Mitteilungsblatt vom 14.11.2013.pdf - bei der ...

werden wir in der Argenhalle Gestratz diesen
Markt veranstalten.
Aktion Hoffnung, bekannt durch Altkleider-
Sammlungen und Verwertung zu Gunsten der
Mission, wird an diesem Samstag Faschingskleidung
für Groß und Klein zu Flohmarktpreisen
anbieten.
Der Erlös geht an ein Hilfsprojekt von Aktion
Hoffnung –
Jetzt freuen wir uns aber zuerst, auf eine hoffentlich
besinnliche Adventszeit und ein friedvolles
Weihnachtsfest.
Eure Frauenbundsfrauen
Gemeinde Gestratz
Der Bürgermeister informiert:
Veranstaltungen in der Argenhalle
Freitag, 15.11.2013, 20.00 Uhr
Generalversammlung Trachtenverein
Samstag, 16.11.2013, 20.00 Uhr
Geburtstagsfeier
Dienstag, 19.11., 10.00 Uhr-17.00 Uhr
Tourismus – Sitzung Lkr. Lindau
Mittwoch, 20.11., 8.30 Uhr – 12.30 Uhr
Flechtkurs der Bäuerinnen
Mittwoch, 20.11.2013. 19.00 Uhr
Vorstandsitzung Bayerisches Rotes Kreuz,
Kreisverband Lindau
Wir gratulieren
Frau Maria Magdalene Hägele, Dorenwaid 88,
am 17.11.2013 zum 80. Geburtstag.
Terminvormerkungen!
Auf Grund von Terminüberschneidung findet,
die für 02.12.2013 vorgesehene
Bürgerversammlung nun am Mittwoch,
dem 11.12.2013, 19.30 Uhr in der Argenhalle
statt.
• Die Nominierungsversammlung der Freien
Wählerschaft für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl
am 16. März 2014 ist am Sonntag, den
15. Dezember 2013 um 19.30 Uhr in der
Argenhalle.
• Der Neujahrsempfang wurde bei der letzten
Gemeinderatsitzung auf Samstag, den 11. Januar
2014. 19.30 Uhr in der Argenhalle gelegt.
Bericht von der Gemeinderatsitzung am 6.11.
• Herr Engelbert Fink, Isnerberg wurde für die
Kommunalwahlen am 16.03.2014 zum Wahlleiter
berufen.
• Plakatierungsverordnung
Seit längerem ist das Thema im Kreis der Bürgermeister
von der VG Argental und der Verwaltung
diskutiert worden. Dem Gemeinderat lag bei der
Sitzung nun ein Entwurf für eine Plakatierungsverordnung
vor. Die Mitglieder des Gemeinderates
waren mehrheitlich der Meinung, dass auch künftig
den Betrieben bzw. Vereinen von Außerhalb die
Möglichkeit geboten werden soll, in Gestratz mit
Plakaten zu werben. Ziel der Plakatierungsverordnung
ist es jedoch, dass diese Art der Werbung
geordnet ablaufen soll. Z. B. muss die lichte Höhe
der Tafeln mit den Plakaten an Lichtmasten mindestens
2,50 m betragen. Ferner wird der Verwaltung
durch diese Verordnung die Möglichkeit geboten,
bei Nichteinhaltung der Plakatierungsverordnung
eine Kostenpauschale den Werbeträgern in
Rechnung zu stellen. Dies könnte z. B. der Fall
sein, wenn die Plakate nicht innerhalb einer Woche
nach Ende der Veranstaltung wieder entfernt werden.
• Interkommunales Gewerbegebiet der vier
Argentalgemeinden – Gründung eines Zweckverbandes
Bereits in den Jahren 2005 und 2006 wurde im
Gemeinderat diskutiert, wie das heimische Gewerbe
auch in Zukunft in der Region gehalten
werden kann. In der Gemeinderatsitzung am
22.02.2006 wurde beschlossen, dass in der Gemeinde
Gestratz so lange keine Aktivitäten in
Richtung neues Gewerbegebiet in Gestratz unternommen
werden, bis die Gewerbegebiete in
Maierhöfen und Röthenbach (Wigglis) komplett
belegt sind. Es wurde damals von allen vier Gemeinderatsgremien
Gestratz, Grünenbach,
Maierhöfen und Röthenbach beschlossen, dass
künftig ein interkommunales Gewerbegebiet im
Argental erschlossen werden soll. Dies wurde
auch in einer Zielvereinbarung von den vier Gemeinden
festgeschrieben. Seit ca. zwei Jahren
kann in den Gewerbegebieten Röthenbach und
Maierhöfen kein Baugrund zur Errichtung eines
Gewerbebetriebes angeboten werden.
Seitdem wurde nun bei der Planung und Ausweisung
eines interkommunalen Gewerbegebiets
nach Flächen Ausschau gehalten, die unabhängig
von der jeweiligen Gemarkung die besten
Voraussetzungen für eine gemeinsame erfolgreiche
Gewerbeansiedlung bringen könnten. Nach
eingehenden Prüfungen von neun Standorten
haben sich die 4 Bürgermeister mit der Beteiligung
der „WEST“ und des Landratsamtes Lindau
schließlich nun auf die Ausweisung der Flächen
an der Kreisstraße LI 5 an der gemeinsamen
Gemarkungsgrenze zwischen Gestratz und Grünenbach
geeinigt.
Um zu prüfen, ob dort auch ein gemeinsames
interkommunales Gewerbegebiet entstehen
kann, wurde das Planungsbüro Sieber mit der
Ausarbeitung einer Projektstudie beauftragt. In
dieser wurde zwischenzeitlich ein grober Gestaltungsentwurf
erstellt und es wurden Untersuchungen
zur verkehrlichen Anbindung, zur Erschließung
mit Versorgungsanlagen, zur Wirtschaftlichkeit
und zum ökologischen Ausgleich
vorgenommen. Die Projektstudie kommt zu dem
Ergebnis, dass die Aufgabenstellung, dort ein
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