Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
zwei oder mehr Symptome aus verschiedenen Gruppen angegeben wurden. Bei einer Mehrfachantwort, in der Patienten angaben, keine Beschwerden zu haben, fand eine Zuordnung in die Gruppe „keine“ statt. Die Gruppierung in Altersklassen erfolgte in 10-Jahres-Abständen. Die einzelnen Parameter der Patientenzufriedenheit wurden nach einem einheitlichen Schema bearbeitet und dargestellt. Zunächst wurden alle vergebenen Noten tabellarisch aufgeschlüsselt. Für die weiteren Berechnungen wurden Mehrfachantworten mit Hilfe einer Dezimalstelle angegeben. Im Anschluss erfolgte die Berechnung des Medians. Des Weiteren wurden Mittelwerte gebildet und Standardabweichungen beziehungsweise 95%-KI angegeben. Hierbei handelte es sich, aufgrund der fehlenden Normalverteilung und der ordinalen Skalierung, nicht um ein arithmetisches Mittel. Zudem wurden die jährlichen Differenzen der Mittewerte bestimmt. Diese sollte einen genaueren Aufschluss über Tendenzen geben. Im weiteren Verlauf wurden die Antworten zu Gruppen zusammengefasst. Die Gruppierung wird in der folgenden Tabelle dargestellt. Dabei wurden alle Stellen nach dem Komma aufgerundet. Somit fand eine konservative Zuordnung zu den Gruppen statt (vgl. Tabelle 5). Tabelle 5: Gruppierung der Antworten Frage 7 - 12A Kategorie Gruppe Note 1 „sehr zufrieden“ Note 1,5; 2 „zufrieden“ Note 2,5; 3; 3,5; 4 „unzufrieden“ Im Folgenden wurde die Zufriedenheit in Abhängigkeit verschiedener Parameter getestet, Kreuztabellen und Chi-Quadrat-Tests angewandt, um eine gleiche bzw. unterschiedliche Verteilung der Zufriedenheit nachzuweisen. In der Diskussion erfolgt zudem eine Betrachtung anhand von multiplen Regressionsanalysen. Das Signifikanzniveau wurde auf p ≤ 0,05 (Vertrauensbereich von 95%) festgelegt und der Einfluss folgender Parameter auf die einzelnen Aspekte der Patientenzufriedenheit getestet: 29
Tabelle 6: Variablen und Gruppierung Frage 7 - 12A Variable Geschlecht Alter Krankheit Funktionslage Art der Beschwerden Grad der Beschwerden Aufenthaltsdauer
- Seite 1 und 2: Aus dem Zentrum für Radiologie in
- Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
- Seite 5 und 6: 3.3.4. Organisationsablauf (Frage 1
- Seite 7 und 8: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
- Seite 9 und 10: Abbildung 48: Beurteilungen zur akt
- Seite 11 und 12: Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Zusa
- Seite 13 und 14: Abkürzungsverzeichnis d Allg Euth
- Seite 15 und 16: Die Patientenzufriedenheit ist ein
- Seite 17 und 18: Soll-Leistung. Stimmt der Soll-Ist
- Seite 19 und 20: einschließlich seines in den Arzt
- Seite 21 und 22: Tabelle 1: Zusammenfassung der Lite
- Seite 23 und 24: eeinflusst. Es besteht eine Abhäng
- Seite 25 und 26: Validität kann erniedrigt sein, we
- Seite 27 und 28: Fragebögen sind ein gutes Mittel,
- Seite 29 und 30: 1.2.1. Vorbereitung Diagnosestellun
- Seite 31 und 32: Notwendigkeit einer Therapie, mögl
- Seite 33 und 34: zentrale Rolle für den Patienten.
- Seite 35 und 36: Charakterisierung des Patientenkoll
- Seite 37 und 38: 2. Patienten und Methoden Im folgen
- Seite 39 und 40: In den ersten 6 Fragen wurden vorra
- Seite 41: 2.2.2. Parameter der Datenbank Die
- Seite 45 und 46: Beantwortung von weniger als zwei K
- Seite 47 und 48: Abbildung 3: Anteil unbeantworteter
- Seite 49 und 50: Abbildung 5: Patientenanzahl in Alt
- Seite 51 und 52: Abbildung 8: Durchschnittliche Aufe
- Seite 53 und 54: 3. Ergebnisse Zunächst erfolgt die
- Seite 55 und 56: Allgemeine, kardiale und lokale Bes
- Seite 57 und 58: n = 1788 Abbildung 12: Beschwerder
- Seite 59 und 60: Abbildung 15: Ängste vor Folgen de
- Seite 61 und 62: n= 2943 Abbildung 18: Intentionsque
- Seite 63 und 64: 3.3.1. Aufklärung (Frage 7) Die Ve
- Seite 65 und 66: Abbildung 22: Beurteilungen zur Auf
- Seite 67 und 68: Abbildung 25: Beurteilungen zur Unt
- Seite 69 und 70: Abbildung 28: Beurteilungen zur Unt
- Seite 71 und 72: Abbildung 31: Beurteilungen zur Ver
- Seite 73 und 74: Abbildung 34: Beurteilungen zum Org
- Seite 75 und 76: Die Verteilung der Zufriedenheit mi
- Seite 77 und 78: Abbildung 40: Beurteilungen zur Bet
- Seite 79 und 80: signifikanter Zusammenhang zwischen
- Seite 81 und 82: Die Verteilung der Zufriedenheit zw
- Seite 83 und 84: Hinsichtlich der Parameter Geschlec
- Seite 85 und 86: Der Anteil sehr zufriedener Patient
- Seite 87 und 88: Die Intention zur Beantwortung des
- Seite 89 und 90: von 5 Patienten die Aufklärung und
- Seite 91 und 92: Bei Betrachtung des Frauenanteils g
zwei oder mehr Symptome aus verschiedenen Gruppen angegeben wurden. Bei<br />
einer Mehrfachantwort, in der Patienten angaben, keine Beschwerden zu haben,<br />
fand eine Zuordnung in die Gruppe „keine“ statt.<br />
Die Gruppierung in Altersklassen erfolgte in 10-Jahres-Abständen.<br />
Die einzelnen Parameter der Patientenzufriedenheit wurden nach einem<br />
einheitlichen Schema bearbeitet und dargestellt. Zunächst wurden alle vergebenen<br />
Noten tabellarisch aufgeschlüsselt. Für die weiteren Berechnungen wurden<br />
Mehrfachantworten mit Hilfe einer Dezimalstelle angegeben. Im Anschluss erfolgte<br />
die Berechnung des Medians. Des Weiteren wurden Mittelwerte gebildet und<br />
Standardabweichungen beziehungsweise 95%-KI angegeben. Hierbei handelte es<br />
sich, aufgrund der fehlenden Normalverteilung und der ordinalen Skalierung, nicht<br />
um ein arithmetisches Mittel. Zudem wurden die jährlichen Differenzen der Mittewerte<br />
bestimmt. Diese sollte einen genaueren Aufschluss über Tendenzen geben. Im<br />
weiteren Verlauf wurden die Antworten zu Gruppen zusammengefasst. Die<br />
Gruppierung wird in der folgenden Tabelle dargestellt. Dabei wurden alle Stellen<br />
nach dem Komma aufgerundet. Somit fand eine konservative Zuordnung zu den<br />
Gruppen statt (vgl. Tabelle 5).<br />
Tabelle 5:<br />
Gruppierung der Antworten Frage 7 - 12A<br />
Kategorie<br />
Gruppe<br />
Note 1<br />
„sehr zufrieden“<br />
Note 1,5; 2<br />
„zufrieden“<br />
Note 2,5; 3; 3,5; 4 „unzufrieden“<br />
Im Folgenden wurde die Zufriedenheit in Abhängigkeit verschiedener Parameter<br />
getestet, Kreuztabellen und Chi-Quadrat-Tests angewandt, um eine gleiche bzw.<br />
unterschiedliche Verteilung der Zufriedenheit nachzuweisen. In der Diskussion erfolgt<br />
zudem eine Betrachtung anhand von multiplen Regressionsanalysen. Das<br />
Signifikanzniveau wurde auf p ≤ 0,05 (Vertrauensbereich von 95%) festgelegt und<br />
der Einfluss folgender Parameter auf die einzelnen Aspekte der<br />
Patientenzufriedenheit getestet:<br />
29