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Verhandelt: Denzlingen, de 29 - Gemeinde Denzlingen

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haushaltstechnisch nach <strong>de</strong>m Probelauf weiter geht. Auch regt Gemein<strong>de</strong>rätin Behnke<br />

an, eventuell zu prüfen, in wie weit es noch an<strong>de</strong>re Taxiunternehmen gibt, die<br />

Gutscheine entgegen nehmen. Laut Bürgermeister Hollemann wird die Verwaltung nach<br />

<strong>de</strong>m heutigen Beschluss nochmals das Gespräch mit <strong>de</strong>m Taxiunternehmen Stern<br />

suchen; eventuell ergibt sich auch noch ein an<strong>de</strong>rer Preis. Abschließend stellt Herr<br />

Steuerpflug fest, dass <strong>de</strong>r heutige Beschlussvorschlag nur ein Minimalziel darstellt. Der<br />

City-Bus war lei<strong>de</strong>r nicht möglich. Er sieht für die Zukunft Bedarf für entsprechen<strong>de</strong><br />

Busverbindungen. Die Parteien sollen dies nicht aus <strong>de</strong>n Augen verlieren. Die<br />

Arbeitsgruppe will sicherlich mehr als das, was heute zum Beschluss steht. Nach <strong>de</strong>r<br />

heutigen Beschlussfassung wird Arbeit auf die Arbeitsgruppe und Gemein<strong>de</strong> zur<br />

Ausarbeitung <strong>de</strong>r weiteren Organisation zukommen. Der Gemein<strong>de</strong>rat zeigt Konsens,<br />

über Punkt a) und b) gemeinsam abzustimmen.<br />

Der Gemein<strong>de</strong>rat beschließt mit 19 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung,<br />

a) <strong>de</strong>n Start eines Probelaufs mit einer finanziellen Beteiligung an<br />

innerörtlichen Taxifahrten zu / und ab Seniorenzentrum „Grüner Weg“, <strong>de</strong>r<br />

betreuten Wohnanlage in <strong>de</strong>r Leipziger Straße und in <strong>de</strong>r Lerchenstraße<br />

über maximal 6 Monate,<br />

b) mit <strong>de</strong>r AWO Freiburg und Taxi Stern die weitere Vorgehensweise und<br />

Abrechnungsmodalitäten zu verhan<strong>de</strong>ln und schriftlich zu fixieren.<br />

Zunächst wird über <strong>de</strong>n weitgehendsten Vorschlag mit einer<br />

Bezuschussung von 50 % abgestimmt.<br />

c) Der Gemein<strong>de</strong>rat beschließt mit 15 Ja-Stimmen und 5 Enthaltungen, <strong>de</strong>n<br />

maximalen Zuschuss pro Fahrt auf 50 % und maximal 5,50 € festzulegen.<br />

Der Gemein<strong>de</strong>rat beschließt einstimmig,<br />

d) die Begrenzung <strong>de</strong>s Mitteleinsatzes auf 5.000 € bei <strong>de</strong>r Haushaltsstelle<br />

1.7920.716000 zu begrenzen,<br />

e) mit Ablauf <strong>de</strong>s Probelaufs eine Auswertung über die Inanspruchnahme und<br />

Auslastung zur Entscheidung über die weitere Vorgehensweise zu beraten.<br />

Bürgermeister Hollemann bedankt sich für die Zustimmung <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates. In <strong>de</strong>n<br />

nächsten Tagen wird das Projekt angegangen.<br />

10. Verschie<strong>de</strong>nes, Fragen, Anregungen<br />

- Fragestun<strong>de</strong> -<br />

a) Antwort zur Anfrage von Gemein<strong>de</strong>rat Wagner<br />

Herr Sillmann zitiert <strong>de</strong>n Gesetzestext <strong>de</strong>r GemO, wonach Abschriften von nicht<br />

öffentlichen Sitzungen „auf keinen Fall ausgehändigt wer<strong>de</strong>n dürfen“.<br />

b) För<strong>de</strong>rverein Gaus Areal<br />

Gemein<strong>de</strong>rätin Nübling berichtet über die Bildung dieses För<strong>de</strong>rvereins und<br />

erkundigt sich nach <strong>de</strong>m Stand. Bürgermeister Hollemann berichtet über ein<br />

Gespräch mit einem Teil <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s Heimat- und Geschichtsvereins. Im<br />

Herbst wer<strong>de</strong>n hierzu I<strong>de</strong>en vorgestellt. Die Satzung <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins Gaus Areal<br />

ist bisher nicht bei <strong>de</strong>r Verwaltung eingegangen. Mögliche Nutzungsi<strong>de</strong>en sollen an<br />

die Gemein<strong>de</strong> herangetragen wer<strong>de</strong>n, so Bürgermeister Hollemann, damit sie in<br />

die weiteren Überlegungen mit aufgenommen wer<strong>de</strong>n können.<br />

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