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Dokument 1.pdf - Hochschulschriftenserver der Universität Trier - hbz

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7 Methodik<br />

die 10 Fragen <strong>der</strong> Skala werden fünf-, sieben- o<strong>der</strong> neunstufig (1 „gar nicht“ bis 5<br />

„sehr“ bzw. 1 „nie“ bis 5 „sehr oft“ bzw. 1 „nie“ bis 7 „mehrmals in <strong>der</strong> Woche“ bzw. 1<br />

„nie“ bis 9 „mehrmals am Tag“) kodiert. Ermittelt wird nach Umkodierung in jeweils<br />

fünfstufige Antworten ein Summenscore, welcher einen Wertebereich von 0 bis 40<br />

aufweist. Höhere Werte implizieren eine stärker ausgeprägte Religiosität. Der<br />

Summenscore wurde schließlich nach den Bereichen 0 – 12 Punkte, 13 – 27 Punkte<br />

und 28 – 40 Punkte gruppiert. Diese drei Stufen werden entsprechend einer<br />

späteren Weiterentwicklung des Instruments (Huber, 2008) <strong>der</strong> Unterscheidung<br />

von „nicht religiös“, „religiös“ und „hoch religiös“ zugewiesen. In dieser Studie ist<br />

eine sehr gute Reliabilität gewährleistet (Cronbachs α zu t 1 = .94 und α zu t 2 = .94).<br />

Für Vergleichszwecke (Kapitel 8.1) wurde aus 5 <strong>der</strong> 10 Items zur „Zentralität <strong>der</strong><br />

Religiosität“ ein weiterer Skalenwert für eine Kurzform gemäß Huber (2008)<br />

gebildet. Es handelt sich um diejenigen Items <strong>der</strong> linken Spalte aus Tabelle 1, zu<br />

denen in <strong>der</strong> rechten Spalte eine Entsprechung durch Items gleichen o<strong>der</strong> ähnlichen<br />

Inhalts vorliegt. Der Summenscore aus den fünfstufig kodierten Itemantworten mit<br />

einem Wertebereich von 5 bis 25 wird gemäß Huber und Huber (2012) durch die<br />

Anzahl <strong>der</strong> Items dividiert, so dass abschließend ein Skalenmittelwert mit einem<br />

Wertebereich von 1 bis 5 vorliegt. Dieses Vorgehen wurde aus pragmatischen<br />

Gründen gewählt, obwohl in semantischer Hinsicht keine vollständige<br />

Vergleichbarkeit <strong>der</strong> Items gewährleistet ist.

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