Februar 2014 - a3kultur
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Februar 2014 - a3kultur
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KULturnachrichTEN<br />
3. bis 16. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />
08<br />
Ausstellungen und Kunstprojekte<br />
ko n z e rte<br />
ko n g r e s s e<br />
events<br />
k o n g r e s s A M PA r k<br />
A U g s B U r g<br />
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15 03/04<br />
mM iO tN tTA w oG c/ hD I E N S TA G<br />
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z e r t- g a l a<br />
4 . S I N F O N I E K O N Z E R T „ F R E I H E I T “ ( B R E C H T F E S T I VA L )<br />
s e I D U M s C H L U n g e n M I L L I o n e n …<br />
Dirigent: Dirk Kaftan, Paul Dessau: In memoriam Bertolt Brecht (1956–57), Siegfried Matthus:<br />
Eine Auslese an populären Schmankerln und begehrten Raritäten in erstklassigen<br />
Phantastische Zauberträume (nach Michael Endes Unendlicher Geschichte, 2005), Ludwig van<br />
Interpretationen<br />
Beethoven: Sinfonie<br />
der<br />
Nr.<br />
K&K<br />
7 A-Dur<br />
Philharmoniker<br />
op. 92 (1811–12)<br />
und des Österreichischen K&K Balletts.<br />
JF aE Bn Ru Ua Ar<br />
R<br />
18 10 /19<br />
s a m s ta g / s o n n ta g<br />
M O N TA G<br />
t r a u m fa b r i k t r a u m fa b r i k t r a u m fa b r i k<br />
S C H WA N E N S E E<br />
D A s P H A n tA s t I s C H e s H o w t H e At e r<br />
M I T D E M R U S S I S C H E N N AT I O N A L B A L L E T T M O S K A U<br />
Eine traumhafte Mischung aus Akrobatik, Tanz, Theater, Comedy, Musik und Mitmach-<br />
Die berührende Musik von Tschaikowski, eine märchenhafte Handlung und mitreißende Tänze<br />
Aktionen garantieren voller ein einzigartiges Phantasie und Erlebnis Lebensfreude – zum Staunen, Lachen, Träumen.<br />
Im Namen der jungen Kunst. In diesem Jahr öffnet<br />
»In Your Face« die Pforten wieder vom 24. bis<br />
27. April. Damit das dritte aller drei guten Dinge<br />
nicht nur gut, sondern besser wird, starten jetzt<br />
schon die Vorbereitungen in der Halle F16, die<br />
erneut als Location der Ausstellung für urbane<br />
und zeitgenössische Kunst dient. Die Bespielung<br />
der riesigen ehemaligen Textilhalle im Industriepark<br />
Riedingerstraße setzt die technische<br />
Instandsetzung, die räumliche Gestaltung und<br />
die Umsetzung eines neuen Hallenkonzeptes für<br />
die künstlerische Darstellung voraus. Da diese<br />
Herausforderung auch diesmal komplett auf<br />
freiwilligem Engagement beruht, ist mehr als<br />
willkommen, wer sich hier im Namen der jungen<br />
Kunst zum Einsatz bringen will. Infos gibt es<br />
unter lisa@in-your-face.net.<br />
www.in-your-face.net<br />
Doppelausstellung an der Uni. Im Zentrum für<br />
Kunst und Musik der Universität Augsburg sind<br />
noch bis zum 9. April unter dem Titel »ausgewählt«<br />
Arbeiten von Studierenden der Kunstpädagogik<br />
zu sehen. Neben Zeichnungen, Malereien<br />
und Druckgraphiken werden auch textile Werke<br />
aus verschiedenen Seminaren der letzten Jahre<br />
Abgehoben! Im Grafischen Kabinett im Höhmannhaus<br />
sind vom 29. Januar bis 4. Mai grafische<br />
Werke zur Ballonfahrt in und um Augsburg<br />
zu sehen. Sich die Welt von oben anzuschauen,<br />
hat die Menschen schon immer interessiert. Und<br />
immer wieder kam es zu glücklichen und unglücklichen<br />
Versuchen, abzuheben: Um 1659 soll der<br />
Augsburger Schuster Salomon Idler als einer der<br />
ersten versucht haben, mit nachgebildeten Vogelflügeln<br />
zu fliegen. Bei einem dieser Versuche<br />
stürzte er ab und erschlug im Augsburger Rahmgartengässchen<br />
vier Hühner. Im Juni 1811 gelang<br />
es dem »Mechanikus« Bittorf, eine Frau als erste<br />
Person in Augsburg mit einem Papierballon aufsteigen<br />
zu lassen. Seit dieser Zeit verbreitete sich<br />
der Wunsch, fliegen zu können, noch rasanter.<br />
August Riedinger entwickelte seit 1888 den sogenannten<br />
Drachenballon und gründete 1897 eine<br />
Ballonfabrik, die europaweit Ballone exportierte.<br />
www.kunstsammlungen-museen.augsburg.de<br />
Anzeige:<br />
Die Polit-WG benötigt Ihre Unterschrift<br />
um zur Kommunalwahl <strong>2014</strong> in Augsburg<br />
zugelassen zu werden. Bitte unterschreiben<br />
Sie in einem der 4 Bürgerbüros für unsere<br />
Stadtratsliste. Schaffen Sie die Voraussetzung<br />
für mehr demokratische Vielfalt in Augsburg!<br />
Sonderöffnung Bürgerbüro Blaue Kappe am<br />
30.1. bis 20.00 Uhr. Keine Wartezeit, Personalausweis<br />
erforderlich, ab 18 Jahre. Die Zeit läuft!<br />
Mehr Infos & Programm: www.polit-wg.de<br />
J a n u a r<br />
F E B R U A R<br />
21 22<br />
d i e n s ta g<br />
S A M S TA G<br />
m i c h l m ü l l e r<br />
G Ü N T E R G R Ü N WA L D<br />
» s C H L U s s ! A U s ! F e r t I g !« – D e r J A H r e s r ü C k B L I C k<br />
D A S A G T D E R G R Ü N WA L D S T O P !<br />
Ein Pointen-Marathon durch sämtliche Skandale, Bild-Schlagzeilen und Ereignisse des<br />
Eine Pressestimme möchte ich Ihnen auf keinen Fall vorenthalten: „Wer dieses Programm nicht<br />
Jahres gesehen mit hat, Vollgas der kennt durch es nicht.“ 365 Hiermit Tage Nachrichten verbleibe ich aus als Ihr Politik, Günter Sport Grünwald und Gesellschaft.<br />
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F E B R U A R<br />
26 23<br />
s o n n ta g<br />
S O N N TA G<br />
g r e g o r i a n<br />
E R L E S E N E O R T E<br />
M A s t e r s o F e P I C C H A n t s<br />
L I T E R AT U R R E I H E A N A U S S E R G E W Ö H N L I C H E N O R T E N<br />
Sie sind mystisch, magisch, bewegend und ihre Konzerte ein Gänsehautgarant.<br />
George Bernhard Shaw und Stella Patrick Campbell: Oh Stella Stellarum – ein Briefwechsel<br />
Die zwischen zwölf Bühne Sänger und aus Zuschauerraum<br />
England verneigen sich vor den größten Filmmusiken.<br />
J a n u a r<br />
F E B R U A R<br />
26 23<br />
s o n n ta g<br />
S O N N TA G<br />
e r l e s e n e o r t e – l i t e r at u r r e i h e<br />
G A L E R I E G R A N E C & M I T T E L D O R F<br />
s tA n I s L Aw L e M U n D H L . F r A n z v o n A s s I s I<br />
V E R K A U F S A U S S T E L L U N G<br />
Ein Fest der Literatur mit Stefan Schön als Leser: ungewöhnliche Texte an außergewöhnlichen<br />
Werke von über Orten 50 – internationalen das Stuhllager, Künstlern das Dach oder der Heizungskeller werden<br />
Auf jährlich 60 Ausstellungen – vom Bodensee bis zum Main – präsentieren wir die besten<br />
aufgesucht.<br />
k o n g r e s s a m pa r k a u g s b u r g<br />
Ihre Kongress- und Konzertlocation in Schwaben.<br />
w w w . a 3 k u l t u r . d e<br />
T : + 49 (0)8 21 – 45 53 55-0<br />
Göggingerstraße 10<br />
86159 Augsburg<br />
info@kongress-augsburg.de<br />
www.facebook.com/KongressAmPark<br />
w w w.k o n g r e s s – a u g s b u r g.d e<br />
präsentiert. Mit Holzbildhauerei, konstruktivem<br />
Holzbau sowie Skulpturen aus Metall, Keramik,<br />
Papier und Glas ist die Plastik vertreten. Ebenfalls<br />
»ausgewählt« für diese Schau wurde die Magisterabschluss-Ausstellung<br />
von Jessica Grundler.<br />
Gleichzeitig findet in der Zentralbibliothek die<br />
jährliche Präsentation der Dozenten des Lehrstuhls<br />
statt. Die Vernissage hierzu ist am 29. Januar<br />
um 18 Uhr. Unter dem Titel »DOZ 14« werden<br />
unterschiedliche Arbeiten gezeigt, die nicht zu<br />
einem bestimmten Rahmenthema entstanden<br />
sind, sondern die individuelle künstlerische Auseinandersetzung<br />
der Ausstellenden dokumentieren<br />
(Foto: LF 2012, Öl auf Leinwand von Urs Freund). Die<br />
Schau ist bis zum 26. März zu sehen.<br />
www.uni-augsburg.de<br />
Rote Hand. Anlässlich des 12. internationalen<br />
»Red Hand Day« am 12. <strong>Februar</strong> präsentiert der<br />
Augsburger Künstler Tomé seine Werke in der<br />
Neuen Stadtbücherei. Seit vielen Jahren setzt er<br />
mit Aktionen und Ausstellungen ein Zeichen für<br />
die Rechte von Kindern. Ebenso vertreten sind<br />
Arbeiten der Künstlergruppe »Augsburger Konzil«.<br />
Die teilweise schonungslosen Bilder beschäftigen<br />
sich mit dem Thema »Kinder und Krieg«. Sie sollen<br />
aufrütteln und auf die Situation in Kriegsgebieten<br />
aufmerksam machen. Die rote Hand ist dabei das<br />
von den Vereinten Nationen geschaffene Symbol<br />
gegen den Einsatz von Kindersoldaten. Die Ausstellung<br />
ist bis zum 14. März zu sehen.<br />
www.stadtbuecherei.augsburg.de<br />
Die Orangerie ist zurück. Die Orangerie öffnet<br />
am 31. Januar endlich wieder ihre Pforten. Bis<br />
zum 23. <strong>Februar</strong> ist der eindrucksvolle Hinterhof<br />
der Post in der Grottenau 1 Schauplatz von Ausstellungen,<br />
Performances, Tanz, Theater und Konzerten.<br />
Für die Ausrichtung dieser Edition haben<br />
sich die Veranstalter die Unterstützung des Brechtfestivals<br />
gesichert. Organisiert durch gemeinnützige<br />
und ehrenamtliche Mitglieder, wird ein<br />
abwechslungsreicher Platz für zeitgenössische<br />
Kunst und Kultur geschaffen. Kreative aller Richtungen<br />
sollen sich in den vier Veranstaltungswochen<br />
wieder voll entfalten dürfen. Authentisch,<br />
nichtkommerziell, anders. Start der Veranstaltungen<br />
ist jeweils um 18 Uhr. Mehr Infos zum<br />
aktuellen Programm: www.orangerie.cc<br />
Kiezkunstprojekt. Augsburg hat laut Zensus die<br />
höchste Hurendichte und meisten Hurengedichte.<br />
Brecht hat dem ältesten Gewerbe in seinem Werk<br />
viel Platz gewidmet. Alles nur Zufall oder ist da<br />
was im Wasser? Die Ausstellung »AFRAnthology«<br />
nähert sich dem Phänomen Prostitution im Zeichen<br />
der Zirbelnuss über Afra, der Patronin der<br />
reumütigen Dirnen. Die Ausstellung sammelt<br />
noch bis zum 28. <strong>Februar</strong> flache/plastische/un-/<br />
bewegte Bilder, die den Bogen von der antiken<br />
Legende bis zur aktuellen Situation vor Ort schlagen.<br />
Das komplette Konzept kann online eingesehen<br />
oder per Mail (afranthology@public-files.de)<br />
angefordert werden. Die Vernissage zu »AFRAnthology«<br />
findet am 14. März im Kreuzweise statt.<br />
www.facebook.com/marcus.diocles<br />
Valentinstag mit Klee im H2. Nach der Begrüßung<br />
mit einem eigens kreierten Klee-Cocktail<br />
begeben sich die Teilnehmer des Speed Höcklä<br />
(schweizerdeutsch für »gemütliches Beisammensitzen«)<br />
mit den Kunstvermittlern zu einer amüsanten<br />
Speed-Führung durch die Ausstellung. Im<br />
Anschluss daran findet ein »gmüetlichs Zsämesii<br />
mit Glöggli« statt. Inspiriert vom amerikanischen<br />
Speed-Dating treffen sich beim schnellen Kennenlernen<br />
alle Klee-, Kunst- und Kulturinteressierten,<br />
egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, in kurzen<br />
Momenten auf unterhaltsame Weise. Paul Klee<br />
war Deutscher, wuchs aber wegen seiner schweizerischen<br />
Mutter in der Schweiz auf und lebte dort<br />
nach 1933 im Exil. Los geht das Speed Höcklä am<br />
14. <strong>Februar</strong> um 20 Uhr im H2 – Zentrum für<br />
Gegenwartskunst im Glaspalast.<br />
www.mythos-fliegen.de