Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Abbildung 51: Beurteilungen der Globalnote während des Befragungszeitraumes (Mittelwerte und 95%-KI) Frauen zeigten sich in der Globalnote häufiger sehr zufrieden (55,4%) als Männer (47,8%). Es bestand ein signifikanter Unterschied in der Verteilung der Zufriedenheit zwischen den Geschlechtern (p=0,0032). Frauen waren in Bezug auf die Globalnote zufriedener als Männer (vgl. Abbildung 52). Abbildung 52: Beurteilungen der Globalnote nach Geschlecht 71
Der Anteil sehr zufriedener Patienten stieg mit zunehmendem Alter der Patientengruppe. Die größte Gruppe unzufriedener Patienten stellten die unter 39- jährigen dar. Es zeigten sich höchst signifikante Unterschiede in der Verteilung der Zufriedenheit bezüglich der Globalnote (p=1,77 -6 ). Die Gruppe mit dem höchsten Alter war insgesamt zufriedener mit dem stationären Aufenthalt, gefolgt von der Gruppe im mittleren Alter und jüngeren Alter (vgl. Abbildung 53). Abbildung 53: Beurteilungen der Globalnote nach Altersgruppen Betreffend der Funktionslage, Grad und Art der subjektiven Beschwerden, sowie der Aufenthaltsdauer ergab sich eine gleiche Verteilung der Zufriedenheit. Ein Zusammenhang zwischen diesen Patientenparametern und der Globalnote konnte anhand des Chi-Quadrat-Tests nicht ermittelt werden. 72
- Seite 33 und 34: zentrale Rolle für den Patienten.
- Seite 35 und 36: Charakterisierung des Patientenkoll
- Seite 37 und 38: 2. Patienten und Methoden Im folgen
- Seite 39 und 40: In den ersten 6 Fragen wurden vorra
- Seite 41 und 42: 2.2.2. Parameter der Datenbank Die
- Seite 43 und 44: Tabelle 6: Variablen und Gruppierun
- Seite 45 und 46: Beantwortung von weniger als zwei K
- Seite 47 und 48: Abbildung 3: Anteil unbeantworteter
- Seite 49 und 50: Abbildung 5: Patientenanzahl in Alt
- Seite 51 und 52: Abbildung 8: Durchschnittliche Aufe
- Seite 53 und 54: 3. Ergebnisse Zunächst erfolgt die
- Seite 55 und 56: Allgemeine, kardiale und lokale Bes
- Seite 57 und 58: n = 1788 Abbildung 12: Beschwerder
- Seite 59 und 60: Abbildung 15: Ängste vor Folgen de
- Seite 61 und 62: n= 2943 Abbildung 18: Intentionsque
- Seite 63 und 64: 3.3.1. Aufklärung (Frage 7) Die Ve
- Seite 65 und 66: Abbildung 22: Beurteilungen zur Auf
- Seite 67 und 68: Abbildung 25: Beurteilungen zur Unt
- Seite 69 und 70: Abbildung 28: Beurteilungen zur Unt
- Seite 71 und 72: Abbildung 31: Beurteilungen zur Ver
- Seite 73 und 74: Abbildung 34: Beurteilungen zum Org
- Seite 75 und 76: Die Verteilung der Zufriedenheit mi
- Seite 77 und 78: Abbildung 40: Beurteilungen zur Bet
- Seite 79 und 80: signifikanter Zusammenhang zwischen
- Seite 81 und 82: Die Verteilung der Zufriedenheit zw
- Seite 83: Hinsichtlich der Parameter Geschlec
- Seite 87 und 88: Die Intention zur Beantwortung des
- Seite 89 und 90: von 5 Patienten die Aufklärung und
- Seite 91 und 92: Bei Betrachtung des Frauenanteils g
- Seite 93 und 94: Abbildung 57: Beurteilungen des Woh
- Seite 95 und 96: 5.3. Ängste vs. Zufriedenheit Bede
- Seite 97 und 98: Abbildung 61: Zufriedenheitsklassen
- Seite 99 und 100: 5.4.2. Medizinisch-behandlungsrelev
- Seite 101 und 102: 5.4.2.3. Aktive Patienteneinbindung
- Seite 103 und 104: Sowohl die internen als auch die ex
- Seite 105 und 106: (vgl. Tabelle 22). Im Chi-Quadrat-T
- Seite 107 und 108: Aspekte ausgegangen werden. Die aus
- Seite 109 und 110: Einen möglichen Anteil zum sehr gu
- Seite 111 und 112: egelmäßig durch das Arzt- und Pfl
- Seite 113 und 114: Zusammenfassung Zur Zufriedenheit v
- Seite 115 und 116: Literaturverzeichnis Aharony L, Str
- Seite 117 und 118: Cleary P D, Edgman-Levitan S, Rober
- Seite 119 und 120: Hopton J L, Howie J G R, Porter A M
- Seite 121 und 122: Neugebauer B, Porst R; Patientenzuf
- Seite 123 und 124: Wüthrich-Schneider E; Patientenzuf
- Seite 125 und 126: Abbildung 78: Patientenfragebogen d
- Seite 127 und 128: Lebenslauf Persönliche Daten Gebur
Abbildung 51: Beurteilungen der Globalnote während des Befragungszeitraumes (Mittelwerte<br />
und 95%-KI)<br />
Frauen zeigten sich in der Globalnote häufiger sehr zufrieden (55,4%) als Männer<br />
(47,8%). Es bestand ein signifikanter Unterschied in der Verteilung der Zufriedenheit<br />
zwischen den Geschlechtern (p=0,0032). Frauen waren in Bezug auf die Globalnote<br />
zufriedener als Männer (vgl. Abbildung 52).<br />
Abbildung 52: Beurteilungen der Globalnote nach Geschlecht<br />
71