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Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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2.2.2. Parameter der Datenbank<br />

Die Datenbank mit Komponenten des Patientenfragebogens und des<br />

Aufnahmegesprächs setzte sich aus den in der Tabelle aufgeführten Parametern<br />

zusammen (vgl. Tabelle 4).<br />

Tabelle 4:<br />

Parameter der Datenbank<br />

Aufnahmegespräch<br />

• Name, Vorname<br />

• Therapiedatum<br />

• Hauptbuchungsnummer<br />

• Adresse<br />

• Geburtsdatum<br />

• Geschlecht<br />

• Jahr der Therapie<br />

• Anzahl der Untersuchungen<br />

• Erkrankung<br />

• Funktionslage der SD<br />

• Art der subjektiven Symptome<br />

• Grad der subjektiven Symptome<br />

• Entlassungsdatum<br />

Patientenfragebogen<br />

• Name, Vorname<br />

• Therapiedatum<br />

• Fragenkomplexe<br />

o Beschwerden und Ängste<br />

o Vorinformation und Beratung<br />

o Beurteilung<br />

o Freitext-Kommentare<br />

• Zweitbefragung<br />

2.2.3. Statistik<br />

Die deskriptive Statistik basierte auf Daten aus dBASE. Diese Daten wurden<br />

anschließend in Excel überführt und aufbereitet. Die Auswertung erfolgte mittels den<br />

Programmen Microsoft Excel 2007 und WinStat für Excel, Version 2007.1. Die<br />

schriftliche Ausführung wurde mit Microsoft Office Word 2007 bewerkstelligt. Die<br />

Mehrzahl der Daten waren nominal und ordinal skaliert. Die Prüfung auf<br />

Normalverteilung erfolgte mittels Kolmogorov-Test für kontinuierliche Variablen und<br />

Chi-Quadrat-Test für diskrete Variablen. Nach Prüfung dieser war keiner der<br />

Parameter normalverteilt. Es zeigte sich eine schiefe Verteilung zugunsten der Noten<br />

1 und 2. Für die nominal skalierten Daten (Frage 1 - 6) wurden absolute (n) und<br />

relative (%) Häufigkeiten berechnet. Für ordinal skalierte Daten wurde zusätzlich der<br />

Median eingeschlossen, der 5%- und 95%-Perzentilen in Klammern und der<br />

Mittelwert inklusive der Standartabweichung (± SA) angegeben.<br />

Das subjektive Befinden und die Symptome wurden gruppiert. Es entstanden fünf<br />

Gruppen. Patienten ohne subjektive Beschwerden, mit allgemeinen (Unruhe,<br />

Schwitzen), mit kardialen (Herzjagen), mit lokalen (Halsdruck) und mit multiplen<br />

Beschwerden. Eine Zuordnung zur Gruppe mit multiplen Beschwerden erfolgte, wenn<br />

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