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Modernisieren - Verlagsbeilagen des Nordbayerischen Kurier

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Zu wenige Steckdosen -ein Problem in vielen Altbauten. Das Ergebnissind Kabelsalat durch Steckdosenleisten und die Gefahr von Schwelbrand durch<br />

Überhitzunginfolge von Überlastung.<br />

Fotos: Elektro+<br />

die der Steckdosenleiste –übermäßig erhitzen.<br />

Ein Schwelbrand ist eine der möglichen<br />

Folgen. Solche Schwelbrände und<br />

defekte Hausgeräte verursachen bis zu 15<br />

Prozent der Wohnungsbrände in Deutschland.<br />

„Die Verwendung von Steckdosenleisten<br />

darf keine Dauerlösung sein –schon<br />

gar nicht, wenn mehrere hintereinander<br />

gesteckt werden“, warnt Zander. „Neue,<br />

fest installierte Steckdosen sind nötig und<br />

dazu braucht es eine ausreichende Zahl<br />

von Stromkreisen.“<br />

Mehrere Stromkreise sind beispielsweise<br />

in der Küche notwendig: Einen Festanschluss<br />

mit eigenem Stromkreis benötigen<br />

der Elektroherd, der Dampfgarer und<br />

Kochfelder in Einbauküchen, die nicht mit<br />

dem Backofen in einem Kombigerät integriert<br />

sind. Wie viele Steckdosen und<br />

Stromkreise für die einzelnen Räume heute<br />

in Wohngebäuden notwendig sind, beschreibt<br />

die Richtlinie RAL-RG 678. Der<br />

Anwender wählt hierbei aus insgesamt<br />

sechs Ausstattungsstufen die für ihn geeignete<br />

und notwendige aus. Hierbei sollte<br />

unbedingt auf die leichte Erweiterbarkeit<br />

der Elektroinstallation für künftige<br />

Anforderungen, zum Beispiel durch Verwendung<br />

von Elektroinstallationsrohren,<br />

geachtet werden.<br />

red<br />

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