg 

Berliner Straße 

Berlotter Weg 

Brüsseler Straße 

Cranachstraße Hausnummer 

22 - 25 

Dürerstraße Hausnummer 29 

- 34 


Eichbach - Dorotheenhof 

Genfer Straße 

Heidener Straße 

Hennefer Straße 

Husumer Straße 

Mescheder Straße 

Prager Straße 

Rheda-Wiedenbrücker-Straße 

Warschauer Straße 

Wahlraum: 

Dorfgemeinschaftshaus Kalteneber 

Am Bahnhof 1, Ortsteil Kalteneber, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Am Bahndamm 

Am Bahnhof 

Bäckergasse 

Bergstraße 

Burg 

Flußstraße 

Hinter der Kirche 


Klusweg 

Lorenz-Kellner-Straße 

Mittelstraße 

Rodegasse 

Stadtweg 

Winkel 

Wahlraum: 

Dorfgemeinschaftshaus Flinsberg 

Hinter der Schule 1, Ortsteil Flinsberg, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Alte Gasse 

Bornüber 

Hauptstraße 

Heuthener Straße 


Hinter der Schule 

Martinfelder Straße 

Picksweg 

St.-Martins-Gasse 

Wahlraum: 

Feuerwehrgebäude Rengelrode 

Hinter den Lücken 1, Ortsteil Rengelrode, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Alter Stadtweg 

Anger 

Beberstraße 

Dorfstraße 

Hinter dem Dorfe 

Hinter den Lücken 

Kleine Gasse 

Lärenstraße 

Lange Gasse 

Steinbergsweg 

Steinheuteröder Weg 

Winkelgasse



Briefwahlbezirk: 001 

Wahlraum: 

Dorfgemeinschaftshaus Günterode 

Am Herrenborn 3, Ortsteil Günterode, 37308 Heilbad Heiligenstadt 

Wahlraum: 

Stadthaus, Raum 14/ K 


Am Bollerloch 

Am Herrenborn 

Am Rasen 

Am Struthgraben 

Duderstädter Straße 

Friedhofsstraße 

Glasehäuser Straße 

Heiligenstädter Straße 

Hinterdorfstraße 

Mitteldorfstraße 

Queckhagener Straße 

Teichstraße 

Triftstraße 

Briefwahlbezirk: 002 

Wahlraum: 

Stadthaus, Raum 20/ K 


Impressum 

Amtsblatt der 

Stadtverwaltung 

Heilbad Heiligenstadt 

mit den Ortsteilen Flinsberg, 

Kalteneber, Rengelrode und 

Günterode 

Herausgeber: 

Stadt Heilbad Heiligenstadt 

mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, 

Rengelrode und Günterode 

Verlag und Druck: 

Verlag + Druck Linus Wittich KG, 

In den Folgen 43, 

98704 Langewiesen, info@wittichlangewiesen.de, 

www.wittich.de, 

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, 

Fax 0 36 77 / 20 50 - 21 

Verantwortlich für amtlichen Teil: 

der Bürgermeister 

Verlagsleiter: Mirko Reise 

Erscheinungsweise: nach Bedarf, 

kostenlos an alle erreichbaren 

Haushalte im Verbreitungsgebiet. 

Im Bedarfsfall können Sie 

Einzelstücke zum Preis von 

2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) 

oder im Abonnement je Ausgabe 

von 2,50 € (inkl. Porto und 7% 

MWSt.) beim Verlag bestellen.

Stadtanzeiger 2013-18 - Heilbad Heiligenstadt

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?