28.02.2014 Aufrufe

Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Diss_Schade_Carolin.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2. Patienten und Methoden<br />

Im folgenden Kapitel wird der Patientenfragebogen vorgestellt und aus welchen<br />

Intentionen heraus er eingeführt wurde. Es wird zudem die durchgeführte Studie<br />

beschrieben, die Realisierung der Auswertung dargelegt und das Patientenkollektiv<br />

vorgestellt.<br />

2.1. Patientenfragebogen<br />

Im nächsten Abschnitt wird beschrieben, aus welchen Gründen der<br />

Patientenfragbogen entwickelt wurde und was mit diesem erfasst werden sollte.<br />

Zudem wird der Fragebogen vorgestellt und in seinem Aufbau erläutert.<br />

2.1.1. Intention<br />

Neben dem reinen Therapieerfolg, spielt die Qualitätssicherung eine wichtige Rolle.<br />

Abgesehen von den technischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen hat<br />

die Zufriedenheit der Patienten eine wichtige Position inne. Um ein möglichst großes<br />

subjektives Wohlbefinden des Patienten zu gewähren, sollte dieser in den Prozess<br />

der Qualitätssicherung eingebunden werden. Um Wünsche und Bedürfnisse des<br />

Patienten zu erfassen und eine quantifizierbare Reflektion der Patientenzufriedenheit<br />

durchführen zu können, wurde im Jahre 1999 an der Klinik für Nuklearmedizin ein<br />

Fragebogen für Patienten eingeführt. Herr Prof. Gerhard Kirsch, Direktor der Klinik<br />

für Nuklearmedizin bis März 2011, erstellte dazu einen individuellen<br />

Patientenfragebogen, der unterschiedliche Aspekte der Zufriedenheit aufgreifen<br />

sollte. [Zinke A et al. 2012] Hierbei wurde versucht Aspekte zu erfragen, die von<br />

hoher Relevanz sind, um ein „Vorbeifragen“ an den Patienten zu verhindern. Um<br />

einen zeitlichen Verlauf darstellen zu können, erfolgte die Befragung regelmäßig.<br />

Zudem sollten diese Daten mit persönlichen Patientendaten verknüpft werden, um<br />

ggf. Unterschiede in der Zufriedenheit zwischen einzelnen Gruppen feststellen zu<br />

können.<br />

24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!