Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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Abbildung 1: Patientenanzahl während des Befragungszeitraumes In der nachfolgenden Tabelle findet eine kurze demographische Zusammenfassung des Patientenkollektivs statt. Der Anteil der weiblichen Patienten überwog dabei mit rund 75% deutlich (vgl. Tabelle 7). Tabelle 7: Demographische Daten des Patientenkollektivs Parameter Anzahl n 5660 Geschlecht Weiblich (in %) 4233 (74,9) Männlich 1427 Alter in Jahren (SA) 61,9 (± 13,5) 2.3.1. Ein- und Ausschlusskriterien, Ausfälle In die Befragung wurden alle Patienten der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikum eingeschlossen, die im Zeitraum vom 21.06.1999 bis einschließlich 31.12.2008 mit RJ therapiert wurden. Dabei handelte es sich um Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern und Schweregraden. Ausgeschlossen wurden Patienten, die geistig oder physisch nicht in der Lage waren, den Fragebogen auszufüllen. Es wurden nur Patienten einbezogen, die mindestens zwei Katalogfragen (Frage 1 - 12A) beantworteten und deren Fragebögen eindeutig zugeordnet werden konnten. Von den insgesamt 5660 Patienten beantworteten 3014 den Fragebogen unter den genannten Voraussetzungen (Responder). Zwei Patienten wurden ausgeschlossen aufgrund der 31

Beantwortung von weniger als zwei Katalogfragen (item Non-Responder [Knöferl 2010]). 2644 Patienten füllten den Fragebogen nicht aus (unit Non-Responder [Knöferl 2010]). Es ergab sich eine Gesamtanzahl von 2646 Non-Respondern (vgl. Tabelle 8: Vergleich der demographischen Daten von Respondern und Non- Respondern. [Zinke A et al. 2012] Tabelle 8: Vergleich der demographischen Daten von Respondern und Non-Respondern Responder Non-Responder Anzahl in % 3014 (53,3) 2646 (46,7) Geschlecht in % ♀ 2219 (73,6) ♂ 795 ♀ 2012 (76,0) ♂ 634 Alter in Jahren (SA) 62,6 (± 13,9 ) 61,2 y (± 13,5 ) 2.3.2. Rücklauf Der Rücklauf der Patientenfragebögen betrug im Durchschnitt rund 53,3%. Bis auf 1999 wurde in jedem Jahr eine Rücklaufquote von mindestens 50% erreicht. Dieses zeigt ein zufriedenstellendes Ergebnis. Im Jahr der Einführung 1999 war der Rücklauf der Bögen mit 17,3% am geringsten. Dies wurde auf anfängliche Probleme in der Organisation der Aushändigung der Bögen zurückgeführt. Womöglich erfolgte die Verteilung der Fragebögen an die Patienten nicht konsequent genug. Bereits im zweiten Jahr stieg der Rücklauf auf 51,5% an und schwankte die folgenden vier Jahre um den Mittelwert. Eine besonders hohe Rücklaufquote konnte im Jahre 2005 mit 66,4 % erreicht werden (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Rücklaufquote der Fragebögen während des Befragungszeitraumes 32

Abbildung 1:<br />

Patientenanzahl während des Befragungszeitraumes<br />

In der nachfolgenden Tabelle findet eine kurze demographische Zusammenfassung<br />

des Patientenkollektivs statt. Der Anteil der weiblichen Patienten überwog dabei mit<br />

rund 75% deutlich (vgl. Tabelle 7).<br />

Tabelle 7:<br />

Demographische Daten des Patientenkollektivs<br />

Parameter<br />

Anzahl<br />

n 5660<br />

Geschlecht<br />

Weiblich (in %) 4233 (74,9)<br />

Männlich<br />

1427<br />

Alter in Jahren (SA) 61,9 (± 13,5)<br />

2.3.1. Ein- und Ausschlusskriterien, Ausfälle<br />

In die Befragung wurden alle Patienten der Klinik für Nuklearmedizin des<br />

<strong>Universität</strong>sklinikum eingeschlossen, die im Zeitraum vom 21.06.1999 bis<br />

einschließlich 31.12.2008 mit RJ therapiert wurden. Dabei handelte es sich um<br />

Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern und Schweregraden.<br />

Ausgeschlossen wurden Patienten, die geistig oder physisch nicht in der Lage<br />

waren, den Fragebogen auszufüllen. Es wurden nur Patienten einbezogen, die<br />

mindestens zwei Katalogfragen (Frage 1 - 12A) beantworteten und deren<br />

Fragebögen eindeutig zugeordnet werden konnten. Von den insgesamt 5660<br />

Patienten beantworteten 3014 den Fragebogen unter den genannten<br />

Voraussetzungen (Responder). Zwei Patienten wurden ausgeschlossen aufgrund der<br />

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