4. Vergleich mit Ergebnissen für das Gesamtklinikum Im Folgenden werden die Ergebnisse unserer Studie mit der, durch die Community Medicine am Gesamtklinikum durch geführten Studie (Bereich Nuklearmedizin), tabellarisch dargestellt (vgl. Tabelle 20). Tabelle 20: Gegenüberstellung der Ergebnisse der Nuklearmedizin und der Community Medicine (Gesamtklinikum, Bereich Nuklearmedizin) Durchführendes Institut Nuklearmedizin Community Medicine Jahr 2007 2008 2007 2008 Anzahl Patienten 250 224 55 37 Rücklauf in % 54,6 51,9 57,9 50,0 (ohne Erinnerung) Alter in Jahren (±SA) 63,0 (±13,1) 61,8 (±14,7) 65,2 64,2 (±15,4) Min.; Max. Alter in Jahren 24; 87 18; 88 34; 85 21; 85 Frauenanteil in % 72,8 67,9 77,6 58,3 Mittelwert (95%-KI -; +) Betreuung Gesamt: 1,3 (1,2; 1,3) Gesamt: 1,4 (1,3; 1,4) Pflege: 1,6 (1,4; 1,8) Ärzte: 1,6 (1,5; 1,8) Pflege: 1,9 (1,7; 2,2) Ärzte: 1,7 (1,6; 1,9) Mittelwert (95%-KI -; +) Aufklärung 1,3 (1,2; 1,3) 1,3 (1,2; 1,3) 1,8 (1,6; 1,9) 1,9 (1,8; 2,1) Mittelwert (95%-KI -, +) Organisation 1,5 (1,5; 1,6) 1,6 (1,5; 1,7) 1,8 (1,6; 1,9) 1,9 (1,7; 2,0) Mittelwert (95%-KI -, +) Gesamt 1,5 (1,5; 1,6) 1,6 (1,5; 1,6) 1,8 (1,6; 1,9) 1,9 (1,7; 2,0) Im Vergleich zu anderen Kliniken schnitt die Nuklearmedizin sowohl 2007 als auch 2008 im Hinblick auf die Patientenzufriedenheit in der Gesamtbefragung am besten ab. Hinsichtlich der Differenz der Mittelwerte verschlechterte sich die Zufriedenheit von 2007 zu 2008. Zu einer ähnlichen Tendenz kamen wir auch in unserer Befragung. Die Rücklaufquote verzeichnete in der Gesamtbefragung durchschnittlich Werte um die 53,6% für die Nuklearmedizin. Mit einem Rücklauf über den gesamten Befragungszeitraum von 53,3% waren die Ergebnisse in der Studie der Nuklearmedizin ähnlich (vgl. 2.3.2). Das durchschnittliche Alter der Patienten lag in der klinikweiten Befragung 2007 bei 65,2 Jahren, 2008 bei 64,2 Jahren. Damit gehörten, im Vergleich zu den anderen Kliniken, Patienten der Nuklearmedizin zu den ältesten neben den internistischen Kliniken. In der internen Studie der Nuklearmedizin lag der Altersdurchschnitt bei 62,6 Jahren (vgl. 2.3.3). Die Ergebnisse der beiden Befragungen differierten um rund 2 Jahre. 77
Bei Betrachtung des Frauenanteils gab es in der Erhebung durch die Community Medicine deutliche Unterschiede in den beiden Jahren. Während 2007 der Anteil der Frauen noch 77,6% betrug, fiel dieser in der Befragung 2008 auf 58,3% ab. Diese Tendenz konnte in der klinikinternen Erhebung bestätigt werden, hier sank der Frauenanteil von 2007 mit 72,8% auf 67,9% im Jahre 2008. Bei Betrachtung der einzelnen Aspekte der Patientenzufriedenheit konnte aus den Ergebnissen der klinikweiten Befragung eine Rangfolge anhand der Mittelwerte erstellt werden. Diese ähnelte sich in den beiden Jahren. Demnach wurde die Betreuung, bei Zusammenfassen der ärztlichen und pflegerischen Komponenten, am besten bewertet. Die Aspekte der Aufklärung und Organisation wurden als gleichwertig evaluiert. In der Betrachtung der Ergebnisse der eigenen Befragung ergab sich eine andere Reihenfolge der Items. Hier wurde die Aufklärung durch die Patienten am positivsten beurteilt. Jedoch lag die Betreuung auf dem zweiten Rang in der Zufriedenheit, der Organisationsablauf auf dem dritten. Die Rangfolge der vergleichbaren Aspekte differierte damit. 78
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Aus dem Zentrum für Radiologie in
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
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3.3.4. Organisationsablauf (Frage 1
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Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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Abbildung 48: Beurteilungen zur akt
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Zusa
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Abkürzungsverzeichnis d Allg Euth
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Die Patientenzufriedenheit ist ein
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Soll-Leistung. Stimmt der Soll-Ist
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einschließlich seines in den Arzt
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Tabelle 1: Zusammenfassung der Lite
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eeinflusst. Es besteht eine Abhäng
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Validität kann erniedrigt sein, we
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Fragebögen sind ein gutes Mittel,
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1.2.1. Vorbereitung Diagnosestellun
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Notwendigkeit einer Therapie, mögl
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zentrale Rolle für den Patienten.
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Charakterisierung des Patientenkoll
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2. Patienten und Methoden Im folgen
- Seite 39 und 40: In den ersten 6 Fragen wurden vorra
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- Seite 51 und 52: Abbildung 8: Durchschnittliche Aufe
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- Seite 57 und 58: n = 1788 Abbildung 12: Beschwerder
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- Seite 61 und 62: n= 2943 Abbildung 18: Intentionsque
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- Seite 69 und 70: Abbildung 28: Beurteilungen zur Unt
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- Seite 89: von 5 Patienten die Aufklärung und
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- Seite 103 und 104: Sowohl die internen als auch die ex
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- Seite 109 und 110: Einen möglichen Anteil zum sehr gu
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- Seite 113 und 114: Zusammenfassung Zur Zufriedenheit v
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