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Vorwort<br />

Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

am Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) der <strong>Technische</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Darmstadt</strong>. Die<br />

Inhalte dieser Dissertation wurden im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

(DFG) geförderten Forschungsprojekts „Conduct-by-Wire“ erarbeitet.<br />

Ein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. rer. nat. Hermann Winner,<br />

der mit kritischen Diskussionen, gestalterischen Freiräumen und Vertrauen in meine<br />

Person entscheidend zum Gelingen dieser Arbeit und zu meiner persönlichen Entwicklung<br />

beigetragen hat.<br />

Bei Herrn Prof. Dr. phil. Klaus Bengler bedanke ich mich herzlich sowohl für die Übernahme<br />

des Korreferats als auch für die hervorragende Zusammenarbeit in der Forschungskooperation<br />

„Kooperative Fahrzeugführung“. In diesem Zusammenhang gilt<br />

mein Dank allen Teilnehmern der in diesem Rahmen stattgefundenen Kolloquien für den<br />

offenen wissenschaftlichen Austausch.<br />

Der DFG danke ich für die Förderung dieses hochinteressanten Forschungsprojekts.<br />

Dessen erfolgreiche Durchführung war durch die vielfältige Unterstützung durch die IPG<br />

Automotive GmbH geprägt, wofür ich mich recht herzlich bedanke.<br />

Des Weiteren bedanke ich mich bei Stephan Hakuli, der durch seine wissenschaftlichen<br />

Arbeiten zu Conduct-by-Wire und durch seine fachliche Expertise in besonderem Maße<br />

zum Gelingen dieser Arbeit und als Bürokollege zu einer gelungenen Arbeitsatmosphäre<br />

beigetragen hat. Ebenso bedanke ich mich bei den Kollegen des Instituts für Arbeitswissenschaft<br />

(IAD) Benjamin Franz, Michaela Kauer und Michael Schreiber für die vertrauensvolle<br />

und fruchtbare Zusammenarbeit.<br />

Darüber hinaus bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern von FZD, einschließlich der<br />

Werkstätten und des Sekretariats, für die angenehme Zusammenarbeit sowie das oft<br />

freundschaftliche Arbeitsumfeld, das ich gerne in Erinnerung behalten werde. Mein Dank<br />

gilt auch den vielen Studenten, die durch ihre Arbeiten und wertvolle Diskussionen zum<br />

Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.<br />

Nicht zuletzt danke ich ganz herzlich meiner Familie für die vielfältige Unterstützung in<br />

allen Lebenslagen. Insbesondere danke ich meinen Eltern für die mir gebotenen Entwicklungsfreiheiten<br />

und die Ermöglichung einer ausgezeichneten Ausbildung.<br />

Meiner Freundin Nanja danke ich für ihre liebevolle und bewundernswerte Unterstützung<br />

sowie ihr bedingungsloses Verständnis in den letzten Jahren. Dieser Rückhalt war für das<br />

Gelingen der vorliegenden Arbeit entscheidend.<br />

Sebastian Geyer <strong>Darmstadt</strong>, März 2013<br />

III

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