Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
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von 5 Patienten die Aufklärung und von 4 Patienten die Betreuung genannt. Für<br />
2 Patienten spielt die Frage nach der Höflichkeit eine zentrale Rolle. Jeweils ein<br />
Patient gewichtet die Pflege und das Essen auf der Station stark.<br />
Für 23 Patienten gab es keine wichtigen Themen, die nicht auf dem Fragebogen<br />
angesprochen wurden. Jeweils 1 Patient bemängelte, dass Aspekte der<br />
poststationären Strahlenhygiene, Sanitäranlagen und der bauliche Zustand nicht<br />
angesprochen wurden bzw. nicht als Antwortmöglichkeit zur Verfügung standen.<br />
18 Patienten zeigten Interesse, über die Meinung anderer Patienten aus vorherigen<br />
Besuchen informiert zu werden, z.B. in Form eines Posters oder im Internet. 2 dieser<br />
Patienten erläuterten dazu, dass es für sie aufschlussreich wäre, zu wissen, was<br />
bisher geändert wurde. Für 8 Patienten war es irrelevant, die Meinung anderer zu<br />
erfahren. Zwei dieser Patienten gaben an, sich vorzugsweise selbst überzeugen zu<br />
wollen.<br />
Abschließend wurde gefragt, ob eine anonyme Befragung durch die Patienten<br />
präferiert wird. Dies hätten 3 der Befragten bevorzugt. Zwei dieser Patienten<br />
begründeten dies mit der verbesserten Objektivität. 24 Patienten hatten keinen<br />
Einwand gegen eine personengebundene Beantwortung des Fragebogens.<br />
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