Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Beantwortung von weniger als zwei Katalogfragen (item Non-Responder [Knöferl<br />
2010]). 2644 Patienten füllten den Fragebogen nicht aus (unit Non-Responder<br />
[Knöferl 2010]). Es ergab sich eine Gesamtanzahl von 2646 Non-Respondern (vgl.<br />
Tabelle 8: Vergleich der demographischen Daten von Respondern und Non-<br />
Respondern. [Zinke A et al. 2012]<br />
Tabelle 8:<br />
Vergleich der demographischen Daten von Respondern und Non-Respondern<br />
Responder<br />
Non-Responder<br />
Anzahl in % 3014 (53,3) 2646 (46,7)<br />
Geschlecht in % ♀ 2219 (73,6)<br />
♂ 795<br />
♀ 2012 (76,0)<br />
♂ 634<br />
Alter in Jahren (SA) 62,6 (± 13,9 ) 61,2 y (± 13,5 )<br />
2.3.2. Rücklauf<br />
Der Rücklauf der Patientenfragebögen betrug im Durchschnitt rund 53,3%. Bis auf<br />
1999 wurde in jedem Jahr eine Rücklaufquote von mindestens 50% erreicht. Dieses<br />
zeigt ein zufriedenstellendes Ergebnis. Im Jahr der Einführung 1999 war der<br />
Rücklauf der Bögen mit 17,3% am geringsten. Dies wurde auf anfängliche Probleme<br />
in der Organisation der Aushändigung der Bögen zurückgeführt. Womöglich erfolgte<br />
die Verteilung der Fragebögen an die Patienten nicht konsequent genug. Bereits im<br />
zweiten Jahr stieg der Rücklauf auf 51,5% an und schwankte die folgenden vier<br />
Jahre um den Mittelwert. Eine besonders hohe Rücklaufquote konnte im Jahre 2005<br />
mit 66,4 % erreicht werden (vgl. Abbildung 2).<br />
Abbildung 2: Rücklaufquote der Fragebögen während des Befragungszeitraumes<br />
32